DE69018766T2 - Vorrichtung zum automatischen und gleichzeitigen Bügeln der vorderen, hinteren und oberen Teile eines Hemdes. - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen und gleichzeitigen Bügeln der vorderen, hinteren und oberen Teile eines Hemdes.

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
    • D06F71/20Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing shirts

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen und gleichzeitigen Bügeln des Vorder-, Rücken- und Oberteils eines Hemdes, die besonders zur Verwendung in der Bekleidungsindustrie entworfen wurde.
  • Wie bekannt ist, muß jedes Bekleidungsstück angemessen gebügelt werden, um die Stoffalten daraus zu entfernen.
  • Andererseits gibt es zur Zeit zum Bügeln von Hemden nur solche Maschinen, die zum Bügeln der Vorder- und Rückseite der Hemden bereitgestellt sind.
  • Dann ist es bei der Verwendung solcher Maschinen notwendig, andere Stufen zur Behandlung des Hemdes durchzuführen, z.B. um die Ärmel, die Schulterpartien und den Kragen der Hemden zu bügeln.
  • Diese weiteren Verfahrensstufen benötigen, wie augenscheinlich sein sollte, viel aufwendige Arbeit, die den Preis des fertiggestellten Kleidungsstücks negativ beeinflußt.
  • Außerdem werden in herkömmlichen Bügelmaschinen für Hemden die teilweise gebügelten Hemden manuell von deren Tragekorpus entfernt, um einem weiteren Schritt des Bügelns des Körpers des Hemdes unterworfen zu werden, was weiterhin die Kosten des fertiggestellten Produkts erhöht.
  • Die Druckschrift US-A-3 036 606 offenbart eine Bügelmaschine, die im wesentlichen die Merkmale des Oberbegriffs des Hauptanspruches besitzt.
  • Die Druckschrift DE-A-1 926 667 offenbart eine Entladevorrichtung für das Hemd neben einer Hemdenbügelmaschine, die einen Förderarm mit Greifvorrichtungen besitzt, der das Hemd von der Bügelvorrichtung abhebt und es in eine Lieferstation mit einer schwingenden Bewegung in der Höhe transportiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, die vorstehend genannten Nachteile zu umgehen, durch Bereitstellen einer Bügelmaschine für Hemden, zum industriellen Gebrauch, die spezifisch so entworfen ist, daß sie die Bügelzeit der Hemden auf ein Minimum reduziert.
  • Innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung besteht ein Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung darin, eine Bügelmaschine für Hemden bereitzustellen, für den industriellen Gebrauch, die angepaßt ist, gleichzeitig die Körper- und Schulterpartie der Hemden zu bügeln.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine solche Hemdenbügelmaschine für den industriellen Gebrauch bereitzustellen, die auch eine Vorrichtung zum automatischen Abheben eines gebügelten Hemdes von seinem Tragekorpus umfaßt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorstehend erwähnten Ziele und Gegenstände, wie auch schon andere Gegenstände, die nachstehend augenscheinlicher werden, durch eine Maschine für das automatische und gleichzeitige Bügeln des Vorder-, Rücken- und Oberteils von Hemden erreicht, die die im Oberbegriff des Hauptanspruches beschriebenen Merkmale besitzt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Bügelmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung werden an Hand der folgenden detaillierten Beschreibung einer ihrer bevorzugten Ausführungsformen augenscheinlich werden, die auf dem Wege eines nur indikativen Beispiels in den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht ist, in denen:
  • Abbildung 1 eine schematische Querschnittsansicht des Korpus und der zwei Bügelplatten ist, die in der Bügelmaschine gemäß der Erfindung verwendet werden;
  • Abbildung 2 eine perspektivische Draufsicht des Korpus ist, worin sich die Bügelplatten in einer von diesem Korpus entfernten Stellung befinden;
  • Abbildung 3 die Querschnittsansicht eines Aufbaus zum gleitenden Tragen des Korpus ist;
  • Abbildung 4 eine perspektivische Ansicht ist, die den Trageaufbau des Korpus zeigt;
  • Abbildungen 5, 6 und 7 ein mögliches Bügelverfahren zum Bügeln eines Hemdes mit der Maschine gemäß der Erfindung zeigen;
  • Abbildung 8 Teile zum Erfassen und Transportieren eines gebügelten Hemdes zeigt;
  • Abbildung 9 schematisch einen Antriebsweg eines Armes zeigt, der die vorstehend erwähnten Greifteile für das Hemd trägt;
  • Abbildung 10 eine Vorrichtung zum Steuern des vorstehend erwähnten Arm es zeigt; und
  • Abbildung 11 eine perspektivische Ansicht ist, die den oberen Teil der Bügelmaschine gemäß der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen der beiligenden Zeichnungen umfaßt die Maschine zum automatischen Bügeln von Hemden gemäß der vorliegenden Erfindung im wesentlichen zwei vertikale, parallele Bügelplatten 1 und 1', die mittels geeigneter Antriebselemente aufeinander zu bewegt werden können.
  • Noch genauer besitzen diese Platten Oberteile, jeweils mit 2 und 2' bezeichnet, die ein konkaves Profil haben, das dem Profil der entsprechenden Oberteile des Korpus 3, der ein zu bügelndes Hemd 4 trägt, genau angepaßt ist.
  • In diesem Zusammenhang sollte hervorgehoben werden, daß dieser Korpus von einer geformten Platte 5 getragen wird, und daß ihr oberer Teil 3' angepaßt ist, nach oben durch eine vorgespannte Stange 6 ausgefahren zu werden; dabei wird diese Stange durch eine Druckwalze 7 betrieben.
  • Außerdem sollte hervorgehoben werden, daß der Korpus hohl ist und mit einer Unterdruckleitung 8 in Verbindung steht, die zum steten Halten des Korpus bei einem Unterdruck bereitgestellt ist, dabei sicherstellend, daß das Hemd auf geeignete Weise an der äußeren Oberfläche des Korpus haftet.
  • Der Korpus ist weiterhin an seinem oberen Ende mit einem Halteteil 9 zum Halten der Kragenpartie 4' des Hemdes und mit einem Paar gegenüberliegender Zylinder 10 und 10' ausgestattet.
  • Diese Zylinder sind zum Hin- und Herbewegen entsprechender Stangen 11 und 11' bereitgestellt, die in die Ärmel 4" des Hemdes eingeführt werden können, dabei diese Ärmel vom Körper des Hemdes während des Bügelvorgangs getrennt haltend.
  • In einer der erwähnten Bügelplatten ist insbesondere ein Einschnitt 12 halbrunder Form gebildet, in dem Teil des Korpus, der das Halteelement trägt.
  • Die Platte 5, die den Korpus hält, trägt an ihrer Unterseite ein Paar Gabelteile 13, die mit entsprechenden Walzenpaaren 14, die entlang der zwei Seiten einer ersten horizontalen Schiene 15 gleiten können, bereitgestellt sind.
  • Die Trageplatte erstreckt sich außerdem mit einem doppelt gebogenen Teil 16 nach unten, der zwei kalibrierte Walzen 17 trägt, die auf einer zweiten horizontalen Bahn oder Schiene 18 zum Tragen der Montage gleiten können.
  • Der Transport des ein zu bügelndes Hemd darauf tragenden Korpus, der zwischen den zwei Bügelplatten angebracht ist, wird durch einen doppeltwirkenden Zylinder 19 durchgeführt, dessen Triebstange mit der vorstehend erwähnten Trageplatte gelenkig verbunden ist.
  • Vorteilhaft umfaßt die Maschine gemäß der Erfindung weiterhin ein doppeltes Schienenpaar (wie klar in Abbildung 4 gezeigt ist), das sich längs konvergierender Pfade auf die Bügelplatten hin erstreckt.
  • So kann ein Korpus dank dieser Bereitstellung, wenn sich ein anderer, ein zu bügelndes Hemd tragender Korpus zwischen den zwei Bügelplatten befindet, leicht mit einem anderen zu bügelnden Hemd bestückt werden.
  • Während des Betriebs, wie in Abbildung 5 gezeigt, wird der Korpus zwischen den Bügelplatten versetzt, die aufeinander zubewegt werden, dabei das Hemd mit einem leichten Druck berührend.
  • Gleichzeitig werden die seitlichen aufblasbaren Teile des Korpus betätigt, dabei auf geeignete Weise die Seitenteile des zu bügelnden Hemdes spreizend.
  • Dann werden die Platten (wie in Abbildung 6 gezeigt ist) 1 und 1' kräftig geschlossen, um so den Korpus (mit Ausnahme seines oberen Teiles) und das Hemd zu verschließen.
  • Dann wird der Oberteil 3' des Korpus (siehe Abbildung 7) durch die Stange 6 nach oben geschoben, um so die Schulterpartien des Hemdes zu spreizen und gegen diese Platten zu drücken.
  • Die Bügelmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt weiterhin eine Vorrichtung zum Entfernen der gebügelten Hemdes vom Korpus, nach dem entsprechenden Auseinanderziehen der zwei Platten und dem Öffnen des Hemdkragenhalteteils 9.
  • Insbesondere umfaßt diese Hemdenentfern- oder Hemdengreifvorrichtung ein Paar Zangen oder Greifer 20, die an den Enden eines röhrenförmigen Teils 21 angebracht sind, das drehbar mit einem Halteteil 22 verbunden ist und steif dazu ein Getrieberad 23 trägt.
  • Dieses Halteteil ist fest mit einem Arm 24 verbunden, getragen durch einen Schaft 25, der angepaßt ist, sich rotierend in die zwei Richtungen mittels eines Untersetzungsgetriebes 26 hin- und herzubewegen.
  • Koaxial zum erwähnten Schaft ist ein festes Trageteil 27 bereitgestellt, mit dem ein weiteres Getrieberad 28 fest verbunden ist, das zusammen mit diesem ersten Getrieberad eine Treibkette 29 trägt.
  • So wird der vorstehend erwähnte Arm, wenn er entweder in die eine oder die andere Richtung gedreht wird, um das gebügelte Hemd mittels der Zangen 20 zu erfassen und zu entfernen, das röhrenförmige Element 21 dazu veranlassen, entsprechend zu rotieren, um so die Zangen stets in einer vertikalen Anordnung zu halten (siehe Abbildung 9).
  • Aus der obenstehenden Offenbarung und der Abbildungen der beiligenden Zeichnungen sollte augenscheinlich sein, daß die Erfindung ganz das beabsichtigte Ziel und die Gegenstände erreicht.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform davon offenbart und veranschaulicht wurde, sollte augenscheinlich sein, daß die offenbarte Ausführungsform zahlreiche Änderungen und Variationen zuläßt, die alle in den Bereich der beiliegenden Patentansprüche fallen.

Claims (7)

1. Eine Maschine zum automatischen und gleichzeitigen Bügeln des Vorder-, Rück- und Oberteils eines Hemdes, umfassend zwei sich vertikal erstreckende, zusammenwirkende Bügelplatten (1, 1'), die angepaßt sind, aufeinander zu bewegt zu werden, zwischen denen sich ein hohler Korpus (3) mit einem oberen Teil (3'), das nach oben bewegt werden kann, befindet, der ein zu bügelndes Hemd (4) trägt, dabei besitzen die oberen Teile (2, 2') dieser zwei Platten (1, 1') ein konkaves Profil, das dem Profil des entsprechenden oberen Teils (3') des Korpus (3) genau angepaßt ist, dabei besitzt der obere Teil einer der zwei Platten einen Einschitt (12) halbrunder Form, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Greifvorrichtungen (20) zum Erfassen und Transportieren des gebügelten Hemdes (4) bereitgestellt sind, und daß dieser Korpus (3) mit einer Unterdruckleitung (8) in Verbindung steht, die angepaßt ist, stets diesen Korpus (3) bei einem Unterdruck zu halten, dabei das Haften dieses Hemdes (4) an diesem Korpus sicherstellend.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Korpus (3) mit einem oberen Halteteil (9) zum Befestigen einer Halspartie (4') dieses Hemdes (4) und mit einem Paar gegenüberliegender Zylinder (10, 10') zum wechselweisen Betätigen entsprechender Stangen (11, 11') bereitgestellt ist, die angepaßt sind, in die Ärmelteile (4") dieses Hemdes (4) eingeführt zu werden, um so diese Ärmelteile vom Körper dieses Hemdes entfernt zu halten, wenn dieses Hemd gebügelt wird.
3. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Korpus durch eine geformte Platte (5) getragen wird, die an ihrer Unterseite ein Paar von Gabelteilen (13) trägt, die mit entsprechenden Rollenpaaren (14) bereitgestellt sind, dabei sind diese Rollen angepaßt, längs zweier Seitenteile einer horizontalen Schiene (15) zu gleiten, diese Trageplatte (5) sich weiterhin nach unten mit einem doppelt gebogenen Bereich (16) erstreckend, der zwei kalibrierte Walzen (17) trägt, die auf einer zweiten horizontalen Trageschiene (1 8) gleiten können.
4. Eine Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dieser Trageplatte (5) des Korpus der Schaft eines doppeltwirkenden Zylinders (19) zum Führen dieses Korpus, der dieses Hemd trägt, zwischen diesen zwei Bügelplatten (1, 1') gelenkig verbunden ist.
5. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Maschine weiterhin zwei Paar Schienen umfaßt, die sich längs eines konvergierenden Pfad es auf diese zwei Bügelplatten hin erstrecken.
6. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hemdgreifvorrichtung (20) ein Paar Zangen (20) umfaßt, die an den Enden eines röhrenförmigen Teils (21) angebracht sind, das drehbar mit einem Halteteil (22) verbunden ist und steif damit ein Getrieberad (23) trägt, dabei ist dieses Halteteil (22) seinerseits fest mit einem Arm (24) verbunden, getragen durch einen Schaft (25), der angepaßt ist, sich rotierend in zwei entgegengesetzte Richtungen mittels eines Untersetzungsgetriebes (26) hin- und herzubewegen.
7. Eine Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum erwähnten Schaft (25) ein festes Trageteil (27) bereitgestellt ist, mit dem ein weiteres Getrieberad (28) fest verbunden ist, das zusammen mit diesem ersten Getrieberad (23) eine Treibkette (29) trägt.
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