DE19840749A1 - Näheinheit zum Aufnähen von umzubuggenden oder vorgebuggten Taschen - Google Patents

Näheinheit zum Aufnähen von umzubuggenden oder vorgebuggten Taschen

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Abstract

Für das wahlweise Aufnähen umzubuggender oder vorgebuggter Taschen läßt sich eine Näheinheit auf einfache Weise mit Halte- und Faltmitteln (28, 31) für die umzubuggenden Taschen oder mit Aufnahme- und Haltemitteln (33, 34; 36, 37) für vorgebuggte Taschen ausstatten bzw. umrüsten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Näheinheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind zwei prinzipiell verschiedene Verfahren zum Aufnähen von im Randbereich umgebuggten Taschen auf großflächige Nähgutteile bekannt, bei denen es sich beispielsweise um Hemdenvorderteile oder Jeanshosen handeln kann. Bei dem einen, z. B. durch die DE-AS 11 68 230 (US 3 216 383) bekannten Verfahren werden vorgebuggte Taschen auf dem Nähgutteil aufgelegt und anschließend aufgenäht. Zur genauen Pla­ zierung der Tasche auf dem Nähgutteil dient hierbei eine die Tasche aufnehmende Klammer, die auf einem Tragrahmen für das Nähgutteil verschiebbar angeordnet ist. Das Vorbuggen der Taschen erfolgt hierbei auf Faltpressen, die mit an die jeweilige Taschenform und Taschengröße angepaßten, auswechselbaren Faltwerkzeugen ausgestattet sind. Nach dem Umbuggen wird die Faltung der Randbereiche fixiert, indem sie unter Hitzeeinwirkung gepreßt werden. Da hierbei auch unregelmäßig gefaltete Stellen so weit flachgepreßt werden, daß sie anschließend nicht allzu sehr stören, kann die Faltvorrichtung von Faltpressen vergleichsweise einfach aufgebaut sein.
Bei dem anderen, z. B. durch das DE-GM 19 64 067 (US 3 528 378) oder die DE-C1 41 13 131 (US 5 211 320) bekannten Verfahren werden auf einer eine Nähmaschine und eine Faltvorrichtung aufweisenden Nähein­ heit mit Hilfe der Faltvorrichtung flache Taschenzuschnitte im Randbereich umgebuggt und sodann vom programmgesteuerten Nähguthalter der Näheinheit übernommen und der Nähmaschine zugeführt. Derartige Faltvorrichtungen bestehen jeweils aus einer an einer ersten Halterung angeordneten Andruckplatte und mehreren Faltschiebern, die an einem ebenfalls an der ersten Halterung angeordneten Rahmen angebracht sind und über Druckluftzylinder zwischen einer Ruhestellung und einer Faltstellung hin- und herbewegt werden können. Die erste Halterung ist in drei verschiedene Höhenstellungen bewegbar, nämlich eine oben befindliche Ruhestellung, eine darunter befindliche Faltstellung und eine unten liegende Übergabestellung. An einer zweiten Halterung ist ein Taschenauflageblech angeordnet. Die zweite Halterung ist im wesentlichen in zwei verschiedene Höhenstellungen bewegbar, nämlich in eine mit der mittleren Stellung der ersten Halterung korrespondierende obere Einlege- und Faltstellung und in eine untere, mit der unteren Stellung der ersten Halterung korrespondierende Andruckstellung für die umgebuggten Randabschnitte der auf dem Taschenauflageblech befindlichen Tasche. Für das genaue mustergerechte Ausrichten von mit Mustern versehenen Taschen und Nähgutteilen, läßt sich das Taschenauf­ lageblech bedarfsweise noch in eine dritte Höhenstellung bewegen, in der es dicht über dem Nähgutteil schwebt.
Da bei diesem Verfahren die umgebuggten Taschen ohne ein zwischenge­ schaltetes Anpressen der Randbereiche vom Nähguthalter übernommen werden, muß der Umbuggvorgang besonders exakt ausgeführt werden, was jedoch dazu beiträgt, daß ein besonders exaktes sauberes Arbeitser­ gebnis erzielt wird. Aufgrunddessen sind die bei Näheinheiten verwendeten bzw. integrierten Faltvorrichtungen vergleichsweise aufwendiger und damit teurer als die Faltvorrichtungen an Faltpressen.
Da die zum Umbuggen von Taschen dienenden Faltvorrichtungen generell aus einer größeren Anzahl von an die jeweilige Taschenform und Taschengröße angepaßten Bauteilen bestehen, müssen für verschiedene Taschenformen und Taschengrößen jeweils entsprechend angepaßte unterschiedliche Faltvorrichtungen bereitgehalten und bei Bedarf ausgewechselt werden. Bei häufig wechselnden Taschenformen und Taschengrößen führt dies bei Näheinheiten mit integrierter Falt­ vorrichtung zu einem entsprechend großen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Aufnähen von im Rand­ bereich umgebuggten Taschen mit geringem Aufwand einen Wechsel der Taschenformen und Taschengrößen zu ermöglichen. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, an den beiden bewegbaren Halterungen einer Näheinheit entweder - wie an sich bekannt - Halte- und Faltmittel für die Durchführung eines Umbuggvorganges oder Aufnahme- und Haltemittel für z. B. auf einer Faltpresse vorgebuggte Taschen anzubringen, bzw. derartige Aufnahme- und Haltemittel unmittelbar am Nähguthalter vorzu­ sehen, und aus dem Datenspeicher der Steuerung das jeweils passende Steuerungsprogramm abzurufen, kann die Näheinheit ohne nennenswerten Aufwand von der einen Betriebsart auf die andere, d. h. vom Verar­ beiten umzubuggender Taschen auf das Verarbeiten vorgebuggter Taschen umgerüstet werden. Auf diese Weise wird es ermöglicht, daß die für das Umbuggen auf der Näheinheit dienenden teuren Halte- und Faltmittel der Verarbeitung von in großen Stückzahlen anfallenden Taschen und/oder der Erzielung eines besonders exakten Umbuggergebnisses vorbehalten bleiben, während bei häufigem Wechsel von in kleinen Losgrößen anfallenden Taschen diese im vorgebuggten Zustand verarbeitet werden, was dann die Verwendung der billigeren Faltvorrichtungen für die Falt­ pressen und der einfachen Aufnahme- und Haltemittel an der Näheinheit erlaubt.
Da in vielen, insbesondere kleineren Nähbetrieben bereits Taschen­ pressen vorhanden sind und die hierfür verwendeten vergleichsweise einfachen Faltvorrichtungen sowie auch die ebenfalls einfachen Aufnahme- und Haltemittel für die vorgebuggten Taschen ohne nennenswerten Aufwand in den Nähbetrieben selbst oder nahegelegenen Werkstätten und somit vor Ort hergestellt werden können, kann somit durch das Verarbeiten vorgebuggter Taschen in kurzer Zeit auf modische Einflüsse reagiert werden.
Bei der Verarbeitung vorgebuggter Taschen nach der ersten Version gemäß Anspruch 3 läßt sich eine genaue gegenseitige Ausrichtung von Tasche und Nähgutteil dadurch erzielen, daß der Einlegerahmen nur mit geringer Kraft auf das Nähgutteil abgesenkt oder in einer dicht oberhalb derselben befindlichen Schwebestellung gehalten wird, wodurch das Nähgutteil weiterhin verschiebbar bleibt, und daß ferner der Einlegerahmen zur Erzielung einer möglichst ungehinderten Beobacht­ barkeit der Relativlage von Tasche und Nähgutteil entweder dünnwandig ausgebildet oder aus transparentem Werkstoff gefertigt wird.
Bei der Verarbeitung vorgebuggter Taschen nach der zweiten Version gemäß Anspruch 5 können besonders schmale Nahtabstände zur Taschen­ kante erzielt werden. Dies ist dadurch begründet, daß die für das Niederhalten der in die Aussparung des Nähguthalters eingelegten Tasche dienende Halteklappe die Tasche nicht wie bei den beiden anderen Verarbeitungsverfahren von außen her an ihrer Kante festhalten muß und infolgedessen einen der Nahtform und Nahtbreite entsprechenden Nähschlitz aufweist, sondern die Tasche mit Abstand zu ihrer Kante festhält. Dies ermöglicht es, die Naht bzw. bei einer Doppelnaht die äußere Naht im Zusammenwirken mit einem im Nährythmus auf- und abbewegten Niederhaltefuß mit geringstmöglichem Abstand zur frei­ liegenden Taschenkante zu bilden.
Die vorstehend genannte Halteklappe am Nähguthalter kann während des Nähvorganges entweder durch einen an der Stoffdrückerstange der Nähmaschine angeordneten Schwebefuß oder gemäß Anspruch 6 durch ein Betätigungsmittel, z. B. einen Druckluftzylinder in Schließ- bzw. Niederhaltestellung gehalten werden.
Die Erfindung ist anhand dreier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Näheinheit mit integrierter Faltvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Näheinheit mit einem Einlegerahmen für vorgebuggte Taschen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Näheinheit, bei der vorgebuggte Taschen direkt in den Nähguthalter einlegbar sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Näheinheit aus Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Näheinheit aus Fig. 2 und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Näheinheit aus Fig. 3.
Die in den verschiedenen Figuren dargestellte, für das Aufnähen von umgebuggten Taschen auf ein Nähgutteil dienende Näheinheit entspricht der in der DE 42 34 968 C1 (US 5 400 728) ausführlich beschriebenen Näheinheit. Sie weist daher ebenfalls eine Nähgutauflageplatte 1, eine Nähmaschine 2 und eine Führungseinrichtung 3 für einen Nähguthalter 4 bzw. 4a auf. Der Führungsvorrichtung 3 ist eine Vorrichtung 5 zum Anheben und Absenken des Nähguthalters 4 bzw. 4a zugeordnet.
Die Näheinheit weist eine erste Halterung 6 auf, die von einem zwei Arme 7, 8 umfassenden Winkelhebel 9 und einer am längeren Arm 8 befestigten, quer zu diesem verlaufenden Trägerstange 10 gebildet ist. Am kurzen Arm 7 ist die Kolbenstange 11 eines an einer feststehenden Konsole 12 angeordneten Druckluftzylinders 13 angelenkt. Mit Hilfe des Druckluftzylinders 13 läßt sich die Trägerstange 10 zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung bewegen. Am Gestell der Näheinheit ist unterhalb des Armes 8 in nicht näher dargestellter Weise ein Druckluftzylinder 14 befestigt, dessen Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Ebene der schräg verlaufenden Nähgutauf­ lageplatte 1 verläuft. Im zurückgezogenen Zustand der Kolbenstange 15 befindet sich deren freies Ende unterhalb der unteren Schwenklage des Armes 8 und hat daher keinen Einfluß auf dessen Stellung. Bei ausge­ fahrener Kolbenstange 15 ragt dessen freies Ende in die Bewegungsbahn des Armes 8 und bewirkt, daß dieser und damit die Trägerstange 10 in einer Stellung gehalten werden, die dicht oberhalb der vorstehend genannten abgesenkten Stellung liegt. Die Druckluftzylinder 13, 14 bilden gemeinsam eine erste Antriebsvorrichtung 16.
Die Näheinheit weist eine zweite Halterung 17 auf. Sie enthält einen hohl ausgebildeten Arm 18, der um die gleiche Achse wie der Winkel­ hebel 9 schwenkbar ist. Auf dem Arm 18 ist eine Führungsschiene 19 befestigt, die einen Schlitten 20 aufnimmt. Am Schlitten 20 ist eine Trägerstange 21 befestigt, die quer zum Arm 18 verläuft. Am Gestell der Näheinheit ist unterhalb des Armes 18 in nicht näher dargestellter Weise ein Druckluftzylinder 22 befestigt, dessen Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Ebene der schräg verlaufenden Nähgutauf­ lageplatte 1 verläuft. Mit Hilfe des Druckluftzylinders 22, dessen Kolbenstange 23 mit der Unterseite des Armes 18 zusammenwirkt, läßt sich die Trägerstange 21 zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung bewegen.
Innerhalb des Armes 18 ist als lineare Antriebseinheit ein an sich bekannter und daher nur mit seinem Kolben in gestrichelten Linien dargestellter Bandzylinder 24 angeordnet, der einen an der Unterseite des Armes 18 entlangbewegbaren schlittenartigen Mitnehmer 25 aufweist. Der Mitnehmer 25 ist über eine Verbindungsstange 26 mit dem Schlitten 20 starr gekoppelt. Mit Hilfe des Bandzylinders 24 läßt sich die Trägerstange 21 zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückge­ zogenen Stellung bewegen. Der Druckluftzylinder 22 und der Bandzylinder 24 bilden gemeinsam eine zweite Antriebsvorrichtung 27.
Der vorstehend beschriebene allgemeine Aufbau der Näheinheit ist bei allen drei Ausführungsbeispielen gleich. Die Unterschiede der drei Ausführungsbeispiele werden nachfolgend erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
Bei diesem in Fig. 1 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Trägerstange 10 der ersten Halterung 6 eine zum Stand der Technik gehörende, z. B. durch die DE 41 13 131 C1 (US 5 211 320) bekannte Faltvorrichtung 28 lösbar befestigt, die im wesentlichen eine Andruckplatte 29 und mehrere Faltschieber 30 aufweist, und in bekannter Weise zum Umbuggen der Randabschnitte von Taschen dient.
An der Trägerstange 21 der zweiten Halterung 17 ist ein flaches Taschenauflageblech 31 lösbar befestigt. Im Nähguthalter 4 ist ein der gewünschten Nahtform und Nahtbreite entsprechender Nähschlitz 32 ausgebildet.
In Fig. 4 sind die Faltvorrichtung 28 und das Taschenauflageblech 31 in ihrer jeweiligen Ausgangsstellung dargestellt, d. h. die Faltvor­ richtung 28 befindet sich in ihrer Ruhestellung, welche der oberen Schwenklage des Armes 8 mit der Trägerstange 10 entspricht, und das Taschenauflageblech 31 befindet sich in der Einlege- und Faltstellung, wobei der Arm 18 die obere Schwenklage einnimmt und sich die Träger­ stange 21 in vorgeschobener Position befindet.
Für die Durchführung eines kompletten Arbeitszyklus, der im wesentlichen aus dem Umbuggen einer auf dem Taschenauflageblech 31 aufgelegten Tasche, der Übernahme der gebuggten Tasche durch den Nähguthalter 4 und das Aufnähen der Tasche auf ein Nähgutteil besteht, wird in bekannter und deshalb nicht näher beschriebenen Weise aus einem Speicher der Maschinensteuerung das entsprechende Steuerungs­ programm ausgewählt.
Der Funktionsablauf ist folgender:
  • 1. Nähgutteil wird von Hand auf der Nähgutauflageplatte 1 unterhalb des Taschenauflagebleches 31 positioniert
  • 2. Tasche wird von Hand auf dem Taschenauflageblech 31 positioniert
  • 3. Start des Bearbeitungsprogramms
  • 4. Faltvorrichtung 28 wird in Faltstellung abgesenkt, wobei sich die Andruckplatte 29 auf die Tasche legt und sie gegen das Taschenauflageblech 31 drückt
  • 5. Faltschieber 30 werden in Faltstellung gefahren, wodurch sie den über den Rand des Taschenauflagebleches 31 überstehenden Randbereich der Tasche umbuggen
  • 6. Faltvorrichtung 28 und Taschenauflageblech 31 werden in untere Stellung gefahren, wodurch das Taschenauflageblech 31 die umgebuggten Taschen-Randschnitte auf das Nähgutteil drückt
  • 7. Faltschieber 30 werden in Ruhestellung zurückgefahren
  • 8. Faltvorrichtung 28 wird in Ruhestellung angehoben
  • 9. Nähguthalter 4 wird in angehobener Stellung zwischen die Faltvorrichtung 28 und das Taschenauflageblech 31 gefahren
  • 10. Nähgutthalter 4 wird auf die Tasche abgesenkt
  • 11. Taschenauflageblech 31 wird in Ruhestellung zurückgezogen und aufwärts geschwenkt
  • 12. Nähguthalter 4 wird mit Nähgutteil und aufliegender Tasche zur Nähmaschine 2 gefahren
  • 13. Tasche wird auf Nähgutteil aufgenäht
  • 14. Nähguthalter 4 wird in Entladestellung gefahren und zur Freigabe des genähten Werkstückes nach aufwärts geschwenkt
  • 15. Taschenauflageblech 31 wird in Ausgangsstellung vorgeschoben
Ende des Arbeitszyklus.
Ausführungsbeispiel 2
Bei diesem in Fig. 2 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Trägerstange 10 der ersten Halterung 6 ein Einlegerahmen 33 für vorgebuggte Taschen lösbar befestigt. An der Trägerstange 21 der zweiten Halterung 17 ist ein flaches Taschenandruckblech 34 befestigt.
Wenn beim Wechsel der Verarbeitung von umzubuggenden zu vorgebuggten Taschen oder umgekehrt die umzubuggenden Taschen kleiner als die vorgebuggten Taschen sind kann das in Verbindung mit der Faltvor­ richtung 28 benutzte Taschenauflageblech 31 in Verbindung mit dem Einlegerahmen 33 auch als Taschenandruckblech 34 verwendet werden. Diese größenmäßige Einschränkung ist dadurch bedingt, daß bei der Übernahme einer mittels der Faltvorrichtung 28 umgebuggten Tasche durch den Nähguthalter 4 dessen Andruckplatte 29 die Tasche vollflächig erfaßt und damit einen sicheren Reibschluß gewährleistet, so daß beim Zurückziehen des Taschenauflagebleches 31 keine Gefahr des Verzugs der Tasche besteht. Beim Verarbeiten einer in einem Einlege­ rahmen 33 positionierten und durch ein Taschenandruckblech 34 festgehaltenen vorgebuggten Tasche liegen dagegen andere Verhältnisse vor. In diesem Fall senkt sich nämlich der Nähguthalter 4 bei der Übernahme der Tasche nicht auf die Tasche, sondern auf das Taschen­ andruckblech 34. Damit nun beim Zurückziehen des Taschenandruckbleches 34 die Tasche nicht verzogen wird, benutzt man ein gegenüber der Tasche kleineres Taschenandruckblech 34, so daß von der darunterliegenden Tasche ein Randstreifen übersteht, der nunmehr vom Nähguthalter 4 erfaßt werden kann.
Für die Durchführung eines kompletten Arbeitszyklus, der im wesentlichen aus dem Einlegen einer vorgebuggten Tasche in den Einlegerahmen 33, der Übernahme der Tasche durch den Nähguthalter 4 und das Aufnähen der Tasche auf ein Nähgutteil besteht, wird wiederum ein hierfür passendes Steuerprogramm ausgewählt.
Der Funktionsablauf ist folgender:
  • 1. Nähgutteil wird von Hand auf der Nähgutauflageplatte 1 unter­ halb des in Ruhestellung angehobenen Einlegerahmens 33 und des ebenfalls in Ruhestellung angehobenen und zurückgefahrenen Taschenandruckbleches 34 positioniert
  • 2. Start des Bearbeitungsprogramms
  • 3. Einlegerahmen 33 wird in Einlegestellung abgesenkt (dies entspricht Fig. 5)
  • 4. Stop des Bearbeitungsprogramms
  • 5. vorgebuggte Tasche wird von Hand im Einlegerahmen 33 positioniert
  • 6. erneuter Start des Bearbeitungsprogramms
  • 7. Taschenandruckblech 34 wird aus Ruhestellung vorgeschoben und auf vorgebuggte Tasche abgesenkt
  • 8. Einlegerahmen 33 wird in Ruhestellung angehoben
  • 9. Nähgutthalter 4 wird in angehobener Stellung zwischen den Einlegerahmen 33 und das Taschenandruckblech 34 gefahren
  • 10. Nähguthalter 4 wird auf das Taschenandruckblech 34 und den überstehenden Randstreifen der vorgebuggten Tasche abgesenkt
  • 11. Taschenandruckblech 34 wird in Ruhestellung zurückgezogen und aufwärtsgeschwenkt
  • 12. Nähguthalter 4 wird mit Nähgutteil und aufliegender Tasche zur Nähmaschine 2 gefahren
  • 13. Tasche wird auf Nähgutteil aufgenäht
  • 14. Nähguthalter 4 wird in Entladestellung gefahren und zur Freigabe des genähten Werkstückes nach aufwärts geschwenkt
Ende des Arbeitszyklus.
Ausführungsbeispiel 3
Bei diesem in Fig. 3 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Druckplatte 35 des Nähguthalters 4a eine Aussparung 36 enthalten, die der Form und Größe der aufzunähenden vorgebuggten Tasche entspricht. Die Aussparung 36 dient hierbei als ein sogenanntes Nest zum Einlegen einer vorgebuggten Tasche. Auf der Druckplatte 35 ist eine in bezug auf die Aussparung 36 kleinere Halteklappe 37 schwenkbar gelagert, die mit Hilfe eines Druckluftzylinders 38 zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar ist. In der Schließstellung ist zwischen dem Rand der Halteklappe 37 und dem Rand der Aussparung 36 ein Nähschlitz 39 ausgebildet.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel die vorgebuggte Tasche direkt im Nähguthalter 4a und dabei unmittelbar auf dem Nähgutteil positioniert wird und somit keine an den beiden Halterungen 6, 17 anzubringenden Faltwerkzeuge oder Einlegehilfen benötigt werden, bleiben die Halterungen 6, 17 bei diesem Verarbeitungsverfahren stets in ihrer Ruhestellung.
Für die Durchführung eines kompletten Arbeitszyklus, der im wesentlichen aus dem Einlegen einer vorgebuggten Tasche in die Aussparung 36 des Nähguthalters 4a und dem anschließenden Aufnähen der Tasche auf ein Nähgutteil besteht, wird wiederum ein hierfür passendes Steuerprogramm ausgewählt.
Der Funktionsablauf ist folgender:
  • 1. Nähgutteil wird von Hand auf der Nähgutauflageplatte 1 unterhalb des angehobenen Nähguthalters 4a positioniert
  • 2. Start des Bearbeitungsprogramms
  • 3. Nähguthalter 4a wird auf das Nähgutteil abgesenkt (dies entspricht Fig. 6)
  • 4. Stop des Bearbeitungsprogramms
  • 5. vorgebuggte Tasche wird bei in Offenstellung befindlicher Halteklappe 37 in der Aussparung 36 und dabei auf dem Nähgutteil positioniert
  • 6. erneuter Start des Bearbeitungsprogramms
  • 7. Halteklappe 37 wird in Schließstellung geschwenkt
  • 8. Nähguthalter 4a wird mit Nähgutteil und aufliegender Tasche zur Nähmaschine 2 gefahren
  • 9. Tasche wird auf Nähgutteil aufgenäht
  • 10. Nähguthalter 4a wird in Entladestellung gefahren und zur Freigabe des genähten Werkstückes nach aufwärts geschwenkt
  • 11. Halteklappe 37 wird in Offenstellung geschwenkt
Ende des Arbeitszyklus.
Bei diesem Verarbeitungsverfahren kann die Belade- bzw. Beschickungs­ stellung des Nähguthalters 4a mit seiner Entladestellung zusammen­ fallen. Da diese Stellung einen geringen Abstand zur Nähmaschine 2 haben kann, lassen sich in diesem Fall insgesamt kurze Verfahrwege des Nähguthalters erzielen.

Claims (6)

1. Näheinheit zum Aufnähen von im Randbereich umgebuggten Taschen auf ein Nähgutteil mit
einer Nähmaschine (2),
einer Führungseinrichtung (3) zum Bewegen eines Nähguthalters (4; 4a) von einer Beschickungsstelle zur Nähmaschine (2),
einer Vorrichtung (5) zum Anheben und Absenken des Nähguthalters (4; 4a),
einer ersten Halterung (6), die durch eine erste Antriebsvor­ richtung (16) wenigstens zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung bewegbar ist,
einer zweiten Halterung (17), die durch eine zweite Antriebsvor­ richtung (27) wenigstens zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten sowie zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung bewegbar ist und
einer Steuerungseinheit mit Speichermitteln zur Durchführung eines programmierten Funktionsablaufes der verschiedenen Antriebsvorrichtungen (3, 5, 16, 27) mit integrierten Stop- und Zwischenstartfunktionen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verarbeitung umzubuggender Taschen an den Halterungen (6, 17) an sich bekannte Halte- und Faltmittel (31, 28) für die Taschen anbringbar sind,
daß zur Verarbeitung vorgebuggter Taschen an den Halterungen (6, 17) oder am Nähguthalter (4a) Aufnahme- und Haltemittel (33, 34; 36, 37) für die Taschen anbringbar sind und
daß in den Speichermitteln der Steuerungsvorrichtung mehrere den verschiedenen Verarbeitungsvarianten zugeordnete Steuerungspro­ gramme abgelegt und wahlweise abrufbar sind.
2. Näheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verarbeitung umzubuggender Taschen in an sich bekannter Weise
an der ersten Halterung (6) eine Faltvorrichtung (28) zum Umbuggen der Randabschnitte der Taschen angeordnet ist, die eine Andruckplatte (29) und mehrere Faltschieber (30) aufweist, wobei die erste Halterung (6) in drei verschiedene Höhenstellungen bewegbar ist, nämlich eine Ruhestellung, eine Faltstellung und eine Übergabestellung,
an der zweiten Halterung (17) ein Taschenauflageblech (31) ange­ ordnet ist, wobei die zweite Halterung (17) wenigstens in zwei verschiedene Höhenstellungen bewegbar ist, nämlich in eine mit der mittleren Stellung der ersten Halterung (6) korrespon­ dierende Einlege- und Faltstellung und eine mit der unteren Stellung der ersten Halterung (6) korrespondierende Andruck­ stellung für die umgebuggten Taschen-Randabschnitte, sowie ggf. in eine dritte dicht oberhalb der Andruckstellung gelegene Ausrichtstellung,
nach dem Anheben der ersten Halterung (6) in die Ruhestellung der Nähguthalter (4) in angehobener Lage zum Taschenauflageblech (31) bewegbar und auf die Tasche absenkbar ist,
nach dem Absenken des Nähguthalters (4) das Taschenauflageblech (31) aus dem Bereich des Nähguthalters (4) herausziehbar und anschließend in eine Ruhestellung anhebbar ist, und
nach der Entfernung des Taschenauflagebleches (31) der Nähgut­ halter (4) mit der auf dem Nähgutteil plazierten Tasche zur Nähmaschine (2) hin bewegbar ist.
3. Näheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verarbeitung vorgebuggter Taschen in einer ersten Version
an der ersten Halterung (6) ein Einlegerahmen (33) für die vorgebuggten Taschen angeordnet ist, wobei die erste Halterung (6) in zwei verschiedene Höhenstellungen bewegbar ist, nämlich in eine Ruhestellung und eine Einlegestellung,
an der zweiten Halterung (17) ein Taschenandruckblech (34) ange­ ordnet ist, dessen Abmessungen kleiner als die Abmessungen der vorgebuggten Taschen sind, wobei die zweite Halterung (17) in zwei verschiedene Höhenstellungen bewegbar ist, nämlich in eine Ruhestellung und eine mit der Einlegestellung der ersten Halterung (6) korrespondierende Andruckstellung für die vorgebuggten Taschen,
nach dem Anheben der ersten Halterung (6) in die Ruhestellung der Nähguthalter (4) in angehobener Lage zum Taschenandruckblech (34) bewegbar und auf den über das Taschenandruckblech (34) überstehenden Randbereich der Tasche absenkbar ist,
nach dem Absenken des Nähguthalters (4) das Taschenandruckblech (34) aus dem Bereich des Nähguthalters (4) herausziehbar und anschließend in eine Ruhestellung anhebbar ist, und
nach der Entfernung des Taschenandruckbleches (34) der Nähgut­ halter (4) mit der auf dem Nähgutteil plazierten Tasche zur Nähmaschine (2) hin bewegbar ist.
4. Näheinheit nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wechsel der Verarbeitung von umzubuggenden zu vorgebuggten Taschen und umgekehrt das Taschenauflageblech (31) auch als Taschenandruckblech (34) verwendbar ist, wenn die umzubuggenden Taschen kleiner als die vorgebuggten Taschen sind.
5. Näheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verarbeitung vorgebuggter Taschen in einer zweiten Version die erste und die zweite Halterung (6, 17) jeweils in Ruhe­ stellung verbleiben,
im Nähguthalter (4a) eine Aussparung (36) zur Aufnahme der vorgebuggten Taschen enthalten und eine am Nähguthalter (4a) schwenkbar gelagerte Halteklappe (37) für die Taschen vorgesehen ist, und
die Beschickungsstelle des Nähguthalters (4a) in geringer Entfernung zur Nähmaschine (2) festlegbar ist.
6. Näheinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklappe (37) mit einem Betätigungsmittel (38) verbindbar ist.
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