DE3733715A1 - Buegel- und formgebungsvorrichtung fuer kleidungsstuecke - Google Patents

Buegel- und formgebungsvorrichtung fuer kleidungsstuecke

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DE3733715A1
DE3733715A1 DE19873733715 DE3733715A DE3733715A1 DE 3733715 A1 DE3733715 A1 DE 3733715A1 DE 19873733715 DE19873733715 DE 19873733715 DE 3733715 A DE3733715 A DE 3733715A DE 3733715 A1 DE3733715 A1 DE 3733715A1
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Nicholas Wynne Everett
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bügel- und Formgebungsvorrich­ tung für Kleidungsstücke, mit einem Formkörper zum Auf­ legen des Kleidungsstückes, mit einer Einrichtung zum Zu­ führen von Dampf und Luft zum Formkörper und mit einem oberen und einem unteren Clip zum Halten des oberen und unteren Endes eines Vorderbereiches des Kleidungsstückes.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art mit einem an das Kleidungsstück angepaßten Formkörper sind bei der Kleider­ herstellung, in Wäschereien und in Trockenreinigungs­ betrieben im Einsatz, um ein Kleidungsstück in seiner Fertigform zu glätten.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird ein Kleidungsstück (es kann ein Hemd, eine Bluse, ein Anorak oder ein ähnliches Kleidungsstück sein) auf den Formkörper aufgelegt, der mit seinem oberen Teil eine Abstützung des aufgelegten Kleidungsstückes im Schul­ ter- und Nackenbereich erbringt (in gleicher Weise wie bei einem auf einer Schneiderpuppe angeordneten Kleidungs­ stück). Der Vorderbereich des Kleidungsstückes (z. B. der Bereich, wo im Kleidungsstück die Knopflöcher und Knöpfe oder bei einem Anorak die Reißverschlußteile angeordnet sind) wird dann mittels einer länglichen Frontklammer gegen den Formkörper gehalten. Zum Glätten des Kleidungs­ stückes wird dann Dampf und nachfolgend zum Trocknen des Kleidungsstückes warme Luft in den Formkörper geleitet und damit der Formgebungsvorgang abgeschlossen. Schließlich wird das Kleidungsstück von der Form abgenommen, und in vielen Fällen wird ein Kleiderbügel in das Kleidungsstück eingesetzt.
Da immer mehr Kleidungsstücke auf Kleiderbügeln transpor­ tiert und/oder verkauft werden, belassen viele Ausrüster während der Behandlung auf dem Formkörper einen Kleider­ bügel im Kleidungsstück und hängen lediglich den Haken des Kleiderbügels über den Kragen des Kleidungsstückes, damit der Kleiderbügel während des Bügel- und Formgebungsvor­ ganges nicht herausfallen kann. Es ist auch bekannt, im Formkörper einen Schlitz zum Einbringen des Kleiderbügels während des Bügelvorganges vorzusehen.
Bei dem beschriebenen üblichen Behandlungsverfahren be­ steht das Problem, daß in Fällen, bei denen der Vorder­ bereich oder Vorderstreifen des Kleidungsstückes ausrei­ chend dicht gesäumt oder genäht ist, eine Nahtfaltung ent­ steht, wenn der faltige Streifen oder das faltige Vorder­ teil gegen den Formkörper geklammert wird, so daß die Gefahr besteht, daß durch die Klammer die Faltung ein­ gebügelt wird; also anstelle einer Glättung, wie sie beim Handbügeln erreicht würde, Falten gebildet werden. Aus diesem Grunde müssen viele Kleidungsstücke mit einem Bügeleisen von Hand nachbearbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bügel- und Formgebungsvorrichtung der eingangs genannten Art so aus­ zubilden, daß die Gefahr einer Faltenbildung im Vorder­ bereich eines Kleidungsstückes nicht besteht und ein Nach­ bügeln von Hand entfallen kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit der eingangs genannten Vor­ richtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens einer der Clips an einem verschwenkbaren Arm angeordnet ist, so daß der Vorderbereich des Kleidungsstückes während des Bügelvorganges mit ihm gespannt werden kann.
Bei den bisher bekannten Bügel- und Formgebungsvorrichtun­ gen konnten die Formkörper nur von Hand belegt und abge­ räumt werden. Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vor­ richtung können die Kleidungsstücke auch automatisch vom Formkörper abgenommen werden, wozu der obere Clip an dem verschwenkbaren Arm angeordnet sein kann, der mit einer Führungsstange zur Aufnahme der Haken von Kleiderbügeln versehen sein kann, mit welcher das Abheben der Kleidungs­ stücke von dem Formkörper durchführbar ist.
Die Clips können vorteilhafterweise pneumatisch oder hydraulisch betätigbar und somit am Ende des Bügel- und Formgebungsvorganges automatisch vom Formkörper lösbar sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrich­ tung im Betrieb;
Fig. 2a + 2b Einzeldarstellungen des Stützrahmens und des verschwenkbaren Armes der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, einmal mit hochgeschwenktem und einmal mit abge­ senktem Arm;
Fig. 3 eine ausführlichere perspektivische Dar­ stellung des Stützrahmens und des ver­ schwenkbaren Armes der Vorrichtung in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine perspektivische genauere Einzel­ darstellung des unteren Clips der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist die Bügel- und Formgebungsvorrichtung einen Formkörper 10 auf, welchem Luft und Dampf entweder von außen her oder von innen heraus zugeführt werden kann. Die Vorrichtung weist außerdem einen Stützrahmen 11 auf, an welchem ein Arm 12 zum Entladen verschwenkbar gelagert ist. Der Formkörper 10 ist Teil einer üblichen Bügel- und Formgebungsvorrichtung und ist auf einem Grundkörper 20 angeordnet, in welchem die Luft- und Dampfversorgungseinrichtung untergebracht und an welchem auch ein Steuerpult angeordnet sein kann.
Der für die Entladung vorgesehene Arm 12 läßt sich mit Hilfe einer doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder/Kolben- Anordnung 13 nach oben und unten verschwenken, wie in den Fig. 2a und 2b gezeigt ist. Am freien Ende des Armes 12 ist eine obere Clip-Vorrichtung 14 angebracht, und unter­ halb des Armes 12 erstreckt sich eine Führungsstange 15 für Kleiderbügel, die über Winkelstücke 16 mit dem Arm 12 verbunden ist. Auf der dem Entladearm 12 entgegengesetzten Seite des Stützrahmens 11 erstreckt sich eine am Stütz­ rahmen 11 befestigte Führungsschiene 25. Ein Ende dieser Führungsschiene 25 ist dicht neben einem Ende der Füh­ rungsstange 15 angeordnet, so daß die Führungsschiene 25 wie eine Verlängerung der Führungsstange 15 wirkt.
Am Grundkörper 20 der Vorrichtung ist eine untere Clip- Vorrichtung 17 nahe der Stelle befestigt, wo auf dem Form­ körper 10 der untere Rand des Vorderteiles eines auf den Formkörper aufgebrachten Kleidungsstückes zu liegen kommt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Clip-Vorrichtung 17 in ihrer Höhenlage gegenüber einer Vertikalstütze 18 verstellbar und mittels eines Schraubbolzens 19 festleg­ bar, der wahlweise in eine Gewindebohrung 26 einer ganzen vertikalen Reihe von auf der Vertikalstütze 18 ausgebilde­ ten Gewindebohrungen eingesetzt werden kann.
Im Betrieb, wenn sich der Entladearm 12 in seiner aus Fig. 2a ersichtlichen oberen Schwenkstellung befindet, läßt sich ein Kleidungsstück 21 unbehindert auf den Form­ körper 10 auflegen. Wenn das Kleidungsstück 21, mit einem Kleiderbügel 22 versehen, richtig angeordnet ist, wird der Entladearm 12 automatisch in seine aus Fig. 2b ersicht­ liche untere Schwenkstellung zurückbewegt, wo er sich in einer ausbalancierten Lage befindet, in welcher er von einer Bedienungsperson leicht von Hand in eine gewünschte Endstellung gebracht werden kann (die Balance-Stellung wird durch Einbringen von Druckluft in beide Zylinder­ kammern der Zylinder/Kolben-Anordnung 13 erreicht.) Der Kleiderbügelhaken wird dann über die Führungsstange 15 ge­ hängt, die einen vorderen Endanschlag 23 aufweist, der ein Abfallen von Kleiderbügeln 22 von der Führungsstange 15 verhindert. Der untere Rand des Vorderteiles des Klei­ dungsstückes 21 wird dann mit der unteren Clip-Vorrichtung 14, die in ihrer Höhenlage an die Länge des speziellen Kleidungsstückes 21 angepaßt worden ist, gegen den Form­ körper 10 gehalten. Das obere Ende des Vorderteiles wird dann in ähnlicher Weise mit der oberen und mit dem Entladearm 12 verbundenen Clip-Vorrichtung 14 gegen den Formkörper 10 gehalten. Beide Clip-Vorrichtungen 14, 17 weisen von Druckluftzylindern 34, 37 bewegte Clips 24, 27 auf (siehe Fig. 3 und 4).
Wenn der Dampf/Luft-Behandlungszyklus gestartet wird, wird der Entladearm 12 durch Eingabe von Druckluft in die eine Zylinderkammer der Zylinder/Kolben-Anordnung 13 nach oben gespannt, wobei der Druck so eingestellt wird, daß auf das Vorderteil des Kleidungsstückes eine ausreichende Spannung zur Erzielung einer sauberen Bügelwirkung ausgeübt wird. Der Entladearm 12 hält diese Spannung auf das Vorderteil während des ganzen Behandlungszyklus aufrecht, wodurch Falten in diesem Bereich beseitigt werden.
Am Ende des Behandlungsvorganges werden der untere und der obere Clip 34, 34 automatisch gelöst (durch Betätigung der Druckluftzylinder 37, 27), worauf das Kleidungsstück 21 vom Formkörper 10 nach oben durch den auf der Führungs­ stange 15 eingehängten Kleiderbügel 32 abgezogen wird, wie dies in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Wenn das Kleidungsstück 21 vom Formkörper 10 abgezogen ist und der Anstellwinkel des Entladearmes 12 ausreichend groß ist, gleitet das Kleidungsstück 21 auf der Führungsstange 15 abwärts und weiter auf die Führungsschiene 25, die es beispielsweise zu einer Zwischenspeicherstation bringt.
Nun kann das nächste Kleidungsstück auf den Formkörper 10 aufgesetzt werden, bevor der Arm 12 in seine untere Schwenkstellung zurückbewegt wird.
Die beschriebene Bügel- und Formgebungsvorrichtung ergibt folgende Vorteile:
  • a) eine Produktionssteigerung, da eine Bedienungsperson ein nächstes Kleidungsstück bereits in der Hand nehmen und zur Anordnung auf dem Formkörper während der Be­ handlung des vorangehenden Kleidungsstückes bereit­ halten kann, da sie den Formkörper nicht entladen muß;
  • b) eine Verminderung von Falten, die bei einem Abnehmen der Bekleidungsstücke vom Formkörper von Hand auftreten können;
  • c) eine Beseitigung von Nahtfalten an der Vorderseite der Kleidungsstücke, ohne daß hierzu eine Nachbearbeitung durch Handbügeln erforderlich wird.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung können der Stützrahmen und der verschwenkbare Arm am Grundkörper angeordnet und nicht als gesonderte Vorrich­ tung ausgebildet sein. Auch können die obere und die untere Clip-Vorrichtung in Verbindung mit einem ver­ schwenkbaren Arm zum Spannen des Vorderteiles eines Klei­ dungsstückes auch bei der Bearbeitung von Kleidungsstücken verwendet werden, die nicht mit einem Kleiderbügel bestückt sind. Die Anordnung einer Führungsstange an dem verschwenkbaren Arm ist nicht zwingend. Die beschriebene Ausführungsform ist jedoch eine bevorzugte, da ohne Führungsstange und ohne Kleiderbügel das Kleidungsstück nach einem Behandlungszyklus von Hand vom Formkörper ab­ genommen werden müßte und dabei die vorstehend erwähnten Vorteile a) und b) entfallen würden.

Claims (4)

1. Bügel- und Formgebungsvorrichtung für Kleidungsstücke, mit einem Formkörper zum Auflegen des Kleidungsstückes, mit einer Einrichtung zum Zuführen von Dampf und Luft zum Formkörper und mit einem oberen und einem unteren Clip zum Halten des oberen und unteren Endes eines Vorderbereiches des Kleidungsstückes, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einer (14) dieser Clips (14, 17) an einem verschwenkbaren Arm (12) angeordnet ist, so daß der Vorderbereich des Kleidungsstückes während des Bügelvorganges mit ihm gespannt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Clips (14, 17) pneumatisch oder hydraulisch be­ tätigbar und somit am Ende des Bügel- und Formgebungs­ vorganges automatisch vom Formkörper (10) lösbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Clip (14) an dem verschwenk­ baren Arm (12) angeordnet ist, der mit einer Führungs­ stange (15) zur Aufnahme der Haken von Kleiderbügeln (22) versehen ist, so daß auf Kleiderbügel (22) ange­ ordnete Kleidungsstücke (21) automatisch vom Formkörper (10) abhebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Arm (12) an einem aufrecht­ stehenden Stützrahmen (11) gelagert ist, am Stützrahmen (11) auf der zum Arm (12) entgegengesetzten Seite eine Führungsschiene (25) absteht und ein Ende der Führungs­ stange (15) und ein Ende der Führungsschiene (25) einander dicht benachbart sind, so daß bei hochge­ schwenktem Arm (12) die Führungsschiene (25) eine Ver­ längerung der Führungsstange (15) bildet, auf welche die Kleiderbügel (22) weitergleiten können.
DE19873733715 1986-10-18 1987-10-06 Buegel- und formgebungsvorrichtung fuer kleidungsstuecke Withdrawn DE3733715A1 (de)

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GB2196652A (en) 1988-05-05
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