DE924024C - Verfahren zur Endbehandlung roehrenfoermiger Teile von Kleidungs-stuecken und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Endbehandlung roehrenfoermiger Teile von Kleidungs-stuecken und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE924024C
DE924024C DEF13008A DEF0013008A DE924024C DE 924024 C DE924024 C DE 924024C DE F13008 A DEF13008 A DE F13008A DE F0013008 A DEF0013008 A DE F0013008A DE 924024 C DE924024 C DE 924024C
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DE
Germany
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sleeve
mold
pressure
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molded
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DEF13008A
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Rolling E Campbell
Harry D Forse
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FORSE EQUIPMENT CORP
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FORSE EQUIPMENT CORP
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
    • D06F71/28Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing sleeves, trousers, or other tubular garments or tubular parts of garments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Endbehandlung röhrenförmiger Teile von Kleidungsstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Es ist bekannt, Hemdärmel auf einer von innen erhitzten Ärmelform zu pressen. Obwohl derartige Preßverfahren wesentlich einfacher sind. als diejenigen, bei welchen erhitzte Preßkissen von außen gegen die auf der Form befindlichen Ärmel gepreßt tverden, erlauben es die bekannten Verfahren nicht, mit Manschetten :und Manschettenschlitzen versehene Ärmel in einem einzigen Arbeitsgang fertigzupressen.
  • Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung beseitigt, die durch nachstehende Arbeitsgänge gekennzeichnet ist: Der fertigzumachende Ärmel wird auf eine Ärmelform gebracht, so daß der Schulterteil des Ärmels an das untere Ende und der Manschettenteil des Ärmels an das obere Ende der Form gelangt; der Manschettenteil wird zusammengehalten und dabei auf den Schulterteil nach unten gezogen, um den Ärmel straff zu halten; der Schlitzteil des Ärmels wird von außen gegen die Form gedrückt, um ihn in enger Berührung mit der Form zu halten, während gleichzeitig der Ärmel von innen her einen Druck erhält, um ihn vollständig straff zu halten.; außerdem wird dem Ärmel ausschließlich von innen her Hitze zugeführt, während der Schlitzteil von außen her gegen die Form gepreßt gehalten wird während des ganzen Zeitablaufs, während welchem der Ärmel von innen her Druck erhält.
  • Dieses Verfahren kann vorteilhafterweise mittels einer Ärmelplättmaschine durchgeführt werden, die eine dehnbare Ärmelform aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ärmelform wahlweise aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung und umgekehrt schwenkbar ist, wobei durch ein Druckmedium zu betätigende Klemmvorrichtungen nahe dem oberen Teil der Form angeordnet sind, die in einer Richtung mindestens annähernd senkrecht zur Längsachse der Form beweglich sind, um den Schlitzteil eines Ärmels, der auf .die Form aufgebracht ist, zwischen der Form und den Klemmvorrichtungen festzuklemmen, wenn die Form ihre zweite Stellung einnimmt.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist eine durch Druckmedium zu betätigende Klemmvorrichtung für den Schulterteil des Ärmels nahe dem unteren Ende der Ärmelform angeordnet und so zu betätigen, daß sie im wesentlichen gleichzeitig mit der Schlitzklemmvorrichtung in Wirkung tritt, um den Schulterteil des Ärmels zwischen sich und der Ärmelform festzuklemmen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht mit teilweisem Schnitt einer Ausführungsform einer Ärmelplättmaschine nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine Ansicht von oben der in Fig. i dargestellten Maschine; Fig.3 ist eine Ansicht der Plättmaschine in Richtung des Pfeiles A in Fig. i ; dabei sind die Schlitz-und S chulterklemmvorrichtung weggelassen, und die Form :2 befindet sich in Preßstellung; Fig. 4 veranschaulicht die Plättmaschine in Richtung des Pfeiles B der Fig. i gesehen, wobei das Gebläse und. das Seitenblech am Bett der Maschine sowie die Schlitz- und Schulterklemmvorrichtung weggelassen sind; Fig. 5 veranschaulicht schematisch einen Preßluftleitungsplan für eine Anlage gemäß Erfindung; Fig. 6 ist das Schema eines Dampfleitungsplans für eine Anlage gemäß Erfindung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Ärmelpresse besteht aus zwei Formen i und 2, deren jede aus zwei Einzelteilen ja, ib und 2a, 2b zusammengesetzt ist. Jeder Einzelteil ist hohl, um ihn durch ein Heizmittel beheizen zu können. Der Formteil ia ist, beispielsweise mittels Bolzens 4 und Muttern 5, mit einem Arm 3 verbunden, der beispielsweise durch Schweißen mit einem rohrförmigen Element 6 verbunden ist, welches auf einer Welle 7 gelagert ist. Die Welle 7 kann mit dem Rahmen 8 der Maschine starr verbunden sein. Der Rohrteil 6 ist um die Welle 7 drehbar, so daß auch der Arm 3 und der Formteil ja um die Welle 7 schwenkbar sind. Eine Strebe 9 dient als zusätzliche Verbindung zwischen .dem Arm 3 und. dem Rohrteil 6.
  • Mit d em Rohrteil 6 ist ein Zapfen io verbunden, mit welchem ein .doppelarmiger Hebel i i in Gelenkverbindung steht, dessen oberes Ende über den Zapfen 12 mit dem Formteil ib gelenkig verbunden ist. Der Zapfen 12 ist zweckmäßig so gelagert, daß der Formteil ib infolge seines Gewichts immer bestrebt ist, eine im wesentlichen senkrechte Stellung einzunehmen. Da sowohl der Formteil ia als auch der Formteil ib mit dem Rohrteil 6 verbunden sind, verursacht eine Schwenkbewegung eines der Formteile ja, ib um die Welle -7 selbsttätig eine gleichzeitige und gleichförmige Kippbewegung des anderen Formteils.
  • Das untere Ende des Hebels i i ist mittels eines Zapfens 12 mit einem Zylinder 13 verbunden, der, wie aus Fig. i ersichtlich, aus einem Bodenteil 14, einem Gehäuse 15 und einem Zylinderkopf 16 besteht. Ein im Gehäuse 15 befindlicher Kolben 17 ist durch Schweißen mit einer Kolbenstange i8 verbunden, die den Zylinderkopf 16 durchdringt und mittels eines Gelenks i9 an einer Konsole 611 angelenkt ist, die mit dem Rohrteil 6, beispielsweise durch Schweißen, verbunden ist. Der Zylinderkopf 16 und der Zylinderboden 14 werden durch Zugstangen 2o zusammen-gehalten. Zwischen dem Zylinderkopf 16 und dem Kolben 17 ist eine Feder 21 vorgesehen, die das. Zylindergehäuse 15 ständig nach einer Seite drückt, und zwar in Fig. i nach rechts, wodurch der Hebel i i dauernd gezwungen wird, sich entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig, i) zu drehen, um dadurch den Formteil. ib in enger Nachbarschaft des Formteils ia zu halten.
  • Die Anordnung der Formteile 2a und 2b entspricht genau .derjenigen der Formteile ja und, ib. So sind auch die Formteile 211 und 2b mit einem um die Welle 23 drehbaren Rohrteil 22 verbunden, wobei die Welle 23 im Rahmen 8 gelagert ist. Der Rohrteil 22 ist aber vollständig unabhängig vom Rohrteil 6, so daß die Formteile 211, 2b unabhängig von den Formteilen ja und ib schwenkbar sind.
  • Der Formteil2b ist ähnlich wie der Formteil ib mit einem Hebel 24 verbunden, der die Abstandhaltung des Formteils 2b vom Formteil 2a mittels einer Zylinderanordnung 25 ähnlich der oben beschriebenen Zylinderanordnung 13 ermöglicht (Fig. 5).
  • Mit dem Rohrteil 6 beispielsweise durch Schweißung verbunden ist ein Arm 26 (Fig. 4), dessen unteres Ende einen U-förmigen Bolzen 27 aufweist. Von diesem U-Bolzen wird ein Ende eines Bandstreifens 28 einstellbar gehalten, der über am Rahmen 8 fest angebrachte Bolzen 29, 30 läuft. Das andere Ende des Bandstreifens steht mit einer Feder 31 in Verbindung, die ihrerseits mit einem Haken 32 verbunden ist, der am Bett oder Rahmen 8 der Maschine befestigt ist.
  • In den sich nach unten erstreckenden Arm 26 greift ein Ende einer Feder 33 ein, deren anderes Ende mittels eines Bolzens 34 mit dem Rahmen 8 verbunden ist. Die Feder 33 zwingt die Formteile ja, ib ständig in die Aufnahme- bzw. Abnahmestellung für den Ärmel. Die Bandstreifenanordnung 28, 29, 30, 31, 32 hat den Zweck, die Rückzugbewegung der Feder 33 zu dämpfen, wenn die Formteile aus ihrer Preßstellung freigegeben und durch die Feder 33 in die Aufnahme- bzw. Abnahmestellung gezogen werden. Auch der Rohrteil 22, der zu den Formteilen 211 und 2b gehört, ist mit einem nach unten sich erstreckenden Arm versehen, der mit einer Bandstreifen- und Rückzugsfederanordnung zusammenarbeitet. Die den im Zusammenhang mit den Formteilen ja, ib beschriebenen Elementen entsprechenden Elemente sind mit den Indices c versehen, haben aber gleiche Bezugsziffern.
  • An dem sich nach unten erstreckenden Arm 261# (Fig. 3) ist ein einstellbarer Bolzen 35 angebracht, der unterhalb der Welle 23 sitzt und, wenn die Form ihre Preßstellung einnimmt, mit einem Stößel 36 eines Ventils 37c in Eingriff kommt und es nach innen drücken kann, um es dadurch zu öffnen. Dieses Ventil 37c, das ein übliches Kegelventil sein kann, wird. normalerweise durch eine (nicht .dargestellte) Feder geschlossen gehalten, die den Stößel 36 ständig nach außen drückt. Am Arm 26 befindet sich ein dem Bolzen 35 entsprechender (nicht dargestellter) einstellbarer Bolzen, der in ähnlicher Weise mit dem Ventil 37 zusammenarbeitet wie der Bolzen 35 mit dem Ventil 370 (Fig.5).
  • U m .die Formen i und 2 bequem handhaben zu können, sind die Formteile ja und 211 mit Griffknöpfen 38 bzw. 39 versehen. An den Innenflächen der Formteile ja und 211 sind nachgiebige Federdrähte 40, 4oe befestigt, die sich zwischen den entsprechenden Formteilen ja, ib; 2a, 2b nach außen erstrecken. Zweckmäßig trägt ein Formteil einen Draht, der sich nach einer Seite der Form erstreckt, während -der benachbarte Formteil den anderen Draht trägt, der sich nach der anderen Seite der gleichen Form erstreckt. Diese nachgiebigen Drähte, die durch. verhältnismäßig leichten Druck nach innen gedrückt wenden können, nehmen die überschüssige Stoffmenge eines Ärmels auf, dessen Zuschnitt der Kegelform der auseinandergehenden Formteile nicht entsprechen sollte.
  • An der Oberfläche des Rahmens 8 ist ein Werktisch 41 auswechselbar angebracht. Mit dem Rahmen 8 ist ein Ständer 42 beispielsweise durch Schweißen verbunden, an dessen oberem Ende eine Platte 43 befestigt ist, die einen feststehenden Doppelkolben 44 trägt, .der an jedem Ende eine Nut 45 mit einem Dichtungsring 46 aufweist. In Fig. i ist nur das rechte Ende des Doppelkolbens 44 mit der genannten Nut und dem Dichtungsring gezeigt. Auf dem Doppelkolben 44 verschieben sich ein Paar Preßschuhe 47, 48. Der Schuh 47 besteht aus einem Zylinderteil 49, .der als eigentlicher Zylinder für den zugehörigen Kolbenteil 44 wirkt, und dem eigentlichen Schuhteil 5o mit einer Durchlaßöffnung 52. Der Schuhteil 5o ist mit einem nachgiebigen Kissen 53, beispielsweise aus Stahlwolle, einem oder mehreren Stücken Flanell oder ähnlichen absorbierenden Werkstoff 54 und einem Abdecktuch 55 bedeckt. Die Durchlaßöffnung 52 läßt eine geringe Menge Luft ständig aus dem Zylinder 49 durch das Kissen 53, den Sto-f"t 54 und das Tuch 55 während der Preßoperation durchströmen, während welcher der Schuh gegen den Schlitzteil des zu pressenden Ärmels drückt. Diese Luft, die nach außen entweichen kann, vertreibt die Feuchtigkeit in dem Kissen und in den Elementen 54 und 55. Die Schuhe 47, 48, auch Schlitzschuhe genannt, werden zweckmäßig durch Druckluft betätigt, um sie gegen den Schlitzteil des Ärmels zu pressen, während letzterer gebügelt wird. Außerdem halten sie die Formen in ihrer gekippten oder Preßstellung. Die unteren Teile der Preßschuhe 47, 48 sind durch eine Feder 56 verbunden. In ähnlicher Weise verbindet eine Feder 57 die oberen Teile der Schu'he47, 48. Die Feder 57 läuft durch ein Rohr 58, das mit dem Doppelkolben 44 durch eine Schraube 59 einstellbar verbunden ist, so daß die Schuhe mit den benachbarten Formen richtig in Flucht gebracht und in .dieser Stellung gehalten werden können.
  • Mit dem Ständer 42 sind des weiteren Haltevorrichtungen 6o verbunden, zu deren Seiten sich Zylinder 61, 62 befinden. In diesen. Zylindern sind hin und her gehende Kolben 63, 64 untergebracht, deren äußerste Enden mit Kissen 65 versehen sind. Die Kolben 63, 64 sind nahe dem unteren Teil der Formen i und 2 angeordnet, um mit der Schultersaumfläche eines zu pressenden Hemndärmels in Eingriff zu gelangen. Auch diese Kolben werden zweckmäßig durch Druckluft betätigt und treten gleichzeitig mit den Preßschuhen 47, 48 in Tätigkeit. Jeder der Kolben 63, 64 ist mit einer Rückzugfeder 66 bzw. 67 versehen, welche die Kolben in ihre Ausgangsstellungen zurückführen, wenn der Luftdruck in den Zylindern nachläßt.
  • Die Formen i und 2 werden vorzugsweise bis auf eine Temperatur über i5o° C elektrisch, durch Gas oder durch Dampf wie im vorliegenden Falle erhitzt. Dampfkreislauf Von einer Versorgungsquelle kommender Dampf tritt in die Dampfleitung 68 (Fig. 6) ein, strömt durch die Leitung 69 über biegsame Schläuche 7o, 71 in die Rohre 72 und 73, die sich in die Formteile i a, 2,11 hinein erstrecken und damit in die hohlen Formteile ja, aa. Der die Rohre 72, 73 verlassende Dampf strömt in Rohre 74, 75 und erhitzt dabei die Formteile ja, 2a. Aus den Rohren 74, 75 strömt der Dampf über biegsame Rohrleitungen 76, 77 sowie über die Rohre 79, 8o in das Innere der Formteile ib, 2b und von .dort über die Rohre 81, 82, biegsame Verbindungen 83, 84 und die Leitung 85 zum Auslaß 86.
  • Da gewisse Teile .des Hemdärmels die erhitzten Formen nicht berühren, wenn die Formteile auseinandergefahren sind, wird die Trocknung solcher Teile nach der Erfindung mittels warmer Luft herbeigeführt, die zwischen die auseinandergefahrenen Formteile i, ia und 2, 2,2 innerhalb des Ärmels zugeführt wird. Diese Luft wird von einem Gebläse 87 geliefert, welches mit einem Elektromotor 88 verbunden ist. Sie strömt durch das voll geschlossene Innere des Rahmens 8 und hinauf in die auseinandergefahrenen Formen i und 2 über Bälge 89, 9o, die am Werktisch 41 befestigt sind, der mit entsprechend großen Öffnungen versehen ist. Diese Bälge sind bei 9i mit den unteren Enden der Formen i und 2 nachgiebig verbunden.
  • Um zu verhindern, daß die zwischen den Formteilen jeder Form hochgeblasene Luft .das obere Schlitzende der Form verläßt, anstatt durch die dort befindlichen Teile des Hemdärmels hindurchzugehen, die nicht mit den erhitzten Formteilen in Berührung stehen, ist jede Form nach der Erfindung mit einem Paar Verschlußorganen versehen. Diese (nur in Verbindung mit Form i dargestellten) Verschlußorgane bestehen zweckmäßig aus nachgiebigen Blechlamellen II2a, II2b, die mit den oberen Enden der betreffenden Formteile verbunden sind und sich federnd gegeneinander legen (Fig. i).
  • Fest an der Innenseite .des Rahmens 8 angebracht sind Ventile 92, 93 (Fig. 3), die ähnlich ausgebildet sind wie die Ventile 37, 37`. Ein mit einer Verlängerung 95 versehenes Fußpedal 94 ist am Rahmen 8 bei 96 angelenkt. Das hintere Ende der Verlängerung 95 trägt eine Druckfeder 97, die normalerweise, d. h. bei stillstehender Presse, das Fußped@al94 in der in Fig.3 dargestellten Stellung hält, in welcher ein Knopf 98 außer Eingriff mit dem Ventil 93 ist, so daß das letztere geschlossen ist, während ein anderer Knopf 99 am Teil 95 mit dem Ventilstößel des Ventils 92 im Eingriff steht, um es offen zu halten. Das Ventil 92 ist das Einlaßventil und das Ventil 93 das Auslaßventil. Druckluftkreislauf Das Druckluftsystem (Fig. 5) weist einen einstellbaren Druckregulator ioo auf, dem Druckluft über die Leitung ioi zugeführt wird. Der Druckregler ioo steht über die Leitung io2 mit einem Manometer 103 und über die Leitung 104 mit einem Luftventil 92 in Verbindung, das bei Stillstand der Presse .geöffnet ist. Das Luftventil 92 ist über die Leitung io5 mit dem Auslaßventil 93 verbunden, das bei stillstehender Presse geschlossen ist. Über die Leitung io6 und das Zwischenstück io6a ist das Ventil 92, mit dem Ventil 37 verbunden, das geschlossen ist, wenn die Form i die Preßstellung nicht einnimmt. Mittels der Leitungen io9, iio und i i i kann das Ventil 37 mit dem. Schlitzklemmzylinder 49, dem Schulterteilklemmzylinder 6i und dem Ausfahrzylinder i3 für die Betätigung des Hebels i i in Verbindung gebracht werden. Der soeben beschriebene Teilkreislauf für die Druckluft bezieht sich auf die Betätigung der Form i, und es ist klar, daß der symmetrisch dazu dargestellte weitere Teilkreislauf für die Betätigung der Form 2 keiner weiteren Erläuterung bedarf.
  • Das Druckluftsystem, das im folgenden nur im Zusammenbange mit der Betätigung der Form i beschrieben wird, arbeitet folgendermaßen: Wenn die Presse stillsteht, .d. h. wenn die Form i die Aufnahmestellung zur Aufnahme eines Ärmels einnimmt, stehen die Leitungen ioi, io2 und io6 unter Druck. Sobald die Form in ihre Preßstellung gekippt wird, öffnet der nach unten sich erstreckende Arm 26 über einen daran befindlichen einstellbaren Bolzen, ähnlich dem einstellbaren Bolzen 35, das Ventil 37, so daß Druckluft .gleichzeitig in die Zylinder 49, 61 und 13 einströmt und dadurch den Schlitzschuh 47, den Kolben 63 und den Hebel i i betätigt, welch letzterer die Formteile i und ja auseinanderspreizt. Das Gebläse 87 kann von Hand mittels eines besonderen Schalters angelassen werden, .die Arme 26, 26c können aber auch mit einem dem Bolzen 35 ähnlichen Knopf versehen werden, ,der, wenn die betreffende Form sich in Preßstellung befindet, den Stromkreis für das Gebläse 87 schließt, um es, anzulassen. Wirkungsweise Angenommen die Formen. i und 2 nehmen die Aufnahmestellung ein, d. h. vorzugsweise eine senkrechte Stellung in der Nähe der Pressenvorderseite, und die Ärmel eines Oberhemdes seien zu pressen. Um das Pressen durchzuführen, streift der Arbeiter einen Ärmel über eine Form und den anderen Ärmel über die andere Form und bereitet dann erst einen Ärmel für den Preßvorgang vor, beispielsweise den Ärmel, der sich auf der Form i befindet. Zu diesem Zweck hält der Arbeiter die Mansohette zusammen, und zwar zweckmäßig mit den Fingern der rechten Hand, während die Handfläche auf dem Griffknopf 38 ruht, so daß der Schlitzteil dem betreffenden Preßschuh 47 gegenüber zu liegen kommt, wenn die Form i in die Preßstellung gekippt wird. Während des Zusammenhaltens der Manschette zieht der Arbeiter den Ärmel nach unten, zweckmäßig mit der linken Hand, um den Ärmel. straff zu halten, und stößt gegen den Griffknopf 38, um die Form i in die Preßstellung zu kippen, die durch einen nicht dargestellten Anschlag markiert ist. Sobald die Form i ihre Preßstellung erreicht, betätigt der Arm 26 dieser Form das zugehörige Ventil 37, so daß es sich öffnet und Luft in die Zylinder 49, 61 und 13 gelangen läßt, wodurch der Schlitzschuh 47 den Schlitzteil des Ärmels zusammen und in Berührung mit der Form i hält, während der Schuh 63 die Fläche des Schultersaumes des Ärmels erfaßt und letztere fest gegen die Form i drückt, wobei der Ärmel straff gezogen bleibt. Der durch den Schuh 47 auf die Form i ausgeübte Druck hält auch die Form in ihrer Klemmstellung gegen die Wirkung der Feder 33. Gleichzeitig spreizt der Hebel ii die Formteile ja und ib auseinander, so -daß beide Formteile den Ärmel stramm halten. Irgendwelcher Stoffüberschuß wird durch die nachgiebigen Federdrähte 40 gestrafft.
  • Wenn eine Form in Preßstellung ist, bereitet der Arbeiter den anderen Ärmel auf der anderen Form in genau der gleichen Weise vor, wie soeben bezüglich Form i beschrieben. Da die Formteile erhitzt sind, werden die Ärmel jetzt geplättet oder fertiggemacht. Die Hitzeeinwirkung kann von Hand angestellt werden, wenn beide Formen sich in Preßstellung befinden. Sie kann angestellt bleiben während der ganzen Arbeitszeit oder auch am Ende jederPressung abgestelltwerden. Wenn gewünscht, kann die Hitzeeinwirkung selbsttätig mit Hilfe eines Thermostaten angestellt werden, sobald die Temperatur der Formen unter einen vorbestimmten Grad sinkt.
  • Wenn die Ärmel fertiggemacht sind, wird das Fußpedal 94 betätigt, so daß das Ventil 92 schließt und das Ventil 93 öffnet. Infolgedessen wird die Druckluftzuführung abgeschnitten und die Luft aus den Zylindern 49, 61 und 13 herausgelassen. Dabei ziehen die zugehörigen Federn die entsprechenden Schuhe oder Kolben zurück, worauf die Federn 33, 33c die Formen in ihre Aufnahmestellungen zurückkippen. Der Arbeiter läßt dann das Fußpedal 94 los und entfernt die Ärmel von den Formen, die jetzt mit einem neuen Ärmelpaar beschickt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Endbehandlung röhrenförmiger Teile von Kleidungsstücken mit einem Manschetten- und einem Schlitzteil, insbesondere Hemdärmeln auf einer Ärmelform, gekennzeichnet durch Aufbringen des zu behandelnden Ärmels auf die Ärmelform mit dem Schulterteil am unteren und der Manschette am oberen Ende der Form, Zusammenhalten der Manschette während des Hinunterziehens des Schulterteils, um den Ärmel straff zu halten, Pressen des Schlitzteils von außen gegen die Form, um ihn damit in enger Berührung zu halten, und im wesentlichen gleichzeitiges Pressen des Ärmels von innen, um ihn vollständig straff zu halten, und Anwendung von Hitze vom Innern der Ärmelform her bei Aufrechterhaltung der Pressung auf den Schlitzteil von außen während des ganzen Zeitablaufs, während welchem der Ärmel von innen her unter Druck gesetzt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung eines Haltedrucks von der Ärmelaußenseite her auf den Schulterteil desselben bei gleichzeitiger Anwendung eines Drucks von außen her auf den Schlitzteil des Ärmels. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche i oder a, bei welchem eine aus zwei zusammengehörigen Teilen bestehende Form Anwendung findet, deren Teile auseinandergespreiztwercen können, gekennzeichnet -durch Ausübung eines Drucks auf .den Ärmel von innen her durch Spreizen der Formteile und Einblasen heißer Luft in den zwischen den Formteilen bestehenden Zwischenraum, wobei die heiße Luft durch diejenigen Ärmelteile gedrückt wird, die nicht mit den Formteilen in Berührung sind. q.. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3 mittels einer spreizbaren und heizbaren Ärmelform, dadurch gekennzeichnet, daß die Ärmelform wahlweise aus einer ersten, die Aufnahme- und Abnahmestellung bildenden Stellung in eine zweite, die Preßstellung bildende Stellung und umgekehrt kippbar ist, wobei eine durch ein Druckmedium zu betätigende Klemmvorrichtung in der Nähe des Oberteils der Form angeordnet ist, die in einer zum mindesten annähernd senkrechten Richtung zur Längsachse der Form beweglich ist zwecks Festklemmung des Schlitzteils eines auf die Form aufgebrachten Ärmels zwischen Form- und Klemmvorrichtung, wenn .die Form die zweite Stellung einnimmt. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., gekennzeichnet durch eine in .der Nähe des unteren Endes der Ärmelform angeordnete, durch Druckmedium zu betätigende Klemmvorrichtung für den Schulterteil des Ärmels, die so zu betätigen ist, daß sie zugleich mit und während der Ausübung des Klemmdruckes der Schlitzklemmvorrichtung in Wirkung tritt, um die Schulterfläche des Ärmels zwischen der Ärmelform und der Schulterklemmvorrichtung festzuklemmen. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ¢ oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzklemmvorrichtung eine Durchlaßöffnung aufweist, die einen beschränkten Mediumaustausch zwischen dem Innern einer durch das Medium zu betätigenden Zylinderkolbenanordnung für die Betätigung der Schlitzklemmvorrichtung und der Außenseite der letzteren durch die Klemmvorrichtung hindurch ermöglicht. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche q. bis 6, mit einer aus zwei Formteilen bestehenden Ärmelform, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Formteil nur in einer Ebene aus der Ärmelaufnahme- bzw. -abnahmestellung in die Ärmelpreßstellung und umgekehrt kippbar ist, während der zweite Formteil in einer ersten Ebene aus der Ärmelaufnahme- bzw. -abnahmestellung in die Ärmelpreßstellung und umgekehrt kippbar ist und ebenso in eine im wesentlichen zur ersten senkrechte Ebene, wobei durch Druckmedium beaufschlagte Betätigungsmittel vorgesehen sind, um, den zweiten Formteil wahlweise in die zweite Ebene zu kippen, um. ihn vom ersten Formteil abzuspreizen. B. Vorrichtung nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche q. bis 6, ,dadurch gekennzeichnet, daß der erste Formteil bei der in Preßstellung gekippten Form den Klemmvorrichtungen näher liegt als der zweite Formteil. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, gekennzeichnet durch nachgiebige Elemente, welche die Ärmelform ständig in ihre Aufnahme- bzw. Abnahmestellung zwingen. io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch Federdrähte (q.0) zwischen den beiden Formteilen, die mit mindestens einem der Formteile verbunden und zusammendrückbar sind und. die Tendenz haben, seitlich aus den Formteilen herauszuragen. i i. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4. bis io, gekennzeichnet durch bei Einnahme der Preßstellung der Form selbsttätig arbeitende Ventile, die den durch Druckaustausch zwischen einer Druckquelle und dem Druckmedium zu betätigenden Vorrichtungen für die Betätigung der Klemmvorrichtungen bewerkstelligen und .den Druckaustausch unterbrechen, wenn die Form die Preßstellung verläßt. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche q. bis i i, gekennzeichnet durch Rückholfedern, die mit den druckmittelbetätigten Klemmvorrichtungen verbunden sind und diese ständig von der Ärmelform abziehen. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche q. bis 12, dadurch gekennzeichnet, d.aß an der Schlitzklemmvorrichtung ein Klemmschuh vorgesehen ist, an dessen unterem Ende eine erste Feder befestigt ist, welche den Schuh ständig von der Form hinwegzieht, und eine zweite Feder mit dem oberen Ende des Schuhes verbunden ist, die ihn gleichfalls ständig von der Form abzieht, wobei einer der Federn eine Einstellvorrichtung zugeordnet ist, welche die Zugrichtung dieser Feder zu ändern gestattet. 1q.. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Druckmittel zu betätigende Schlitzklemmvorrichtung bei Druckeinwirkung die Ärmelform gegen die durch die nachgiebigen Elemente ausgeübten Kräfte in Preßstellung hält. 15. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Dämpfungsmittel, die mit den nachgiebigen Elementen zusammenarbeiten, um die Rückholwirkung der nachgiebigen Elemente zu dämpfen, wenn letztere die Ärmelform in ihre Aufnahme- bzw. Abnahmestellung zurückführen. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche q. bis 15, gekennzeichnet durch von Hand wahlweise zu betätigende Regelvorrichtungen zum Abstellen des Drucks von den durch Druckmedium zu betätigenden Elementen, welche die Klemmvorrichtungen betätigen, um dadurch die Ärmelform in ihre Aufnahme- bzw. Abnahmestellung zurückzuführen. 17. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Gebläse zum Einblasen heißer Luft in den Zwischenraum zwischen den Formteilen, wenn letztere gespreizt sind. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch am oberen Ende jedes Formteils vorgesehene federnde, nachgiebige Lamellen, die so angeordnet sind, daß sie den zwischen den Formteilen in ihrer Spreizstellung befindlichen Zwischenraum überbrücken und dadurch den Auslaß von in den Zwischenraum zwischen den Formteilen eingeblasener heißer Luft durch das obere Formende verhindern.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1073998B (de) * 1960-01-28 Ward Industries Corporation Syracuse N Y (V St A) Vorrichtung zum Bugein von Klei dungsstucken

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