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Maschine zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken"
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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken,
vorzugsweise Hemden in Konfektionsbetrieben, mit Randklemm- und Spannmitteln für
den unteren Saumbereich, mit Klemm- und Spannmitteln für die Ärmelenden und Ärmel,
mit einer weitenverstellbaren Schulterauflage, wobei der Abstand zwischen Schulterauflage
und Saumbereich zum Spannen eines Bekleidungsstückes vorzugsweise pneumatisch ein-
und verstellbar gesteuert ist.
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Es sind Maschinen zum Bügeln von Bekleidungsstücken bekannt, bei denen
das Bekleidungsstück auf einer Schulterauflage aufgelegt bzw. abgehängt wird, wobei
anschließend durch das abgehängte Bekleidungsstück von innen Dampf und Luft geleitet
werden. Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind Randhaltemittel vorgesehen,
durch die der untere Randbereich eines aufgelegten Bekleidungsstückes festgehalten
und gespannt werden kann. Der Glättungsvorgang erfolgt dann in der Weise, daß das
Bekleidungsstück zuerst mittels einer Höhenspannvorrichtung hinsichtlich einzelner
Kanten-, Falten- und Ränderlagen gegenüber den'Ränderhaltemitteln festgelegt wird,
danach mittels unterer Ränderhaltemittel im unteren Randbereich allseitig radial
gespannt und anschließend mittels der Höhenspannvorrichtung axial
gespannt
wird. Nach diesem Radial- und Axial-Spannvorgang wird der Dämpf- und Blasvorgang
ohne Blähhemd durchgeführt. Dadurch wird eine hohe Bügelqualität bei großer Stückzahlleistung
auch von ungelernten Arbeitskräften erreicht.
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Bei einer bekannten Dämpf- und Blaspuppe dieser Art -DE PS 1 256 617
- erfolgt die Abstandsveränderung zwischen Schulterauflage und unteren Randhaltemitteln
mit Hilfe einer Zylinderkolbenanordnung. Die Einstellung der Höhenlage des Bekleidungsstückes
und die Aufbringung der Axialspannung erfolgt dabei über ein handbetätigtes Mehrstellungsventil
oder eine elektro-pneumatische Ventilanordnung. Dieses Mehrstellungsventil oder
die elektropneumatische Ventilanordnung dienen dazu, durch Betätigung der Zylinderkolbenanordnung,
den Abstand zwischen Schulterauflage und Randhaltemitteln einzustellen, durch Vergrößerung
des Abstandes eine Längsspannung auf das Bekleidungsstück aufzubringen, die erreichte
Längsspannung durch Absperren der Druckmittelzuleitungen zur Zylinder-Kolbenanordnung
durch elastisches Nachgeben des Bekleidungsstückes bzw.
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während eines Bedämpfungsvorganges zu vermindern oder dauernd eine
bestimmte Längsspannkraft aufrechtzuerhalten, sowie schließlich dazu'den Abstand
zur Entnahme eines Bekleidungsstückes wieder zu verringern.
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Aus der DE - G 73 41 694 ist weiter eine Maschine bekannt, bei der
in Ausübung des in der DE - PS 1 256 617 beschriebenen Verfahrens die Höhenverstellung
einer Schulterauflage mechanisch mittels einer Brems- und Haltevorrichtung im Verstellbereich
zeitweilig blockiert, oder zum Zwecke der Aufbringung einer Längsspannkraft während
der Glättungsbehandlung, freigegeben wird.
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In der US - PS 2 736 471 ist die Aufbringung einer Längsspannkraft
mittels einer durch eine Druckfeder vorgespannten Schulterauflage beschrieben, die
mittels einer Pedalan-
ordnung zum Zwecke des Aufspannens, gegen
die Wirkung der Druckfeder, die begrenzte Absenkung der Schulterauflage erlaubt.
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Aus der US - PS 2 740 566 ist weiter eine Maschine zum Dämpfen und
Glätten gewaschener oder chemisch-gereinigter Hemden bekannt, welche ohne Verwendung
eines bei Dämpf-und Blaspuppen üblichen Blähsackes, das zu behandelnde Hemd zwischen
Randklemmitteln und einer Schulterauflage im wesentlichen frei, entsprechend seiner
Paßform, unter Wirkung von Dampf und Trocknungsluft, ausformt und glättet.
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Aus der GB - PS 1 127 353 ist weiter eine Maschine bekannt, die eine
Schulterauflage und Randklemm- und Spannmittel für den unteren Saumbereich aufweist,
wobei die Veränderung des Abstandes zwischen beiden durch eine gegenläufige Bewegung
5-richtung zueinander erfolgt und während des Glättungsvorganges eine differenzierte
Längsspannkraft auf das zu behandelnde Kleidungsstück einwirkt.
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In Konfektionsbetrieben, die sich mit der Herstellung von Hemden befassen,
ist es bisher üblich, die Endfinishbehandlung in Teilschritten mittels üblicher
Universalbügelmaschinen durchzuführen, wobei jeweils nur bestimmte Teilbereiche
eines Hemdes in Anpassung an Form, Schnitt und Größe behandelt werden.
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Dabei werden im Zuge der Herstellung eines Hemdes zu einem Ganzen
in Form der Zwischenbügelei einzelne Partien bereits einer Glättungsbehandlung unterzogen.
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Da es sich in derartigen Betrieben um die Fabrikation teilweise sehr
großer Stückzahlen handelt, die in Größe, Textilmaterial und Schnittform völlig
gleich sind, ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Maschine zu schaffen,
die Endfinish-Behandlung eines Bekleidungsstückes, vorzugsweise
eines
Hemdes, in einem einzigen Arbeitsgang zu erreichen, bei mindest gleichem Qualitätsstandard.
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Mit dem Wegfall der manuellen Aufnahme und Ablage des Hemdes zwischen
den bisherigen Finish-Endbehandlungen soll als Wirkung der Erfindung eine erhebliche
Kostensenkung erzielbar sein.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung war es, durch eine automatische
Steuerung die beliebige Reproduzierbarkeit der Bewegungsabläufe der zusammenwirkenden
Vorrichtungselemente, aus einer Ruhelage zu einer Arbeitsstellung im Zuge der Glättungsbehandlung,
und zurück zur Ruhelage, für jeder Größe, Schnittform und Textilmaterial zu gewährleisten
und somit weiter die Kosten zu senken.
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Durch Vorwahl eines zugeordneten Programms wird dabei automatisch
die Schulterweite, der Abstand der Schulterauflage zum unteren Randbereich, die
Längsspannung in Bezug auf Größe und Dauer der zeitlichen Einwirkung, sowie bei
der Glättungsbehandlung die Beaufschlagung mit Dampf und Einwirkung der Trocknungsluft
durch Regelung eines Gebläses vollautomatisch gesteuert.
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Die Aufgabe der Erfindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wird
im wesentlichen durch die kennzeichnenden Merkmale der nach Anspruch 1 ausgeführten
Maschine gelöst.
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Dabei wird im besonderen in Herstellerbetrieben bei der Endfinishbehandlung
vorteilhaft eine erhebliche Leistungssteigerung erreicht, da durch Vorgabe eines
Behandlungsprogramms welches alle Daten in Bezug auf Warenart, Textilmaterial und
Größe erfaßt, dessen beliebige Reproduktion ermöglicht wird.
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Vorteilhaft ergibt sich durch die mechanisierte Betätigung der Klemm-
und Spannmittel, sowie Einstellmittel eine Entlastung des Bedienungspersonals, dessen
Tätigkeit nur noch darauf beschränkt ist, das zu behandelnde Bekleidungsstück auf
eine Schulterauflage aufzulegen und die entsprechenden
Bereiche
desselben in eine Position zu den Klemm- und Spannmitteln zu bringen oder von der
Schulterauflage abzunehmen. Die zu behandelnden Hemden kommen in derartigen Herstellerbetrieben
mit geschlossener Knopfleiste an die Maschine, so daß besondere Klemmittel dafür
nicht nötig sind, wie bei Maschinen, die in Wäschereibetrieben zur Glättungsbehandlung
in Einsatz kommen.
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Weiter wird durch die Glättungsbehandlung des gesamten Teils in einem
Arbeitsgang die Qualität durch ein einheitliches Erscheinungsbild verbessert und
schneller erreicht.
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Notwendige Anpassungen an Form und Größe brauchen nur noch in den
mechanischen Grundeinstellungen für eine Serie anderer Teile vorgenommen werden,
wie Einstellung der Klemmmittel für die Ärmelenden.
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Die Anpassung an Größe und geometrische Form des Saumumfangs ist in
vorteilhafter Weise durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
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Durch die klappbare Anordnung der Klemmittel für den mittleren unteren
Saumbereich wird besonders die Einführung der erfaßten Kleidungsstückbereiche erleichtert,
sowie bei kurzen Betätigungswegen eine sofortige begrenzte Klemmkraft beim Aufsetzen
der Klappe gegen die Anlage erreicht, sowie eine planparallele Bewegung der Klappe
unabhängig von der Endstellung der angetriebenen Hebel erzwungen, wie sich aus den
kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 3 und 4 ergibt.
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Aus den Merkmalen der Ansprüche 5, 6 und 8 ergibt sich eine besonders
anschmiegsame Anpassung an die geometrische Form des Saumumfanges, auch an die körperliche
Raumform in den erfaßten Kleidungsstückbereichen, ohne daß größere Formkräfte auftreten,
die Abdrücke oder Formänderung des vorgegebenen Schnitts erzeugen und somit die
Finish-Qualität beeinträchtigen.
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Die seitlichen Spannmittel werden aus einer inneren Endlage herausbewegt
und straffen den übrigen Saumumfangsbereich mittels der gelenkigen Lagerung der
elastischen Formelemente überdeckungsfrei aus, so daß sich auch bei kegeligen Schnittformen
eine vorteilhafte Anpassung an das Bekleidungsstück ergibt, wie aus den Merkmalen
des Anspruchs 9 hervorgeht.
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Eine besonders vorteilhafte raumsparende Konstruktion ergibt sich
gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7, die den Vorteil eines leckagefreien Antriebssystems
mit Leichtgängigkeit, Langlebigkeit und hoher Betriebssicherheit verbindet.
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Rundführungen -sind daher leicht abzudichten und reinigen sich selbsttätig.
Die massive Stangenführung übernimmt dabei die Verdrehsicherung und die Momentbelastungen
der außerhalb derselben auftretenden Kräfte beim Spannvorgang.
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Da Hemden sowohl mit langen, als auch mit kurzen Ärmeln gefertigt
werden und in Bezug auf Schnittform sowie Ausbildung der Ärmelenden viele modische
Varianten üblich sind, ist eine universelle Anpassung in einem weiten Bereich erforderlich.
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Die schnelle und problemlose Einstellung der Klemmittel für die Ärmelenden
beider Seiten ist mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 10 und 11 möglich
und gut gelöst.
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Sie kann technisch im Sinne einer stückzeitsenkenden Lösung noch verbessert
werden, wenn die Weg- und Zugriffsentfernung so minimiert werden, daß die Bedienungsperson
aus einer Stellung heraus beide Ärmelenden in die Klemmittel einführen kann. Die
Lösung dieser Aufgabe erfordert lediglich eine Vorrichtungsanordnung, welche die
Einstellvorrichtung (44) näher zur Bedienungsperson bringt.
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Die federnd nachgiebige Lagerung der Klemmittel in Richtung der Ärmelachse
/ gemäß einem wesentlichen Merkmal des An-
spruchs 12 und 13,erzeugt
vorteilhaft eine automatische Straffung der Ärmel, wenn die Schulterauflage während
der Bedämpfung und Trocknung leicht angehoben wird.
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Sie kann aber bereits erreicht werden, wenn die Klemmittel gegen die
Kraft der Druckfeder manuell aus ihrer Ruhelage gezogen werden.
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Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 14 bietet darüber hinaus
eine weitere vorteilhafte Lösung, bei der die Klemmmittel für die Ärmelenden um
beliebig viele schief im Raum stehende Achsen drehbar sind.
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In besonders vorteilhafter Weise ist die Verfahrensweise zur Bedienung
der Maschine gemäß Anspruch 1 nach den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Es besteht
dabei außerdem die Möglichkeit, Bügelfehler durch nicht lagegerechtes Legen der
Bekleidungsstückbereiche zu vermeiden, wenn dies erkannt wird. Ein spezieller Taster
an der elektronischen Steuereinheit schaltet bei Betätigung jeweils um einen Programmschritt
zurück.
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Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen nach Anspruch 16 und 17 wird die
Abstimmung auf die unterschiedliche Luftdurchlässigkeit verschiedener Gewebestrukturen
durch stufige Regelung der Trocknungsluftmenge eines Gebläses erreicht, womit unerwünschte
Verformung der Paßform während der Behandlung mit Dampf, oder durch den sich aufbauenden
Überdruck innerhalb des Kleidungsstückes, in der feuchten Phase bei erhöhter Behandlungstemperatur,
vermieden werden.
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Die konstruktive Ausgestaltung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
18 erlaubt die vorteilhafte Anwendung nicht nur für den speziellen Anwendungsfall
der Glättungsbehandlung von Hemden, sondern auch anderer Bekleidungsstücke zur Höhenverstellung
einer Schulterauflage, die als Verstellbereich etwa die Differenz der Längen einer
Gattungsart
erfordert. Die sich ergebenden Arbeitshöhen für die
Handhabung und die Möglichkeit der Anordnung von Steuerungsmitteln oder Einstellmitteln
in Bereichen die zugänglich sind, begründet eine Reihe vorteilhafter Merkmalsausführungen
der folgenden Ansprüche 19 bis 21.
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So kann der Anwendungsbereich des Erfindungsgedankens auch auf die
Gattung von Mänteln erweitert werden, wenn nur eine längere Trägerstange eingesetzt
und daran die Schulterauflage befestigt wird, ohne andere Vorteile aufzugeben.
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Für die Einstellung der Schulterauflage in ihrer Distanz zu den Klemm-
und Spannmitteln des Saumbereichs, ist es besonders zweckmäßig, den Höhenverstellbereich
stufig zu unterteilen und gemäß den Merkmalen der Ansprüche 19 und 20 auszubilden,
da die Differenz von Stufe zu Stufe im Spann- und Klemmbereich der Mittel für den
Saumbereich aufgefangen werden kann.
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Die Ausgestaltung einer Schulterauflage ist nicht Gegenstand dieser
Erfindung, sie ist nur soweit erwähnt als Einstell- und Betätigungsmittel derselben
in die Funktion der beanspruchten Maschine mit einbezogen sind und gesteuert werden.
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Die elektropneumatische Schaltungsanordnung, gemäß Anspruch 22 und
23, bietet nach den kennzeichnenden Merkmalen eine Reihe besonders vorteilhafter
Steuer- und Regelungsmöglichkeiten in Bezug auf den erzielbaren Glättungseffekt
an einem Textilmaterial, das nach dem Erfindungsgedanken in der Bedämpfungsphase
(Formbarkeit) und Trocknungsphase (Fixierbarkeit) einer allseitig wirkenden Straffung
unterliegt. Das Bekleidungsstück wird dabei in seiner eigenen Paßform, unter der
Wirkung des Innendrucks aus der Beaufschlagung mit Dampf und/oder Trocknungsluft
und einer aufgebrachten Längsspannung, ohne Blähhemd ausgeformt.
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Dadurch, daß mittels der Brems- und Haltevorrichtung, gemäß Anspruch
21 zeitlich beliebig, eine Längsspannkraft aufgebracht, reduziert bzw. verstärkt
oder auch blockiert werden kann, ist jedwede Anpassung an Textilmaterial oder Bekleidungsstückart
möglich.
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Die Anwendung des Erfindungsgedankens gemäß Anspruch 1 ist nicht nur
auf das Bügeln (Endfinishen) von Hemden in der Konfektionsindustrie beschränkt.
So können beispielsweise auch mit Futter versehene Bekleidungsstücke bspw. Sakkos,
Jacken oder Mäntel mittels einer so automatisierten Maschine gefinisht werden, die
mit zusätzlichen, pneumatisch kraftbetätigten Klemmitteln für den Kragen- bzw. Reversbereich
und die offenen Längsränder der Knopfleiste versehen ist. Dabei kann es zweckmäßig
sein, die seitlichen Spannelemente für den unteren Saumbereich getrennt zu betätigen.
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Die Anwendung kann auch zum Finishen von Hemden oder anderen Bekleidungsstücken
in der gewerblichen Wäscherei oder Chemisch-Reinigungsbetrieben erfolgen.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand
der Zeichnungsfiguren näher erläutert.
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Dabei zeigt: Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Maschine in Vorderansicht.
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Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie I - I in Fig. 1, in Pfeilrichtung
gesehen.
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Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie II - II in Fig. 1, in Pfeilrichtung
gesehen.
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Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Klemmittels für rückwärtigen
Saumbereich.
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Die Ausführung des Klemmittels für den vorderen Saumbereich entspricht
der Darstellung in Fig. 4, bis auf die Zylinderanordnung 19.
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Siehe hierzu Fig. 1 und 3 Fig. 5 eine perspektivische Darstellung
des linken Spannmittels für den Saumbereich, bei abgenommenem seitlichem Formelement,
das gestrichelt dargestellt ist.
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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht auf die Einstellvorrichtung mit
Klemm- und Spannmitteln für den linken Ärmel.
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Fig. 7 eine Draufsicht der Fig. 8 in einem Teilschnitt des Ärmel-Spannmittels
in einer Ausführungsform gemäß Anspruch 13.
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Fig. 8 eine Vorderansicht auf die Klemmittel für die Ärmelenden und
Spannmittel für die Ärmel in einer Ausführungsform gemäß Anspruch 14.
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Fig. 9 den Pneumatik-Schaltplan eines Ausführungsbeispiels der elektropneumatischen
Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Maschine.
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Aus der Fig. 1 ist die Anordnung der wesentlichen Bauteile der erfindungsgemäßen
Maschine ersichtlich. Über einem Maschinengestell (37) ist eine Deckplatte (36)
angeordnet.
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An dieser gemeinsam befestigt ist ein Gehäuse (66), Flansch (71) und
(65) mit einem angebauten Gebläse (16) und einer Drosselklappe (67), wie weiter
aus den Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich ist. Diese Teile bilden ein Gehäuse in dem
die Gebläseluft einem Abschnitt zugeführt wird, in den eine dampfbeheizte Heizungsspule
(81), an nicht dargestellter Befestigung mit dem Flansch (71) befestigt ist. Mit
der Zuleitung zur Heizungsspule (81) verbunden ist eine schraubenförmige Rohranordnung
- Doppeldampfverteiler - (82) die zu pneumatisch gesteuerten Dampfventilen (92,
92') führt, die an eine gemeinsame Dampfzuleitung (91) angeschlossen sind.
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Die Heizungsspule (81) ist mit einer Deckplatte abgeschlossen und
so gewickelt, daß von innen zugeführter Dampf und Gebläseluft zwischen die Windungen
derselben hindurch geführt werden und einen durchlässigen Dämpfsack (76) durchströmen.
Dieser ist in seinem unteren Bereich mit einer Beschichtung versehen, die Dampf-
und Luftaustritt verhindert und am Flansch (65) und (74) radial umlaufend befestigt.
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Die Form des Dämpfsackes (76) ist im Schnitt etwa T-förmig und an
Teilen der Bügel (43) - Siehe Fig. 5 - befestigt und in Form und Zuschnitt so gestaltet,
daß er gegen die Anlage (18, 18'), sowie die seitlichen Formelemente (38, 38') bei
Druckaufbau im Innern derselben anliegt und Austritt von Dampf oder Luft im Bereiche
zur Deckplatte (36) hin verhindert.
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Am Flansch (71) ist ein Träger (70) befestigt, an dem der Höhenverstellzylinder
(85) gehalten ist, der das Betätigungselement der Höhenverstellvorrichtung (7) bildet.
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Auf dem kugelförmigen Ende der Kolbenstange desselben liegt die Trägerstange
(73) lose auf, wobei an deren anderem Ende die Schulterauflage (4) befestigt ist.
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Eine Brems- und Haltevorrichtung (8) - gemäß DE-GM 7341 694, GB-PS
1 465 598 - ist zwischen Flansch (71) und Höhenverstellzylinder (85) angeordnet
und blockiert in Grundstellung jede Bewegung der Kolbenstange von (85) bzw. Trägerstange
(73).
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Aus Fig. 2 ist eine 4-Stellungs-Zylinderanordnung (69) ersichtlich,
die mittels Achshebel (68) eine Drosselklappe (67) verstellt, und das Mittel (59)
der Gebläseluft-Regelung, gemäß Anspruch 16, bildet.
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Im Flansch (71) ist ein Führungsrohr (72) befestigt, an dessen oberen
Ende ein Flansch (74) befestigt ist, der für größere Arbeitsbereiche ein Verlängerungselement
als weitere Führung der Trägerstange (73) aufnehmen kann. Stege (75) sind als Verbindungselemente
zwischen den Flanschen (65) und (74) angeordnet.
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Mit der Trägerstange fest verbunden ist weiter ein Flansch (80), der
Mittel trägt, die der Hubbegrenzung eines Einstellmittels (14) für die Schulterweiten-Verstellung
der Schulterauflage (4) dienen, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist.
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Der konstruktive Aufbau der Klemmittel (1) bzw. (2) für den vorderen
und rückwärtigen Bereich des unteren Saumumfangs eines Bekleidungsstücks (15) ist
der Zeichnungsfigur 4 zu entnehmen.
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An einem ortsfest mit der Deckplatte (36) verbundenen Führungselement
(22, 22') von rechteckigem Querschnitt, ist das Klemmelement (1) bzw. (2) verschiebbar
gelagert und mittels Klemmschraube (23) feststellbar.
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Auf einem gemeinsamen Winkel ist die Anlage (18 - 18') und eine Zylinderanordnung
(19 - 19') befestigt, die mit der Kolbenstange derselben einen Hebel (21 - 21')um
einen Drehpunkt schwenkt.
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Am Hebel (21 - 21') ist mit ihrem einen Ende ein Federelement (24)
befestigt, das aus zwei beidendig eingespannten Parallelfedern (25 - 25'), die mittels
eines Bolzens am oberen Ende des Hebels (21 - 21') vorgespannt gegen den Hebel (21
- 21') anliegen, besteht. Über ein am Ende des Federelements (24) befestigtes geschlitztes
Blech ist mit einer Klemmverbindung die Klappe (20 - 20') leicht lösbar bzw. wechselbar
verbunden.
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Die Konstruktion gewährleistet vorteilhaft, daß nur senkrecht auf
die Anlage (18 - 18') gerichtete Kräfte mit der Klappe (20 - 20') übertragen werden
können und unabhängig von der ausgeübten Kraft der Zylinderanordnung (19 - 19')
nur die Kraft des Federelements (24) als Klemmkraft wirkt.
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Mit der radial gegen die Achse der Trägerstange (73) möglichen Verschiebbarkeit
der Klemmelemente (1 - 2) kann vorteilhaft erreicht werden, daß mittels der Änderung
des Abstandes derselben zueinander, bei variablen Saumumfängen der Bekleidungsstücke
(15), bei Ausspannung durch die seitlichen Spannelemente (3 - 3'), die untere Saumkontur
in einer waagrechten Ebene verbleibt, und damit die vorgegebene Schnittform bei
der Glättungsbehandlung nicht verändert wird.
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Die Anlagen (18 - 18') sind aus einem glasfaserverstärkten elastisch
nachgiebigem Kunststoffteil (26) vorgeformt und mit einer dünnen, gelochten, im
übrigen aber luftdurchlässigen Polsterung (27) kaschiert.
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Das Klemmittel (1) für den vorderen Saumbereich ist mit einer Zylinderanordnung
(19) gemäß Fig. 3 ausgestattet, dessen Z-förmiger Träger die Anlage (18) trägt und
das Gegenlager
für die Zylinderanordnung (19) bildet. Das Klemmelement
(1) ist ebenso gegen ein Führungselement (22) verschiebbar, wie das für den rückwärtigen
Saumbereich.
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Die Fig. 5 zeigt die konstruktive Ausgestaltung der seitlichen Spannmittel
(3 - 3') für den übrigen Bereich des Saumes. Ein Linearantrieb (30), in einer kolbenstangenlosen
Zylinderanordnung, ist über eine Zwischenplatte mit einem Kugelführungselement (33)
verschraubt, das über eine Stange (34) geführt, eine verdrehsichere Führung mit
dem Zylinderrohr (31) des Linearantriebs (30) bildet. Über Haltewinkel (35 - 35')
sind diese mit der Deckplatte (36) verschraubt.
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Auf einem Träger (42) ist ein Bügel (43) gelenkig gelagert, an dem
über nicht dargestellte schlüssellochartige Verbindungselemente die seitlichen Formelemente
(38 - 38') lösbar an Bolzen befestigt sind.
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Die seitlichen Formelemente (38 - 38') sind durch ein elastisch nachgiebiges,
glasfaser-verstärktes Kunststoffteil (39 - 39') gebildet, das mit einer dünnen,
gelochten, im übrigen aber luftdurchlässigen Polsterung kaschiert ist, wie bei den
Anlagen (18 - 18'). Die oberen Konturbereiche der Kunststoffteile (39 - 39') sind
dabei geschlitzt, damit eine besonders weiche, elastische Anpassung an das Bekleidungsstück
erreicht wird und keine Markierungen am gefinishten Teil (15) entstehen.
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In der Fig. 1 ist die Anordnung der Einstellvorrichtungen (44 - 44')
mit den Klemmitteln (9 - 9') bei der erfindungsgemäßen Maschine dargestellt. Die
Ständer (45 -45') sind auf einem stabilen, nicht dargestelltem Träger, der seinerseits
am Maschinengestell (37) befestigt ist, ortsfest an Winkeln verschraubt, wie die
Figur 6 für den rechten Ärmel des Bekleidungsstücks (15) zeigt. An den Ständern
(45 -45') sind klemmbar und höhenveränderlich Ausleger (47 - 47')
angeordnet,
vorzugsweise aus quadratischem Rohr, in denen in einer waagerechten Ebene verschieblich,
Führungsteile (46 - 46') gelagert und mittels Klemmschraube feststellbar sind.
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Die Schräglage der Führungsteile (46 - 46') entspricht etwa dem Neigungswinkel
der Schulterauflage (4) gegen die Horizontale.
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Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 und 7 sind am Führungsteil (56
- 56') über Tragblech (55) die Klemm- und Spannvorrichtung (9 - 9') und (10 - 10')
gelagert, die über eine Kreuzführung (58 - 58') sowohl höhenverstellbar, als auch
auf dem Führungsteil (46 - 46') verschieblich ist.
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Damit kann in universeller Weise die Anpassung an die, einer Größe
zugeordnete Höhe der Schulterauflage (4) vorgenommen werden, als auch an kurze oder
lange Ärmel eines Hemdes (15).
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Über die 4-Kant-Rohrführungen sind alle Führungen verdrehsicher gestaltet
und mittels Klemmschrauben, wie aus der Figur 6 ersichtlich, feststellbar.
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Im U-förmigen Trägerteil (51) ist ein Spannzylinder (49 -49') befestigt,
der über ein Zwischengelenk eine schwenkbare Klappe mit gepolstertem Druckstück
(50 - 50') gegen die Auflage (48 - 48') bewegt. Eine Führung (52) ist mit dem Trägerteil
(51) verschraubt und nimmt einen Bolzen (53) auf, der mit dem Tragblech (55) verschraubt
ist. In der Rückwand (86) ist ein Führungsbolzen (87) befestigt, der in einem Lager
(88) auf dem Tragblech (55) geführt ist und somit die Verdrehsicherung über Bolzen
(53) und Führung (52) bildet. Eine Feder (54) hält in Ruhelage das Klemmelement
(9 - 9') mit der Führung (52) auf Anschlag gegen das Tragblech (55).
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Die Verschiebung des Klemmelements (9 - 9') in Pfeilrichtung aus seiner
Ruhelage, bei der Straffung der Ärmel
eines Hemdes (15), ist in
Figur 7 durch strichpunktierte Linien dargestellt. Führung (52), Bolzen (53) und
Feder (54) bilden somit das Spannelement (10- 10') für die Ärmel.
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In Fig. 8 ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Klemm-
und Spannmittel (9, 9' - 10, 10') dargestellt. Dabei ist am Führungsteil (56 - 56')
eine Kugelgelenkverbindung (57) befestigt, die mittels Gelenkbolzen, der mit dem
Tragblech (55) verschraubt ist, die Einstellungsmöglichkeit um eine Drehachse erlaubt,
die auch schiefwinkelig zur Neigung des Führungsteils (46 - 46') stehen kann und
mit Klemmschraube (90) feststellbar ist.
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Damit ist vorteilhaft die Anpassung an modische Details der Ärmelbundgestaltung,
als auch an Unterschiede in der Schnittform bei langen und kurzen Ärmeln möglich.
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Zur lagegerechten Fixierung der Schulterauflage (4) zu den unteren
Klemm- und Spannmitteln (1 - 2 - 3, 3') dient eine Führungsanordnung, wie die Fig.
3 zeigt.
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Ein an der Trägerstange (73) befestigter Flansch (80) ist mittels
Winkel (83) mit einer hohlen, rechteckigen Führungsstange (78) verbunden. Ein Führungselement
(77) ist am feststehenden Flansch (74) aufgeklemmt und übernimmt die Verdrehungssicherung
der, nur lose auf dem Kolbenstangenende des Höhenverstellzylinders (85) aufliegenden
Trägerstange (73).
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Durch die hohle Führungsstange (78) können beispielsweise die Druckluftzuleitungen
für die Einstellmittel (14) der Schulterauflage (4) hindurchgeführt werden.
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Die konstruktive Lösung der Verdrehsicherung bietet darüber hinaus
den Vorteil, daß sie beibehalten werden kann, wenn der notwendige Arbeitsbereich,
für andere Anwendung der erfindungsgemäßen Maschine, so groß wäre, daß der Höhenver-
stellzylinder
(85) in den Bereich des Flansches (71) hineinreicht, weil aus Gründen der Bedienbarkeit
eine Erhöhung des Maschinengestells nicht zulässig ist. Die Trägerstange (73) könnte
in diesem Fall auch die Kolbenstange eines Höhenverstellzylinders (85) sein.
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Die Brems- und Halteeinrichtung (8) würde dann zwischen dem Führungselement
(77) und dem Flansch (80) angeordnet.
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Die Steuermittel (60) können in der Anordnung gemäß Fig. 3, entsprechend
Anspruch 19, noch mit einem Einstellbereich untergebracht werden, der wesentlich
größer als der Kolbenhub der Höhenverstellvorrichtung (7) dieser Anordnung wäre.
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Die stufige Unterteilung des Arbeitsbereiches kann beliebig vorgenommen
werden und hängt vom Anwendungsfall ab, so daß über die Steuermittel (60) bzw. Näherungsschalter
(84) beliebig viele, zweckmäßige Ausgangsstellungen für die Höhe der Schulterauflage
(4), mittels der elektronischen Programmsteuerung (13) und der elektropneumatischen
Schaltungsanordnung (17), gesteuert werden können.
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In Fig. 1 und 2 ist die Anordnung der elektronischen Steuereinheit
(64) in einem Gehäuse ersichtlich, das auf einem gekröpften Träger am Maschinengestell
(37) befestigt ist. Neben der elektronischen Programmsteuerung (13) sind darin alle
für die Steuerung des Programms nötigen elektronisch/elektrischen Steuermittel untergebracht.
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Die elektron. Programmsteuerung (13) umfaßt Mittel zur Programmierung,
Mittel zur Anwahl eines Programms einschließlich Anzeigemittel der angesteuerten
Ein- bzw. Ausgabefunktionen und arbeitet schrittweise, zeitgesteuert, ein Programm
nach einem Taktsignal bzw. Startsignal ab. Zum Zweck des Auf- und Abspannens eines
Bekleidungsstückes, kann über eine Fußschaltleiste (11) und Steuermittel (12) ein
Taktsignal ausgelöst werden, das vom Programmanfang beginnend, jeweils einen Schritt
weiterschaltet.
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Mittels Taster (62) kann ein Fehler korrigiert werden und der vorangegangene
Schritt wiederholt werden.
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Mit Betriebsschalter (61) wird die Anlage eingeschaltet.
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Der Taster (63) erlaubt Absenken der Schulterauflage (4) in beliebiger
Weise von einer durch das Programm vorgegebenen Höhenlage aus.
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Im folgenden wird ein Arbeitsspiel beim Dämpfen und Glätten eines
Hemdes mit der erfindungsgemäßen Maschine beschrieben.
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Zweckmäßige Änderungen im Schrittprogramm können jedoch beliebig durch
andere Programmierung vorgenommen werden.
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Zunächst erfolgt die Eingabe der Programm-Nr. mit Hilfe der Tastatur
der elektronischen Programmsteuerung (13). Die Schulterauflage (4) wird automatisch
in Position gefahren und die Schulterweite auf die der Größe angemessene Weite automatisch
eingestellt.
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Die Klemmittel (1, 2 - 9, 9') sind geöffnet und die seitlichen Spannmittel
(3, 3') befinden sich in ihrer eingefahrenen Ausgangsstellung.
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Nun wird das Hemd (15) aufgelegt und mittels Betätigung der Fußschaltleiste
(11) wird die Schulterweite mit Einstellmitteln (14) zur kleinsten Weite eingefahren
zum Zweck des leichteren Überziehens über die Schulterauflage (4).
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Zur erstmaligen Anpassung können die Klemm- und Spannmittel eingestellt
werden, wobei die ausgeführten Operationen beliebig wiederholt werden können - mittels
Taste (62) -bis eine lage- und schnittgerechte Aufnahme in allen Klemm-und Spannmitteln
gewährleistet ist.
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Die folgenden Taktsignale mit Fußschaltleiste (11) hewirken in Reihenfolge:
die Schulterweite wird zur angemessenen Größe eingestellt mit Einstellmittel (14),
das Klemmittel (2) schließt, das Klemmittel (1) schließt, die seitlichen Spannmittel
(3 - 3') fahren aus, womit der untere Saumumfang allseitig gestrafft wird, das Klemmittel
(9) für den rechten Arm schließt, das Klemmittel (9') für den linken Arm schließt,
Startsignal zum Dämpf- und Glättungsprogramm.
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Zum Ende des Behandlungsprogramms gehen alle Klemm- und Spannmittel
(1, 2, 9, 9' - 3, 3' - 10, 10') und die Höhenverstellvorrichtung (7) in Ausgangsposition
zurück. Ein Taktsignal mittels Fußschaltleiste (11) bewirkt das Einfahren der Seitenteile
(6, 6') der Schulterauflage (4), so daß das gefinishte Hemd abgenommen werden kann.
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Mit der erfindungsgemäßen Maschine ist es somit möglich, große Stückzahlen,
größenmäßig gleicher Teile, rationell zu finishen, wobei das Bedienungspersonal
von der manuellen Bedienung der Klemm- und Spannmittel entlastet ist.
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Die Umrüstung und Einstellung auf andere Größen kann ebenso schnell
und vorteilhaft vorgenommen werden. Dazu sind auch einfache Hilfen wie Einstell-Lehren
bspw. für die Anpassung der Einstellvorrichtungen (44, 44') denkbar.
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Die erfindungsgemäße Maschine ist nicht auf die dargestellten und
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen
Abwandlungen und Weiterbildungen, sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen
Merkmale und/oder Maßnahmen.
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So können bspw. durch andere Betätigungsmittel oder Steuermittel dieselben
Bewegungs- und/oder Funktionsmerkmale erzielt werden.
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Bezugszeichenliste 1 vorderes Klemmittel 2 hinteres Klemmittel 3,
3' seitliche Spannmittel 4 Schulterauflage 5 Mittelteil von 4 6, 6' Seitenteil von
4 7 Höhenverstellvorrichtung 8 Brems- und Haltevorrichtung 9, 9' Klemmittel für
Ärmelenden 10, 10' Spannmittel für Ärmel 11 Steuermittel (Fußschaltleiste) 12 Steuermittel
(Tastschalter) 13 elektronische Programmsteuerung 14 Einstellmittel für Schulterweitenverstellung
15 Bekleidungsstück (Hemd) 16 Gebläse 17 elektropneumat. Schaltungsanordnung 18,
18' Anlage 19, 19' Zylinderanordnung 20, 20' Klappe 21, 21' Hebel 22, 22' Führungselement
23 Klemmschraube 24 Federelement 25, 25' Parallelfeder 26 Kunststoffteil 27 Polsterung
28 Polsterung 29 Überzug 30 Linearantrieb 31 Zylinderrohr von 30 32 Außenläufer
von 30 33 Kugelführungselement 34 Stange 35, 35' Haltewinkel 36 Deckplatte
37
Maschinengestell 38, 38' seitliche Formelemente 39, 39' Kunststoffteil 40 Endbereich
von 38, 38' 41 Endbereich von 18, 18' 42 Träger 43 Bügel 44, 44' Einstellvorrichtung
zu 9, 9' 45, 45' Ständer 46, 46' Führungsteil 47, 47' Ausleger 48, 48' Auflage 49,
49' Spannzylinder 50, 50' Druckstück 51 Trägerteil 52 Führung 53 Bolzen 54 Feder
55 Tragblech 56, 56' Führungsteil 57 Kugelgelenkverbindung 58, 58' Kreuzführung
59 Gebläseluft-Regelung 60 Steuermittel für 7 61 Betriebsschalter EIN-AUS 62 Taster
- Befehl Storno (Schritt zurück) 63 Taster, Pos. 4 absenken 64 Elektronische Steuereinheit
65 Flansch 66 Gehäuse 67 Drosselklappe 68 Achshebel zu 67 69 4-Stellungs-Zylinderanordnung
70 Träger für 7 71 Flansch 72 Führungsrohr 73 Trägerstange für 4 74 Flansch
75
Steg 76 Dämpfsack 77 Führungselement für 78 78 Führungsstange 79 Magnet bzw. Schaltfahne
80 Flansch 81 Heizungsspule 82 Doppel-Dampfaustrittsverteiler 83 Winkel 84 Näherungsschalter
85 Höhenverstellzylinder 86 Rückwand von 51 87 Führungsbolzen 88 Lager 89 Gelenkschale
90 Klemmschraube 91 Dampfzuleitung 92, 92' Dampfventil 93, 93' Vorsteuer-Magnetventil
94 bis 99 Druckminderventile 100 Drossel-Rückschlagventile 101 bis 107 3-Wege-Magnetventil
108 bis 113 4-Wege-Magnetventil