DE1610797C - Vorrichtung zum Anzeichnen eines Saumes an Kleidungsstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeichnen eines Saumes an Kleidungsstücken

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DE1610797C
DE1610797C DE19661610797 DE1610797A DE1610797C DE 1610797 C DE1610797 C DE 1610797C DE 19661610797 DE19661610797 DE 19661610797 DE 1610797 A DE1610797 A DE 1610797A DE 1610797 C DE1610797 C DE 1610797C
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Der Anmelder Ist
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Orthwm, Sidney O , Dayton, Ohio (V St A)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeichnen eines Saumes an Kleidungsstücken, z.B. Röcken, Kleidern, Jacketts od. dgl., mit einem in seiner Arbeitsstellung auf dem Fußboden stehenden Ständer mit einem Lineal, das mit einer verstellbaren und in jeder beliebigen Stellung feststellbaren Gleitschiene verbunden ist, die eine gewellte Druckplatte hat, die dem entsprechend gewellten Endteil eines Hebels angepaßt ist, wobei das andere Ende des Hebels am unleren, im Abstand von der Druckplatte angeordneten Teil der Gleitschiene angeordnet ist und der Hebel in Richtung auf die Druckplatte schwenkbar ist, wobei ein zwischen die Druckplatte und das gewellte Ende des Hebels eingelegter Stoff gefaltet und eingeklemmt ist. Eine derartige Vorrichtung wird in Haushalten, Bekleidungsgeschäften, Schneidereien od. dgl., verwendet.
Es sind Vorrichtungen zum Anzeichnen des Saumes an Kleidungsstücken durch Kreidemarkierungen ■ in der gewünschten Höhe auf dem Kleidungsstück bekannt. Obwohl derartige Kreidemarkierungen von verschiedenen Stoffen leicht entfernt und abgebürstet werden können, sind sie von anderen Stoffarten ziem-Hch schwierig zu entfernen. Besonders schwierig ist es, alle Spuren der Kreidemarkierungen von dunklen Stoffen völlig abzubürsten/Wenn ein mit Kreide angezeichneter Saum gebügelt wird, kann die Wärme die . Kreide in den Stoff einschmelzen, so daß es dann vielfach unmöglich ist, die Kreide aus dem Stoff wieder zu entfernen. Ferner sind Kreidemarkierungen auf hellen, insbesondere auf weißen Stoffen schlecht zu sehen.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Anzeichnen eines Saumes an Kleidungsstücken bekannt, die aus einem auf dem Fußboden stehenden Ständer besteht. " Dieser Ständer hat ein Lineal mit einer darauf verstellbaren Gleitschiene, die in Höhe des anzuzeichnenden Saumes in jeder gewünschten Stellung arretiert werden kann. Die Gleitschiene hat eine Druckplatte, die zwischen sich und dem Ende eines schwenkbar an der Gleitschiene gelagerten Hebels einen Teil des Stoffes aufnimmt, auf dem der Saum angezeichnet werden soll. Das Hebelende und die Druckplatte haben Führungen, die gemeinsam einen Durchgang für eine Nadel bilden, mit der der Saum gestickt wird. Dadurch wird erreicht, daß jede durch diesen Durchgang in den Stoff eingeführte. Stecknadel genau horizontal sitzt und so den Saum gerade werden läßt. Ein derartiges Anzeichnen ermöglicht es jeder Hilfskraft, einen Rocksaum auf einfache Weise ganz geradlinig anzuzeichnen. Nachdem der Saum an dem entsprechenden Kleidungsstück abgesteckt worden ist, wird er an der angezeichneten Linie entlang umgefaltet und gebügelt. Bevor jedoch der Saum umgebügelt werden kann, müssen die Stecknadeln wieder entfernt werden. Das ist ein zusätzlicher Arbeitsgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anzeichnen eines Saumes an Kleidungsstücken der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und Mängel des vorstehend geschilderten Standes der ' Technik jede Hilfskraft mit Hilfe von Nadel und Faden einen absolut geradlinigen Saum abstecken kann, ohne dazu Stecknadeln zu benutzen, wodurch das bisher notwendige Herausziehen dieser Stecknadeln vor dem Bügeln vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Druckplatte und das gewellte Hebelende in an sich bekannter Weise mit Führungen für die Nadel versehen sind, und wobei an dem Hebel ein Schieber mit einem Klemmteil zum Einklemmen eines Fadens zwischen sich und dem Hebel verschiebbar gelagert ist, und wobei im Abstand von dem Klemmteil an dem Schieber eine an sich bekannte Abschneidevorrichtung für den durch die Führungen hindurchgehenden Faden vorgesehen ist.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt beruht auf den Vorteilen, daß an einem Kleidungsstück ein Saum in genau horizontaler Ebene und absolut geradlinig mittels eines Fadens von jeder Hilfskraft abgesteckt .werden kann. Dadurch brauchen vor dem Bügeln keine Stecknadeln mehr herausgezogen zu werden. Außerdem können die abgesteckten Längen größer gemacht werden als eine Stecknadel lang ist, wodurch weniger oft abgesteckt werden muß, was zu Einsparungen an Absteckvorgängen und damit an Arbeitszeit führt.
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Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind die Führung des Schiebers 14 an dem Hebel 10 zu er-"
im folgenden aufgeführt: Um den Schieber von Hand leichtern, haben beide über ihre jeweilige gesamte
leicht verschieben und festhalten zu können, ist er mit Länge einen W-förmigen Querschnitt, mit dem sie in-
Ausnehmungen als Griffleiste versehen. Das obere einandergreifen.
Ende des Schiebers ist mit einem Vorsprung zum Ein-■ 5 Das obere Ende des Schiebers 14 hat auf der in
klemmen eines Endes des aus den Führungen für die F i g. 2,5 und 6 gesehen linken Seite ein seitlich abste-
Nadel in den Weg des Schiebers hineinragenden Fa- hendes Blech 16, an dem eine Abschneidevorrichtung
dens versehen. Das Ende der durch den Hebel gebil- 17 befestigt ist, die ein Scherblatt 18 mit einem senk-
deten Führungen ist in Klemmstellung des Hebels ne- rechten Langloch 19 und ein Schutzblech 20 mit meh-
ben der Abschneidevorrichtung angeordnet und endet io reren Bohrungen 21 aufweist. Das Schutzblech 20 ist
in einer Rinne, während die am gegenüberliegenden mit mehreren Schrauben 22 und unter Zwischenlage
Ende des Hebels angeordnete Führung als ovale öff- des Scherblattes 18 an dem Blech 16 befestigt. Dazu
nung ausgebildet ist. sind in dem Blech 16 Gewindebohningen 16 α und in
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Aus- dem Scherblatt 18 das Langloch 19 vorgesehen. Das
führungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt 15 Scherblatt 18 ist so breit, daß seine Schneidkante 18 α
F i g. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit in Ausschnitte 20 a des Schutzbleches 20 hineinragt,
geöffnetem Hebel in Seitenansicht, . jedoch die in F i g. 6 gesehen linke Kante des Schutz-
F i g. 2 den oberen Teil der Vorrichtung nach bleches 20 nicht überragt.
F i g. 1 mit geschlossenem Hebel in schaubildlicher Die Abschneidevorrichtung 17 hat den Vorzug,
Ansicht, 20 daß das Scherblatt 18 von seinem einen bis zu seinem
Fig.3 den Schnitt nach Linie III-III inFig.2mit anderen Ende verwendet werden kann, so daß seine
eingeführtem Faden, gesamte Schneidlänge ausgenutzt werden kann, wenn
F i g. 4 den Schnitt nach F i g. 3 mit eingeklemm- diese teilweise stumpf geworden ist. Es ist auch mög-
tem Faden, lieh, daß die linke Kante des Bleches 16 eineSchneid-
F i g. 5 den Schnitt nach Linie V-V in F i g. 2 mit 25 kante 16 c bildet. In diesem Fall ist ein gesondertes
eingeklemmtem Stoff und eingeführtem Faden, Messer in Form des Scherblattes 18 nicht erforderlich.
F i g. 6 die Abschneidevorrichtung auseinanderge- Der Schieber 14 hat in F i g. 6 gesehen oben rechts
zogen in schaubildlicher Ansicht und einen seitlichen Vorsprung 23, dessen Klemmteil 23 α
F i g. 7 ein Stück Stoff mit einem eingezogenen Fa- mit einem Anschlag 24 des Hebels 10 zusammen-
den. 30 wirkt. Der Anschlag 24 begrenzt die Aufwärtsbewe-
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht im gung des Schiebers 14. Ist der Hebel 10 abgeklappt,
wesentlichen aus Führungen 11, 12, 13 zum Durch- wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, so nimmt der Schieber
stecken einer Nadel 30 und zum Einführen eines Fa- 14 infolge seines Eigengewichtes seine untere Lage
dens T, einer Abschneidevorrichtung 17 und einer ein, in der seine Unterkante auf dem Rand 25 eines
Vorrichtung zum Festhalten des Fadens, damit das 35 Halters 26 ruht, der an dem unteren Teil des Hebels
freie Fadenende abgeschnitten werden kann. 10 ausgebildet ist und den Zapfen 9 trägt. Wird der
Im einzelnen besteht die Vorrichtung gemäß der Schieber 14 hochgeschoben, klemmt er mit seinem
Erfindung aus einem Ständer 1 mit einem Fuß 2 und Klemmteil 23α einen durch Druckplatte 7 und Hebel-
einem senkrechten Lineal 3, das einen Längenmaß- ende 10 eingeführten Faden Γ an dem Anschlag 24
stab trägt. Auf dem Lineal 3 ist eine Gleitschiene 4 40 fest, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Der Faden T ist mit
nach oben und unten verstellbar angeordnet. Die seinem Teil T1 aber auch zwischen den aufeinander-
Gleitschiene 4 besteht aus einem Vorderteil 4 a, einem gleitenden Flächen des Schiebers 14 und des Hebels
Seitenteil 4 b, das an den Seiten 3 α des Lineals 3 an- 10 eingeklemmt. Aus diesem Grund ist der Anschlag
liegt, und einer Zunge 4 c auf der Rückseite des Line- 24 für das Festklemmen und -halten des Teiles T1 des
als 3. Das Ende 4 d der Zunge 4 c liegt einem Vor- 45 Fadens T nicht unbedingt erforderlich. Zum sicheren
sprung 4e des Vorderteils 4 a der Gleitschiene 4 Bewegen des Schiebers 14 ist er mit Bohrungen 27 als
genau gegenüber. Durch das Ende 4 d der Zunge 4 c Griffleiste versehen.
und den Vorsprung 4 e ist eine Schraube 5 mit einer Die Vorrichtung zum Anzeichnen eines Saumes an
Flügelmutter 6 geführt, mit der die Gleitschiene 4 in Kleidungsstücken gemäß der Erfindung wird wie folgt
jeder Stellung auf dem Lineal 3 arretiert werden kann. 50 benutzt: Soll in Höhe 29 ein Saum 28 angezeichnet
Das obere Ende der Gleitschiene 4 ist als eine werden, wird die Gleitschiene 4 bei abgeklapptem He-Druckplatte 7 mit einem W-förmigen Querschnitt aus- bei 10 so eingestellt, daß die Rinnen 8 in Höhe des gebildet, durch den zwei Führungen (Rinnen) 8 in Rocksaumes 29 liegen, während sich der Schieber 14 gleicher Ebene hintereinander angeordnet sind. Die in seiner untersten Stellung gemäß Fig. 1 befindet. Gleitschiene 4 hat an ihrem unteren Ende zwei abge- 55 Nachdem die Druckplatte 7 dicht an den Rock 28 anbogene Laschen 4 /, an denen durch einen Zapfen 9 gelegt ist, wird der Hebel 10 in Pfeilrichtung A hochein Hebel 10 mit einem gewellten Ende 10 α schwenk- geschwenkt, so daß sein gewelltes Ende 10 α den bar gelagert ist. Das Ende 10a des Hebels 10 ist ent- Rockrand in die Druckplatte? preßt. Dann wird die sprechend dem W-förmigen Querschnitt der Druck- Nadel 30 mit dem Faden T durch die Führungen 11, platte7 gewellt, so daß es in der Druckplatte? ruht, 60 12, 13 gezogen, und zwar der Reihe nach durch die wenn der Hebel 10 gemäß Fig. 1 in PfeilrichtungA Führung 11, eine der Rinnen8, die Führung 12, die hochgeschwenkt ist. Das gewellte Ende 10 ist mit Füh- andere Rinne 8 und die Führung 13, wie aus Fig. 5 rungen 11, 12, 13 versehen. Diese Führungen liegen ersichtlich ist. Der Faden Γ wird so weit durch die bei hochgeklapptem Hebel 10 auf Höhe der Rinnen 8 Führungen gezogen, daß ein nur kurzes Stück von der Druckplatte 7. Auf diese Weise bilden sie gemein- 65 z.B. 6 bis 12 mm Länge außerhalb der Führung H sam einen horizontalen Durchlaß für eine Nadel 30 verbleibt. Dann wird der Schieber 14 aus der in Fig. 3 mit Faden T. Auf dem Hebel 10 gleitet ein Schieber veranschaulichten Stellung nach oben in die aus 14, der mit Laschen 15 um den Hebel 10 greift. Um F i g. 4 ersichtliche Stellung geschoben, so daß or die
Führung 11 verdeckt und dadurch den Faden Γ zwischen dem Klemmteil 23 a des Vorsprunges 23 und dem Anschlag 24 am oberen Ende des Hebels 10 klemmt und festhält.
Ist das Fadenende Tl auf diese Weise eingeklemmt und festgehalten, wird das aus der Führung 13 herausragende Fadenende an der Schneidkante 18 a des Scherblattes 18 abgeschnitten. Schieber 14 und Hebel 10 fallen durch ihr Eigengewicht in die Aus-'gangsstellung zurück. Auf diese Weise bleibt ein Stück Faden T in dem Kleidungsstück genau dort zurück, wo der Saum hin soll. Die Vorrichtung wird dann gegenüber dem Kleidungsstück in eine andere Stellung gebracht und das Anzeichnen dort fortgesetzt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Rocksaum auch mit Stecknadeln angezeigt werden. Der Querschnitt der Druckplatte? und des ihr angepaßten gewellten Endes 10 a des Hebels 10 kann ebenso gut eine V-Form oder irgendeine andere gewählte Form haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anzeichnen eines Saumes .an Kleidungsstücken mit einem in seiner Arbeitsstellung auf dem Fußboden stehenden Ständer mit einem Lineal, das mit einer verstellbaren und in jeder beliebigen Stellung festlegbaren Gleitschiene verbunden ist, die eine gewellte Druckplatte hat, die dem entsprechend gewellten Endteil eines Hebels angepaßt ist, wobei das andere Ende des Hebels am unteren, im Abstand von der Druckplatte angeordneten Teil der Gleitschiene angeordnet ist und der Hebel in Richtung auf die Druckplatte schwenkbar ist, wobei ein zwischen die Druckplatte und das gewellte Ende des Hebels eingelegter Stoff gefaltet und einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (7) und das gewellte Hebelende (10 α) in an sich bekannter Weise mit Führungen (8, 11, 12, 13) für die Nadel (30) versehen sind, und wobei an dem Hebel (10) ein Schieber (14) mit einem Klemmteil (23 a) zum Einklemmen eines Fadens (T) zwischen sich und dem Hebel (10) verschiebbar gelagert ist, und wobei im Abstand von dem Klemmteil (23 a) an dem Schieber (14) eine an sich bekannte Abschneidevorrichtung (17) für den durch die Führungen (8, 11, 12, 13) hindurchgehenden Faden (T) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14) mit Ausnehmungen (27) als Griffleiste versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Schiebers (14) mit einem Vorsprung (23) zum Einklemmen eines Endes (T 1) des aus den Führungen (8, 11, 12, 13) für die Nadel (30) in den Weg des Schie-' bers (14) hineinragenden Fadens (T) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das gewellte Hebelende (10a) gebildeten Führungen (11,12,13) mit den Führungen (8) der Druckplatte (7) auf gleicher Höhe liegen.
DE19661610797 1965-04-28 1966-04-22 Vorrichtung zum Anzeichnen eines Saumes an Kleidungsstücken Expired DE1610797C (de)

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US451396A US3311979A (en) 1965-04-28 1965-04-28 Hem marker
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DEO0011615 1966-04-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1610797A1 DE1610797A1 (de) 1971-04-22
DE1610797C true DE1610797C (de) 1973-05-24

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