DE4217931C1 - Verfahren zum Beschicken eines Bügelautomaten mit einem Ärmel aufweisenden Oberbekleidungsstück - Google Patents

Verfahren zum Beschicken eines Bügelautomaten mit einem Ärmel aufweisenden Oberbekleidungsstück

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Vor dem Anbieten und Verkaufen von Bekleidungsstüc­ ken ist ein Bügeln der Ware zur gefälligen opti­ schen Präsentation unumgänglich. Bei Oberbeklei­ dungsstücken mit Ärmeln wird die Ware auf Bügelbü­ sten von oben her aufgezogen, die von innen her eine Dampfzuführung aufweisen, die aufgrund ent­ sprechender Durchlässigkeit der Büste die Beklei­ dungsstücke von der Innenseite her beaufschlagen. Auf diese Weise gelangt die Ware in einen für den Verkauf akzeptablen und ästhetisch ansprechenden Zustand.
Als entscheidender Nachteil ist anzusehen, daß im Stande der Technik das Aufziehen der Ware auf die Büste, das endseitige Verschließen der Ärmel sowie der Start des eigentlichen Bügelvorganges durch eine Bedienungsperson manuell erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren eingangs ge­ nannter Art anzugeben, das keiner Bedienungsperson be­ darf.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht in einem ma­ schinellen Aufziehen des Bekleidungsstückes auf die Bügelbüste. Hierzu ist ein Öffnen des Bekleidungs­ stückes von der Unterseite her erforderlich, so daß die Büste eingeführt werden kann. Dieses Ziel wird in der nachfolgend beschriebenen Weise erreicht:
Zunächst wird zu diesem Zweck das an einem Tragebü­ gel hängende Bekleidungsstück soweit abgesenkt, daß jeweils an der Vorder- und Rückseite von außen her eine Greifvorrichtung angreift. Nachdem der Stoff erfaßt ist, wird durch eine Bewegung der beiden Greifvorrichtungen nach außen das Bekleidungsstück an der Unterseite geöffnet. Durch ein weiteres Ab­ senken werden die vertikal darunter angeordneten Bügel eingefädelt. Sie liegen nahe beieinander und erzeugen durch eine Bewegung nach außen ein Auf­ spreizen der Unterseite des Bekleidungsstückes. Da­ bei hat die Greifvorrichtung bereits gelöst. Nun­ mehr fährt die Büste von der Unterseite ein, bewegt sich mit dem Bekleidungsstück in synchroner Bewe­ gung soweit nach oben weg, daß die Bügel freige­ setzt und zurückgezogen werden können, um anschlie­ ßend - ebenfalls in synchroner Bewegung von Büste und Bekleidungsstück - in die untere Arbeitsposi­ tion abzusenken. Dort werden die Ärmel auf maschi­ nellem Wege nach außen gelegt. Nun wird der eigent­ liche Bügelvorgang durch Beaufschlagung mit Dampf gestartet.
Die soeben beschriebenen Arbeitsphasen werden durch entsprechende Schalter gesteuert, also gestartet bzw. beendet, so daß der Bügelvorgang ohne Eingriff von außen vollautomatisch abläuft. Hierin ist der entscheidende Vorteil, nämlich die Einsparung einer Bedienungsperson zu sehen.
Für die konkrete Ausgestaltung der in die Öffnung der Unterseite des Bekleidungsstückes zu Zwecken der Einführung der Büste einzubringenden Bügel wer­ den durch die Erfindung zwei Alternativen vorge­ schlagen. Die eine besteht darin, daß zwei Bügel eingesetzt werden, die jeweils als mit ihren Schen­ keln nach unten zu weisendes "U" geformt sind, die bei der auseinander orientierten Relativbewegung zum Spannen des Bekleidungsstückes ein Rechteck er­ zeugen, dessen eine Seitenlänge dem Abstand der Schenkel des Bügels entspricht. Die beiden Bügel werden, nachdem sie in geringsten Abstand zueinan­ der in das Oberbekleidungsstück eingeführt wurden, zum Spannen des Bekleidungs­ stückes auseinander bewegt. Um die in ihrer Form dem Bekleidungsstück nachempfundene Büste problem­ los einführen zu können, erfolgt die Bewegung in Richtung auf die Ärmel. Es bildet sich dann eine Öffnung aus, deren Querschnitt etwa dem der Büste entspricht.
Eine Alternative hierzu besteht in der Verwendung von vier vertikalen Stiften, die nach dem Einführen in etwa sternförmig nach außen bewegt werden. Die einzelnen Stäbe bilden dann jeweils den Eckpunkt.
Im Hinblick auf die Greifvorrichtung sind ebenfalls mehrere Realisierungsmöglichkeiten denkbar. Voraus­ setzung ist, daß die Bekleidungsstücke an der Vor­ der- und Rückseite erfaßt und auseinandergezogen werden, ohne daß nach dem Freigeben Schäden zurück­ bleiben. Empfohlen wird die Verwendung einer An­ saugvorrichtung, die durch Vakuumbeaufschlagung mit dem Stoff des Bekleidungsstückes in Kontakt tritt. Alternativen sind Nadel- oder Klebgreifer.
Zur Vermeidung von Energieverlusten und zum Erhalt eines optimalen ästhetischen Aussehens werden be­ reits im Stande der Technik die Ärmel durch Anbrin­ gen von Klemmen manuell verschlossen. Der einströ­ mende Dampf bewirkt dann, daß sich das Bekleidungs­ stück aufbläht und in seine beim Tragen entstehende Form übergeht. Gleichzeitig wird das Bekleidungs­ stück während des Bügelvorgangs über seinen Saum auf der Büste fixiert, um es beim Dämpfen und Trocknen festzuhalten.
Beim automatischen Beschicken der Büste besteht keine Kontrolle über die Lage der Ärmel. Um auszu­ schließen, daß beim Fixieren des Saumes, beispiels­ weise mit Hilfe einer Andruckleiste, die Ärmel ein­ geklemmt werden, ist die Anbringung eines Drehbü­ gels von Vorteil, der von innen her - sofern ein Ärmel sich in büstennaher Lage befindet - am Ärmel angreift und ihn durch Drehbewegung in eine Posi­ tion bringt, in der er beim Fixieren des Saumes nicht hinderlich ist.
Für die einzelnen Schaltvorgänge und zur Einleitung und Beendigung der einzelnen Arbeitsphasen em­ pfiehlt sich die Verwendung von Lichtschranken oder Näherungsschalter. Sie lassen die Ermittlung der jeweiligen Position des auf- oder abwärts sich be­ wegenden Bekleidungsstückes zu.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert. Zur besseren Übersichtlichkeit sind Teile des erfindungsgemäßen Bügelautomaten in den einzel­ nen Figuren wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 die Greifvorrichtung mit den Bügeln,
Fig. 2 das Bekleidungsstück mit Hubeinrich­ tung oberhalb der Bügel,
Fig. 3 die räumliche Anordnung von Bügel, Büste und Andruckleiste.
Fig. 1 gibt jenen Teil des erfindungsgemäßen Bü­ gelautomaten wieder, der die Bügel (1) zeigt, die mit ihren Schenkeln nach unten zu weisen und von U- Form sind. Entsprechend der jeweils seitlich davon eingezeichneten und nach außen weisenden Pfeile sind die Bügel (1) relativ auseinander bewegbar, um das (hier nicht gezeigte) Bekleidungsstück zu span­ nen. Weiter ist eine als Ansaugvorrichtung ausge­ bildete Greifvorrichtung (2) eingezeichnet, die aus zwei einzelnen Elementen besteht, die entlang des Rahmens in horizontaler Richtung relativ gegenein­ ander bewegbar sind. Sie stehen mit Schläuchen (3) in Verbindung, die mit Hilfe einer hier nicht ge­ zeigten Pumpe den Unterdruck zum Ansaugen des Be­ kleidungsstückes in der Greifvorrichtung (2) erzeu­ gen. Sowohl die Greifvorrichtung (2) als auch die Bügel (1) werden über jeweils zugeordnete Kolben-Zylinder-Anordnungen (4) bewegt. Die Verschiebung erfolgt entlang eines als Führung dienenden Rahmengestelles (5).
Aus Fig. 2 läßt sich ein an einem Tragebügel (6) hängendes Bekleidungsstück (7) erkennen, das an ei­ nem horizontalen Arm (8) hängend, über eine Hebe­ vorrichtung (9) in vertikaler Richtung bewegbar ist.
Unterhalb des Bekleidungsstückes (7) sind horizon­ tal arbeitende Lichtschranken (10, 11) zur Steue­ rung der Auf- und Abwärtsbewegung angebracht. Deren Aufgabe besteht darin, das Absenken des Beklei­ dungsstückes (7) bis zu einer bestimmten Höhe zu erfassen, neue Steuerimpulse auszulösen und den Be­ schickungsvorgang fortzusetzen.
Unterhalb des Bekleidungsstückes (7) befinden sich die nach oben weisenden und bei Öffnen des Beklei­ dungsstückes von unten her angreifenden Bügel (1).
In Fig. 3 schließlich ist die räumliche Zuordnung der Bügelbüste (12) zu den Bügeln (1) zu erkennen. Letztere sind in horizontaler Richtung und dabei in das hier nicht gezeigte Bekleidungsstück eingrei­ fend auseinandergezogen, so daß auf der Unterseite ein etwa rechteckförmiger Zugang entsteht, der so bemessen ist, daß die Bügelbüste (12) über einem zugehörigen Kolben-Zylinder-Anordnung (13) in vertikaler Richtung einbringbar ist. Die Bügelbüste (12) ist mit der zugehörigen Bewegungsmechanik in einem Standfuß (14) befestigt.
Seitlich sind Andruckleisten (15) angeordnet, durch die das jeweils außenseitig befindliche Ende des (hier nicht gezeigten) Saumes des Bekleidungsstückes erfaßt und fixiert wird. Zu diesem Zweck be­ steht die Andruckleiste (15) aus einem über einen Zylinder betätigten Stempel (16) mit einem mit die­ ser zusammenarbeitenden Gegenfläche (17).
Aus der Gesamtheit der vorbeschriebenen und jeweils einzelne Elemente wiedergebenden Figuren läßt sich der grundsätzliche Aufbau des erfindungsgemäßen Bü­ gelautomaten in der Zusammenschau problemlos erken­ nen.
Im Ergebnis erhält man einen Bügelautomaten, der erstmalig ein vollautomatisches Beschicken (und selbstverständlich auch Entfernen) der einzelnen zu bügelnden Bekleidungsstücke erlaubt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Beschicken eines Bügelautomaten mit einem Ärmel aufweisenden Oberbekleidungsstück (7), bei dem das auf einem Tragebügel (6) hängende Oberbekleidungsstück (7) auf eine Bügelbüste (12) abgesenkt wird, die das Oberbekleidungsstück (7) von der Innenseite her mit Dampf beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite und die Rückseite des Oberbekleidungsstückes (7) mittels einer Greifvorrichtung (2) von außen her erfaßt und durch eine nach außen gerichtete Bewegung der Greifvorrichtungen (2) das Oberbekleidungsstück (7) an der Unterseite geöffnet wird, daß dann das Oberbeklei­ dungsstück (7) auf von unten her in das Oberbekleidungsstück (7) eingreifende Bügel (1) abgesenkt wird, die zunächst nahe beieinander liegen und dann durch Bewegung nach außen das Oberbekleidungsstück (7) unten etwa rechteckförmig aufspannen, wobei die Greifvorrichtung das Oberbekleidungsstück bereits losgelassen hat, daß dann die Büste (12) von unten in das Oberbekleidungsstück (7) eingefahren und mit dem Oberbeklei­ dungsstück (7) so weit nach oben gefahren wird, bis die Bügel (1) von dem Oberbekleidungsstück (7) freigegeben sind und zurückgezogen werden können, und daß dann die Büste (12) und mit ihr das Oberbekleidungsstück (7) synchron abgesenkt werden und nach dem Erreichen einer Arbeitsposition und einem nach außen Legen der Ärmel sowie einem Schließen der Enden der Ärmel mit dem Dampf beaufschlagt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (1) mit ihren Schenkeln nach unten weisend U-förmig sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel durch z. B. vier vertikal angeordnete und sternförmig nach außen bewegbare Stifte gebildet sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Greifvorrichtungen (2) Ansaugvor­ richtungen oder Nadel- oder Klebegreifer sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein unterer Saum des Oberbekleidungs­ stücks (7) während des Beaufschlagens mit Dampf fixiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels von innen an den Ärmeln an­ liegenden Drehbügeln die Ärmel durch Verschwenken nach außen bewegt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufwärts- und die Abwärtsbewegung der Büste (12) und des auf ihr befindlichen Oberbeklei­ dungsstücks (7) Lichtschranken (10, 11) oder Näherungs­ schalter steuern.
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