DE3507757A1 - Maschine zum daempfen und glaetten von bekleidungsstuecken - Google Patents

Maschine zum daempfen und glaetten von bekleidungsstuecken

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DE3507757A1
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Peter 8500 Nürnberg Sieber
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof

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Description

  • Maschine zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken"
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken, vorzugsweise Hemden in Konfektionsbetrieben, mit Randklemm- und Spannmitteln für den unteren Saumbereich, mit Klemm- und Spannmitteln für die Ärmelenden und Ärmel, mit einer weitenverstellbaren Schulterauflage, wobei der Abstand zwischen Schulterauflage und Saumbereich zum Spannen eines Bekleidungsstückes vorzugsweise pneumatisch ein- und verstellbar gesteuert ist.
  • Es sind Maschinen zum Bügeln von Bekleidungsstücken bekannt, bei denen das Bekleidungsstück auf einer Schulterauflage aufgelegt bzw. abgehängt wird, wobei anschließend durch das abgehängte Bekleidungsstück von innen Dampf und Luft geleitet werden. Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind Randhaltemittel vorgesehen, durch die der untere Randbereich eines aufgelegten Bekleidungsstückes festgehalten und gespannt werden kann. Der Glättungsvorgang erfolgt dann in der Weise, daß das Bekleidungsstück zuerst mittels einer Höhenspannvorrichtung hinsichtlich einzelner Kanten-, Falten- und Ränderlagen gegenüber den'Ränderhaltemitteln festgelegt wird, danach mittels unterer Ränderhaltemittel im unteren Randbereich allseitig radial gespannt und anschließend mittels der Höhenspannvorrichtung axial gespannt wird. Nach diesem Radial- und Axial-Spannvorgang wird der Dämpf- und Blasvorgang ohne Blähhemd durchgeführt. Dadurch wird eine hohe Bügelqualität bei großer Stückzahlleistung auch von ungelernten Arbeitskräften erreicht.
  • Bei einer bekannten Dämpf- und Blaspuppe dieser Art -DE PS 1 256 617 - erfolgt die Abstandsveränderung zwischen Schulterauflage und unteren Randhaltemitteln mit Hilfe einer Zylinderkolbenanordnung. Die Einstellung der Höhenlage des Bekleidungsstückes und die Aufbringung der Axialspannung erfolgt dabei über ein handbetätigtes Mehrstellungsventil oder eine elektro-pneumatische Ventilanordnung. Dieses Mehrstellungsventil oder die elektropneumatische Ventilanordnung dienen dazu, durch Betätigung der Zylinderkolbenanordnung, den Abstand zwischen Schulterauflage und Randhaltemitteln einzustellen, durch Vergrößerung des Abstandes eine Längsspannung auf das Bekleidungsstück aufzubringen, die erreichte Längsspannung durch Absperren der Druckmittelzuleitungen zur Zylinder-Kolbenanordnung durch elastisches Nachgeben des Bekleidungsstückes bzw.
  • während eines Bedämpfungsvorganges zu vermindern oder dauernd eine bestimmte Längsspannkraft aufrechtzuerhalten, sowie schließlich dazu'den Abstand zur Entnahme eines Bekleidungsstückes wieder zu verringern.
  • Aus der DE - G 73 41 694 ist weiter eine Maschine bekannt, bei der in Ausübung des in der DE - PS 1 256 617 beschriebenen Verfahrens die Höhenverstellung einer Schulterauflage mechanisch mittels einer Brems- und Haltevorrichtung im Verstellbereich zeitweilig blockiert, oder zum Zwecke der Aufbringung einer Längsspannkraft während der Glättungsbehandlung, freigegeben wird.
  • In der US - PS 2 736 471 ist die Aufbringung einer Längsspannkraft mittels einer durch eine Druckfeder vorgespannten Schulterauflage beschrieben, die mittels einer Pedalan- ordnung zum Zwecke des Aufspannens, gegen die Wirkung der Druckfeder, die begrenzte Absenkung der Schulterauflage erlaubt.
  • Aus der US - PS 2 740 566 ist weiter eine Maschine zum Dämpfen und Glätten gewaschener oder chemisch-gereinigter Hemden bekannt, welche ohne Verwendung eines bei Dämpf-und Blaspuppen üblichen Blähsackes, das zu behandelnde Hemd zwischen Randklemmitteln und einer Schulterauflage im wesentlichen frei, entsprechend seiner Paßform, unter Wirkung von Dampf und Trocknungsluft, ausformt und glättet.
  • Aus der GB - PS 1 127 353 ist weiter eine Maschine bekannt, die eine Schulterauflage und Randklemm- und Spannmittel für den unteren Saumbereich aufweist, wobei die Veränderung des Abstandes zwischen beiden durch eine gegenläufige Bewegung 5-richtung zueinander erfolgt und während des Glättungsvorganges eine differenzierte Längsspannkraft auf das zu behandelnde Kleidungsstück einwirkt.
  • In Konfektionsbetrieben, die sich mit der Herstellung von Hemden befassen, ist es bisher üblich, die Endfinishbehandlung in Teilschritten mittels üblicher Universalbügelmaschinen durchzuführen, wobei jeweils nur bestimmte Teilbereiche eines Hemdes in Anpassung an Form, Schnitt und Größe behandelt werden.
  • Dabei werden im Zuge der Herstellung eines Hemdes zu einem Ganzen in Form der Zwischenbügelei einzelne Partien bereits einer Glättungsbehandlung unterzogen.
  • Da es sich in derartigen Betrieben um die Fabrikation teilweise sehr großer Stückzahlen handelt, die in Größe, Textilmaterial und Schnittform völlig gleich sind, ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Maschine zu schaffen, die Endfinish-Behandlung eines Bekleidungsstückes, vorzugsweise eines Hemdes, in einem einzigen Arbeitsgang zu erreichen, bei mindest gleichem Qualitätsstandard.
  • Mit dem Wegfall der manuellen Aufnahme und Ablage des Hemdes zwischen den bisherigen Finish-Endbehandlungen soll als Wirkung der Erfindung eine erhebliche Kostensenkung erzielbar sein.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung war es, durch eine automatische Steuerung die beliebige Reproduzierbarkeit der Bewegungsabläufe der zusammenwirkenden Vorrichtungselemente, aus einer Ruhelage zu einer Arbeitsstellung im Zuge der Glättungsbehandlung, und zurück zur Ruhelage, für jeder Größe, Schnittform und Textilmaterial zu gewährleisten und somit weiter die Kosten zu senken.
  • Durch Vorwahl eines zugeordneten Programms wird dabei automatisch die Schulterweite, der Abstand der Schulterauflage zum unteren Randbereich, die Längsspannung in Bezug auf Größe und Dauer der zeitlichen Einwirkung, sowie bei der Glättungsbehandlung die Beaufschlagung mit Dampf und Einwirkung der Trocknungsluft durch Regelung eines Gebläses vollautomatisch gesteuert.
  • Die Aufgabe der Erfindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wird im wesentlichen durch die kennzeichnenden Merkmale der nach Anspruch 1 ausgeführten Maschine gelöst.
  • Dabei wird im besonderen in Herstellerbetrieben bei der Endfinishbehandlung vorteilhaft eine erhebliche Leistungssteigerung erreicht, da durch Vorgabe eines Behandlungsprogramms welches alle Daten in Bezug auf Warenart, Textilmaterial und Größe erfaßt, dessen beliebige Reproduktion ermöglicht wird.
  • Vorteilhaft ergibt sich durch die mechanisierte Betätigung der Klemm- und Spannmittel, sowie Einstellmittel eine Entlastung des Bedienungspersonals, dessen Tätigkeit nur noch darauf beschränkt ist, das zu behandelnde Bekleidungsstück auf eine Schulterauflage aufzulegen und die entsprechenden Bereiche desselben in eine Position zu den Klemm- und Spannmitteln zu bringen oder von der Schulterauflage abzunehmen. Die zu behandelnden Hemden kommen in derartigen Herstellerbetrieben mit geschlossener Knopfleiste an die Maschine, so daß besondere Klemmittel dafür nicht nötig sind, wie bei Maschinen, die in Wäschereibetrieben zur Glättungsbehandlung in Einsatz kommen.
  • Weiter wird durch die Glättungsbehandlung des gesamten Teils in einem Arbeitsgang die Qualität durch ein einheitliches Erscheinungsbild verbessert und schneller erreicht.
  • Notwendige Anpassungen an Form und Größe brauchen nur noch in den mechanischen Grundeinstellungen für eine Serie anderer Teile vorgenommen werden, wie Einstellung der Klemmmittel für die Ärmelenden.
  • Die Anpassung an Größe und geometrische Form des Saumumfangs ist in vorteilhafter Weise durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
  • Durch die klappbare Anordnung der Klemmittel für den mittleren unteren Saumbereich wird besonders die Einführung der erfaßten Kleidungsstückbereiche erleichtert, sowie bei kurzen Betätigungswegen eine sofortige begrenzte Klemmkraft beim Aufsetzen der Klappe gegen die Anlage erreicht, sowie eine planparallele Bewegung der Klappe unabhängig von der Endstellung der angetriebenen Hebel erzwungen, wie sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 3 und 4 ergibt.
  • Aus den Merkmalen der Ansprüche 5, 6 und 8 ergibt sich eine besonders anschmiegsame Anpassung an die geometrische Form des Saumumfanges, auch an die körperliche Raumform in den erfaßten Kleidungsstückbereichen, ohne daß größere Formkräfte auftreten, die Abdrücke oder Formänderung des vorgegebenen Schnitts erzeugen und somit die Finish-Qualität beeinträchtigen.
  • Die seitlichen Spannmittel werden aus einer inneren Endlage herausbewegt und straffen den übrigen Saumumfangsbereich mittels der gelenkigen Lagerung der elastischen Formelemente überdeckungsfrei aus, so daß sich auch bei kegeligen Schnittformen eine vorteilhafte Anpassung an das Bekleidungsstück ergibt, wie aus den Merkmalen des Anspruchs 9 hervorgeht.
  • Eine besonders vorteilhafte raumsparende Konstruktion ergibt sich gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7, die den Vorteil eines leckagefreien Antriebssystems mit Leichtgängigkeit, Langlebigkeit und hoher Betriebssicherheit verbindet.
  • Rundführungen -sind daher leicht abzudichten und reinigen sich selbsttätig. Die massive Stangenführung übernimmt dabei die Verdrehsicherung und die Momentbelastungen der außerhalb derselben auftretenden Kräfte beim Spannvorgang.
  • Da Hemden sowohl mit langen, als auch mit kurzen Ärmeln gefertigt werden und in Bezug auf Schnittform sowie Ausbildung der Ärmelenden viele modische Varianten üblich sind, ist eine universelle Anpassung in einem weiten Bereich erforderlich.
  • Die schnelle und problemlose Einstellung der Klemmittel für die Ärmelenden beider Seiten ist mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 10 und 11 möglich und gut gelöst.
  • Sie kann technisch im Sinne einer stückzeitsenkenden Lösung noch verbessert werden, wenn die Weg- und Zugriffsentfernung so minimiert werden, daß die Bedienungsperson aus einer Stellung heraus beide Ärmelenden in die Klemmittel einführen kann. Die Lösung dieser Aufgabe erfordert lediglich eine Vorrichtungsanordnung, welche die Einstellvorrichtung (44) näher zur Bedienungsperson bringt.
  • Die federnd nachgiebige Lagerung der Klemmittel in Richtung der Ärmelachse / gemäß einem wesentlichen Merkmal des An- spruchs 12 und 13,erzeugt vorteilhaft eine automatische Straffung der Ärmel, wenn die Schulterauflage während der Bedämpfung und Trocknung leicht angehoben wird.
  • Sie kann aber bereits erreicht werden, wenn die Klemmittel gegen die Kraft der Druckfeder manuell aus ihrer Ruhelage gezogen werden.
  • Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 14 bietet darüber hinaus eine weitere vorteilhafte Lösung, bei der die Klemmmittel für die Ärmelenden um beliebig viele schief im Raum stehende Achsen drehbar sind.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist die Verfahrensweise zur Bedienung der Maschine gemäß Anspruch 1 nach den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Es besteht dabei außerdem die Möglichkeit, Bügelfehler durch nicht lagegerechtes Legen der Bekleidungsstückbereiche zu vermeiden, wenn dies erkannt wird. Ein spezieller Taster an der elektronischen Steuereinheit schaltet bei Betätigung jeweils um einen Programmschritt zurück.
  • Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen nach Anspruch 16 und 17 wird die Abstimmung auf die unterschiedliche Luftdurchlässigkeit verschiedener Gewebestrukturen durch stufige Regelung der Trocknungsluftmenge eines Gebläses erreicht, womit unerwünschte Verformung der Paßform während der Behandlung mit Dampf, oder durch den sich aufbauenden Überdruck innerhalb des Kleidungsstückes, in der feuchten Phase bei erhöhter Behandlungstemperatur, vermieden werden.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 18 erlaubt die vorteilhafte Anwendung nicht nur für den speziellen Anwendungsfall der Glättungsbehandlung von Hemden, sondern auch anderer Bekleidungsstücke zur Höhenverstellung einer Schulterauflage, die als Verstellbereich etwa die Differenz der Längen einer Gattungsart erfordert. Die sich ergebenden Arbeitshöhen für die Handhabung und die Möglichkeit der Anordnung von Steuerungsmitteln oder Einstellmitteln in Bereichen die zugänglich sind, begründet eine Reihe vorteilhafter Merkmalsausführungen der folgenden Ansprüche 19 bis 21.
  • So kann der Anwendungsbereich des Erfindungsgedankens auch auf die Gattung von Mänteln erweitert werden, wenn nur eine längere Trägerstange eingesetzt und daran die Schulterauflage befestigt wird, ohne andere Vorteile aufzugeben.
  • Für die Einstellung der Schulterauflage in ihrer Distanz zu den Klemm- und Spannmitteln des Saumbereichs, ist es besonders zweckmäßig, den Höhenverstellbereich stufig zu unterteilen und gemäß den Merkmalen der Ansprüche 19 und 20 auszubilden, da die Differenz von Stufe zu Stufe im Spann- und Klemmbereich der Mittel für den Saumbereich aufgefangen werden kann.
  • Die Ausgestaltung einer Schulterauflage ist nicht Gegenstand dieser Erfindung, sie ist nur soweit erwähnt als Einstell- und Betätigungsmittel derselben in die Funktion der beanspruchten Maschine mit einbezogen sind und gesteuert werden.
  • Die elektropneumatische Schaltungsanordnung, gemäß Anspruch 22 und 23, bietet nach den kennzeichnenden Merkmalen eine Reihe besonders vorteilhafter Steuer- und Regelungsmöglichkeiten in Bezug auf den erzielbaren Glättungseffekt an einem Textilmaterial, das nach dem Erfindungsgedanken in der Bedämpfungsphase (Formbarkeit) und Trocknungsphase (Fixierbarkeit) einer allseitig wirkenden Straffung unterliegt. Das Bekleidungsstück wird dabei in seiner eigenen Paßform, unter der Wirkung des Innendrucks aus der Beaufschlagung mit Dampf und/oder Trocknungsluft und einer aufgebrachten Längsspannung, ohne Blähhemd ausgeformt.
  • Dadurch, daß mittels der Brems- und Haltevorrichtung, gemäß Anspruch 21 zeitlich beliebig, eine Längsspannkraft aufgebracht, reduziert bzw. verstärkt oder auch blockiert werden kann, ist jedwede Anpassung an Textilmaterial oder Bekleidungsstückart möglich.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens gemäß Anspruch 1 ist nicht nur auf das Bügeln (Endfinishen) von Hemden in der Konfektionsindustrie beschränkt. So können beispielsweise auch mit Futter versehene Bekleidungsstücke bspw. Sakkos, Jacken oder Mäntel mittels einer so automatisierten Maschine gefinisht werden, die mit zusätzlichen, pneumatisch kraftbetätigten Klemmitteln für den Kragen- bzw. Reversbereich und die offenen Längsränder der Knopfleiste versehen ist. Dabei kann es zweckmäßig sein, die seitlichen Spannelemente für den unteren Saumbereich getrennt zu betätigen.
  • Die Anwendung kann auch zum Finishen von Hemden oder anderen Bekleidungsstücken in der gewerblichen Wäscherei oder Chemisch-Reinigungsbetrieben erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Maschine in Vorderansicht.
  • Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie I - I in Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen.
  • Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie II - II in Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen.
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Klemmittels für rückwärtigen Saumbereich.
  • Die Ausführung des Klemmittels für den vorderen Saumbereich entspricht der Darstellung in Fig. 4, bis auf die Zylinderanordnung 19.
  • Siehe hierzu Fig. 1 und 3 Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des linken Spannmittels für den Saumbereich, bei abgenommenem seitlichem Formelement, das gestrichelt dargestellt ist.
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht auf die Einstellvorrichtung mit Klemm- und Spannmitteln für den linken Ärmel.
  • Fig. 7 eine Draufsicht der Fig. 8 in einem Teilschnitt des Ärmel-Spannmittels in einer Ausführungsform gemäß Anspruch 13.
  • Fig. 8 eine Vorderansicht auf die Klemmittel für die Ärmelenden und Spannmittel für die Ärmel in einer Ausführungsform gemäß Anspruch 14.
  • Fig. 9 den Pneumatik-Schaltplan eines Ausführungsbeispiels der elektropneumatischen Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Maschine.
  • Aus der Fig. 1 ist die Anordnung der wesentlichen Bauteile der erfindungsgemäßen Maschine ersichtlich. Über einem Maschinengestell (37) ist eine Deckplatte (36) angeordnet.
  • An dieser gemeinsam befestigt ist ein Gehäuse (66), Flansch (71) und (65) mit einem angebauten Gebläse (16) und einer Drosselklappe (67), wie weiter aus den Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich ist. Diese Teile bilden ein Gehäuse in dem die Gebläseluft einem Abschnitt zugeführt wird, in den eine dampfbeheizte Heizungsspule (81), an nicht dargestellter Befestigung mit dem Flansch (71) befestigt ist. Mit der Zuleitung zur Heizungsspule (81) verbunden ist eine schraubenförmige Rohranordnung - Doppeldampfverteiler - (82) die zu pneumatisch gesteuerten Dampfventilen (92, 92') führt, die an eine gemeinsame Dampfzuleitung (91) angeschlossen sind.
  • Die Heizungsspule (81) ist mit einer Deckplatte abgeschlossen und so gewickelt, daß von innen zugeführter Dampf und Gebläseluft zwischen die Windungen derselben hindurch geführt werden und einen durchlässigen Dämpfsack (76) durchströmen. Dieser ist in seinem unteren Bereich mit einer Beschichtung versehen, die Dampf- und Luftaustritt verhindert und am Flansch (65) und (74) radial umlaufend befestigt.
  • Die Form des Dämpfsackes (76) ist im Schnitt etwa T-förmig und an Teilen der Bügel (43) - Siehe Fig. 5 - befestigt und in Form und Zuschnitt so gestaltet, daß er gegen die Anlage (18, 18'), sowie die seitlichen Formelemente (38, 38') bei Druckaufbau im Innern derselben anliegt und Austritt von Dampf oder Luft im Bereiche zur Deckplatte (36) hin verhindert.
  • Am Flansch (71) ist ein Träger (70) befestigt, an dem der Höhenverstellzylinder (85) gehalten ist, der das Betätigungselement der Höhenverstellvorrichtung (7) bildet.
  • Auf dem kugelförmigen Ende der Kolbenstange desselben liegt die Trägerstange (73) lose auf, wobei an deren anderem Ende die Schulterauflage (4) befestigt ist.
  • Eine Brems- und Haltevorrichtung (8) - gemäß DE-GM 7341 694, GB-PS 1 465 598 - ist zwischen Flansch (71) und Höhenverstellzylinder (85) angeordnet und blockiert in Grundstellung jede Bewegung der Kolbenstange von (85) bzw. Trägerstange (73).
  • Aus Fig. 2 ist eine 4-Stellungs-Zylinderanordnung (69) ersichtlich, die mittels Achshebel (68) eine Drosselklappe (67) verstellt, und das Mittel (59) der Gebläseluft-Regelung, gemäß Anspruch 16, bildet.
  • Im Flansch (71) ist ein Führungsrohr (72) befestigt, an dessen oberen Ende ein Flansch (74) befestigt ist, der für größere Arbeitsbereiche ein Verlängerungselement als weitere Führung der Trägerstange (73) aufnehmen kann. Stege (75) sind als Verbindungselemente zwischen den Flanschen (65) und (74) angeordnet.
  • Mit der Trägerstange fest verbunden ist weiter ein Flansch (80), der Mittel trägt, die der Hubbegrenzung eines Einstellmittels (14) für die Schulterweiten-Verstellung der Schulterauflage (4) dienen, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Der konstruktive Aufbau der Klemmittel (1) bzw. (2) für den vorderen und rückwärtigen Bereich des unteren Saumumfangs eines Bekleidungsstücks (15) ist der Zeichnungsfigur 4 zu entnehmen.
  • An einem ortsfest mit der Deckplatte (36) verbundenen Führungselement (22, 22') von rechteckigem Querschnitt, ist das Klemmelement (1) bzw. (2) verschiebbar gelagert und mittels Klemmschraube (23) feststellbar.
  • Auf einem gemeinsamen Winkel ist die Anlage (18 - 18') und eine Zylinderanordnung (19 - 19') befestigt, die mit der Kolbenstange derselben einen Hebel (21 - 21')um einen Drehpunkt schwenkt.
  • Am Hebel (21 - 21') ist mit ihrem einen Ende ein Federelement (24) befestigt, das aus zwei beidendig eingespannten Parallelfedern (25 - 25'), die mittels eines Bolzens am oberen Ende des Hebels (21 - 21') vorgespannt gegen den Hebel (21 - 21') anliegen, besteht. Über ein am Ende des Federelements (24) befestigtes geschlitztes Blech ist mit einer Klemmverbindung die Klappe (20 - 20') leicht lösbar bzw. wechselbar verbunden.
  • Die Konstruktion gewährleistet vorteilhaft, daß nur senkrecht auf die Anlage (18 - 18') gerichtete Kräfte mit der Klappe (20 - 20') übertragen werden können und unabhängig von der ausgeübten Kraft der Zylinderanordnung (19 - 19') nur die Kraft des Federelements (24) als Klemmkraft wirkt.
  • Mit der radial gegen die Achse der Trägerstange (73) möglichen Verschiebbarkeit der Klemmelemente (1 - 2) kann vorteilhaft erreicht werden, daß mittels der Änderung des Abstandes derselben zueinander, bei variablen Saumumfängen der Bekleidungsstücke (15), bei Ausspannung durch die seitlichen Spannelemente (3 - 3'), die untere Saumkontur in einer waagrechten Ebene verbleibt, und damit die vorgegebene Schnittform bei der Glättungsbehandlung nicht verändert wird.
  • Die Anlagen (18 - 18') sind aus einem glasfaserverstärkten elastisch nachgiebigem Kunststoffteil (26) vorgeformt und mit einer dünnen, gelochten, im übrigen aber luftdurchlässigen Polsterung (27) kaschiert.
  • Das Klemmittel (1) für den vorderen Saumbereich ist mit einer Zylinderanordnung (19) gemäß Fig. 3 ausgestattet, dessen Z-förmiger Träger die Anlage (18) trägt und das Gegenlager für die Zylinderanordnung (19) bildet. Das Klemmelement (1) ist ebenso gegen ein Führungselement (22) verschiebbar, wie das für den rückwärtigen Saumbereich.
  • Die Fig. 5 zeigt die konstruktive Ausgestaltung der seitlichen Spannmittel (3 - 3') für den übrigen Bereich des Saumes. Ein Linearantrieb (30), in einer kolbenstangenlosen Zylinderanordnung, ist über eine Zwischenplatte mit einem Kugelführungselement (33) verschraubt, das über eine Stange (34) geführt, eine verdrehsichere Führung mit dem Zylinderrohr (31) des Linearantriebs (30) bildet. Über Haltewinkel (35 - 35') sind diese mit der Deckplatte (36) verschraubt.
  • Auf einem Träger (42) ist ein Bügel (43) gelenkig gelagert, an dem über nicht dargestellte schlüssellochartige Verbindungselemente die seitlichen Formelemente (38 - 38') lösbar an Bolzen befestigt sind.
  • Die seitlichen Formelemente (38 - 38') sind durch ein elastisch nachgiebiges, glasfaser-verstärktes Kunststoffteil (39 - 39') gebildet, das mit einer dünnen, gelochten, im übrigen aber luftdurchlässigen Polsterung kaschiert ist, wie bei den Anlagen (18 - 18'). Die oberen Konturbereiche der Kunststoffteile (39 - 39') sind dabei geschlitzt, damit eine besonders weiche, elastische Anpassung an das Bekleidungsstück erreicht wird und keine Markierungen am gefinishten Teil (15) entstehen.
  • In der Fig. 1 ist die Anordnung der Einstellvorrichtungen (44 - 44') mit den Klemmitteln (9 - 9') bei der erfindungsgemäßen Maschine dargestellt. Die Ständer (45 -45') sind auf einem stabilen, nicht dargestelltem Träger, der seinerseits am Maschinengestell (37) befestigt ist, ortsfest an Winkeln verschraubt, wie die Figur 6 für den rechten Ärmel des Bekleidungsstücks (15) zeigt. An den Ständern (45 -45') sind klemmbar und höhenveränderlich Ausleger (47 - 47') angeordnet, vorzugsweise aus quadratischem Rohr, in denen in einer waagerechten Ebene verschieblich, Führungsteile (46 - 46') gelagert und mittels Klemmschraube feststellbar sind.
  • Die Schräglage der Führungsteile (46 - 46') entspricht etwa dem Neigungswinkel der Schulterauflage (4) gegen die Horizontale.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 und 7 sind am Führungsteil (56 - 56') über Tragblech (55) die Klemm- und Spannvorrichtung (9 - 9') und (10 - 10') gelagert, die über eine Kreuzführung (58 - 58') sowohl höhenverstellbar, als auch auf dem Führungsteil (46 - 46') verschieblich ist.
  • Damit kann in universeller Weise die Anpassung an die, einer Größe zugeordnete Höhe der Schulterauflage (4) vorgenommen werden, als auch an kurze oder lange Ärmel eines Hemdes (15).
  • Über die 4-Kant-Rohrführungen sind alle Führungen verdrehsicher gestaltet und mittels Klemmschrauben, wie aus der Figur 6 ersichtlich, feststellbar.
  • Im U-förmigen Trägerteil (51) ist ein Spannzylinder (49 -49') befestigt, der über ein Zwischengelenk eine schwenkbare Klappe mit gepolstertem Druckstück (50 - 50') gegen die Auflage (48 - 48') bewegt. Eine Führung (52) ist mit dem Trägerteil (51) verschraubt und nimmt einen Bolzen (53) auf, der mit dem Tragblech (55) verschraubt ist. In der Rückwand (86) ist ein Führungsbolzen (87) befestigt, der in einem Lager (88) auf dem Tragblech (55) geführt ist und somit die Verdrehsicherung über Bolzen (53) und Führung (52) bildet. Eine Feder (54) hält in Ruhelage das Klemmelement (9 - 9') mit der Führung (52) auf Anschlag gegen das Tragblech (55).
  • Die Verschiebung des Klemmelements (9 - 9') in Pfeilrichtung aus seiner Ruhelage, bei der Straffung der Ärmel eines Hemdes (15), ist in Figur 7 durch strichpunktierte Linien dargestellt. Führung (52), Bolzen (53) und Feder (54) bilden somit das Spannelement (10- 10') für die Ärmel.
  • In Fig. 8 ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Klemm- und Spannmittel (9, 9' - 10, 10') dargestellt. Dabei ist am Führungsteil (56 - 56') eine Kugelgelenkverbindung (57) befestigt, die mittels Gelenkbolzen, der mit dem Tragblech (55) verschraubt ist, die Einstellungsmöglichkeit um eine Drehachse erlaubt, die auch schiefwinkelig zur Neigung des Führungsteils (46 - 46') stehen kann und mit Klemmschraube (90) feststellbar ist.
  • Damit ist vorteilhaft die Anpassung an modische Details der Ärmelbundgestaltung, als auch an Unterschiede in der Schnittform bei langen und kurzen Ärmeln möglich.
  • Zur lagegerechten Fixierung der Schulterauflage (4) zu den unteren Klemm- und Spannmitteln (1 - 2 - 3, 3') dient eine Führungsanordnung, wie die Fig. 3 zeigt.
  • Ein an der Trägerstange (73) befestigter Flansch (80) ist mittels Winkel (83) mit einer hohlen, rechteckigen Führungsstange (78) verbunden. Ein Führungselement (77) ist am feststehenden Flansch (74) aufgeklemmt und übernimmt die Verdrehungssicherung der, nur lose auf dem Kolbenstangenende des Höhenverstellzylinders (85) aufliegenden Trägerstange (73).
  • Durch die hohle Führungsstange (78) können beispielsweise die Druckluftzuleitungen für die Einstellmittel (14) der Schulterauflage (4) hindurchgeführt werden.
  • Die konstruktive Lösung der Verdrehsicherung bietet darüber hinaus den Vorteil, daß sie beibehalten werden kann, wenn der notwendige Arbeitsbereich, für andere Anwendung der erfindungsgemäßen Maschine, so groß wäre, daß der Höhenver- stellzylinder (85) in den Bereich des Flansches (71) hineinreicht, weil aus Gründen der Bedienbarkeit eine Erhöhung des Maschinengestells nicht zulässig ist. Die Trägerstange (73) könnte in diesem Fall auch die Kolbenstange eines Höhenverstellzylinders (85) sein.
  • Die Brems- und Halteeinrichtung (8) würde dann zwischen dem Führungselement (77) und dem Flansch (80) angeordnet.
  • Die Steuermittel (60) können in der Anordnung gemäß Fig. 3, entsprechend Anspruch 19, noch mit einem Einstellbereich untergebracht werden, der wesentlich größer als der Kolbenhub der Höhenverstellvorrichtung (7) dieser Anordnung wäre.
  • Die stufige Unterteilung des Arbeitsbereiches kann beliebig vorgenommen werden und hängt vom Anwendungsfall ab, so daß über die Steuermittel (60) bzw. Näherungsschalter (84) beliebig viele, zweckmäßige Ausgangsstellungen für die Höhe der Schulterauflage (4), mittels der elektronischen Programmsteuerung (13) und der elektropneumatischen Schaltungsanordnung (17), gesteuert werden können.
  • In Fig. 1 und 2 ist die Anordnung der elektronischen Steuereinheit (64) in einem Gehäuse ersichtlich, das auf einem gekröpften Träger am Maschinengestell (37) befestigt ist. Neben der elektronischen Programmsteuerung (13) sind darin alle für die Steuerung des Programms nötigen elektronisch/elektrischen Steuermittel untergebracht.
  • Die elektron. Programmsteuerung (13) umfaßt Mittel zur Programmierung, Mittel zur Anwahl eines Programms einschließlich Anzeigemittel der angesteuerten Ein- bzw. Ausgabefunktionen und arbeitet schrittweise, zeitgesteuert, ein Programm nach einem Taktsignal bzw. Startsignal ab. Zum Zweck des Auf- und Abspannens eines Bekleidungsstückes, kann über eine Fußschaltleiste (11) und Steuermittel (12) ein Taktsignal ausgelöst werden, das vom Programmanfang beginnend, jeweils einen Schritt weiterschaltet.
  • Mittels Taster (62) kann ein Fehler korrigiert werden und der vorangegangene Schritt wiederholt werden.
  • Mit Betriebsschalter (61) wird die Anlage eingeschaltet.
  • Der Taster (63) erlaubt Absenken der Schulterauflage (4) in beliebiger Weise von einer durch das Programm vorgegebenen Höhenlage aus.
  • Im folgenden wird ein Arbeitsspiel beim Dämpfen und Glätten eines Hemdes mit der erfindungsgemäßen Maschine beschrieben.
  • Zweckmäßige Änderungen im Schrittprogramm können jedoch beliebig durch andere Programmierung vorgenommen werden.
  • Zunächst erfolgt die Eingabe der Programm-Nr. mit Hilfe der Tastatur der elektronischen Programmsteuerung (13). Die Schulterauflage (4) wird automatisch in Position gefahren und die Schulterweite auf die der Größe angemessene Weite automatisch eingestellt.
  • Die Klemmittel (1, 2 - 9, 9') sind geöffnet und die seitlichen Spannmittel (3, 3') befinden sich in ihrer eingefahrenen Ausgangsstellung.
  • Nun wird das Hemd (15) aufgelegt und mittels Betätigung der Fußschaltleiste (11) wird die Schulterweite mit Einstellmitteln (14) zur kleinsten Weite eingefahren zum Zweck des leichteren Überziehens über die Schulterauflage (4).
  • Zur erstmaligen Anpassung können die Klemm- und Spannmittel eingestellt werden, wobei die ausgeführten Operationen beliebig wiederholt werden können - mittels Taste (62) -bis eine lage- und schnittgerechte Aufnahme in allen Klemm-und Spannmitteln gewährleistet ist.
  • Die folgenden Taktsignale mit Fußschaltleiste (11) hewirken in Reihenfolge: die Schulterweite wird zur angemessenen Größe eingestellt mit Einstellmittel (14), das Klemmittel (2) schließt, das Klemmittel (1) schließt, die seitlichen Spannmittel (3 - 3') fahren aus, womit der untere Saumumfang allseitig gestrafft wird, das Klemmittel (9) für den rechten Arm schließt, das Klemmittel (9') für den linken Arm schließt, Startsignal zum Dämpf- und Glättungsprogramm.
  • Zum Ende des Behandlungsprogramms gehen alle Klemm- und Spannmittel (1, 2, 9, 9' - 3, 3' - 10, 10') und die Höhenverstellvorrichtung (7) in Ausgangsposition zurück. Ein Taktsignal mittels Fußschaltleiste (11) bewirkt das Einfahren der Seitenteile (6, 6') der Schulterauflage (4), so daß das gefinishte Hemd abgenommen werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Maschine ist es somit möglich, große Stückzahlen, größenmäßig gleicher Teile, rationell zu finishen, wobei das Bedienungspersonal von der manuellen Bedienung der Klemm- und Spannmittel entlastet ist.
  • Die Umrüstung und Einstellung auf andere Größen kann ebenso schnell und vorteilhaft vorgenommen werden. Dazu sind auch einfache Hilfen wie Einstell-Lehren bspw. für die Anpassung der Einstellvorrichtungen (44, 44') denkbar.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen, sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen Merkmale und/oder Maßnahmen.
  • So können bspw. durch andere Betätigungsmittel oder Steuermittel dieselben Bewegungs- und/oder Funktionsmerkmale erzielt werden.
  • Bezugszeichenliste 1 vorderes Klemmittel 2 hinteres Klemmittel 3, 3' seitliche Spannmittel 4 Schulterauflage 5 Mittelteil von 4 6, 6' Seitenteil von 4 7 Höhenverstellvorrichtung 8 Brems- und Haltevorrichtung 9, 9' Klemmittel für Ärmelenden 10, 10' Spannmittel für Ärmel 11 Steuermittel (Fußschaltleiste) 12 Steuermittel (Tastschalter) 13 elektronische Programmsteuerung 14 Einstellmittel für Schulterweitenverstellung 15 Bekleidungsstück (Hemd) 16 Gebläse 17 elektropneumat. Schaltungsanordnung 18, 18' Anlage 19, 19' Zylinderanordnung 20, 20' Klappe 21, 21' Hebel 22, 22' Führungselement 23 Klemmschraube 24 Federelement 25, 25' Parallelfeder 26 Kunststoffteil 27 Polsterung 28 Polsterung 29 Überzug 30 Linearantrieb 31 Zylinderrohr von 30 32 Außenläufer von 30 33 Kugelführungselement 34 Stange 35, 35' Haltewinkel 36 Deckplatte 37 Maschinengestell 38, 38' seitliche Formelemente 39, 39' Kunststoffteil 40 Endbereich von 38, 38' 41 Endbereich von 18, 18' 42 Träger 43 Bügel 44, 44' Einstellvorrichtung zu 9, 9' 45, 45' Ständer 46, 46' Führungsteil 47, 47' Ausleger 48, 48' Auflage 49, 49' Spannzylinder 50, 50' Druckstück 51 Trägerteil 52 Führung 53 Bolzen 54 Feder 55 Tragblech 56, 56' Führungsteil 57 Kugelgelenkverbindung 58, 58' Kreuzführung 59 Gebläseluft-Regelung 60 Steuermittel für 7 61 Betriebsschalter EIN-AUS 62 Taster - Befehl Storno (Schritt zurück) 63 Taster, Pos. 4 absenken 64 Elektronische Steuereinheit 65 Flansch 66 Gehäuse 67 Drosselklappe 68 Achshebel zu 67 69 4-Stellungs-Zylinderanordnung 70 Träger für 7 71 Flansch 72 Führungsrohr 73 Trägerstange für 4 74 Flansch 75 Steg 76 Dämpfsack 77 Führungselement für 78 78 Führungsstange 79 Magnet bzw. Schaltfahne 80 Flansch 81 Heizungsspule 82 Doppel-Dampfaustrittsverteiler 83 Winkel 84 Näherungsschalter 85 Höhenverstellzylinder 86 Rückwand von 51 87 Führungsbolzen 88 Lager 89 Gelenkschale 90 Klemmschraube 91 Dampfzuleitung 92, 92' Dampfventil 93, 93' Vorsteuer-Magnetventil 94 bis 99 Druckminderventile 100 Drossel-Rückschlagventile 101 bis 107 3-Wege-Magnetventil 108 bis 113 4-Wege-Magnetventil

Claims (23)

  1. Ansprüche 1. Maschine zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken, vorzugsweise Hemden in Konfektionsbetrieben, mit Randklemm-und Spannmitteln für den unteren Saumbereich, mit Klemm-und Spannmitteln für die Ärmelenden und Ärmel, mit einer weiten-verstellbaren Schulterauflage, wobei der Abstand zwischen Schulterauflage und Saumbereich zum Spannen eines Bekleidungsstückes vorzugsweise pneumatisch ein- und verstellbar gesteuert ist, gekennzeichnet durch pneumatisch, kraftbetätigte Klemmittel (1, 2) für den vorderen und gegenüberliegenden rückwärtigen Bereich, sowie durch seitliche pneumatisch, kraftbetätigte Spannmittel (3, 3') für den restlichen Bereich des unteren Saumumfanges, mit einer Schulterauflage (4), deren bewegliche Seitenteile (6, 6') pneumatisch in Stufen, entsprechend vorgegebener Größen einstellbar sind, verbunden mit einer wegabhängig gesteuerten Höhen-Verstellvorrichtung (7, 60) für mehrere fest vorgegebene Abstände zwischen der Schulterauflage (4) und den Klemmitteln (1, 2) bzw. Spannmitteln (3, 3') innerhalb des Verstellbereichs, mit beidseits symmetrisch angeordneten, dreidimensional einstellbaren Klemmitteln (9, 9') für die Ärmelenden und Spannmitteln (10, 10') zur Straffung der Ärmel, mit Steuermitteln (11, 12) für eine elektronische Programm-Steuerung (13), mit Mitteln zur gesteuerten Zufuhr von Dampf, sowie Regelung (59) der Trocknungsluftzufuhr eines Gebläses (16) und Steuerung einer Brems- und Haltevorrichtung (8) - gemäß DE-GM 73 416 95 - zur Aufbringung einer definiert angepaßten, zeitweiligen Längsspannkraft während des Glättungsvorganges durch die elektronische Programmsteuerung (13), in Verbindung mit einer elektropneumatischen Schaltungsanordnung (17) für die Zylinder-Kolbenanordnungen der Klemm- oder Spannmittel (1, 2, 9, 9' - 3, 3', 10, 10') bzw. Einstellmittel (7, 8, 14) 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel (1, 2) abstandsveränderlich gegen ortsfeste Führungselemente (22, 22') einstellbar und mittels Klemmschraube (23) feststellbar sind.
  2. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen bzw. hinteren Klemmittel (1 bzw. 2) aus jeweils einer Anlage (18, 18') und einer mittels Zylinderanordnung (19, 19') betätigten, abgefederten Klappe (20, 20') besteht, die sich unter Vorspannung gegen den Hebel (21, 21') abstützt.
  3. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24) in Form zweier doppelseitig eingespannter Parallelfedern (25, 25') gebildet ist.
  4. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (18, 18') aus einem gelochten elastischen Kunststoffteil (26) und einer damit fest verbundenen luft- und dampfdurchlässigen Polsterung (27) besteht.
  5. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20, 20') mit Polsterung (28) und Über- zug (29) versehen und insgesamt wechselbar mit dem Federelement (24) verbunden ist.
  6. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Spannmittel (3, 3') für die kraftbetätigte Verstellung einen an sich bekannten pneumatischen Linearantrieb (30) aufweisen, dessen angetriebener Kolben durch das Zylinderrohr (31) hindurch über Permanent-Magnete mit dem Außenläufer (32) gekoppelt ist, daß ein Kugelführungselement (33) damit fest verbunden ist und auf einer Stange (34) geführt ist, wobei die Enden von Zylinderrohr (31) bzw. Stange (34) mit Haltewinkeln (35, 35') verschraubt und mit der Deckplatte (36) eines Maschinengestells (37) verbunden sind.
  7. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Formelemente (38, 38') aus einem elastisch nachgiebigen, gelochten Kunststoffteil (39, 39') und einer fest damit verbundenen Polsterung (44) bestehen, die mit ihren seitlichen Endbereichen (40) im Verstellbereich des Saumumfanges sich mit den seitlichen Endbereichen (41) der Anlagen(18, 18') elastisch, anschmiegsam überdecken.
  8. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Formelemente (38, 38') lösbar mit einem an einem Träger (42) gelenkig angeordneten Bügel (43) verbunden sind.
  9. 10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmittel (9, 9') an spiegelbildlich gleichen Einstellvorrichtungen (44, 44') an ortsfesten Ständern (45, 45') höhenveränderlich einstellbar sind.
  10. 11. Vorrichtungsanordnung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel (9, 9') auf je einem Führungsteil (46, 46') über eine Kreuzführung (58, 58') längsverschieblich und höhenveränderlich einstellbar sind, daß die Führungsteile (46, 46') an einem gekröpften Ausleger (47, 47') in waagrechter Ebene verstellbar sind und ungefähr dem Neigungswinkel der Schulterauflage (4) folgen.
  11. 12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel (9, 9') aus einer gepolsterten Auflage (48) mit gelenkig über Spannzylinder (49, 49') pneumatisch betätigtem, gepolsterten Druckstück (50, 50') gebildet werden, daß ein Trägerteil (51) mit einer Führung (52) verschraubt und auf einem Bolzen (53) gegen die Wirkung der Feder (54) verschieblich in Richtung der Ärmelachse ist, bzw. eines Hemdes (15), und somit die Spannmittel (lo, 10') zur Ärmelstraffung bilden.
  12. 13. Vorrichtung gemäß Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel (9, 9') und Spannmittel (10, 10') über Tragblech (55) und Führungsteil (56, 56') starr verbunden sind.
  13. 14. Vorrichtung gemäß Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel (9, 9') und Spannmittel (10, 10') mittels klemmbarer Kugelgelenk-Verbindung (57) allseitig schwenkbar am Führungsteil (56) angeordnet sind.
  14. 15. Maschine gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektronische Steuereinheit (64) am Maschinengestell (37), sowie durch Steuermittel (12) das durch jeweilige Betätigung einer Fußschaltleiste (11) ein Taktsignal an eine frei programmierbare elektronische Programmsteuerung (13) gibt, die sequentiell eine Folge von Steuerbefehlen an eine elektro-pneumatische Schaltungsanordnung (17) abarbeitet, zur Betätigung der Klemmittel (1, 2) - (9, 9'), Spannmittel (3, 3'), sowie Einstellmittel (7, 8, 14) in der Reihenfolge des Aufspannvorgangs für ein Bekleidungsstück, worauf das folgende Taktsignal den Start des dem Textilmaterial angepaßten Programmteils zum Dämpfen und Glätten auslöst, der mit der Befehlsausgabe an die Betätigungsmittel zu den Mit- teln (1, 2, 3, 3', 7, 8, 9, 9') abschließt, gleichzeitig in ihre Ausgangslage zurückzukehren.
  15. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgender, gekennzeichnet durch eine Drosselklappe (67) zwischen einem Gebläse (16) und einem Gehäuse (66) mit einer pneumatischen 4-Stellungs-Zylinderanordnung (69), bestehend aus zwei Zylindern unterschiedlicher Hublänge, die gelenkig angeordnet am Achshebel (68) der Drosselklappe (67) angreift.
  16. 17. Maschine nach Anspruch 1 oder folgender, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung eines Gebläses (16) die Drehzahl in mehreren Stufen mittels einer elektronischen Phasenanschnittsteuerung vorgegeben wird, die von der elektronischen Programmsteuerung (13) angesteuert werden.
  17. 18. Maschine nach Anspruch 1 oder folgender, gekennzeichnet durch eine Höhenverstellvorrichtung (7), die eine Trägerstange (73) in einem Führungsrohr (72) zur Höhenverstellung einer Schulterauflage (4) bewegt, daß ein am ortsfesten Flansch (74) befestigtes Führungselement (77) eine Führungsstange (78) führt, wobei ein mit der Führungsstange (78) und Flansch (80) verschraubter Winkel (83) die Stellung einer Schulterauflage (4) zur Lage der Klemmittel (1, 2) bzw. Spannmittel (3, 3') fixiert.
  18. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 18, gekennzeichnet durch Steuermittel (60) in Form mehrerer mechanisch bzw.
    elektronisch berührungslos arbeitender Näherungsschalter (84), die durch einen Magnet bzw. eine Schaltfahne (79) an der Führungsstange (78) beeinflußt werden, zur stufigen Einstellung der Höhenlage einer Schulterauflage (4).
  19. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Höhenverstellvorrichtung (7), gekennzeichnet durch einen pneumatischen Zylinder, dessen magnetischer Kolben eine Reihe sogenannter Reed-Relais als Steuermittel (60) beeinflusst, die auf den unmagnetischen Zylinderrohr in stufigen Abständen befestigt sind.
  20. 21. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Brems- und Haltevorrichtung, gemäß DE-GM 73 41 694, GB-PS 1 465 598, die auf die Kolbenstange des Höhenverstellzylinders (85) einwirkt.
  21. 22. Maschine gemäß Anspruch 1 oder folgender, gekennzeichnet durch eine elektropneumatische Schaltungsanordnung (17) in einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9.
  22. 23. Elektropneumatische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 15, 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Höhenverstellvorrichtung (7) und Brems- und Haltevorrichtung (8) für eine Schulterauflage (4), eine in mehreren Druckstufen regelbare und beliebig schaltbare Längsspannung auf ein Bekleidungsstück (15), durch unterschiedliche Druckbeaufschlagung der Seiten des Höhenverstellzylinders (85) über Regelmittel (94, 95, 96) und Steuerung der zugeordneten Magnetventile (101 bis 105), mittels der elektronischen Programmsteuerung (13), aufgebracht wird.
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