DE1928865A1 - Buegelverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Buegelverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1928865A1
DE1928865A1 DE19691928865 DE1928865A DE1928865A1 DE 1928865 A1 DE1928865 A1 DE 1928865A1 DE 19691928865 DE19691928865 DE 19691928865 DE 1928865 A DE1928865 A DE 1928865A DE 1928865 A1 DE1928865 A1 DE 1928865A1
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ironing
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jacket
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DE19691928865
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Rolf Sellenriek
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Original Assignee
Kannegiesser Maschinenfabrik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/36Pressing elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/04Joining garment parts or blanks by gluing or welding ; Gluing presses
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/02Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles actuated wholly by hand or foot
    • D06F71/023Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles actuated wholly by hand or foot with an upper movable pressing member and a lower fixed pressing member
    • D06F71/026Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles actuated wholly by hand or foot with an upper movable pressing member and a lower fixed pressing member the upper movable member rotating about a fixed axis

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Description

  • Bügelverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zwischen- bzw.
  • Kurzbügeln von Bekleidungs-, vorzugsweise Jackenteilen, bei der Zwischenfertigung von Anzügen und Kommen.
  • Bei der Fertigung von Bekleidungsstücken ist es notwendig, die Vorder- und Rückenteile von Kostümåacken-Sakkos und dergl., die in der Regel aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sind, vor dem Zusammennähen durch Zwischenbügeln in eine dem jeweiligen Bekleidungsstück eigentümliche Raumform zu bringen.
  • Durch Verwendung entsprechend ausgebildeter Bügelunterlagen wurde dieser Vorgang bisher von Hand mittels Bügeleisen bewerkstelligt, um die Stoffpartien, insbesondere uM den Armausschnitt, in die gewünschte Form zu überführen. Beim manuellen Bügelvorgang ist jedoch die Qualität des Erzeugnisses sehr stark vom Können der Büglerin abhängig. Außerdem verteuert die durch Ziehen und Drücken des Stoffes erhebliche Zeit in Anspruch nehmende Handarbeit die sonst maschinelle Fertigung ganz beträchtlich.
  • In der deutschen Patentschrift 905 124 ist ein Verfahren zum Forq men und Bügeln von Kragen, Manschetten oder dergl. beschrieben, die aus mehreren Stofflagen zusammengesetzt sind. Die Beklei'dtuigteile werden nach diesem Verfahren zunächst längs dreier Katen vernäht, dann gewendet und anschließend heiß gepreßt. Hierauf wird dievierte offene Stelle vernäht und gegebenenfalls unmittelbar danach das Bekleidungsstück fertiggenäht. Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist mit einer beheizten Grundplatte versehen, die mit mindestens einer zur Aufnahme des Werkstuckes bestimmten Vertiefung ausgestattet ist, die am Rande Schultern aufweist, welche die Ränder des Werkstückes begrenzen und sich im wesentlichen senkrecht aus der Ebene der Grundplatte.
  • erheben, während sie den Umfang der Vertiefunglängs der einen der gegenüberliegenden Seiten und am oberen Rand umrahmen, jedoch am vorderen Rand der Vertiefung fehlen, um das Werkstück leichter einlegen zu können.
  • Die Vorrichtung weist ferner einen Schieber auf, der geradlinig gefMlrt ist und zur Aufnahme des Xerkstückes dient und letzteres in der leise in die Vertiefung einführt, daX die äuberen Ränder des Werkstückes an den Schultern anliegen. Nach dem Einführen dea Werkstuckes wird der Schieber zurückgezogen. Uber der Vertiefung ist ein Bilgelechuh angebracht, dessen Ränder genau in die inneren Ränder der Schultern bzw. der Vertiefung passen, der beim Bügelvorgang durch Druckmittel das in der Vertiefung liegende Werkstück anprebt.
  • Die beschriebenen Arbeitsvorgange zum Formen und Bügeln von Kragen, llanschetten und dergl. sind sehr zeitraubend, da die Werkstücke zunächst auf den Schieber aufgezogen, durch denselben in die Vertiefung eingefihrt, vorgebagelt und nach Entfernen des Schiebers fertiggebügelt werden. Das Aufziehen des Werkstückes auf den Schieber ist umständlich, und beim Herausziehen des Schiebers nach dem Vorbügeln kann sich das eingelegte Werkstück leicht versetzen, wodurch der ganze Vorgang wiederholt werden muf3. Die sehr aufwendige Vorrichtung kann außerdem nur für flache lVerkstücke verwendet werden. Räumlich gekrümmte Teile von Bekleidungsstücken lassen sich damit nicht verarbeiten, Ferner ist in der Deutschen Patentschrift 947 873 ein Verfahren zur Formgebung von Oberbekleidung beschrieben, bei dem das als Wärmeträger benutzte Medium, insbesondere Dampf von außen auf das Bekleidungsstück zur Anwendung gebracht und gleichzeitig in der Grundform Unterdruck erzeugt wird. Spezielle Hinweise für die Anwendung des Verfahrens beim Kurz bu'ge In bestimmter Bakleidungsteile bei der Zwischenfertigung lassen sich dieser Patentschrift nicht entnehmen.
  • Um bei der Zwischenfertigung von Bekleidungsteilen manuelle Bügelarbeiten einzusparen, ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben das es gestattet, die Vorder- und Rückenteile von Jacken, SakXos und dergl., insbesondere deren Armausschnitte, vor dem Zusammennähen durch maschinelles Zwischenbügeln in die vorgesehene Raumform zu überführen.
  • Eine weitere Aufgabe der Brfindung besteht darin, eine für Bügelmaschinen des Klapp-Pressentypes geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die minimale sufwendungen erfordert.
  • Gemäß der Erfindung wird von einem Verfahren zum Zwischen- oder Kurzbügeln von Bekleidungs-9 vorzugsweise Jackenteilen, bei der Zwischenfertigung von Anzügen und Kostümen ausgegangen, das durch folgende in einem Arbeitsgang auszuführende Verfahrenschritt.
  • gekennzeichnet ist: a) Anlegen des Jackenteiles oder dergl. mit dem Armlochausschnitt an einen Anschlag der unteren Druckform, b) Fixierung des Jackenteiles oder dergl. in der durch den Anschlag bestimmten Lage, c) Auflegen eines 6'icherungsstreifena' entlang des Armlochausschnittes des Jackenteiles oder dergl. und d) Kurzbügeln des Jackenteiles oder dergl. mit gleichzeitigem Sichern durch kurzzeitiges Dämpfen und Ausüben von Druck.
  • Durch das vorgeschlagene Verfahren kann der bisher manuell durchgeführte Arbeitsablauf des Zwischenbügelns teilweise automatisiert und. wesentlich vereinfacht werden.
  • Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird von einer von Hand oder mäschinell betriebenen als Klapp Presse ausgebildeten Bügelmaschine ausgegangen, bei welcher der obere beheizte Preß-Schuh mit Dampfaustrittsöffnungen versehen und die untere beheizte Druckform mit einer Absaugeinrichtung verbunden -ist, deren charakteristische Merkmale darin bestehen, da die untere Formplatte als auswechselbares Bauteil ausgebildet und mit einem nachgiebigen, der Form des kurzzubügelnden Bekleidungsstückes angepaliten Anschlag ausgestattet ist.
  • Die Erfindung ist an einem Ausfährungsbeispiel nachstehend besenrieben und zeichnerisch daruestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Bügelmaschine in der Seitenansicht, Fig. 2 die untere Druckform im Querschnitt, Fig. 3 die untere Druckform in der Draufsicht, Fig. 4 ein Jackenteil in der Ansicht und Fi. 5 eine einzelheit.
  • Die als Klapp-Presse ausgebildete Bügelmaschine 1 (Fig. 1) besteht aus einem Gestell 2 mit einer aufgesetzten Tischplatte 3, in welche eine Druckform 4 eingelassen ist. An der Rückseite der Tischplatte 3 sind Scharnierarme 5 angeordnet, die zur lagerung eines Doppelhebels 6 dienen, an dessen kurzem Hebelarm 7 eine kräftige Zugfeder 8 angreift, die an einer Querstrebe 9 des Gesteller 2 eingehängt ist. Der Doppelhebel 6 geht in einen Handgriff 10 weber und nimmt einen Preß-Schuh 11 6relenki6 auf, der an den Bolzen 12 gelagert ist. am Preß-Schuh 11 sind Schlauchverschraubungen 13 vorgesehen, an denen nicht dargestellte schläuche befestigt sind, die zum Zu- und Ableiten des Heizdampfes dienen.
  • Durch ein nicht dargestelltes von Hand bedienbare3 Ventil kann beim Bügelvorgang Dampf durch die mit Stoffbelag bespannte Siebplatte 14 des PreX-,chuhes austreten und zum Änfeuchten des Werkstückes benutzt werden folie Druckform 4-(Fig. 2) besteht aus einem an Gestell 2 befestigten Unterteil 15, an deni ein Rohrstutzen 16 angeschraubt ist, der mittels eines nicht dargestellten Schlauches mít einem ein Vakuum erzeugendes Aggregat verbunden ist.
  • Auf das Unterteil 15 ist eine auswechselbare hohle Formplatte 17 (vergl. auch Fig. 3) aufgesetzt, die bei Bedarf durch Dampf oder elektrisch beheizt werden kann und eine Kammer 18 aufweist, die laser Vakuum steht, deren obere mit Stoffbelag 13 bespannte Druckplatte 20 mit--feinen Bohrungen 21 ausgestattet ist, durch welche die Luft eingesaugt wird, so daß darauf aufgelegte Bekleidungsteile angesaugt und festgehalten werden. Die Formplatte 17 ist an der Arbeitsseite oval ausgebildet und nimmt zwei versenkbare Anschläge 22, 23 auf, die in Führungen 24, 25 gleiten und durch Federn 26, 27 in ihren wirksamen Stellungen gehalten werden. Die versenkbaren Anschläge 22, 23 sind den Armausschnitten 28 (Fig. 4) der zu verarbeitenden Jackenvorderteile 29 angepaßt die aus den Abschnitten30 und 31 bestehen und durch eine Naht 32 verbunden sind. Zum Fixieren der Armausschnitte dient ein aus Kunststoff (Faservlies) hergestellter Sicherungsstreifen 33 (Fig. 5), der beim erhitzen am Jackenstoff festklebt und dadurch dessen Gewebe in dem durch das Bügeln erzwungenen Zustand hält.
  • Gemäß dem zugrunde liegenden Arbeitsverfahren wird das Jackenvorderteil 29 mit dem Arinausschnitt 28 bündig an den entsprechenden Anschlag 22 bzw. 23 angelegt und durch den Unterdruck in der eingenommenen Lage gehalten. Korrekturen lassen sich sehr ein-fach durchführen, da die Maschinenbedienerin beide Hände frei hat.
  • Nunmehr wird der Sicherungsstreifen 33 aufgelegt und mittels des Handgriffes 10 der Preß-Schuh 11 aufgesetzt, kurzzeitig Dampf gegeben und durch Ausubung von Druck der Kurzbügelvorgang abgeschlossen.
  • - Patentansptüche -

Claims (3)

  1. Pat entanspr üche 1. Verfahren zum Zwischen- oder Kurzbügeln von Bekleidungs-, vorzugs:Jeise Jackenteilen, bei der Zwischenfertigung von Anzügen und Kostümen, gekennzeichnet durch folgende in einem Arbeitsgang auszuführende Verfahrensschritte: a) Anlegen des Jackenteiles (29) oder dergl. mit dem Armlochausschnitt (28) an einen Anschlag (22, 23) der unteren Druckform (2), b) Fixierung des Jackenteiles (29) oder dergl. in der durch den Anschlag (22, 23) bestimmten Lager c) Auflegen eines Sicherungsstreifens (33) entlang des Armlochausschnittes (28) des Jackenteiles (29) oder dergl. und a) Kurzbügeln des Jackenteiles (29) oder dergl. mit gleichzeitibem Sicnern durch kurzzeitiges Dämpfen und Ausüben von Druck.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mittels einer als Klapp-Presse ausgebildeten Bügelmaschine, bei welcher die obere beheizte Preß-Platte mit Dampfaustrittsöffnungen versehen und die untere beheizte Druckform mit einer Absaugeinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichentf daß die untere Druckform (17) als auswechselbares Bauteil ausgebildet und mit der Form des kurzzubügelnden Bekleidungsstückes (28) angepaisten Anschlägen (22, 23) ausgestattet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (22, 23) in der unteren Druckform (17) nachgiebig angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606044A1 (fr) * 1986-11-04 1988-05-06 Pappens Christian Dispositif de marquage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2606044A1 (fr) * 1986-11-04 1988-05-06 Pappens Christian Dispositif de marquage

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