DE2904802A1 - Aermelspann- und -buegeleinrichtung - Google Patents

Aermelspann- und -buegeleinrichtung

Info

Publication number
DE2904802A1
DE2904802A1 DE19792904802 DE2904802A DE2904802A1 DE 2904802 A1 DE2904802 A1 DE 2904802A1 DE 19792904802 DE19792904802 DE 19792904802 DE 2904802 A DE2904802 A DE 2904802A DE 2904802 A1 DE2904802 A1 DE 2904802A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
tensioning
strap
ball
loa
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792904802
Other languages
English (en)
Other versions
DE2904802C2 (de
Inventor
Gerhard Sayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brisay Buegelmaschinenbaugesellschaft Mbh 8750 As
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792954086 priority Critical patent/DE2954086C2/de
Priority to DE19792904802 priority patent/DE2904802C2/de
Publication of DE2904802A1 publication Critical patent/DE2904802A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2904802C2 publication Critical patent/DE2904802C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
    • D06F71/28Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing sleeves, trousers, or other tubular garments or tubular parts of garments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Ärmelspann- und -bügeleinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Ärmelspann- und -bügeleinrichtung zum Spannen und Bügeln von Ärmeln von auf eine Schulterform aufgelegten Kleidungsstücken, mit einer Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung zum Halten und Bügeln der freien Armelenden und mit einer Positionierungsvorrichtung zum räumlichen Einstellen und Ausrichten der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Ärmelspann- und -bügeleinrichtung ist vor allem als Ergänzungseinrichtung zu einer herkömmlichen, insbesondere programmgesteuerten, Schulterabbügel-Ärmelanbügel-Maschine vorgesehen, und zwar eignet sich die erfindungsgemäße Ärmelspann- und -bügeleinrichtung für den Anbau an die verschiedensten Ausführungsformen der derzeit verfügbaren Schulterabbügel-Maschinen.
  • Die funktionsbedingten Aggregate und Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Ärmelspann- und -bügeleinrichtungen können beim Anbau an eine vorhandene Bügelmaschine an das Versorgungsnetz und an die Programmsteuerung dieser Bügelmaschine angeschlossen werden, wobei die Funktionen der erfindungsgemäßen Ärmelspann- und bügeleinrichtung graduell, elektro-pneumatisch und unter Einsatz von Bedampfung ablaufen.
  • Der gesamte Bearbeitungsvorgang, der mit der erfindungsgemäßen Ärmelspann- und -bügeleinrichtung durchgeführt werden kann, umfaßt den Ärmel eines Kleidungsstücks im Ganzen und entspricht in seinem Ergebnis einer Endbearbeitung oder einem sogenannten "Finish" des ganzen Ärmelbereichs.
  • Bei den bisher vorhandenen Bügelmaschinen wird das zu bügelnde Kleidungsstück, beispielsweise ein Sakko, ein Mantel oder eine Kostümjacke, mit einer Seite auf eine Schulterform aufgelegt. Die Ärmel hängen dabei frei nach unten.
  • Um die Ärmel zu bügeln wird nun von innen in die Ärmel Dampf und Luft eingeblasen. Dabei ist es erforderlich, daß eine Bedienungsperson mit der Hand den Ärmel unten zuhält und ihn in seiner Längsrichtung zum Zug beaufschlagt. Dadurch ergibt sich ein erheblicher Arbeitskräfte- und Zeitaufwand, und außerdem ist es, um das Kleidungsstück vollständig fertig zu bügeln, noch erforderlich, an diesem weitere Bügelarbeiten auszuführen, nämlich insbesondere Saumbügeln, Schlitzbügeln und Nahtbügeln. Es ist zwar auch möglich, anstatt den jeweils zu bearbeitenden Ärmel mit der Hand zu halten, eine Klammer anzuwenden, die aber manuell eingesetzt werden muß.
  • Diese vorstehend dargelegte Bügeltechnik ist also nur ein Hilfsmittel und führt zu keinem perfekten Fertigbügeln der Ärmel ("Ärmelfinish"), wie es an sich anzustreben ist; um ein solches perfektes Fertigbügeln der Ärmel ohne Nachbearbeitung zu erreichen, müssen insbesondere folgende Forderunqen erfüllt werden: 1) Der Ärmel muß im Saumbereich gespannt werden; 2) eine Einrichtung für das Spannen und Bügeln der Ärmel muß auf jeden Schnitt, jede Größe und jedes Modell schnell und möglichst einfach einstellbar sein; 3) der Ärmel muß in Längsrichtung gestrafft werden, um ein Aufquellen der Nähte zu verhindern sowie Nähfehler und Weiten auszubügeln; 4) das Saum- und Schlitzbügeln, das bei einem fertig gebügelten Ärmel durchgeführt sein muß, sollte gleich mit erfolgen, also nicht als Nacharbeit noch anfallen; 5) die verschiedenen Bügelvorgänge, die am Ärmel auszuführen sind, sollten seitlich überlappend ablaufend, damit der gesamte Bügelvorgang möglichst wenig Zeit beansprucht; und 6) es sollten nachfolgend an den Hauptbügelvorgang noch eventuell erforderliche Nacharbeiten vermieden werden, also im Hauptbügelvorgang alle erforderlichen Bügelvorgänge, wie insbesondere Saumbügeln, Schlitzbügeln und Nahtbügeln, mit durchgeführt werden.
  • Besondere Schwierigkeiten haben sich bei den herkömmlichen Einreichungen des vorerwähnten Bügelbereichs immer wieder dadurch ergeben, daß diese Einrichtungen bisher lediglich manuell zu betätigende Klemmvorrichtungen, wie Schellen, Schrauben mit Sterngriffen, Gleitbahnen und Führungen besitzen, die nur durch umständliches Lösen der Schraubverbindungen umgestellt werden konnten und dann wieder manuell festgedreht werden mußten. Damit wurden der jeweiligen Bedienungsperson durch die herkömmlichen Einrichtungen der erwähnten Art erhebliche Rüstzeiten abgefordert.
  • Insbesondere ist es schwierig, einen Ärmel mit einer üblichen Klammer so zu spannen, daß er in seiner "natürlichen" Längsrichtung gestrafft wird, d. h. in der Längsrichtung, in der sich der Ärmel eines Kleidungsstücks aufgrund des Schnitts erstreckt; um ein perfektes Ärmelbügeln zu erreichen, insbesondere ein sauberes Bügelergebnis im Armlochbereich, muß der Ärmel immer im Schnittwinkel gestrafft werden. Selbst wenn zum Einspannen des Ärmelendes verwendete Ärmelspannholme auf den jeweiligen Schnitt eingestellt sind, würde ein Straffen des Ärmels unter einer anderen Richtung als derjenigen, welche dem Schnittwinkel entspricht, einem guten Bügelergebnis entgegenwirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, eine Ärmelspann-und -bügeleinrichtung zu schaffen, die vor allem ein schnelles und genaues Ausrichten der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung so ermöglicht, daß der jeweils zu behandelnde Ärmel unter seinem Schnittwinkel in Längsrichtung gespannt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Ärmelspann- und -bügeleinrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Positionsierungsvorrichtung ein erstes und zweites Universallager bzw. -gelenk aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand hintereinander angeordnet sind und je eine Arretierungsvorrichtung besitzen, wobei beide Arretierungsvorrichtungen vorzugsweise mittels eines gemeinsamen Betätigungsorgans gemeinsam betätigbar sind.
  • Mittels der beiden Universallager bzw. -gelenke ist es nämlich möglich, die Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung in einem vorbestimmten Einstellbereich beliebig räumlich einzustellen und auszurichten, und zwar kann diese räumliche Einstellung und Ausrichtung sehr schnell erfolgen, weil wegen der gemeinsamen Betätigbarkeit der Arretierungsvorrichtungen dieser Universallager bzw. -gelenke die Notwendigkeit entfällt, in zeitraubender Weise das erste Universallager bzw. -gelenk einzustellen, während das zweite Universallager bzw. -gelenk arretiert ist, danach letzteres einzustellen, während das erste Universaliager bzw. -gelenk arretiert ist und dann noch gegebenenfalls Einstellkorrekturen vornehmen zu müssen.
  • Die erfindungsgemäße Ärmelspann- und -bügeleinrichtung kann insbesondere so ausgebildet sein, daß das erste Universallager bzw, -gelenk einerseits mit der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung und andererseits mit einer vorzugsweise rohrförmigen Ständersäule verbunden ist, während das zweite Universal lager bzw. -gelenk einerseits mit der Ständersäule und andererseits mit einer Aufstell- und/oder Anbringvorrichtung zum Aufstellen der Ärmelspann- und -bügeleinrichtung oder zum Anbringen der letzteren an einer anderen Einrichtung, insbesondere einer Schulterabbügel-Ärmelanbügel-Maschine, verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau.
  • Vorzugsweise sind die Arretierungsvorrichtungen der beiden Universallager bzw. -gelenke gleichzeitig betätigbar. Eine solche Ausbildung der Einrichtung ermöglicht es, nicht nur mit einem einzigen Betätigungsorgan auszukommen, sondern dieses Betätigungsorgan braucht nur zwei Stellungen haben, nämlich eine Ruhestellung und eine Arbeitsstellung. Im Prinzip wäre es nämlich möglich, die Arretierung der beiden Universallager bzw. -gelenke mittels zweier, nebeneinander angeordneter Betätigungsorgane so zu steuern, daß die Arretierung und die Entarretierung der beiden Universallager bzw. -gelenke entweder kurz hintereinander oder gleichzeitig erfolgt; oder es wäre auch möglich, die Arretierung der beiden Universallager bzw. -gelenke mittels eines einzigen Betätigungsorgans, das eine Ruhestellung und eine erste und zweite Arbeitsstellung hat, so zu steuern, daß die Universallager bzw. -gelenke kurz nacheinander arretiert und entarretiert werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese beiden letzteren Möglichkeiten nicht notwendigerweise vorhanden sein müssen, sondern eine schnellstmögliche Einstellung bei gleichzeitiger Betätigung der Arretierungsvorrichtungen der beiden Universallager bzw. -gelenke erfolgen kann, wozu, wie vorstehend erwähnt, ein sehr einfaches Betätigungsorgan ausreicht.
  • Vorzugsweise ist die Einrichtung so aufgebaut, daß das Betätigungsorgan zum Betätigen der Arretierungseinrichtungen an der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung oder an einer Verbindung zwischen letzterer und dem ersten Universallager bzw. -gelenk oder an letzterem vorgesehen ist. Auf diese Weise ist das Betätigungsorgan durch die Bedienungsperson leicht erreichbar, weil diese zum räumlichen Einstellen und Ausrichten der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung an letzterer angreifen muß.
  • Besonders zu bevorzugen ist es, daß das Betätigungsorgan der Arretierungseinrichtungen an oder benachbart zu einem Handgriff angeordnet ist, der zum räumlichen Einstellen und Ausrichten der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung an letzterer oder an einer Verbindung zwischen letzterer und dem ersten Universallager bzw. -gelenk oder an letzterem angebracht ist. Dadurch ist das Betätigungsorgan mit derselben Hand erreichbar, mit der die räumliche Einstellung und Ausrichtung der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung über den Handgriff vorgenommen wird, und zwar während die Bedienungsperson den Handgriff festhält. Hierbei ergibt sich eine besonders griffgerechte Ausbildung des Betätigungsorgans, wenn das Betätigungsorgan ein Betätigungshebel ist, der am Handgriff oder im wesentlichen parallel zu letzterem verlaufend angeordnet ist. Wenn weiter die Einrichtung so ausgebildet ist, daß die beiden Universallager bzw. -gelenke in der Ruhestellung des Betätigungsorgans arretiert sind, dann braucht die Bedienungsperson während des räumlichen Einstellens und Ausrichtens der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung nur den Handgriff zusammen mit dem Betätigungshebel zu ergreifen und dann später nur einfach beide gemeinsam los zulassen, nachdem die Positionierung erfolgt ist auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Einrichtung besonders funktionsgerecht ausgebildet.
  • Eine weitere Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus ergibt sich, wenn die beiden Arretierungsvorrichtungen mit einer ihnen gemeinsamen Betätigungseinrichtung verbunden sind.
  • Hierbei kann die Betätigungseinrichtung eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung umfassen, die über ein Gestänge mit den beiden Arretierungsvorrichtungen verbunden ist, wodurch die erfindungsgemäße Einrichtung in vorteilhafter Weise insofern an die üblichen Bügelmaschinen angepaßt wird, als auch dort die Betätigungseinrichtungen meist pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtungen haben, so daß die erfindungsgemäße Einrichtung an das Versorgungs- und Steuersystem einer herkömmlichen Bügeleinrichtung angeschlossen werden kann.
  • Im einzelnen kann jede der beiden Arretierungsvorrichtungen eine Schubstange zu ihrer Betätigung aufweisen, die an ihrem einen Ende mit einem Arretierungsorgan der Arretierungsvorrichtung verbunden ist. Diese Schubstangen lassen sich in verhältnismäßig einfacher Weise mittels einer Kolben-Zylinder-Einrichtung betätigen und können dadurch geschützt werden, daß sie innerhalb der Ständersäule angeordnet werden.
  • Im einzelnen kann der Aufbau der Betätigungseinrichtung so sein, daß die anderen Enden der Schubstangen an einem Nokken, Steuerkurventeil, Exzenter o. dergl. angreifen, der an dem einen Ende eines Hebels vorgesehen ist, welcher an seinem anderen Ende gelenkig mit der Kolben-Zylinder-Einrichtung verbunden ist, die ihrerseits gelenkig an der Ständersäule befestigt ist. Dieser Aufbau ist zwar etwas raumaufwendig, gestattet aber einen einfachen und leichten Zugang zu den einzelnen Elementen der Betätigungseinrichtung, was für Reparatur- und Wartungszwecke wichtig ist.
  • Ein raumsparender Aufbau ergibt sich dann, wenn die Kolben-Zylinder-Einrichtung im Inneren der Ständersäule in deren Längsrichtung verschiebbar gelagert und das andere. Ende der einen der beiden Schubstangen am Zylinder und das andere Ende der anderen der beiden Schubstangen am Kolben der Kolben-Zylinder-Einrichtung befestigt ist.
  • Eine weitere Verbesserung des zuletzt erwähnten Aufbaus war insbesondere im Hinblick darauf, daß eine ortsfeste Anbringung der Pneumatik- oder Hydraulikleitungen an dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtung erwünscht ist, ergibt sich dadurch, daß die Kolben-Zylinder-Einrichtung zwei in entgegengesetzter Richtung aus- und einfahrbare Kolben besitzt, von denen der eine mit dem anderen Ende der einen Schubstange und der andere mit dem anderen Ende der anderen Schubstange verbunden ist. Denn bei dieser Ausführungsform kann der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtung ortsfest, jedoch nicht notwendigerweise innerhalb der Ständersäule, angeordnet sein. Jedoch ergibt sich in diesem Falle eine besonders vorteilhafte konstruktive Einfachheit, wenn die Ausbildung so ist, daß der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtung fest in der Ständersäule angeordnet oder einstückig mit letzterer ausgebildet ist, und daß die beiden Schubstangen gleichzeitig die Kolbenstangen der beiden Kolben der Kolben-Zylinder-Einrichtung sind.
  • Wenn auch als Universallager bzw. -gelenke die verschiedensten Ausführungsformen zur Verfügung stehen und auch angewandt werden können, ergibt sich ein besonders einfacher und betriebssicherer Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung, wenn die beiden Universallager Kugelgelenke sind.
  • Insbesondere ist es in diesem Falle möglich, die Arretierungsvorrichtungen der beiden Kugelgelenke so auszubilden, daß deren Kugeln wenigstens zwei relativ zueinander verschiebbare Kugelteile aufweisen, die sich in einer ihrer Relativpositionen, welche der Arretierungsposition des jeweiligen Kugelgelenks entspricht, an der Kugelpfanne so stark abstützen, daß sie sich mit dieser verklemmen. Damit hat man eine einfache und zuverlässige Arretierungsvorrichtung zur Verfügung.
  • Wenn, wie es besonders zu bevorzugen ist, die beiden relativ zueinander verschiebbaren Kugelteile als Kugelhälften ausgebildet sind, läßt sich bei geringen Herstellungskosten der beiden Kugelteile im Verhältnis zu den Herstellungskosten einer ganzen Kugel, eine hervorragende Klemmwirkung erzielen. Die Trennungsebenen zwischen den jeweiligen beiden Kugelhälften verlaufen zweckmäßigerweise parallel zueinander, und besonders bevorzugt verlaufen diese Trennungsebenen senkrecht oder etwa senkrecht zur Längsrichtung der Ständersäule. Auf diese Weise läßt sich über die erwähnten Schubstangen eine optimale und verhältnismäßig einfache Betätigung der Arretierungsvorrichtungen erreichen.
  • Im einzelnen können die Arretierungsvorrichtungen so ausgebildet sein, daß ein erstes Kugelteil, insbesondere die eine Kugelhälfte des ersten und zweiten Kugelgelenks jeweils mit der Ständersäule verbunden ist, während ein anderes Kugelteil, insbesondere die andere Kugelhälfte, des ersten und zweiten Kugelgelenks jeweils mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist; wobei die Kugelpfanne des ersten Kugelgelenks an der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung, gegebenenfalls über eine Ärmelspannvorrichtung, und die Kugelpfanne des zweiten Kugelgelenks an der Aufstell- und/oder Anbringungsvorrichtung angebracht ist.
  • Es ist zwar im Prinzip auch möglich, die einander abgewandten Kugelhälften fest mit der Ständersäule zu verbinden, aber in einem solchen Aufbau müßte die rohrförmige Ständersäule entweder ganz durch die ihr zugewandten Kugelhälften hindurchgeführt werden, wodurch letztere stark geschwächt würden, oder die Ständersäule müßte verjüngt durch die ihr zugewandten Kugelhälften hindurchgeführt werden, wodurch wiederum die Ständersäule an diesen Stellen stark geschwächt würde.
  • Zur geschützten Zuführung der für den Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung erforderlichen Pneumatik- oder Hydraulikschläuche kann das untere Universallager bzw. -gelenk über einen rohrförmigen Ständerteil an der Aufstell-und/oder Anbringungsvorrichtung befestigt sein, und im einzelnen kann das dem unteren Universallager bzw. -gelenk benachbarte Ende des rohrförmigen Ständerteils mit Öffnungen, insbesondere schräg zu seiner Achse verlaufenden Bohrungen zum Herausführen der erwähnten Pneumatik- oder Hydraulikschläuche versehen sein, die an dem dem unteren Universallager bzw. -gelenk abgewandten Ende des rohrförmigen Ständerteils in dieses durch eine Stirnöffnung und/ oder seitliche Öffnungen hineingeführt sind. Auf diese Weise ergibt sich ein günstiger und vorteilhafter Leitungsverlauf.
  • In den Fällen, in denen die Größenbereiche und damit die Aufhängehöhe von zu bügelnden Ärmelteilen wesentlich voneinander abweichen, ist es vorgesehen, zur Anpassung an diese unterschiedlichen Größenbereiche eine Höhenverstellvorrichtung zum Verstellen der Höhe der Ständersäule vorzusehen, diese Höhenverstellvorrichtung kann in einfacher Weise betätigt werden, wenn sie eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung umfaßt, die über ein oder mehrere Steuerventile verstellbar ist.
  • Zum Spannen des jeweils zu bearbeitenden Ärmels ist die erfindungsgemäße Einrichtung so ausgebildet, daß zwischen dem ersten Universallager bzw. -gelenk und der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung eine Ärmelspannvorrichtung vorgesehen ist, durch welche der Abstand zwischen der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung und dem ersten Universallager bzw. -gelenk verstellbar ist.
  • Außerdem weist die Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung zum Einspannen eines Ärmels vorzugsweise zwei relativ zueinander verschiebbare Ärmelspannholme auf, wobei bevorzugt der eine Ärmelspannholm ortsfest an einem Befestigungsteil oder -gestell der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung angebracht ist, während der andere Ärmelspannholm über eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung an dem Befestigungsteil oder -gestell angebracht ist. Dadurch läßt sich ein einfaches und schnelles Einspannen des Endes eines zu bügelnden Ärmels erreichen.
  • Anstelle der Ärmelspannholme kann aber auch ein im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung des zu behandelnden Ärmels keilförmiger Profilkörper vorgesehen sein, dessen Breitkante gerundet ist. Eine solche Keilform hat gegenüber dem Flachbügeln erhebliche Vorteile, denn beim Flachbügeln muß der Ärmel an der Stelle der vorgesehenen Ärmelrundung außerhalb der Flachbügelplatten angeordnet werden, um ein Flachbügeln dieser Rundung zu verhindern; da beim Straffen des Ärmels aber die Naht in der Rundung lose ist, läuft man in diesem Falle Gefahr, Querzüge in dem Ärmel zu bekommen. Hingegen wird bei der Anwendung der Keilform der gesamte Ärmel von dem Bügelvorgang erfaßt, insbesondere bleibt die vorgesehene Ärmelrundung erhalten, beim Plazieren wird der Ärmel durch einen Unterdruck fixiert, der mittels in dem Profilkörper vorgesehener Saugöffnungen angewandt wird, und beim Straffen des Ärmels ergibt sich ein gleichmäßiger Zug auf der gesamten Ärmelbreite.
  • Um die Außenbereiche des unteren Ärmelteils ebenfalls zu bügeln, können weitere Bügelwerkzeuge eingesetzt werden, die der jeweiligen gewünschten Form, auf welche das Ärmelende aufgezogen wird, angepaßt sind und die nach dem Aufziehen des Ärmelendes auf diese Form radial eingeschwenkt werden können, wobei an besonderen Befestigungen aufgehängte Pneumatik- oder Hydraulikzylinder zur Betätigung dieser weiteren Bügelwerkzeuge vorgesehen sein können.
  • Die erfindungsgemäße Ärmelspann- und -bügeleinrichtung gestattet es nicht nur, gewisse Partien im Ärmelbereich verkaufsfähig abzubügeln, sondern mit dieser Einrichtung werden andere, vorher oder nachher vorzunehmende Teil-Bügelvorgänge völlig überflüssig, während gleichzeitig das Endergebnis erheblich verbessert wird. Durch die äußerst zeitsparende Handhabung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Bedienungsperson in der Lage, die unteren Ärmelpartien mit denkbar geringer Griffzeit abzubügeln und gleichzeitig den gewünschten Endzustand des Ärmels unter Einsatz von Dampf herzustellen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 der Zeichnung anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine schematisch dargestellte, von der Seite gesehene Aufrißansicht einer erfindungsgemäßen Ärmelspann- und -bügeleinrichtung, teilweise im Schnitt; Fig. 2 eine schematische, von vorn gesehene Aufrißansicht der Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Fig. 1, ebenfalls teilweise im Schnitt; Fig. 3 eine von der Seite gesehene Aufrißansicht nach einer konstruktiv im einzelnen ausgeführten Ärmelspann-und -bügeleinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2; Fig. 4 eine schematische Schnittansicht eines Schnitts durch den rechten Teil der Ärmelspann- und -bügeleinrichtung der Fig. 3 längs der Zeichenebene; Fig. 4a einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform einer Betätigungseinrichtung; Fig. 5 eine von vorn gesehene Aufrißansicht des oberen Teils der Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Fig. 3; und Fig. 6 einen Profilkörper, wie er in der Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach der Erfindung zum Aufziehen und Bügeln des freien Endes eines Ärmels verwendet werden kann, und zwar ist der Profilkörper im Querschnitt, in Seitenansicht und in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • Es sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, aus denen die Hauptteile einer darin gezeigten Ärmelspann- und -bügeleinrichtung, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist, ersichtlich sind. Diese Ärmelspann- und -bügeleinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus vier Hauptteilen, nämlich: a) einer Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2, die sich in den Fig. 1 und 2 oberhalb der gestrichelten Linie A befindet und dazu dient, das freie Ende eines Ärmels von einem auf eine Schulterform aufgelegten Kleidungsstück, wie beispielsweise einer Anzugsjacke, einer Kostümjacke, eines Mantels o. dgl., festzuhalten und zu bügeln; b) einer Ärmelspannvorrichtung 3, die sich in den. Fig. 1 und 2 zwischen den gestrichelten Linien A und B befindet und dazu dient, den Ärmel, dessen freies Ende von der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 gehalten wird, in Längsrichtung dieses Ärmels zu spannen, so daß der gesamte Ärmel durch Einleiten von Dampf und Luft von der Schulterform her in das andere Ende des Ärmels faltenfrei gebügelt werden kann; c) eine Positionierungsvorrichtung 4, die in den Fig. 1 und 2 zwischen den gestrichelten Linien B und C dargestellt ist und zu der außerdem noc#h ein weiter unten näher erläuterter Handgriff und Betätigungshebel mit einem Ventil gehört, die sich in Abweichung von der vorstehenden Systematik an der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2, also oberhalb der gestrichelten Linie A befinden; diese Positionierungsvorrichtung dient dazu, die Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 einerseits räumlich so einzustellen, daß sie das freie Ärmelende des zu bügelnden Ärmels erfaßt, und sie dient andererseits dazu, gleichzeitig die Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 räumlich so auszurichten, daß der Zug, deriann anschließend von der Ärmelspannvorrichtung auf den Ärmel ausgeübt wird, in der durch den Schnitt des Kleidungsstücks vorgegebenen Längsrichtung des Ärmels gerichtet ist; und weiterhin umfaßt die Ärmelspann- und -bügeleinrichtung 1 noch d) eine Aufstell- und/oder Anbringungsvorrichtung 5, die sich in den Fig. 1 und 2 unterhalb der gestrichelten Linie C befindet und zum Aufstellen der Ärmelspann- und -bügeleinrichtung oder zum Anbringen derselben an einer anderen Einrichtung dient, insbesondere an einer Schulterabbügel-Ärmelanbügel-Maschine üblicher Bauart; im einfachsten Falle kann die Aufstell- und/oder Anbringungsvorrichtung 5 ein Fuß sein, mittels dessen die gesamte Ärmelspann- und -bügeleinrichtung 1 auf dem Fußboden aufgestellt wird.
  • Um die Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 und die daran angebrachte Ärmelspannvorrichtung 3, die in näheren Einzelheiten weiter unten erläutert sind, in der vorerwähnten Weise richtig und schnell räumlich einstellen und ausrichten zu können, weist die Positionierungsvorrichtung 4 ein erstes und zweites Universallager auf, und im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Universallager als Kugelgelenke 6 und 7 ausgebildet. Das erste und zweite-Kugelgelenk 6 bzw. 7 sind in einem vorbestimmten Abstand D hintereinander angeordnet. Jedes dieser beiden Kugelgelenke 6, 7 besitzt eine in den Fig. 1 und 2 nicht näher dargestellte Arretierungsvorrichtung, die weiter unten anhand der Fig. 4 näher erläutert ist und dazu dient, nach dem räumlichen Einstellen und Ausrichten der Ärmelendenhalte-und -bügelvorrichtung 2 die Kugelgelenke 6 und 7 zu blockieren, so daß anschließend die Ärmelspannvorrichtung 3 betätigt und der jeweilige Ärmel gebügelt werden kann. Die beiden Arretierungsvorrichtungen zum Arretieren der Kugelgelenke 6, 7 sind gemeinsam mittels eines gemeinsamen Betätigungsorgans, das hier als Betätigungshebel 8 ausgebildet ist, betätigbar, und zwar so, daß die beiden Kugelgelenke 6, 7 in der Ruhestellung des Betätigungshebels 8, d. h. also, wenn dieser von einer Bedienungsperson nicht niedergedrückt wird, blockiert sind.
  • Der Betätigungshebel 8 ist benachbart, und zwar im wesentlichen parallel zu einem Handgriff 9 angeordnet, der an der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 starr angebracht ist. Über diesen Handgriff greift die Bedienungsperson, welche die Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 jeweils räumlich einstellt und ausrichtet,an letzterer an, drückt zum Einstellen und Ausrichten auf den Betätigungshebel 8, während sie den Handgriff 9 fest im Griff hat, und positioniert nun die Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 bei niedergedrücktem Betätigungshebel 8 in der gewünschten Art und Weise, und wenn das geschehen ist, gibt die Bedienungsperson den Betätigungshebel 8 frei, so daß die Kugelgelenke 6, 7 blockiert werden und auch nach Loslassen des Handgriffs 9 die Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 räumlich eingestellt und ausgerichtet bleibt.
  • Die beiden Kugelgelenke 6 und 7 bestehen jeweils im wesentlichen aus einer Kugel lo bzw. 11 und einer Kugelpfanne 12 bzw. 13. An der Kugelpfanne 12 des ersten Kugelgelenks 6 ist eine Befestigungsteil 14 angebracht, an dem die Ärmelspannvorrichtung 3 befestigt ist, während die Kugelpfanne 13 des zweiten Kugelgelenks 7 an einem rohrförmigen Ständerteil 15 der Aufstell- und/oder Anbringungsvorrichtung 5 befestigt ist. Die beiden Kugeln lo und 11 der Kugelgelenke 6, 7 sind mittels einer rohrförmigen Ständersäule 16 miteinander verbunden.
  • Die genauere Art der Verbindung der beiden Kugeln lo, 11 durch die Ständersäule 16 und die Ausbildung der im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehenen Arretierungsvorrichtungen für die Kugeln lo, 11 sowie die gemeinsame Betätigungseinrichtung für diese beiden Arretierungsvorrichtungen werden nunmehr nachstehend anhand der Fig. 4 näher erläutert: Jede der beiden Kugeln lo, 11 ist in zwei Hälften loa, lob bzw. lla, llb geteilt, wobei die Trennungsebenen E und F, die in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angedeutet sind, im vorliegenden Ausführungsbeispiel parallel zueinander sowie senkrecht zur Längsrichtung E der Ständersäule 16 verlaufen.
  • Die einander zugewandten Kugelhälften lob und lla der beiden Kugeln lo, 11 sind starr mit der Ständersäule 16 verbunden, beispielsweise mittels einer gesicherten Schraubverbindung. Hingegen ist jede der beiden einander abgewandten Kugelhälften loa und llb der beiden Kugeln lo, 11 starr mit dem einen Ende 17a bzw. 18a einer, im Querschnitt vorzugsweise runden, Schubstange 17 bzw.18 verbunden, beispielsweise verschraubt. Die an der Kugelhälfte loa angebrachte Schubstange 17 ist durch eine Durchgangsöffnung 19 in der zugehörigen Kugelhälfte lob frei beweglich hindurchgeführt, und in entsprechender Weise ist die an der Kugelhälfte llb befestigte Schubstange 18 durch eine Durchgangsöffnung 20 durch die zugehörige Kugelhälfte llb frei beweglich hindurchgeführt. Die beiden Schubstangen 17, 18 erstrecken sich in Längsrichtung G der Ständersäule 16 innerhalb der letzteren und sind um eine vorbestimmte, geringe Entfernung in dieser Längsrichtung verschiebbar. Die anderen Enden 17b, 18b der beiden Schubstangen 17, 18 stehen mit einem Nocken, einer Steuerkurve, einem Exzenter o. dgl. 21 einer insgesamt mit 22 bezeichneten Betätigungseinrichtung im Eingriff.
  • Die Betätigungseinrichtung 22 umfaßt einen Hebel 23, an dessen einem Ende sich der erwähnte Nocken o. dgl. 21 befindet, während sein anderes Ende bei 24 gelenkig mit der Kolbenstange 25 eines Kolbens 26 einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung 27 verbunden ist-, deren Zylinder 28 bei 29 gelenkig mit einem Halteteil 30 verbunden ist, das fest außen an der Ständersäule 16 angebracht ist. Der Hebel 23 ist an einer Stelle 31, die sich zwischen seinen beiden Enden befindet, drehbar in einem Halteteil 32 gelagert, das sich innerhalb eines rohrförmigen Stutzens 33 befindet, der an die Ständersäule 16 angesetzt ist und im wesentlichen neben der Aufnahme des Halteteils 32 dazu dient, ein Schutzgehäuse für den Hebel 23 zu bilden.
  • Die Betätigungseinrichtung wird mittels einer oder mehrerer Ventile 34 (siehe Fig. 1) im Pneumatik- bzw. Hydraulikkreis (nicht dargestellt) der Kolben-Zylinder-Einrichtung 27 gesteuert, und dieses Ventil bzw. diese Ventile 34 werden mittels des Betätigungshebels 8 geöffnet und geschlossen oder in sonstiger Weise gesteuert. Es sei darauf hingewiesen, daß - was im übrigen auch für die anderen Kolben-Zylinder-Einrichtungen der Ärmelspann- und -bügeleinrichtung 1 gilt - im Inneren des Zylinders 28 auf der einen Seite des Kolbens 26 eine Schraubenfeder 35 angeordnet sein kann, so daß zur Steuerung der Kolben-Zylinder-Einrichtung in diesem Falle bereits ein einziges Ventil 34 genügt.
  • Nachstehend sei die Wirkungsweise der beiden Arretierungsvorrichtungen, von denen die eine im wesentlichen aus der einen Kugelhälfte loa sowie der daran befestigten Schubstange 17 und die andere aus der Kugelhälfte llb und der daran angebrachten Schubstange 18 besteht, und der diesen beiden Arretierungsvorrichtungen gemeinsame Betätigungsvorrichtung 22 näher erläutert: Wenn sich der Kolben 26 in der in Fig. 4 gezeigten Endstellung befindet, dann befindet sich der von ihm betätigte Hebel 23 in einer solchen Stellung, daß sich die Kolbenstangen 17, 18 zusammen mit ihren Kugelhälften loa, llb um einen vorbestimmten geringen Betrag in Längsrichtung der Ständersäule 16 frei hin- und herbewegen können. Das bedeutet, daß sich die Kugeln lo, 11 insgesamt in ihren Kugelpfannen 12, 13 unbehindert drehen können, natürlich nur so weit, wie das die im Durchmesser gegenüber dem Außendurchmesser der Ständersäule 16 erweiterten und sich außerdem nach außen zu konisch erweiternden Durchführungsöffnungen 36, 37 für die Ständersäule 16 in den Kugelpfannen 12, 13 zulassen; diese Öffnungen sind so bemessen, daß der erwünschte räumliche Verstellbereich der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 voll gewährleistet ist. Die vorerwähnte Stellung des Kolbens 26 ergibt sich, wenn eine Bedienungsperson den Betätigungshebel 8 niederdrückt und infolgedessen kein pneumatisches oder hydraulisches Druckströmungsmittel auf der der Schraubenfeder 35 entgegengesetzten Seite des Kolbens 26 in den Zylinder 28 eintreten kann. Wenn nun die Bedienungsperson, nachdem sie die Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 in der zum Bügeln eines Ärmels gewünschten Weise positioniert und ausgerichtet hat, den Betätigungshebel 8 losläßt, dann öffnet sich das Ventil 34 und läßt Druckströmungsmittel auf der der Schraubenfeder 35 abgewandten Seite des Kolbens 26 in den Zylinder 28, wodurch der Hebel 23 in Fig. 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Die Nockenflächen 38, 39 an dem Nocken o.
  • dgl. 21 sind so ausgebildet, daß bei einem solchen Verdrehen des Hebels 23 beide Schubstangen 17, 18 in Richtung auf das ihnen zugeordnete Kugelgelenk 6, 7, also gegenläufig, bewegt werden. Dadurch werden die an diesen Steuerstangen angebrachten Kugelhälften loa, llb an die Innenseite ihrer Kugelpfanne 12, 13 angedrückt, also die beiden Kugelhälften loa, lob bzw. lla, llb auseinander gedrückt und damit eine Klemmwirkung zwischen diesen Kugelhälften und ihrer Kugelpfanne erzeugt, die zur Blockierung der Kugelgelenke 6, 7 führt.
  • Es ist auch möglich, die Betätigungseinrichtung 22 so auszubilden, daß man die Kolben-Zylinder-Einrichtung 27 gleitend verschiebbar in Längsrichtung der Ständersäule 16 innerhalb der letzteren anordnet und den Zylinder 28 starr mit der einen Schubstange, beispielsweise mit der#chubstange 17, verbindet, während man die Kolbenstange 25 starr mit der anderen Schubstange, also mit der Schubstange 18, verbindet. Hierbei muß man allerdings die Kraft der Feder 35 nur so stark bemessen, daß noch kein Verklemmen der Kugelhälften mit ihrer Kugelpfanne durch diese Kraft verursacht werden kann.
  • Eine noch andere Ausführungsform der Betätigungseinrichtung 22 ist in Fig. 4a im Schnitt schematisch dargestellt. Hier ist der Zylinder 28 innerhalb der Ständersäule 16 fest angebracht oder einstückig mit dieser ausgeführt, und beiderseits eines ringförmigen Anschlagvorsprungs 40 in der Mitte des Inneren des Zylinders 28 befinden sich je ein Kolben 26a, 26b und eine Schraubenfeder 35a, 35b. Jeder der Kolben ist mit einer der beiden Schubstangen 17, 18 starr verbunden. Die Kraft der beiden Schraubenfedern 35a, 35b ist so bemessen, daß dadurch noch keine Blockierung der Kugelgelenke 6, 7 bewirkt wird. Zur Blockierung dieser Kugelgelenke wird der Zylinderraum 41 zwischen den beiden Kolben 26a, 26b über das Ventil 34 mit einer pneumatischen oder hydraulischen Druckmittelquelle verbunden.
  • Es sei nun unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 die Ärmelspannvorrichtung 3 und daran anschließend die Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 näher erläutert: Die Ärmelspannvorrichtung 3 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei pneumatische oder hydraulische Kolben- Zylinder-Einrichtungen 42, 43 auf, deren Zylinder 44, 45 an dem plattenförmig ausgebildeten Befestigungsteil 14 fest angebracht sind, und zwar so, daß sich die Kolbenstangen 48, 49 ihrer Kolben 46, 47 parallel sowie parallel zur Längsrichtung G der Ständersäule 16 erstrecken, letzteres bezogen auf mittige Einstellung des Kugelgelenks 6, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • An den Kolbenstangen 46, 47 ist ein plattenförmiges Befestigungsteil So starr angebracht, das sich vorzugsweise parallel zu dem Befestigungsteil 14 erstreckt und auf dem die Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 montiert ist.
  • Dadurch, daß in jedem der Zylinder 44, 45 je eine Schraubenfeder 51, 52 auf der Seite der Zylinder 46, 47 vorgesehen ist, welche über Kolbenstange 46, 47 abgewandt ist, wird sichergestellt, daß letztere in der Ruhestellung der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 42, 43, d. h., wenn diese nicht betätigt sind, ausgefahren sind. Infolgedessen bleibt genügend Spielraum für das Straffen eines von der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 erfaßten Ärmels, und die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 42, 43 sind im übrigen in ihrer Hublänge einstellbar und so ausgebildet und betrieben, daß sie nur dosierte Kraft anwenden.
  • Die Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 besitzt in der in den Fig. 1 bis 3 und 5 dargestellten Ausführungsform zwei relativ zueinander verschiebbare Ärmelspannholme 53, 54 zum Einspannen eines Ärmels. Diese Ärmelspannholme bestehen in der Regel aus Aluminium und sind im allgemeinen-durch Verschrauben oder Vernieten mit dem Befestigungsteil So verbunden. Für Bügelvorgänge an Bekleidungsstücken, an denen der üblicherweise vorgesehene Ärmelschlitz bereits mit Knöpfen versehen ist, werden in der Regel schwertförmige, als Bügelkörper dienende Ärmelspannholme 53, 54 verwendet, auf die der zu bügelnde Ärmel an seinem Ende aufgezogen wird und die anschließend linear auseinander gefahren werden, und zwar in Richtung des Doppelpfeils 55 in Fig. 1.
  • Zum Auseinanderfahren der Ärmelspannholme 53, 54 ist der eine Ärmelspannholm 53 ortsfest an dem Befestigungsteil So angebracht, während der andere Ärmelspannholm 54 über eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung 56 an dem Befestigungsteil So angebracht ist, so daß der an der Kolbenstange 57 dieser Kolben-Zylinder-Einrichtung fest angebrachte Ärmelspannholm 54 in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung 58 der Ärmelspannvorrichtung 3 verlaufenden Richtung vom feststehenden Ärmelspannholm 53 weg- und zu diesem hinbewegt werden kann. Der Kolben 58 der Kolben-Zylinder-Einrichtung 56 ist auf der Seite seiner Kolbenstange 57 im Innenraum des Zylinders 59 von einer Schraubenfeder 60 beaufschlagt, so daß sich die Ärmelspannholme 53, 54 im#nicht betätigten Zustand der Kolben-Zylinder-Einrichtung 56 im nicht spannenden Zustand befinden.
  • Bei Ärmeln, bei denen die üblicherweise vorgesehenen Ärmelschlitze noch nicht mit den im allgemeinen daran anzubringenden Knöpfen versehen sind, oder bei denen die Ärmelschlitze überhaupt keine Knöpfe erhalten sollen, kann ein Profilkörper 61 als Bügelkörper, der in das untere Ende des Ärmels eingeführt wird, anstelle der Ärmelspann-# holme 53, 54 verwendet werden. Dieser Profilkörper 61 ist im Querschnitt senkrecht zur Läncrsrichtung E des zu behandelnden Ärmels keilförmig, wie links oben in Fig. 6 dargestellt ist. Die Breitkante 62 des Profilkorpers 61 ist aerundet, während die Schmalkante 63 spitz ausläuft. Der Profilkörper 61 kann auf seinen seitlichen Oberflächen 64, die den Innenseiten eines zu behandelnden Ärmels zugewandt sind, sowie gegebenenfalls auf der Oberfläche der Breitkante 62 Saugöffnungen 65 besitzen, die zum Festhalten eines aufgezogenen Ärmelendes dienen. Auf den vorerwähnten Flächen können weiter Dampfaustrittsöffnungen 66 vorgesehen sein, um das Ärmelende mit Dampf behandeln zu können.
  • Zum Bügeln der Außenseite des Endes eines zu behandelnden Ärmels können weitere Bügelwerkzeuge in Form von Ärmelpreßplatten 67, 68 vorgesehen sein, von denen jede mittels eines Gelenks 69, 70 um eine Achse 71 bzw. 72 verschwenkbar ist, welche benachbart dem ärmelabgewandten Enden 53a, 54a der Ärmelspannholme 53, 54 oder benachbart dem ärmelabgewandten Ende 61a des Profilkörpers 61 verlaufen Außerdem erstrecken sich diese Achsen 71, 72 parallel zur langen Querachse K, L des jeweiligen Ärmelspannholms 53, 54 oder zur langen Querachse M des Profilkörpers 61.
  • Wie die Fig. 2 und 5 besonders gut erkennen lassen, ist zum Verschwenken jeder Äremlpreßplatte 67, 68 je eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung 73 bzw. 74 vorgesehen, deren Kolbenstangen 75, 76 über jeweils eine Gelenkverbindung 77, 78 an einem Halteteil 79 bzw. 80 angreifen, das seinerseits fest an der jeweiligen Ärmelpreßplatte 67 bzw. 68 angebracht ist. Die Zylinder 81, 82 sind über eine weitere Gelenkverbindung 83 bzw. 84 über einen starren Arm 85, 86 mit dem Bestigungsteil So verbunden. Wie die Fig. 2 zeigt, ist im Zylinder 81, 82 auf der Seite des Kolbens 87, 88 der Kolben-Zylinder-Einrichtung 73, 74, an welcher die Kolbenstange 75 bzw. 76 befestigt ist, eine Schraubenfeder 89 bzw. 9o vorgesehen, so daß die Ärmelpreßplatten im nicht betätigten Zustand der Kolben-Zylinder-Einrichtung 73, 74 von den Ärmelspannholmen 53, 54 bzw. von dem eventuell anstelle der letzteren vorgesehenen Profilkörper 61 weggeschwenkt sind.
  • Um Pneumatik- oder Bydraulikschläuche, von denen einer bei 91 in Fig 4 angedeutet ist, günstig und geschützt durch einen Teil der Ärmelspann- und -bügeleinrichtung 1 führen zu können, bevor sie mit den einzelnen, oben erwähnten Kolben-Zylinder-Einrichtungen verbunden werden, sind am oberen Ende des rohrförmigen Ständerteils 15 entsprechende Austrittsöffnungen für derartige Pneumatik- oder Hydraulikschläuche vorgesehen, von denen eine bei 92 in Fig. 4 angedeutet ist.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß eine trichterförmige Abdeckung 93 über dem Kugelgelenk 7 bzw. allgemein über dem unteren Universallager und auch über dem oberen Kugelgelenk 6 bzw. allgemein über dem oberen Universallager vorgesehen sein kann, um diese Gelenke vor dem Eindringen von herabtropfendem Wasser, Staub o.dgl. zu schützen.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, kann die Aufstell- und/oder Anbringungsvorrichtung 5 auch ein Winkelteil 93 zum Anbringen der Ärmelspann- und -bügeleinrichtung 1 an einer herkömmlichen Bügelmaschine sein.
  • Abschließend sei kurz zusammenfassend die Bedienungs- und Betriebsweise der erfindungsgemäßen Ärmelspann- und -bügeleinrichtung wiedergegeben: 1) Der zu bügelnde Ärmel wird von einer Bedienungsperson, dem Bügler, in die Ärmelspannholme 53, 54 eingeführt, wozu er den Handgriff 9 ergreift und gleichzeitig den Betätigungshebel 8 für die Entarretierung der Kugelgelenke 6, 7 niederdrückt, so daß er nun die Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 in jede beliebige Stellung bringen-kann. Sollte es erforderlich sein, eine Winkel- oder Drehkorrektur, bedingt durch den Schnitt des Kleidungsstücks, durchführen zu müssen, so kann diese wichtige Einstellung ohne weiteres hierbei durchgeführt werden. Wenn die Bedienungsperson den Handgriff 9 und das Betätigungsorgan 8 losläßt, werden die Kugelgelenke 6, 7 arretiert, und damit wird die Stellung und Ausrichtung der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 fixiert.
  • 2) Nach dem Einführen der Ärmelspannholme 53, 54, der Einstellung und Ausrichtung der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 und einer eventuellen Korrektur der vorstehend erwähnten Art, die natürlich nicht bei jedem Kleidungsstück, sondern nur in einzelnen Fällen durchzuführen ist, wird in der fixierten Stellung und Ausrichtung der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 eine Automatik ausgelöst, wodurch der bewegliche Ärmelspannholm 54 ausfährt und den Ärmel innen mit einem programmierten Preßdruck (unterschiedlich) spannt. Die Bedienungsperson kann nun inzwis#chen eine andere Arbeit verrichten. Die Automatik bewirkt weiter, daß Dampf in den Ärmel strömt. Die beiden Ärmelpreßplatten 67, 68 legen sich an den Ärmel außen an. Der Ärmel wird nun nach unten durch die Ärmelspannvorrichtung 3 gestrafft.
  • Nun beginnt das Einblasen von Dampf in den Ärmel. Kurz vor Ende des Programms der Automatik gehen die Ärmelpreßplatten 67, 68 zurück, und dadurch wird ein eventuell entstandener Druck im Ärmel abgeblasen.
  • Das Spannen bzw. Straffen des Ärmels muß immer im Schnitt- bzw. Konstruktionswinkel erfolgen. Deshalb muß die Ärmelspanneinrichtung so eingestellt und ausgerichtet werden, daß immer entsprechend dieser Einstellung und Ausrichtung in einer Linie in Längsrichtung des Ärmels und bei Ausrichtung des Ärmels im Schnitt- bzw Konstruktionswinkel gespannt wird.
  • Durch das Anlegen der Ärmelpreßplatten 67, 68 mit Druck wird ein Bügeln der Ärmelsäume und des Ärmelschlitzes erreicht. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß der Spanndruck der Ärmelspannholme sowie das Ärmel straffen über getrennte Druckminderventile gesteuert werden. Die Ärmelspannholme und die Ärmelpreßplatten unterliegen Formänderungen. Alle Funktionen werden vorzugsweise über eine Automatik gesteuert, lediglich die räumliche Einstellung und Ausrichtung der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung 2 und damit auch der Ärmelspannvorrichtung 3 erfolgt manuell. Selbstverständlich sind bei einer herkömmlichen Bügelmaschine zwei erfindungsgemäße Ärmelspann- und -bügeleinrichtungen vorzusehen, nämlich eine für den rechten und eine für den linken Ärmel des jeweils zu bügelnden Kleidungsstücks.
  • L e e r s e i t e

Claims (34)

  1. Patentansprüche 1. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung zum Spannen und Bügeln von Ärmeln von auf eine Schulterform aufgelegten Kleidungsstücken, mit einer Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung zum Halten und Bügeln der freien Ärmel enden und mit einer Positionsierungsvorrichtung zum räumlichen Einstellen und Ausrichten der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Positionierungsvorrichtung (4) ein erstes und zweites Universallager bzw. -gelenk (6, 7) aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand (D) hintereinander angeordnet sind und je eine Arretierungsvorrichtung (loa, 17; leib, 18) besitzen, wobei beide Arretierungsvorrichtungen (loa, 17; llb, 18), vorzugsweise mittels eines gemeinsamen Betätigungsorgans (8), gemeinsam betätigbar sind.
  2. 2. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Universallager bzw. -gelenk (6) einerseits mit der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung (2) und andererseits mit einer, vorzugsweise rohrförmigen, Ständersäule (16) verbunden ist, während das zweite Universallager bzw. -gelenk (7) einerseits mit der Ständersäule (16) und andererseits mit einer Aufstell- und/oder Anbringungsvorrichtung (5) zum Aufstellen der Ärmelspann- und -bügeleinrichtung (1) oder zum Anbringen der letzteren an einer anderen Einrichtung, insbesondere einer Schúlterabbügel-Ärmelanbügel-Maschine, verbunden ist.
  3. 3. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arretierungsvorrichtungen (loa, 17; leib, 18) der beiden Universallager bzw. -gelenke (6, 7) gleichzeitig betätigbar sind.
  4. 4. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Betätigungsorgan (8) zum Betätigen der Arretierungseinrichtungen (loa, 17; llb, 18) an der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung (2) oder an einer Verbindung zwischen letzterer und dem ersten Universallager bzw. -gelenk (6) oder an letzterem vorgesehen ist.
  5. 5. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Betätigungsorgan (8) der Arretierungseinrichtungen (loa, 17; leib, 18) an oder benachbart zu einem Handgriff (9) angeordnet ist, der zum räumlichen Einstellen und Ausrichten der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung (2) an letzterer oder an einer Verbindung zwischen letzterer und dem ersten Universallager-bzw. -gelenk (6) oder an letzterem angebracht ist.
  6. 6. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Universallager bzw. -gelenke (6, 7) in der Ruhestellung des Betätigungsorgans (8) arretiert sind.
  7. 7. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Betätigungsorgan (8) ein Betätigungshebel ist, der am Handgriff (9) oder im wesentlichen parallel zu letzterem verlaufend angeordnet ist.
  8. 8. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Arretierungsvorrichtungen (loa, 17; llb, 18) mit einer ihnen gemeinsamen Betätigungseinrichtung (22) verbunden sind.
  9. 9. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigungseinrichtung (22) eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung (27) umfaßt, die über ein Gestänge (23, 25) mit den beiden Arretierungseinrichtungen (loa, 17; llb, 18) verbunden ist.
  10. lo. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß jede der beiden Arretierungsvorrichtungen (loa, 17; llb, 18) eine Schubstange (17, 18) zu ihrer Betätigung aufweisen, die an ihrem einen Ende (17a, 18a) mit einem Arretierungsorgan (loa, llb) der Arretierungsvorrichtung (loa, 17, llb, 18) verbunden ist.
  11. 11. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 2 und lo, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schubstangen (17, 18) innerhalb der Ständersäule (16) angeordnet sind.
  12. 12. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch lo oder 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die anderen Enden (17b, 18b) der-Schubstangen (17, 18) an einem Nocken (21), Steuerkurventeil, Exzenter o. dergl.
    angreifen, der an dem einen Ende eines Hebels (23) vorgesehen ist, welcher an seinem anderen Ende gelenkig mit der Kolben-Zylinder-Einrichtung (27) verbunden ist, die ihrerseits gelenkig an der Ständersäule (16) befestigt ist.
  13. 13. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch lo und 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kolben-Zylinder-Einrichtung (27) im Inneren der Ständersäule (16) in deren Längsrichtung (G) verschiebbar gelagert ist; und daß das andere Ende (17b) der einen (17) der beiden Schubstangen (17, 18) am Zylinder (28) und das andere Ende (18b) der anderen (18) der beiden Schubstangen (17, 18) am Kolben (26) der Kolben-Zylinder-Einrichtung (27) befestigt ist.
  14. 14. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch lo oder 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kolben-Zylinder-Einrichtung (27) zwei in entgegengesetzter Richtung aus- und einfahrbare Kolben (26a, 26b) besitzt, von denen der eine (26a) mit dem anderen Ende (17b) der einen Schubstange (17) und der andere (26b) mit dem anderen Ende (18b) der anderen Schubstange (18) verbunden ist.
  15. 15. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinder (28) der Kolben-Zylinder-Einrichtung (27) fest in der Ständersäule (16) angeordnet oder einstückig mit letzterer ausgebildet ist, und daß die beiden Schubstangen (17, 18) gleichzeitig die Kolbenstangen der beiden Kolben (26a, 26b) der Kolben-Zylinder-Einrichtung (27) sind.
  16. 16. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das erste und zweite Universallager bzw. -gelenk ein erstes und zweites Kugelgelenk (6, 7) ist.
  17. 17. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arretierungsvorrichtungen (loa, 17; llb, 18) der beiden Kugelgelenke (6, 7) so ausgebildet sind, daß deren Kugeln (lo, 11) wenigstens zwei relativ zueinander verschiebbare Kugelteile (loa, lob; lla, llb) aufweisen, die sich in einer ihrer Relativpositionen, welche der Arretierungsposition des jeweiligen Kugelgelenks (6, 7) entspricht, an der Kugelpfanne (12, 13) so stark abstützen, daß sie sich mit dieser verklemmen.
  18. 18. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden relativ zueinander verschiebbaren Kugelteile Kugelhälften (loa, lob; lla, llb) sind.
  19. 19. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennungsebenen (E, F) zwischen den jeweiligen beiden Kugelhälften (loa, lob; lla, llb) parallel zueinander verlaufen.
  20. 20. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 2 und 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennungsebenen (E, F) zwischen den jeweiligen beiden Kugelhälften (loa, lob; lla, Ilb) senkrecht oder etwa senkrecht zur Längsrichtung der Ständersäule (16) verlaufen.
  21. 21. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein erstes Kugelteil, insbesondere die eine Kugelhälfte (lob, lla),des ersten und zweiten Kugelgelenks (6, 7) jeweils mit der Ständersäule (16) verbunden ist, während ein anderes Kugelteil, insbesondere die andere Kugelhälfte (loa, llb), des ersten und zweiten Kugelgelenks (6, 7) jeweils mit der Betätigungseinrichtung (22) verbunden ist; wobei die Kugelpfanne (12) des ersten Kugelgelenks (6) an der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung (2), gegebenenfalls über eine Ärmelspannvorrichtung (3), und die Kugelpfanne (13) des zweiten Kugelgelenks (7) an der Aufstell- und/oder Anbringungsvorrichtung (5) angebracht ist.
  22. 22. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 21 und einem der Ansprüche lo bis 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß je eine der beiden Schubstangen (17, 18), die durch die Betätigungseinrichtung (22) jeweils gegenläufig verschiebbar sind, an ihrem einen Ende (17a, 18a) mit dem anderen Kugelteil, insbesondere der anderen Kugelhälfte (loa, llb), fest verbunden, vorzugsweise verschraubt ist.
  23. 23. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kugelpfanne (13) des zweiten Kugelgelenks (7) über einen rohrförmigen Ständerteil (15) an der Aufstell- und/oder Anbringungsvorrichtung (5) befestigt ist.
  24. 24. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das dem zweiten Kugelgelenk (7) benachbarte Ende des rohrförmigen Ständerteils (15) mit Öffnungen (92), insbesondere schräg zu seiner Achse verlaufenden Bohrungen, zum Herausführen von Pneumatik- oder Hydraulikschläuchen (91) versehen ist, die an dem dem zweiten Kugelgelenk (7) abgewandten Ende des rohrförmigen Ständerteils (15) in dieses durch eine Stirnöffnung und/oder seitliche Öffnungen hineingeführt sind.
  25. 25, Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine Höhenverstellvorrichtung zum Verstellen der Höhe der Ständersäule (16) vorgesehen ist.
  26. 26. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Höhenverstellvorrichtung zum Verstellen der Höhe der Ständersäule (16) eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung umfaßt, die über ein oder mehrere Steuerventile verstellbar ist.
  27. 27. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 26, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen dem ersten Universallager bzw. -gelenk (6) und der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung (2) eine Ärmelspannvorrichtung (3) vorgesehen ist, durch welche der Abstand zwischen der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung (2) und dem ersten Universallager bzw. -gelenk (6) verstellbar ist.
  28. 28. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 27, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ärmelspannvorrichtung (3) eine oder mehrere, vorzugsweise zwei, parallel angeordnete pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtungen (42, 43) aufweist, deren Zylinder (44, 45) bevorzugt über ein erstes Befestigungsteil (14) am ersten Universallager bzw. -gelenk (6) und deren I<olben (46, 47) bevorzugt über ein zweites Befestigungsteil an ander Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung (2) angebracht sind, oder umgekehrt.
  29. 29. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung (2) zwei relativ zueinander verschiebbare Ärmelspannholme (53, 54) zum Einspannen eines Ärmels aufweist.
  30. 30. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 29, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Ärmelspannholm (53) ortsfest an einem Befestigungsteil (50) oder -gestell der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung (2) angebracht ist, während der andere Ärmelspannholm (54) über eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung (56) an dem Befestigungsteil (50) oder -gestell angebracht ist.
  31. 31. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß an einem Befestigungsteil (50) oder -gestell der Ärmelendenhalte- und -bügelvorrichtung (2) ein im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung (H) eines zu behandelnden Ärmels keilförmiger Profilkörper (61) angebracht ist, dessen Breitkante (62) gerundet ist.
  32. 32. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 31, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Profilkörper (61) auf seinen seitlichen, den Innenseiten eines zu behandelnden Ärmels zugewandten Oberflächen (64) und gegebenenfalls auf der Oberfläche der Breitkante (62) Saugöffnungen (65) zum Anschluß an eine Unterdruckquelle und/ oder Dampfaustrittsöffnungen (66) aufweist.
  33. 33. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Ärmelendenhalte- und -bügeleinrichtung (2) zwei Ärmelpreßplatten (67, 68) aufweist, von denen jede um eine Achse (71, 72) schwenkbar ist, welche benachbart den ärmelabgewandten Enden (53a, 54a) der Ärmelspannholme (53, 54) oder benachbart dem ärmelabgewandten Ende (61a) des Profilkörpers (61) sowie parallel zur langen Querachse (K, L, M) des jeweiligen Ärmelspannholms (53, 54) oder des Profilkörpers (61) verläuft.
  34. 34. Ärmelspann- und -bügeleinrichtung nach Anspruch 33, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Verschwenken jeder Ärmelpreßplatte (67, 68) je eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung (73, 74) vorgesehen ist, deren Zylinder (81, 82) gelenkig am Befestigungsteil (50) oder -gestell der Ärmelendenhalte-und -bügelvorrichtung (2) und deren Kolben (87, 88) gelenkig an der jeweiligen Ärmelpreßplatte (67, 68) befestigt ist, oder umgekehrt.
DE19792904802 1979-02-08 1979-02-08 Ärmelspann- und -bügeleinrichtung Expired DE2904802C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792954086 DE2954086C2 (de) 1979-02-08 1979-02-08
DE19792904802 DE2904802C2 (de) 1979-02-08 1979-02-08 Ärmelspann- und -bügeleinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792904802 DE2904802C2 (de) 1979-02-08 1979-02-08 Ärmelspann- und -bügeleinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2904802A1 true DE2904802A1 (de) 1980-08-21
DE2904802C2 DE2904802C2 (de) 1982-10-21

Family

ID=6062471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792904802 Expired DE2904802C2 (de) 1979-02-08 1979-02-08 Ärmelspann- und -bügeleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2904802C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002691A1 (de) * 1980-01-25 1981-07-30 Gerhard 6967 Buchen Sayer Seitennahtspanneinrichtung
DE3028611A1 (de) * 1980-01-25 1982-03-04 Gerhard 6967 Buchen Sayer Seitennahtspanneinrichtung
DE3507757A1 (de) * 1985-03-05 1986-09-11 Normbau GmbH Maschinen-Apparate-Werkzeuge & Co KG Maschinenfabrik, 8504 Stein Maschine zum daempfen und glaetten von bekleidungsstuecken
EP0515789A1 (de) * 1991-05-28 1992-12-02 BRISAY Maschinen-GmbH Vorrichtung zum Bügeln eines Ärmels in seinem unteren Bereich
DE4230210A1 (de) * 1992-09-09 1994-03-10 Veit Gmbh & Co Vorrichtung an einem Finishgerät zum Festhalten des unteren Endes eines Ärmels eines Bekleidungsstücks

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507756C2 (de) * 1985-03-05 1994-02-03 Normbau Gmbh Formbüste zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2969897A (en) * 1956-02-27 1961-01-31 August F Paris Garment air steam finisher
DE2032925A1 (de) * 1969-07-17 1971-02-04 Forse, Harry Donald, Anderson, Ind (VStA) Vorrichtung zum Fertigbearbeiten von Kleidungsstücken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2969897A (en) * 1956-02-27 1961-01-31 August F Paris Garment air steam finisher
DE2032925A1 (de) * 1969-07-17 1971-02-04 Forse, Harry Donald, Anderson, Ind (VStA) Vorrichtung zum Fertigbearbeiten von Kleidungsstücken

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002691A1 (de) * 1980-01-25 1981-07-30 Gerhard 6967 Buchen Sayer Seitennahtspanneinrichtung
DE3028611A1 (de) * 1980-01-25 1982-03-04 Gerhard 6967 Buchen Sayer Seitennahtspanneinrichtung
DE3507757A1 (de) * 1985-03-05 1986-09-11 Normbau GmbH Maschinen-Apparate-Werkzeuge & Co KG Maschinenfabrik, 8504 Stein Maschine zum daempfen und glaetten von bekleidungsstuecken
EP0515789A1 (de) * 1991-05-28 1992-12-02 BRISAY Maschinen-GmbH Vorrichtung zum Bügeln eines Ärmels in seinem unteren Bereich
DE4230210A1 (de) * 1992-09-09 1994-03-10 Veit Gmbh & Co Vorrichtung an einem Finishgerät zum Festhalten des unteren Endes eines Ärmels eines Bekleidungsstücks

Also Published As

Publication number Publication date
DE2904802C2 (de) 1982-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69815115T2 (de) Druckmaschine mit veränderlichem abstellmechanismus
DE3832669C2 (de)
DE2904802A1 (de) Aermelspann- und -buegeleinrichtung
DE3507757C2 (de) Maschine zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken und Verfahren zum Betrieb einer solchen Maschine
DE2803668C2 (de) Vorrichtung zum lagefixierten ausgerichteten Führen längs einer Naht zu verbindender Stofflagen zum Nähbereich einer Nähmaschine
DE2110469B2 (de) Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken auf einer Schleifmaschine, insbesondere einer Kurbelwellenschleifmaschine
DE3002691C2 (de)
DE2954086C2 (de)
DE4137948A1 (de) Druckplatten-spannvorrichtung fuer eine druckmaschine
DE7903494U1 (de) Ärmelspann- und -bügeleinrichtung
DE2106478C3 (de) Führungs- und Schwingungsdämpfungseinrichtung an der Zuführvorrichtung einer Werkzeugmaschine
EP1414727A2 (de) Wendevorrichtung
EP0262489B1 (de) Nahtbügelplatz
DE7614577U1 (de) Naehmaschine zum zusammennaehen der teile eines textilen arbeitsstueckes
DE3511485C2 (de) Vorrichtung zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken
DE3028611A1 (de) Seitennahtspanneinrichtung
DE1960655C (de) Dämpf- und Blaspuppe
DE3844571C1 (en) Sewing appliance with a folding device for folding a cloth strip
DE924024C (de) Verfahren zur Endbehandlung roehrenfoermiger Teile von Kleidungs-stuecken und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3519814A1 (de) Nahtbuegelplatz
DE3049103A1 (de) Aermelanbuegelstempel
DE1066536B (de)
DE1785060C (de) Pneumatische Beziehpresse mit Bezugswende- und Überziehvorrichtung
CH452554A (de) Druckplatten-Spannvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen
DE1685139B1 (de) Schnellspannrahmen fuer Mehrkopf-Stickmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2954086

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2954086

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2954086

D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BRISAY BUEGELMASCHINENBAUGESELLSCHAFT MBH, 8750 AS

8381 Inventor (new situation)

Free format text: SAYER, GERHARD, 6967 BUCHEN, DE

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2954086

Format of ref document f/p: P