DE8713696U1 - Ärmelspannvorrichtung für Bügelmaschinen - Google Patents

Ärmelspannvorrichtung für Bügelmaschinen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.' ING. BUSCH HOFF DIPL.'ING. HENNlCKE DIPL^ ING, VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER.WILHELM-RING U
K.g,-Nr,
AUiBI>1 I. Hf 203~l KDLN, dBnl6*9,1987
bitte anoeben H
Ahm 4: Hoffman Maschinen GmbH
Ackerstraße 94, 5000 Köln-Mülheim
Titeli &meispannvorrichtung für Bügelmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Ärmelspannvorrichtung für Bügelmaschinen, mit mindestens einem Spannelement, welches das freie Ende des Ärmels festhält und/oder spannt.
Um beim Bügeln des Schulterbereiches und des Armloches von mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücken zugleich den angebügelten Ärmel in Form zu bringen, ist es notwendig, das untere, freie Ende des Ärmels festzuhalten und zu spannen. Zu diesem Zweck sind die bekannten Vertikalbügelmaschinen zum Ärmelanbügeln im Schulterbereich mit einem Spannelement für jeden Ärmel versehen, welches aus zwei schwenkbaren Klemmplatten besteht, welche das freie Ende des Ärmels auf dessen ganzer Breite einklemmen und den Ärmel in seiner Längsrichtung spannen. Obgleich die Kiemmplatten mit einem elastischen und durchlässigen Material, wie textilbespanntem Schaumkunststoff, belegt sind, hinterlassen sie am unteren Ärmelende einen Abdruck, der später wieder ausgebügelt werden muß. Außerdem wird der Ärmel nicht nur am hinteren Ärmelrand, sondern auch am vorderen Ärmelrand durch die Klemmplatten mit einem Kniff versehen, der unerwünscht ist und ebenfalls später wieder ausgebügelt werden muß. Da die Klemmplatten das freie untere Ende des Ärmels beim Bügeln des Schulter- und Armlochbereiches zusammendrücken und hierdurch verschließen, können die beim Bügeln des Armloch- und Schulterbereiches durch den zugeführten Dampf ent-
"< stehenden B'üdei) Fich·'; sofort entweichen/ so daß beim Beistellen des Förmbügelkörpers die Armelnähte wieder aufgeschwemmt werden.
Cj Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden ¥ und die Ärmelspannvorrichtung bei Bügelmaschinen so aüs- zubilden, daß die beim Bügeln des Schulterbereiches und beim Ärmelanbügeln im Bereich des Armloches von Bekleidungs-&idiagr; stücken entstehenden Brüden rasch aus dem Inneren des Ärmels abgeführt werden und der Ärmel auch an seinem unteren Ende zugleich die gewünschte gefallige Form erlangt, die ein nachträgliches Ausbügeln von Druckstellen überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei Spannelerente vorgesehen sind, die das Ärmelende am vorderen und hinteren Ärmelrand halten und von denen das erste Spannelement ein ins Innere des Ärmels einführbares Formrohr aufweist, welches mindestens eine Öffnung für ein gasförmiges Medium hat Und ah eine Gasleitung anschließbar ist, und daß mindestens eines der Spannelemente quer zur Ärmellangsrichtung bewegbar ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das freie Ende des Ärmels nicht auf seiner ganzen Breite zugedrückt wird, sondern offen bleibt, da das Ärmelende von den beiden Spannelementen nur am vorderen und hinteren Ärmelrand gehalten wird und der Ärmel mit 5urch das Formrohr zugeführter Luft aufgeblasen werden kann, die zugleich die sich im oberen Teil des Ärmels beim Anbügeln des Armloches und beim Bügeln des Schulterbereiches entwickelnden Brüden austreibt. Diese Dampfbrüden können hierbei in einfacher Weise aus dem unten offenen Ärmel zwischen den beiden Spannelementen austreten, aber auch durch eine besondere Abluftleitung abgesaugt werden.
Das Formrohr ist zweckmäßig an seinem einen, in den Ärmel hineinragenden Ende offen und an seinem anderen Ende an eine mit einem Regulierventil versehene Druckluftleitung angeschlossen. Das Regulierventil wird zweckmäßig in die Steuerung der Bügelmaschine so einbezogen, daß es Blasluft in den Ärmel einströmen läßt, wenn der Ärmel gespannt ist und der Bügelvorgang beginnt.
Eines der Spannelemente kann mindestens eine von außen gegen das Ärmelende anlegbare Klemmplatte aufweisen, die zweckmäßig mit Schaumkunststoff oder einem ähnlichen elastischen Material belegt ist. Derartige Klemmplatten können sowohl mit dem Formrohr als auch mit der Spannleiste zusammenwiifken und an dören Fottii angepaßt öein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Formrohr an seiner am Ärmel unter Spannung anzulegenden Seite der gewünschten Ärmelform angepaßt ist und zweckmäßig einen ovalen Außenumfang hat. Der Ärmel erhält dann am vorderen Rand keine Bügelfalte, sondern erlangt die gewünschte abgerundete Form.
Das zweite Spannelement kann eine ins Innere des Ärmels einführbare Spannleiste aufweisen, die den hinteren Ärmelrand formt, wo Ober- und Unterärmel, ggf. im Bereich eines dort vorgesehenen Ärmelschlitzes, unmittelbar aufeinanderliegen. | Um den Ärmel glatt zu halten, können Formrohr und Spann- %
leiste durch eine Spannvorrichtung, beispielsweise durch ·
einen pneumatischen Spannzylinder, miteinander verbunden $■
sein, der am Formrohr angeordnet und dessen Kolbenstange |
mit einem Gelenk an der Spannleiste befestigt ist. Anstelle eines pneumatischen Spannzylinders können auch mechanische Federelemente verwendet werden, die vorzugsweise elektromagnetisch zu betätigen sind. \
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Das zweite Spannelement kann auch zwei Klemmplatten aufweisen, die den hinteren Ärmelrand zwischen sich einklemmen und gegenüber dem vorderen Ärmelrand spannen. Zu diesem Zweck sind beide Spannelemente auf einer Tragvorrichtung der Bügelmaschine gelagert und quer zur Ärmellangsrichtung auseinanderbewegbarr um das freie Ärmelende zwischen vorderem und hinterem Ärmelrand zu spannen. Der untere Ärmel·· bereich kann auch dadurch gespannt und geformt werden, daß mindestens ein Spannelement um eine quer zur Ärmellangsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist.
Damit die Spannelemente leicht in das freie, untere Ärmelende eingeführt werden können und nach dem Spannen wieder ausgefahren werden können, ist mindestens ein Spannelement in einer durch den vorderen und hinteren Ärmelrand gehenden Längsmittelebene des Ärmels verschiebbar mit einem Schlitten auf der Tragvorrichtung gelagert.
Die beiden Klemmplatten des zweiten Spannelementes können in einer zueinander parallelen Lage gegeneinander preßbar auf der Tragvorrichtung quer verschiebbar gelagert sein; es ist aber auch möglich, zum Einklemmen des hinteren Ärmelrandes beide Klemmplatten des zweiten Spannelementes gegeneinander schwenken zu lassen oder eine der beiden Klemmplatten fest anzuordnen und die andere schwenkbar oder verschiebbar auf der Tragvorrichtung zu lagern, um durch eine Schwenkbewegung oder P&rallelverschiebung dieser beweglichen Klemmplatte das Ärmelende am hinteren Rand einzuspannen.
Um die den Ärmel beim Bügeln durchziehenden Brüden auch im Bereich der Spannelernente abzusaugen, kann mindestens eines der Spanne 1 entente auf Seiner dem Ärmel zugewandten Anlagefiäehe perforiert sein und auf seiher Rückseite eine Äbääugkämmer aufweisen/ die an eine Saugleitung angeschlossen
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ist. Diese Absaugkammer befindet sich bei den Klemmplatten zweckmäßig auf deren Außenseite, während sie bei dem Formrohr im Inneren des Formrohres in demjenigen Bereich angeordnet sein kann, wo der Ärmel am Formrohr anliegt.
Zum Bewegen der Spannelemente und Klemmplatten beim Einführen in den Ärmel und beim Spannen von dessen unterem Raivd können mechanische, pneumatische, elektrischer, elektro-pneumatische oder elektromagnetische Antriebe verwendet werden. Besonders zweckmäßig sind elektro-pneumatische Antriebe, die an die ohnehin für Bügelmaschinen vorgesehenen Luftleitungen angeschlossen und in deren Steuerung mit einbezogen werden können. Zum Betätigen der Spannelemente, insbesondere zum Öffnen und Schließen der Klemmplatten, können auch Hub-Magnete verwendet werden, die elektromagnetisch zu betätigen sind.
Weitere Merkmaie \&Lgr;&aacgr; Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Arme!spannvorrichtung nach der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer
Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A gesehen,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1, die den Mechanismus zum Spannen des unteren Ärmelendes zeigt,
Fig. 4 eine andere Aüsführungsform des Spannelemehtes für den hinteren Ärmelrand in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung/
* 4
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 4,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in einer den Fig. 2 und 4 entsprechenden Darstellung,
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung und
Fig. 8 eine der Ausführungsfern nach Fig. 7 ähnliche fünfte Ausführungsform mit einer im Inneren des Ärmels angeordneten Spannvorrichtung.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Ärmelspannvorrichtung bezeichnet, die zur Verwendung an Bügelmaschinen bestimmt ist, mit denen der Schulterbereich und der Ärmel eines mit Ärmeln versehenen Bekleidungsstückes angebügelt wird. Die Ärmel spar.nvorrichtung 10 dient ?um Festhalten und Spannen des unteren Ärmelendes 11, das in den Zeichnungen nur angedeutet ist und bei dem der vordere Ärmelrand mit 12 und der hintere Ärmel rand mit 13 bezeichnet ist. Der hintere Ärmelrand 13 hat im Bereich des freien Ärmelendes oft einen Schlitz und ist dort mit Knöpfen 14 besetzt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ärmelspannvorrichtung 10 besteht aus zwei voneinander unabhängigen Spannelementen 15 und 16, die verschieden ausgestaltet sind und zusammenwirken, uiti das untere Ärmelende Ii festzuhalten und zu spannen. Beide Spannelemente 15 und Io sind auf einer Tragvorrichtung gelagert, die in ihrer Gesamtheit mit 17 bezeichnet ist und aus einem teleskopierbaren Pfosten 18 und ein^m daran befestigten Hubzylinder I^ besteht, mit
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dem der obere Teil 18a des Pfostens, der die Spanneiemente 15
und 16 trägt/ in Richtung des Pfeiles 2Ö gehoben und gesenkt
werden kann, Der Pfosten 18 ist außerdem mit einer Gleitführung 21 auf einer Führungsschiene 22 des Maschinenrahmens
quer verschiebbar, von dem weitere Teile nur angedeutet und
mit 23 und 24 bezeichnet sind«
^ j- .a_ &igr; i_-ii_* &mdash;_-.x.-_iil_&mdash; 4^&mdash;&eegr; &tgr;&iacgr;&KHgr;&idiagr;.~«.«-»&iacgr;-.&Agr;.»-*.1-.&Agr;.·»&iacgr; IQm A**r*
am uuiii uoeteii/ vciliaoi rciaucnuatcii ricuoi.ciii.cxi x.uu t»«=o
Pfostens 18 ist mit einem Kugelgelenk 25 ein Träger 26 gelagert, an dessen einem Ende 26a das erste Spannelement 15
befestigt ist und an dessen anderem Ende das zweite Spannelement 16 mit einem Schlitten 27 in Richtung des Pfeiles 28
quer zur Ärmellängsrichtung 29 vefschieblich gelagert ist
(Fig. 3). Der Schlitten 27 wird über einen Kipphebel 30, der
um die Kippachse 31 schwenkt, von einem Pneumatikzylinder 32
bewegt, der mit einer Winkelkonsole 33 am Träger 26 befestigt
ist.
Das Kugelgelenk 25 kann mit einer Arretierschraube 34 in verschiedenen Winkelstellungen des Trägers 26 durch Drehen eines \ Drehgriffes 35 arretiert werden. |
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, wird das erste Spann- | element 15 von einem Formrohr 36 gebildet, das aus Kunst- f| stoff, Stahl oder einem Nichteisenmetall hergestellt sein | kann und das in seinem oberen Teil 36a einen ovalen Außen- | umfang 37 hat und so am Träger 26 befestigt ist, daß seine f am Ärmel Ii anliegende Seite 36b der Ärmelform angepaßt ist* | Das bedeutet, daß sich die große Achse des Ovals in Richtung | des Pfeiles 28 quer zur Längsrichtung 29 des Ärmels 11 er- &iacgr; streckt. Der untere Teil 36c des Formrohres 36 ist in seinem
Außenumfang kreisrund und an eine Druckluftleitung 38 angeschlossen, die zweckmäßig von einem flexiblen Luftschlauch J, gebildet wird, der den Bewegungen der Arme!spannvorrichtung | 10 folgen kann, wenn diese auf die Höhe des unteren Ärmel- | endes 11 eingestellt wird. In der Druckluftleitung 38 be- j§
findet sich ein Regulierventil 39/ mit dem die dem Formrohr £6 zugeführte Luftmenge und die Zeitdauer der Luftzuführung geregelt werden kann. Die Dfückluftleitung 38 ist an ein hier nicht näher dargestelltes Gebläse angeschlossen, das in Fig. 1 nur durch den Pfeil 40 angedeutet ist.
Das Formrohr 36 hat am oberen Ende eine Öffnung 41, die sich über den ganzen Querschnitt des Formrohres erstreckt und die durch das Formrohr geleitete Blasluft ungehindert austreten läßt. An seinem Außenumfang 37 ist das Formrohr mit Stoff oder einem geeigneten Schaumkunststoff bespannt.
Das zweite Spanneiement 16, das mit dem Schlitten 27 auf dem Träger 26 gelagert ist, besteht bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Klemmplatten 42 und 43, von denen die erste Klemmplatte 42 in vertikaler Lage am Träger 26 fest Und von denen die zweite Klemmplatte 43 um eine horizontale, quer zur Ärmellangsrichtung 29 angeordnete Schwenkachse 44 am Träger 26 schwenkbar gelagert ist. Die Klemmplatten 42 und 43 des zweiten Spannelementes 16 befinden sich im seitlichen Abstand von dem Formrohr 36 des ersten Spannelementes 15 und erfassen das untere Ärmelende 11 am hinteren Ärmelrand 13 von außen, während das Formrohr 36 mit seinem oberen, ovalen Teil 36a ins Innere des unteren Ärmelendes 11 eingreift und mit seiner abgerundeten Vorderseite an der Innenfläche des Ärmels im Bereich von dessen vorderem Rand 12 anliegt.
Beide Klemmplatten 42 und 43 sind ebenso wie das Formrohr mit Stoff überzogen und mit einer Schaumstoffschicht 45 abgepolstert. Die feststehende Klemmplatte 42 ist auf ihrer gesamten, dem Ärmelende 11 zugewandten Anlagefläche 46 perforiert, d.h. mit durchgehenden Löchern versehen, und trägt auf ihrer Rückseite 47 eine Absaugkammer 48, die mit einem Rohrstutzen 49 an eine nicht näher dargestellte Absaugleitung angeschlossen ist.
Die schwenkbare Klemmplatte 43 kann mit einem Pneümatikzylindöf 50 geschwenkt und gegen die feststehende Klemmplatte 42 gepreßt werden. Der Pneumatikzylinder 50 ist zwischen zwei Lappen 51 gelagert, die unter dem Träger 26 befestigt sind. Die Kolbenstange 52 des Pneumatikzylinders 50 ist mit einem Betätigungsglied 53 verbunden,, das an einem Hebel 54 ängelenkt ist, der seinerseits fest mit der schwenkbaren Klemmplatte 43 verbunden ist. Das Betätigungsglied 53 kann mit einer Einstellschraube 55 in Längsrichtung der Kolbenstange 52 verstellt werden.
Die Wirkungsweise der Ärmelspannvorrichtung ist folgende:
Wenn das zu bügelnde Kleidungsstück auf der Bügelmaschine so in Stellung gebracht worden iat, daß der Schulterbereich und das Ärmelloch an den entsprechenden Form- und Bügelplatten anliegen und der Ärmel frei herabhängt, wird das untere Ärmelende 11 so über das Formrohr 36 gezogen, daß die Innenfläche des Ärmelendes 11 am vorderen Rand 12 an der ihr zugewandten Seitenfläche 36b des Formrohres 36 in dessen oberem Teil 36a anliegt. Der hintere Rand 13 des unteren Ärmcilendes 11 wird zwischen die geöffneten Klemmplatten 42 und gelegt, die dann durch Betätigen des Pneumatikzylinders 50 geschlossen werden, wobei die schwenkbare Klemmplcitte 43 an ihrem Hebel 54 um die Schwenkachse 44 geschwenkt wird und der hintere Rand 13 des unteren Ärmelendes 11 zwischen den Klemmplatten 42 und 43 eingeklemmt wird.
Durch Betätigen des PneumatikSylinders 32 wird über den Kipphebel 30 das zweite Spannelement 16 mit seinen beiden Klemmplatten 42 und 43 auf dem Schlitten 27 am Träger 26 in Richtung des Pfeiles 28 in den Fig. 1 und 3 nach rechts geschoben, so daß sich der vordere Krmelrand 12 und auch die anschließenden Seitenteile des Oberärmels und Unterärmels im Bereich des unteren Ärmelendes 31 an den Außenumfang des Formrohres 36 anlegen. Gleichzeitig wird das untere Ärmel-
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ende gespannt und der hintere Ärmelrand 13 fest zusammen-1· gepreßt* Danach wird das Regulierventil 39 geöffnet und Biaäluft durch die Druckluftleitung 38 und das Formrohr 36 von unten her ins Innere des Ärmels geleitet, der hierdurch in seinem oberen Teil aufgeblasen wird. Die eingeblasene Luft drückt die im oberen Teil des Ärmels im Schulterbereich beim Bügeln entstehenden Brüden nach unten aus dem Ärmel heraus/ der ja. an seiiiem üficeirSii Elide ZwiSCilöii &udiagr;«&Pgr; üSiCiöii SpöflH&mdash; eleik^nten 15 und 16 offen ist. Gleichzeitig wird der hintere Ärmelränd 13 von den beiden Klemmplatten fest aufeinandergepreßt und gebügelt, wobei entstehende Brüden durch die Absaugkammer 48 und den Absaugstutzen 49 abgesaugt werden können.
Durch Höhen- und Winkelverstellung der gesamten Ärmelspannvorrichtung 10 mit Hilfe des Hubzylinders 19 und des Kugelgelenkes 25 kann die Ärmelspannvorrichtung unterschiedlich langen und verschieden geschnittenen Ärmeln angepaßt werden, wobei es auch möglich ist, soweit erforderlich, den Ärmel in seiner Längsrichtung 29 etwas nach unten zu ziehen und hierbei zu spannen.
fr In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform einer &iacgr; Ärmelspannvorrichtung nach der Erfindung gezeigt,- wobei nur fa die Spannelemente schematisch dargestellt sind. Das erste Spannelement 15 bestellt auch hier aus einem Formrohr 36, dessen oberer Teil 3 6a einen ovalen Außenumfang hat, an den sich der vordere Ärmelrand 12 anlegt.
Der hintere Ärmelrand 13, an dem Ober- und Unterärmel d aufeinanderliegen, wird von dem zweiten Spannelement 16 zusammengedrückt, welches bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Klemmplatten 55 und 56 besteht, die auf einem ü-förmigen Tragrahmen 57 in einer zueinander parallelen Lage mit Gleit-
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schienen 58 quer verschiebbar gelagert und von elektro-pneumatisch betätigten Zylindern 59 gegeneinandergepreßt werden. Wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind auch hier die Klemmplatten 55 und 56 mit Schaumstoff 45 belegt und mit Stoff überzogen.
Bei ainer anderen, etwas abgewandelten Ausführungsform, die in Fig. 6 gezeigt ist, sind die beiden Klemmplatten 60 und 61 des zweiten Spannelementes 16 auf einer Tragplatte 62 schwenkbar gelagert, so daß sie zum Einklemmen des hinteren Ärmelrandes gegeneinanderschwenken können.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform der Erfindung *
unterscheidet sich von den vorherigen dadurch, daß das zweite Spannelement 16 nicht außen am hinteren Ärmelrand 13 des Ärmelendes 11 angeklemmt wird, sondern ebenso wie das erste Spannelement 15 ins Innere des Ärmels eingreift. Während das erste Spannelement, ebenso wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, von einem ovalen oder stromlinienförmigen Formrohr 36 gebildet wird, besteht das zweite Spannelement 16 aus einer schmalen Spannleiste 63, die mit ihrem unteren Ende um eine zur Ärmellängsrichtung 29 quer verlaufende Schwenkachse 64 an einem Träger 26 schwenkbar gelagert und dort mit einem quer gerichteten Schwenkarm 65 versehen ist. Am freien Ende dieses Schwenkarmes 65 greift ein Pneumatikzylinder 66 an, mit dem die Spannleiste 63 um die Schwenkachse 64 in Richtung des Pfeiles 67 geschwenkt und hierdurch von innen her gegen den hinteren Ärmelrand gedrückt werden kann. Das untere Ärmelende wird auch hierdurch gespannt, wobei sich sein vorderer Ärmelrand 12 gegen den Außenumfang des Formrohrs 36 anlegt.
Mitunter kann es auch zweckmäßig sein, den Ärmel 11 am unteren Ende mit einem Spannzyiinder 67 zu spannen, der am Formrohr 36 befestigt iät und deäsen Kolbenstange 68 mit einem Gelenk 70 an der Spännleiste 63 angebracht ist, Wie
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dies in Fig. 8 schematisch dargestellt ist. Der Spannantrieb befindet sich dann ganz im Inneren des unteren Ärmelendes und wird vom Formrohr 36 getragen, das in diesem Falle unmittelbar auf dem Pfosten 18 der Tragvorrichtung 17 befestigt ist und über den Spannzylinder 67 die an diesem befestigte Spannleiste 63 trägt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte auch eine oval geformte Klemmplatte vorgesehen sein, die mit dem Formrohr zusammenwirkt und den vorderen Ärmelrand zwischen diesem und dieser ovalen Klemmplatte einspannt. Hierbei könnten sowohl das Formrohr als auch die Klemmplatte mit einer Perforation versehen sein und die Klemmplatte könnte eine Absaughaube aufweisen, die ihrerseits an eine Absaugleitung angeschlossen ist. Anstelle der pneumatischen Antriebe können auch mechanische oder elektromagnetische Antriebe zum Öffnen und Schließen der Klemmplatten sowie zum Spannen der Spannelemente in Längs- und Querrichtung des Ärmels verwendet werden. Ferner konnte anstelle von Luft auch ein anderes Gas, insbesondere ein Dampf-Luftgemisch, in den Ärmel eingeblasen werden, wenn sich dies zum Erreichen einer günstigen Bügelwirkung als zweckmäßig erweist. Ferner ist es möglich, beide Klemmplatten des zweiten Spannelementes perforiert auszubilden und eine der Klemmplatten an eine Dampfzuführeinrichtung und die andere der beiden Klemmplatten an eine Absaugvorrichtung anzuschließen, um einen günstigen Bügeleffekt am hinteren Ärmelrand zu erreichen. Auch die Spannleiste, die an sich als einfacher, dünne Edelstahlleiste vorgesehen ist, könnte mit Stoff beklebt oder mit Schaumkunststoff Ummantelt sein, Wenn kein besonders scharfer Kniff am hinteren Ärmelrand gewünscht wird.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Ärmelspannvorrichtung für Bügelmaschinen, mit mindestens einem Spannelement, welches das freie Ende des Ärmels festhält und/oder spannt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spannelemente (15 und 16) vorgesehen sind, die das Ärmelende (11) am vorderen und hinteren Ärmelrand (12 und 13) halten und von denen das erste Spannelement (15) ein ins Innere des Ärmels (11) einführbares Forfitüohr (36) aufweist, welches mindestens eine Öffnung (41) für das Aufblasen des Ärmels mit einem gasförmigen Medium, vorzugsweise mit Druckluft oder einem Dampf-Luft-Gemisch, hat und an eine Gasleitung (38) anschließbar ist, und daß mindestens eines der Spannelemente (15 bzw- 16) quer zur Ärmellängsrichtung (29) bewegbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzoichnet, daß das Formrohr(36) an seiner am Ärmel (11) unter Spannung anzulegenden Seite (36b) der gewünschten Ärmelform angepaßt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formrohr (36) einen ovalen Außenumfang (37) hat.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spannelement (16) eine ins Innere des Ärmels (11) einführbare Spannleiste (63) aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Spannelemente (15 bzw. 16) mindestens eine von außen gegen das Ärmelende (11) anlegbare Klemmplatte aufweist.
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    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spannelement zwei Klemmplatten (55, 56 bzw. 60, 67) aufweist, die den hinteren Ärmelrand (13) zwischen sich einklemmen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spannelernente (15, 16) auf einer Tragvorrichtung (17) der Bügelmaschine gelagert und quer zur Arme 11 ausrichtung (29) auseinander bewegbar sind, um das freie Ärmelende (11) zwischen vorderem und hinterem Ärmelrand (12 bzw. 13) zu spannen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Spannelement (15, 16) um eine quer zur Ärmellängsrichtung (29) verlaufende Achse schwenkbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Spannelement (16) in einor durch den vorderen und hinteren Ärmelrand (15, 16) gehenden Längsmittelebene des Ärmels verschiebbar mit einem Schlitten (27) auf einem Träger (26) gelagert ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmplatten (55, 56) des zweiten Spannelementes (16) in einer zueinander parallelen Lage gegeneinander preßbar auf der Tragvorrichtung (17, 57) quer verschiebbar gelagert sind.
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    - 15 -
    1.1. "orrichturig nadh einem der Ansprüche 1 bis 10/ dadurch gekennzeichnet, daß beide
    Klemmplatten (60/ 61) des zweiten Spannelementes (16)
    gegeneinander schwenkbar auf der Tragvorrichtung(17/
    62) gelagert sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis H, da»
    durch gekennzeichnet, daß eine
    der beiden Klemmplätten (42, 43) fes't Und die ändere
    Klemmplatte (43) schwenkbar oder verschiebbar auf der
    Tragvorrichtung (17, 26) gelagert ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
    eines der Spannelemente (15, 16) auf seiner dem Krmel
    (11) zugewandten Anlagefläche (46) perforiert ist und ,
    auf seiner Rückseite (47) eine Absaugkammer (48) auf- |
    weist, die an eine Saugleitung angeschlossen ist. I
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, g e - ! kennzeichnet durch pneumatische An^ J triebe (19, 32, 50, 66) zürn Schwenken bzw. Verschieben | der Spannelemente (15, IG) und ihrer Teile (45, 60, § 61, 63). 1
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a - j. durch gekennzeichnet, daß zum Be- j tätigen der Spannelemente (15, 16) oder deren Teilen ? elektro-pneumatische Zylinder (59) vorgesehen sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a - | durch gekennzeichnet, daß das Form- | rohr (36) an seinem einen, in den Ärmel (11) hinein- | ragenden Ende (3 6a) offen und an seinem anderen Ende §
    (36c) an eine mit einem Regulier-Ventil (39) versehene |
    Druckluftleitung (38) angeschlossen ist. |
    - 16 -
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15/ dadurch gekennzeichnate/ daß das Form-* rohr (36) und die Spannleiste (63) durch einen pneumatischen Spannzylinder (67) miteinander verbünden sind, der am Formrohr (36) angeordnet und dessen Kolbenstange (68) mit einem Gelenk (70) an der Spannleiste (63) befestigt
    is ti
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