DE8621651U1 - Schießscheibenhalte- und Wechselvorrichtung - Google Patents

Schießscheibenhalte- und Wechselvorrichtung

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DE8621651U1
DE8621651U1 DE19868621651 DE8621651U DE8621651U1 DE 8621651 U1 DE8621651 U1 DE 8621651U1 DE 19868621651 DE19868621651 DE 19868621651 DE 8621651 U DE8621651 U DE 8621651U DE 8621651 U1 DE8621651 U1 DE 8621651U1
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    • F41WEAPONS
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    • F41WEAPONS
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    • F41J7/00Movable targets which are stationary when fired at

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

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-5-
Schießscheibenhälte- Und "Wechselvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schießscheibenhalte" und -Wechselvorrichtung für Schießstände^ welche eine Tränsporteinrichtung für die Zuführung der zu beschießenden Scheiben und deren Abfr\ururig «ach dem Beschüß aufweist- Diese Vorrichtung kann vortei lhafterweise mit einer Trefferauswertungseinrichtung kombiniert werden.
Schießscheibenhalte- und -Wechselvorrichtungen der vorgenannten Art sind bereits vorgeschlagen worden. Die manuelle wie auch automatische Auswertung der Treffer auf der Schießscheibe nach jedem Beschüß wird vor allem dadurch erschwert, daß die Geschosse kein scha rfrandiges Loch aus dem Schießscheibenkarton ausstanzen, sondern zumeist nur ein ausgefranstes Loch hinterlassen.
Es ist nun vorgeschlagen worden, die Schießscheiben mit einem Papierblatt zu hinterkleben, um auch bei Schießscheibenkortons minderer Qualität scharf randige Treffer löcher zu erhalten. Schießscheiben der vorgenannten Art haben jedoch den Nachteil, daß das Hinterkleben der Schießscheiben mit einem Papierblatt einen hohen Material- und Arbeitsaufwand verursacht. Von Bedeutung ist die Hinterfütterung der Schießscheibe mit einem Papierblatt aber nur in dem effektiv bedeutsamen Bereich des Scheibenspiegels im Zentrum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vorteil der Hinterlegung der Schießscheiben mit einem Papierblatt zu nutzen, jedoch den Nachteil des beträchtlichen Materialverbrauchs und der Arbeitskosten zu vermeiden.
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Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird vorgeschlagen, eine
Schießscheibenhalte- und -Wechselvorrichtung für Schießstände in der Weise auszubilden, daß sie eine erste Transporteinrichtung für ein die Scheibenspiegel enthaltendes Schießscheibenbfand, welches dieses nach eindsi jeden Beschüß um jeweils eine Scheibenspiegeltei lung weiterbewegt, sowie eine zweite Transporteinrichtung für ein an der Rückseite des Schießscheibenbandss wenigstens im Bereich des Scheibenspiege'is anliegendes Stutzband, welche dieses nach einem Beschüß um ein vorbestimmtes verändertes Maß weiterbewegt, aufweist. Das Schießscheibenband kann aber auch noch durch eine nachgeschaltete Treffer*
auswertungseinrichtung hindurchgeführt werden.
Für den Fall, daß anstelle eines %Schießscheibenbandes Einzelschießscheiben Verwendung finden sollen, ist die erste Transporteinrichtung derart ausgebildet, daß sie die einzelnen
Schießscheiben in die Beschußlage bringt, und anschließend
nach einem Beschüß die Scheibe weiterbewegt, d.h. abführt und ablegt, oder sie einer Trefferauswertungseinrichtung zuführt. Dabei kommen die Eihzelscheiben in Beschußlage zur unmittelbaren Anlage an dem Stützband, welches, wie im Falle des
Schießscheibenbandes, um e'i &eegr; vorbestimmtes Haß nach jedem
Beschüß weiterbewegt wird.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung gehen aus den Unteransprücher» und der nachstehenden Beschreibung der in den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen:
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Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
SchießscheibenhaLte- und -Wechselvorrichtung/, in welcher ein Schießscheibenband im Bereich des BeschußfeIdes mit einem Papierband hinterlegt ist;
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein vertikal geführtes Schießscheibenband, welches mit einem horizontal geführten Stützband hinterlegt ist,
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
Schießscheibenhalte- und -Wechselvorrichtung für die Benutzung von Einzelscheiben, die im Bereich des Beschußfe Ides mit einem Stützband hinterlegt sind,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Schießscheibenstreifen- -Ha Itevorrichtung in einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 4.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 11, dessen Vorderfront mit schußsicheren Platten 12 gepanzert ist, um eine Beschädigung der Einzelteile der Vorrichtung innerhalb des Gehäuses 11 zu vermeiden. Im oberen Teil des Gehäuses 11 ist eine Wickelwalze 13 angeordnet, auf welche das Schießscheibenband 14 aufgewickelt ist. Damit das Schießscheibenband 14 stets straffgeheI ten wird, wirkt auf die Wickelwalze 13 oder gegeben! ". inl Is auch auf deren Welle eine Bremsvorrichtung 15.
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Weiterhin befindet sich im oberen Teil des Gehäuses 11 eine Wickelwalze 16, auf die ein Papierband 17 aufgewickelt ist. Auf die Wickelwalze 16 oder deren Welle wirkt zweckmäßigerweise eine nicht dargestellte Bremsvorrichtung ein, um auch das Papierband 17, welches an der Rückseite des Schießscheibenbandes 14 zumindest im Bereich des Beschußfeldes anliegt, straffzuhalten. Das Papierband 17 ist über die Umlenkrollen 18 und 19 geführt. Die Transport ro I len 20 bewegen das Papierband 17 nach einem Beschüß des Schießscheibenbandes 14 um ein vorbestimmtes einstellbares Maß. Das mit Treffer löchern versehene Ende des Papierbandes 17 wird auf eine Wickelwalze 21, die den Transportrollen 20 nachgeschaltet ist, aufgewickelt.
Das Schießscheibenband 14 ist sowohl im Bereich des Beschußfeldes als auch im Bereich der Trefferauswertungseinrichtung 22, durch welche es hindurchgeführt wird, geführt. Dies kann dadurch geschehen, daß das Schießscheibenband stets sorgfältig straff gespannt und mittels Führungsrollen 23 in stets der gleichen Ebene gehalten wird, oder daß es mittels Führungsschienen 24 in der gewünschten Lage gehalten wird. Gegebenenfalls kann eine der Führungsschienen beweglich angeordnet und mittels Hubmagneten 25 bewegt werden, um das Schießscheibenband und gegebenenfalls auch das Stützband in einer ganz exakten Lage zu halten.
Unterhalb bzw. hinter der Trefferauswertungseinrichtung 22 befindet sich ein Transportrollenpaar 26, mittels dessen das Schießscheibenband 14 nach jedem Beschüß um jeweils sins Scheibenspiegeltei lung X weiterbewegt wird. Gleichzeitig wird mittels der Transportrollen 20 das Stützband 17 beispielsweise um das Maß Y des Durchmessers eines Spiegelzentrums
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weiterbewegt. Das beschossene Ende des Schießscheibenbandes wird auf die im unteren TeiL des Gehäuses 11 befindliche Wickelwalze 27 aufgewickelt.
Während pro Beschüß ein Scheibenspiegel verbraucht wird, der entsprechend der Teilung der Scheibenspiegel einem bestimmten Abschnitt des Scheibenbandes entspricht, ist der Verbrauch des Stützbandes 17 wesentlich geringer, da dieses jeweils nur USf ein weitaus geringereres Maß weiterbewegt wird, um sicherzustellen, daß ein keine Schußlöcher aufweisender Stützbandabschnitt hinter dem Spiegel bzw. dessen Zentrum an der Rückseite des Schießscheibenbandes 14 anliegt.
Bei guten Schützen befinden sich die Treffer in aller Regel innerhalb des Zentrum des Scheibenspiegels, so daß dann das Maß der WeKerbi wegung des Stützbandes relativ klein sein kann. Bei weniger guten Schützen, deren Treffer über den ganzen Spiegel verteilt sind, wird es dann zweckmäßig sein, das Stützband um einen größeren Betrag weiterzubewegen. In jedem Fall wird durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung erreicht, daß erheblich an Stützbandmateria L eingespart werden kann. Da das Stützband lediglich in einem ganz bestimmten Bereich an der Rückseite der Schießscheibe anliegen soll, kann durch die Wahl der geeigneten Breite des Stützbandes gleichfalls erheblich an Material eingespart werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel, nach Fig. 1 sind das Schießscheibenband 14 und das Stützband 17 in der gleichen Richtung durch die Schießscheiben-Wechse Ivorrichtung hindurchgeführt. Es ist aber auch, wie aus Fig* 2 ersichtlich, möglich, das Schießscheibenband 14 in vertikaler Richtung zu führen, wie
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dies bei der Vorrichtung nach Fig. 1 der FaLL ist, und das Stützband 17 rechtwinklig zu diesem. Es ist dazu Lediglich notwendig, die Transport- und Führungsmittel in entsprechender Weise anzuordnen.
Will man Einzelschießscheiben verwenden, die in Beschußlage an ihrer Rückseite von einem Stützband abgestützt werden, so ist eine Schießscheiben-Wechselvorrichtung zu verwenden, wie diese beispielsweise aus Fig. 3 hervorgeht.
In dem oberen Teil des Gehäuses 11" befindet sich das Scheibenmagazin 31 mit der Scheibenvereinzelungs- und -transportvorrichtung 32, weLche jeweils eine der Schießscheiben 33 aus dem Scheibenmagazin 31 herausfördert und in einen FalLschacht 34 einbringt, der im Bereich des Beschußfeldes von Führungsschienen 35, von welchen beispielsweise eine mittels Hubmagneten 36 beweglich ist, gebildet wird.
Hit ihrem unteren Rand liegen die Schießscheiben 33 auf einem vor- und zurückbewegbaren Anschlag 37 auf, um sie für die Dauer des Beschüsses im Beschußfeld festzuhalten.
Das Stützband 17' wird gleichfalls, wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1, über die Umlenkrol Len 18', 191 geführt und mittels zweier Transportrollen 20' schrittweise weiterbewegt. Dabei liegt es im Beschußfeld an der Rückseite der Schießscheibe 33 an. Nach jedem Beschüß wird der Anschlag 37 zurückgezogen, so daß dann die beschossene Scheibe 33 in den FalLschacht 38 hineinfällt. Durch den beweglichen Anschlag 39 wird die Scheibe so lange in der Trefferauswertungseinrichtung 22· festgehalten, bis die Treffer automatisch ermittelt sind. Durch Zurückziehen des Anschlags 39 wird die ausgewertete Schießscheibe 33 in einem Sammelkasten 40 abgelegt.
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Die Vorrichtung nach Fig. 3 gestattet es in gleicher Weise wie die Vorrichtung nach Mg* \, den Materialverbrauch in Bezug auf das Stützband auf ein Minimum zu reduzieren.
Bei der SchießscheibenhaItevorrichtung nach den Figuren 4 und 5 wird der Schießscheibenstreifen 41/ welcher im gleichmäßigen Abstand voneinander Schießscheibenspiegel aufweist/ von zwei mit einem vertikalen Sshlits 42 vsrsshsr.sn Ssbslzir.ken. 42 b*w = 44 der Gabel 45 gehalten* In der Nähe des linken Gabelzinkens 43 sind zwei drehbar gelagerte/ gebremste Rollen 46 angeordnet/ zwischen welchen der untere mit einer Transportperforation 47 versehene Rand 48 des Schießscheibenstreifens 41 eingeklemmt ist. In der Nähe des rechten Gabelzinkens 44 ist ein Transportrollenpaar 49 angeordnet/ zwischen welchem der untere Rand 48 des Schießscheibenstreifens gleichfalls eihgekleftmt ist; eine der Transportrol len 49 ist mit in die Perforation 47 eingreifenden TransportstacheLn 50 besetzt. Mittels des Schrittschaltmechanismus 51/ bestehend aus einem Schalthebel 52/ einer Schaltklinke 53 und einem Zahnrad 54/ welches gegebenenfalls über ein Getriebe mit der Welle der mit den Transportstacheln 50 besetzten Transportrolle 49 gekuppelt ist/ wird das Schießscheibenband um eine Schießscheibenspiegelteilung weiterbewegt.
Weiterhin befindet sich an der Gabel 45 eine Abwickel- bzw. Aufwickeleinrichtung 55 für ein Papierband 56/ welches zwischen den Gabelzinken 43 und 44 an der Rückseite des Schießscheibensteifens 41 anliegt. In der Nähe des linken Gabelzinkens 43 befindet sich eine Halterung 57 für die Papierrolle 58/ von der das Papierband 56 abgezogen wird, um auf die Wickelrolle 59 der Halterung 60 in der Nähe des rechten Gabelzinkens 44 aufgewickelt zu werden. Eine Schrittschaltvorrichtung 61 ähnlich der Vorrichtung 51 für den Schießscheibenstreifen 41
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sorgt für den Transport des Papierbandes 56 um ein bestimmtes einsteLLbares Maß nach einem jeden Beschüß.
Durch die Bewegung der GabeL 45 können die SchrittschaLtvorrichtüngen 5i Ufid 61 äütORi3t-3 sch betätigt werden/ um einerseits den Schießscheibenstreifen 41 und andererseits das räpierbänu 5o Wf

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Schießscheibenhalte- und -Wechselvorrichtung für Schieß- . stände mit einer Transporteinrichtung für die Zuführung der zu beschießenden Scheiben und deren Abführung nach dem Beschoß, gekennzeichnet durch eine erste Transporteinrichtung (2&oacgr;) f^r ein die ScheibenspiegeL enthaltendes Schießscheibenba -&aacgr; (14), mittels welcher dieses nach einem Beschüß um jeweils eine Scheibenspiegelteilung (X) weiterbewegbar ist, und eine zweite Transporteinrichtung (20) für ein an der Rückseite des Schießscheibenband&s (Vi) wenigstens im Bereich des Scheibenspiegels anliegendes Stützband (17), mittels welcher dieses nach einem Beschüß um ein vorbestimmtes, veränderbares Maß (Y) weiterbewegbar i st.
    Schießscheibenhalte- und Wechselvorrichtung für Schießstände rr.it einer Transporteinrichtung für die Zuführung der zu beschießenden Scheiben und deren Abführung nach dem Beschüß, gekennzeichnet durch eine erste Transporteinrichtung (32, 34) für einen Scheibenspiegel enthaltende Einzelschießscheiben (34), mittels welcher diese in Beschußlage bringbar und nach einem Beschüß weiterbewegbar
    TELEFON <Ö 891 22 55 85/6 TELEX: 5 24 244 piopi d
    TELEFON Ö (Ö 09t ,ÄJ.S,9**."· .: ,'* ','" /TELEFAX (089) 29 99 18
    -2-
    fs sind, und eine zweite Transporteinrichtung (201) für ein
    f an der Rückseite der zu beschießenden Schießscheibe (33)
    wenigstens im Bereich des Scheibenspiegels anliegendes
    Stützband (171), mittels welcher dieses nach einem Bescftuß
    i st.
    um ein vorbestimmtes, veränderbares Haß weiterbewegbar
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schießscheibenband C14) bzw. die Eir..el-Schießscheiben (33) mittels der ihnen zugeordneten
    Transporteinrichtung <26; 32, 34) in vertikaler Richtung von oben nach unten bewegbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schießscheibenband (14) bzw. die Einzel-
    &Idigr; Schießscheiben (33) mittels der ihnen zugeordneten
    Transporteinrichtung (26; 32, 34) in horizontaler Richtung bewegbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (17) gleichachsig zum Schießscheibenband (14) oder zu den Einzelschießscheiben (33) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützhand (17) rechtwinklig zum Schießscheibenband (14) oder zu den EinzelschießscKeiben (33) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (17) aus
    Papier oder Karton besteht.
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    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (17) aus
    Kunststoff besteht.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Transporteinrichtung (20) für das Stützband (17) derart ausgebildet ist, daß dieses nach einem jeden Beschul! wenigstens
    um etwa das zwei- bis dreifache Kalibermaß des Geschosses weitertransportierbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    9, gekennzeichnet durch auf das Sc>H eßscheibenband (14), die Einzelschießscheiben (33) und das Stützband (17)
    einwirkende, ihr Anliegen aneinander im Bereich cios
    Beschußfeldes sichernde Andruckelemente (24, 25; 35,
    36).
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    10, gekennzeichnet durch eine in Bewegungsrichtung des
    Scheibenbandes (14) bzw. der Einzelschießscheiben (33)
    hinter der Scheibent ransportei nr i chtuiig (26; 32, 34)
    angeordnete , an sich bekannte Trefferauswertungseinrichtung (22, 221).
    12. Schießscheibenha Itevorrichtung für Schießstände, welche
    mittels einer Transporteinrichtung vom Beschußort zum
    Auswertungs- und Scheibenwechselort und umgekehrt bewegbar sind, gekennzeichnet durch an der Gabel (45) beiderseits der Gabelzinken (43, 44) angeordnete Rollenhalterungen (57, 60) für einerseits eine Papierrolle (58) und andererseits eine Wickelrolle '.59) zum Aufwickeln des von der Papierrolle (57) schrittweise abgezogenen und durch
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    Öeschuß gelochten Papierbandes (56).
    13. Schießscheibenhaltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet/ daß die Wickelrolle (59) auf eihßr Wickelwelle s &iacgr; &idiagr; 21 urid mit dieser gekuppelt ist/ Und die drehbar gelagerte Wickelwelle mittels eines Schritt-
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    weiterscha ltbar ist.
    14. Schießscheibenhaltevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ah der einen Schießscheibenstreifen (41) haltenden Gabel (45) eine diesen um jeweils eine Spiegelteilung schrittweise weiterbewegende Transporteinrichtung (46, 49) angeordnet ist.
    15. Schießscheibenhaltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schießscheibenstreifentransporteinrichtung (46, 49) mit einem Schrittschaltmechanismus (51) gekuppelt ist.
DE19868621651 1986-08-12 1986-08-12 Schießscheibenhalte- und Wechselvorrichtung Expired DE8621651U1 (de)

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