DE280300C - - Google Patents

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DE280300C
DE280300C DENDAT280300D DE280300DA DE280300C DE 280300 C DE280300 C DE 280300C DE NDAT280300 D DENDAT280300 D DE NDAT280300D DE 280300D A DE280300D A DE 280300DA DE 280300 C DE280300 C DE 280300C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/28Bands, chains, or like moving receivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/32Orientation of handled material
    • B65H2301/323Hanging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
JVl 280300 KLASSE 54*. GRUPPE
Sammelvorrichtung für Spitztütenmaschinen.
Zusatz zum Patent 246005.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. April 1914 ab. Längste Dauer: 21.April 1926.
Die Erfindung bildet eine weitere Ausbildung der Sammelvorrichtung für Spitztütenmaschinen gemäß dem Patent 246005. Nach der vorliegenden Erfindung soll das Wenden der Spitztüten statt durch einen Wendezylinder durch endlose Bänder erfolgen, die die Tüte nach der Seite abführen und dabei der Tüte gestatten, mit der nicht unterstützten Seite nach unten umzuschwingen.
Hieraus ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Wendevorrichtung.
Die Zeichnung zeigt die neue Ausführungsform in Fig. ι in Seitenansicht, Fig. 2 in der Endansicht, Fig. 3 in der Draufsicht, während Fig. 4 eine Einzeldarstellung der Spitztüte zeigt.
Die fertiggestellte dreieckige Tüte 4 wird, wie beim Hauptpatent, zwischen Walzen 1 und 2 nach unten geführt, und zwar zwischen die um Walzen 3, 5 bzw. 6, 7 laufenden Bänder 3",5^, welche die Tüten in der eingezeichneten Pfeilrichtung schräg nach unten führen, so daß sich die Enden (Fig. 2) auf die beiden um Walzen 8 sowie ga und cf laufenden, wagerecht angeordneten Bänder 10 und 11 legen. Zwischen den Bändern 10 und 11 ist ferner ein um eine Walze 12 und eine Walze 9* laufendes kurzes Mittelband Ι2α vorgesehen. Da die Bänder 10 und 11 von rechts nach links laufen, so ziehen sie das untere Ende der zwischen den schrägen Bändern ankommenden Tüte (Fig. 1) unter die Walze 6, und gleichzeitig verliert der obere, in die rechtwinklige Spitze 14 auslaufende Teil der Tüte zwischen den hierfür genügend weit voneinander stehenden Bändern 3a, 5a seine Stütze, so daß er sich wagerecht auf das von der Rolle gb auf Rolle 12 laufende Mittelband Ι2α legen kann, während die Seitenspitzen des Längsfalzes 13 auf die Bänder 10 und 11 zu liegen kommen. Sobald die hinten liegende Spitze 14 an der Rolle 12 vorübergeführt ist, fällt dieser Stützpunkt fort, so daß nunmehr die nur noch an den Enden von den Bändern 10 und 11 gestützte Tüte, nachdem sie bisher von ihrer Einlaufstelle zwischen den Walzen 1 und 2 eine Teildrehung um 90 ° erfahren hat, nunmehr ihre zweite Teildrehung um weitere 90 ° erhält, so daß sie, ebenso wie bei der Ausführungsform des Hauptpatentes, nur noch an beiden Ecken gestützt hängend und um 180 ° gedreht weitergeführt wird. Die Aufeinanderfolge der Teildrehungen ist aus der Fig. 1 deutlich zu ersehen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Sammelvorrichtung für Spitztütenmaschinen nach Patent 246005, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der mit nach unten gerichtetem Längsfalz aus der Maschine kommenden Tüte (4) um 180 ° durch um Walzen (3, 5,6,7 und 8, 9 und 12) laufende Bänder (3", $a, 12", 10 und 11) er-
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    60
    folgt, von denen die ersten (3", 5a) die endlose Bänder (10, 11, I2a) legt, von denen
    Spitztüten schräg nach unten führen und j das mittlere (i2a) auch die Ecke (14) der
    sie dabei lose an den Seiten halten, so daß j Tüte (4) stützt, worauf nach Ablenkung
    die dem Längsfalz (13) gegenüberliegende des mittleren Bandes (i2a) die Spitze der
    Ecke (14) der Tüte (4) nach unten um- ; Tüte (4) bei nur seitlicher Unterstützung
    schwingt, bis sich die Tüte (4) flach auf I sich völlig nach unten ausrichtet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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