CH623281A5 - - Google Patents

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CH623281A5
CH623281A5 CH1308277A CH1308277A CH623281A5 CH 623281 A5 CH623281 A5 CH 623281A5 CH 1308277 A CH1308277 A CH 1308277A CH 1308277 A CH1308277 A CH 1308277A CH 623281 A5 CH623281 A5 CH 623281A5
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Franz Ruegg
Otto Schwarz
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Sig Schweiz Industrieges
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H20/16Advancing webs by web-gripping means, e.g. grippers, clips
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den teilungsgerechten, intermittierenden Vorschub einer mit einem sich wiederholenden Muster bedruckten Folie, die von einer Vorratsrolle abgewickelt und über eine Spannvorrichtung einem Tisch zugeführt wird, und die mittels eines Vorschuborgans in jedem Arbeitszyklus um einen die Teilung übersteigenden Vorschubhub vorgeschoben und um einen Zentrierhub zurückgezogen wird, wobei ein Abtastkopf vorgesehen ist, der auf zu ihm gelangende, im Teilungsabstand auf der Folie angebrachte Markierungen anspricht und jeweils beim Ansprechen auf eine Markierung eine Wicklung eines mit einer Ankerplatte zusammenarbeitenden, elektromagnetischen Aggregates ein- oder ausschaltet, wodurch die Folienbewegung freigegeben oder festgebremst wird, und wobei ferner eine Schere vorhanden ist, um sukzessive zentrierte Folienteile abzuschneiden.
Einrichtungen dieser Art sind aus den CH-PS 581 560 und 618 391 der Anmelderin bekannt. Bei den bekannten Einrichtungen sind besondere Mittel vorgesehen, um die Rückwärts-bewegung der Folie zu bewirken. Diese in einem Fall als «Mitnahme-Freilaufvorrichtung» und im anderen Fall als «Rückzugorgan» bezeichneten Mittel müssen im Arbeitstakt der Einrichtung angetrieben werden, was einen erheblichen konstruktiven Aufwand erfordert. Zur Vermeidung dieses Aufwandes wird nun erfindungsgemäss die Folie lediglich durch die Spannvorrichtung um den Zentrierhub zurückgezogen. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass dies entgegen der bisherigen Überzeugung der Fachleute durchaus möglich ist und sogar in bezug auf Betriebssicherheit, Arbeitsgeschwindigkeit und geringem Verschleiss vorteilhaft ist.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Vorschubeinrichtung und
Fig. 2 ein elektrisches Schema zur Einrichtung nach Fig. 1.
Die dargestellte Einrichtung weist einen Tisch 1 auf, über welchem mittels einer Zange 2 eine bedruckte Folie 3 gezogen werden kann, die von einer Vorratsrolle 4 abgewickelt wird. In der Nähe des ausgangsseitigen Endes des Tisches 1 ist eine Schere 5 angeordnet, mit welcher jeweils ein Stück 3a der Folie 3 abgeschnitten wird, dessen Länge t gleich der Teilung des Druckmusters der Folie ist Die Abschnitte 3a dienen zum Verpacken von Gegenständen und die vorliegende Einrichtung muss dafür sorgen, dass alle Abschnitte 3a in gleicher Weise bedruckt sind, eine Summierung von allfalligen konstanten Vorschubfehlern in der Grösse der Abschnitte 3a also vermieden wird. Zur teilungsgerechten Zentrierung der Abschnitte 3a in bezug auf die Zange 2 und die Schere 5 sind an einem der beiden Folienränder schwarze Markierungen 6 im Teilungsabstand t voneinander vorgesehen. Die Zange 2 ist vorzugsweise als Doppelzange ausgebildet. Sie zieht in jedem Arbeitszyklus die Folie um einen Vorschubhub v vor, der grösser ist als die Teilung t. Hierauf wird die Schere 5 betätigt und dann auf noch näher zu beschreibender Weise die Folie 3 um einen Zentrierhub z nach hinten gezogen, bis der vordere Rand der Markierung 6 des nächsten Abschnittes 3a sich knapp vor einer von einem fotoelektrischen Abtastkopf 7 in bekannter Weise erzeugten Lichtschranke 8 liegt, woselbst die Rückwärtsbewegung der Folie 3 zum Stillstand kommt. Nachdem der abgeschnittene Folienabschnitt 3a weggenommen worden ist, um einer Verpackungsmaschine zugeführt zu werden, kommt die Zange 2 in die strichpunktiert gezeichnete Abhollage 2' zurück, und es beginnt ein neuer Arbeitszyklus.
Um den Zentrierhub z zu bewirken, wird eine zwischen der Vorratsrolle 4 und dem Anfangsende des Tisches 1 vorgesehene Spann Vorrichtung 9 benützt. Dieselbe weist einen Schwenkarm 10 auf, dessen Schwenkachse 11 in einer Gestell-wand 12 gelagert ist und der zwei horizontale Stäbe 13 und 14 trägt, deren Länge der Breite der Folie 3 entspricht. An der Wand 12 sind ferner zwei Stäbe 15 und 16 befestigt, und die von der Vorratsrolle kommende Folie 3 ist im Zick-Zack über die Stäbe 13, 15, 14 und 16 geführt, bevor sie zum Tisch 1 kommt. Auf der Achse 17 der Vorratsrolle 4 sitzt eine Bremstrommel 18, mit der eine Bremsbacke 19 zusammenarbeitet,
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die sich an einem Ende eines bei 20 an der Wand 12 schwenkbar gelagerten Hebels 21 befindet, der unter dem Einfluss einer Zugfeder 22 steht. Am anderen Hebelende ist ein Taststück 23 befestigt, das einen Steuernocken 24 abtastet, welcher auf der Schwenkachse 11 des Schwenkarmes 10 sitzt, der durch eine Zugfeder 25 nach untengezogen wird. In der in vollen Linien dargestellten Lage befindet sich das Taststück 23 mit etwas Spiel einem niedrigeren Teil des Steuernockens 24 gegenüber, so dass die Bremsbacke 19 durch die Zugfeder 22 gegen die Bremstrommel 18 gedrückt wird. Wenn die Zange 2 die Folie 3 vorwärtszieht, werden die Falten des zwischen der Rolle 4 und dem Tisch 1 befindlichen Folienteiles verkürzt und dadurch der Arm 10 nach oben in die Lage 10' verschwenkt. Zugleich hebt der Steuernocken 24 das Taststück 23 an, so dass der Bremshebel 21 in die Lage 21' kommt und die Bremsung der Vorratsrolle 4 aufhört, so dass sich von letzterer weiteres Folienmaterial abwickeln kann, und zwar durch die . Wirkung der den Arm 10 wieder nach untenziehenden Feder 25.
Der Tisch 1 weist in seinem Anfangsbereich eine von seinen beiden Längsrändern gleichweit entfernte Ausnehmung 26 auf, in welcher ein elektromagnetisches Aggregat 27 eingelassen und befestigt ist, dessen obere Fläche in der Tisch ebene liegt. Dieser oberen Fläche gegenüber befindet sich eine federnd aufgehängte Ankerplatte 28 aus magnetisierbarem Material, wobei schematisch lediglich eine Feder 29 dargestellt ist. Es ist ersichtlich, dass, wenn das Aggregat 27 die Ankerplatte 28 anzieht, die Folie 3 zwischen diesen beiden Teilen 27 und 28 festgeklemmt wird. Das Aggregat 27, das einen Körper aus magnetisierbarem Material aufweist, umfasst eine Erregerwicklung 30 und einen Permanentmagneten 31 (siehe Fig. 2). Wenn die Wicklung 30 erregt ist, wirkt sie dem Permanentmagneten 31 entgegen, so dass die Ankerplatte 28 nicht genügend stark angezogen wird, um die Kraft der Feder 29 zu überwinden. Infolgedessen kann sich bei erregter Wicklung 30 die Folie 3 durch einen zwischen den Teilen 27 und 28 offenen Spalt hindurchbewegen. Wenn die Wicklung 30 nicht erregt ist, zieht dagegen der Permanentmagnet 31 die Ankerplatte 28 fest an, so dass die Folie 3 festgeklemmt wird. Ein Aggregat und eine Ankerplatte der vorliegenden Art sind im Schweizer Patent Nr. 614 673 noch näher beschrieben.
Zwischen dem positiven Pol + einer Spannungsquelle und der andererseits geerdeten Wicklung 30 sind drei parallelgeschaltete Schalter Sj, S2 und S3 angeordnet; da diese Schalter alle offen dargestellt sind, ist im betrachteten Zustand die Wicklung 30 nicht erregt, so dass in Wirklichkeit der Spalt 32 geschlossen ist, der nur zur Erleichterung der Erklärung offen dargestellt worden ist.
Der Schalter Sj wird mittels eines von einem umlaufenden Steuernocken 33 verschwenkten Armes 34 in jeder Arbeitsperiode so lange geschlossen, als die Zange die Folie 3 nach vorne zieht, wodurch dieses Vorwärtsziehen erst ermöglicht wird.
Der Schalter S2 wird vom Abtastkopf 7 über einen Verstärker 35 und ein Schütz 36 betätigt, und zwar so, dass er bei Unterbrechung der Lichtschranke 8 durch eine Markierung 6 geschlossen wird.
Der Schalter S3 ist im normalen Betrieb immer offen. Er kann von Hand geschlossen werden, wenn man aus irgendeinem Grund, z.B. bei Betriebsbeginn, die Folie 3 zwischen den Teilen 27 und 28 von Hand verschieben will.
Wenn die Zange 2 ihren Vorwärtshub v beendet hat, hat sie die Folie 3 weiter vorgezogen, als dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, so dass die Lichtschranke 8 von irgendeiner Stelle der Markierung 6 unterbrochen und somit der Schalter S2 geschlossen wird. Trotzdem der Schalter Sj nun offen ist, bleibt daher der Spalt 32 zunächst noch offen, so dass durch die von der Spannvorrichtung 9 in der Folie 3 erzeugte Spannung dieselbe nach hinten gezogen wird, sobald die Zange öffnet und die Folie loslässt. Sobald die Markierung 6 so weit zurückgekommen ist, dass ihre Vorderkante die Lichtschranke 8 nicht mehr unterbricht, öffnet sich der Schalter S2 und schliesst sich der Spalt 32.
Die zur Schliessung des Spaltes 32 bis zum Festklemmen der Folie 3 erforderliche, sehr kurze Zeit bewirkt, dass bei Stillstand der Folie 3 der vordere Markierungsrand einen ganz geringen, konstanten Abstand 8 von der Lichtschranke 8 hat. Bei jedem neuen Vorwärtshub der Zange 2 geht derselbe somit von einer genau definierten Lage der Folie in bezug auf das Folienmuster aus. Der Zentrierhub z, um den die Folie 3 zurückgezogen wird, korrigiert also jeweils den Unterschied zwischen dem Vorschubhub v und der Teilung t des Musters.
Das elektromagnetische Aggregat 27 muss nicht unbedingt mit dem Permanentmagneten 31 ausgerüstet sein. Bei dessen Fehlen zieht es die Ankerplatte 28 dann an, wenn die Wicklung 30 erregt ist. Statt die Schalter Sj, S2 und S3 parallel anzuordnen, wird man sie dann in Serie zwischen der Wicklung 30 und dem + Pol anordnen. Wenn immer einer der Schalter offen ist, wird die Wicklung 30 nicht erregt und bleibt der Spalt 32 offen. Der Schalter Sj wird dann so gesteuert, dass er während des Vorwärtshubes der Zange 2 offen ist, und der Schalter S2 wird vom Abtastkopf 7 aus so gesteuert, dass er geöffnet wird, sobald die Markierung 6 die Lichtschranke 8 unterbricht Obwohl bei der dargestellten Einrichtung die Folie 3 zwischen dem Aggregat 27 und der Ankerplatte 28 hindurchläuft, ist dies nicht unbedingt erforderlich. Wenn das Aggregat 27 und die Ankerplatte 28 oberhalb des Tisches 1 angeordnet werden, kann man die Ankerplatte mit einer Klemmplatte fest verbinden, welche mit Hilfe von Federn die Folie 3 auf dem Tisch I festklemmt oder von demselben abhebt, wenn die Markierung
6 die Schranke 8 unterbricht, je nachdem, ob die drei Schalter Sj-Sg parallel oder in Serie angeordnet sind und das Aggregat
7 den Permanentmagneten enthält oder nicht. Die dargestellte Einrichtung, bei welcher die Ankerplatte 28 selbst als Klemmplatte dient, ist aber wegen ihrer Einfachheit viel vorteilhafter.
Die dargestellte Einrichtung bewährt sich auch ausgezeichnet in bezug auf Betriebssicherheit und minimalem Ver-schleiss. Wenn infolge eines Fehlers der Folie eine Markierung 6 nicht an der vorgesehenen Stelle vorhanden sein sollte, hat dies keinen Unterbruch der Arbeit der Einrichtung zur Folge. Es wird lediglich der betreffende Zentrierhub nicht ausgeführt, was dann einen entsprechend grösseren Zentrierhub bei der nächsten Markierung zur Folge hat.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (6)

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1. Einrichtung für den teilungsgerechten, intermittierenden Vorschub einer mit einem sich wiederholenden Muster bedruckten Folie (3), die von einer Vorratsrolle (4) abgewik1 kelt und über eine Spannvorrichtung (9) einem Tisch (1) zugeführt wird, und die mittels eines Vorschuborgans (2) in jedem Arbeitszyklus um einen die Teilung (t) übersteigenden Vorschubhub (v) vorgeschoben und um einen Zentrierhub (z) zurückgezogen wird, wobei ein Abtastkopf (7) vorgesehen ist, der auf zu ihm gelangende, im Teilungsabstand (t) auf der Folie angebrachte Markierungen (6) anspricht und jeweils beim Ansprechen auf eine Markierung eine Wicklung (30) eines mit einer Ankerplatte (28) zusammenarbeitenden, elektromagnetischen Aggregates (27) ein- oder ausschaltet, wodurch die Folienbewegung freigegeben oder festgebremst wird, und wobei ferner eine Schere (5) vorhanden ist, um sukzessive zentrierte Folienteile (3a) abzuschneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3a) lediglich durch die Spannvorrichtung (9) um den Zentrierhub (z) zurückgezogen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Aggregat (27) in den Tisch (1) eingelassen ist und die Ankerplatte (28) federnd darüber aufgehängt ist, so dass die Folie (3) zwischen Aggregat und Ankerplatte festklemmbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Aggregat (27) auch einen permanenten Magneten (31) aufweist, dem die Wicklung (30) bei ihrer Erregung entgegenwirkt, so dass es dann die Ankerplatte (28) nicht genügend anzieht, um eine Festklemmung der Folie (3) zu bewirken.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Erregerstromkreis der Wicklung (30) drei parallel angeordnete Schalter (Sj, S2, S3) vorgesehen sind, von denen der erste (Sj) jeweils während des Vorschubhubes (v) des Vorschuborgans (2) geschlossen wird, der zweite (S2) beim Ansprechen des Abtastkopfes (7) auf eine Markierung (6) geschlossen wird und der dritte (S3) bei normalem Betrieb offen ist, aber bei Bedarf von Hand geschlossen werden kann, um eine Freigabe der Folie (3) zu bewirken.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat bei Erregung der Wicklung die Ankerplatte anzieht und dadurch die Folie festgeklemmt wird, und dass im Erregerkreis der Wicklung drei in Serie angeordnete Schalter vorgesehen sind, von denen der erste jeweils während des Vorschubhubes geöffnet wird, der zweite beim Ansprechen des Abtastkopfes auf eine Markierung geöffnet wird und der dritte bei normalem Betrieb geschlossen ist, aber bei Bedarf von Hand geöffnet werden kann, um eine Freigabe der Folie zu bewirken.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (9) einen Schwenkarm (10) aufweist, der mindestens einen Stab (13, 14) trägt, und dass mindestens ein gestellfester Stab (15, 16) vorgesehen ist; dass die Folie (3) im Zick-Zack über diese Stäbe ( 13-16) geführt ist; dass Mittel (25) vorgesehen sind, um den Schwenkarm im Sinne einer Vergrösserung der Zick-Zack-Falten zu verschwenken, und dass eine Bremsvorrichtung ( 18-23) vorgesehen ist, die bei einer Verkleinerung der Zick-Zack-Falten beim Vorschubhub (v) bewirkten Verschwenkung des Schwenkarmes (10') wirksam wird, um die Vorratsrolle(4) festzubremsen.
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