DE2924021A1 - Vorrichtung zum falten von kleidungsstuecken wie hemden u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum falten von kleidungsstuecken wie hemden u.dgl.Info
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Description
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Palten von Kleidungsstücken, etwa Hemden, mit einer
Anzahl von relativ zueinander bewegbaren Platten, welche zum Falten eines Kleidungsstücke zusammenwirken.
Eine bekannte Vorrichtung zum Palten und Bügeln von Hemden hat eine Faltschablone, hin und her bewegbare
Seitenplatten und Platten zum Umlegen des unteren Teils des Hemdes über das obere Teil desselben, sowie eine
Hefteinrichtung zum Zusammenheften der übereinandergelegten
Teile des Hemds. Bei Verwendung dieser Vorrichtung ist der untere Randbereich oder Saum eines Hemdes
nur durch Anheften Bsfestigbar. Es ist jedoch an sich wünschensxiert, den Saum eines Hemdes ohne die Verwendung
von Heftklammern od. dergl. festzulegen, was jedoch mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich ist. ■
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Palten von Kleidungsstücken, bei welcher dieser
Mangel beseitigt ist.
Dieses Ziel ist bei einer Vorrichtung der genannten Art gemäß der Erfindung erreicht durch eine Faltschablone,
um welche herum ein Kleidungsstück zu falten ist, durch eine an einem Ende der Faltschablone angeordnete
Platte, welche in eine die Faltschablone überdeckende Stellung bewegbar ist, durch beiderseits der Faltschablone
angeordnete, hin und her bewegbare Platten zum Falten der Seitenteile des Kleidungsstücks entlang zur
Längsachse desselben im wesentlichen parallelen Faltlinien, durch eine Einrichtung zum Umlegen des unteren
Teil des Kleidungsstücks über das obere Teil desselben und durch eine Einrichtung zum Einstopfen des unteren
Randbereichs des Kleidungsstücks zwischen die Lagen des
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soweit zusammengefalteten Kleidungsstücks.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht somit darin, daß sie eine Einrichtung zum Einstopfen des unteren Rands oder Saums eines Kleidungsstücks
aufweist, so daß dieser nicht mittels Heftklammern od. dergl. angeheftet zu werden braucht.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispxel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilxieise aufgeschnittene Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Pig. 2 eine Schrägansicht der Vorrichtung nach Fig. Λ,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 und 2 mit dem·
Pfeil A bezeichnete Teil der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4- eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Teils
der Vorrichtung im gleichen Maßstab und
Fig. 5 und 6 eine vergrößerte Draufsicht bzw. Stirnansicht
einer Faltschablone der Vorrichtung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 zum Falten
von Kleidungsstücken, etwa Hemden und dergl., hat eine FaItschablone 2, welche oberhalb einer im wesentlichen
waagerechten (nicht gezeigten) Heizplatte angeordnet ist. Am in der Zeichnung rechten Ende der Faltschablone
2 ist eine erste hin und her bewegbare Platte 3 angeordnet. Die Platte 3 ist um eine waagerechte Achse 4
herum verschwenkbar. Über die Achse 4 ist eine Niederhaltplatte
5 niit der Platte 3 derart verbunden, daß sie
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relativ dazu in dem in Pig. 1 gestrichelt gezeichneten Kreisbogen verschwenkbar ist. An beiden Seiten der Vorrichtung
sind jeweils zwei Seitenplatten 6, 7 angeordnet. Am in der Zeichnung linken Ende hat die Vorrichtung
eine verschwenkbare Platte 8 zum Einstopfen des Hemdsauras. Ferner ist an einer Seite der Vorrichtung
eine vorstreckbare Führung 9 vorgesehen, um welche herum der Hemdsaum entlang einer geraden Linie umfaltbar ist.
Außerdem hat die Vorrichtung einen Kragenweiter 10 von bekannter Konstruktion und Wirkungsweise.
Die Faltschablone ist mittels in Längsrichtung verlaufende Schlitze 13 durchsetzender Schrauben 12 an einer
Halterung 11 befestigt, so daß sie nach Lösen der Schrauben in Längsrichtung verstellbar ist. Die Faltschablone
2 hat zwei seitliche Eandbereiche 14, welche
in einem Winkel von 8° gegenüber der Waagerechten geneigt sind, und einen dazwischen verlaufenden, ebenen
Mittelstreifen 15, welcher zum Festlegen der Knopfleiste
dient. Zwei einander gegenüber an den Rändern der Faltschablone 2 angebrachte, ein schräg einwärts und
aufwärts verlaufendes Endstück 18 aufweisende Stege 17 bilden eine in einem Winkel von 30 divergierende Einführöffnung
für die Platte 8.
Die Heizplatte hat (nicht dargestellte) seitliche Anschläge zum Ausrichten einer Versteifung.
Die Halterung 11 ist um eine waagerechte Achse 19 herum
verschwenkbar am Rahmen der Vorrichtung gelagert und trägt außerdem eine Platte 20, auf welcher zwei zylindrische
Stützen 21 mit waagerecht liegender Achse in gegenseitigem Abstand befestigt sind. Die Platte 20
trägt ferner einen aufrecht stehenden Bügel 22, an dessen oberem Ende ein Arm 23 hervorsteht, welcher gleichzeitig
ein Gegengewicht und einen Handgriff darstellt.
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Am Bügel 22 ist ein Zylinder 24 befestigt, dessen Kolbenstange
25 über eine Gabel 26 gelenkig tait einer an der Platte 8 hervorstehenden Lasche 27 verbunden ist.
Die schwenkbare Platte 8 selbst ruht auf den beiden Stützen 21, wie in I"ig. 1 und 4 zu erkennen. Die PaItschablone
2, die schwenkbare Platte 8, der zylinder 24 und der Arm 23 bilden somit eine um die waagerechte
Achse 19 herum verschwenkbare Einheit.
Die Heizplatte ist eben und hat eine in Längsrichtung verlaufende Hut für die Aufnahme einer Knopfreihe. Die
Platte 5 kat ebenfalls eine der Aufnahme der Knopfreihe
dienende Längsnut 28, welche mit der Nut der Heizplatte fluchtet. :
Die schwenkbare Platte 8 ist im wesentlichen rechteckig
und hat einen gerundeten freien Rand 29, über weichen
das Material des Hemds beim Einstopfen des unteren Randbereichs glatt ablaufen kann.
Die Platten 2, 3, 5» 6» 7 und 8 sind mittels pneumatischer
Zylinder bewegbar. Der Zylinder 24 hat einen Hub von 20 cm. Die verschiedenen Platten können jedoch auch mittels
anderer Antriebseinrichtungen bewegbar sein.
Zum Zusammenlegen und Palten eines zugeknöpften Hemdes
wird dieses mit der Vorderseite nach unten auf die Heizplatte und die Platte 3 gelegt, so daß der Kragen um
den Kragenweiter 10 herum zu liegen kommt. Die Knöpfe
des Hemds werden dabei sorgfältig in die Nutender Heizplatte und der Platte 3 gelegt. Nun wird eine
Versteifung aus Pappe od. dergl. auf die nach oben ge- :
wandte Rückseite des Hemds gelegt. Die Versteifung hat eine Lasche, welche unter den Kragen geschoben wird,
um die Versteifung sicher festzuhalten. Darauf wird der Kragenweiter 10 betätigt, um den Kragen aufzuweiten
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und das Hemd festzuhalten. Das Palten des Hemds kann
nun auf verschiedene Weise erfolgen. Einmal kann ein Ärmel über die Versteifung umgelegt werden, so daß die
eine Manschette zunächst seitlich außerhalb und zuletzt an der Vorderseite des fertig gefalteten Hemds zu liegen
kommt. Anderenfalls können beide Ärmel einwärts überei'nandergelegt
werden, so daß beim fertig gefalteten Hemd nachher keine Manschetten sichtbar sind. Nach dem
Einfalten der Ärmel auf die eine oder andere Weise werden die seitlichen Ränder des Hemds im unteren
Bereich in einer Breite von ca. 10 cm einwärts umgelegt. Darauf wird der Arm 23 niedergezogen, um die Einheit 2,
8, 23 und 24 um die Achse 19 herum zu verschwenken, so
daß die FaItschablone 2 auf der Versteifung zu liegen
kommt. Die Platte 5 wird abwärts verschwenkt, um die einwärts umgeschlagenen seitlichen Ränder im unteren
Bereich des Hemds festzuhalten. Darauf werden die Platten 6 und 7 gleichzeitig einwärts geschoben, um die
Seitenteile des Hemds über der Faltschablone 2 und der Platte 3 umzulegen, worauf die übereinanderliegenden
Schulterpartieen des Hemds von Hand mittels einer Nadel
oder Klammer zusammengeheftet werden.
Die Steuerung der Vorrichtung geschieht vorzugsweise derart, daß beim Abwärtsschwenken der Niederhaltplatte
ein Schalter betätigt wird, welcher die Zylinder zum Einwärtsschieben der Platten 6 und 7 steuert.
Anschließend werden die Platten 6 und 7 vorzugsweise gleichzeitig in ihre in Fig. 2 gezeigten äußeren Endstellungen
zurückgezogen. Das Hemd liegt nun mit' seinem unteren Teil auf der Platte 3 und ist um die Faltschablone
2 und die Niederhaltplatte 5 herum gefaltet. Anschließend werden nun die Platten 3 und 5 um einige
Zentimeter angehoben und unmittelbar darauf vorwärts über die Faltschablone 2 geschoben, wodurch das untere
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Teil des Hemds von der Platte 5 und anschließend über
den gerundeten vorderen Rand der Platte 3 von dieser abgleitet. Durch das Vorschieben der Platten 3 und 5
wird ein Schalter betätigt, welcher seinerseits einen Zylinder zum Vorstrecken des Stabs 9 betätigt. Dadurch
kommt der untere Randbereich des Hemds dann auf dem Stab 9 und unterhalb der schwenkbaren Platte 8 zu liegen.
Nach Erreichen ihrer vorderen oder linken Endstellung werden die Platten 3 und 5 wieder zurückbewegt. Dabei
wird über einen Nocken ein Einwegschalter betätigt, welcher seinerseits die Betätigung des Zylinders 24- steuert.
Durch das Ausfahren der Kolbenstange 25 wird die schwenkbare
Platte 8 nach rechts bewegt, wobei sie über die Stützen 21 abrollt und eine im wesentlichen waagerechte
Stellung-einnimmt, in welcher ihr gerundeter freier
Rand 29 am unteren Randbereich des von dem Stab 9 hochgehaltenen Hemds angreift und ihn zwischen die von den
Stegen 17 hochgehaltene Rückseite des Hemds und die FaItschablone 2 einstopft. Die Platte 8 ist dabei von
den Stegen 17 sicher und gerade geführt, und der Stab 9
gewährleistet ein glattes und knitterfreies Umlegen des Materials.
Am Ende der Beilegung des erwähnten Nockens wird der
Schalter geöffnet, wodurch der Stab 9 wieder zurückgezogen
und die schwenkbare Platte 8 in ihre in B1Xg. 1
gezeigte Ausgangsstellung gebracht wird. Die Niederhaltplatte 5 wird bis zu einem Winkel von etwa 120° relativ
zur Platte 3 aufwärts geschwenkt und zusammen mit dieser schräg auswärts-abwärts auf die Höhe der Heizplatte abgesenkt.
Darauf wird der Arm 23 von Hand aufwärts verschwenkt, um
die FaItschablone 2 anzuheben, so daß das fertig gefaltete
Hemd von dieser abgezogen werden kann.
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In Fig. 1 sind weitere Einzelheiten der Vorrichtung dargestellt. Diese hat einen mit Blechen verkleideten
Rahmen 31 mit senkrechten Beinen, deren obere Enden
über in Längsrichtung verlaufende Rohrträger 32 miteinander verbunden sind.
Etwa in der Mitte der Vorrichtung verläuft ein Träger 33 in deren Längsrichtung. Innerhalb der Stirnwände sind
die Beine nahe ihren unteren Enden durch Querträger miteinander verbunden. Der Rahmen hat ferner höhenverstellbare
Füße 3^-, welche teleskopartig in Rohren verschieblich
geführt und mittels Klemmschrauben feststellbar sein können. An einer Längsseite können die Füße etwas
länger sein, so daß sich die Vorrichtung in der Arbeitsstellung "schräg einstellen läßt. Die unteren Enden der
Füße können zu diesem Zweck leicht abgeschrägt sein.
Unte3?halb der Längsträger 32 ist ein in Längsrichtung
verlaufender pneumatischer Zylinder 35 angeordnet. Dieser hat einen (nicht gezeigten) Längsschlitz in
seiner Oberseite als Führung für ein mit dem Kolben des Zylinders verbundenes Tragstück 3&- Auf diesem ist
in Längsrichtung verstellbar ein die Platten 3 und 5
tragendes Gleitstück 37 befestigt. Das Gleitstück 37 und damit die Platte 3 sind so geführt, daß ihre Bewegung
aus der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung in bezug auf die Faltschablone 2 schräg aufwärts nach links
verläuft. Die Heizplatte ist mit elektrischen Anschlüssen 38 für ihre Stromspeisung versehen.
Der Träger 33 trägt hydraulische oder pneumatische Zylinder 39 für die Betätigung von Tragarmen 40, an
deren oberen Enden die Platten 6 und 7 mittels Anschlagschrauben um jeweils eine Achse herum verstellbar angebracht
sind. Insgesamt sind vier Tragarme 4-0 vorhanden, deren jeder eine der Platten 6, 7 trägt. Mit den unteren
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Enden sind die Tragarme 40 auf Wellen 41 gelagert, welche im unteren Teil der Vorrichtung in deren Längsrichtung
verlaufen und vorzugsweise an den Enden der Querträger angebracht sind.
Der Träger 33 trägt außerdem einen Druckmesser 42 für die Überwachung der zugeführten Druckluft und einen
Schmierstoffbehälter 43, welcher über (nicht gezeigte)
Leitungen mit den verschiedenen der Schmierung bedürfenden Stellen der Vorrichtung verbunden ist.
In I1Ig. 1 erkennt man ferner eine Anschlußleiste 44 für
die elektrische Verdrahtung sowie eine Steuereinheit 45,
welche im unteren Teil der Vorrichtung untergebracht sein kann-. Der Rahmen der Vorrichtung ist ringsum mit
Blechen 46 verkleidet. Die Bleche können mit ihren senkrechten Eändern an den Beinen des Gestells befestigt
sein, wobei Vorzugspreise wenigstens eine Längswand abnehmbar ist.
An der Bedienungsseite der Vorrichtung kann eine mit dem Knie betätigbare Drucktaste 47 über die abnehmbare
Seitenwand 46 hervorstehen. Die Bedienungsperson kann die Drucktaste 47 dann jeweils mit dem Knie betätigen,
um einen Arbeitszyklus der Vorrichtung einzuleiten. Zur linken der Steuereinheit kann das Gestell der Vorrichtung
ein (nicht gezeigtes) Schaltbrett aufweisen, etwa mit einem Schnellstopschalter, einer Kontrollleuchte
und einem mit einem Thermostaten verbundenen Drehknopf zum Einstellen der Temperatur der Heizplatte.
Das Gestell der Vorrichtung trägt außerdem einen Anschlag 48 zum Abstützen der Hiederhaltplatte 5 in der
aufrechten Stellung.
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2924Q21
Der vorstehend verwendete Ausdruck "Kleidungsstücke" ist nicht allein auf Hemden beschränkt, sondern
bezieht sich auch auf ähnliche Kleidungsstücke wie Blusen, Pyjama-Oberteile, Pullover usw. mit oder ohne
Ärmel und mit oder ohne Knöpfe oder Reißverschlüsse,
welche jeweils vorne oder hinten angeordnet sein können.
Das vorstehend anhand der Zeichnung beschriebene Ausfüh— rungsbeispiel ist in verschiedener Weise abwandelbar.
So kann die schwenkbare Platte 8 etwa gewölbt sein und zum Einstopfen des unteren Randbereichs eines Hemds
entlang einer gekrümmten Bahn bewegt werden. Andererseits kann die schwenkbare Platte auch durch eine Federplatte
ersetzt sein. Ferner kann anstelle der Heizplatte eine einfache, nicht heizbare Unterlage verwendet werden.
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Claims (12)
1. Vorrichtung zum Falten von Kleidungsstücken wie Hemden od. dergl., gekennzeichnet durch
eine FaItschablone (2), um Vielehe herum ein Kleidungsstück
zu falten ist, durch eine an einem Ende der Faltschablone angeordnete Platte^(5)» welche in eine die
Faltschablone überdeckende Stellung bewegbar ist, durch beiderseits der Faltschablone angeordnete, hin und her
Faltschablone überdeckende Stellung bewegbar ist, durch beiderseits der Faltschablone angeordnete, hin und her
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TELEFON (OSB) 22 28 62 TELEX O&-SB3RO TELEGRAMME MONAPAT TEIEKOPIERER
ORIGINAL-INSPECTED
bewegbare Platten (6, 7) zum Falten der Seitenteile eines
Kleidungsstücks entlang zur Längsachse desselben im wesentlichen parallelen Faltlinien, durch eine Einrichtung
(3, 5) zum Umlegen des unteren Teils des Kleidungsstücks über das obere Teil desselben und durch eine
Einrichtung (8) zum Einstopfen des unteren Randbereichs des Kleidungsstücks zwischen die Lagen des soweit zusammengefalteten
Kleidungsstücks.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstopfen eine
hin und her bewegbare Platte (8) aufvreist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her bewegbare Platte
(8) zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie nicht an dem Kleidungsstück angreift, und einer zweiten Stellung
verschwenkbar ist, in welcher sie am Kleidungsstück angreift und relativ zur Faltschablone hin und her
bewegbar ist.
4-, Vorrichtung nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her bewegbare Platte (8)
auf einer als Schwenklager wirksamen Stütze (21) ruht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her bewegbare Platte (8)
schwenkbar mit einem vorstreckbaren Teil (25) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das vorstreckbare Teil die Kolbenstange
(25) eines Zylinders (24) ist.
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ORiGiNAL INSPECTED
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (9) aufweist, welche beim Einstopfen
des unteren Randbereichs eine im wesentlichen geradlinige Faltlinie gewährleistet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung einen hin
und her beweglichen, von einer Seite aus über die FaItschablone (2) hinweg vorstreckbaren Stab (9) aufweist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hin und her bex-jegbare Stab (9)
die Kolbenstange eines Zylinders ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die FaItschablone (2) Führungseinrichtungen (17>
18) für die Einstopfeinrichtung (8) aufweist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie
!Führungseinrichtungen zum Ausrichten einer Versteifung auf einem zu faltenden Kleidungsstück aufweist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
an einem Ende der Faltschablone (2) angeordnete Platte (3) Führungseinrichtungen zum Ausrichten der Knopfleiste
eines Kleidungsstücks vor dem Falten desselben aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
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