DE3632839A1 - Nahtbuegelplatz - Google Patents

Nahtbuegelplatz

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DE3632839A1
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Germany
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Fritz M Fend
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Veit GmbH and Co
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Veit GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/30Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing seams

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nahtbügelplatz für das Ausbügeln von Stoffnähten unter Dampfanwendung, bestehend aus einem Ständer mit Gebläse, einem daran befestigten absaugbaren Bügelholm, dessen Bügelauflage ein in seiner Erstreckung umlaufendes, in seiner Umlaufrichtung steuerbares Förderband ist, einem über dem Bügelholm ebenfalls am Ständer befestigten Oberholm, einem im Oberholm angeordneten zum Förderband hin absenkbaren Formpreßkörper mit einer beheizbaren an einen Dampferzeuger anschließbaren Dampfkammer, einer die Dampfkammer an ihrer Unterseite abschließenden Formpreßplatte mit Dampfaustrittsöffnungen, einer steuerbaren Stoffnaht-Einfädelvorrichtung am freien Ende des Oberholms sowie einem den Bügelholm über die Stoffnaht-Einfädelvorrichtung hinaus verlängernden Aufnahmeholm.
STAND DER TECHNIK
Nahtbügelgeräte dieser Art sind beispielsweise durch die Literaturstelle US-PS 31 07 447 bekannt. Sie haben die Aufgabe, die Zeit, die das Ausbügeln von Nähten, insbesondere bei der Herstellung von Kleidungsstücken bei Arbeiten mit einem Bügeleisen erfordern, wesentlich zu reduzieren.
Wie die Praxis zeigt, ergeben sich bei hohen Anforderungen an ein einwandfreies und sauberes Ausbügeln solcher Stoffnähte außerordentliche Schwierigkeiten, diesen Vorgang zu automatisieren. Diese Schwierigkeiten rühren insbesondere daher, daß das zu bearbeitende Stoffmaterial hinsichtlich seiner Eigenschaften und seiner Beschaffenheit in außerordentlich weiten Grenzen unterschiedlich geartet ist und hierdurch bedingt bereits das einwandfreie Einziehen des Stoffes in seinem Nahtbereich zwischen den Bügelholm und den Oberholm je nach Stoffart und Stoffstärke mehr oder weniger gut, jedenfalls nicht in allen Fällen, zufriedenstellend verläuft.
Durch die Literaturstelle GB-PS 1 43 657 ist ebenfalls ein Nahtbügelplatz der vorbezeichneten Art bekannt, bei dem das zu bügelnde Stoffgut nicht auf einem Förderband zwischen die Holme eingefahren, sondern mit Hilfe einer längs den Holmen verschiebbaren und am Bügelholm befestigten Klemme, die das Stoffgut randseitig greift, eingezogen wird.
Abgesehen davon, daß eine solche Einziehvorrichtung nur relativ langsame Arbeitszykluszeiten zuläßt und darüber hinaus ein bearbeitetes Stoffteil praktisch von Hand wiederum aus dem Nahtbügelarbeitsgerät herausgezogen werden muß, ist damit ein einwandfreies Einziehen der Stoffteile nicht gewährleistet, weil sich der Stoff beim Einziehen auf dem Bügelholm sehr leicht nach der einen oder anderen Seite verschieben kann und dann ein einwandfreies Ergebnis beim Ausbügeln der Naht nicht gewährleistet werden kann.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Nahtbügelplatz zum automatischen Ausbügeln von Stoffnähten eine weitere Lösung anzugeben, die unabhängig von der Stoffart und der Stoffstärke ein stets einwandfreies schnelles Einziehen des Stoffguts zwischen den Bügelholm und den Oberholm sowie ein stets einwandfreies schnelles Herausführen des Stoffguts aus dem Spalt zwischen dem Bügelholm und dem Oberholm nach Ausführung des Bügelvorgangs sicherstellt.
Ausgehend von einem Nahtbügelplatz der eingangs erwähnten Art, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß gerade die Kombination eines Förderbandes, auf dem das Stoffgut zwischen die Holme ein- und wieder ausgefahren wird, in Verbindung mit einem Stoffrandhalter, der das in die Stoffnaht-Einfädelvorrichtung eingeführte Stoffgut randseitig festhält und die Bewegung des Förderbandes mitmacht, in außerordentlich vorteilhafter Weise erreicht wird, daß unterschiedliche Haftreibung zwischen dem Stoffmaterial und der Oberseite des Förderbandes einerseits und auch in Abhängigkeit der Stoffstärke schwankende Reibungswiderstände zwischen dem Stoffgut und der Stoffnaht-Einfädelvorrichtung praktisch keinen Einfluß auf die exakte Führung des Stoffguts zwischen den Holmen mehr ausüben kann. Außerdem ermöglicht gerade das zusätzliche Festklemmen des Stoffrandes im Zeitraum einer Verfahrbewegung zwischen den Holmen wesentlich höhere, einen Arbeitszyklus entsprechend verkürzende Verfahrgeschwindigkeiten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Stoffrandhalters sind in den weiteren Patentansprüchen 2 bis 4 angegeben.
In Weiterbildung der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen 5 bis 7 vorteilhafte Ausgestaltungen des Aufnahmeholms angegeben, die ein schnelles Einführen des Stoffguts zwischen die Holme und ein schnelles Ausführen des gebügelten Stoffguts zusätzlich unterstützen und darüber hinaus auch in sich gekrümmten Stoffnähten Rechnung trägt.
In einer anderen Weiterbildung sind in den weiteren Patentansprüchen 8 bis 13 vorteilhafte Ausgestaltungen der Stoffnaht-Einfädelvorrichtung angegeben, die gewährleisten, daß unabhängig von der Stoffstärke ein stets gleichbleibender Druck auf das hindurchzuziehende Stoffgut ausgeübt wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
In der Zeichnung, in der anhand der dargestellten Ausführungsbeispiele die Erfindung noch näher erläutert wird, bedeuten
Fig. 1 die Seitenansicht eines Nahtbügelplatzes
Fig. 2 eine nähere Details angebende Teildarstellung des Aufnahmeholms des Nahtbügelplatzes nach Fig. 1
Fig. 3 die Seitenansicht der nähere Einzelheiten aufweisenden Darstellung der Stoffnaht- Einfädelvorrichtung beim Nahtbügelplatz nach Fig. 1
Fig. 4 die Aufsicht auf die nähere Einzelheiten darstellende Stoffnaht-Einfädelvorrichtung des Nahtbügelplatzes nach Fig. 1
Fig. 5 eine Frontansicht der Stoffnaht- Einfädelvorrichtung nach den Fig. 3 und 4
Fig. 6 eine weitere Frontansicht der Stoffnaht- Einfädelvorrichtung entsprechend Fig. 5, die der Erläuterung ihrer Arbeitsweise dient
Fig. 7 eine Seitenansicht des Stoffrandhalters beim Nahtbügelplatz nach Fig. 1
Fig. 8 eine Aufsicht auf den Stoffrandhalter nach Fig. 7
BESTER WEG ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Der Nahtbügelplatz nach Fig. 1 weist einen Ständer 1 auf, mit einem Ständerfuß 2, der über Rollen 3 und 4 ein leichtes Verschieben des Nahtbügelplatzes ermöglicht. Der Ständer 1 mündet in einen Ständerkopf 5 aus, an dem ein Bügelholm 6 mit einem ihn an seinem freien Ende verlängernden Aufnahmeholm 7 und einem darüber angeordneten Oberholm 8 befestigt sind. Der Oberholm 8 trägt an seinem freien Ende eine im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 6 noch näher zu beschreibende Stoffnaht-Einfädelvorrichtung 9. Weiterhin ist der Oberholm 8, der am Ständerkopf 5, wie das der Doppelpfeil andeutet, in der Höhe verstellbar. Nach unten ist der Oberholm 8 offen und enthält einen mit einer elektrischen Heizung versehenen Formpreßkörper 10, dessen nach unten offene Dampfkammer 11 mit einer Formpreßplatte 13 abgeschossen ist, die Dampföffnungen 12 in Form einer Lochreihe aufweist. Der beheizte Formpreßkörper 10 ist gegen den Oberholm 8 hin mit einer Wärmeisolationsschicht 14 umgeben, und über die Kolbenstange 15 des am Oberholm befestigten Andruckzylinders 16 in Vertikalrichtung im Oberholm 8 verschiebbar angeordnet.
Der als Absaugwanne gestaltete Bügelholm 6 ist mit einem Förderband 17 ausgestattet, das über eine Antriebsrolle 18, eine Umlaufrolle 19 und eine in Nähe der Antriebsrolle 18 angeordnete Andruckrolle 20 in Erstreckung des Bügelholms 6 umläuft, und an der Oberseite des Bügelholms in Verbindung mit einer Silikon-Kautschukauflage die Bügelauflage der Oberseite des Bügelholms 6 bildet.
Am Förderband 17 ist in dessen Grundarbeitsstellung unmittelbar hinter der Stoffnaht-Einfädelvorrichtung 9 ein Stoffrandhalter 21 vorgesehen, der die Bewegung des Förderbandes 17 beim Einziehen oder Ausführen des Stoffgutes mitmacht und das Stoffgut an seinem vorderen Rand gegen das Förderband festklemmt.
Für die Zuführung von Wasserdampf in die Dampfkammer 11 des Formpreßkörpers 10 im Bereich des Oberholms 8 ist am Ständerkopf 5 in entsprechender Höhe ein Magnetventil 22 angeordnet, das über eine Schlauchleitung 23 mit dem Dampferzeuger 24 in Verbindung steht. Der Dampferzeuger 24 muß nicht, wie bereits in Fig. 1 angedeutet, mit dem Ständerfuß 2 des Ständers 1 fest verbunden sein. Er kann vielmehr auch frei aufgestellt sein. Mit dem Ständer 1 bzw. dessen Fuß fest verbunden ist das Gebläse 25, das über eine nicht näher dargestellte Leitung mit der Absaugwanne des Bügelholms 6 in Verbindung steht. Weiterhin zeigt Fig. 1 einen Preßlufterzeuger 30, der über Magnetventile 22 a und 22 b hinweg dem Aufnahmeholm 7 und der Stoffnaht-Einfädelvorrichtung 9 Preßluft zuführt.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist am Ständerkopf 5, und zwar an dessen Oberseite, noch ein Bügel 26 schwenkbar angeordnet, an dessen freiem Ende im Bereich der Stoffnaht-Einfädelvorrichtung 9 die Steuer- Bedieneinheit 27 befestigt ist. Die Steuer- Bedieneinheit 27 weist eine Reihe von Bedienknöpfen 28 auf, mit deren Hilfe die gewünschten Zykluszeiten für einen Nahtbügelvorgang eingestellt werden können. Die Steuer-Bedieneinheit 27 enthält darüber hinaus die Elektronik für die Steuerung des Gebläses 25, die Magnetventile 22, 22 a und 22 b den Andruckzylinder 16, die Stoffnaht-Einfädelvorrichtung 9, den steuerbaren Stoffrandhalter 21 sowie den Antrieb für das Förderband 17.
Für den Start und die Unterbrechung eines Arbeitszyklusses befindet sich am Boden neben dem Fußteil 2 des Ständers 1 noch ein Fußschalter 29, der mit der Steuer-Bedieneinheit 27 über ein im Ständer 1 und im Bügel 26 geführtes Kabel 29 a verbunden ist.
Der Nahtbügelplatz nach Fig. 1 zeigt nur eine Bügelholm-Oberholmkombination am Ständer 5. Es ist jedoch festzustellen, daß es im Hinblick auf eine optimale Arbeitsplatzgestaltung sinnvoll ist, am Ständer 5 nebeneinander zwei solcher Holmkombinationen vorzusehen, die von einer Bedienperson wechselweise mit hinsichtlich seiner Naht auszubügelndem Stoffgut beschickt werden können. Dabei können der Dampferzeuger 24, das Gebläse 25 und der Preßlufterzeuger 30 beiden Holmenanordnungen gemeinsam zugeordnet sein.
Wie die ausschnittsweise Darstellung des Aufnahmeholms 7 nach Fig. 1 in Fig. 2 näher erkennen läßt, ist dieser als rechteckiges Rohr 7 a ausgeführt, das an seinem freien Ende in eine Gabel 7 b mit darin gelagerter Rolle 7 c ausmündet. Damit das in seiner Naht auszubügelnde Stoffgut beim Einführen zwischen den Bügelholm 6 und den Oberholm 8 über den Aufnahmeholm 7 hinweg bereits in seiner Naht geführt wird, ist das Rechteckrohr 7 a, wie Fig. 2 erkennen läßt, um 90 Grad gedreht. Außerdem weist die Rollfläche der Rolle 7 c ein spitzwinkliges Profil auf, so daß das Stoffgut über dieses spitzwinkelige Rollprofil und eine Kante des Rechteckrohrs 7 a hinweg in seiner Naht gleiten kann. Durch die leichte Krümmung des Aufnahmeholms 7 wird diese Nahtführung auch dann ermöglicht, wenn die Stoffnaht in sich gekrümmt ist.
Um beim Herausführen des hinsichtlich seiner Naht ausgebügelten Stoffguts die Gleitreibung über den Aufnahmeholm 7 hinweg möglichst klein zu halten, ist der Hohlraum des Rechteckrohrs 7 a mit dem Preßlufterzeuger 30 verbunden und weist im Bereich der als Gleitkante für das Stoffgut wirksamen Kante des Rechteckrohrs Luftöffnungen 7 d auf, die schräg nach oben zum freien Ende des Aufnahmeholms 7 hin ausgerichtet sind und durch die hindurch beim Ausführen des Stoffguts Blasluft gegen das Stoffgut ausströmt.
Die Stoffnaht-Einfädelvorrichtung, die in Fig. 3 in Seitenansicht und in Fig. 4 in Aufsicht in ihren näheren Einzelheiten dargestellt ist, weist einen am freien Ende des Oberholms 8 befestigten Montagerahmen 31 auf, an dessen Stirnseite in senkrechten Lagerhebeln 35 und 32 ein schiffskielförmiger Nahtumleger 33 sowie zwei kufenförmige Seitenführungen 34 befestigt sind. Die senkrechten Lagerhebel 32 und 35 stehen ihrerseits an ihren oberen Enden über Drehgelenke mit einer Drehhebelanordnung 36 in Verbindung, die hierbei aus den Hebeln 36 a, 36 b, 36 c und 36 d besteht. Die Dreh­ hebelanordnung 36 ist im Montagerahmen 31 derart in einer horizontalen Achse drehbar gelagert, daß bei einer Abwärtsbewegung des Hebels 36 d die Seitenführungen 34 und der Nahtumleger 33 gleichzeitig senkrecht nach oben angehoben werden. Die Drehhebelanordnung 36 ist weiterhin so bemessen, daß bei einem Anhebevorgang dann der Nahtumleger 33 stets einen doppelt so großen Hub ausführt wie die Seitenführungen 34. Auf diese Weise wird dem Umstand Rechnung getragen, daß die Stoffnahtstärke stets doppelt so groß ist wie die einfache Stoffstärke.
Die Drehhebelanordnung 36 hat den Vorteil, daß der Druck, den die Seitenführungen 34 einerseits und der Nahtumleger 33 auf die Stoffunterlage ausüben, unabhängig von der Stoffstärke stets gleich groß ist, weil dieser Auflagedruck lediglich durch das Eigengewicht der Gesamthebelanordnung bestimmt ist. Das freie Ende des Hebels 36 d der Drehhebelanordnung 36 ist mit einem einstellbaren Gegengewicht 37 versehen. Auf diese Weise kann der Auflagedruck des Nahtumlegers 33 und der Seitenführungen 34 auf das Stoffgut in gewissen Grenzen eingestellt werden. Weiterhin ist der Hebel 36 d im Bereich vor seinem mit dem Gegengewicht 37 versehenen freien Ende mit einem Hebelbetätiger 38 gekoppelt, der hierbei, wie das in unterbrochener Linie angedeutet ist, ein Antriebszylinder sein kann.
Der Vollständigkeit halber sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die Drehhebelanordnung 36 noch zusätzlich einen Führungshebel 36 e aufweist, der auf der gleichen Drehachse wie der Hebel 36 d mit seinem einen Ende drehbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende in einer horizontalen Achse drehbar am senkrechten Lagerhebel 32 der auf dieser Seite vorgesehenen Seitenführung 34 befestigt ist. Dieser Führungshebel 36 e dient der Gewährleistung einer stets vertikalen Hubbewegung des Nahtumlegers 33 und der Seitenführungen 34 bei einer Betätigung des Hebels 36 d der Drehhebelanordnung 36 in Abwärtsrichtung.
Wie insbesondere die Seitenansicht der Stoffnaht- Einfädelvorrichtung 9 nach Fig. 3 zeigt, ist unterhalb des Montagerahmens 31 unmittelbar hinter dem Nahtumleger 33 noch der Stoffrandhalter 21 erkennbar, der mit seiner Grundplatte 39 am Förderband 17 mit Nieten 40 befestigt ist. Dem Stoffrandhalter 21 ist auf der Vorderseite eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbandes 17 ausgerichtete Stoffanschlagkante 41 zugeordnet, über die hinweg wenigstens zwei Klemmfinger 42 übergreifen und den bis zur Stoffanschlagkante 41 durch die Stoffnaht-Einfädelvorrichtung 9 hindurch geführten, in seiner Naht auszubügelnden Stoff am Rande gegen das Förderband 17 festklemmt. Die Betätigung der Klemmfinger 42 erfolgt mittels wenigstens eines Antriebszylinders 43, dessen lineare horizontale Bewegung über ein Gestänge 44 in eine um eine horizontale Achse drehbare Bewegung der Klemmfinger 43 umgesetzt wird.
Um das Einfädeln der Stoffnaht in die Stoffnaht- Einfädelvorrichtung 9 zu erleichtern, ist der hohl ausgebildete Stoffnahtumleger 33 ebenfalls an den Preßlufterzeuger 30 angeschlossen und weist in seinem Bug eine in Fig. 3 sichtbare Luftöffnung 46 auf, durch die Blasluft schräg von oben nach unten auf die Stoffnaht gerichtet wird.
Für den Einfädelvorgang der Stoffnaht des in seiner Stoffnaht auszubügelnden Stoffguts ist es nicht nur erforderlich den Nahtumleger 33 und die kufenförmigen Seitenführungen 34 entsprechend der Stoffstärke anzuheben. Bei diesem Anhebevorgang müssen gleichzeitig die kufenförmigen Seitenführungen gegeneinander gespreizt werden. Hierzu weist die Stoffnaht- Einfädelvorrichtung 9, wie Fig. 5 erkennen läßt, auf der Innenseite der senkrechten Lagerhebel 32 für die Seitenführungen 34 entsprechende Führungsprofile 32 a auf, an denen am Montagerahmen 21 fest verankerte Stifte 32 b bei einer Hubbewegung entlang gleiten und dabei die Seitenführungen 34 gegeneinander aufspreizen, und zwar gegen die Kraft der die beiden senkrechten Lagerhebel 32 miteinander verbindenden Zugfeder 32 c.
In der der Fig. 5 entsprechenden Fig. 6 ist der Bewegungsablauf bei einer Hubbewegung des Stoffnahtumlegers 33 und der Seitenführungen 34 mit ihren Lagerhebeln 32 angegeben. Gegenüber der Hebelgrundstellung ist deren maximale Hubstellung in unterbrochener Linie angegeben.
Fig. 7 zeigt nochmals eine Seitenansicht des Stoffrandhalters 21 wie er bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben worden ist. Die weitere Einzelheiten aufweisende Aufsicht auf den Stoffrandhalter 21 in Fig. 8 zeigt, daß die Grundplatte 39 auf beiden Seiten über das Förderband 17 übersteht und in diesem Bereich nach oben abgewinkelte Enden aufweist, an denen auf beiden Seiten jeweils ein Antriebszylinder 43 befestigt ist. Beide Antriebszylinder 43 sind jeweils über das die lineare Bewegung in eine Drehbewegung um eine horizontale Achse umsetzende Gestänge 44 mit der Stoffklemme verbunden, die dabei aus einem das Förderband überspannenden Bügel 42 a mit daran befestigten Klemmfingern 42 besteht.
Die Stoffanschlagkante 41 ist zweckmäßig Bestandteil der Grundplatte 39, so daß von ihrer speziellen Befestigung am Förderband Abstand genommen werden kann.
GEWERBLICHE VERWERTBARKEIT
Der Nahtbügelplatz kann überall da eingesetzt werden, wo im Zuge der Herstellung von Konfektion die Nähte der zusammengenähten Stoffteile ausgebügelt werden müssen. Der Einsatz solcher Nahtbügelplätze dient nicht nur der rationelleren Fertigung von Konfektion, sondern führt darüber hinaus auch zu einem stets gleich guten Arbeitsergebnis und dient damit gleichzeitig der Qualitätssicherung.
  • Bezugszeichenliste:  1 Ständer
     2 Ständerfuß
     3, 4 Rolle
     5 Ständerkopf
     6 Bügelholm
     7 Aufnahmeholm
     7 a Rechteckrohr
     7 b Gabel
     7 c Rolle
     7 d Luftöffnung
     8 Oberholm
     9 Stoffnaht-Einfädelvorrichtung
    10 Formpreßkörper
    11 Dampfkammer
    12 Dampföffnung
    13 Formpreßplatte
    14 Wärmeisolationsschicht
    15 Kolbenstange
    16 Andruckzylinder
    17 Förderband
    18 Antriebsrolle
    19 Umlaufrolle
    20 Andruckrolle
    21 Stoffrandhalter
    22, 22 a, b Magnetventil
    23 Schlauchleitung
    24 Dampferzeuger
    25 Gebläse
    26 Bügel
    27 Steuer-Bedieneinheit
    28 Bedienknopf
    29 Fußschalter
    29 a Kabel
    30 Preßlufterzeuger
    31 Montagerahmen
    32, 35 Lagerhebel
    32 a Führungsprofil
    32 b Stift
    32 c Zugfeder
    33 Nahtumleger
    34 Seitenführung
    36 Drehhebelanordnung
    36 a, b, c, d, e Hebel
    37 Gegengewicht
    38 Hebelbetätiger
    39 Grundplatte
    40 Niete
    41 Stoffanschlagkante
    42 Klemmfinger
    42 a Bügel
    43 Antriebszylinder
    44 Gestänge
    45 Leitung
    46 Luftöffnung

Claims (13)

1. Nahtbügelplatz für das Ausbügeln von Stoffnähten unter Dampfanwendung, bestehend aus einem Ständer mit Gebläse, einem daran befestigten absaugbaren Bügelholm, dessen Bügelauflage ein in seiner Erstreckung umlaufendes, in seiner Umlaufrichtung steuerbares Förderband ist, einem über dem Bügelholm ebenfalls am Ständer befestigten Oberholm, einem im Oberholm angeordneten zum Förderband hin absenkbaren Formpreßkörper mit einer beheizbaren an einen Dampferzeuger anschließbaren Dampfkammer, einer die Dampfkammer an ihrer Unterseite abschließenden Formpreßplatte mit Dampfaustrittsöffnungen, einer steuerbaren Stoffnaht- Einfädelvorrichtung am freien Ende des Oberholms sowie einem den Bügelholm über die Stoffnaht-Einfädelvorrichtung hinaus verlängernden Aufnahmeholm, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Förderbandes (17) ein die Förderbandbewegung während eines Nahtbügelablaufvorganges mit durchführender gesteuerter Stoffrandhalter (21) vorgesehen ist, der vor Beginn einer Stoffeinziehbewegung des Förderbandes den Rand des in die Stoffnaht-Einfädelvorrichtung (9) mit seiner Naht eingeführten Stoffs gegen das Förderband festklemmt und daß diese Klemmverbindung wenigstens während des Stoffeinziehvorgangs zwischen die Holme (6, 8) über den Aufnahmeholm (7) hinweg sowie durch die Stoffnaht-Einfädelvorrichtung (9) hindurch aufrecht erhalten ist.
2. Nahtbügelplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Stoffrandhalter (21) eine auf dem Förderband (17) befestigte Baueinheit ist, dessen Halte- bzw. Klemmkraft einstellbar ist.
3. Nahtbügelplatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Stoffrandhalter (21) eine auf das Förderband (17) aufgenietete Grundplatte (39) aufweist, der an der Vorderseite eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbandes ausgerichtete Stoffanschlagkante (41) zugeordnet ist, daß ferner die Grundplatte (39) auf beiden Seiten senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbandes (17) nach oben abgewinkelte, über das Förderband überstehende Enden aufweist, zwischen denen eine über die Stoffanschlagkante (41) übergreifende Stoffklemme (42, 42 a) in einer horizontalen Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbandes drehbar gelagert ist und daß diese Stoffklemme über ein ihre vertikale Drehbewegung in eine lineare horizontale Bewegung umsetzendes Gestänge (44) mit wenigstens einem diese lineare horizontale Bewegung ausführenden Antriebszylinder (43) verbunden ist, der ebenfalls an der Grundplatte (39) im Bereich ihrer abgewinkelten Enden gehaltert ist.
4. Nahtbügelplatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffklemme (42, 42 a) wenigstens zwei Klemmfinger mit einem Winkelprofil aufweist, die ausschließlich den an der Stoffanschlagkante (41) anliegenden Rand des einzuziehenden Stoffgutes gegen das Förderband festklemmen.
5. Nahtbügelplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeholm (7) gegen sein freies Ende zu leicht nach unten gekrümmt ist und zur besseren Führung des Stoffes in der Naht an der Oberseite ein spitzwinkeliges Profil, vorzugsweise ein 90 Grad-Winkelprofil mit unter 45 Grad beidseitig abfallenden Gleitflächen, aufweist.
6. Nahtbügelplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeholm (7) an seinem freien Ende eine der Stofführung in ihrer Naht dienende Rolle (7 c) aufweist, deren Rollfläche ein spitzwinkeliges Profil aufweist.
7. Nahtbügelplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeholm (7) rohrförmig ausgebildet ist und mehrere in seiner Erstreckung hintereinander an der Oberseite angebrachte, schräg nach oben zum freien Ende des Aufnahmeholms hin ausgerichtete Luftöffnungen (7 d) aufweist und daß der Rohrinnenraum des Aufnahmeholms über ein steuerbares Magnetventil (22 a) mit einem Preßlufterzeuger (30) verbunden ist.
8. Nahtbügelplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffnaht-Einfädelvorrichtung (9) einen schiffskielförmigen hohl gestalteten Nahtumleger (33) aufweist, dem auf beiden Seiten jeweils eine kufenförmige Seitenführung (34) beigeordnet ist, daß ferner der Nahtumleger und die beiden Seitenführungen an den unteren Enden von senkrecht ausgerichteten Lagerhebeln (32, 35) gehaltert sind, die ihrerseits für eine gemeinsam durchführbare Hubbewegung an ihren oberen gelenkig gestalteten Enden mit einer ihnen gemeinsamen, in einer horizontalen Achse gelagerten Drehhebelanordung (36) in Verbindung stehen, und daß der Nahtumleger und die Seitenführungen in Ruhestellung der Drehhebelanordnung unabhängig davon, ob ein Stoff mit seiner Stoffnaht in die Stoffnaht- Einfädelvorrichtung eingezogen ist oder nicht und unabhängig von der Dicke des eingezogenen Stoffs stets einen durch das vorhandene Eigengewicht der Anordnung gegebenen konstanten Druck auf ihre Unterlage ausüben.
9. Nahtbügelplatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhebelanordnung (36) zur Durchführung einer Dreh-Hubbewegung einen steuerbaren Hebelbetätiger (38) aufweist und derart gestaltet ist, daß bezogen auf die Hubbewegung der Seitenführungen (34) die gleichzeitig durchgeführte Hubbewegung des Nahtumlegers (33) doppelt so groß ist.
10. Nahtbügelplatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhebel (32, 35), an denen die Seitenführungen (34) gehaltert sind, mit Führungsmitteln (32 a, 32 b, 32 c) gekoppelt sind, die bei einer Hubbewegung der Seitenführungen gleichzeitig eine gegenseitige Spreizbewegung der Seitenführungen erzwingen.
11. Nahtbügelplatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abhängigkeit einer Hubbewegung erfolgende gegenseitige Spreizbewegung der Seitenführungen (34) gegen die Kraft einer Zugfeder (32) vorgenommen ist.
12. Nahtbügelplatz nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhebelanordnung (36) mit einem das am Nahtumleger (33) und an den Seitenführungen (34) wirksame Auflage-Eigengewicht der Anordnung vermindernden einstellbaren Gegengewicht (37) versehen ist.
13. Nahtbügelplatz nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Nahtumlegers (33) über ein steuerbares Magnetventil (22 b) an einen Preßlufterzeuger (30) angeschlossen ist und im Bereich seiner schiffskielartigen Spitze eine Luftöffnung (46) für einen leicht nach vorn unten ausgerichteten Luftstrahl aufweist.
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