DE3013050A1 - Vorrichtung zum ausrichten einer verzogenen bahnfoermigen ware, insbesondere einer textilbahn - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten einer verzogenen bahnfoermigen ware, insbesondere einer textilbahn

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Description

509
TEXPA - Arbter Maschinenbaugeseilschaft mbH, 8741 Saal a.d. Saale
Vorrichtung zum Ausrichten einer verzogenen bahnförmigen Ware, insbesondere einer Textilbahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten einer verzogenen bahnförmigen Ware, insbesondere einer Textilbahn für ein faden- und/oder druckgerades Trennen derselben, mit mehreren quer zur Längsrichtung der bahnförmigen Ware angeordneten und gegen diese andrückbaren Ausrichtelementen, die in Längsrichtung der bahnförmigen Ware durch eine Transporteinrichtung verstellbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 25 44 410 bekanntgeworden. Bei dieser Ausführung bestehen die Ausrichtelemente aus keilförmig ausgebildeten Schuhen, die abgefedert in einer quer über die bahnförmige Ware verlaufenden Schiene gelagert sind, durch welche sie gemeinsam gesenkt und gegen die bahnförmige Ware gedrückt werden können. Dieses Arbeitsprinzip setzt jedoch bahnförmige Waren bzw. Textilbahnen unterschiedlicher Dicke voraus, damit die schuhförmigen Aus-
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richtelemente in abgesenkter Stellung Angriffspunkte an der Textilbahn vorfinden. Bei einer Frottierware mit florlosen Gassen können z.B. die Ausrichtmittel gemeinsam in eine florlose Gasse abgesenkt und in dieser Stellung, bei abgebremster Ware, in deren Abzugsrichtung bewegt werden. Bei verzerrter Bahn legen sich dabei die Ausrichtelemente nacheinander gegen die benachbarte Querkante der Florschicht und bewirken so eine Ausrichtung der Bahn im Bereich dieser florlosen Gasse, um dort einen fadengeraden Trennschnitt durchführen zu können.
Wenn jedoch die auszurichtende bahnförmige Ware eine konstante Dicke aufweist, kann die vorstehende Ausrichtvorrichtung nicht, eingesetzt werden, da hier die Angriffsstellen für solche schuhförmigen Ausrichtelemente fehlen. Dies ist z.B. bei nach dem Jaquard-Prinzip gewebten Schlafdecken der Fall, wenn diese Schlafdecken geschnitten werden sollen oder auch bei sogenannten Unidecken, bei welchen der Druck bzw. das Muster nicht rechtwinklig zur Webkante verläuft, da durch die Nachbehandlung die Ware verzogen wurde. Ähnliche Verhältnisse liegen bei Waren vor, aus welchen Staubtücher, Putztücher, Bettwäsche usw. geschnitten werden sollen. Alle diese Waren mußten bisher, sofern ein akurater Trennschnitt verlangt wird, von Hand geschnitten werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache Vorrichtung zum Ausrichten einer verzogenen bahnförmigen Ware zu schaffen, die über ihre Länge eine im wesent-
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Hchen konstante Dicke aufweist, um an vorbestimnibaren Stellen ein "naschinel les faden- und/oder druckgeradfs Trennen de; ;'arenbahn zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Ausrichtelemente unabhängig voneinander längsverschiebbär angeordnet und in Abhängigkeit von Steuersignalen individuell gegen die bahnförmige Ware andrückbar sind, die durch eine auf eine Markierung, z.B. einen Markierungsfaden an der bahnförniigen Ware ansprechenden Abfühleinrichtung erzeugt werden., uüu dsß die Transporteinrichtung zur Ausfluchtung der in Eingriff mit dev bahnförmigen Ware befindlichen Ausrichtelemente quer zur Längsrichtung der Ware im Bereich der Markierung ausgebildet ist» In Abhängigkeit von der jeweiligen Verzerrung der bahnförmigen Ware werden durch die Markierung über die Abfühleinrichtung zu unterschiedlichen Zeitpunkten Steuersignale ausgelöst, die bewirken, daß ausgewählte Ausrichtelemente gegen die bahnförmige Ware gedruckt werden, während sich diese noch in Abzugsrichtung bewegt. Dabei werden die abgesenkten Ausrichtelemente durch die bahnförmige Ware mitgenommen, so daß in der Ware vorteilhaft keine weiteren Verzerrungen bzw. daraus resultierende Spannungen verursacht werden können. Wenn auf diese Weise sämtliche Ausrichtelemente in Eingriff mit der bahnförmigen Ware gebracht worden sind, wird deren Antrieb abgeschaltet und die Transporteinrichtung in Funktion gesetzt, um die in Eingriff mit der bahnförmigen Ware befindlichen Ausrichtelemente quer zur Längs-
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oder Bewegungsrichtung der Ware im Bereich der Markierung auszufluchten bzw. alle abgesenkten Ausrichtelemente auf einer geraden Linie einzustellende rechtwinklig oder quer zur Bewegungsrichtung der bahnförmigen Ware verläuft. Dabei wird aufgrund des Eingriffs der Ausrichtelemente mit der bahnförmigen Ware auch letztere geradegerichtet, so daß, sofern erwünscht, sofort ein faden- und/oder druckgerader Trennschnitt mittels einer Trennvorrichtung durchgeführt werden kann, die der Ausrichtvorrichtung in Abzugsrichtung der Ware nachgeschaltet sein kann. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können somit vorteilhaft bahnförmige Waren konstanter Dicke im Bereich ihrer Markierungen einwandfrei ausgerichtet bzw. in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht werden, wobei es sich um beliebige, z.B. bogen- oder wellenförmige Verzüge oder Winkelverzüge usw. handeln kann.
Die Art der Abfühleir.richtung hängt von der jeweils verwendeten Markierung an der bahnförmigen Ware ab. Letztere kann z.B. aus einem eingewebten Metallfaden, einer farbigen Markierungslinie oder farbigen Markierungspunktenbestehen. Demzufolge können beispielsweise übliche elektromagnetische oder fotoelektrische Abfühlkomponenten vorgesehen sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So ist es z.B. zweckmäßig, daß die Abfühleinrichtung mehrere Abfühlorgane aufweist, die quer zur Längsrichtung der bahnförmigen Ware in einem solchen Abstand voneinander
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angeordnet sind, daß die Abfiihiorgane in Abzugsrichtung der Ware auf die Äusrichtelemente mindestens etwa ausgefluchtet sind. In diesem Fall kann jeweils einem Ausrichtelement ein Abfühlorgan zugeordnet sein und deren Zahl kann in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der auszurichtenden Ware und dem Grad der Verzerrungen entsprechend festgelegt werden, um in jedem Fall eine faden- und/oder durckgerade Ausrichtung der bahnförmigen Ware sicherzustellen, so daß diese auch exakt getrennt werden kann.
Die Unteransprüche 3 und 4 sind auf je eine Ausgestaltung der Erfindung gerichtet, durch welche sichergestellt wird, daß die gegen die bahnförmige Ware gedrückten Ausrichtelemente auch leicht von dieser mitgenommen werden können, bis sämtliche Ausrichtelemente abgesenkt sind und die Ware zum Stillstand kommt.
Eine weitere bauliche Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht man durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6. Gemäß Anspruch 5 trägt nämlich ein und dieselbe Schiene, Platte oder dgl. sowohl die zahlreichen Schlitten mit den Ausrichtelementen als auch die Transporteinrichtung für die Ausrichtelemente. Man erzielt dadurch vorteilhaft auch eine kompakte Bauweise.
Vorteilhaft wird gemäß dem Merkmal des Unteranspruches 7 die ztr Querausfluchtung der in Eingriff mit der bahnförmigen Ware befindlichen Ausrichtelemente verwendete Transporteinrichtung auch zur Rückführung und Fixieruna der Schlitten in ihren Aus-
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gangssteTIungen verwendet.
Eine besonders einfache lösbare Kupplung zwischen der Transporteinrichtung und den einzelnen Schlitten, welche bei der Rückführung derselben in ihre Ausgangsstellungen und zu deren Fixierung in den Ausgangsstellungen wirksam ist, geht aus dem Unteranspruch 8 hervor.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer verzerrten oder verzogenen Textilbahn mit den wichtigsten Teilen der erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung zu Beginn eines Ausrichtvorganges und
Fig. 2 bis 5 unterschiedliche schematische Seitenansichten der Ausricht-Vorrichtung, und zwar in der Ausgangsstellung sowie in verschiedenen Arbeitsphasen zusammen mit einer schematisch angedeuteten Trennvorrichtung für die Textilbahn.
Die Textilbahn 10 wird durch eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung von einer gleichfalls nicht gezeigten Vorratsrolle abgewickelt und in Pfeilrichtung über eine Auflageplatte 11 bewegt. Dabei kann es öfter vorkommen, daß sich die Kettfäden 12 und Schußfäden 13 enthaltende Textilbahn 10 so verzieht bzw. verzerrt, daß die Schußfäden 13 z.B. schiefwinklig und.
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nicht wie erwünscht, in einem rechten Winkel zu den beiden AuBenrändern der Textilbahn verlaufen. Dieser schiefwinklige Verlauf der Schußfäden 13 ist in Fig. 1 anhand eines Ausschnitts beispielhaft angedeutet. Eine Trennung der Textilbahn 10 quer zur Bewegungsrichtung hätte in diesem Zustand zur Folge, daß zahlreiche Schußfäden 13 entlang der Trennstelle zerschnitten würden, was höchst unerwünscht ist. Um ein fadengerades Trennen der Textilbahn 10 sicherzustellen, müssen daher die Schußfäden 13 parallel zur Trennvorrichtung bzw. zu deren Untermesser 14 und Obermesser 15 ausgerichtet werden, so daß die Schußfäden auch einen rechten Winkel zu den Außenrändern der Textilbahn K einnehmen.
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß es sich bei der Textilbahn 10 um eine solche von konstanter Dicke handelt. Für die Zwecke des Ausrichtens der Textilbahn 10 ist in dieser gemäß dem Ausführungsbeispiel ein durch eine strichpunktierte Linie angedeuteter Markierungsfaden 16, z.B. ein Metallfaden eingewebt, und zwar parallel zu den Schußfäden 13. Der Markierungsfaden 16 verläuft folglich gemäß Fig. 1, gleich den Schußfäden 13, schiefwinklig.
Die Ausrichtvorrichtung enthält im Ausführungsbeispiel mehrere Paare von Abfühlorganen 17, die quer zur Längsrichtung der Textilbahn 10 in seitlichem Abstand voneinander entlang einer Geraden oberhalb und unterhalb der Textilbahn tO angeordnet sind. Sie bestehen im vorliegenden Fall z.B. aus elektromagnetischen AbfUhI köpfen, die auf den Durchgang eines metallischen
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- 11 - .
Markierungsfadens 16 ansprechen und ein Steuersignal auslösen, dessen Aufgabe noch beschrieben wird. In Fig. 1 sind die Abfühl -organe 17 lediglich durch Doppelkreise schematisch angedeutet.
Die Ausrichtvorrichtung enthält ferner mehrere Ausrichtelemente 18, jeweils bestehend aus einem Hebelarm 19 und einer an dessen freien Ende befestigten Fußplatte 20. Jeder Hebelarm 19 1st auf einer Welle 21 drehfest angeordnet, die in jeweils einem Schlitten 22 (Fig. 2-5) drehbeweglich gelagert ist. In Fig. 1 ist bei 22 nur ein Teil dieser Schlitten angedeutet.
Auf jeder Welle 21 sitzt ferner drehfest ein Betätigungsarm 23. Die Betätigungsarme 23 sind jeweils z.B. mit der Kolbenstange eines Druckluftzylinders 24 antriebsmäßig verbunden. Wenn die Kolbenstange eines Druckluftzylinders 24 ausfährt, wird über den Betätigungsarm 23 und die Welle 21 das Ausrichtelement 18 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß die Fußplatte 20 desselben gegen die Textilbahn 10 oberhalb der Auflageplatte 11 gedrückt wird. Die Druckluftzylinder 24 sind auf den Schlitten 22 befestigt. Die Schlitten 22 sind ihrerseits unabhängig voneinander in Längsrichtung bzw. Bewegungsrichtung der Textilbahn 10 verschiebbar auf einer Platte 25 gelagert, die sich quer über die Textilbahn 10 erstreckt und mit ihren Enden an nicht gezeigten Stützen eines Rahmens der Vorrichtung befestigt sein kann. Aufgrund dieser Anordnung der Schlitten 22 können die Ausrichtelemente 18 in Arbeitsstellung Abgesenkter Stellung gemäß den Fig. 3 bis 5) von der Textilbahn 10 in Pfeilrichtung
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über eine gewisse Distanz z.B. bis kurz vor den Abfühlorganen mitgenommen werden.
Die querverlaufende Platte 25 trägt ferner eine Transporteinrichtung 26 für die Ausrichtelemente 18, um diese z.B. in abgesenkter Lage (Fig. 3 bis 5) in Pfeilrichtung zu bewegen. Die Transporteinrichtung 26 umfaßt beispielsweise einen mittig unterhalb der Platte 25 angeordneten Druckluftzylinder 27, der mit : seinem rückwärtigen Ende mit einem abgewinkelten Teil 28 fest verbunden ist, der seinerseits über einen Teil 29 an der Unterseite der querverlaufenden Platte 25 befestigt ist. Das freie Ende der Kolbenstange des Druckluftzylinders 27 ist mit einem Betätigungsteil 30 für eine Antriebsstange 31 verbunden, welche sich quer über die Textilbahn 10 erstreckt und an beiden Enden durch FührungsstUcke 32 im nicht gezeigten Rahmen der Vorrichtung in Längsrichtung .bzw. Bewegungsrichtung der Textilbahn 10 verschieblich gelagert ist. Gemäß Fig. 1 trägt die Antriebsstange 31 mehrere blockförmige Teile 33, die beim Ausfahren der Kolbenstange des Druckluftzylinders 27 in Anlage mit den Schlitten 22 gelangen, um letztere und damit die Ausrichtelemente 18 gemäß den Fig. 3 bis 5 in Pfei1 richtung zu bewegen.
Auf den Wellen 21 sind ferner drehfest Klinken 34 befestigt, die bei angehobenem Ausrichtelement 18 bzw. zurückgezogener Kolbenstange eines Druckluftzylinders 24 in Eingriff mit der Antriebsstange 31 stehen (Fig. 2). Dadurch können die Schlitten 22 mit den Ausrichtelementen 18 gemeinsam durch die Transportvorrichtung 26 in ihre in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung
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- 13 zurückgeführt und in dieser gehalten werden.
Die Arbeitsweise der Ausrichtvorrichtung ist wie folgt:
Es wird vorausgeschickt, daß die Textilbahn 10 jeweils an oder im Bereich einer Trennstelle einen metallischen Markierungsfaden 16 enthält. Wenn nun, wie in Fig. 1 angedeutet, die Textilbahn 10 im Bereich der Trennstelle verzerrt oder verzogen ist, tritt der z.B. entsprechend schiefwinklig verlaufende Markierungsfaden 16 zunächst durch das gemäß Fig. 1 am weitesten rechts liegende Paar von AbfUhlorganen 17 hindurch, die auf diesen Markierungsfaden ansprechen und ein Steuersignal auslösen, das über eine nicht gezeigte Schaltung ein Magnetventil für den Druckluftzylinder 24 des Ausrichtelements 18 betätigt, welches auf die am weitesten rechts gemäß Fig. 1 liegenden Abfühlorgane 17 ausgefluchtet ist. Der Druckluftzylinder 24 schwenkt das Ausrichtelement 18 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß dessen Fußplatte 20 gegen die Textilbahn 10 gedrückt wird. Die Textilbahn 10 bewegt sich dabei in Pfeilrichtung weiter und nimmt das in Eingriff stehende Ausrichtelement 18 in Bahn-Abzugsrichtung mit. Diese Arbeitsphase ist in Fig. 3 angedeutet. Es wird noch bemerkt, daß in dieser Arbeitsstellung des Ausrichtelements 18 die Klinke 34 von der Antriebsstange 31 gelöst ist, so daß sich der betreffende Schlitten 22 frei in Bahn-Abzugsrichtung bewegen kann.
Wenn im weiteren Verlauf der Bewegung der Textilbahn 10 in Pfeilrichtung der Markierungsfaden 16 durch das zweite Paar von Abfühlorganen 17 gemäß Fig. 1 von rechts hindurchläuft, lösen
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diese ein zweites Steuersignal aus, das in der vorstehend geschilderten Art und Weise bewirkt, daß das auf diese Abfühlorgane 17 ausgefluchtete Ausrichtelement 18 mit seiner Fußplatte 20 gegen die Textilbahn 10 gedrückt wird.
Dieser Vorgang wiederholt sich beim Durchtritt des Markierungsfadens 16 durch die restlichen Paare von Abfühlorganen 17, bis schließlich sämtliche Ausrichtelemente 18 sich mit ihren Fußplatten 20 in Eingriff mit der Textilbahn 10 befinden und von dieser in Pfeilrichtung mitgenommen werden können. Wenn dieser Zustand erreicht ist, d.h., wenn alle Ausrichtelemente 18 auf die zu richtende Textilbahn gesenkt sind, wird der Antrieb der Textilbahn 10 abgeschaltet und gleichzeitig tritt die Transporteinrichtung 26 in Funktion. Die ausfahrende Kolbenstange des Druckluftzylinders 27 schiebt die Antrieb'sstange 31 in Abzugsrichtung der Textilbahn, wobei die Antriebsstange 31 den Schlitten 22 des zuletzt ausgeklinkten und abgesenkten Ausrichtelements 18 zuerst erreicht und diesen vor sich herschiebt. Diese Arbeitsphase ist in Fig. 5 angedeutet. Aufgrund des Eingriffs dieses Ausrichtelements 18 mit der Textilbahn 10 wird auch der unter diesem Ausrichtelement befindliche Teil der Textilbahn 10 in Pfeil richtung mitgenommen. Bei der weiteren Vorwärtsbewegung der Antriebsstange 31 werden nach und nach die Schlitten 22 aller abgesenkten Ausrichtelemente 18 erreicht uni in Pfeilrichtung mitgenommen, bis sämtliche Ausrichtelemente 1.5 quer zur Längsrichtung der Textilbahn 10 ausgefluchtet sind bzw. auf einer Geraden liegen, die parallel zur Trenneinrichtung verläuft. Wenn dieser Zustand erreicht ist/verlaufen auch die
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Schußfäden 13 im Bereich des Markierungsfadens 16, d.h. also im Bereich der vorgesehenen Trennstelle einwandfrei rechtwinklig zu den Au3enrändern der Textilbahn bzw. zur Bahn-Abzugsrichtung und folglich parallel zu der Trennvorrichtung, die dann in Funtkion treten kann, um den fadengeraden Trennschnitt durchzuführen. Zu diesem Zweck wird in üblicher Weise das Obermesser 15 vertikal gegen das feststehende Untermesser 14 bewegt. Nach erfolgter Trennung werden die Ausrichtelemente 18 durch die Druckluftzylinder 24 angehoben und die Klinken 34 rasten in die Antriebsstange 31 ein, wodurch die Schlitten 22 durch die Transporteinrichtung 26 in die in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung zurückgeführt werden können.
Sofern die Textilbahn auch an den nachfolgenden Trennstellen verzogen oder verzerrt ist, wiederholt sich der oben geschilderte Vorgang, so daß die Textilbahn stets einwandfrei fadengerade geschnitten wird.
Anstelle von Textilbahnen können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch andere bahnförmige Waren, z.B. bedruckte Folienbahner, gerichtet werden, um z.B. ein druckgerades Trennen derselben zu erreichen.
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Claims (8)

Patentanwalt Richard Fuchs 509 Würzburg Kantstraße 13 TEXPA - Arbter Maschinenbaugesellschaft mbH, 8741 Saal a.d. Saale Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Ausrichten einer verzogenen bahnförmigen Ware, insbesondere einer Textilbahn für ein faden- und/oder druckgerades Trennen derselben, mit mehreren quer zur Längsrichtung der bahnförmigen Ware angeordneten und gegen diese andrückbaren Ausrichtelementen, die in Längsrichtung der bahnförmigen Ware durch eine Transporteinrichtung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtelemente (18) unabhängig voneinander längsverschiebbar angeordnet und in Abhängigkeit von Steuersignalen individuell gegen die bahnförmige Ware (10) andrückbar sind, die durch eine auf eine Markierung, z.B. einen Markierungsfaden (16) an der bahnförmigen Ware (10) ansprechenden Abfühleinrichtung (17) erzeugt werden, und daß die Transporteinrichtung (26) zur Ausfluchtung der in Eingriff mit der bahnförmigen Ware (10) befindlichen Ausrichtelemente (18) quer zur Längsrichtung der Ware (10) im Bereich der Markierung ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtung mehrere Abfühlorgane (17) aufweist, die quer zur Längsrichtung der bahnförmigen Ware (10) in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Abfühlorgane (17) in Abzugsrichtung der Ware (10) auf die Ausrichtelemente (18) mindestens etwa ausgefluchtet sind.
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausrichtelement (18) in ^iner «/ρ tika"an Ebene schwenkbar an einem eigenen, in Längsrichtung ... ;r bahnförmig e-n Ware (10) beweglich angeordneten Schlitten .'22) gelagert und z.B. durch eine pneumatische, hydraulische oder elektromagnetische Antriebsvorrichtung betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausrichtelement vertikal verschiebbar an einem eigenen, in Längsrichtung der bahnförmig^ Ware beweglichen Schlitten gelagert ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4S dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Ausrichtelemante (18) tragende ι Schlitten (22) an einer sich quer über die bahnförmig© Ware (1') erstreckenden Schiene, Platte (25) der dgl. gelagert sind, die auch die Transporteinrichtung (26) für die AusMehtelemantt (18) trägt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1» 3, 4 und 5S dadurch gekern· zeichnet, daß die Transporteinrichtung (26) für die Ausricht« elemente (18) ein quer über die Ware (10) verlaufendes und mit den Schlitten (22) je nach deren Einstellage nacheinander in Antriebsverbindung bringbares Antriebsorgan., Z0B. in Form einer Antriebsstange (31) aufweist, um die Quer-Ausfluchtung der in Eingriff mit der bahnfb'rmigen Ware (10) befindlichen Ausrichtelements (18) zu bewirken.
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7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (22) in ihrer Ausgangsstellung (Fig. 2) und zur Rückführung in diese mit der Transporteinrichtung (26) kuppelbar sind, wobei diese Verbindung während des Eingriffs der Ausrichtelemente (18) mit der Ware (10) gelöst ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Ausrichtelemente (18) jeweils drehfest mit einer Klinke (34) verbunden sind, die bei Schwenkung der Ausrichtelemente (18) in ihre unwirksamen (angehobenen) Lagen (Fig. Z) in Eingriff mit der Transporteinrichtung, z.B. mit deren Antriebsstange (31) bringbar sind.
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