DE2060591A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verspleissen von zwei Bahnen,Baendern od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verspleissen von zwei Bahnen,Baendern od.dgl.

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DE2060591A1
DE2060591A1 DE19702060591 DE2060591A DE2060591A1 DE 2060591 A1 DE2060591 A1 DE 2060591A1 DE 19702060591 DE19702060591 DE 19702060591 DE 2060591 A DE2060591 A DE 2060591A DE 2060591 A1 DE2060591 A1 DE 2060591A1
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stationary
running
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DE19702060591
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John Handley
Harris Richard William
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Molins Machine Co Ltd
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Verspleißen von zwei Bahnen, Bändern oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verspleißen des vorderen Endes einer ruhenden Bahn mit dem ablaufenden Ende einer laufenden Bahn, die durch Aufbringen einer Spannung an einer ersten Stelle mit einer ersten Geschwindigkeit von der Bahnrolle abgezogen wird, wobei das vordere Ende der ruhenden Bahn an die laufende Bahn anreheftet wird.
Aufgabe der Erfindung ist e,cJ, das vordere Ende einer ruhenden Bahn mit dem ablaufenden Ende einer laufenden Bahn zu verspleii3en, um eine ununterbrochene Versorgung einer Umhüllungsvorrichtung mit de:j? Bahn zu gewährleisten. ,
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe : dadurch gelöst, daß nach dem Verspleißen die ruhende Bahn an einert
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zweiten Stelle in Bewegungsrichtung oberhalb der V^rnpLei !stelle mit einer zweiten und größeren Geschwindigkeit angetrieben wird, um die Bahnrolle auf ihre Abwickelgeschwindigkeit zu bringen.
Das Verspleißen kann bei einem Durchhang der ruhenden :jahn zwischen der Verspiel !stelle und der Bahnrolle durchgeführt v/erden, und der Antrieb fur die zweite Geschwindigkeit, auf die dio läufer; de Bahn anfänglich gebracht wird, kann in Bewegun^sricht η · unterhalb der Verspleißstelle angeordnet sein, so daß die ruhende Bahn durchhängt, bis die Verspleißstelle den Ort des zweiten Antriebs passiert hat.
Der Antrieb der ruhenden Bahn i.-ilt der größeren Geschwindigkeit kann unterbrochen werden, bevor die Verspleißstelle dio erste Stelle erreicht, so da- dann die Verspiel'Istelle dio Antr Lobi:- spannun;: überträgt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der das vordere Ende einer ruhenden Bahn mit dom ablaufenden Ende einer laufenden Bahn verspleißt wird, wobei dio laufen de Bahn mit einer ersten Geschwindigkeit durch einen an einer in Förderrichtung unterhall.) der Verspiel '^vorrichtung liegender: Stelle, angeordneten Antrieb durch diese gezogen wird, wobei die Ver- , spleißvorrichtung Verspleißmittel aufweist, um zwecks Aneinander-; heftung das vordere Ende der ruhenden Bahn und die laufende Bahn zusammenzubringen, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,da 3 j in Fürderrichtung oberhalb der ersten Stelle eine Antriebsvor- j richtung vorgesehen ist, die nach dem Verspleißen die ruhende Bahn
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; : -;.■,..■;" - 3 - 2 Ö G (313 9 T .
,i.iit der- '/,π?'■ con r:rö3eren Geschwindigkeit.antreibt.
\1)\ί Λ;·\,vi -y-.-::\-K-vricht\mz kar.r: in Förderrichtun:; unterhalb der Ver-I vpl oi i:;l';.':.<"il r<n. ecrdnet se ir und zwei Walzena ufweisen, zwischen '.dauer, die Bahn hindurchgeht, να- denen mindestens eine eine an^ejtrieVeiv? V/alr.e ist und von denen mindestens eine auf- dis andere za bev?e;\Lif h ist, um die Bahn zwischen den V/aizen zu halten.
■Auf welche Welse die Erfindung durchgeführt werden karrij .soll nach- λ ;fol-ejc als Ausführungsbeispiel anhand vcn Zeichnungen beschrieben !werden.
Pi;:. 1 zeijt die Vorderansicht einer Aus führung form der Erfindung j
:F.i.;-;. 2 zei^t eine Ansicht in gleicher Richtung wie auf die Aus* fUhrungsform nach Fig. 1, bei der jedoch eine Platte fortgenommen istj um den Betätigungsmechanismus für die In Fig. 1 gezeigten Teile darzustellen.
:Die Cav e-jtallte Verspiel;3vorrichturi£- ist für die Zufuhr von Um-,hülluni zu einer Umhüllungsmaschine ausgebildet, und ist dazu beistimmt, das ablaufende Ende einer laufenden Bahn aus Zellophan,diei j in die ürahüllun^smaschine £;ezogen wird, mit dem vorderen Ende einer !ruhenden Bahn aus Zellophan zu verspleißen. Die laufende Bahn ist j durch das Bezu, szeichen 1 und die ruhende Bahn durch das Bezugs-
i ■
!zeichen 2 oezeichnet. .
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Die Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 3j an dem eine Platte 4 angebracht ist. Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung befindet sich auf der Vorderseite der Platte 4, während die in Fig. 2 gezeigte Anordnung sich hinter der Platte 4 befindet. *
Die laufende Bahn 1 ist um eine Saugwalze 5* über eine Laufwalze 6j aber eine Verspleii3plattform J, urn eine zweite Laufwalze 8 und an einer Antriebswalze 9 geführt, deren Umfang in Berührung mit der Bahn steht.
Der Saugwalze 5 ist eine Bremse zugeordnet. Die Bremse weist ein ; Reibungsglied 10 auf, das an einem Arm 11 angebracht ist, der bei 12 schwenkbar an der Platte 4 angeordnet ist. Eine Zugfeder 13 ver- ;bindet den Arm 11 mit einem Zapfen 14 an der Platte 4 und versucht, I den Arm 11 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um das Schwenklager 12 zu drehen, um das Reibungsglied 10 gegen den Umfang der Saugjwalze 5 zu bringen, um diese zu bremsen.
Ein Messer 56 ist an einem Arm I5 angeordnet, der bei 16 an der Platte 4 schwenkbar gelagert ist. Der Arm 15 hält einen Anschlag 17, der gegen das freie Ende des Arms 11 anschlägt, um eine Drehung des letzteren im Uhrzeigersinn zu hemmen. Wird der Arm I5 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, damit das Messer 56 die laufende Bahn 1 abtrennen kann, dann führt diese Drehung zu einer Bewegung des Anschlags 17* wodurch die Feder I3 den Arm 11 im Uhrzeigersinn dreht, damit das Reibungsglied 10 die Saugwalze 5 beaufschlagt. BAD ORIGINAL
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Der Antriebswalze 9 ist eine Laufwalze 18 zugeordnet. Die Laufwalze l8 ist von einer Halterung 19 gehalten, die auf die Antriebs-
valze 9 zu beweglich ist,und zwar mit Hilfe einer Anordnung, die in Fig. 2 dargestellt ist und auf die weiter unten Bezug genommen ist. Dadurch wird die laufende Bahn zwischen der Laufwalze 18 und [der Antriebswalze 9 eingeklemmt, wodurch die laufende Bahn 1 von !der Antriebswalze 9 angetrieben wird. Die Antriebsvorrichtung für .
jdie Laufwalze 9 ist in Fig. 2 gezeigt, und ist so ausgebildet,daß sie die Bahn 1 mit einer höheren linearen Geschwindigkeit antreibt als derjenigen, mit der sie von der nicht gezeigten Umhüllungsma- ' jschine, die in Förderrichtung unterhalb der Antriebswalze 9 angeordnet ist, angezogen wird. Auf diese Weise zieht die Antriebs- \ walze 9 die Bahn 2 von der Bahnrolle für die ruhende Bahn gegen die Trägheit der Rolle, nachdem das Verspleißen durchgeführt worden !ist. j
Das vordere Ende der ruhenden Bahn 2 ist kurz vor seinem" eigentli- ;.
an .
chen Ende an einem Punkt gehalten, in dem/einem Glied 20, unter ; dem die ruhende Bahn hindurchgeht, ein Saugdruck aufgebracht wird.: Das tatsächliche Endeder Bahn 2 weist über eine Länge ein Klebma- i terial auf, z.B. einen Klebstreifen 21, der erst mit der Bahn ver-; bunden ist, wobei das freie Ende des Streifens 21 sich in Berührung mit einer Abstützung 22 befindet. J
Ein Schneidmesser 2J ist an einem Arm 24 angeordnet, der an einer Welle 2lj befestigt ist, die durch die Platte 4 hindurchgeht. Der Arm 24 l?;t in einer Stellung gezeigt, in der das Messer 23 unwirksam 1st/. Dor Ar1!'. 24 wir- durch fiinf Anordnung lsi diener Mi,oilur.>
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gehalten, die anhand νcn Fig. 2 weiter unten beschrieben wird.
Um die ruhende Bahn 2 mit der laufenden Bahn 1 zu verspiel ?.en,wird der Saugdru'ik am Glied 20 abgeschaltet und der Arm 24 im Uhrzeigersinn geschwenkt, um zu bewirken, daß das Messer 23 den Klebstreifen 21 gegen eine stationäre Schneidkante 57 abtrennt und das vordere Ende der ruhenden Bahn 2 nach unten auf den Bereich der laufenden Bahn 1 zu bringen, der über die Verspiel^plattform 7 passiert.Die Verspiel'3plattform J weist ein Stück Teppich 26 oder ein ähnliches nachgebendes Material auf, der Haare, Büschel oder Borsten aufweist, gegen die das Messerblatt 23 die beiden Bahnen pressen kann, um sie miteinander zu verspleißen. Die Haare des Teppichstücks weisen in die Bewegungsrichtung der Bahn.
Gleichzeitig mit dem Verspleißen oder unmittelbar danach wird der Arm 15 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn gedreht, damit das Messer 56 die laufende Bahn 1 trennt. Die Bewegung des Arms 15 ruft
auch eine Betätigung der Bremse der Saugwalze 5 hervor, die auf diese Weise das Abfallende la hält. Zur gleichen Zeit wird die Laufwalze l8 nach rechts bewegt, um die laufende Bahn 1 zwischen sich und der Antriebswalze 9 einzuklemmen.
In der ruhenden Bahr' 2 wird eine Schleife 2a zwischen dem vorderen Ende und der Bahnrolle gebildet, von der die Bahn abgewickelt wer-: den soll. Der Zweck dieser Schleife besteht darin, zu ermöglichen,: die Verspleitfstelle durch den Walzenspalt zwischen der Antriebswalze 9 und der Laufwalze l8 zu zieher1, ohne dar* oine Spannung aiif"Obrac-i-\t wird. N-jcvidoüi nie den Walzenspalt pans! n't ha;., wird
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((ljBpf: SIl!!!!!!"
■ die Verspleiiistelle weiterhin nicht mit einer Spannung beaufschlagt [ we^en dem Durchhang, der sich zwischen den Walzen 9.» -18 und dem , Antrieb der Umhüllungsmaschine bildet. Nach dem der Durchhang der
i ■ : ■ ■ ■ ;
I "
Bahn 2 zwischen diesen Walzen '■), 18 und der Bahnrolle aufgenommen ;
: ist und die Rolle ihre Abwiekelgeschwindigkeit erreicht hat, wird der Antrieb durch die Walzen iJ und lS unterbrochen, indem die ;
.Walze 9 von der Laufwalze IC fortbewegt wird. Die Verspiel -^stelle ist dam der normalen Antriebsspannunr der Bahn 2 unterworfen. Der Antrieb durch die Walzen 9.» l'~> kann fortgesetzt werden, 'bis die : Versplei 'stelle in die Umhüllun^smaschine gelangt ist, se da!? die , Verspleißt eile nicht einmal der normalen Antriebsspannung- unterworfen ist.
Der Mechanismus, der die anhand von Fig. 1 beschriebenen Bewegun- , ;.;en bewirkt, soll anhand von Fir:. 2 beschrieben werden. \
In Fig. 2 werden die gleichen BezuL;szeichen verwendet um entspre- i ;eherde in Fig. 1 gezeigte Teile zu bezeichnen.
Ein Arm 27, der um die Welle 25 schwenkbar ist, wird durch einen Hebel 27a gegenüber der Platte 4 festgehalten. Ein weiterer Arm 28j ist an der Welle 25 befestigt, dessen eines Ende mit den Arm 2f ;über eine Zugfeder 29 verbunden ist und dessen anderes Ende eine ' 'Nockenfläche 28a aufweist.
Ein Verriege lungs arm 30 ist bei J>1 schwenkbar an der Platte 4 gelagert. Sein eines Ende wird durch eine Zugfeder 32 in Uhrzeigerrichtung gegen einen Anschlag 33 gedrückt, der im Gehäuse 3 ange-
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bracht ist. Das andere Ende des Arms 30 hält eine Rolle 30a, die an der Nockenfläche 28a anschlägt.
Der Verspleißarm 24 (Fig. 1) wird durch den Verriegelungsarm 30 in einer unwirksamen Stellung gehalten gegen die Wirkung der Feder 29* die versucht, den Arm 28 im Uhrzeigersinn um die Welle 25 zu drehen.
Die Anordnung zum Entriegeln des Verriegelungsarms 30 wird nachfolgend beschrieben.
Ein federbeaufschlagter Fühlerarm 33 (Fig. 1) ist mit einem elektrischen Schalter 34 verbunden, der auf der Platte 4 angeordnet ist. Das freie Ende des Fühlerarms 33 befindet sich in Berührung mit der laufenden Bahn 1, und die Spannung der laufenden Bahn 1 ist derart, daß der elektrische Schalter 34 offen gehalten wird. Wenn jedoch das ablaufende Ende der laufenden Bahn 1 den Fühlerarm 33 passiert, d.h., wenn die Bahnrolle leer ist, fällt die Spannung! ab und der federbeaufschlagte Fühlerarm 33 bewegt sich entgegenge-1 setzt dem Uhrzeigersinn, um den Schalter 34 zu schließen.
j Der Schalter 34 ist elektrisch mit einem Magneten 35 (Fig. 2) verbunden, so daß bei geschlossenem Schalter 34 der Magnet 35 erregt wird.
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Der Magnet 35 besitzt ein Betätigungsglied 36, das durch Zugfedern 37 und 38 nach links gezogen wird. Die Federn 37 und 38 halten das Betätigungsglied 36 in Berührung mit dem Umfang eines von zwei Drehgliedern einer Einwegkupplung 39· Ein Auslösearm 40 ist koaxial zmp Kupplung 39 angeordnet.
Ein zweiter Auslösearm 41 ist drehbar am Gehäuse 3 angeordnet und über ein mit Ausnehmungen oder Zähnen versehenes Band 42 mit der Kupplung 39 verbunden. Ein Verriegelungsarm 43 ist bei 44 schwenkbar im Gehäuse 3 gelagert, und sein freies Ende trägt eine Rolle 45, die gegen das obere rechte Ende eines Schwenkarms 46 anschlägt
Der Arm 46 ist an der Welle l6 befestigt und wird durch eine Zugfeder 47 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn gezogen, eine Drehung wird jedoch durch den Verriegelungsarm 43 verhindert.
Auf der Welle l6 ist ferner ein Arm 48 angeordnet, der mit Hilfe einer Stange 49 um die Welle l6 gedreht werden kann.
Die Halterung 19, von der die Laufwalze l8 (Pig. I) gehalten ist, trägt ein Glied 50, das in Richtung des doppelten Pfeils mit Hilfe einer DrehflUgelvorrichtung 51, das mit dem Glied 50 verbunden ist,
ist
durch eine Schneckennocke 52 bewegbar/. Die Drehvorrichtung 5I wird durch Druckluft angetrieben, um die Laufwalze l8 mit der Antriebswalze 9 in oder außer Eingriff zu bringen zu einem Zwecke, wie er weiter oben beschrieben wurde.
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Die Art und Weise, in der der oben beschriebene Mechanismus arbeijtet, wir*d nachfolgend beschrieben.
Wenn die laufende Bahn 1 abläuft, bewegt sieh der Fühlerarm 33 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, um den Schalter 34 zu schließen. 1 Dadurch wird der Magnet 35 erregt und bewegt das Betätigungsglied ; 36 nach rechts gegen die Federn 37 und 38. Dadurch wird die Kupp- i lung 40 gelöst, die dann eine Umdrehung ausführen kann. Diese Drehf bewegung bewirkt, daß der Auslösearm 40 gegen den Verriegelungsarm 43 schlägt und diesen in entgegengesetztem Uhrzeigersinn dreht. Dadurch wird die von dem Verriegelungsarm 43 gehaltene Rolle 45 mit derii Arm 46 auller Eingriff gebracht, wodurch der letztere in entgegengesetztem Uhrzeigersinn unter Einwirkung der Zugfedern 47 drehen kann. Dadurch wird eine Drehung der Welle 46 hervorgerufen, die ihrerseits zu einer Drehung des Arms 15 (B'ic:· 1) in entgegen- ■ gesetztem Uhrzeigersinn führt, um zu bewirken, da3 das Messer 14 die laufende Bahn abtrennt, wie es weiter oben bescMrieber wurde.
Zur gleichen Zeit führt die Drehung der Kupplung Ύ- dazu, da'; mit Hilfe des Antriebsbandes 42 der zweite Auslösearr: 41 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Drehung des Auslösearms 4l führt da^ii, dart dieser gegen den Verriegelungsarm 30 schläft ur-d diesen eritf;ef •engesetzt zum Uhrzeigersinn um das Schwenklader ;'A r.ohwenlcn .-:ereri dLe Wirkung der Zugfeder 32 · Diene Bewejun;- bringt die Rollo 30a des Verriegelungsarnis 30 mit der Nockenfläche 2;>a ihn; Arms L1S ausser Eingriff.
Die Zugfeder 21J dreht darn den Arm 28 im Uhrzeigersinn und droht somit die Welle 2f). Dies führt seinerseits zu einer Drehung des
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Verspiel'3arms 24 Im Uhrzei' ersinn, um das Messer 2j5 in die Verspiel ^stellung zu bringen.
Im wesentlichen zur gleichen Zeit, in der das Abtrennen der laufen+-
den Bahn mit dem Messer 56 stattfindet und der Verspiel<3arm 24 zur Durchführung des Verspiel3ens gedreht wird, wird die Drehflügel-Antriebsvorrichtung 51 eingeschaltet, um die Laufwalze 18 nach rechts zu bewegen, damit die laufende Bahn zwischen dieser und der Antriebswalze 9 eingeklemmt wird, wodurch die laufende Bahn in Forderrichtung unterhalb der Antriebswalze 9 einen Durchhang j erhält bis die Verspleißstelle die Umhüllungsmaschine erreicht hat.
Der Antrieb für die verschiedenen)oben beschriebenen Mechanismen wird durch ein Eingangszahnrad 535 erzeugt, das zunächst mit einem \ Zahnrad 54 kämmt, um die Kupplung 59 anzutreiben, und das zweitens mit einem Zahnrad 55 kämmt,um die Antriebswalze 9 anzutreiben. Nachdem das Verspleißen stattgefunden hat, wird die Bahnrolle der Bahn 2 in eine Stellung bewegt, die vorher von der Bahnrolle für die Bahn 1 eingenommen wurde, wobei das Abfallende der ersteren Bahn entfernt worden ist. Dies kann mit Hilfe von zwei Armen durch+
geführt werden, von denen die freien Enden eine Rolle mit einer Umhüllungsbahn tragen. Eine Rolle befindet sich in der Lage der Bahnrolle für die Bahn 1, während die zweite Rolle sich in der Lag£ der Rolle für die ruhende Bahn 2 befindet. Wenn nun die laufende Bahn abgelaufen ist und die ruhende Bahn 2 in eine Lage gebracht wird, die vorher von der Bahn 1 eingenommen wurde, indem die Halterung gedreht wird, wird eine weitere Bahnrolle in eine Lage gebracht, die vorher von der Bahnrolle für die Bahn 2 eingenommen wurde. -12-
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Nachdem das Verspleißen durchgeführt 1st, wird der Versplei!!arm j in seine unwirksame Stellung gebracht, indem der Hebel 27a im entgegengesetzten Uhrzeigersinn bewegt wird, wodurch der Arm 27 in die gleiche Richtung dreht und wodurch die Spannung der Feder gelockert wird. Bei einer weiteren Bewegung des Arms 27 gelangt ein Anschlag 27b, der auf diesem angeordnet ist, mit dem Arm 28 ! in Eingriff und dreht diesen ebenfalls im entgegengesetzten Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Eckfläche 28a nach oben bewegt und ■ermöglicht, daß die Rolle 3>Oa des Verriegelungsarms J>0 unter Wirkung der Feder ^2 in eine Stellung unterhalb der Eckfläche zurückschnappt.
In ähnlicher Weise wird der Arm I5 zurückgestellt, indem die Stange 49 nach oben bewegt wird, um den Arm 48 im Uhrzeigersinn zu drehen. Ein am Arm 48 angebrachter Anschlag 78a gelangt in Eingriff mit dem Arm 46 und dreht diesen im Uhrzeigersinn, wodurch ermöglicht ist, dai3 die Rolle 45 des Verriegelungsarms 4 3 in eine Stellung oberhalb des rechten oberen Endes des Arms 46 durch die Wirkung der Feder 47 zurUckschnappt.
- Es ist einzusehen, daß die Drehung der Halterung für die Bahnrolle [ eine automatische Zurückstellung des Schneidarms 15 bewirken kann.
Somit kann die Stange 49 durch eine Nooke betätigtwerden, die auf
der Achse der Halterung für die Rolle angebracht ist, um sicher-
zustellen, daß durch die Bewegung der Bahnrolle für die ruhende Bahn 2 in die Lage für die laufende Bahn das Messer 56 zurück-ι gezogen wird, um eine Beschädigung der neuen Bahn zu vermeiden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche !
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    1. Verfahren zum Verspleißen des vorderen Endes einer ruhenden Bahn mit dem ablaufenden Ende einer laufenden Bahn, die durch Aufbringen einer Spannung an einer ersten Stelle mit einer ersten Geschwindigkeit von der Bahnrolle gezogen wird, wobei das vordere Ende der ruhenden Bahn an die laufende Bahn angeheftet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verspleißen die ruhende Bahn an einer zweiten Stelle in Bev/egungsrichtung oberhalb der VerspielQstelle mit einer zweiten und größeren Geschwindigkeit angetrieben wird, um die· Bahnrolle auf ihre Abwickelgeschwindigkeit zu bringen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspleißen bei einem Durchgang zwischen der öahnrolle und der Verspielßsteile in der ruhenden Bahn (2) und während eines anfänglichen Antriebs der laufenden Bahn (1) mit; der üplelQge-►schwiridlgkoi t an oiner Stelle in Forderrlchtung unterhalb der VorfjplQlßstelle erfolgt, so daß die ruhende Bahn (2) so
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    lange durchhängt;, bis die Verspiel^stelle die Stelle des zweiten Antriebs passiert hat.
    3- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der größeren Geschwindigkeit erfolgende Antrieb der ruhenden Bahn (2) unterbrochen wird, «evor die Verspiel.'..-stelle die erste Stelle erreicht, so da dann die Verspiel Με teile die Antriebsspannung überträft.
    h. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geker.nzeichnet,da ί der mit der größeren Geschwindigkeit erfolgende Antrieb der ruhenden Bahn (2) beibehalten wird, jls die Vorspieles teile die erste Stelle erreicht.
    5· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das vordere Ende einer ruhenden Bahn mit dem ablaufenden Ende einer laufenden Bahn verspleißt wird, wobei die laufende Bahn mit einer ersten Geschwindigkeit durch einen an einer in Förderrichtung unterhalb der VerspleiMvorrichtung liegenden Stelle angeordneten Antrieb durch diese gezogen wird, wobei die Verspiel ^vorrichtung Verspiel !,'mittel aufweist, um zwecks Aieinanderhef tung das vordere Ende der ruhenden Bahn und die laufende Bahn zusc'iinuenzu >rin. en, dadurch gekennzeichnet, daß in Pörderrichtun.· oberhalb dor ersten Stelle eine Antriebsvorrichtung (»ϊ,Κ») vorgesehen i:;l;, die nach dem Verspleißen die ruhende Bahn (Γ) mit. der zweiten größeren Geschwindigkeit antreibt.
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    -!■■>-
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    . Vorrichtung nach Anspruch 'j>, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (9*18) in Förderrichtung unterhalb der Verspiel ßmittel (7,2?,24) angeordnet ist. j
    7· Vorrichtung!, nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, I da3 die Antriebsvorrichtung zwei Walzen (9*18) aufweist, zwi- ί uchMn denen die Bahn hindurchgeht, und daß mindestens eine der j
    j Walzen angetrieben und mindestens eine auf die andere Walze j zu beweglich ist, um die Bahn zwischen den Walzen einzuklemmen.
    !
    j ο. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen
    Verspleißmittel eine Versplei3plattforni (7) aufweisen,/die die beiden Bahnen (1,2) gepreßt werden, und ferner einen schwenkbaren Verspleißarm (24), der die Bahnen (1,2) gegen die Verspiel ^plattform (7) preßt, und eine Abstützung (22) aufweist, durch die die ruhende Bahn (2) über die Lange von Heftmaterial (21) gehalten ist, und daß der Verspleißarm (24) ein Messer (23) aufweist, der das Heftmaterial abtrennt, wenn sich der Verspiel Sann (24) zwecks Durchführung des Verspleißens bewegt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versplei^plattform (7) mit einem teppiohförmigen oder ähnlichen Material (27a) bedeckt ist, von dem die Haare in Bewegungs^- richtan^ der Bahn weisen.
    10. Vonichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der laufenden Bahn (1) zusammenwirkender
    j Spannuncsineßf.ihler (3,34) vorgesehen ist, der die Spannung der
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    Bahn (1) mißt und der die Spleißmittel betätigt, wenn -das ablaufende Ende der laufenden Bahn (1) den Meßfühler (3,34) passiert.
    11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ; Spannungsmeßfühler einen Magneten (35) betätigt, der eine eine:
    Umdrehung ausführende Kupplung (45) betätigt, um dLe Spiel 3mit-
    i tel zu betätigen. !
    12.Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Schneidvorrichtung (56) vorgesehen ist, die die laufende Bahn (l) zwischen den Spleißmitteln und dem Meßfühler (33,3) abschneidet und die die durch die eine Umdrehung ausführende Kupplung (45) betätigbar ist.
    ORIGINAL
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DE19702060591 1969-12-10 1970-12-09 Verfahren und Vorrichtung zum Verspleissen von zwei Bahnen,Baendern od.dgl. Pending DE2060591A1 (de)

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