DE3225375A1 - Vorrichtung zum ausrichten zum zwecke des faden- und/oder druckgeraden trennens einer verzogenen bahnfoermigen ware, insbesondere einer textilbahn - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten zum zwecke des faden- und/oder druckgeraden trennens einer verzogenen bahnfoermigen ware, insbesondere einer textilbahn

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DE3225375A1 DE19823225375 DE3225375A DE3225375A1 DE 3225375 A1 DE3225375 A1 DE 3225375A1 DE 19823225375 DE19823225375 DE 19823225375 DE 3225375 A DE3225375 A DE 3225375A DE 3225375 A1 DE3225375 A1 DE 3225375A1
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Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten zum Zwecke des faden- und/ oder druckgeraden Trennens einer verzogenen bahnförmigen Ware, insbesondere einer Textilbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten zum Zwecke des faden- und/oder druckgeraden Trennens einer verzogenen bahnförmigen Ware, insbesondere einer Textilbahn, mit mehreren, quer zur Längsrichtung der bahnförmigen Ware im Abstand voneinander angeordneten Eingriffselementen, die durch auf Markierungen, z.B. Markierungsfäden an der bahnförmigen Ware ansprechende Abfühlorgane gesteuert gegen die bahnförmige Ware andrückbar sind, wobei die Abfühlorgane in Längsrichtung der Ware auf die Eingriffselemente und quer zur Längsrichtung der Ware untereinander ausgefluchtet sind, sowie mit einer in Abzugsrichtung der Ware hinter den Abfühlorganen angeordneten Trennvorrichtung.
  • Durch die DE-AS 25 44 410 ist eine Einrichtung zum Ausrichten und fadengeraden Trennen von Stoffbahnen bekannt geworden, die jedoch für den Richtvorgang Stoffbahnen unterschiedlicher Dicke voraussetzt, z.B. Frottierware mit florlosen Gassen oder Stoffbahnen mit Schußauslassungen beim Weben, damit die bei dieser Einrichtung vorgesehenen schuhformigen Ausrichtelemente in abgesenkter Stellung Angriffspunkte an der Textilbahn vorfinden. Das bei dieser Einrichtung in Abzugsrichtung hinter den Ausrichtelementen angeordnete Faltschwert hat hier nur für den Stoffbahntransport eine Bedeutung, wobei durch dese Maßnahme die Baulänge der gesamten Einrichtung verkürzt werden kann. Für das Ausrichten der Stoffbahn wird dieses Faltschwert nicht benötigt, vielmehr erfolgt dieser Vorgang durch Schieben der Stoffbahn mittels der schuhförmigen Ausrichtelemente.
  • Eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart, die auch zum Ausrichten einer verzogenen bahnförmigen Ware geeignet ist, welche über ihre Länge eine im wesentlichen konstante Dicke hat, ist durch die DE-OS 3013 050 bekannt geworden. Auch hier wird die auszurichtende Ware bei gesenkten Eingriffselementen über eine zusätzliche Transporteinrichtung in Abzugsrichtung geschoben, wobei das Ausrichten der Ware stattfindet. Diese Methode setzt voraus, daß die Ware hinter den Eingriffs- bzw.
  • Ausrichtelementen von selbst abwandert, z.B. durch Bildung einer Schlaufe, in deren Bereich das Eigengewicht der Ware das erforderliche Abwandern bzw. Nachrutschen bewirken kann. Dadurch wird jedoch die Sichtkontrolle des jeweils auszurichtenden und abzutrennenden Warenabschnitts sehr erschwert, wenn nicht praktisch unmöglich. Generell ist ferner festzustellen, daS das Schieben der bahnförmigen Ware zum Zwecke des Ausrichtens bei bestimmten Materialien weniger gut geeignet ist, da die Gefahr der Falten- bzw. 'Rellenbildung, insbesondere im Bereich der Trennvorrichtung besteht und in einem solchen Fall die Ware weder faden- noch druckgerade getrennt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zum Ausrichten einer verzogenen bahnförmigen Ware zu scharfen, die über ihre Länge eine konstante Dicke oder Dickenschwankungen aufweisen kann, wobei der Richtvorgang durch Ziehen an dem zu richtenden und weiter zu verarbeitenden Warenabsch:ritt erfolgen soll, um an vorbestimmbaren Stellen unter Vermeidung einer Falten- oder Wellenbildung ein maschinelles faden- und/ oder druckgerades Trennen der Warenbahn zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in Abzugsrichtung der bahnförmigen Ware hinter der Trennvorrichtung quer zur Längsrichtung der Ware gegenüber einem Spalt in einer Richtplatte oder dgl. mehrere Richtstößel vertikal angeordnet sind, welche die Ware unter Bildung einer Falte in dem Spalt zum Zwecke des Ausrichtens abziehen, bis die Markierungen gegenüber den Abfühlorganen positioniert und die Eingriffselemente gegen die Ware gedrückt sind und diese anhalten.
  • Vorteilhaft wird durch diese Richtstößel während des Ausrichtvorganges der zu richtende und weiterzuverarbeitende Warenabschnitt bei gesenkten Eingriffselementen unter Zugspannung gehalten, so daß sich insbesondere im Trennbereich keine Falten oder Wellen ausbilden können. Mittels der erfindungsgemäßen Ausricht-Vorrichtung kann jede Art von Verzug bzw. Verzerrung der bahnförmigen Ware> nämlich ein geradlinig links voreilender, ein geradlinig rechts voreilender oder ein konkav oder konvex voreilender Verzug eliminiert werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der zu richtende und weiter zu verarbeitende Warenabschnitt im wesentlichen über seine volle Länge. und Breite abgezogen werden kann, wobei die beim Richten durch die Richtstößel erzeugte Falte in der bahnförmigen Ware relativ klein gehalten werden kann. Dies ist in den Fallen von Bedeutung daß der abzutrennende Waren-Abschnitt hinsichtlich seiner Qualität optisch kontrolliert und anschließend im wesentlichEn ebenflächig weiter verarbeitet werden soll. In Abhängigkeit von der jeweiligen Verzerrung bzw. dem Verzug der bahnförmfgen Ware werden durch die Markierungen über die Abfühlorgane Steuersignale ausgelöst, die zur Folge haben, daß bestimmte Eingriffselemente gegen die bahnförmige Ware gedrUckt werden, wodurch die Ware in diesen Längszonen angehalten wird. Wenn sämtliche Eingriffselemente auf diese Weise gegen die bahnförmige Ware gedrückt sind und diese anhalten, ist die Ware bereits gerichtet, da in diesem Fall die Markierungen deckungsgleish über den Abfühlorganen liegen, die ihrerseits quer (bzw im rechten Winkel) zur Längsrichtung der bahnförmigen Ware ausgefluchtet sind. Alsdann kann bereits, sofern erwünscht, mittels der Trennvorrichtung ein faden- und/oder druckgerader Trennschnitt durchgeführt werden. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können somit vorteilhaft bahnförmige Waren konstanter Dicke oder mit Dickenschwankungen einwandfrei ausgerichtett maschinell getrennt und automatisch zur Weiterverarbeitung abtransportiert werden. Je nach Art der Markierungen an der bahnförmigen Ware können unterschiedliche bekannte Abfühlorgane verwendet werden. Als Markierungen können z.B. eingewebte Metallfädens farbige Markierungslinien oder farbige Markierungspunkte vorgesehen sein und die Vorrichtung kann demzufolge übliche elektromagnetische oder fotoelektrische Abfühlorgane aufweisen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Un ein einwandfreies Abziehen der bahnformigen Ware beim Richten durch die RicAtstößel zu erreichen, ist es zweckeäß1gs wenn die Rlchtstößel in Abzugsrichtung der Ware auf die Eingriffselemente mindestens etwa ausgefluchtet sind.
  • Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erwindung die Abziehkräfte der RichtstöBe' kleiner als die von den Eingriffselementen auf die Ware ausgeübten Brems- oder Haltekräfte sind> können die Richtstößel auf einfache Weise die Ware hinter den angedrückten Eingriffselementen unter Spannung halten, um die schon oben erwähnte Falten- oder Wellenbildung mit Sicherheit auszuschließen. Sämtliche Richtstößel konnen dabei bis kurz vor Ausführung des Trend schnittes gegen die Warenbahn gedruckt werden.
  • Nach noch einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist es möglich, auch die Richtstößel durch die Abfühlorgane zu steuern. In diesem Fall wird gleichzeitig mit dem Andrücken eines Eingriffselementes gegen die bahnförmige Ware zum Zwecke des Anhaltens der den zugeordneten Richtstößel beaufschlagende Druck in seinem Betä.tigungssylinder aufgehoben. Die erwünschte Zugspannung in dem gerichteten Warenabschnitt kann hier zum Beispiel durch das Eigengewicht der Richtstößel erzeugt werden.
  • Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 bringt den Vorteil, daß die Ausricht-Vorrichtung noch vielseitiger für unterschiedlichste Waren-Qualitäten geeignet ist.
  • Der Anspruch 6 ist auf eine Ausgestaltung der Erfindung gerichtet, die es ermöglicht, daß der Trennschnitt exakt an der bzw. den markierungen an der bahnförmigen Ware durchgeführt werden kann. Wenn in diesem fall sämtliche Eingriffselemente gegen die Ware gedrückt sind und der Richtvorgang beendet ist, werden die Eingriffselemente über die gemeinsame Lager-Stange in Abzugsrichtung bewegt, wobei sie die bahnförmige Ware gleichmäßig mitnehmen bis die Markierung bzw. Markierungen mit der Trennvorrichtung fluchten. Da der Vorschub der bahnförmigen Ware gleichmäßig und geradiig erfolgt, gelangt die Ware auch gleichmäßig zur Trennstelle, während sie gleichzeitig durch die Richtstößel unter Zugspannung gehalten wird, die sich um ein dem Vorschub der Eingriffseiemente entsprechendes Ausmaß weiter nach unten bewegen.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht eines Teils einer verzehrten oder verzogenen Textilbahn mit den wichtigsten Teilen der Ausricht-Vorrichtung @ Beginn eines Richtvorganges; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Ausricht-Vorrichtung in der Ausgangsstellung, wobei in gestrchelten Linien verschiedene Arbeitsp@hasen eines Richtstöels angedeutet sind und Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Schrägansicht, in der jedoch modifizierte RichtstöBel gezeigt sind.
  • Die Textilbahn 10 wird durch eine nicht gezeigte Abziehvorrichtung, die z.B. mittels einer Klammer das jeweilige Ende der Textilbahn erfaßt von einer ebenfalls nicht gezeigten Vorratsrelle abgewickelt und Pfeilrichtung über eine Richtplatte 11 bewegt. Dabei kann es vorkommen, daß sich die Kettfäden 12 und Schußfäden 13 enthaltende Textilbahn 10 so verzieht, daß z.B. die Schußfäden 13 scniefwinklig und nicht wie erwünscht, in einem rechten Winkel zu den beiden Längsrändern der Textilbahn 10 verlaufen. Diese schiefwinklige Lage der Schußfäden 13 ist in Fig. 1 anhand eines Ausschnitts beispielhaft angedeutet.
  • Eine Trennung der Textilbahn 10 quer zur Abzugsricntung hätte in diesem Zustand zur Folge, daß zahlreiche Schußfäden 13 entlang der Trennstelle zerschnitten würden, was unerwünscht ist. Um ein fadengerades Trennen der textilbahn 10 zu gewährleisten, müssen die Schußfäden 13 parallel zur Trennvorrichtung 9 bzw. zu deren Untermesser 14 und Obermesser 15 (Fig.
  • 1 und 2) ausgerichtet werden. In diesem Fall schliessen die Schußfäden 13 auch einen rechten Winkel tu den Außen- bzw. Längsrändern der Textilbahn 10 ein.
  • Bei der n den Figuren 1 bis 3 gezeigten Textilbahn 10 handelt e sich beispielhaft um eine solche mit konstanter Dicke. Zum Ausrichten der Textilbahn 10 sind in dieser gleichfalls beispielhaft in gleichmäßigen Abständen voneinander Markierungsfäden, z.B Ketallfäden eingewebt, von denen einer in den Figuren bei 16 angedeutet ist. Diese Markierungsfäden 16 erstrecken sich parallel zu den Schußfäden 13. Bei verzogener Textilbahn 10 z.B. entsprechend den Fig. 1 und 3 verlaufen folglich die Markierungsfäden 16 gleich den Schußfäden 13 schiefwinklig.
  • Die Ausricht-Vorrichtung weist in den Ausführungsbeispielen vier in gleichem seitlichen Abstand voneinander quer zur Längsrichtung der Textilbahn 10 entlang einer Geraden angeordnete Abfühlorgane 17 auf, die hier beispielhaft aus eiektromagnetischen Abfühlköpfen bestehen, welche auf den Durchgang eines metallischen Markierungsfadens 16 ansprechen und ein Steuersignal auslösen, dessen Funktion noch erläutert wird. Gegenüber diesen Abfühlorganen 17 ist die Richtplatte 11 mit entsprechenden Uffnungen 17a versehen (Fig. 2).
  • Die Ausricht-Vorrichtung enthält ferner beispielhaft vier Eingriffselemente 18, die in LängsrRch':unq der Textilbahn 10 auf die Abfühlorgane 1? ausgefluchtet sind. Jedes Eingriffselement 18 weist einen Winkel hebel 19 auf, an dessen eisen Arm eine Fußplatte 20 befestigt und an dessen anderen Arm die Kolbenstange eines Druckluftzylinders 21 angelenkt ist Die Winkelhebel 19 sind auf einer gemeinsamen, sich quer zur Längsrichtung der Textilbahn 10 erstreckenden Stange 22 drehbeweglich gelagert. Wenn die Kolbenstange eines Druckluftzylinders 21 ausfährt, wird entsprechend den Fig. 1 bis 3 der zugeordnete Winkel hebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Fußplatte 20 gegen die Textilbehn 10 auf der Richtplatte 11 gedrückt wird, um die Textilbahn festzuhalten, was noch näher erläutert wird. Die Druckluftzylinder 21 sind auf einem Schlitten 23 befestigte der am Maschinenrahmen 24 in Längsrichtung der Textilbahn verschieblich gelagert ist. Die die Eingriffselemente 18 tragende Stange 22 ist mit ihren beien Enden an Teilen 25 (Fig. 1 und 2) befestigt, welche gleichfalls am Schlitten 23 festgemacht sind. Mit dem Schlitten 23 ist ferner über ein Teil 26 die tolbenstanae einAs Druckluftzylinders 27 verbunden, der seinerseits am Maschinenrahmen 24 festgemacht i<t. Der Druckluftzylinder 27 ist inbezug auf den Schlitten 23 mittig angeordnet. Bei Betätigung des Druckluftzylinders 27 können der Schlitten 23 und folglich die Eingriffselemente 18 in Abzugsrichtung der Textilbahn 10 und entgegen dieser Abzugsrichtung verstellt werden.
  • Zur Ausricht-Vorrichtung gehören ferner als wesentliche Bestandteile mehrere Richtstößel 28, die in Abzugsrichtung der Textilbahn 10 hinter der Trennvorrichtung 9 quer zur Textilbahn 10 ausgefluchtet gegenüber einem Spalt 29 in der Richtplatte 11 vertikal angeordnet sind Der Spalt 29 verläuft quer über die gesamte Breite der Richtplatte 11 und ist nach unten durch eine Rinne 30 begrenzt, die ein Teil der Richtplatte 11 oder als getrenntes Teil an dieser befestigt ist. An den freien Enden der Richtstößel 28 sind Richtfüße 31 befestigt, während die nicht gezeigten oberen Enden der Richtstößel 28 Kolben tragen, die in Druckluftzylindern 32 laufen, welche am Maschinenrahmen befestigt sind. In den Fig. 1 und 3 sind beispielhaft vier Richtstößel 28 mit zugeordneten Druckluftzylindern 32 vorgesehen, die in Abzugsrichtung der Textilbahn 10 auf die Eingriffselemente 18 bzw. Abfühlorgane 17 ausgefluchtet sind. Es wird an dieser Stelle bemerkt, daß entsprechend der Warenbreite und -qualität eine praktisch beliebige Zahl von Richtstößeln 28 vorgesehen werden kann, was auch für die Abfühlorgane 17 und Eingriffselemente 18 gilt.
  • Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen demjenigen der Fig. 1 und 2 mit der Ausnahme, daß hier an den unteren Enden von jeweils zwei benachbarten Richtstößeln 28 eine Richtstange 33 mit ihren Enden gelenkig befestigt ist. Im Ausführungsbeisplel der Fig. 3 mit vier Richtstößeln 28 sind demzufolge drei Richtstangen 33 vorhanden.
  • Im Ubrigen sind in Fig. 3 gleiche Teile mit den selben Bezugszahlen wie in den Fig. l und 2 gekennzeichnet. Der Vorteil dieser Richtstangen 33 besteht darin, daß über die gesamte Breite des zu richtenden Warenabschnitts eine Zugkraft in Abzugsrichtung ausgeübt werden kann. Die gelenkige Anordnung einzelner Richtstangen an den unteren Enden benachbarter Richtstößel ermöglicht auch das Richten bogenförmig verzogener Ware und es sollten daher wenigstens zwei Richtstangen je Ausricht-Vorrichtung verwendet werden, was drei Richtstößel erfordert.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der Ausricht-Vorrichtung erläutert: Beide Ausführungsbeispiele sind so konzipiert, daß die Textilbahn 10 jeweils an einem metallischen Markierungsfaden 16 getrennt wird. Vor Beginn des eigentlichen Ausrichtvorganges wird die Textilbahn 10 an ihrem Ende von einer Abziehvorrichtung (nicht gezeigt) erfaßt, die eine vorgewählte Länge der Textilbahn 10 über die Richtplatte 11 auszieht. Diese Auszugslänge wird derart bemessen, daß der betreffende Markierungsfaden 16 sich in Abzugsrichtung noch vor den Abfühlorganen 17 befindet, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Das Ende des ebenflächig ausgezogenen Textilbahnabschnittes wird weiter von der Abziehvorrichtung gehalten und es beginnt der Richtvorgang durch gleichzeitiges Ausfahren der vier Richtstößel 28 aus den Druckluftzylindern 32, wobei die Richtfüße 31 die Textilbahn 10 erfassen und unter Ausbildung einer Falte durch den Spalt 29 in die Rinne 30 ziehen, wodurch die Textilbahn 10 in Pfeilrichtung nachgezogen wird. Sobald der Markierungsfaden 16 dabei über ein Abfühtsrgan 17 gelangt (in den Fig. 1 und 3 bei dem am weitesten rechts liegenden Abfühlorgan 17 angedeutet), erzeugt dieses Abfühlorgan ein Steuersignal, welches den zugeordneten Druckluftzylinder 21 betätigt, um den Winkel hebel 19 des betreffenden Eingriffselements 18 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken, bis die betreffende Fußplatte 20 gegen die Textilbahn 10 gedrückt wird und diese anhält bzw. ein Weiterziehen der Textilbahn durch den zugeordneten Richtstößel 28 verhindert. Da die Abziehkräfte der RichtstBßel 28 kleiner sind als die von den Eingriffselementen 18 auf die Textilbahn 10 ausgeübten Haltekräfte, ist eine Abschaltung des betreffenden Druckluftzylinders 32 nicht erforderlich und der zugeordnete Richtstößel 28 kann vorteilhaft den Textilbahnabschnitt hinter der gesenkten Fußplatte 20 (in Abzugsrichtung} unter lugspannung halten. An dem mit I bezeichneten Bereich der Textilbahn 10 ist der Richtvorgang beendet. Die restlichen drei Richtstößel 28 setzen ihre Abwärtsbewegung fort und ziehen dabei die Textilbahn 10 um jeweils eine Strecke II, III bzw. IV in Abzugsrichtung (Pfeilrichtung) nach, wodurch der Markierungsfaden 16 nacheinander auch auf die übrigen drei Abfühlorgane 17 ausgefluchtet wird, die nacheinander Steuersignale erzeugen. Letztere bewirken, daß die restlichen Druckluftzylinder 21 nacheinander betätigt werden, um die Fußplatten 20 in Sequenz zum Eingriff mit der Textilbahn 10 zu bringen und diese anzuhalten. Der Richtvorgang ist dadurch beendet und der Markierungsfaden 16 verläuft nun rechtwinklig zu den beiden Längs- rändern der Stoffbahn 10, was auch für die Schußfäden 13 im Bereich des Markiérungsfadens 16 gilt.
  • In diesem Zustand sind sämtliche Richtstößel 28 um die gleiche Strecke x1/2 (Fig.2) durch den Spalt 29 in die Rinne 30 eingetaucht und üben eine Zugkraft auf den gerichteten Textilbahnabschnitt aus. Jetzt tritt der Druckluftzylinder 27 in Funktion und schiebt den Schlitten 23 um die Strecke x2 in Abzugsrichtung der Textilbahn, wobei die in Anlage mit der Textilbahn befindlichen Eingriffselemente 18 diese um die Strecke x2 mitnehmen, so daß der Markierungsfaden 16 mit der Trennvorrichtung 9 fluchtet.
  • Gleichzeitig senken sich die Richtstößel 28, deren Druckluftzylinder 32 weiter beaufschlagt sind> um die Strecke s , wodurch die Falte der Textilbahn 10 in der Rinne 30 vergrößert und der Textilbahnabschnitt hinter den gesenkten Fußplatten 20 (in Abzugsrichtung) weiter unter Zugspannung gehalten wird. Erst kurz vor Durchführung des Trennschnitts werden die Richtstößel 28 weder in ihre Ausgangslage hochgefahren und die Textilbahn 10 wird entlang dem Markierungsfaden 16 durchgetrennt. Der abgetrennte Textilbahn-Abschnitt wird von der nicht gezeigten Abziehvorrichtung in Pfeilrichtung abtransportiert. Die Eingriffselemente 18 werden dann von der Textilbahn 10 abgehoben und in ihre Ausgangsstellungen (Fig. 2) zurückgeführt, so daß ein neuer Arbeitsgang beginnen kann.
  • Wenn die Textilbahn 10 auch an den nachfolgenden Trennstellen bzw. im Bereich der Markierungsfäden 16 verzogen oder verzerrt ista wird der oben geschilderte Richtvorgang wiederholt, um die Textilbahn 10 stets fadengerade zu trennen Die Ausricht-Vorrichtung eignet sich auch zur Verarbeitung von anderen bahnförmigen Waren, z.B. bedruckten Folienbahnen, um ein druckgerades Trennen dieser Bahnen zu ermöglichen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Ausrichten zum Zwecke des faden- und/ oder druckgeraden Trennens einer verzogenen bahnförmigen Ware, insbesondere einer Textllbahn, mit mehreren, quer zur LängsrF;htung der bahnförmigen Ware im Abstand voneinander angeordneten Eingriffselementen, die durch auf Markierungen, z.B. Markierungsfäden an der bahnförmigen Ware ansprechende Abfühlorgane gesteuert gegen die bahnförmige Ware andrückbar sind, wobei die Abfühlorgane in Längsrichtung der Ware auf die Eingriffselemente und quer zur Längsrichtung der Ware untereinander ausgefluchtet sind, sowie mit einer in Abzugsrichtung der Ware hinter den Abfühlorganen angeordneten Trennvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in Abzugsrichtung der bahnförmigen Ware hinter der Trennvorrichtung (9) quer zur Längsrichtung der Ware (10) gegenüber einem Spalt (29) in einer Richtplatte (11) oder dgl. mehrere Richtstößel (28) vertikal angeordnet sind, welche die Ware (10) unter Bildung einer Falte in dem Spalt (29) zum Zwecke des Ausrichtens abziehen, bis die Markierungen (16) gegenüber den Abfühlorganen (<7) positioniert und die Eingriffselemente (18) gegen die Ware (10) gedrückt sind und diese anhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtstößel (28) in Abzugsrichtung der Ware (10) auf die Eingriffselemente (18) mindestens etwa ausgefluchtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehkräfte der Richtstößel (28) kleiner als die von den Eingriffselementen (18) auf die Ware (10) ausgeübten Brems- oder Ha@@ekräfte sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Richtstößel (28) durch die Abfühlorgane (17) gesteuert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nischen den unteren Enden der Richtstößel (28) Richtstangen (33) gelenkig angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer Transporteinrichtung zum Verstellen der Eingriffselemente in Längsrichtung der Ware, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (18), z.B. in Form von Faßplatten (20) tragenden Winkel hebeln (19) auf einer gemeinsamen, sich quer zur bahnförmigen Ware (10) ersteckenden Stange (22) drehbar gelagert sind, die in Längsrichtung der bahnförmigen Ware (10) verstellbar und mit einem AntriebsorgBn, z.B. einem Druckluftzylinder (27) verbunden ist.
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