DE384968C - Falzmaschine mit unter oder an der Falzstelle liegenden Foerderwalzen - Google Patents

Falzmaschine mit unter oder an der Falzstelle liegenden Foerderwalzen

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DE384968C
DE384968C DEG53675D DEG0053675D DE384968C DE 384968 C DE384968 C DE 384968C DE G53675 D DEG53675 D DE G53675D DE G0053675 D DEG0053675 D DE G0053675D DE 384968 C DE384968 C DE 384968C
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Germany
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folding
conveyor rollers
rollers
cam
folding machine
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DEG53675D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders

Description

  • Falzmaschine mit unter oder an der Falzstelle liegenden Förderwalzen. Die Falzmaschine nach dein Patent 363709 gibt den gefalzten Bogen unmittelbar nach vollzogener Falzung zu einem freien Abwärtsfallen frei, um den für jede Bogenförderung sonst notwendigen, der zu fördernden Bogenlänge entsprechenden Walzenweg abzukürzen.
  • Dies erfolgt bei der Falzmaschine nach Patent 3637o9 dadurch, daß unmittelbar nach vollendeter Falzung zwischen den beiden Förderwalzen ein Durchfallschlitz gebildet wird.
  • Diese Art der Freigabe des gefalzten Bogens unmittelbar nach der Falzung ist insbesondere für wagerecht liegende Förderwalzen geeignet, denen der zu falzende Bogen durch ein senkrecht bewegliches Falzmesser von oben zugeführt wird. Weniger geeignet dagegen ist sie für die aufrechtstehenden Förderwalzen, denen der zu falzende Bogen durch ein Falzmesser von vorn zugeführt wird. Andererseits ist bei letzteren zwar eine Arbeitsweise bekannt, die durch eine, nach der Falzung einsetzende rückläufige Walzenbewegung ebenfalls die Förderung der vollen Bogenlänge vermeidet, jedoch ist die Verbindung derartiger Walzen zu einer für Doppel- oder Mehrfachfalzung geeigneten Maschine finit den bisher bekannten XTitteln nicht ohne weiteres, cl. h. ohne Verwendung von Förderbändern o. dgl. möglich.
  • Mit der Erfindung wirrt nun bezweckt, für den I# a11 der Doppel- oder Mehrfachfalzung die in Patent 363709 angegebene Arheitswoise wagerechter, periodisch einen Spalt bildenden Walzen derart mit aufrechtstehenden, in bekannter Weise nach der Falzung rückläufig bewegten `Falzen zusammenwirken zu lassen, daß die Verwendung von Förderbändern o. dgl. in Wegfall kommt und die in Patent 363709 angestrebte einfache, finit kurzen Wegen und geringen Bewegungsmechanismen arbeitende Betriebsweise auch bei Doppel- und Mehrfachfalzung ermöglicht wird.
  • Zur Erreichung dieses Zweckes wird erfindungsgemäß ein aufrechtstehendes, in bekannter Weise nach der Falzung rückläufig bewegtes Walzenpaar derart unter dem wagerechten, periodisch einen Spalt bildenden Walzenpaar angeordnet, daß der zum erstenmal gefalzte Bogen in einer Führung unmittelbar vor das senkrechte Walzenpaar fällt, so daß jede Anwendung von Förderbändern o. dgl. überflüssig wird.
  • Wird bei solchen Maschinen (las Falzmesser der wagerechten Walzen mittels eines Nockens betätigt, der an der einen der beiden oberen Förderwalzen sitzt, so kann mittels dieses Nockens zugleich das Falzmesser der mit Rücklauf versehenen unteren Förderwalzen betätigt werden. Hierzu kann der genannte Nocken auf einen gefederten, zweiarmigen Hebel einwirken, dessen einer Arm auf das Falzinesser der oberen wagerechten Förderwalzen einwirkt und dessen anderer Arm einen zweckmäßig nachspannbaren Schnurzug o. dgl. betätigt, der zurückziehend auf das gefederte Falzmesser der unteren aufrechtstehenden Förderwalzen einwirkt. Die hin und her gehende Drehbewegung der letzteren kann von einem zweiten Nocken oder Exzenter der oberen wagerechten Förderwalzen abgeleitet werden. Hierzu kann derselbe periodisch einen Schieber betätigen, der mit einem selbsttätigen Rücklauf versehen ist und mittels einer Zahnstange auf ixen Zahnradantrieb der mit Rücklauf versehenen Förderwalzen einwirkt. Die letzteren können ferner noch derart angeordnet oder gestaltet werden, daß sie am Ende jedes Rücklaufes zwischen sich, gleich den oberen Förderwalzen, noch einen Durchfallschlitz bilden, um ein sonst gegebenenfalls mögliches Klenvnenbleiben des gefalzten Bogens zwischen den Förderwalzen auszuschließen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einer beispielsweise doppelt falzend wirkenden Falzmaschine durch Abb. i in einem Vertikalschnitt nach der Linie A-B in Abb. 2 und durch Abb.2 in einem Grundriß dargestellt. Die Ab'b. 3 zeigt in einer Sonderdarstellung den Antrieb des auf die wagerecht stehend angeordneten Förderwalzen 35 und 36 einwirkenden Schiebers 37.
  • Bei der dargestellten Falzmaschine liegen die beiden der zweiten Bogenfalzung dienenden aufrechtstehenden Förderwalzen 35, 36 unterhalb zweier wagerechter Walzen 5 und 6, von denen die eine Walze 5 mit einem Nocken 12 zur Betätigung des oberen Falzmessers i und mit einer Abflachung 7 versehen ist, 'durch welche sich zwischen den beiden Walzen 5 und 6 periodisch der- Durchfallschlitz bildet, welcher nach dem -Hauptpatent den gefalzten Bogen unmittelbar nach Vollendung der Falzung zu einem freien Nacha#bwärtsfallen freigibt. Der auf diese Weise nach seiner Erstfalzung freigegebene Bogen i9 fällt- zu seiner Zweitfalzung zwischen seitlichen Führungen 38@naeh unten zwischen die Förderwalzen 35, 36 und deren Falzmesser 39. In dieser Stellung wird .er durch Anschläge 4o aufgefangen. Von den -beiden Förderwalzen 35, 36 ist die eine Förderwalze 36 mit einen Zahnrad 41 Verbunden, in das eine hin und her gehende Zahnstange 42 eingreift. Durch diese hin und her gehende Zahnstange werden die beiden Förderwanzen 35, 36 in eine hin und, zurück gehende Drehbewegung versetzt, von denen die eine Drehbewegung den zu falzenden Bogen 1911 zwischen die Förderwalzen 35, 36 zieht, während die andere Drehbewegung denselben nach rückwärts wieder aus den Walzen herausbefördert. Die Betätigung der hin und her gehenden Zahnstange 42 erfolgt von dem Schieber 37 aus, der einerseits unter der Wirkung einer zurückziehend wirkenden Feder 43 und andererseits unter der Wirkung eines Nokkens oder Exzenters 44 steht, der entgegen der Wirkung der Feder 43 sich periodisch vorwärts bewegend auf den Schieber 37 einwirkt. Der Nocken oder Exzenter 44 sitzt an der unmittelbar angetriebenen oberen Walze 5. Die Verbindung der Zahnstange 42 mit dem Schieber 37 kann durch einen Ouerarm 45 erfolgen. Auf diesem kann die Zahnstange 42 gegebenenfalls einstellbar sitzen. Das Falzmesser 39 ist wagerecht gegen die Walzen 35, 36 hin und, zurück schiebbar. Die Betätigung dieses Falzmessers erfolgt von dem gleichen Nocken 12 der oberen wagerechten Walze 5 aus, der auch die Bewegung des oberen Falzmessers i bewirkt. Hierzu wirkt der Nocken oder Exzenter 12 auf einen zweiarmigen Hebel 13, der bei 14 drehbar gelagert ist und mit seinem einen Arm entgegen der Wirkung einer Feder 2o auf den oberen Messerträger 16 einwirkt. Der andere Arm dieses Hebels 13 wirkt gegen den einen Arm eines zweiten zweiarmigen Hebels 46. Der andere Arm dieses Hebels 46 ist durch einen über Rollen 47 und 48 geführten Zug 49 mit -dem bolzen- oder schieberartigen Träger 5o des unteren Falzmessers derart verbunden, daß bei einem Anziehen des Zuges 49 das Falzmesser entgegen der Wirkung einer Feder 51 gegen die unteren Förderwalzen 35, 36 bewegt wird. Das Anziehen des Zuges 49 erfolgt gleichzeitig mit dem Niederdrücken des oberen Falzmessers i, so daß beide Falzmesser bleichzeitig in Wirkung treten und das untere Falzmesser die Zweitfalzung einleitet, wahrend das obere Falzmesser einen weiteren Bogen zur Erstfalzung zwischen die oberen Förderwalzen 5 und 6 einführt. In den Zug 49 kann gegebenenfalls eine Spannvorrichtung 52 eingesetzt sein, welche in sonst bekannter Weise ein Nachspannen des Zuges zuläßt. Diese Spannvorrichtung kann an beliebiger Stelle, z. B. an dem Hebel 46, oder wie die Zeichnung zeigt, an dem Falzmesserträger 50 angeordnet sein.
  • Die Wirkung der Falzmaschine ist folgende: Wenn zur Vornahme einer Falzung die oberen wagerechten Förderwalzen- 5 und 6, z. B. mittels der Handkurbel 53 .in Umdrehung versetzt werden, so wird durch den Nocken oder Exzenter 12 einerseits das Falzmesser i gegen die Förderwalzen 5 und 6 und andererseits das Falzmesser 39 gegen die Förderwalzen 35, 36 bewegt. Durch das Falzmesser i wird dabei der zu falzende Bogen. i9 zu seiner Erstfalzung zwischen die Walzen 5 und 6 eingeführt. Diese geben unmittelbar nach der Erstfalzung durch die beschriebene Bildung eines Durchfallschlitzes den gefalzten Bogen frei. Dieser fällt zwischen den Führungen 38 vor die unteren Förderwalzen 35, 36. Während der Erstfalzmig des Bogens zwischen den Förderwalzen 5 und 6 gehen die beiden Falzmesser i und 39 unter der: Wirkung der Feder 2o bzw. unter der Wirkung der Feder 51 in ihre Anfangsstellung zurück. Erfolgt unter der Weiterdrehung der Förderwalzen 5 und 6 wieder eine Betätigung der Falzmesser i und 39, so wird bei diesem und jedem nachfolgen-.den Gang der Maschine der zuvor zwischen den Förderwalzen 5 und 6 gefalzte Bogen. 19a zu einer Zweitfalzung durch das Falzmesser 39 den Förderwalzen 35, 36 übergeben, während- das Falzmesser i einen neuen Bogen i9 zur Erstfalzung- den Förderwalzen 5 und 6 übergibt. Die Förderwalzen 35. 36 werden während des Falzvorganges durch die Zahnstange 42 und das Zahnrad 41 in der Richtung der Pfeile x gegeneinander gedreht. Durch diese Drehrichtung der Förderwalzen 35, 36 wird der durch das Falzmesser 39 zugeführte Bogen zwischen die Walzen 35, 36 zur zweiten Falzung hineingezogen. Diese Drehrichtung der Walzen 35, 36 kehrt sich in den Rücklauf um, bevor sich noch zwischen den oberen Walzen 5 und 6 der Durchfallschlitz bildet. Durch den Rücklauf der Walzen 35, 36 wird der der zweiten Falzung unterstehende Bogen wieder aus den Walzen 35,36 herausbefördert und damit von denselben freigegeben, bevor noch die Freigabe des der ersten Falzung unterliegenden Bogens durch den zwischen den Walzen 5 und 6 entstehenden Durchfallschlitz erfolgt. Es fällt sonach nach Beendigung des Falzvorganges zunächst der der ,-zweiten Falzung unterlegene Bogen nach abwärts, bevor noch der der ersten Falzung unterlegene Bogen zwischen den Führungen 38 -vor die Förderwalzen 35, 36 fällt.
  • 'Um zu verhüten, daß gegebenenfalls der gefalzte Bogen iga beim Rücklauf der Förderwalzen 35, 36, z. B. infolge einer ungleichen Förderung zwischen den Walzen 35, 36 hängen bleibt, können auch die Walzen 35, 36 derart zueinander angeordnet oder derart gestaltet werden, daß sich zwischen ihnen am Ende des Rücklaufes in gleicher Weise wie bei den oberen Walzen 5 und 6 ein Durchfallschlitz bildet, der ein Freigeben des gefalzten Bogens unter allen Umständen sicherstellt. Um die Walzen 35, 36 zum Falzen verschieden starker Bogen benutzen zu können, können beide Walzen oder nur die eine 35 quer verschiebbar gelagert und unter die Wirkung einer Andruckfeder 54 gestellt werden. Ferner können die Führungen 38 gegeneinander verstellbar auf einer Querachse 55 lagern, um sie auf verschiedene Bogengrößen einstellen zu können.
  • An Stelle der zurückführend wirkenden Federn 20, 43 und 51 können auch zurückführend wirkende Gewichte oder zwangläufig bewegte Organe treten.
  • Bei Verwendung gegeneinander verstellbarer Führungen 38 können diese derart zwangläufig mit ..]en oberen Bogenführungen 56 verbunden sein. daß eine Einstellung der einen Füllrungen eine selbsttätige Miteinstellung der anderen Führungen nach sich zieht. Hierzu können beispielsweise die oberen Führungen 56 an Seitenarmen 57 der unteren Führungen 38 sitzen.

Claims (6)

  1. PATENT-Al\TSPRÜCHE: r. Falzmaschine mit unter oder an der Falzstelle liegenden Förderwalzen nach Patent 3637o9, dadurch gekennzeichnet, daß für Doppelfalzung ein aufrechtstehendes, in bekannter Weise nach der Falzung rückläufig bewegtes Walzenpaar unter dem wagerechten, periodisch einen Spalt zwischen sich bildenden Walzenpaar angeordnet ist und der zum erstenmal gefalzte Bogen in eine Führung unmittelbar vor das senkrechte Walzenpaar fällt, so daß jede Anwendung von Förderbändern o. dgl. überflüssig wird.
  2. 2. Falzmaschine nach Anspruch i, bei welcher die wagerechten Förderwalzen mittels eines Nockens oder Exzenters auf das ihnen zugehörige Falzmesser einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Nokken oder Exzenter (12) der wagerecht liegenden Förderwalzen (5 und 6) auch das Falzmesser (39) der mit Rücklauf versehenen Förderwalzen (35, 36) betätigt und hierzu der Nocken oder Exzenter (12)' auf einen gefederten, zweiarmigen Hebel (13) einwirkt, dessen einer Arm auf das Falzmesser (i) der wagerechten Förderwalzen (5 und 6) wirkt und dessen anderer Arm einen zweckmäßig nachspannbaren Schnurzug o. dgl. (49) betätigt, der die Bewegung des gefederten Falzmessers bewirkt.
  3. 3. Falzmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende Drehbewegung der mit Rücklauf versehenen unteren Förderwalzen (35, 36) von einem Nocken oder Exzenter (44) der oberen wagerechten Förderwalzen (5 und 6) herbeigeführt wird und dieser hierzu periodisch einen Schieber (37) betätigt, der mit einem selbsttätigen Rücklauf versehen ist und mittels einer Zahnstange (42) auf den Zahnradantrieb (41) der mit Rücklauf versehenen Förderwalzen (35, 36) einwirkt. q..
  4. Falzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rücklauf versehenen Förderwalzen (35, 36) am Ende eines Rücklaufes zwischen sich einen Durchfallschlitz bilden, um ein Klemmenbleiben des gefalzten Bogens auszuschließen.
  5. Falzmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen (38) gegeneinander auf verschiedene Bogengrößen einstellbar sind.
  6. 6. Falzmaschine nach Anspruch i bis 3 und 5 mit oberen, seitlichen Bogenführungen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Führungen (38) zwangläufig mit den oberen Führungen (56) verbunden sind.
DEG53675D Falzmaschine mit unter oder an der Falzstelle liegenden Foerderwalzen Expired DE384968C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2500348A1 (de) * 1974-03-07 1975-09-11 Polygraph Leipzig Falzmesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2500348A1 (de) * 1974-03-07 1975-09-11 Polygraph Leipzig Falzmesser

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