DE3025456A1 - Vorrichtung zum buegeln von zuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum buegeln von zuschnitten

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DE3025456A1
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GREIFF WERKE GUSTAV WINKLER BA
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    • D06F71/32Details
    • D06F71/34Heating arrangements; Arrangements for supplying or removing steam or other gases
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F71/40Holders or stretchers for the article to be pressed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

GREIFF-WERKE Gustav Winkler Bamberg GmbH & Co.,
Hauptsmoor straße 120, 8600 Bamberg
Vorrichtung zum Bügeln von Zuschnitten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bügeln von Zuschnitten, wie diese im Oberbegriff von Anspruch 1
beschrieben ist.
Zuschnitte dieser Art werden im allgemeinen von Hand
gebügelt; dies ist arbeitsaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, um Zuschnitte (Kleinteile) für Bekleidungsstücke wie Taschenplatten für Sakkos, Hosen und dgl., Leistentaschen für Mäntel und Freizeitbekleidung, Laschen, Ärmelsäume oder sonstige Kleinteile zu bügeln, und zwar soll die Vorrichtung für die Bedienungsperson griffgerecht und arbeitskraftschonend (individuelle Platzgestaltung; arbeiten im Sitzen oder Stehen) ausgebildet sein bzw. soll das Umstellen auf unterschiedliche Zuschnitte mit geringstmöglichem Zeitaufwand durchführbar sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und die der Unteransprüche gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform ist ein leichtes Auswechseln der Schablonen möglich. Das Auswechseln kann von der Arbeitskraft an der Vorrichtung selber vorgenommen werden. Der raumsparende Bügelplatz kann als Sitz und/oder Stehplatz genutzt werden. Durch die leichte Auswechselbarkeit der Schablonen kann man jede Art Kleinteile bearbeiten.
Vor allem wegen der senkrechtstehenden Bügelplatte ist ein optimaler Raum bei sitzender Tätigkeit gegeben. Die Leistung, die mitjder Maschine erreicht wird, ist optimal, so daß erhebliche Arbeitszeiten eingespart werden.
Die Erfindung ist an Beispielen in der Zeichnung dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt:
Fig. 1 schematisch die Anordnung der gesamten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Prinzipsskizze der Vorrichtung zur Erläuterung der Dampfführung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung (im Prinzip) der Anordnung nach Fig. 2 und
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Fig. 4 die Anordnung einer spreizbaren Schablone, die von unten nach, oben klappbar ist.
Die Vorrichtung ist zweckmäßig auf einem Gestell 7 oder Fundament vorgesehen. Ein tragender Bestandteil ist die ünterplatte 3. In die ünterplatte 3, die als Hohlkörper ausgebildet ist (könnte auch aus mehreren Kammern bestehen), führt die Dampfzuleitung 14. Der Dampf kann beispielsweise mit sechs atü (nur richtunggebend) eingeleitet werden, erhitzt die Unterplatte 3 und wird zweckmäßig im oberen Bereich weitergeleitet. Im oberen Bereich kann ein Dampfsammeikasten 16 vorgesehen sein; hier schließen Dampfzuleitungen 10 an, die zu den Oberplatten 2 geführt sind. Man kann aber die Dampfzuleitungen 10 auch unmittelbar an der Uhterplatte 3 anordnen. Die Oberseite zum Weiterführen des Dampfes ist gewählt, damit möglichst reiner Dampf weitergeleitet wird; durch die Zuführung bildet sich Kondenswasser, das aus dem Unterkasten 3 über die Abflußleitung 17 abgeführt werden kann.
In der Unterplatte 3 ist ein Unterdruckkasten 15 vorgesehen; der Unterdruck wird über die Vakuumleitung 11 erzeugt; der Unterdruckerzeuger ist nicht dargestellt.
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Im ge2eigten Beispiel - dies ist auch zweckmäßig - verläuft der ünterdruckkasten 15 im Mittelbereich.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist die Unterplatte 3 fest angeordnet; die Oberplatten 2 sind schwenkbar unter Verwendung von Scharnieren 6 z.B. an der Unterplatte 3 oder einem Gestell (Rahmen, der dem Fundament zugeordnet ist) befestigt.
Der Dampf strömt von der Unterplatte 3 durch den Dampfsammelkasten 16 in die Dampfzuleitungen 10 und dann in die schwenkbaren Oberplatten 2. An den Oberplatten 2 sind die Dampfableitungen I3 vorgesehen; darüber wird der Dampf zweckmäßig seinem Erzeuger zugeleitet. Ein erfindungsgemäß-er Punkt ist darin zu sehen, daß vor dem Eintritt des Dampfes in die Oberplatte 2 ein Regeloder Reduzierventil vorgesehen ist; dadurch tritt Dampf in die Oberplatte 2 ein, der wenig Kondenswasser enthält.
Erfindungswesentlich ist weiter, daß an der Unterplatte oder am Gestell der Vorrichtung Achsen oder wellen 5 vorgesehen sind; daran befestigt sind die Schablonen 4.
Über die Schablonen werden die Kleinteile gestülpt; die Schablonen sind der Form der Kleinteile angepaßt. Die
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Schablonen sind perforiert. Wird die Schablone aus der Überziehstellung in die Bügelstellung also an die Unter-
•X-
platte 3 verschwenkt, wirkt der Unterdruck aus (der zweckmäßig konstant wirkt; er kann aber auch steuerbar sein) und hält z.B. die zu bügelnde Naht des Kleinteiles exakt in der gewünschten Stellung während des Bügelvorganges. Zu diesem Zweck sind Perforationen sowohl an den Schablonen 4 (bzw. 20) vorgesehen als auch am Unterdruckkasten 15 und zwar auf der Seite, die zur Schablone weist. Diese Seite der Unterplatte 3 kann ebenso auswechselbare Überzüge aufweisen wie die Oberplatte 2.
Ist die Schablone an die Unterplatte 3 geschwenkt worden, wird die Oberplatte 2 in die Arbeitsstellung eingeschwenkt (legt sich gegen die Schablone, die das Kleidungsstück trägt) und der Bügelprozeß beginnt.
Der Unterdruck ist so eingestellt, daß man die Schablone auch ohne Abschalten des Unterdruckes ausschwenken kann.
Die Achse oder Welle 5 ist einstellbar auf die Stärke der Schablone bzw· die Stärke des zu bügelnden Materials; genauso einstellbar sind die Gelenke (z.B. Scharniere 6), damit die Oberplatte 2 in die richtige Position verschwenkt werden kann.
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Im gezeigten Beispiel sind zwei Arbeitsplätze (zwei Schablonen 4) gezeigt, d.h. solange der Bügelprozeß auf der einen Seite erfolgt, kann die andere Schablone 4 schon wieder beschickt bzw. das Kleidungsstück abgestreift werden.
Die Steuerung der Oberplatte 2 (Einschwenken in Arbeitsstellung und zurück) erfolgt zweckmäßig über Handschalter, um ein Verletzen der Arbeitsperson zu unterbinden.
Es ist selbstverständlich, daß alle Zuleitungsrohre und dgl. so flexibel sind, daß die Schwenk- oder Kippbewegungen durchführbar sind.
Im hinteren Bereich der Vorrichtung ist ein Steuerkasten vorgesehen; hier sind Ventile, steuerschalter, Ein- und Ausschalter usw. untergebracht; derartige Mittel sind an sich bekannt und sollen hier nicht weiter beschrieben werden.
In der Dampfleitung ist zweckmäßig mindestens ein Rückschlagventil untergebracht· Der Dampfleitung ist auch ein Staumittel (z.B. Stauventil oder dgl.) zugeordnet.
Außerdem ist ein Drosselventil 12 der Vakuumleitung zugeordnet, damit der Unterdruck einstellbar ist.
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In Fig. 3 ist eine Achse 19 dargestellt, die beispielsweise an der Unterplatte 3 (z.B. waagerecht liegend)
vorgesehen sein kann. Diese Achse 19 ist eine Schwenkachse für eine Schablone, die von ui ten nach oben einschwenkbar ist. Die Anordnung einer Schablone in dieser Art (oder sinngemäß von oben nach unten einschwenkbar)
gehört ebenfalls zur Erfindung.
Eine solche schablone ist in Fig. 4 dargestellt; es ist angedeutet, daß die Schablone 20 spreizbar ist, d.h. im gezeigten Beispiel seitlich verbreiterbar (kann sinngemäß auch nach oben oder diagonal verstellbar sein).
Eine solche Verstellbarkeit ist leicht durchzuführen
und gehört auch zur Erfindung, indem man z.B. das Teil
21 und das Teil 22 ineinander schieb- und arretierbar
ausführt; diese beiden (z.B. Platten) Teile 21 , 22 können auch sich überlappend vorgesehen sein und werden mit Schrauben oder dgl. in der gewünschten Breite (oder Höhe) arretiert.
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«000 MÜNCHEN , 4.
PATENTANWALT __
DR. WILHELM HASSE PGm 4430/Gr
DIPLOMINGENIEUR
Stückliste
1 = Vorrichtung
2 = Oberplatte (steuerbar, beheizbar)
3 = Itoterplatte (steuerbar, beheizbar)
4 = Schablone
5 = Achse oder Welle zum Halten der Schablone
6 = Scharnier für Oberplatte (Welle)
7 = Gestell (Fundament)
8 = Gelenke (Scharnierplatte)
9 = Regelventil, Reduzierventil
10 = Dampfzuleitung
11 = Vakuumleitung
12 = Drosselventil
13 = Dampfableitung
14 = Dampfzuleitung
15 = Unterdruckkasten
16 = Dampfsammeikasten
17 = Abfluß für Kondenswasser
18 = Perforationen
19 = Achse für Schablone
20 = spreiz- bzw. verstellbare Schablone
21 = Teile
22 = Teile
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-U-
Leerseite

Claims (26)

PATENTANWALT 8000 MÖNCHEN, 4.7.198O/R DR. WILHELM HASSE . PGm 4430/Gr DIPLOMINGENIEUR — X — Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Bügeln von Zuschnitten und dgl., aus denen Bekleidungsstücke erstellbar sind, wie z.B. Taschenplatten für Sakkos, Hosen, Leistentaschen für Mantel und Freizeitbekleidung, Laschen, Ärmelsäume oder sonstige Kleinteile,
gekennzeichnet durch zwei pressende, erhitzbare Bügelplatten, z.B. eine obere Bügelplatte (2) und eine untere Bügelplatte (3), von denen mindestens die eine Bügelplatte zwecks Erzeugen eines Preßdruckes schwenk- oder kippbar ist (z.B. elektro-pneumatisch steuerbar), wobei mindestens eine Schablone (4, 20) zwischen die beiden Bügelplatten schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelplatten als Hohlkörper ausgebildet sind, z.B. zur Aufnahme eines durchströmenden Dampfes, elektrische Heizplatten, Heizrohre oder dgl.
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3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelplatten mehr als zwei Kammern aufweisen.
4. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der leiterplatte (3) (Hohlplatte) mindestens eine Dampfzuleitung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterplatte (3) ein Dampfverteiler (Dampfsammelkasten (16)) vorgesehen ist und daran Dampfzuleitungen (10) für die Oberplatten (2) ansetzen und zu den Oberplatten (2) (Hohlplatten) geführt sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Oberplatten (2) schwenkbar angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfverteiler im oberen Bereich der z.B. stehend angeordneten Unterplatte (3) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach "wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfabfuhrleitung mindestens ein Stau- oder Rückschlagventil zugeordnet ist, das vorzugsweise am Ende der DampfVersorgung (z.B. bei Austritt aus der Oberplatte) zwischengeschaltet ist.
9. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Dampfzuleitungen (10) (also vor Eintritt in die Oberplatten (2)) ein Regel- oder Reduzierventil angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzuleitungen (10) zu den Oberplatten (2) unmittelbar — vorzugsweise am höchsten Punkt - an der Unterplatte (3) befestigt sind.
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11. Vorrichtung nach, wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß den Schablonen (4, 20) ein vorzugsweise steuerbarer Unterdruckerzeuger zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckerzeuger nur im Mittelbereich der Schablone wirkt.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung des Unterdruckes unmittelbar an der Unterplatte (3) ein Ventil angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (4f 20) in ihrer Abmessung (Länge und/oder Breite) verstellbar (spreizbar) ist.
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16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch mindestens eine Ablaßleitung (17) für Kondenswasser.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (4, 20) schwenkbar sind.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem..der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (4, 20) leicht auswechselbar sind, z.B. durch Aufstecken (und Arretieren) auf mindestens eine Halterung.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Achse (5, 19) oder Welle ist.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) senkrecht angeordnet ist.
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21. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (4, 20) auf z.B. Arme (stifte, Platten usw.) aufsteckbar und die Arme mit den Schablonen um die Achse (5) wenigstens teilweise schwenkbar sind.
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung höhen- und seitenverstellbar ist.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung neigbar (kippbar) ist.
24. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mittig oder seitlich (äußerer Vorrichtungsbereich) vorgesehen ist.
25. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei Schablonen
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gleicher oder unterschiedlicher Art, um wechselseitiges. Arbeiten zu ermöglichen.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen und die nach außen weisende Seite des Unterdruckkastens (15) perforiert sind.
130065/0133
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529236A1 (fr) * 1982-06-29 1983-12-30 Weil Ets Presse-repasseuse pour vetements
FR2622904A1 (fr) * 1987-11-11 1989-05-12 Burger Bekleidungswerke Procede de repassage de matieres textiles a repasser
US5494552A (en) * 1993-01-04 1996-02-27 Hoffman/New Yorker Incorporated Apparatus for applying fusible adhesive means to garments and the like

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