DE9106300U1 - Einrichtung zur Finish-Behandlung von Kleidungsstücken - Google Patents

Einrichtung zur Finish-Behandlung von Kleidungsstücken

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DE9106300U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O
RN-87-6400 P/km
Dipl.-Ing. Riba GmbH, Neuwied
Einrichtung zur Finish-Behandlung von Kleidungsstücken
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Finish-Behandlung von Kleidungsstücken, mit einem Torso zum Aufnehmen des Kleidungsstückes, einem Basisteil und einem an seiner Unterseite mit dem Basisteil verbundenen und an seinem Oberteil den Torso tragenden Führungsteil sowie einer Dampfzufuhr und einer Warmluftzufuhr.
Derartige Einrichtungen, die als Finish-Puppen bezeichnet werden, weisen ein teilweise automatisch gesteuertes Gestell auf, über das Kleidungsstücke gestülpt werden. Das Gestell paßt sich dann automatisch der Form dieser Kleidungsstücke an. Es wird Dampf in das Innere der Puppe geleitet, der von innen durch die Kleidungsstücke
, PATENTANWALT DIPL. -PHYS LUTZH PRÜFER D-8OOO MÜNCHEN 90 HARTHAUSER STR 25d TEL. (0 89) 640 640
-Z-
nach außen dringt, so daß ein Glättungseffekt erfolgt. Anschliessend wird dann Heißluft durch das Kleidungsstück geschickt, um einen Trockeneffekt zu erzielen. Die auf den Torso aufzubringenden Kleidungsstücke haben unterschiedliche Längen. Zum Auflegen des Kleidungsstückes befindet sich der Torso in einer unteren Stellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verstelleinrichtung zum höhenmäßigen Verstellen des Abstandes des Torsos relativ zum Basisteil zu schaffen, der das zu behandelnde Kleidungsstück so bewegt, daß während der Behandlung keine nachteilige Behandlung erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 beschriebene Einrichtung gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Finish-Behandlung, teilweise in geschnittener Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in Fig. 2; und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte Finish-Puppe weist einen Torso 1 zur Aufnahme eines durch gestrichelte Linien angedeuteten Jackets 2 auf. Der Torso ist auf einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden als Rohr ausgebildeten Führungsteil 3 angeordnet. Dieses ist mit einer Kolbenstange einer Kolbenzylindereinrichtung 4 verbunden und um eine vertikale Achse in Richtung des Pfeiles 5 schwenkbar. Über die Kolbenzylindereinrichtung 4 ist das Führungsteil 3 und damit der Torso 1 in Höhenrichtung aus- bzw. einfahrbar. Die Kolbenzy-
lindereinrichtung 4 ist in einem oberen Turm 6 der Vorrichtung fest montiert. In einem unteren Turm 6a sind eine schematisch angedeutete Heizung 7 zum Erwärmen der in das Innere des Kleidungsstückes einzublasenden Luft und ein die Luft über den Turm zu einer oberen freien Austrittsöffnung 8 desselben beförderndes Gebläse 9 angeordnet. Ferner ist eine Dampfzufuhreinrichtung 10 vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie bei aufgehängtem Jacket in das Innere desselben hineinragt.
Mit einer derartigen Einrichtung werden sowohl Jackets unterschiedlicher Länge als auch Mantel behandelt. Damit diese Kleidungsstücke von der Bedienungsperson leicht und in einwandfreier Weise auf den Torso aufgebracht werden können, andererseits aber der Abstand des Torsos vom Basisteil verändert werden kann, ist ein den Torso über sein Führungsteil 3 in Richtung des Pfeiles 11 aufwärts- bzw. abwärtsbewegbarer Antrieb als Verstelleinrichtung mit einer schematisch angedeuteten Steuerung 12 vorgesehen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Antrieb als pneumatisch betriebene Kolbenzylindereinrichtung ausgebildet. Es kann aber auch ein Zahnstangenantrieb oder ähnliches sein.
In einem vorgewählten Abstand von dem Rand der Austrittsöffnung 8 nach unten versetzt ist eine Lichtschranke mit einer in einem Abstand von dem Turm 6 angeordneter Lichtquelle mit Empfänger und einem am Turm befestigten Reflektor 14 vorgesehen. Der Abstand entspricht der Stelle, an der das aufzubringende Kleidungsstück mit seinem unteren Rand 15 enden soll, damit die Austrittsöffnung 8 bzw. die Austrittsöffnung der Dampfzufuhreinrichtung ausreichend in das Innere des Kleidungsstückes hineinragen, um Dampf und erwärmte Luft in das Innere des Kleidungsstückes zu leiten. Der Ausgang der Lichtschranke 13 ist mit einem Eingang der Steuerung 12 verbunden. Der Ausgang der Steuerung 12 ist mit dem Antrieb verbunden. Die Steuerung 12 ist so ausgebildet, daß beim Einschalten des Betriebes der Torso zunächst in der abgesenkten Stellung zum Aufbringen des zu behandelnden Kleidungsstückes 2 auf den Torso steht bzw. in diese bewegt wird. In dieser Stellung reicht das Kleidungsstück gewöhnlich soweit nach unten, daß es auf dem rahmenförmigen Basisteil 16 oder auch dem an dem Turm befestigten Gestänge 17, welches sogenannte Paddel 18 zum seitlichen Abstützen
des zu behandelnden Kleidungsstückes seitlich verstellbar trägt, auf. Nach dem Aufbringen des Kleidungsstückes steuert die Steuerung 12 den Antrieb so, daß dieser den Torso in Abhängigkeit von der tatsächlichen Länge des Kleidungsstückes soweit nach oben fährt, bis der untere Rand 15 des Kleidungsstückes 2 an der dafür vorgesehenen Stelle der Lichtschranke liegt. Dadurch wird erreicht, daß das Kleidungsstück einerseits frei hängt und eine besonders schonende Finish-Behandlung des Kleidungsstückes erfolgt, und andererseits die Öffnung 8 und die Dampfaustrittsöffnung in das Innere des aufgehängten Kleidungsstückes ragen.
Damit nicht nur der untere Rand des Kleidungsstückes sondern auch die Ärmel besonders schonend behandelt werden können, ist für jeden Ärmel ein in den unteren Abschnitt des Ärmels einzuführender Einsatz 19 bzw. 20 vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen im wesentlichen Pilzkopfförmigen Verteilerkopf 21, der hohl ausgebildet ist. Auf seiner Unterseite mündet konzentrisch angeordnet ein Führungsrohr 22. Dieses ist mit einer nicht gezeigten Druckluftquelle verbunden. Um das Führungsrohr 15 herum sind auf der Unterseite des Pilzkopfes in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt mit dem Inneren des Kopfes verbundene Rohrstutzen 23, 24 vorgesehen, auf denen aufblasbare Elemente 25 ähnlich Luftballons aufgezogen sind. Diese Elemente sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, länglich ausgedehnt und weisen vorzugsweise einen zylindrischen Querschnitt auf. Das Führungsrohr 22 ist mit einer Kolbenzylindereinrichtung 26 verbunden, die ihrerseits über eine Drehglenk mit einer weiteren Kolbenzylindereinrichtung verbunden ist, welche wiederum mit dem oberen Turm 6 verbunden ist. Das Führungsrohr 22 ist über eine nichtgezeigte Leitung mit einer Druckluftquelle verbunden.
Im Betrieb werden die Einsätze 19, 20 über die entsprechenden Kolbenzylindereinrichtungen in der der in Fig. 1 gezeigten Weise von außen in die freien Enden der Ärmel des zu behandelnden Jackets so eingeführt, daß die aufblasbaren Elemente mit ihren Enden in etwa am freien Ende des jeweiligen Ärmels liegen. Anschließend werden die aufblasbaren Elemente mit Hilfe der über das Führungsrohr zugeführten Druckluft aufgeblasen. Es sind soviele Elemente vorgesehen, daß sie sich in aufgeblasenem Zustand gerade gegenseitig be-
rühren. Das hat den Vorteil, daß eine Mehrzahl kleiner Schwellkörper gebildet ist, die den Ärmelquerschnitt nicht ganz verschliessen, so daß wir während der über den Turm zuzuführenden Bedampfung des Jacketinneren und anschließenden Zuführung von Heißluft eine Durchströmung auch dieses Bereiches erfolgt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform weisen die Schwellkörper einen nierenförmigen Querschnitt auf. Wie am besten aus den Figuren 1 und 4 ersichtlich ist, ist die Dampfzufuhreinrichtung zylinderförmig ausgebildet und umfaßt einen Innenzylinder 27 und einen diesen umgebenden Außenzylinder 28, die an ihrem unteren Ende mit einer ringförmigen Bodenplatte miteinander verbunden sind und zwischen sich einen zylinderförmigen Dampfraum 29 einschliessen.
Der obere Rand 30 des Innenzylinders ist schräg nach außen gebogen. Gleichzeitig weist der äußere Zylinder an seinem oberen Rand einen sich kragenförmig unter einem spitzen Winkel in den Dampfraum hineinerstreckenden Rand 31 auf. Dieser erstreckt sich soweit zum Innenzylinder hin, daß zwischen dem freien Ende des Randes und dem Innenzylinder lediglich ein ringförmiger Spalt verbleibt, der als ringförmiger Austritt für den Dampf dient. Der geneigte Rand wirkt als Prallfläche für mit dem Dampf nach außen geschläuderte kleine Wassertröpfchen und als Kondensatorfläche. Der obere Rand 30 dient dazu, zusammen mit dem Rand 31 den eigentlichen Dampfaustritt zu bilden, der den austretenden Dampf ringförmig geneigt nach außen in das Innere des zu behandelnden Kleidungsstückes hineinlenkt.
Am bodenseitigen Ende des Dampfraumes 29 mündet in diesen hinein eine Dampfzufuhrleitung 32. Ferner ist im Dampfraum eine sich wendelförmig erstreckende Dampfheizung 33 vorgesehen, die im Dampfrauminneren die eigentliche sich durch den Dampfraum erstreckende Heizspirale umfaßt, welche mit einer Eingangsleitung an ihrem einen Ende und einer Ausgangsleitung am anderen Ende verbunden ist. Die Dampfzufuhreinrichtung 10 ist, wie aus den Figuren ersichtlich ist, konzentrisch um das Führungsteil 3 herum angeordnet. Der Innenraum des oberen Abschnittes des Turmes bleibt damit für die allgemeine Handhabung völlig frei.

Claims (8)

-tansprüche
1. Einrichtung zur Finish-Behandlung von Kleidungsstücken, mit einem Torso (1) zum Aufnehmen von Kleidungsstücken (2) unterschiedlicher Längen,
einem Basisteil (16),
einem an seiner Unterseite mit dem Basisteil (16) verbundenen und an seinem Oberteil dem Torso (1) tragenden Führungsteil (3), einer Dampfzufuhr und einer Warmluftzufuhr,
einer Verstelleinrichtung (4) zum höhenmäßigen Verstellen des Abstandes des Torsos (1) relativ zum Basisteil (16), einer Steuerung (12) zum Steuern der Verteileinrichtung (4), und einem Sensor (13) zum Erfassen des unteren Randes (15) eines auf den Torso (1) aufzubringenden Kleidungsstückes (2).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13) als Lichtschranke ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (12) so ausgebildet ist, daß sie die Verstelleinrichtung (4) so ansteuert, daß beim Einschalten des Finish-Vorganges der Torso (1) mit dem aufgebrachten Kleidungsstück (2) ausgefahrene Stellung bewegt wird, in der der untere Rand (15) an der Stelle der Lichtschranke (13) liegt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen in das freie Ende der Ärmel einbringbaren Einsatz (19, 20) mit mehreren in Umfangsrichtung um die Ärmelachse versetzt angeordneten aufblasbaren Elementen (25).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen Verteilerkopf (21) mit einer Luftzufuhr (22) und einer Mehrzahl von Anschlüssen (23, 24) für die aufblasbaren Elemente (25) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dampfzufuhr ein das Führungsteil (3) umgebender
Zylinder mit einem Dampfeinlaß am unteren Ende und einer ringförmigen Dampfaustrittsöffnung am oberen Ende vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder einen Innenzylinder und einen diesen umgebenden Außenzylinder umfaßt, die an ihrem unteren Ende miteinander dicht verbunden sind und einen dazwischenliegenden Dampfraum bilden und die
Dampfzufuhr im unteren Bereich in den Dampfraum mündet.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dampfaustrittsöffnung eine Prallfläche zum Auffangen von
Tröpfchen vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4217930A1 (de) * 1992-05-30 1993-12-02 Veit Gmbh & Co Vorrichtung zum automatischen Erfassen und Verschließen des Ärmels eines Bekleidungsstücks
EP0587173A1 (de) * 1992-09-09 1994-03-16 Veit Gmbh & Co Vorrichtung an einem Finishgerät zum Festhalten des unteren Endes eines Ärmels eines Bekleidungsstücks
DE4217931C1 (de) * 1992-05-30 1994-03-17 Veit Gmbh & Co Verfahren zum Beschicken eines Bügelautomaten mit einem Ärmel aufweisenden Oberbekleidungsstück
EP3933099A4 (de) * 2019-02-28 2022-11-30 LG Electronics Inc. Wäschebehandlungsvorrichtung

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