DE1485077A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Fertigbearbeitung von Wolljacken u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Fertigbearbeitung von Wolljacken u.dgl.

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DE1485077A1 DE19631485077 DE1485077A DE1485077A1 DE 1485077 A1 DE1485077 A1 DE 1485077A1 DE 19631485077 DE19631485077 DE 19631485077 DE 1485077 A DE1485077 A DE 1485077A DE 1485077 A1 DE1485077 A1 DE 1485077A1
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Description

8 München 5 4. y. 1
Papa-Sdimid-Str. 1 · Tel. 241589 ρ 01-p-1 August F. Paris, 1025» Oak Street, Brockway, Pennsylvania (USA) Vorrichtung und Verfahren zur Fertigbearbeitung von Wolljacken u, dgl·
nie vorliegende Erfindung betrifft ein üerät und ein Verfahren, um Kleidungsstücken ihre Größe und Form zu verleihen, insbesondere ein Gerät und Verfahren zum Strecken und Rückformen von gestrickten Kleidungsstücken wie Wolljacken, die infolge des Färbens, Waeohens oder anderer Herstellungebehandlungen eingegangen sind.
Viele Arten von Wolljacken werden aus ungefärbtem Garn in der gewünschten Endform gestrickt und dann als Ganzes in die gewünschte Farbe gefärbte Der Färbevorgang zieht die Wolljacken oft zusammen und verändert ihre Form und ihren Zuschnitt. Solche verformte Wolljacken müssen wieder zu ihrer gewünschten Größe und Form rückgeformt werden, um den Käufer zufriedenzustellen«,
Zusätzlich zu dem das Eingehen hervorrufenden Färbevorgang werden Wolljacken im Verlauf ihrer Herstellung oft beschmutzt und müaaen vor der Fertigbearbeitung gewaschen werden. Ferner werden ungleiohmäßig gestrickte Wolljaoken mit ohemisohen Appretierungsmitteln bearbeitet, duroh die BLe ihre gewünsohte Form halten können· Diese und andere Behandlungen bewirken, daß Wolljaoken und ganz allgemein gestriokte Kleidungsstücke eingehen und eine Rüokformung
notwendig maohen. „ -2-
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Wolljacken, ob verformt oder nicht, benötigen einen FertigbearbeitungsVorgang, wie Aufbügeln, um während der Herstellungevorgänge entstandene Knitterfalten zu entfernen. Fertigbearbeitungsvorgänge dienen auch der Rückformung von Wolljacken, um geringfügige Ungenauigkeiten zu entfernen und dem Kleidungsstück einheitliche Form zu geben oder es an die Körperform anzupassen· Ein bekanntes Mittel der Fertigbearbeitung von Wolljacken verwendet einen vorgeformten Dehnungsrahmen, der in eine einzelne Wolljacke eingesetzt wird· Eine auf einen derartigen Rahmen gepaßte Wolljacke wird leicht gedehnt, wobei die Knitterfalten gestreckt werden. Dadurch, daß ein· derartige gedehnte Wolljacke zunächst Dampf und dann Trockenluft ausgesetzt wird, wird sie "aufgebügelt" oder in ihre gewünschte Endform gebracht, ohne daß dabei die natürliche Paser- oder Oberflächenstruktur des Garns beeinflußt wird. Wenngleich auch eine einen Dehnungsrahmen verwendende Fertigbearbeitungsvorrichtung für Kleidungsstücke ein gestricktes Kleidungsstück geringfügig streckt, ist sie doch nicht in der Lage, eine Wolljacke zufriedenstellend rückzuformen, die infolge einer chemischen Behandlung erheblich eingegangen ist.
Diese vorstehend zusammengefaßten, auf dem Gebiet der Fertigbearbeitung von Kleidungsstücken bestehenden Probleme sind erwogen worden, und das Ergebnis der Überlegungen ist, daß für diese Probleme noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden worden ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entdecken und zu entwickeln, durch die verformte Kleidungsstücke wie Wolljacken u. dgl. einheitlich ihre gewollte Größe und Form zurückverliehen bekommen.
Gemäß der Erfindung besteht ein Verfahren zur Rückformung einer
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Wolljacke darin, daß die Arm- und Schulterteile einer Wolljacke von innen auf einen Rahmen gehalten werden, der im wesentlichen die gewünschte Größe und Form der Wolljacke aufweist, und daß im wesentlichen der gesamte Taillenteil der Wolljacke eingespannt und der so eingespannte Taillenteil gezogen wird, während gleichzeitig die Wolljacke zunächst mit Dampf und anschließend mit Trockenluft beschickt wird·
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht ein Gerät für die Fertigbearbeituflg einer Wolljacke aus einem Rahmen für die Formung der Arm» und Körperteile der Wolljacke, einem Einspannmechanismus zum Festhalten der unteren Ränder einer zu streckenden Wolljacke, einer Vorrichtung) um den Einspannmechanismus einheitlich der WoIljaoke gegenüber zu bewegen, um die letztere zu strecken, und einem Gerät für die aufeinanderfolgende Beschickung der Wolljacke mit Dampf und Trockenluft, während die Wolljacke durch die Bewegungsvorrichtung des Einspannmechanismus' gestreckt wird.
»/Erfindung waäftLnun eeg unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig· 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Maschine für die Fertigbearbeitung von Wolljacken ist, wobei Teile weggebrochen sind, um bestimmte innere Einzelheiten der Maschine zu zeigen,
Fig· 2 eine Draufsicht auf die Maschine, teilweise als Querschnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines für die Fertig-' bearbeitung einer fehlerlos geformten Wolljacke eingerichteten Teils der Maschine ist,
Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht einer Prallplatte ist, die in der Maschine für die Fertigbearbeitung sowohl von fehlerlos geformten als auch von verformten WoIl-
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jaclcen verwendet werden kann.
Fig· 5 eine perspektivische Teilansioht eines für die Fertigbearbeitung verformter Wolljacken eingerichteten Maschinenteils ist,
Mg· 6 eine Seitenteilansicht als Querschnitt der Haupteinspannmittel für die Wolljacke zur Fertigbearbeitung verformter Wolljacken ist,
Mg· 7 eine schematisohe Sarstellung des Steuerungssysteme für die Betätigung des Streckmechanismue' der Haschine ist,
, Mg· 8 eine perspektivische Teilansicht einer kragenformenden Zusatzeinrichtung ist, die in Verbindung mit der Maschine verwendet wird, und
Mgβ 9 Vorderteilansichten eines Teils der Maschine sind, die 101 zwei verschiedene Anordnungen für die Anbringung der
kragenformenden Zusatzeinrichtung der Fig· θ an der
Maschine darstellen·
Ein Teil der Erfindung betrifft die Verwendung eines Gestells bzw. einer Form für die Fertigbearbeitung von Kleidungsstücken, die die gewünschte Seiten- und Armauebildung für die Formung des Kleidungsstüokes aufweist. Obere Teile des Kleidungsstückes werden auf dem Ferügbearbeitungsgestell gehalten, während das Kleidungsstück durch Mittel gestreckt wird, die seinen Grundumfang oder Taillenteil einspannen. Ein anderer Teil der Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von voreinstellbaren Streckungsbegrenzungen und von längenverstellbaren, luftdruckbetätigten Kolbenstangen, wodurch die Rückformungsmaschine so voreingestellt werden kann, daß sie selbsttätig einen gewünschten einheitlichen Streckvorgang für Kleidungsstücke verschiedener Größe durchführen kann.
Ein anderer wichtiger Teil der Erfindung betrifft die Verwendung von Einspannmitteln, die wahlweise automatisch entweder in geschlos-
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sener oder offener Stellung gehalten werden, damit das Bedienungepereonal der Maechine ββIne Hände so frei wie möglich hat.
Ein weiterer Teil der Erfindung betrifft die Verwendung einer kragenformenden Zusatzeinrichtung, die wahlweise für die Dehnung und Rückformung des Kragens und der oberen Teile der Wolljacke oder für das Festhalten des Kragens und der oberen Teile der Wolljacke in einer vorgeformten Stellung während des Dehnungevorganges verwendet werden kann, oder um den Kragen und die oberen Teile der Wolljacke um einen Betrag zu bewegen und zu strecken, der geringer ist als die auf den Taillenteil des Kleidungsstückes ausgeübte Streckbewegung.
Unter nunmehriger spezifischerer Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in Pig· 1 ein Fertigbearbeitungsmasohine 10 für Kleidungsstücke dargestellt, die einen auf dem Fußboden befestigten Sockel oder Halteteil 11 und eine mittlere Säule oder Eahmensäulenkonstruktion 12 umfaßt, die auf dem Sockel 11 befestigt ist und sich senkrecht nach oben durch die Maschine erstreckt· Die Hittelsäule 12 besteht aus einem hohlen rohrartigen Teil mit rechteckigem Querschnitt (Fig· 2), das über seine ganze Länge mit Löchern oder offenen Stellen 14 für den Austritt von Dampf und Luft aus seinem Inneren zu dem in der Fertigbearbeitung befindlichen Kleidungsstück ausgebildet ist· Dampfleitungen 15 und Luftleitungen 16 sind mit über ihre Länge in Abstand angeordneten Austrittsuffnungen versehen, um Dampf und Luft (aus nicht dargestellten Quellen) in das Innere des in der Bearbeitung befindlichen Kleidungsstückes zu schicken, wenn dies erforderlich ist·
Bin Gestell, eine Ji'orm oder ein sich ausdehnender Fertigtearbeitungsrahmen 20 ist an dem oberen Teil der Mittelsäule 12 befestigt
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und dient der Aufnahme und Stützung des (nicht dargestellten) Klei-· dungsstüokes bei dessen yertigbearbeitung· Der Fertigbearbeitunge- **" rahmen 20 besteht aus zwei gleichen Hälften, die je ein Schulterglied oder Rahmenteil 21 umfassen, das am oberen Ende der Mittelsäule 12 angelenkt ist und τοη dieser nach außen Yerlauft· Sin oberes Armglied oder -rahmenteil 22 ist an dem Schulterglied 21 mittels einer Stift- und Schiit «!verbindung 23 gleitbar angeordnet· !in unteres Armglied oder -rahmenteil 24 ist an einem End· gleitbar und schwenkbar mittels einer Stift- und Schiitsverbindung 25 an dem äußeren Ende des oberen Armgliedes 22 angeordnet« Eine Seitenfalt- oder Bandformstange 26 ist an ihrem oberen Ende mittels eines herausnehmbaren Stiftes oder Solzens 28 an einem Seiteneinstellglied oder Dehnungsglied 27 angelenkt·
Die Seit enf alt stange 26 wird an ihrem unteren Ende seitlich verstellbar von einem mit Löchern versehenen Größeneinstellungsglied oder Strebe 29 gehaltert, die mit dem Sookel 11 fest verbunden ist und von diesem nach außen verläuft· Das innere Ende des unteren Armteils 24- ist ebenfalls an dem Seiteneinstellglied 27 mittels des Stiftes 28 angelenkt·
Das Seiteneinstellglied 27 ist an seinem inneren Ende durch eine schwenkbare Verbindung 30 mit der Mittelsäule 12 für nach außen und innen drehende Dehnungsbewegungen verbunden. Eine den Rahmen ausdehnende Hebevorrichtung mit Druckluftzylinder oder ein sonstiges Antriebsmittel 31 wird in der Mittelsäule 12 gehaltert und steht mit beiden Seitenverstellgliedern 27 durch ein Paar Gelenketangen 32 in Antriebsverbindung· Es ist ersiohtlich, daß, wenn der Druokluftbetätiger 31 bewirkt, daß die Gelenkstangen 32 die Seitenverstellglieder 27 nach außen schwenken, die Seitenfaltstangen 26 und die armformenden Rahmenteile 22 und 24 auseinandergehen.
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Der Betttiger 31 kann zweokmäßig mit einem einstellbaren Huban- •ohlag (nioht darge·teilt) versehen Bein, duroh den automatieoh der höohste Sahitenausdehnungegrad, der für Bekleidungsstücke von gegebener Größe und gegebenem Stoff, benötigt wird, bestimmt werden kann. Die Stift- wad Sohlttererbindungen 23 und 25 zwisohen den Arm- und Sohulterteilen 21, 22 und 24 gestatten ein Ineinander- sohieben und Aufwärtsschwenken der den Arm aufnehmenden Teile des iertigbearbeitungsrahmens 20, um das Aufziehen einer Wolljacke auf die Maschine au erleiohtern·
Wenn die Hasohine dafür verwendet werden soll, fehlerlos geformte Kleidungsstücke fertlgzubearbeiten, wird ein Paar Prallplatten, Gegenformen oder Taillenhalter 4-0 (β. Pig. 3 und 4), die mit einer begrenzten Anzahl in Abstand angeordneter Löcher 41 auegebildet sind, direkt an der Hittelsäule 12 befestigt· Die Platten 40 sind ferner mit zwei Streifen 42 aus reibungserhöhendem Stoff wie gum mierter Leinwand versehen, die einen Teil des Kleidungsstückes während der Bearbeitung durch Reibungswiderstand festhalten·
Sie Platten 40 sind an der Mittelsäule 12 mittels einer Schiene oder Anschlufiflache 43, die an einem Schienenteil 12a der Mittelsäule 12 anliegt, und mittels eines Federbügels oder eines anderen federnden Mittels 44, das gegen eine gegenüberliegende Wand 12b andrückt, abnehmbar befestigt (Fig· 4)· Die Platten 40 können leicht senkrecht verschoben werden, um an dem Umfang des Taillenteils des zu bearbeitenden Kleidungsstückes anzuliegen» Die ao angeordneten Platten 40 schützen den elastischen enganliegenden Taillenbund des Kleidungsstückes vor der lockernden Wirkung des Dampfes. Wenn die Maschine 10 für die Fertigbearbeitung von Kleidungsstücken verschiedener Größen und Formen verwendet werden soll, können Platten 40 von verschiedener Größe wahlweise verwendet werden.
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Der Mechanismus für die Rückformung verformter Kleidungsstücke durch Streokung ist allgemein in den Pig. 1 und 2 dargestellt und umfaßt als wichtigsten Bestandteil senkrecht bewegliche Mittel, die durch einen Hebemechanismus oder senkrecht beweglichen offenen •Rahmen 50 gebildet werden« Der Hebemechanismus ist aus vorderen und hinteren Seitenstangen oder Rahmenteilen 50a und 50b gebildet· Ein Paar senkrechter Führungsplatten oder Gegenformhalterungen 51 (Pig· 2 und 5) sind innen an dem Mittelteil des Hebemechanismus' 50 feet angeordnet". Jede führungsplatte 51 weist ein Paar senkrecht verlaufender, mit waagerechtem Abstand voneinander angeordneter Rohre oder Führungsteile 52 auf, die an ihren nach innen gerichteten Flächen befestigt sind (Fig· 2, 5 und 6). Zwei Paare senkrechter, den Hebemechanismus führender Schienen oder Stangen 53 sind mittels oberer und unterer Querträger 54 und 55 an der Vorderseite und an der Rückseite der Mittelsäule 12 befestigt· Die Rohre 52 gleiten senkrecht auf den Schienen 53» um eine glatte senkrechte Bewegung des Hebemechanismus1 50 zu gestatten und gleichzeitig den Hebemechanismus 50 genau waagerecht zu halten.
Der Hebemechanismus 50 trägt ein Paar vorderer und hinterer Einklemmvorrichtungen 60, die den unteren Umfangsteil des zu streckenden Kleidungsstückes einspannen und schützen* Jede Einkienimvorrichtung 60 umfaßt eine Gegenform oder einen Taillenhalter 40, der dasselbe Teil sein kann wie das in Verbindung mit Fig. 3 und 4 für die Fertigbearbeitung fehlerlos geformter Kleidungsstücke erörterte. Jede Platte 40 ist mittels eines Paares Federklemmen 45 an einer zugehörigen senkrechten Platte 51 abnehmbar angebracht
(Fig· 5)· Jede Gegenform 40 wird von dem Hebemechanismus 50 durch ein Paar in waagerechtem Abstand voneinander angeordneter Streifen oder elastischer Halterungen 54 aus federndem Material gehaltert.
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Die Streifen 54 sind an ihren oberen Enden mit. Seitenteilen der Gegenform 40 und an ihren unteren Enden mit Innenflächen dee HebemeohanismuB 50 verbunden. Die Streifen 54 gestatten zusammen mit den die Führungsplatten 51 und die Gegenformen 40 miteinander verbindenden Federklemmen 45 den Gegenformen 40 einen gewiesen Grad federnder waagerechter Verschiebung·
Jede Gegenform 40 umfaßt einen mittleren oder inneren Teil 40a, der eben verläuft und den größeren waagerecht verlaufenden Teil der Platte ausmacht« Jede Gegenform 40 weist ferner ein Paar naoh innen geneigter Rand- oder Endteile 40b auf, die in einem Stüok mit dem mittleren Teil 40a ausgebildet sind und eine körperähnliohe Umfangsform für das Formen der Wolljacke bilden· Die mittleren und Randteile 40a und 40b bilden eine naoh außen gerichtete konvexe Einspannfläche, an der Streifen aus reibungserhöhendem Stoff 42, wie z.B. im Handel erhältliche gummierte Leinwand, angebracht werden. Der senkrechte mittlere Teil der Gegenform 40 ist mit einer Reihe von in Abstand angeordneten Löchern 41 ausgebildet, die einen begrenzten und gesteuerten Durchtritt von Dampf und Luft duroh den Taillenteil des in der Fertigbearbeitung befindlichen Kleidungsstückes gestatten· Vorteilhafterweise wird, wie bereite erwähnt, die für die Streckrückformung verwendete Gegenform 40 auch als Prallplatte verwendet, um den Bund eines fehlerlos geformten Kleidungsstückes zu schützen, wie in Fig· 3 und 4 dargestellt·
Eine durchlöcherte, senkrecht verlaufende Prall- oder Schutzplatte 56 (Fig· 5) ist an jeder Gegenform 40 angebracht. Die Prallplatte 56 erstreckt sich nach oben entlang der Innenseite von in der Streckung befindlichen Wolljacken, um diese davor zu schütsen, sich an inneren Teilen der Maschine 10 zu verfangen wie z.B. an den besonderen Prallplatten 40, die mit oberen Teilen der Mitteleäule 12 mit ihren Klemmen- und Sohienenverbindungen 43 und 44 verbunden
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werden können·
Ein Paar von Sohwenkstützen oder Anbaublöoken 57 (Mg· 1, 2 und 6) ist an der mittleren Außenfläche des Hebemechanismus 50 angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt· Jede Stütze 57 weist ein Paar auseinanderliegender Stifte 57a auf, die ein Betätigungsglied 58 schwenkbar haltern. Eine Einklemmplatte oder ein äußeres Einspannglied 59 ist mit dem Glied 58 durch einen Stift, Bolzen oder ein sonstiges geeignetes Verbindungsglied 61 verbunden· Die Einklemmplatte 59 wirkt mit einer zugeordneten Gegenform 4-0 zusammen, um einen größeren !Dell des Taillenteils des Bekleidungsstückes einzu-" spannen und zu schützen· Wie am besten in fig« 6 dargestellt, weist die Einklemmplatte 59 eine auf ihrer nach innen weisenden Fläche angebrachte Zugplatte 62 auf. Die Zugplatte 62 ist vorzugsweise aus einem dünnen, durchlöcherten Aluminiumgitter gebildet, das . gebogen oder sohachtelartig gefaltet wird, um ein nach innen vorspringendes, senkrecht in der Mitte angeordnetes Einspannteil 62a zu bilden. Die nach innen weisenden Flächen der Zugplatte 62 sind aufgerauht, um den eingespannten Teil des in Bearbeitung befindlichen Kleidungsstückes durch den Reibungswiderstand festzuhalten»- Dadurch, daß die Zugplatte 62 aus durchlöchertem vorspringendem Stoff gebildet wird, ist ein Auslaß geschaffen, der das Durchströmen einer begrenzten gesteuerten Menge Dampf und Trockenluft durch den eingespannten Teil des Kleidungsstückes aus den mittleren Löchern 41 der Gegenform 40 gestattet· Wie am besten in Fig« 6 gezeigt, ist eine nach zwei Seiten wirkende oder Sohnappfeder oder ein die Einklemmvorrichtung einstellendes Mittel 63 an der Schwenksttitze 57 und an dem Betätigungsglied 58 so angebracht, daß seine Federkraft wahlweise die zugehörige Einklemmplatte 59 in eine nlchtklemmende offene Stellung zieht, wie im vorderen Teil der Fig. 1 und in der Darstellung mit durchgehenden linien in Fig. 6
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gezeigt, oder in eine geschlossene Einklemmetellung, wie im rüqkwärtigen Teil der Pig· 1 und durch die gestrichelten Linien in Pig· 6 dargestellt. Das Sohwenkglied 58 ist mit einem Querstangenhandgriff oder Greifmittel 64- versehen, das die Bewegung der Einklemmplatten 59 in eine ihrer beiden wählbaren Stellungen von Hand erleichtert·
Sin Paar Seitenrand-Einspann- oder-ileaanrorrichtungen 70 ist Torgesehen, um die äußeren Seitenrandflächen einer in Bearbeitung befindlichen Wolljacke zu ergreifen· Die Seitenrand-Einspannvorriohtungen 70 wirken mit den Seitenfaltstangen 26 zusammen, um die Seitenrandteile des Wolljackentaillenteils einzuspannen· Sie SeitenrandeinspannTorrichtungen umfassen je eine nach innen offene, U-förmige Einklemmfläohe 71, die durch eine Blattfeder oder einen dünnen Metallarm 72 gehaltert wird. Der Arm 72 wird von einem H-*förmigen Block, Schlitten oder Gleithalterungsteil 73 getragen. Sie Seitenstangen 50a und 50b des Hebemechanismus1 50 bilden eine Auflageschiene oder -fläche, auf der der Block 73 sich entlangbewegen und die Einklemmfläche 71 in den und aus dem wirksamen Klemmeingriff mit der Seitenfaltstange 26 bewegen kann.
Ein Paar Fuhrungsstangen 74» die gleitbar in länglichen Lagerteilen 50c des Hebemechanismus' 50 (siehe in Pig. 1 rechts) angeordnet sind, sind je mit einem Block 73 fest verbunden, um den Block 73 und seine zugehörige Einklemmfläche 71 in ihrer waagerechten Bewegung zu führen. Bas äußere Ende jeder Stange 74 ist mit einem. Handgriff oder Knopf 75 versehen, der von dem Bedienungspersonal mit der Hand nach außen gezogen werden kann, um den Eingriff der Einklemmfläche 71 mit der Seitenfaltstange 26 zu lösen· Vorzugsweise wird jeder Block 73 auch mit einem Pingeransatz oder Randteil 76 versehen, der sich nach außen auf das Bedienungspersonal
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zu erstreckte Die Pingeransätze 76 bilden geeignete weitere Mittel für die Bewegung der Blöcke 73 nach außen aus ihrer Einklemmstellungo
IBn dem Bedienungspersonal mögliehst freie Hand zu verschaffen, ist ein Paar Sperrklinken, Riegel oder federgespannter Hakenvorriehtungen 77 vorgesehen, die an der äußeren oder offenen Stellung der Seitenrandeinspannyorrichtung 70 angeordnet sind· Jede Sperrklinke 77 umfaßt einen drehbar angeordneten, nach unten verlaufenden Hakenteil 78, der eine nach innen weisende abgeschrägte Kante 78a aufweist. Der Hakenteil 78 ist durch geeignete Federmittel, wie z.B· eine (nicht dargestellte) Schraubenfeder, nach unten vorgespannt. Jeder Block 73 weist einen Ansatz oder Zahn 73a auf, der durch einen dünnen Metallstreifen gebildet wird, der mit der nach außen weisenden Fläche des Blockes fest verbunden ist. Wenn der Block 73 mit dem Handgriff 75 auf der Führungsstange 74 nach außen bewegt wird, gelangt der Zahn 73a in Anlage an die schräge Kante 78a des nach unten verlaufenden Hakens 78, hebt den Haken an und gelangt in einen festen Eingriff durch den Haken, wodurch der Block 73 in seiner äußeren, offenen Stellung festgehalten wird.
Jeder Block 73 ist ferner mit einer Feder oder einem anderen federnden Mittel 79 versehen, das dazu dient, den Block in seine mittlere Betriebsstellung zu drücken, bei der die ü-förmige Einklemmfläche 71 mit der Seitenfaltstange 26 zusammenwirkt. Die von Hand vorgenommene, nach außen gerichtete Bewegung des Blockes 73 muß also den Widerstand der Feder 79 überwinden. Jede Sperrklinke 77 ist mit einer Taste oder einem Fingergriff 77a versehen, der nach außen auf das Bedienungspersonal zu verläuft. Die Ausbildung der Sperrklinke 77 ist so getroffen, daß das Herunterdrücken der . !Taste 77a den Haken 78 anhebt und den Ansatz 73a des Blockes frei-
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gibt, um so zu gestatten, daß der Block unter der Wirkung der Feder 79 nach innen gleitet«, Es ißt also ersichtlich, daß das Bedienungspersonal der Maschine einen Taillen- und Seitenteil der Wolljacke wunschgemäß um die Seitenfaltstange 26 herum formen und einpassen kann, und, während es das so geformte Kleidungsstück in seiner Lage festhält, die Taste 77a mit seiner anderen Hand herunterdrücken kann, um den Block 73 freizugeben und zu ermöglichen, daß die Feder 79 das U-förmige Einklemmglied 71 in seine Betriebsstellung bringt, bei der es mit der Seitenfaltstange 26 zusammenwirktα
Die Maschine 10 soll bei der Serienherstellung verwendet werden, und dementsprechend ist es wünschenswert, daß sie in der Lage ist, jeden gegebenen Streckrückformvorgang genau zu wiederholen« Ein Paar Bewegungsbegrenzungsglieder 80 ist vorgesehen, um das Bedienungspersonal in die Lage zu versetzen, einen Grad der Dehung, die endgültige Länge des Kleidungsstückes oder beide vorher einzustellen. Me Bewegungsbegrenzungsglieder 80 umfassen je eine vordere und eine hintere senkrechte Stange oder Stiftstange 81 und 82, zwischen denen sich die Endteile des Hebemechanismus1 50 befinden, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt· Die Stangen 81 und 82 verlaufen senkrecht nach oben von einer von dem Sockel 11 getragenen Anschlußfläche 83, an der sie angebracht sind, über den gesamten Bereich möglicher Stellungen des Hebemechanismus'. Die Stangen 81 und 82 jedes Bewegungsbegrenzungsgliedes 80 sind an ihren oberen Enden durch ein oberes Querstück 84· und an einer mittleren Stelle in der Nähe der tiefsten Stellung des Hebemechanismus· durch ein unteres Querstüok 85 miteinander verbunden· Diese Querstüoke erhöhen die Stabilität der Bewegungsbegrenzungsglieder 80 und bilden die äußersten Grenzen für die Bewegung des Hebemechanismus1 50.
Die Bewegungsbegrenzungsglieder 80 sind geeignet, verstellbare
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Anschlag- oder Begrenzungsmittel wie herausnehmbare Anschlagstifte 86 (Pig. 1 und 2) zu tragen. Die Stifte 86 enthalten je einen Griff- oder Handgriffteil 86a, der in einem Stück mit einem sich verjüngenden Schaftteil 86b ausgebildet ist. Die hinteren und vorderen Stangen der Bewegungsbegrenzungsglieder 80 weisen mehrere paarweise angeordnete, aufeinander ausgerichtete öffnungen oder Stiftaufnahmelöcher 87 auf, die mit geeigneten Abständen voneinander über den gesamten Bereich der möglichen Bewegung des Hebemechanismus· angeordnet sind. Die öffnungen in der vorderen Stange 82 sind etwas größer als die öffnungen in der hinteren Stange 81, so daß ein Paar solcher aufeinander ausgerichteter öffnungen 87 den sich verjüngenden Schaft 86b des Anschlagstiftes 86 richtig aufnehmen» Zwei Anschlagstifte 86 werden bei jedem Bewegungsbegrenzungsglied 80 verwendet; einer, um die Ausgangshöhe des Hebemechanismus1 zu bestimmen und ein anderer, um den Endpunkt der Dehnungsbewegung oder die endgültige Länge des Kleidungsstückes festzulegen.
Ein Paar Druckluftzylinder, Hebevorrichtungen oder anderer linearer Antriebsvorrichtungen 90 bilden eine Kraftquelle für die Bewegung des Hebemechanismus'50 entlang den Schienen 53· Die Hebevorrichtungen 90 umfassen je ein Kraftausübungsglied oder eine Kolbenstange 91, die aus dem Zylinder nach oben verläuft und mit dem Hebemechanismus 50 in Antriebsverbindung durch eine längenverstellbare Verlängerung der Kolbenstange oder Verbindungsstange 92 steht. Die Verlängerung 92 ist aus einem Paar im wesentlichen paralleler, auseinanderliegender senkrechter Stangen 92a gebildet, die an ihren Enden durch obere und untere Querstücke 92b bzw. 92c verbunden sind. Das untere Querstück 92o ist an dem oberen Ende einer zugehörigen Kolbenstange 91 durch Schraubverbindung befestigt. Die Stangen der Kolbenstangenverlängerung 92 weisen mehrere in Abstand angeordnete
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öffnungen 92d auf, die durch sie hindurchgehen, um Stifte, Bolzen oder andere Mittel für die Verbindung mit dem Hebemechanismus aufnehmen zu können· Die Enden dee Hebemechanismus1 sind mit den Hebe-Torrichtungen 90 durch einen unteren Bolzen oder Stift 93 verbunden, der genau unterhalb des Hebemechanismus' 50 durch die Stangen 92a hindurchgeht· Der untere Bolzen 93 trägt den Hebemechanismus in seiner anfänglichen oder nichtgestreokten Stellung. Sin oberer Bolzen 94- geht genau oberhalb des Hebemechanismus1 50 durch die Stangen 92a, um die Antriebβverbindung des Hebewerks herzustellen, wenn die Kolbenstangen 91 sioh bei dem das Kleidungsstück streckenden Arbeitsgang naoh unten bewegen· Sie Haschine 10 soll sich Kleidungsstücken rerechiedener Grüßen anpassen können, und dementsprechend sind mehrere in Abstand angeordnete öffnungen 92d in den Verlängerungen 92 vorgesehen, um wahlweise die oberen und unteren Bolzen 94 und 93 aufnehmen zu können. Die Abstände der Öffnungen 92d sind so gewählt, daß eine geeignete Anzahl verschiedener Stellen für die Verbindung mit dem Hebemechanismus vorhanden ist·
Die Verlängerungen 92 gestatten es, daß die Hebevorrichtungen 90 nötigenfalls über ihre gesamte Hublänge wirken, ungeachtet der Größe dee in Bearbeitung befindlichen Kleidungsstückes· TM einen größtmöglichen Wirkungsbereich der Hebevorrichtungen 90 ai erzielen, braucht nur der untere Bolzen 93 so angeordnet zu werden, daß er den Hebemechanismus 50 gegen den oberen Bewegungsbegrenzungsstift 86 hält, wenn sich die Kolbenstange 91 in ihrer oberen Stellung befindet.
Ittftschläuohe oder -leitungen 95 sind an die entgegengesetzten Enden jeder Hebevorrichtung 90 angeschlossen. Eine Ventilanordnung für die Steuerung des Betriebes der Hebevorrichtung 90 ist schema-
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tisch, in fig· 7 dargestellt. Ein Verteilerventil oder Spindelventil 96 ist in einem Ventilgehäuse 97 angeordnet, um wahlweise entweder das obere oder das untere Ende der Hebevorrichtungen 90 mit einer Druckluftquelle 98 zu verbinden, während gleichzeitig das andere Ende mit einer Niederdruckquelle oder Ableitung zur Atmosphäre verbunden wird. In der dargestellten Stellung verbindet das Verteilerventil die Druckluftquelle 98 mit dem unteren Teil der Hebevorrichtungen'90, so daß dadurch der Hebemechanismus 50 (Fig.1) in seiner obersten Ausgangsstellung gehalten wird«,
Eine Betätigungsstange 99 steht in Arbeiteverbindung mit dem Verteilerventil 96 und verläuft durch eine Spule oder einen Magneten 100, durch den das Ventil 96 nach Bedarf umgestellt werden kann. Ein Vorspannmittel wie z.B« eine Druckfeder 101 drückt die Betätigungsstange und das Ventil in die dargestellte Stellungo Der Magnet 100 bildet den Ausgang eines Steuerstromkreises, der durch eine Batterie oder sonstige elektrische Stromquelle 102 gespeist und durch einen Schalter 103 gesteuert wird» Vorzugsweise ist der Steuerschalter 103 mit der Steuerung der Dampf- und Luftzufuhr sowie mit der Steuerung der den Rahmen dehnenden Hebevorrichtung 31 untereinander verbunden, um deren aufeinanderfolgende oder gleichzeitige Tätigkeit zu bewirken. Wenn das Bedienungspersonal den Schalter 103 schließt, wird der Magnet 100 erregt und zieht das Verteilerventil 96 nach rechts in Pig. 7, um den oberen Teil der Hebevorrichtungen 90 mit der Druckluftquelle zu verbinden, während gleichzeitig der untere Teil der Hebevorrichtung mit der Atmosphäre verbunden wird. Die so zugei'ührte Druckluft bewirkt, daß die Kolbenstangen 91 sich nach unten bewegen, um den Hebemechanismus zu 'senken und ein in der Maschine 10 angeordnetes Kleidungsstück zu strecken. Wenn der Steuerstromkreis durch Öffnung des Schalters
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unterbrochen wird, bringt die Druckfeder 101 das Ventil 96 zurüok in seine Normalstellung, wobei die Druckluftquelle 98 mit dem Boden der Hebevorrichtungen verbunden wird. Die Hebevorrichtungen 90 bringen dadurch den Hebemechanismus 50 zurück in seine obere oder Ausgangssteilungβ
Unter nochmaliger Bezugnahme auf Mg· 1 ist eine kragen- und vorderseitenformende Zusatzeinrichtung 110 dargestellt, die an der vorderen Gegenform 40 fest angeordnet ist, um sich mit dieser senkrecht bewegen zu können« Pig. 8 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der kragenformenden Zusatzeinrichtung 110, um deren Ausbildung zu veranschaulichen· Eine Auflageplatte oder ein Streifen 111 ver-* läuft senkrecht über die Länge der Zusatzeinrichtung 110 und weist geeignete öffnungen oder Löcher 112 in der Nähe seiner Enden für die Aufnahme von nachstehend erörterten Verbindungsmitteln auf (Pig· 1, 9 und 10)· Mehrere erhöhte Teile 113 mit darin ausgebildeten Schlitzen 114 sind mit Nieten oder durch Punktschweißungen 115 an der äußeren Fläche des Streifens 111 angebracht. Die Schlitze 114 in den erhöhten Teilen 113 sind an ihren Seitenrändern offen, um kragenformende Stifte 116 aufzunehmen, wie in Pig· 8 gezeigt, wobei eine scharfe Spitze nach außen weist, die für die Formung der Wolljacke verwendet wird. Es ist ersichtlich, daß nötigenfalls Stifte 116 entlang der Vorderseite der Maschine angeordnet werden können, um die Formung und Befestigung bestimmter Teile der in Bearbeitung befindlichen Wolljacke nach Bedarf zu unterstützen.
Fig. 9 und 10 zeigen zwei verschiedene Anordnungen für die Anbringung der kragenformenden Zusatzeinrichtung an der Maschine 10« In Fig. 9 ist die Zusatzeinrichtung 110 starr mit der Mittelsäule 12 verbunden dargestellt, wo sie während des Streokvorgangs feet in ihrer Lage gehalten wird. Natürlioh ist die kragenformende Zueatz-
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einrichtung nicht mit der Gegenform 40 verbunden, wenn die Anordnung gemäß Fig. 9 getroffen ist» Fig. 10 zeigt eine Anordnung, bei der die kragenformende Zusatzeinrichtung 110 durch obere und untere Federn 117 und 118 an ihren Enden mit der Mittelsäule 12 und der beweglichen Gegenform 40 verbunden ist· Bei Verwendung dieser Anordnung erzeugt die senkrechte Bewegung der Gegenform 40 eine geringere Bewegung der kragenformenden Zusatzeinrichtung 110· Die von der kragenformenden Zusatzeinrichtung 110 ausgeführte Bewegung wird durch das Verhältnis zwischen den Federkontakten der oberen und unteren Federn 117 und 118 bestimmt·
Es ist also ersichtlich, daß verschiedene Bewegungen für die Eückformung und Dehung von Wolljacken durch diese Maschine erzielt werden können, die erforderlich sind, um die Vielfalt der in der Mode vorhandenen Wolljackenarten wie solche mit V-Kragen, Cardigankragen, Rollkragen usw. behandeln zu können· Die Vielfalt der durch die Maschine erzielbaren Bewegungen versetzt diese auch in die Lage, viele verschiedene Arten von bei Wolljacken auftretenden Unregelmäßigkeiten zu korrigieren·
Die Maschine 10 ist vorzugsweise auch in der Lage, Wolljacken fertigzubearbeiten, die bundartige oder sonstige Manschetten aufweisen, die besondere Beachtung erfordern. Zu diesem Zweck wird ein Paar nach außen divergierender senkrechter Klammerhaltestangen von dem von dem Sockel 11 getragenen Anschlußteil 83 gehalterte Jede der Stangen 120 trägt eine verstellbar angeordnete Klammer 121, die den Manschettenbund eines in Bearbeitung befindlichen Kleidungsstückes festhält· Die in Fig. 1 dargestellte Klammer besteht aus einem Paar gegeneinander schwenkbarer, federnd vorgespannter Klamm erhälft en 122, die je eine Klemmbacke 123 für die Auflage auf dem Manschettenbund, einen.die Stange 120 umfassenden
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zylindrischen Teil 124-, einen Gelenkteil 125 und einen Griffteil 126 aufweisen· Die Gelenkteile 125 der beiden Klaimnerhälften passen ineinander und sind miteinander durch einen geeigneten S-tift rerbunden, um eine einheitliche Klammer zu bilden· Wenn ein Kleidungsstück mit einen Manschettenbund, der besondere Beachtung erfordert, in der Maschine angeordnet worden ist, werden die Stangen
120 einzeln nach innen gebogen und die Griffteile 126 der Klammer
121 werden zusammengedrückt, um die Backen 123 zu öffnen und auch um die Einstellung der Klammer auf der Stange 120 zu gestatten· Wenn die Klammer 121 auf der Stange 120 eingestellt worden ist, wird sie in Eingriff mit dem Mansohettenbund gebracht, und die Stange 120 kann dann nach außen federn, um einen geringen Zug auf die Ärmel auszuüben·
Sie Betriebsweise der vorstehend beschriebenen Erfindung ist die folgende t
Sie den Ärmel aufnehmenden Teile 21, 22, 24- des Rahmens 20 werden ineinandergeschoben, wie auf der linken Seite von Fig· I dargestellt» Sas Kleidungsstück wird auf den Rahmen 20 aufgezogen, und die Ärmelteile werden auseinandergezogen, um das Kleidungsstück in seiner Lage festzuhalten, wie in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellt. Das Kleidungsstück wird vorgedämpft, um es geschmeidig zu machen, damit es leicht auf dem Rahmen angeordnet werden kann·Wenn das Kleidungsstück Manschetten aufweist, die eine be-. sondere Beachtung erfordern, werden die Klammern 121 wie oben beschrieben angebracht, und die Ärmel werden einer leichten Dehnung unterworfen. Wenn das Bekleidungsstück infolge von durch Färben oder andere Herstellungsbehandlungen bewirkten Verformungen gedehnt werden muß, wird der Taillenteil in die verschiedenen Einspannmittel 40, 59 und 7o des Hebemechanismus1 50 eingesetzt. Das
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Bedienungspersonal bringt die Binspannmittel einzeln nacheinander an, indem es zunächst einen Abschnitt des Taillenteils an einer entsprechenden Seitenfaltstange 26 mit der Hand formt und anordnet und dann, während es das Kleidungsstück festhält, die Taste 77a herunterdrückt, um das Seitenrandeinspannglied 71 zu schliessen. Wenn beide Seitenränder eingespannt sind, wird die Vorderseite des Kleidungsstückes geformt und auf der Gegenform 40 angeordnet, wobei nötigenfalls Stifte für den mittleren Teil verwendet werden; die Eiriklemmplatte 59 wird dann in Einspannanlage an dem . Vorderteil des Bekleidungsstückes gebracht. Dieser Vorgang wird für den Rückteil des Bekleidungsstückes wiederholt· Wenn das Bekleidungsstüok so in der Maschine angeordnet worden ist, werden die Hebevorrichtungen 31 und 90 für die Ausweitung des Rahmens bzw. die Dehnung betätigt, um den Rahmen auszuweiten und dadurch die Knitterfalten von dem Kleidungsstück zu entfernen, und um den Hebemechanismus zu senken und dadurch das Kleidungsstück zu dehnen und seine beabsichtigte Form und seinen beabsichtigten Zuschnitt wieder herzustellen. Während des Dehnungsvorganges wird das Kleidungsstück zunächst mit Dampf aus der Leitung 15 beschickt, wodurch die Fasern weich und geschmeidig gemacht werden, und anschließend automatisch mit Trockenluft aus der Leitung 16 beschickt die den Stoff in seiner neugebildeten Form festigt oder fixiert.
Es ist also ersichtlich, daß eine einzige Maschine geschaffen worden ist, die den gewöhnlichen Vorgang der faltenfreien Fertigbearbeitung von gestrickten Kleidungsstücken wie z.B. Wolljacken ausführt und auch bei den Herstellungsvorgängen entstandene Unregelmäßigkeiten der Kleidungsstücke korrigiert. Die Maschine kann so eingerichtet werden, daß sie einen bestimmten Rückformungs- und Fertigbearbeitungsvorgang für Kleidungsstücke von bestimmter Größe
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und Form genau und selbständig ausführt und wiederholt· Außerdem kann die Maschine durch die Auswechselung leicht herausnehmbarer Teile auf einfache Weise in die Lage versetzt werden, Kleidungsstücke von in weitem Maße verschiedenen Größen und Formen fertigzubearbeiten und rückzuformen»
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Claims (16)

Patentansprüche
1. Maschine zur Fertigbearbeitung von Wolljacken u. dgl., gekennzeichnet durch einen Rahmen für die Formung der Arm- und Körperteile der Wolljacke, eine Einspannvorrichtung zum Pesthalten der unteren Ränder einer zu dehnenden Wolljacke, eine Vorrichtung, um die die Einspannvorrichtung der Wolljacke gegenüber eine einheitliche Bewegung zu verleihen, um die Wolljacke zu strecken, und ein Gerät für die nacheinander erfolgende Beschickung der Wolljacke mit Dampf und Trockenluft, während die Wolljacke durch die die Einspannvorrichtung bewegende Vorrichtung gestreckt ist·
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeioh net, daß der Rahmen an einer auf einem Sockel der Maschine befestigten Mittelsäule angeordnet ist, daß Betätigungsmittel für die Ausdehnung und Zusammenziehung des Rahmens an der Mittelsäule vorgesehen sind, um die Wolljacke zu dehnen, daß die die Einspannvorrichtung bewegende Vorrichtung ein Hebemechanismus ist, der die Einspannvorrichtung trägt und auf einer an der Mittelsäule angebrachten Schiene geführt wird, und daß für die Betätigung des Hebemechanismus eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist.
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3. Maschine naoh den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch, g ekennseiohnet, daß ein verstellbarer Ansohlag für die Begrenzung der Abwärtsbewegung der die Einspannvorrichtung bewegenden Vorrichtung vorgesehen ist·
4· Maschine naoh den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g e -ken η seiohnet, daß ein verstellbarer Anschlag für die Änderung des Bewegungebereiohes der die Einspannvorrichtung bewegenden Vorrichtung vorgesehen ist.
5· Masohine naoh den Ansprüchen 1-4» dadurch gekennzeichnet, daS Einkleamvorrichtungen vorgesehen sind, die bestirnte Teile der in Bearbeitung befindlichen Wolljacke in vorgeformter Anordnung während der Abwärtsbewegung der die Einspannvorrichtung bewegenden Vorrichtung festhalten·
6. Maschine naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes federndes Halteglied zwisohen der Einklesmvorriohtung und der Mittelsäule und ein zweites federndes Halteglied zwischen der Sinkleomvorriohtung und der die Einspannvorrichtung bewegenden Vorrichtung angeordnet ist und daß dadurch die Abwärtsbewegung der die Einspannvorrichtung bewegenden Vorrichtung eine schwächere Abwärtsbewegung der Einklemmvorrichtung erzeugt.
7. Masohine naoh den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche, an der die Einspannvorrichtung bewegenden Vorrichtung angeordnete Einkleramvorriohtungen einzelne Teile der Wolljacke von den Seiten her einspannen und die eingespannten Teile mit der Bewegung der die Einspannvorrichtung bewegenden Vorrichtung nach unten
bewegen. 909820/0424
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8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Paar die Arme aufnehmender Teile und ein Paar daran angeordneter Seitenfaltstangen aufweist.
.9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung U-förmige Seitenrandhalter enthält, die mit den Seitenfaltstangen zusammenwirken, um die Seitenrandteile der Wolljacke einzuspannen.
10. Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeiohn e t, daß jeder der U-förmigen Seitenrandhalter von einem
f Gleitblock federnd gehaltert wird, der waagerecht gleitend auf der die Einspannvorrichtung bewegenden Vorrichtung angeordnet ist, und daß Federmittel vorgesehen sind, die jeden Gleitblock und den zugehörigen U-fönnigen Seitenrandhalter in ihre geschlossene Betriebsstellung drücken.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrklinken vorgesehen sind, die jeden der Gleitblöcke auf Wunsch in offener Stellung halten können.
12. Maschine nach Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung ein Paar Gegenformen umfaßt, die von der die Einspannvorrichtung bewegenden Vorrichtung getragen werden, und daß ein Paar schwenkbar an der Bewegungsvorrichtung angeordneter Einklemmplatten den Gegenformen gegenüber für das Zusammenwirken mit diesen angeordnet ist.
13· Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach zwei Seiten wirkende Schnappfeder für jede Einklemmplatte vorgesehen ist, um diese in eine von zwei möglichen Stellungen zu drücken. 909820/042Ä
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14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenformen mit der die Einspannvorrichtung bewegenden Vorrichtung durch federnde Mittel verbunden sind, die eine gewisse waagerechte federnde Bewegung der Gegenformen gestatten·.
15. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenformen Öffnungen für den Durchtritt von Dampf und Luft zu dem Taillenteil der Wolljacke aufweisen, und daß die nach innen weisende Fläche jeder Einklemmplatte mit einem nach innen vorspringenden dünnen Metallgitter versehen ist, das für den Austritt des Dampfes und der Luft durchlöchert ist, die aus den Öffnungen in den Gegenformen austreten«
16. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine schützende Prallplatte an einer der Gegenformen angebracht ist und von dieser nach oben verläuft, um die angrenzenden Teile der Wolljacke zu schützen.
17« Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar federnder Stangen von dem Sockel getragen werden und sich nach oben in die Nähe der den Arm aufnehmenden Teile des Rahmens erstrecken, und daß Klammern zum Einklemmen von Manschettenbundteilen der Wolljacke auf jeder dieser Stangen verstellbar angeordnet sind.
* Verfahren zur Formung von Wolljacken u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Arm- und Schulterteile der Wolljacke auf einen Rahmen gespannt werden, der im wesentlichen die gewünschte Größe und Form bildet, und daß der im wesentlichen gesamte Taillenteil oder untere Rand der Wolljacke eingespannt und der eingespannte Teil gestreckt wird, während gleichzeitig die Wolljacke zunächst mit Dampf und im Anschluß daran mit Trockenluft beschickt wird. 909820/0424
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