DE622117C - Vorrichtung zur Herstellung von an einem Ende offenen Schachteln, Saeckchen o. dgl. aus einem Papierblatt o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von an einem Ende offenen Schachteln, Saeckchen o. dgl. aus einem Papierblatt o. dgl.

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DE622117C
DE622117C DEP67128D DEP0067128D DE622117C DE 622117 C DE622117 C DE 622117C DE P67128 D DEP67128 D DE P67128D DE P0067128 D DEP0067128 D DE P0067128D DE 622117 C DE622117 C DE 622117C
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von an einem Ende offenen Schachteln, Säckchen o. dgl. aus einem Papierblatt o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von an einem Ende offenen Schachteln, Säckchen o. dgl. aus einem Papierblatt o. dgl. Diese Vorrichtung kann als selbständige Vorrichtung für die Herstellung von Schachteln verwendet werden, oder sie kann einer Packmaschine angepaßt und angegliedert werden, die dann die Schachteln verfertigt und mit entsprechendem Gut fällt. Die Vorrichtung besteht aus zwei Hauptarbeitsteilen, welche das Papier zur fertigen Schachtel biegen und: welche so wirken, daß sie mit einer Zange verglichen werden können. Wenn diese Teile geöffnet sind, so wird zwischen dieselben ein Papierblatt gelegt, «renn sie sich einander nähern und schließen, so wird die Schachtel geformt.
  • Die bestehenden Vorrichtungen zur Herstellung von an einem Ende offenen Schachteln, Säckchen o. dgl. beruhen gewöhnlich auf dem Prinzip, daß der Formdorn, der eine geradlinige Bewegung ausführt oder sich auf einer endlosen Bahn bewegt, auf das ihm quer in den Weg gelegte Papier anschlägt, dasselbe unter Umbiegen um die Stirnseiten des Formdornes mitnimmt, wobei das weitere Umbiegen des Papiers mittels Biegevorrichtungen erfolgt, von denen einige eine bestimmte Bewegung erfordern und die anderen fest sind. Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen sind die, daß der Formdorn mit dem Papier grob umgeht, so daß feine Papiersorten nicht verwendet werden können. Auch ist nicht verbürgt, daß beim Biegen des Papiers dasselbe immer die richtige Lage in bezug auf den Formdorn einnimmt, so daß es oft vorkommt, daß Schachteln schlecht gefaltet werden. Die unrichtige Lage des Papiers tritt gewöhnlich in dem Augenblick ein, wenn der Formdorn mit seiner Stirnfläche durch Stoß das Papier erfaßt.
  • Es sind auch Vorrichtungen zur Herstellung von an einem Ende offenen Schachteln, Säckchen o. dgl. bekannt, die aus einem Formdorn und einem Falter bestehen, der Quer-und Längsbiegezungen trägt, die mit zusätzlichen Teilen einen geschlossenen Kanal zum Fertigformen des um den Dorn gewickelten Papiers bilden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird. das zwischen den Formdorn und Falter eingelegte Papierblatt bei der relativen Querbewegung von Formdorn und Falter an die Stirnseite und die beiden Seitenflächen und bei der relativen Längsbewegung des Formdornes und Falters um die übrigen Kanten des Forrndornes umgelegt. Die relativen Quer- und Längsbewegungen von Formdorn und Falter werden bei diesen bekannten Vorrichtungen durch die Bewegung des Formdornes in zwei Richtungen bewirkt, was verschiedene Nachteile ergibt. Die Steuerurig für den Formdorn zwecks Bewegung desselben in zwei Richtungen ist eine umständliche, die Führung des Formdornes ist eine unsichere und bildet die Quelle verschiedener Betriebsstörungen und eines ungenauen Arbeitens bei der Schachtelfaltung.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Papierblatt gleichfalls zwischen den Formdorn und den Falter eingelegt, doch weicht diese von .den bestehenden Vorrichtungen dadurch- ab, daß sowohl der Formdozn als auch der Falter nur je eine einzige Bewegung .ausführen, und daß durch diese zwei einfachen Bewegungen allein ohne andere bewegliche Elemente die Herstellung der Schachtel erfolgt.
  • In Abb. i ist der Aufriß der Vorrichtung zur Herstellung von Schachteln schematisch dargestellt. Abb. 2 ist ein Schnitt durch den Falter B gemäß Linie I-I der Abb. i. In Abb. 3 ist der Grundriß der Vorrichtung gezeigt, und die Abb. 4 bis 14 veranschaulichen verschiedene Lagen der Arbeitsteile und die Phasen der Herstellung der Schachtel. Die Abb. 15 und 16 veranschaulichen andere Ausführungsformen dieser Vorrichtung und Abb. 17 einen Zuschnitt.
  • In' den Abb. T bis -3 ist die Vorrichtung zur Herstellung von Schachteln dargestellt; dieselbe weist zwei Hauptbiegeteile A und B auf, die rnit einer Zange verglichen werden können. Der Biegeteil A besteht aus einem Formdorn, der eine geradlinige Bewegung im Abstand a-b hin und her ausführt. Der Biegeteil B, nachstehend Falter genannt, kann um den Zapfen -i um den Winkel a schwingen und besteht im Wesen aus einer Grundplatte, auf welcher unbewegliche Biegezungen befestigt sind, .die einen Kanal C bilden (Abb. i und 2), -durch den der Formdorn A hindurchgeht. Durch die angeführten einfachen Bewegungen des Formdornes A und des Falters B wird aus dem gereichten Papierblatt die Schachtel geformt, und die fertige Schachtel wird aus der Vorrichtung herausgeschoben. Die Bewegung des Formdornes A geschieht z: B. mittels eines Hebels 2, der um den Zapfen 3 durch Einwirkung einer Scheibe 4 schwingen kann, die durch eine Riemenscheibe 5 mit Riemen `6 z. B. von einem Motor angetrieben wird, (Abb. 3). Auf der einen Seite der Scheibe 4 ist eine entsprechende -Exzenternut ausgebildet, in welcher eine Rolle 7 des Hebels 2 eingreift. Beim Drehen der Scheibe 4 schwingt der Hebel um den Winkel ß, die Verzahnungen 8 am freien Ende des Hebels 2 greifen in eine Verzahnung 9 auf dem Formdorn A ein, durch welche der Formdorn die hin und her gehende Bewegung im Abstand a-b erhält.
  • Auf der anderen Seite der Scheibe 4 ist eine zweite Exzenternut, welche durch Vermittlung der Rolle i o, die auf dem Arm i i befestigt ist, dem Falter B die schwingende Bewegung um den Winkel a erteilt.
  • Mittels des Formdornes A, des Falters B und deren gegenseitige Bewegungen wird die Schachtel aus einem Blatt Papier oder aus einem vorher vorbereiteten Halbfabrikat (Abb.17), welches unter den Formdorn A und oberhalb des Falters B auf den Tisch i2 (Abb. i) gelegt wird, verfertigt; das Papierblatt ist hierbei durch die Linie c-d veranschaulicht. Der Falter B befindet sich in einer Lage g-h, die gegen die Lage g-i des Formdornes A um den Winkel a (Abb. i) geneigt ist. In Abb. 3 ist das Papier durch das Rechteck c-d, e-f., dargestellt. Der Tisch ia dient auch als Biegezunge und bildet eine Wand des Kanals .c (Abb. i und 2), wie im weiteren beschrieben werden wird.
  • Wie aus Abb. i zu ersehen ist, stützt sich das eingelegte Papierblatt mit einem Ende gegen den Tisch 12 und mit dem anderen Ende gegen den Druckstift 13 ab, welcher durch eine Öffnung 14 in der Grundplatte des Falters B hindurchgeht. Der Druckstift 13 hat den Zweck, das Papier an den Formdorn A noch früher anzudrücken, als der Falter B zu wirken anfängt, damit es sich während der Schwingung des Falters in bezug auf die Stange A nicht verschieben kann. Dieses Andrücken kann auch mittels eines zweiarmigen Hebels 15 und einer Zugstange 16 geschehen. Ein Arm des Hebels 15 trägt die Rolle 17, welche sich gegen die unrunde Oberfläche der Scheibe 4 stützt, wodurch der Hebel 13 einen Ausschlag erhält und durch die An-.drückvorrichtung 13 das Papierblatt gegen den Formdorn A drückt.
  • Die beschriebene Steuerung, welche dem Falter B und dem Formdorn A die Bewegungen erteilt, ist selbstverständlich nur beispiels.,ff.eise angeführt; die erforderlichen Bewegungen dieser beiden Teile können auch durch anders ausgebildete Steuerungen erzielt werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Schachteln ist in den Abb. 4 bis 14 veranschaulicht. In Abb. 4 sind Formdorn A und Falter B geöffnet, und zwischen: diesen ist auf den Tisch 12 ein Papierblatt c-d eingelegt. Der Falter B führt eine Schwingung aus der Lage g-h in die Lage g-h um den Winkel a1 aus (Abb.5), und mittels des gebogenen Teiles des Tisches 12 wird das Papier um die untere Stirnkante des Formdornes A gebogen. Die Umgebung des Papiers in diesem Augenblick ist in Abb. 6 gezeigt. Wenn der Biegefalter B eine volle Schwingung um den Winkel a, d. i. (Abb.7) aus der Lage g-lz in die Lage g-i, ausführt, so biegt sich noch das Papier um die beiden Längskanten des Formdornes A mittels der beweglichen Biegezungen 18, 18Q, welche an der Grundplatte des Falters B z. B. durch Schrauben 19 befestigt sind (Abb.3 und 5). Die Lage, in welcher Formdorn und Falter aufeinander aufsitzen, ist in Abb.7 gezeigt, und Abb.8 zeigt das dieser Lage entsprechend umgebogene Papier.
  • Sobald der Falter B die Schwingung um den Winkel a ausgeführt hat (Abb. 7), beginnt der Formdorn A seine Bewegung nach rechts, d. i. durch den Kanal C, wobei das um die Stirnkante und die Seitenkanten des Dornes A gebogene Papier mit dem umgebogenen Ende des Tisches 12 zusammentrifft und von diesem um die obere Stirnkante des Dornes A umgebogen wird. Der Dorn A bewegt sich durch den Kanal C weiter und begegnet auf dem Weg noch zwei seitlichen Biegezungen 2o, 2oQ, welche z. B. durch Schrauben 2r an der Grundplatte des Falters B befestigt sind (Abb. 3 und 9). Die Lage des Formdornes und des Falters nach dem Hindurchgehen durch die Biegezungen 2o und 2o" ist in Abb. i i, das umgebogene Papier in diesem Augenblick in Abb. I2 dargestellt. Bei einer weiteren Bewegung des Dornes A werden die letzten Umbiegungen mittels der seitlichen Biegezungen 22, 22" ausgeführt, die z. B. mit Hilfe von Schrauben 23, 21, an der Grundplatte des Falters B (Abb. 2 und i i) ähnlich wie die Biegezungen 18 und 2o befestigt sind. Die Biegezungen 22 biegen das Papier mittels einer entsprechend ausgebildeten, z. B. schraubenförmig ausgebildeten Kante, wie sie überall bei automatischen Biegevorrichtungen verwendet wird. In Abb. 13 ist der Augenblick dargestellt, wenn der Formdorn durch die Biegezungen 22 hindurchgegangen ist und das Umbiegen der übrigen Längsseiten der Schachtel durchgeführt wurde, die in Abb. 14 auf dem Formdorn A fertig dargestellt ist. Wenn der Formdorn A durch die ganze Bahn a-b durchgegangen ist, kann er die fertige Schachtel z. B. in die Hülse 24 (Abb. 13) irgendeiner Maschine, z. B. einer Packmaschine, übergeben, auf welcher die Schachteln oder Säckchen mit Gut gefüllt werden. Der Formdorn A kehrt in seine ursprüngliche Lage zurück, welche der in Abb. 7 dargestellten Lage entspricht. Der Falter B schwingt um den Winkel a, nach unten aus, und diese gegenseitige Lage der Teile A, B entspricht der Abb. q., d. i. der ursprünglichen Lage, in welcher ein neues Papier gereicht wird, und der Vorgang beginnt von neuem. Es isst selbstverständlich, daß die Bewegung des Falters B nicht eine schwingende Bewegung sein muß, sondern sie kann auch eine geradlinige sein. So ist z. B. in Abb. 15 und 16 der Formdorn A gezeigt, unter welchem zu ihm parallel der Falter B angeordnet ist, welcher, statt zu schwingen, sich entsprechend dem Pfeil 1-in geradlinig bewegen kann, oder es kann der Falter B unbeweglich sein, und der Formdorn A kagn sich geradlinig zum Falter B gemäß dem Pfeil n-o bewegen. Die übrigen Biegevorgänge können entweder durch die Bewegung des Formdornes A in Richtung p-r oder durch die Bewegung des Falters B in Richtung s-t bei unbeweglichem Formdorn A in der Längsrichtung erzielt werden.
  • Wie schon erwähnt wurde, können mit der beschriebenen Vorrichtung, Schachteln aus einem gewöhnlichen Blatt Papier von rechteckiger Form c-d, e-f (Abb. 3) verfertigt werden. Ähnliche Papierblätter können auf den Tisch 12 zwischen dem Formdorn A und dem Falter B, z. B. in Richtung des Pfeiles u=v (Abb. 3), gereicht werden, wobei das Papier von einer Papierrolle abgewickelt und durch einen Schneideapparat gemäß x-x, in entsprechende Blätter abgeschnitten und diese in bekannter Weise mit Klebstoff bestrichen werden. Mit der beschriebenen Vorrichtung können Schachteln auch aus einem genügend starken Karton hergestellt werden, und in diesem Falle ist es am besteng die Kartonblätter schon vorgeschnitten zuzuführen, wie in Abb. 17 gezeigt ist. Der Zuschnitt kann auch entsprechend vorbereitet und mit Rillen versehen werden, nach welchen der Karton durch die Vorrichtung zu einer Schachtel gefaltet wird. - Der Vorgang beim Verfertigen der Schachteln aus Zuschnitten ist der gleiche wie jener, welcher vorher beschrieben und in den Abb. q. bis 14 dargestellt wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von an einem Ende offenen Schachteln, Säckchen o. dgl. aus einem zwischen einem Formdorn und einem Falber eingelegten Papierblatt o. dgl., das bei der relativen Querbewegung von Formdorn und Falter an die Stirnseite und die beiden seitlichen Flächen des Formdornes und bei der relativen Längsbewegung von Formdorn und Falter um die übrigen Kanten des Formdornes umgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdorn (A) in seiner Längsrichtung (g-i) und der mit dem Dorn zusammenarbeitende, feste Biegezungen tragende Falter (B) quer (Bogenpfeilrichtung 1-in) zur Dornachse bzw. der Dorn quer .(Pfeilrichtung n-o) ulid der Falter längs beweglich (Pfeilrichtung s-t) sind. 2: Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Falter_(B) mit freistehenden Biegezungen (18, 18Q) und mit einen geschlossenen Kanal (C) bildenden längs und quer verlaufenden Biegezungen (12, 2o, 2o", 22, 22Q) ausgestattet ist, von denen die freistehenden Biegezungen (18, 18Q) mit der quer verlaufenden Biegezunge (12) bei der Querbewegung des Falters und Ruhe des Formdornes bzw. der Querbewegung des Formdornes und Ruhe des Falters das Papier teü!@veise um den Formdarre umlegen und die den Kanal: (C) bildenden Biegezungen bei der daxauffolkenden Längsbewegung des Formdornes- und Ruhe des Fa@tezs bzw. der Lbgsbiaweg,mg des, Falters und Ruhe des Formdornes das Papier zur Gänze um den Formdorn umlegen.
DEP67128D 1932-11-26 1933-02-28 Vorrichtung zur Herstellung von an einem Ende offenen Schachteln, Saeckchen o. dgl. aus einem Papierblatt o. dgl. Expired DE622117C (de)

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DEP67128D Expired DE622117C (de) 1932-11-26 1933-02-28 Vorrichtung zur Herstellung von an einem Ende offenen Schachteln, Saeckchen o. dgl. aus einem Papierblatt o. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037831B (de) * 1955-09-10 1958-08-28 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum Herstellen von rechteckigen Beuteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1037831B (de) * 1955-09-10 1958-08-28 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum Herstellen von rechteckigen Beuteln

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