DE1066536B - - Google Patents

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DE1066536B
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clamping
folding device
cylinder
pressure
laundry
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spann- und Faltvorrichtung für Wäschestücke, mittels der das an Greifern befestigte Wäschestück über einer Tischfläche hinweggeführt wird.
Es sind Faltmaschinen mit Greifern und schwenkbaren Armen, die durch Druckluft betätigt werden, bereits bekannt. Mit diesen Maschinen ist es aber nicht möglich, die Wäschestücke in Querrichtung zu spannen und damit zu glätten. Bisher wurden die gewaschenen und in der Schleuder behandelten großen Wäschestücke, die zusammengeknüllt und dadurch faltig sind, durch zwei Arbeitskräfte der Länge nach gestreckt und von Hand in der Querrichtung gespannt, um das Gut einigermaßen glatt in die Mangel einführen zu können.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der das an der einen Querkante von einer Bedienungsperson gehaltene und mit der Anfangsquerkante an der Förderschwinge befestigte Wäschestück über einer Tischfläche schwenkbar ist, wobei es zugleich in der Querrichtung gespannt wird, um dadurch das Wäschestück zu glätten und auf der Tischfläche abzulegen oder es beim Rückgang der Förderschwinge quer oder gegebenenfalls längs zu falten. Mit Hilfe der Vorrichtung ist es also möglich, daß nur eine Bedienungsperson größere Wäschestücke wie Bettlaken, Bettbezüge, Überschlaglaken, Bettdecken, Kopfkissenbezüge, Tischtücher, Badetücher, Wolldecken od. dgl. spannen und glätten kann. Das bisher übliche sogenannte Ausschlagen der Wäschestücke durch zwei Personen entfällt damit. Die Vorrichtung erspart also Arbeitskräfte und erzielt eine erhebliche Arbeits- und Zeitersparnis. Das Quer- und gegebenenfalls Längsfalten großer Wäschestücke od. dgl. kann jetzt sowohl vor als auch nach dem Mangeln von einer Person durchgeführt werden. Nach dem Spannen des Gutes kann dieses gegebenenfalls gestapelt werden. Schließlich wird der Vorteil erreicht, daß das Gut in Querrichtung und durch das StrammeAnziehen durch die einzige Bedienungsperson gut geglättet, also faltenlos wird.
Die Erfindung besteht bei einer Spann- und Faltvorrichtung für Wäschestücke od. dgl. mit einer über einer Tischfläche schwenkbaren Förderschwinge, welche an der freien Querstrebe Greifer für die Anfangsquerkante des Wäschestückes aufweist, darin, daß auf der freien Förderschwingen-Querstrebe zwei druckmittelbetätigte Greiferbackenpaare durch Druckmittel gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist daher in an sich bekannter Weise die Förderschwinge mittels eines doppeltwirkenden druckmittelbetätigten Schwenkzylinders über dem Ablegetisch schwenkbar angeordnet.
Spann- und Faltvorrichtung
für Wäschestücke od. dgl.
Anmelder:
Wilhelm Wulff,
Hamburg 39, Jarrestr. 52-58
Wilhelm Wulff, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die freie Querstrebe der Förderschwinge drehbar an den Förderschwingenarmen gelagert und durch eine Parallelogrammführung während der Schwingbewegung in einer zur Ablegetischebene parallelen Lage gehalten ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht ferner darin, daß an der freien Querstrebe der Förderschwinge ein Bügel befestigt ist, bzw. darin, daß die Drehachse gegenüber der Ablegetischfläche so angeordnet ist, daß die Querstrebe am Ende ihrer Schwingbewegung über einem an sich bekannten, an den Ablegetiscb anschließenden Aufgabeförderer für eine Bügelmaschine steht..
Bei einer Abwandlung des Erfindungsgedankens sind bei der Spann- und Faltvorrichtung die Greiferbackenpaare drehbar an Schwenkhebeln befestigt, welche mittels eines druckmittelbetätigten Schwenkz)Tlinders gegeneinanderschwenkbar und wobei der gemeinsame Anlenkpunkt der Schwenkhebel an der einen auf der Querstrebe durch Druckmittel längsverschiebbaren Hülse und ein KnifFstab auf der anderen verschiebbaren Hülse befestigt sind.
Eine weitere Abwandlung des Erfindungsgedankens besteht auch darin, daß die verschiebbaren Hülsen der die Greiferbackenpaare tragenden Schwenkhebel und des Kniffstabes auf einer durch zwei Arme an der Querstrebe der Förderschwinge befestigten weiteren Querstrebe angebracht sind, wobei die Querstrebe durch die Parallellogrammführung gegenüber der Ablegetischfläche in ihrer Lage gehalten wird.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Querstrebe als Führung für die Druckzylinder zur Längsverschiebung der mit ihnen verbundenen Hülsen dient, welche
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rehgesichert auf der Querstrebe längsverschieblich ind.
Ein Vorteil besteht dabei ferner darin, daß jeweils ine die Greiferbacken tragende Klemmschelle einteilbar auf jeder verschiebbaren Hülse befestigt ist zw. daß die Greiferbacken an drehbar an der Klemm- :helle gelagerten Doppelhebeln befestigt sind, deren reie Enden in öffnendem Sinne durch eine Zugfeder orgespannt und durch einen Druckmittelzylinder in fließendem Sinne spreizbar sind, ebenso wie es abei von Vorteil ist, daß eine der Greiferbacken littels eines in öffnendem Sinne durch eine Rücktellfeder vorgespannten Druckmittelzylinders gegen ie zweite Greiferbacke andrückbar ist.
In Fortführung des Erfindungsgedankens ist die teuerung der Falt- und' Spannvorrichtung derart usgelegt, daß mittels eines, fuß- oder dergleichen beitigten Ventils ein Steuerschieber schaltbar ist, urch welchen die Greiferdruckzylinder und über einteilbare Überdruck-Rückschlagventile die Hülsenerschiebezylinder und der Schwenkzylinder mit )ruckmitteln beaufschlagbar sind, wobei über unelastete Rückschlagventile sowie über die einstellaren Überdruck-Rückschlägventile die zeitliche Beitigung der einzelnen Zylinder einstellbar ist und r-obei durch einen am Ende der Förderschwingenewegung auf ein den Steuerschieber betätigendes Jmschaltventil auflaufenden, auf der Welle der 'örderschwinge befestigten Rücklaufnocken die Rücklufbewegung der Förderschwinge schaltbar ist, während durch einen weiteren, auf der Welle ein- ■ teilbar befestigten, ein Ventil betätigenden Löseocken die Greiferdruckzylinder und die Hülsenerschiebezylinder entlüftbar sind.
In äquivalenter Ausführung könnte an Stelle eines iteuerschiebers ggf. ein beispielsweise durch Fußchalter bedienbäres Ventil vorgesehen werden, bzw. önnen an Stelle des Steuerschiebers auch andere !chaltmittel, beispielsweise Drehventile, elektrisch esteuerte Mehrwegeventile oder Klappenventile An-/endung finden, oder körinen auch beispielsweise die kolben bzw. in der Rohrstrebe verschiebbare Druckylinder durch von Elektromotoren angetriebene Spindeln betätigt oder der Steuerschieber und die ireifer gegebenenfalls durch Solenoide betätigt verden. Möglich wäre dabei auch ein äquivalenter lechanischer Antrieb, beispielsweise durch über Jlockrollen geführte Seilzüge.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise .usführen. In der Zeichnung sind mehrere Ausührungsbeispiele — zum Teil schematisch — ver-.nschaulicht, und zwar zeigt
Abb. 1 eine schaubildliche Darstellung einer mit !chwenkrahmen versehenen Spann- und Faltvorrichung,
Abb. 2 einen teilweisen Längsschnitt der Tisch-•latte,
Abb. 3 schematisch eine Seitenansicht der Spannmd Faltvorrichtung während und nach dem Legen Ier einmal in Querrichtung gefalteten Wäsche,
Abb. 4 schaubildlich die Spann- und Faltvorrichung beim Querfalten der Wäsche in drei Stellungen,
Abb. 5 eine Ausführung der Spann- und Faltvorichtung mit einem anschließendem Förderband zur Einführung der Wäsche in eine Mangel in kleinerem Maßstab,
Abb. 6 einen Längsschnitt durch die schwenkbare ohrförmig ausgebildete Querstrebe nach Abb. 1 bei neumatischem Antrieb der als Spannmittel dienenden ireifer, .;. *
Abb. 7 in größerem Maßstab eine Seitenansicht eines Greifers,
Abb. 8 einen Grundriß zu Abb. 7,
Abb. 9 eine andere Ausführung des Greifers in Seitenansicht,
Abb. 10 eine Spann- und Faltvorrichtung zum Falten der Wäsche in der Längsrichtung nach dem Verlassen einer Mangel;
Abb. 11 zeigt eine schaubildliche Darstellung der Greifer zum Falten von Wäschestücken in der Längsrichtung;
Abb. 12 zeigt schaubildlich die Faltmittel mit einem gefalteten Wäschestück;
Abb. 13 zeigt schematisch eine Spann- und Faltvorrichtung mit Greif- und Faltmitteln zum Längsfalten von Wäsche nach dem Verlassen einer Mangel;
Abb. 14 zeigt ein Schema für pneumatischen Antrieb des Schwenkrahmens sowie der Greif- und Spannmittel nach Abb. 1.
In Abb. 1 ist schaubildlich dargestellt, daß oberhalb eines Ablegetisches 10 an der die Wäschestücke in Längsrichtung auslegenden Förderschwinge 11, 12, 13, 14, Greifer 15, 16 angebracht sind, die in entgegengesetzter Richtung zur Querspannung des Wäschestückes beweglich sind wie der Pfeil A zeigt.
Zu diesem Zwecke dient die als Rahmen ausgebildete Förderschwinge 11, 12, 13, 14, die mit ihrer Welle 14 drehbar am Gestell 17 gelagert ist und deren Strebe 11 quer zur Legefläche verläuft. Auf dieser Querstrebe 11 sind die zugleich als Spannmittel dienenden Greifer 15, 16 in entgegengesetzter Richtung verschiebbar.
Bei der Schwenkung der Förderschwinge werden die Falten aus dem von den Greifern gehaltenen Wäschestück entfernt, zugleich wird es in der Querrichtung gespannt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 erfolgt die Betätigung der Förderschwinge und die Verschiebung der Greifer 15, 16 auf mechanischem, pneumatischem, hydraulischem oder elektrischem Wege.
In Abb. 1 ist ferner gezeigt, daß die Arme 12, 13 mit ihren Naben 18 auf der Querwelle 14 befestigt sind, welche einen Schwenkarm 19 trägt, an dem gelenkig die Kolbenstange 20 eines Schwenkzylinders 21 angreift, der mittels eines Gelenkes 22 schwenkbar gelagert ist. Durch Einlaß von Druckmitteln, insbesondere Druckluft in den Schwenkzylinder 21 wird die Förderschwinge 11, 12, 13, 14 über dem Ablegetisch 10 hin- und zurückgeschwenkt, wobei die Querstrebe 11 etwa um 90 bis 110° schwenkbar ist.
An der Querstrebe 11 oder unmittelbar an den Schwenkarmen 12, 13 können auch nach den Seiten schwenkbare, als Spannmittel dienende Greifer angeordnet werden.
Der Ablagetisch 10 ist z. B. rostartig ausgebildet, wie in Abb. 2 gezeigt ist.
Zum Legen des Wäschestückes wird dieses an einer Querkante von den Greifern 15, 16 festgehalten. Dann wird das Wäschestück infolge der bogenförmigen Führung der Querstrebe 11 durch Schwenken der Förderschwinge 11 bis 14 ausgespannt, wobei die Bedienungsperson das Wäschestück an der anderen Querkante festhält. Gleichzeitig werden die Greifer 15, 16 in der Querrichtung entgegengesetzt verschoben und dadurch das Wäschestück in der Querrichtung gespannt.
Man kann das Wäschestück beispielsweise auch an einer Querkante etwa in deren Mitte mit den Greifern 15, 16 erfassen, so daß beim Spannen der Querkante
die Greifer während der Querverschiebung auf der \Väschestückkante entlanggleiten.
Nachdem die Wäschestücke ausgespannt sind, können die Greifer geöffnet werden, wodurch die Wäschestücke freigegeben werden und auf den Ablegetisch 10 ausgebreitet herabfallen.
In Abb. 3 ist jedoch dargestellt, daß man das Wäschestück 23 auch beim Rückgang der Förderschwinge in der Querrichtung einmal falten kann. Das Wäschestück ist dabei von den geschlossenen Greifern 15, 16 gehalten und legt sich — wie in der Zeichnung dargestellt — nach dem öffnen der Greifer quergefaltet auf den Tisch.
In Abb. 4 ist in drei Ansichten schematisch veranschaulicht, daß man die Wäschestücke z. B. beim Rückgang des Schwenkrahmens auch zweimal falten kann. Zu diesem Zweck ist an der Querstrebe 11 ein besonderer Bügel 24 angebracht, der unter das längsgespannte Wäschestück faßt (Abb. 4 —: linke Figur).
In der Abb. 4 (Mitte) ist gezeigt, wie der Bügel 24 das Wäschestück 23 ein zweites Mal in der Querrichtung faltet, so daß dieses nach Abb. 4 — rechtes Bild — zuletzt nach dem öffnen der Greifer zweimal gefaltet auf den Ablegetisch 10 abgelegt wird.
In Abb. 5 ist veranschaulicht, daß anschließend an den Ablegetisch 10 ein z. B. schräg ansteigendes Förderband 25 zur Einführung der Wäschestücke auf den Gurttisch 26 einer Mangel 27 vorgesehen sein kann. Dieses Förderband kann z. B. teilweise mit seinem oberen Trum auf dem Ablegetisch 10 liegen und beispielsweise durch dessen Roststäbe hindurchgeführt sein. Das Förderband 25 ist, wie üblich, angetrieben und z. B. auf der Oberfläche gerauht.
In Abb. 6 ist in größerem Maßstab im Längsschnitt die schwenkbare Querstrebe 11 nach Abb. 1 bei pneumatischem Antrieb der zur Spannung des Wäschestückes dienenden Greifer 15, 16 veranschaulicht. Die Querstrebe 11 ist rohrförmig ausgebildet, wobei in dem Rohr einseitig geschlossene Druckzylinder 28, 29 verschiebbar sind. In diesen Druckzylindern 28, 29 sind ortsfeste, an Luftzuführungsrohren 30, 31 sitzende Kolben 32, 33 gleitend geführt. Zwischen den geschlossenen Enden der Druckzylinder 28, 29 ist ein Druckluftzuführungsrohr 34 angeschlossen. Am Ende der Druckzylinder 28, 29 sind mittels Feststellschrauben 35, 36 auf der Querstrebe 11 verschiebbare Hülsen 37, 38 befestigt.
Die Feststellschrauben 35, 36 fassen durch Längsschlitze 39, 40 der Querstrebe 11. Die Hülsen 37, 38 tragen wiederum Greifer 15, 16.
Wenn zwischen den Zylindern 28. 29 Druckluft durch das Rohr 34 eingeführt wird, werden mittels der verschiebbaren Druckzylinder 28, 29 die die Greifer tragenden Hülsen 37, 38 in entgegengesetzter Richtung auseinandergerückt.
In Abb. 7 und 8 ist gezeigt, daß die Greifer 15 bzw. 16 mit zwei gegeneinander zangenartig beweglichen Backen 15a, 15b, 16a, 16b versehen sind, die mittels der beiden Doppelhebel 41 schwenkbar auf den Bolzen 42 gelagert sind, welche wiederum an den verschiebbaren Hülsen 37, 38 befestigt sind. An den freien Enden der Doppelhebel 41 ist eine Zugfeder 43 angebracht, welche bezüglich der Balken 15 a, 15 & in spreizendem Sinne wirkt.
An dem einen Doppelhebel 41 ist ein Druckzylinder 44 befestigt, an den das Luftzuführungsrohr 45 angeschlossen ist. An dem anderen Doppelhebel 41 ist die Kolbenstange 46 des Druckkolbens 47 angelenkt. Wird Druckluft in den Druckzylinder 44 eingeführt, dann wird der Greifer bzw. seine Backen 15a, 15 & geschlossen.
Die untere Backe 15 a kann hinten mit einem Anschlag 15 c versehen sein, um zu verhindern, daß ein Wäschestück zu weit zwischen die Klemmbacken 15 a, 15 δ bzw. 16 a, 16 b eingeschoben wird. Wird die Leitung 45 entlüftet, so spreizt die Zugfeder 43 die beiden Greiferbacken 15a, 15& bzw. 16a, 16b auseinander, so daß das Wäschestück freigegeben wird.
Die Drehbolzen 42 und die Doppelhebel. 41 können auf einer besonderen Klemmschelle 42' sitzen, um die ίο Greifer 15, 16 auf den verschiebbaren Hülsen 37, 38 drehen, bzw. feststellen zu können.
, In Abb. 9 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines ! Greifers 15 bzw. 16 gezeigt. Hierbei trägt die verschiebbare Hülse 37 bzw. 38 zwei in Abstand voneinander angeordnete, eine Gabel bildende Arme 48, ,49. Auf dem einen Arm 48 ist die Greiferbacke 15b angeordnet, während der andere Arm 49 den Druckzylinder 44' trägt, dessen durch die Rückstellfeder 50 in spreizendem Sinne vorgespannter Kolben 51 mit seiner Kolbenstange 52 die verschiebbare Backe 15 a trägt.
Hierbei wird sowohl das Schließen als auch das öffnen der Greiferbacken 15 a, 15 b lediglich durch Be- und Entlüftung des Druckzylinders 44' über die Leitung 45 erreicht.
In Abb. 1 ist noch gezeigt, daß die Greifer 15, 16 beim Schwenken in Horizontallage gehalten werden können. Die Rohrstrebe 11 ist zu diesem Zwecke drehbar in den Rahmenarmen 12, 13 gelagert. An einem an der Rohrstrebe 11 befestigten Arm 66 ist die am Gestell 17 an einem Lagerauge 67 drehbar befestigte Lenkerstange 68 angelenkt. Dadurch wird eine Parallelogrammführung der drehbaren Rohrstrebe 11 erreicht.
In gleicher Weise können die Faltbügel 24, nach Fig. 4, durch eine Parallelogrammstange gerade geführt werden.
Die Abb. 10 bis 12 zeigen schaubildlich eine Spann- und Faltvorrichtung, welche es gestattet, Wäschestücke nach dem Verlassen einer Mangel in der Längsrichtung zu falten. Zu diesem Zweck besitzt die Querstrebe 11 auf der einen verschiebbaren Hülse 37 einen Kniff stab 53.
Die andere verschiebbare Hülse 38 trägt die um Bolzen 54 drehbaren Schwenkhebel 55, 56.
Die Verschiebung der Hülsen 37, 38 kann ebenso, wie bereits in Abb. 6 gezeigt, erfolgen.
An den Enden der Schwenkhebel 55, 56 sind gelenkig um Greiferbolzen 57 Greifer 58, 59 angebracht.
Zur Spreizung der Schwenkhebel 55, 56 greifen an diesen gelenkig Kolbenstangen 60, 61 eines Schwenkzylinders 62 an, dessen Druckluftzuführung bzw. Entlüftung über den Anschlustutzen 63 zwischen den Kolben des Schwenkzylinders 62 erfolgt.
Es wäre aber möglich, auch nur einen Kolben anzuwenden und dessen Kolbenstange 61 am einen Schwenkhebel, dessen Zylinder am anderen Schwenkhebel zu befestigen, so daß Kolben und Zylinder bzw. die Schwenkhebel beim Einführen der Druckluft in entgegengesetzter Richtung gespreizt werden.
Durch diese Vorrichtung kann ein Wäschestück längsgefaltet werden, es kann z. B. auch ein schon einmal längsgefaltetes Wäschestück 23 nochmals in der Längsrichtung gefaltet werden. Die Längsfaltung eines Wäschestückes mit der in den Abb. 10, 11, 12 dargestellten Vorrichtung geschieht in folgender W eise:
Das nicht gefaltete oder bereits einmal von Hand in Längsrichtung gefaltete Wäschestück wird von den Greifern 58, 59 der Schwenkhebel 55, 56 festgehalten.
ies erfolgt durch Druckzylinder 44, wie dies bereits den Abb. 7 bis 9 gezeigt ist. Werden jetzt die ülsen 37, 38 in entgegengesetzter Richtung auf der uerstrebe 11 auseinanderverschoben, so wird das Wäschestück, wie in Abb. 12 gezeigt ist, um den niffstab 53 längsgefaltet. Hierbei werden die :hwenkhebel 55, 56 unter entsprechender Drehung :r Greifer 58, 59 gegeneinandergeschwenkt, so daß inmehr die Greifer 58, 59 und damit die von ihnen stgehaltenen Wäschestückkanten aufeinanderliegen. :t das Wäschestück bereits schon einmal längs- ^faltet gewesen, so wird, wie dies in Abb. 12 gezeigt t, dieses zum zweiten Mal in der Längsrichtung gelltet.
Es ist auch möglich, bei der beschriebenen Spannad Faltvorrichtung zum Längsfalten gegebenenfalls ur eine der Hülsen 37, 38 verschiebbar einzurichten.
Wird beispielsweise nur der Kniffstab 53 verhoben, so wird ebenfalls schon durch den Zug, den er Kniffstab auf das Wäschestück ausübt, eine altenlegung des Wäschestückes in der Längsrichtung ewirkt. Wird dagegen nur die Hülse 38 mit den Ireifern 58, 59 verschoben, so wird das Wäschestück adurch ebenfalls infolge des Zuges um den Knifftab 53 gefaltet.
In' Abb. 13 ist gezeigt, daß die Vorrichtung nach en Abb. 10 bis 12 zum Längsfalten der Wasche auch η einer Spann- und Faltvorrichtung nach Abb. 1 anebracht sein kann. Zu diesem Zweck trägt die Quertrebe 11, an der die verschiebbaren Greifer 15, 16 ngebracht sind, um die Wäsche zum Spannen und )uerfalten zu befestigen, noch einen weiteren bügel· 5rmigen Rahmen 64, dessen Querstrebe 65 als Träger er Längsfaltvorrichtung nach den Abb. 10, 11, 12 ient.
Wie bereits in Abb. 1 gezeigt ist, können die Greifer 5, 16 beim Schwenken in Horizontallage gehalten werden. Dementsprechend und gemäß den Abb. 10 ■is 13 die an den Armen 12, 13 drehbar gelagerte lohrstrebe 11 durch einen Lenker 68, der mit seinem inen Ende am Gestell, mit seinem anderen Ende an inem an der Rohrstrebe 11 befestigten Arm gelagert st, und damit die an der Rohrstraße 11 geführten jreifer 15, 16, ebenso wie die mit der Rohrstrebe 11 lurch den bügeiförmigen Rahmen 64 beim Schwenken Ier Arme 12, 13 in Parallellage zum Ablegetisch 10 ,'ehalten.
In Abb. 14 ist schematisch eine Druckluftanlage ur Betätigung der Förderschwinge 11, 12, 13, der Verschiebung der Hülsen 37, 38, des Öffnens und khließens der Greifer 15, 16 veranschaulicht und war für eine Spann- und Faltvorrichtung zum einnaligen Querfalten. Diese pneumatische Antriebsorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Die Zufuhr der Druckluft erfolgt über ein Handteuerventil 69 und über die Leitung 70 zum nockenletätigten Umschaltventil 71 und zum fußbetätigten Jmschaltventii 72 sowie über die Leitung 73 zu einem η einen Zylinder 74 verschiebbaren Steuerschieber 75.
Dieser Steuerschieber 75 wird über die Drucklufteitungen 76, 77 betätigt, indem auf der einen Seite Ies Schiebers in den Zylinder 74 Druckluft zugeführt, vährend auf der anderen Seite über das nockenletätigte Ventil 71 entlüftet wird, bzw. es wird zum Jmsteuern über die Leitung 77 Druckluft in den Zyinder 74 auf die andere Seite des Steuerschiebers 75 ingelassen. In der gezeigten Stellung nach Abb. 14 rird von der Leitung 73 über den Steuerschieber 75 ind die Leitung 78 unter Zwischenschaltung eines instellbaren Überdruckventils 79 Druckluft zum Schwenkzylinder 21 zugeführt/ Gleichzeitig wird über das unbelastete Rückschlagventil 80a, über die Leitung 81 sowie über die Schlauchleitung 45 Druckluft zu den Druckzylindern 44 der Greifer 15, 16 zugeführt.
Ebenso wird gleichzeitig von der Leitung 81 über die Leitung 82 unter Zwischenschaltung eines einstellbaren Druckminderventils. 82 a sowie eines einstellbaren Überdruckventils 83 Druckluft in die als Arbeitszylinder dienende Rohrstrebe 11 zwischen den Druckzylindern 28, 29 eingelassen.
Durch diese Bauart wird folgendes erreicht: Nach Einlaß von Druckluft in die Leitung 70 wird durch das fußbetätigte Umschaltventil 72 die Druckluft in die linke Seite des Schieberzylinders 74 eingelassen und dadurch der Steuerschieber 75 in die in Abb. 14 gezeichnete rechte Endlage gebracht. Dieser Steuerschieber ist mit sich kreuzenden Kanälen 84, 85, 86, 87 versehen.
Nach Verschiebung des Steuerschiebers 75, wobei der Steuerschieberzylinder auf der anderen Seite durch die Leitung 77 über das Umschaltventil 71 entlüftet ist, verbindet der Schieberkanal 84 die Leitung 73 mit der Leitung 78, so daß Druckluft nach dem Druckanstieg auf einen vorbestimmten Wert über das Überdruckrückschlagventil 79 sowohl in den Schwenkzylinder 21 zur Schwenkung des Rahmens, als auch über das Rückschlagventil 80 a in die Leitung 81, 82 eintreten kann.
Vor Betätigung des Umschaltventils 72 wurde in die offenen Greifer 15, 16 das Wäschestück eingelegt. Zum Zwecke der Vorbelüftung der Druckzylinder 44 der Greifer, also um die Wäsche schneller zu erfassen, ist noch eine Druckluftleitung 88 von der Leitung 76 abgezweigt, die über ein unbelastetes Rückschlagventil 80 b mit der Leitung 81 verbunden ist.
Der die Schwenkung der Förderschwinge bewirkende Schwenkzylinder 21, die Druckzylinder 28, 29 zur Spreizung der Greifer sowie die Druckzylinder 44 der Greifer 15, 16 sind jeweils in der beschriebenen Stellung der Ventile auf der anderen Seite durch die Leitungen 89, 90 entlüftet. Dies geschieht dadurch, daß die Leitung 89 über den Belüftungskanal 86 des Steuerschiebers 75 mit der Entlüftungsleitung 91 verbunden ist.
Auf der Welle 14 der Förderschwingen 11, 12, 13, sind Nockenscheiben 92, 93 angebracht. Die Rücklaufnockenscheibe 92 betätigt beim Schwenken der Förderschwinge das Umschaltventil 71, so daß am Ende der Schwenkbewegung des Schwenkrahmens der Steuerschieber umgesteuert wird, d'. h., es wird also die andere Stirnseite des Steuerschiebers mit Druckluft beaufschlagt, so daß nunmehr die Rückbewegung der Förderschwinge 11 bis 14 eingeleitet wird. Dabei verbindet der Schieberkanal 87 die Leitung 73 mit der Leitung 89, 90 und über das Überdruckrückschlagventil 79 mit den Anschlußstutzen 94 für die andere Stirnseite des die Förderschwinge betätigenden Druckzylinders 21, so daß nach Ansteigen des Druckes in der Leitung 89, also nach dem Zusammenfahren der Druckzylinder 28, 29 der Kolben des Schwenkzylinders 21 zurückgezogen und damit die Förderschwinge in ihre Anfangsstellung zurückbewegt wird. Gleichzeitig wird nach dem Umsteuern des Steuer-Schiebers 75 der Schwenkzylinder 21 über den Stutzen 95 und über das Überdruckrückschlagventil 79 durch den Schieberkanal 85 mit der Entlüftungsleitung 96 verbunden.
Die Lösenockenscheibe 93 betätigt ein Umschaltventil 97, durch welches über die Leitungen 81, 82, die

Claims (15)

Greiferdruckzylinder 44 und die als Arbeitszylinder dienende Rohrstrebe 11 zwischen den Böden der Druckzylinder 28, 29 entlüftet wird. Dies kann je nach Einstellung der Nockenscheibe 93 auf der Welle 14 im Fall A so geschehen, daß die Greifer 15, 16 die Wäschestücke freigeben, nachdem die Förderschwinge einmal ausgeschwenkt wurde; die Wäsche wird also ausgebreitet abgelegt. Es kann aber im Fall B auch die Lösenockenscheibe '93 auch so eingestellt sein, daß gegebenenfalls die Entlüftung der Druckzylinder 44, der Greifer und der als Arbeitszylinder dienenden Rohrstrebe 11 erst dann stattfindet, wenn die Förderschwinge mit dem Wäschestück in ihre Ruhestellung gelangt ist, wodurch das Wäschestück einmal quer gefaltet wurde. Die zeitliche Verzögerung der Be- und Entlüftung der als Arbeitszylinder dienenden Rohrstrebe 11, der Druckzylinder 28, 29 sowie des die Förderschwinge betätigenden Druckzylinders 21 kann durch eine Feineinstellung der Überdruckrückschlagventile 79, 83 erzielt werden. Patentansprüche: „.
1. Spann- und Faltvorrichtung für Wäschestücke od. dgl. mit einer über einer Tischfläche schwenkbaren Förderschwinge, welche an der freien Querstrebe Greifer für die Anfangsquerkante des Wäschestückes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der freien Förderschwingenquerstrebe (11) zwei druckmittelbetätigte Greiferbackenpaare (15a, 15b, 16a, 16b) durch Druckmittel gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
2. Spann- und Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Förderschwinge (11, 12, 13, 14) mittels eines doppeltwirkenden druckmittelbetätigten Schwenkzylinders (21) über dem Ablegetisch (10) schwenkbar ist.
3. Spann- und Faltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Querstrebe (11) der Förderschwinge (10, 11, 12, 13) drehbar an den Förderschwingenarmen (12,13) gelagert und durch eine Parallelogrammführung (66, 67, 68) während der Schwingbewegung in einer zur Ablegetischebene parallelen Lage gehalten ist.
4. Spann- und Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablegetisch (10) in an sich bekannter Weise rostartig ausgebildet ist.
5. Spann- und Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Ouerstrebe (11) der Förderschwinge (11, 12, 13, 14)~ein Bügel (24) befestigt ist.
6. Spann- und Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (14) gegenüber der Ablegetischfläche so angeordnet ist, daß die Querstrebe 11 am Ende ihrer Schwingbewegung über einem an sich bekannten, an den Ablegetisch (10) anschließenden Aufgabeförderer (25, 26) für ■eine Bügelmaschine (27) steht.
7. Spann- und Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbackenpaare (58, 59) drehbar an Schwenkhebeln (55, 56) befestigt
sind, welche mittels eines drückmittelbetätigten Schwenkzylinders (62) g^geneinandersch wenkbar und wobei der gemeinsame^ Anlenkpünkt (54) der Schwenkhebel (55, 56) an der einen auf der Querstrebe (11) durch Druckmitte\längsverschiebbaren Hülse (38) und ein Kniffstab (53). auf der anderen verschiebbaren Hülse (37) befestigiTsind.
8. Spann- und Faltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Kniffstab (53) oder nur die Schwenkhebel (55, 56) an einer auf der Querstrebe längsverschiebbaren Hülse (37, 38) befestigt ist bzw. sind.
9. Spann- und Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Hülsen (37, 38) der die Greiferbackenpaare (58, 59) tragenden Schwenkhebel (55, 56) und des Kniffstabes (53) auf einer durch zwei Arme (64) an der Querstrebe (11) der Förderschwinge (11,12,13, 14) befestigten weiteren Querstrebe (65) angebracht sind, wobei die Querstrebe (11) durch die Parallelogrammführung (68) gegenüber der Ablegetischfläche in ihrer Lage gehalten wird.
10. Spann- und Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (11) als Führung für die Druckzylinder (28, 29) zur Längsverschiebung der mit ihnen verbundenen Hülsen (37,38) dient, welche drehgesichert auf der Querstrebe (11) längsverschieblich sind.
11. Spann- und Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine die Greiferbacken (15a, 15b, 16a, 16b) tragende Klemmschelle (42') einstellbar auf jeder verschiebbaren Hülse (37, 38) befestigt ist.
12. Spann- und Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (15 a, 15 b, 16 a, 16 b) an drehbar an der Klemmschelle (42') gelagerten Doppelhebeln (41) befestigt sind, deren freie Enden in öffnendem Sinne durch eine Zugfeder (43) vorgespannt und durch einen Druckmittelzylinder (44, 46, 47) in schließendem Sinne spreizbar sind.
13. Spann- und Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Greiferbacken (15 a) mittels eines in öffnendem Sinne durch eine Rückstellfeder (50) vorgespannten Druckmittelzylinders (44', 51, 52) gegen die zweite Greiferbacke (15 b) andrückbar ist.
14. Spann- und Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende einer der Greiferbacken (15 b) ein das Ende der Einlegeöffnung abschließender Anschlag (15 c) angebracht ist.
15. Spann- und Faltvorrichtung mit durch Ventile gesteuerter Druckmittelbetätigung nach den Ansprüchen 1, 2, 7, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines fuß- oder dergleichen betätigten Ventils (72) ein Steuerschieber (75) schaltbar ist, durch welchen die Greiferdruckzylinder (44) und über einstellbare Überdruck-Rückschlagventile (83, 79) die Hülsenverschiebzylinder (28, 29) und der Schwenkzylinder (21) mit Druckmitteln beaufschlagbar sind, wobei über unbelastete Rückschlagventile (80 a, 80 b) sowie über die einstellbaren Überdruck-Rückschlagventile (83, 79) die zeitliche Betätigung der einzelnen Zy-
909 637λι03
linder einstellbar ist, und wobei durch einen am Ende der Förderschwingenbewegung auf ein den Steuerschieber (75) betätigendes Umschaltventil (71) auflaufenden, auf der Welle (14) der Förderschwinge befestigten Rücklaufnocken (92) die Rücklaufbewegung der Förderschwinge einschaltbar ist, während durch einen weiteren, auf der Welle (14) einstellbar befestigten, ein Ventil (97) betätigenden Lösenocken (93) die Greiferdruck-12
zylinder (44) und die Hülsenverschiebezylinder (28, 29) entlüftbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 733 140, 827 061, 370771; ν
USA.-Patentschriften Nr. 2 280 955, 2 277 846, „ 2 645 476,2 280954;. 9 britische Patentschrift Nr. 689 572.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170362B (de) * 1962-10-17 1964-05-21 Wilhelm Wulff Vorrichtung zum Querfalten und Stapeln von textilen Flaechengebilden, wie Waesche od. dgl.
DE1216833B (de) * 1963-09-21 1966-05-18 Mechanische Buntweberei Brenne Falt- und Buegelmaschine
FR2524511A1 (fr) * 1982-04-05 1983-10-07 Kannegiesser H Gmbh Co Appareil de pliage de vetements, en particulier de blouses

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