DE2551703C2 - Maschine zum Pressen von zu einer Einheit vorgefertigten textilen Werkstücken - Google Patents

Maschine zum Pressen von zu einer Einheit vorgefertigten textilen Werkstücken

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DE2551703C2
DE2551703C2 DE19752551703 DE2551703A DE2551703C2 DE 2551703 C2 DE2551703 C2 DE 2551703C2 DE 19752551703 DE19752551703 DE 19752551703 DE 2551703 A DE2551703 A DE 2551703A DE 2551703 C2 DE2551703 C2 DE 2551703C2
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Brinkmann Georg 4517 Hilter De Markert Reiner
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    • A41H43/02Handling garment parts or blanks, e.g. feeding, piling, separating or reversing
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Pressen von zu einer Einheit vorgefertigten mehrlagigen, zumindest einseitig randoffenan textlien Werkstücken nach dein Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Maschine ist aus der DE-GM 73 25 989 entnehmbar, und zwar in Form einer Hosenpresse mit einer einzelnen, stationären Preßeinrichtung, der die Hosen über einen drehbaren Karussellteil mit drei Spannrahmen zugeführt werden, auf denen die Hosen auch während des Pressens verbleiben. Von den drei Stationen des Karussellteil-Umlaufs ist eine als Beschikkungsstation (offenbar auch als Entnahmestation} ausgebildet. Hinsichtlich der Presse selbst (Einzelpresse), wie auch hinsichtlich der Aufgabe der Werkstücke (von Hand), handelt es sich um eine Maschine breithin bekannte Art. Das zwischen der Bedienstation und der Maschine eingeschaltete Karussellteil mit mehreren Spannvorrichtungen erlaubt es, während des Pressens das bei Hosen relativ umständliche Ausrichten und Einbringen zu erleichtern und dabei auch die Preßzeit für solche Arbeitsgänge nutzen zu können.
Bei anderen textlien Werkstücken wie Hemden, Manschetten-, Kragen u.dgl. einseitig randofienen Teilen treten die Schwierigkeiten der Anordnung und Ausrichtung, wie sie bei dem Aufspannen und Eingeben von Hosen vorliegen, völlig zurück, wenn eine geeignete Beschickungsvorrichtung gefunden ist, die eine rasche Handhabung erlaubt. Auf der anderen Seite sind Werkstückträger in vielen Fällen nicht brauchbar, die nach Art der Spannrahmen für die Hosen beim Pressen im Werkstück verbleiben würden. So ist das Pressen von Werkstücken mit feineren Geweben, wie etwa bei Manschetten und Kragen von Hemden, nicht mit dem gewünschten Ergebnis einer flachen, faltenfreien Form durchführbar, wenn dabei ein Spannrahmen oder dgl. zwischen den Preßplatten verbleibe. Der bei der Hosenpresse erzielte Zeitgewinn für das Aufspannen der Hosen ist im übrigen für viele andere Anwendungsfälle jedenfalls in dem Augenblick bedeutungslos, indem sich eine rasche und einfache Beschickung findet.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine Maschine zum Pressen von textlien Werkstücken zu schaffen, die es bei Hemdenmanschetten, -kragen und
bo ähnlichen randoffenen textlien Werkstücken ermöglicht, die Arbeitsleistung einer entsprechenden Maschine zu erhöhen, ohne daß dabei Einschränkungen hinsichtlich der Arbeitsqualität hingenommen werden müssen und wobei die Handhabung auf eine nicht nur
br> schnelle, sondern auch exukte und sichere Weise durchzuführen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßeii Maschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des-An-
Spruchs I gelöst.
Die Maschine weist — wie die gattungsgemali in Betracht gezogene Maschine — einen Karussellteil auf, ύιτ jedoch nicht irgendwelche Spann- und Fördereinrichtungen umlaufend gestaltet, sondern ein Karussellt«il aus mehreren Preßvorrichtungen bildet. Entsprechend der Zahl dieser Preßvorrichtungen erhöht sich die Leistung der Maschine und beschleunigt sich der Arbeitstakt.
Gegenüber der galtungsgemäß in Betracht gezogenen Hosenpresse, deren Leistung auf die einer einzelnen Preßvorrichtung beschränkt ist, liegt hier eine gegenüber der Leistung der einzelnen Preßvorrichtung vervielfältigte Arbeitf-kapazität vor.
Diese im eigentlichen Pressenbereich bereitgestellte Arbeitskapazität kann auch genutzt werden, da sich auf der Beschickungsseite eine entsprechend beschleunigte Beschickung ergibt Hierzu dient ein Werkzeugträger, der nur noch ein kurzes Aufstülpen von Hand verlangt, wonach das Werkstück dann eingabegerecht zum Einschieben zwischen die Platten der Preßvorrichtung bereitlegt Damit ergeben sich taktgerechte, d. h. auf einen Bruchteil der Preßzeit reduzierte Beschickungszeiten,
Das Aufstülpen eines Werkstücks auf den Werkstückträger spart gleichzeitig einen gesonderten Arbeitsgang ffcr das Wenden ein — beide Arbeitsgänge können mit , Hilfe des Werkstückträgers gleichzeitig vonstatten gehen.
Weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Ausbildung nach Anspruch 7 gestattet insbesondere eine selbsttätige Entnahme der bearbeiteten Werkstücke unter Einschluß eines Stapelvorgangs mit einer der Empfindlichkeit frisch verpreßter Werkstücke . entsprechenden Sorgfalt und einer für ein Abpacken oder eine weitere ggf. maschinelle Verarbeitung des Stapels zweckmäßigen Genauigkeit vornehmen zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird, weiter erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Ansicht von oben einer erfindungsgemäßen Maschine,
Fig.2 eine schnittbildliche Ansicht eines Teils der Maschine entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine schnittbildliche Ansicht des Teils gemäß F i g. 2, entsprechend der Schnittlinie II1-111 in F i g. 2,
Fig.4 eine schnittbildliche Ansicht eines weiteren Teils der Maschine, entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig.5 eine schnittbildliche Ansicht des Teils gemäß F i g. 4, entsprechend der Schnittlinie V-V in F i g. 4,
Fig.6 eine Teilansicht von oben des Teils gemäß F i g. 4, entsprechend dem Pfeil VI in F i g. 4,
F i g. 7 eine schnittbildliche Ansicht des Teils gemäß Fig.6, entsprechend der Schnittlinie VII-VIl in Fig.6 und
F i g. 8 eine schnittbildliche Ansicht des Teils gemäß F i g. 4, entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in F i g. 4. In F i g. 1 ist eine Maschine zum Pressen von zu einer Einheit vorgefertigten Hemdenmanschette insgesamt mit 1 bezeichnet. Die Maschine besitzt fünf untereinander gleiche und unter gleichem Winkelabstand auf einem Kreisbogen angeordnete Preßvorrichtungen 2, 3, 4, 5 und 6, die karussellartig in einen vorgegebenen Arbeitstakt schrittweise um einen dem Winkelabstand der Preßvorrichtungen entsprechenden Drehwinkel
drehbar sind. Hierzu sind die Prellvorrichtungen starr an einer gegenüber einem Untergehäuse 7 in Richtung eines Pfeils 8 drehbaren Karussellsäule 9 befestigt
jede der Preßvorrichtungen besteht aus einer unteren, fest in einem Pressenrahmen 10gelagerten Preßbakke Il und einer oberen, durch einen pneumatischen Druckmittelantrieb 12 in vertikaler Richtung bewegbaren Preßbacke 13, wobei der Druckmittelantrieb 12 an einem oberen Teil des Pressenrahmens 10 gelagert und der Pressenrahmen i0 seinerseits an der Karussellsäule 9 befestigt ist.
Gemäß Fig. 1 befinden sich die Pressen vorrichtungen 2 und 6 in einer Beschickungs- bzw. Entnahmestation, in der ihnen eine feststehende Beschickungsvorrichtung 14 bzw. Entnahmevorrichtung 15 zugeordnet ist, während sich die übrigen Pressenvorrichtungen 3,4 und 5 in Zwischenstationen befinden.
Die Beschickungsvorrichtung 14 weist einen Werkstückträger 16 auf, der aus zwei flachen, glatten, in einer toene nebeneinander liegenden Formblechteilen bzw. {hälften 16a und 166 besteht. Die Formblechhälften sind jeweils über einen Tragarm 17 bzw. 18 gegenüber einem sie tragenden Schlitten 19 nach oben herausgestellt, um zur Handhabung besser zugänglich zu sein. Der Schlitten 19 umgreift mit paarweise hintereinander liegenden Gleitbuchsen 20,21,22 und 23 zwei zueinander parallelen Führungsstangen 24 und 25, die, wie auch ein zwischen ihnen angeordneter pneumatischer Druckmittelantrieb 26 für das Verfahren des Schlittens 19, zur Karussellsäule 9 hin gerichtet und auf einem die Beschikkungseinrichtung 14 tragenden und am Untergehäuse 7 angeordneten Ausleger 27 befestigt sind.
Mit der Beschickungseinrichtung kann eine Hemdenmanschette in der Weise zwischen die Preßbacken 11 und 13 einer Preßvorrichtung, z. B. 2, eingesetzt werden, daß die Manschette über den Werkstückträger 16 gestülpt und durch Betätigung des Druckmittelantriebs 26 und Vorfahren des Schlittens 19 zwischen die Freßbakken ti und 13 gelangt. Nach dem Schließen der Preßbacken kann der flache, glatte Werkstückträger 16 durch Zurückfahren des Schlittens 19 leicht herausgezogen werden, wobei die Manschette zwischen den Preßbacken 11 und 13 verbleibt. Der Werkstückträger 16 besitzt eine für das Aufstülpen der Hemdenmanschette zweckmäßige, der Kontur deren Aufnahmebereichs angepaßten Umriß mit abgerundeten Ecken, der das Wenden automatisch vorgenähter Teile einem Arbeitsgang mit dem Aufstülpen ermöglicht. Weiterhin kann hierbei eine zum Verkleben der Manschette vorzusehende Einlage in einfacher Weise lose mit eingelegt werden, die mit dem Aufstülpen eine vorgegebene Lage und Ausrichtung erhält.
Zur Anpassung des Werkstückträgers 16 an verschiedene Größen von Hemdenmanschetten sind die Formblechhälften 16a und 166 auseinander- und zusammenfahrbar. Hierzu dienen eine Bewegungsspindel 28 und zwei Führungsstäbe 29 und 30, die die Tragarme 17 und 18 gegenüber dem Schlitten 19 so lagern, daß zumindest einer von ihnen bezüglich des anderen bewegbar ist Die Bewegungsspindel 28 wird über eine Handleier 31 zur Einstellung einer vorgegebenen Gesamtbreite des Werkstückträgers 16 betätigt. In zusätzlicher Ausgestaltung gemäß F i g. 3 wird der Tragarm 17 nicht direkt von einem auf der Bewegungsspindel 28 angeordneten Buchsenelement 32, sondern unter Zwischenschaltung eines pneumatischen Stellelements 33 verstellt, das die Gesamtbreite des Werkstückträgers 16 beim Aufstülpen der Manschette verringert, um nachfolgend durch
Auseinanderfahren der Tragarme 17 und i8 und damit der Formbleche 16a und 16£ eine gespannte, glatte Lage der Manschette zum Einsetzen zwischen die Preßbakken 11 und 13 zu erzielen.
In den F i g. 4 bis 8 sind weitere Details der in F i g. 1 in der Draufsicht insgesamt dargestellten Entnahmevorrichtung 15 zu erkennen. Die Entnahmevorrichtung 15 besteht im wesentlichen aus einer Stapelvorrichtung 34 und einer Umsetzvorrichtung 35. Beide sind ähnlich wie die zuvor beschriebene Beschickungsvorrichtung 14 in einem Rahmen über einen Ausleger 36 so gegenüber dem Untergehäuse 7 gelagert, daß sie der in sich in der Entnahmestation befindlichen Preßvorrichtung 6 auf der der Karussellsäule 9 abgelegenen Seite gegenüberstehen.
Die Stapelvorrichtung 34 weist einen von unten befüllbaren Stapelschacht 37 mit vertikalen Stangen 38 als seitlichen Begrenzungen auf. Den Boden des Stapelschachtes bildet ein kammartiger Stapelhauptträger 39, unter dem ein Hilfsträger 40 angeordnet ist. Hauptträger 39 und Hilfsträger 40 weisen Kamm- bzw. Rippenistege auf, die ausreichend schmai ausgebildet und auf iLücke gesetzt sind, so daß die Rippenstege 42 von unten durch die Kammstege 41 zu einem Überstand nach oben durchgreifen können. Der unter dem Hauptträger 39 angeordnete Hilfsträger 40 ist in vertikaler Richtung mittels eines auf dem Ausleger 36 gelagerten Hubantriebs 43 bewegbar. Bei der Aufwärtsbewegung des Hilfsträgers 40 durchgreift dieser jedoch nicht sofort mit seinen Rippenstegen 42 die Kammstege 41 des Hauptträgers 39, sondern stößt mit seiner Oberfläche 44 unter zwei unterhalb des Hauptträgers 39 angeordnete Riegel 45 und 46, die eine Mitnehmer- und Abstandhalterfunktion ausüben. Die Riegel 45 sind in horizontaler Richtung zum Rücken der Kammform des Hauptträgers 39 federnd zurückdrückbar; hierzu dient einerseits die Verbindung über eine senkrechte Schwenkachse 47 bzw. 46 mit dem Hauptträger 39, andererseits jeweils eine Rückstell-Zugfeder 49 bzw. 50, die an einem Winkelarm der Riege angreift und die Riegel in die Sperrsteüung rückt.
Der Hauptträger 39 ist starr mit einem bezüglich der Karussellsäule etv/a horizontal nach außen gerichteten pneumatischen Antrieb 51 verbunden, der seinerseits über ein Gelenk 52 mit horizontaler Achse mit starr von dem Ausleger 36 getragenen Rahmenteilen 53 verbunden ist. Außer einer durch den Antrieb 51 gesteuerten Verschiebebewegung kann der Hauptträger 39 noch eine Schwenkbewegung um die Achse des Gelenks nach oben und unten ausführen.
Bei einer Aufwärtsbewegung des Hauptträgers wird dieser einerseits durch den Antrieb 51. andererseits durch seinen Schmalseiten anliegende Flächen 54 des auf dem Ausleger 36 gelagerten Rahmens geführt. An den Flächen 54 stehen obere Führungsleisten 55 und und untere Führungsleisten 57 und 58 für die Schmalseiten des Hauptträgers 39 vor- Die Schmalseiten liegen auf den unteren Führungsleisten 57 und 58 auf. wenn der Hilfsträger 40 in der in Fig.4 dargestellten unteren Stellung steht. Beim Hochfahren des Hilfsträgers stößt dieser unter den Riegel 45 und hebt den Hauptträger 39 an. der aufgrund von den Führungsleisten 55 und 56 angepaßten Aussparungen 59 und 60 seiner Schmalseiten an den Führungsleisten vorbei bzw. durch diese hindurch bewegbar ist Wird der Hauptiräger 39 aus einer über die Führungsleisten 55 angehobenen Stellung mit Hilfe des Antriebs 51 zurückgezogen, dann verlassen zunächst die Aussparungen 59 und 60 die Übereinanderstellung mit den Führungsleisten 55 und 56. Gleiten nun bei weiterer Bewegung die Riegel 45 und 46 von der Oberfläche des Hilfsträgers 40 ab, dann wird der Hauptträger 39 an seinen Schmalseiten durch die Führungsleisten 55 und 56 gestützt, bis er insgesamt hinter die oberen Führungleisten zurückgezogen ist und auf die unteren Führungsleisten 57 und 58 niederfällt.
Der Abstand zwischen den Oberkanten der oberen Führungsleisten 55 und 56 und den Oberkanten der unteren Führungsleisten 57 und 58 ist so festgelegt, daß er ein wenig geringer als die Höhe der Rippenstege 42 des Hilfsträgers zuzüglich der Stärke der Riegel 45 und 46 bzw. zuzüglich des Abstandes zwischen deren Unterkante und der Unterfläche des Hauptträgers 39 ist. Weiterhin ist die Stärke des Hauptträgers 39, jedenfalls aber die vertikale Abmessung der Kammstege 41 geringer als die Höhe der Rippenstege 42. Wird der Hauptträger 39 aus seiner auf die unteren Führungsleisten 57 und 58 abgesenkten Lage gegen den Hilfsträger 40 mit Hilfe des Antriebs 51 wieder vorgefahren, dann schieben sich die Kammstege 41 zwischen die Rippenstege 42 unterhalb deren Oberfläche ein. In einer Endphase dieser Einschiebebewegung kommen die Riegel 45 und 46 kantenseitig zur Anlage gegen Stirnkanten zweier Rippensiege und werden entgegen der durch die Federn 49 und 50 bestimmten Andruckkraft zurückgedrückt. Hiernach wird der Hilfsträger 40 in seine in F i g. 4 dargestellte untere Endlage zurückgefahren.
Der vorstehend beschriebene Bewegungsablauf zwisehen Haupt- und Hilfsträger 39 bzw. 40 betrifft den Stapelvorgang für eine Hemdenmanschette. Diese sei in einem weiter unten beschriebenen Umsetzvorgang auf den Hilfsträger 40 in dessen unterer Endstellung aufgebracht. Mit dem Hochfahren des Trägers 40 gelangt die Manschette in eine Lage dicht unterhalb des nun angehobenen Hauptträgers 39, wobei der Riegel 45 (und später die Führung durch die oberen Führungsleisten 55 und 56) einen ausreichenden vertikalen Raum zwischen Haupt- und Hilfsträger für die Manschette gewährleisten. Sofern sich auf dem Hauptträger 39 bereits ein Stapel von Manschetten befindet, fällt dieser nach de.n Zurückziehen des Hauptträgers 39 mit Hilfe des Antriebs 51 auf die neu auf dem Hilfsträger 40 zugeführte Manschette nieder. Zum Abstreifen des Stapels vom Hauptträger 39 dienen in Ruckbewegungsrichtung des Hauptträgers 39 gelegene Stangen 38a von den Stangen 38. deren untere Enden beim Anheben des Hauptträgers 39 zwischen die Kammstege 41 gelangen. Der zurückbewegte, niedergefallene und wieder vorbewegte so Hauptträger 39 untergreift den um die zugeführte Manschette ergänzten Stapel und übernimmt diesen, sobald der Hilfsträger wieder abgesenkt wird.
Die vorstehend beschriebene Stapelvorrichtung erlaubt ein glattes, materialschonendes Stapeln und eine einfache Entnahme des Stapels zu beliebigen Zeitpunkten. Dieses ist für die Behandlung der empfindlichen frisch gepreßten Werkstücke und für den weiteren Arbeitsablauf vorteilhaft. Ersichtliche ist eine derartige Stapeleinrichtung nicht nur für textile Werkstücke geeignet, sondern ihrem Arbeitsprinzip nach für fast beliebige stapelbare Werkstücke als eigenständige Einrichtung oder in Verbindung mit sonstigen Einrichtungen anwendbar.
Die Umsct/vorrichltiiig 35 weist zwei in starrer Vcrbindung nebeneinander angeordnete, zangenartige Greiiwcrkzeuge 63 und 64 auf. Eine zur Verbindung der Greifwerkzeuge vorgesehene Traversa 70 ist über zwei nebeneinander liegende Führungsstangen 65 und 66, die
eine Rahmen-Querstrebe 67 zwischen den Rahmenflächen 54 senkrecht durchstoßen und diesen gegenüber in Führungsbuchsen 68 und 69 gelagert sind, so unterhalb des Stapelhauptträgers 39 und dessen Antriebs 51 angeordnet, daß sie von einer außen liegenden Ruhestellung gemäß Fig.4 und 8 über den Hilfsträger 40 in dessen unterer Endstellung hinweg in horizontaler Richtung zu den Preßbacken Ii und 13 der Preßvorrichtung 6 bewegbar sind. Die entsprechende Hin- und Rückbeweeinrichtung vorzusehen. Hierzu dienen zwei pneumatische Stellzylinder 83 und 84, die über Tragarme 85 und 86 mit der Entnahmevorrichtung 15 starr verbunden sind und mit senkrecht nach unten ausfahrbaren KoI-benstangen 87, die beidseitigen Enden des Halters 82 nach unten niederdrücken können. Vor einer Weiterbewegung der Preßvorrichtung 6 in die Beschickungsstation werden die Kolbenstangen 87 wieder hochgefahren, so daß das Beschicken bei geöffneten Preßbacken,
gung steuert ein pneumatischer Vorschubantrieb 71, der io jedoch zurückgezogenem Auswerfer 78 erfolgt,
gleichfalls an der Querstrebe 67 befestigt ist und mit Die verschiedenen, vorstehend beschriebenen Stelleiner Kolbenstange 71' in der Mitte der Traverse 70 einrichtungen sind hier durchgehend mit pneumatischen angreift Die Greifwerkzeuge 63 und 64 besitzen eine Druckmittelantrieben verwirklicht. Entsprechende Be-
' ' ' tätigungen lassen sich in ähnlicher Weise mit hydrauli-
sehen Mitteln oder in entsprechender Weise mit elektrischen Mitteln ausführen. Die erforderlichen Versor-
obere bewegliche und mittels eines pneumatischen Greifantriebs 72 bzw. 73 betätigbare Greifbacke 74 und eine untere feststehende, als Führungskufe ausgebildete Greif backe 75.
Beim Vorfahren der Umsetzeinrichtung 35 gelangen die unteren Greifbacken 75 zunächst in jeweils in eine Nut 76 bzw. 77 zwischen Rippenstegen 42 des Hilfsträgers 40. Hierdurch erhalten sie eine Führung in horizontaler und vertikaler Richtung. Beim weiteren Vorfahren stehen die Greifwerkzeuge 63 und 64 über den Hilfsträger 40 zur Preßvorrichtung 6 hinaus und können eine dort ggf. zwischen den geöffneten Preßbacken 11 und 13 herausstehende Hemdenmanschette erfassen, wozu die Greifantriebe 72 und 73 gleichzeitig betätigt werden, und mit einer Rückbewegung auf den Hilfsträger 40 umsetzen. Hiernach werden die Greifbacken wieder geöffnet und das Greifwerkzeug 35 fährt in seine Ruhestellung zurück.
Um die Entnahme der Manschette aus der Preßvorrichtung durch die Umsetzvorrichtung 35 zu erleichtern, ist ein besonderer Auswerfer 78 zwischen den Preßbakken vorgesehen. Dieser besteht aus einem etwa in der Mitte V-förmig gefalteten Tuch, dessen zwischen den Preßbacken 11 und 13 angeordnete Doppellage zur Aufnahme der Manschette bestimmt ist. Die Faltlinie des Tuchs verläuft bei geschlossenen Preßbacken in der Preßebene, und zwar neben den Preßbacken auf der der w Karussellsäule 9 zugewandten Seite. In die Faltlinie ist eine Umlenkstange 79 eingelegt, die mittels zweier endseitiger Federn 80 zur Karussellsäule 9 hin angezogen wird. Auf der gegenüberliegenden, in der Entnahrnestation der Entnahmevorrichtung 15 zugewandten Seite der Preßbacken ist die obere Lage des Tuchs mit ihrer Endkante bei 81 an der Stirnseite der oberen Preßbacke 13 festgelegt. Die* entsprechende Endkante der unteren Lage des Tuchs ist in einem in vertikaler Richtung beweglichen Halter 82 gefaßt, der in seiner Ruhelage ein so wenig unterhalb der Preßflächen der Preßbacken 11 und 13 liegt, wobei die untere Lage des Tuchs um die entsprechende Kante der Preßbacke 11 zwischen deren Preßfiäche und im Halter 82 in Abwinkelung herumgezogen ist
Ein einfacher Auswerfvorgang für eine nach dem Pressen zwischen den geöffneten Preßbacken 11 und 13 liegende Hemdenmanschette entsteht durch das Niederdrücken des Halters 82 entgegen der Kraft der Feder 80. Hierbei wird die untere Lage des Tuchs mit der auf ihr ruhenden Manschette nach außen hin vorgezogen, bis sie in einer vorgebbaren Weise vorsteht. Die Umlenkstange 79 und die Feder 80 dienen dabei nicht nur einer Rückstellung für den Halter 82 sondern halten das Tuch auch ständig in einer gespannten, faltenfreien Lage.
Zum Niederdrücken des Halters 82 ist lediglich in der Entnahmestation 15 eine entsprechende Betätigungsgungs- und Steuereinrichtungen sind mit Vorteil im Untergehäuse 7 und in der Karussellsäule 9 unterbringbar.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Pressen von zu einer Einheit vorgefertigten mehrlagigen, zumindest einseitig randoffenen textlien Werkstücken, mit einer Preßvorrichtung mit zwei mittels eines Antriebs aus einer Offenstellung in eine Preßstellung zusammen- und nach einer vorgegebenen Preßzeit in die Offenstellung zurückbewegbaren, beheizbaren Preßbacken, -platten o. dgl., und mit einem schrittweise umlaufenden, mit mehreren gleichartigen und unter gleichen Winkelabständen auf einem Kreisbogen angeordneten Arbeitsgliedern bestückten Karussellteil sowie einer Beschickungsstation an diesem, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsglieder des Karussellteils in beweglich gelagerten Preßvorrichtungen (2,3,4,5,6) bestehen, die in einem vorgegebenen Arbeitstakt zwischen mehreren, die Bt-schikkuHgsstation und eine gesonderte Entnahmestation einschließenden Stationen drehbar sind, und daß in
\der Beschickungsstation eine Beschickungsvorrichtung (14) mit einem zwischen die geöffneten Preßbacken (11,13) der jeweils in der Beschickungsstation befindlichen Preßvorrichtung (2) einfahrbaren
- Werkstückträger (16) vorgesehen ist, der ein auf diesen aufgestülptes Werkstück zwischen die Preßbakken (U, 13) einführt und nach deren Schließen aus dem Werkstück zurückziehbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (16) von einem flachen, glatten Formblech gebildet ist, dessen Vorder- und Seitenkanten zumindest bereichsweise in -das gestülpte Werkstück eingepaßt sind.
,, 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (16) aus zwei in einer gemeinsamen Ebene angeordneten, in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbaren Formblechteilen (16a, i6b) besteht.
4. Maschine nach einem dir Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Preßvorrichtung (2,3,4,5,6) ein nach öffnen üer Preßbacken (11,13) zwischenliegendes Werkstück entgegen der Bewegungsrichtung bei der Beschickung zurückbewegender Auswerfer (78) zugeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (78) aus einem V-förmig gefalteten und sich zur Beschickungsseite der Preßbacken (11, 13) hin öffnenden Tuch besteht, das in der Preßstellung das Werkstück zwischen zwei mit der V-förmigen Faltung gebildeten Lagen aufnimmt und bei geöffneten Preßbacken zwischen diesen in Entnahmerichtung vorziehbar ist.
6. Maschine nach Anspruchs mit übereinander angeordneten Preßbacken, dadurch gekennzeichnet, daß das V-förmig gefaltete Tuch des Auswerfers (78) auf der Beschickungs- und Entnahmeseite mit einer oberen Endkante (81) an der oberen Preßbacke (13) befestigt, in einer durch die V-förmige Faltung gebildeten Faltkante lose ym eine federnd gelagerte Umlenkstange (79) oder -rolle herumgeführt und weiterhin um eine in Beschickungs- und Entnahmcrichtung liegende Kante der unteren Preßbacke (11) nach unten zu einer unten liegenden Endkante (82) umgelenkt ist, durch deren nach unten gerichtete Verschiebung der Auswerfer (78) betätigbar ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entnahmesia-
tion eine Entnahmeeinrichtung (15) mit einer Stapelvorrichtung (34) und einer Umsetzvorrichtung (35) für ein Überführen des Werkstücks aus der jeweils in der Entnahmestation befindlichen Preßvorrichtung (6) in die Stapelvorrichtung (34) vorgesehen ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzvorrichtung (35) zumindest ein verfahrliares Greifwerkzeug (63,64) zum Erfass sen eines Werkstücks und zu dessen Überführen aus dem Bereich zwischen den Preßbacken (11,13) der Preßvorrichtung in den Bereich der Stapelvorrichtung (34) aufweist.
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DE19752551703 Expired DE2551703C2 (de) 1975-11-18 1975-11-18 Maschine zum Pressen von zu einer Einheit vorgefertigten textilen Werkstücken

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