DE4217930A1 - Vorrichtung zum automatischen Erfassen und Verschließen des Ärmels eines Bekleidungsstücks - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Erfassen und Verschließen des Ärmels eines Bekleidungsstücks

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Erfassen und Verschließen des Ärmels eines Bekleidungsstückes, das auf eine Bügelbüste aufgebracht ist und von der Innenseite mit Luft be­ aufschlagt wird sowie eine Klemme zum endseitigen Verschließen des Ärmels aufweist.
Zur gefälligen optischen Präsentation von Beklei­ dungsstücken ist vor dem Anbieten ein Bügeln der Ware unumgänglich. Zum Bügeln in industriellem Maß­ stab wird bei Oberbekleidungsstücken mit Ärmeln hierzu die Ware auf eine Büste mit manueller Unter­ stützung von oben her aufgezogen und anschließend zum Bügeln die Büste und aufgrund ihrer Durchläs­ sigkeit folglich auch das Bekleidungsstück von der Innenseite her mit Dampf beaufschlagt.
Um einen kurzen Arbeitstakt und auch ein optimales Arbeitsergebnis zu realisieren, werden vor dem Starten des eigentlichen Bügelvorganges die Ärmel durch manuelles Aufbringen einer Klemme verschlos­ sen, so daß sie sich während der Beaufschlagung aufblähen und der Ärmel in eine faltenfreie, das heißt abgespreizte Position übergeht.
Von Bekleidungsstück zu Bekleidungsstück ändern sich die Länge als auch der zwischen Ärmel und Mit­ telachse des Bekleidungsstückes eingeschlossene Winkel. Zum Verschließen des äußeren Endes des Är­ mels sowie zur Anpassung an die unterschiedlichen vorgegebenen Verhältnisse ist im Stande der Technik eine, das Aufbringen der Klemme manuell vornehmende Bedienungsperson erforderlich.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaf­ fung einer Vorrichtung zur Aufgabe gemacht, durch welche auf automatischem Wege die Klemme auf den Ärmel auch bei sich ändernden räumlichen Abmessun­ gen des Bekleidungsstückes vorgenommen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zur Positionierung auf dem Ärmel die Klemme entlang einer Schiene verschiebbar ist, die ihrer­ seits um eine vertikale und eine horizontale Achse schwenkbar ist und jeder Bewegungsrichtung je ein Näherungsschalter zugeordnet ist, der den Rand des Ärmels erfaßt, wodurch die jeweilige Bewegung ab­ stoppt und mit Erreichen der Endposition die Klemme schließt.
Die Grundvoraussetzung zur Schaffung einer automa­ tisch arbeitenden Vorrichtung ist, die unterschied­ liche Position und Länge des jeweils endseitig zu verschließenden Ärmels zu erfassen. Zu diesem Zweck wird das Bekleidungsstück nach dem Aufbringen auf die Bügelbüste anstelle der beim Bügelvorgang ap­ plizierten Dampf zunächst mit Luft beaufschlagt, wodurch sich das Bekleidungsstück aufbläht, die Luft auch in die Ärmel gelangt und am äußeren Ende teilweise entweicht. Hierbei nimmt der Ärmel in ge­ wollter Weise seine natürliche Form und Gestalt ein, das heißt, er befindet sich etwa in dem durch das Annähen vorgegebenen Winkel relativ zum Mittel­ teil des Bekleidungsstückes und erhält in etwa einen kreisförmigen Querschnitt, mit dem Ergebnis, daß das Bekleidungsstück in faltenfreiem Zustand vorliegt. In dieser Position verbleibt es für die Dauer der Beaufschlagung. Im Hinblick auf die fal­ tenfreie Oberfläche des Bekleidungsstückes, zumin­ dest im Bereich der Ärmel, sollte diese Position idealerweise auch für den durch Beaufschlagen mit Dampf erfolgenden Bügelvorgang beibehalten werden. Zur Anpassung an die unterschiedlichen Verhältnisse müssen die Unterschiede der Bekleidungsstücke in Zuschnitt und Abmessungen durch die erfindungsge­ mäße Vorrichtung zunächst erfaßt werden. Zu diesem Zweck ist die Klemme entlang einer Schiene ver­ schiebbar, die ihrerseits um eine vertikale, das heißt im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Bekleidungsstückes verlaufende Achse sowie um eine senkrecht hierzu verlaufende horizontale Achse schwenkbar ist. Sowohl der Bewegung der Klemme ent­ lang der Schiene als auch den beiden Schwenkbewe­ gungen ist jeweils ein Näherungsschalter zugeord­ net, durch den die Annäherung an den Ärmel erfaßt und zum Abstoppen der Bewegung genutzt wird. Die räumliche Einstellung der Klemme erfolgt so, daß sie in den Bereich des Endes des Ärmels gebracht und dort mit Beendigung der Positionierung auf dem Ärmel festgelegt wird.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Zunächst wird in an sich üblicher Weise das Beklei­ dungsstück auf die Bügelbüste aufgebracht. Durch Beaufschlagung mit Luft erfolgt die räumliche Aus­ richtung des Ärmels und dessen Übergang in einen faltenfreien Zustand. Die erfindungsgemäße Vorrich­ tung startet, in dem die Schiene, auf der sich die Klemme befindet, um eine im wesentlichen vertikale, das heißt um eine parallel zur Mittelachse des Be­ kleidungsstückes verlaufende Achse verschwenkt und zwar so weit, bis die Klemme in den Randbereich des Ärmels gelangt, was über einen der Schwenkbewegung um die Vertikale zugeordneten Näherungsschalter er­ faßt wird. Dann stoppt die Bewegung ab und die Klemme hat jene Position erreicht, die der Ärmel in einer horizontalen Ebene zum Bekleidungsstück be­ schreibt.
Anschließend beginnt die Schwenkbewegung der Schie­ ne um eine horizontale Achse, wobei ebenfalls mit Erreichen des Ärmels und ebenfalls über einen Nähe­ rungsschalter erfaßt, die Bewegung abgestoppt wird. Hierdurch wird jener Winkel ermittelt, den die Mit­ telachse des Ärmels mit der des Bekleidungsstückes, also mit der Vertikalen, einschließt.
Das Ergebnis ist eine etwa parallele Ausrichtung der Schiene zur Mittelachse des Ärmels. Zur Anpas­ sung an unterschiedliche Ärmellängen verschiebt sich die Klemme entlang der Schiene, wobei eben­ falls über einen Näherungsschalter das Erreichen des äußeren Endes des Ärmels erfaßt und die Bewe­ gung abgestoppt wird.
Die Zuordnung der Näherungsschalter zur Klemme er­ folgt in der Weise, daß sich nach vorbeschriebener Einstellung die Klemme nunmehr in ihrer optimalen Position befindet und durch Betätigen das äußere Ende des Ärmels verschließt. Nachdem dieser Vorgang bei beiden Ärmeln erfolgt ist, wird das Beklei­ dungsstück in üblicher Weise durch Beaufschlagen mit Dampf gebügelt. Mit Beendigung öffnet die Klem­ me und das Bekleidungsstück wird in an sich bekann­ ter Weise von der Bügelbüste entfernt.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Möglichkeit des automa­ tischen Erfassens und Verschließens der Ärmel eines Bekleidungsstückes. Wird entsprechend der in einer parallelen Anmeldung der gleichen Anmelderin skiz­ zierten Weise auch das Aufbringen des Bekleidungs­ stückes auf die Bügelbüste in vollautomatischer Weise vorgenommen, läßt sich der gesamte Bügelvor­ gang, angefangen vom Aufziehen auf die Bügelbüste, dem Erfassen und endseitigen Verschließen der Ärmel sowie dem eigentlichen Bügelvorgang durch Bedampfen auf vollautomatische Weise, das heißt, ohne die Notwendigkeit einer Bedienungsperson vornehmen. Die hierdurch möglichen Kostenersparnisse sind erheb­ lich.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorge­ schlagen, nach dem Schließen die Klemme in Richtung der Achse des Ärmels nach außen zu bis zu einer be­ stimmten Gegenkraft zu bewegen, wodurch die Ärmel gespannt werden. Der entscheidende Vorteil besteht darin, daß die Faltenfreiheit des Bekleidungsstüc­ kes gefördert und unterstützt wird.
Im Rahmen der Erfindung steht grundsätzlich frei, welcher Näherungsschalter konkret eingesetzt wird. Es kann sich um einen kapazitiven Näherungsschalter handeln, um einen solchen, der mit Ultraschall das Erreichen des Bekleidungsstückes feststellt oder um eine Lichtschranke, die aufgrund der hohen Be­ triebssicherheit als bevorzugte Lösung angesehen wird.
Beim Aufziehen des Bekleidungsstückes auf die Bü­ gelbüste läßt sich nicht immer ausschließen, daß sich das Bekleidungsstück relativ zur Büste um die vertikale Achse dreht. Dementsprechend sind auch die Ärmel um einen erheblichen Winkel gedreht. Um die Bewegung der Schiene in zeitlicher Hinsicht zu verkürzen, ist die Anbringung von Justierhilfen vorgesehen, die seitlich der Büste jeweils paar­ weise und im Abstand zueinander in vertikaler Rich­ tung verlaufen und in die die Ärmel beim Überziehen über die Büste eingefädelt werden. Hierdurch er­ folgt eine Ausrichtung, die sicherstellt, daß das Bügelgut nicht verdreht werden kann. Die zurückzu­ legenden Wege in der verschwenkbaren Schiene können deshalb kurz gewählt werden. Ein dementsprechend rasches Erreichen der Endposition ist die ange­ strebte Folge.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert ist. Sie zeigt in schematisch gehaltener Dar­ stellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei aus Gründen der Übersichtlich­ keit jeweils der obere und der untere Teil dersel­ ben in den beiden Figuren wiedergegeben ist. Es zeigen:
Fig. 1 den unteren Teil der erfindungs­ gemäßen Anordnung,
Fig. 2 das zugehörige Oberteil mit der Klemme.
Fig. 1 zeigt eine im wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufende, jedoch abgewinkelte Stütze (1), an deren äußerem Ende um eine horizontale Achse verschwenkbar, die hier waagerecht einge­ zeichnete Schiene (2) verläuft. Auf ihr befindet sich ein Schlitten (3) verschiebbar angeordnet, der über den Zylinder (4) entlang der Schiene (2) be­ wegbar ist. Die Bewegung senkrecht hierzu, das heißt in der Vertikalen erfolgt über einen weiteren Zylinder (5).
Die Bewegung um die vertikale Achse schließlich er­ folgt dadurch, daß die soeben beschriebenen Ele­ mente auf einer Drehplatte (6) aufmontiert sind, die, unterstützt durch einen Zylinder (8), um ein vertikales Lager (7) parallel zur darunter befind­ lichen Bodenplatte (9) bewegt werden kann.
Damit sind alle drei Freiheitsgrade der Bewegung, nämlich Verschiebung entlang der Schiene (2), Ver­ schwenkung der Schiene (2) um eine horizontale Achse sowie Drehen der gesamten Anordnung um eine durch das Lager (7) definierte vertikale Achse, zur Verfügung gestellt, um das Ende jedes Ärmels, unab­ hängig von dessen Länge und Position, erfassen zu können.
Fig. 2 zeigt das Oberteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung. An der horizontal verlaufenden Schiene (2) ist über den Schlitten (3) ein Ausleger (10) relativ zur Schiene (2) verschiebbar, an dessen äu­ ßeren Ende die Klemme (11) angebracht ist, die ge­ bildet wird aus der Gesamtheit von zwei, jeweils über einen Zylinder (12) aufeinander zu bewegbare Leisten (13). Der Ärmel wird mit seinem Ende zwi­ schen den beiden Leisten (13) positioniert und durch Betätigen der Zylinder (12) geklemmt.
Die Aufgabe der weiteren Zylinder (14) dient der Begrenzung der Bewegung der Klemme (11) vermittels des Schlittens (3) entlang der Schiene (2), wodurch eine kontrollierte Längsspannung der Ärmel erzeug­ bar wird.
Aus Fig. 2 lassen sich problemlos die räumliche Anordnung der drei Näherungsschalter (15, 16, 17) entnehmen, die jeweils wie folgt arbeiten:
Der Näherungsschalter (15) begrenzt die Schwenkbe­ wegung der Schiene (2) um die vertikale Achse, der Näherungsschalter (16) um die horizontale Achse, wobei sich die Schiene (2) von oben her an den Är­ mel annähert und schließlich der unterhalb dersel­ ben angeordnete Näherungsschalter (17), der durch Verfahren entlang der Schiene (2) die Klemme (11) zum Erfassen des Endes des Ärmels in die Lage ver­ setzt.
Die Steuerung wird so eingestellt, daß sich dann das Ende zwischen dem beiden Leisten (13) der Klemme (11) befindet.
Im Ergebnis erhält man eine Vorrichtung, die auf automatischem Wege in der Lage ist, bei Beklei­ dungsstücken unterschiedlichen Zuschnittes, die sich auf einer Bügelbüste befinden, das Ende des Ärmels zu ermitteln und zu verschließen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum automatischen Erfassen und Ver­ schließen des Ärmels eines Bekleidungsstückes, das auf eine Bügelbüste aufgebracht ist und von der In­ nenseite mit Luft beaufschlagt wird sowie eine Klemme zum endseitigen Verschließen des Ärmels auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionie­ rung auf dem Ärmel die Klemme (11) entlang einer Schiene (2) verschiebbar ist, die ihrerseits um eine vertikale und eine horizontale Achse schwenk­ bar ist und jeder Bewegungsrichtung je ein Nähe­ rungsschalter (15-17) zugeordnet ist, der den Rand des Ärmels erfaßt, wodurch die jeweilige Bewe­ gung abstoppt und mit Erreichen der Endposition die Klemme (11) schließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich nach dem Schließen die Klemme (11) in Richtung der Achse des Ärmels zum Spannen bis zu einer bestimmtem Maximalkraft nach außen be­ wegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Näherungsschalter (15-17) Lichtschranken und/oder kapazitive Schalter und/ oder Ultraschallsensoren sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Bügelbüste im wesentlichen vertikal verlaufende, paarweise und im Abstand zueinander angeordnete Führungsschienen vorhanden sind, zwischen denen je ein Ärmel einge­ fädelt ist.
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