DE550543C - Saeumer mit Bandfuehrung an Naehmaschinen - Google Patents

Saeumer mit Bandfuehrung an Naehmaschinen

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DE550543C
DE550543C DE1930550543D DE550543DD DE550543C DE 550543 C DE550543 C DE 550543C DE 1930550543 D DE1930550543 D DE 1930550543D DE 550543D D DE550543D D DE 550543DD DE 550543 C DE550543 C DE 550543C
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tape guide
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DE1930550543D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
    • D05B35/062Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding with hem-turning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/02Tape
    • D05D2303/04Tape elastic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Säumer mit Bandführung an Nähmaschinen -Man kennt an Nähmaschinen Säumer mit Bandführungen, bei denen der äußere und innere Säumerteil aus parallel verlaufenden Wandungen besteht und eine Bandspannung in Form eines besonderen Anpreßstückes angeordnet ist.
  • Im Gegensatz hierzu bezieht sich die Erfindung auf einen Säumer mit Bandführung an Nähmaschinen, der aus dem eigentlichen äußeren Säumerteil und einer darin eingreifenden, als innerer Säumerteil und als Führung für das Werkstück dienenden Zunge besteht und dessen Gegenstand darin zu sehen ist, daß diese Zunge selbst als Bandspannvorrichtung dient oder als solche ausgebildet ist.
  • Hierdurch erspart man die Anordnung einer besonderen Bandspannung.
  • Die neue Säumeranordnung eignet sich besonders für solche Werkstücke, die bereits vor dem Säumen und Einnähen eines Gummibandes aus einem flachliegenden Werkstück zu einem schlauchförmigen Werkstück von geringem Durchmesser zusammengenäht worden sind.
  • Der auf der Bandführung notwendigerweise lastende Druck kann gemäß der Erfindung nach Belieben aufgehoben werden, um das Band in seine Führung einlegen zu können. Bei einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes besteht die gleichzeitig als Bandspannvorrrichtung dienende Bandführung aus einem Führungsplattenpaar, dessen eine Führungsplatte von der anderen abhebbar angeordnet ist, beispielsweise dadurch, daß die beiden Führungsplatten scharnierartig so miteinander verbunden sind, daß sie sich zangenartig öffnen lassen.
  • Besonders zweckmäßig ist es hierbei, an die abhebbare Führungsplatte einen Hebelarm eines zweiarmigen Hebels anzulenken, dessen anderer Hebelarm von einer Stoßstange gesteuert wird.
  • Die als Bandspannung dienenden Führungsplatten lassen sich aber nicht nur öffnen, um ein Band einlegen oder herausnehmen zu können, sondern sie lassen sich auch in der Längsrichtung verschieben, um die Bandführung außer Arbeitsstellung bringen zu können, was nötig ist, um das Ende des Werkstückes mit dem Anfang zu übernahen.
  • Um dies zu eieichen, ist außer der Stoßstange 'zum Anheben der Führungsplatte noch eine zweite Stoßstange vorgesehen, die die Bandführung steuert. Dabei sind die Stoßstangen so zueinander angeordnet, daß bei einer Verschiebung der ersten Schubstange zunächst die obere Bandführungsplatte von der unteren abgehoben wird, worauf alsdann bei einer weiteren Verschiebung die erste Stoßstange die zweite mitnimmt und dadurch beide Bandführungsplatten verschiebt.
  • Endlich ist es möglich,. den auf die _ Bandführungsplatten ausgeübten Druck zu regeln, beispielsweise dadurch, daß- die Schubstange für den zweiarmigen Hebel eine Schrauben- Feder und einen verstellbaren Anschlag trägt, so daß durch Verstellung dieses Anschlages der auf das Band ausgeübte Druck geregelt werden kann..
  • Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfiri-. dungsgegenstandes sind in der Zeichnung dar-' gestellt. Es zeigen: Abb. i eine mit der Neuerung versehener Nähmaschine von vorn, Abb.2 die gleiche Anordnung von der Seite, Abb. 3 die Saum-und Bandführung von oben, Abb. 4 und 5 von vorn im teilweisen Schnitt die Bändführungsplatten in zwei verschiedenen Stellungen, Abb.6 in größerem Maßstab einen Schnitt nach A-B der Abb. 4, Abb. 7 eine Einzelheit im Schnitt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Abb. z bis 7 ist die neue Saum= und Bandführung an einer Zylindernähmaschine angeordnet, die in bekannter Weise im wesentlichen aus dem Stofftragearm i, dem-Ständer 2 mit überhängendem Arm 3 und Lagerstelle 4- für die Nadelstange besteht. Unmittelbar vor den Nadeln 5 liegt die Saum- und Bandführung, die im nachstehenden beschrieben werden soll.
  • Die Saumführung besteht bei: diesem Ausführungsbeispiel aus dem eigentlichen Säuiner 6, der auf einer Platte 7 mittels Schratiben 8 längsverschiebbar sö gehalten wird, daß Säume verschiedener Breite hergestellt- werden können. Die Platte 7 ist am Tragarm i befestigt, und zwar -mittels Schrauben 9 (Abb. r): Auf dem 'Säumer 6 ist eine Führungsplatte o ebenfalls in-- der. Längsrichtung verstellbar angeordnet, sie dient zum Entrollen der Stoffkante.
  • Die Bandführung besteht aus einem Plat-.tenpaar ii und i2; das durch- ein- Scharnier 13 gelenkig verbunden ist. Die obere Platte -i i greift. mit einer abgekanteten Randleiste 14 über das Stirnende der unteren Platte 12 und trägt ferner einen Anschlag 15, der in einen Schlitz 16 der unteren Platte i2 (Abb.7) mittels- einer Schraube 17 - verstellbar eingreift. Die Randleiste 14 und der verstellbare Anschlag 15 umgrenzen im Verein mit dem Plattenpaar ii und 12, einen schlitzartigen Hohlraum 18, der zur -Führung des Gummibandes i9 dient.
  • Die Bandführung soll erfindungsgemäß gleichzeitig als Bandspannvorrichtung dienen. Zu diesem Zweck ist au der unteren Platte 12 bei ao ein zweiarmiger Hebel 21, 22 angelenkt, dessen einer Hebelarm 2,1 durch einen Zapfen 23 (Abb. 5) mit der oberen Platte i i verbunden ist, während der andere Hebelarm ä2 an einer Stoßstange 24 angreift. Diese Stoßstange ist in Lageraugen a5 und 26 der. Platte -7 verschiebbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Rückholfeder 27. (Abb. i), die einem bei 28 gelagerten Winkelbebe129 entgegenwirkt. Dieser wird von einer. Feder 30 in seiner Ruhestellung gemäß Abb. i zurückgehalten und kann durch Anziehen der Kette 31 so nach links geschwtuigen,werden, daß sein Ende 32 auf die Stoßstange 24 auftrifft und diese nach links mitnimmt, wodurch der zweiarmige Hebel 2 1 und 22 um den Zapfen 20 geschwungen wird und dabei die obere Platte zi anhebt.
  • In. 'der Nähstellung zieht demnach die Rückholfeder 27_die Stoßstange 24 zurück (in Abb. i nach rechts) und nimmt dabei die obere Platte i i mit, so daß diese auf das Gummiband i9 einen Druck . ausübt und es gespannt hält, wie Abb. 7 zeigt.
  • Zum Einlegen eines Gummibandes ist es also nur erforderlich,- den -Winkelhebel 29 (Abb: i) zu schwingen, wodurch die Platte ii angehoben und der Klemmschlitz 18 zum Einsetzen eines Gummibandes freigelegt wird. Auf die gldictie °.A.rt und-'Weise kann das in dem Klernnischlitz`i8 liegende Gummiband 19 freigegeben werden.
  • Nün ist aber in Betracht zu ziehen, daß bei ring- bzw. schlauchförmigen Werkstücken mit Saum und Gummieinlage,. z. B. bei dem Kniebund von Schlüpfhosen, das Saumende des Ringes nicht ohne weiteres benäht werden kann, da `der = S ätimanfäüg auf -die Bandführung auftrifft. Um -nün "auch das Saumende vernähen zu können, ist weiterhin erfiridurigs= gemäß. eine zweite .Stoßstange 33 vorgesehen, die durch eine Schraube 34 (Abb. 5 und 6) an der unteren Platte i2 befestigt ist. Auf der :Stoßstange-33 'sitzen' zwei Stellringe 35 und 36 (Abb:'i) ; jener - dient als Anschlag und-stützt sich gegen das dieser soll a;ls spannunggsrdgelndes Widerlager für eine Feder 37 'dienen. .
  • Die Arbeitsweise der beiden- Schubstangen 24 und 33 ist folgende: Die Näherin zieht mittels eines "Füßhebelsdie Kette 3 i an, dadurch schwingt der Winkelhebe129 in Abb: i -nach links, trifft auf die Stoßstange 24 auf und verschiebt sie ein wenig nach links, wodurch sich die obere Bandführungsplatte i i. von der unteren Platte 12 abhebt .find den Klemmschlitz 1.8 freilegt, so. daß - die Näherin das ringförmige Gummiband i9 einlegen kann. Nunmehr gibt die Näherin den Fußhebel frei, die obere Plätte i i senkt sich, und das Gummiband z9 wird zwischen dem Plattenpaar ii -und 12- eingespannt, wie Abb. 7-erkennen läBt: Nunmehr führt die Näherin das Werkstück in den Säumer 6 ein, --wobei der Stoffrand sich um das als Führtuiig dienende Plattenpaar i z und i2 legt,. so daß dem Stoffrand die bekannte [)=Form gegeben wird. Jetzt kann mit dem Nähen begonnen werden, wobei der Stoffrand, der. bei manches Stoffen das Bestreben hat, sich einzurollen, mit Hilfe der Platte io entrollt wird, damit der Stoffrand flachliegend in den Säumer 6 gelangt: Ist nun das ringförmige Werkstück fast ganz herumgenäht, so muß schließlich der genähte Saumanfang infolge des Kreislaufes des Werkstückes wieder vor den Säumer 6 und das Plattenpaar i i und 12 gelangen, was aber für das Weiternähen ein Hindernis wäre.
  • Jetzt bedient die Näherin wiederum den Fußhebel und zieht hierdurch die Kette 31 an, wodurch der Winkelhebel2g nach links geschwungen wird. Dieser nimmt zuerst die Stoßstange 24 mit, was ein Öffnen des Plattenpaares ii und 12 zur Folge hat. Bei weiterem Niederdrücken des Fußhebels nimmt ein Anschlag 38 (Abb. i) auf der ersten Stoßstange die zweite Stoßstange- 33 nach links mit, und da diese durch die Schraube 34 (Abb. 5) mit der unteren Platte 12 verbunden ist, so wird auch die Platte i2 nach links mitgenommen. Da weiterhin die obere Platte ii durch das Scharnier 13 an der unteren Platte 12 angelenkt ist, folgt auch die obere Platte 12, Die Teile nehmen nun die in Abb. 5 dargestellte Stellung ein, und es kann jetzt dieEndstrecke des ringförmigen Werkstückes fertiggenäht werden.
  • Es ist einleuchtend, daß auch schon bei Beginn der Arbeit, d. h. beim Einlegen des Gummibandes i g, der Winkelhebel 29 so weit nach links geschwungen werden kann, daß das Plattenpaar ii und 12 die Stellung nach Abb. 5 einnimmt.
  • Soll die Saumbreite geändert werden, so ist es nur erforderlich, einerseits den Säumer 6 in der Längsrichtung zu verstellen und anderseits den Stellring 35 (Abb. i) zu lösen, dann die Schubstange 33 nach rechts oder links zu verschieben, bis sich das Plattenpaar ii und 12 der neuen Säumerstellung angepaßt hat, worauf man den Stellring 35 wieder feststellt. -Natürlich eignet sich die Neuerung auch für andere Arten von Nähmaschinen als die dargestellte Zylindernähmaschine.
  • Es sei noch erwähnt, daß der Saum mit eingenähtem Gummiband beispielsweise von einer Abzugwalzenvorrichtung gespannt und' weitergezogen werden kann. In Abb.2 ist diese Vorrichtung lediglich durch die beiden Walzen 39 und 40 angedeutet, deren Antrieb nicht Gegenstand der Erfindung und deshalb auch nicht im einzelnen dargestellt und beschrieben ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Säumer mit Bandführung an Nähmaschinen, bestehend aus dem eigentlichen äußeren Säumerteil und einer darin eingreifenden, als innerer Säumerteil und als Führung für das Werkstück dienenden Zunge, dadurch gekennzeichnet,: daß diese Zunge. selbst als Bandspannvorrichtung dient oder als solche ausgebildet ist.
  2. 2. Säurner nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Druckentlastung der als Bandspännvorrichtung dienenden Bandführung, zum Zwecke, das Band in seine Führung einlegen zu können.
  3. 3. Säumer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, däß die als Bandspannvorrichtung dienende Bandführung aus einem Führungsplattenpaar (1i, 12) besteht, von dem die eine Führungsplatte (i i) von der anderen Führungsplatte (1ä) abbebbar angeordnet ist.
  4. 4. Säumer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsplatten (1i, 12) scharnierartig miteinander verbunden sind und sich zangenartig öffnen lassen.
  5. 5. Säumer nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abhebbare Führungsplatte (ii)i mit dem einen Hebelarm (2i) eines zweiarmigen Hebels (2i, 22) in Verbindung steht, während der andere Hebelarm (22) von einer Stoßstange (24) gesteuert wird.
  6. 6. Säumer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (2i, 22) an der nicht abhebbaren Führungsplatte (i2) gelagert ist. Säumer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsplatten (1i, 12) sich nicht nur öffnen lassen, um ein Band (ig) einlegen bzw. entfernen zu können, sondern auch in der Längsrichtung verschiebbar sind, um die Bandführung (1i, 12) außer Arbeitsstellung zu bringen. B. Säumer nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsplatten (1i, 12) für das Band (ig) entsprechend der Saumstellung des Säumers (6)-einstellbar sind. g. Säumer nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (24) für den zweiarmigen Hebel (2i, 22) bei einer Verschiebung eine zweite Stoßstange (33) mitnimmt, die die Bandführung (1i, i2) steuert. io. Säumer nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verschiebung der ersten Stoßstange (24) zunächst die obere Bandführungsplatte (ii) von der unteren Bandführungsplatte (i2) abgehoben wird, worauf alsdann bei einer weiteren Verschiebung die zweite Stoßstange (33) mitgenommen wird und dadurch beide Bandführungsplatten (Ir, 12) mit verschiebt. ii. Sätuner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf- die Bandführungsplatten ausgeübte Druck regelbar ist. 12: Säumer nach Anspruch i und ii, dadurch gekennzeichnet, daß -die Stoßstange (24)- für den zweiarmigen Hebel . (21, 22) eine Schraubenfeder .(27) und einen verstellbaren Anschlag trägt, so daß durch Verstellung dieses Anschlages der auf das Band (19) ausgeübte Druck geregelt werden kann. r
DE1930550543D 1930-03-08 1930-03-09 Saeumer mit Bandfuehrung an Naehmaschinen Expired DE550543C (de)

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DE1930550543D Expired DE550543C (de) 1930-03-08 1930-03-09 Saeumer mit Bandfuehrung an Naehmaschinen

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GB (1) GB374158A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054312B (de) * 1958-03-12 1959-04-02 Union Specialmaschinenfabrik G Saeumer mit Bandzufuehrung an Naehmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054312B (de) * 1958-03-12 1959-04-02 Union Specialmaschinenfabrik G Saeumer mit Bandzufuehrung an Naehmaschinen

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GB374158A (en) 1932-06-09

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