DE3235437C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer von einer Wickelrolle ablaufenden Bahn mit dem Bahnanfang einer neuen Bahn, mit einer Einrichtung zum Halten des mit Klebeband oder Klebemittel versehenen Bahnanfangs, mit einer Schneidvorrichtung zum Durchschnei­ den der ablaufenden Bahn und mit jeweils einer in Bahn­ laufrichtung vor und hinter der Schneidposition angeord­ neten Klemmvorrichtung zum Stillsetzen der ablaufenden Bahn für den Schneidvorgang, mit einer Halteeinrichtung für das geschnittene Ende der ablaufenden Bahn und mit einer Einrichtung zum Gegeneinanderdrücken des Bahnanfangs und des geschnittenen Endes der ablaufenden Bahn.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der DE-OS 28 05 076.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind zwei verschwenkbar gehaltene Halteeinrichtungen vorgesehen, die abwechselnd den Bahnanfang einer neuen Bahn halten können.
Diese bekannte Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß sie zum Zueinanderbringen des Bahnanfanges mit dem geschnitte­ nen Ende der ablaufenden Bahn eine zusätzliche, mit einer weiteren Halteeinrichtung versehene Übergabe­ vorrichtung benötigt, die zwischen den beiden Halteein­ richtungen für den Bahnanfang verschwenkbar und mit diesen in Kontakt bring­ bar ist. Dies hat den erheblichen Nachteil, daß die Bewe­ gung und die Bewegungssteuerung dieses Zwischenteils und der Halteelemente für den Bahnanfang sehr kompliziert wird und daß aufgrund der raumgreifenden Schwenkbewegungen der einzelnen Teile der bekannten Vorrichtung diese sehr viel Platz braucht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung der obengenannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit wenig Platz- und Steuerungsaufwand ein schnelleres Verbinden von Bahnanfang und Bahnende er­ möglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteflächen der Halteeinrichtungen einander zuge­ wandt sind, daß der Bahnanfang und die ablaufende Bahn gemeinsam durch die vor der Schneidposition angeordnete Klemmvorrichtung und zwischen den Halteeinrichtungen ge­ führt sind, daß jede Halteeinrichtung alternierend den Bahnanfang oder das geschnittene Ende der ablaufenden Bahn hält, daß jeder Halteeinrichtung eine von dieser unabhängig ansteuerbare Schneidvorrichtung mit einer Schneidklinge zugeordnet ist und daß die Halteein­ richtungen für den Verbindungsvorgang linear aufeinan­ der zu verschiebbar sind.
Aus der US-PS 41 90 4823 ist eine ähnliche Vorrichtung be­ kannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden allerdings Bahnende und Bahnanfang mit stumpfem Stoß verklebt, so daß die Haltevorrichtung für die ablaufende Bahn einen Klebestreifen tragen muß und somit nicht unmittelbar die ablaufende Bahn halten kann. Dadurch wird ein genaues Schneiden der ablaufenden Bahn und ein sicheres präzises Zusammenfügen von Bahnende und Bahnanfang nicht ermöglicht.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren genauer beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsge­ mäßen Ausführungsform der Materialbahn­ verbindungsvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der linken (und rechten) Einheit;
Fig. 3 in einem vertikalen Querschnitt eine Seiten­ ansicht derselben;
Fig. 4 in einem vertikalen Querschnitt eine Vorder­ ansicht derselben;
Fig. 5 in einem Horizontalschnitt eine Draufsicht auf dieselbe;
Fig. 6 in einem horizontalen Querschnitt eine Draufsicht der Bremsrollen;
Fig. 7 in einem horizontalen Querschnitt eine Drauf­ sicht der Ansammlungsrollen;
Fig. 8 in einem vertikalen Querschnitt eine Seiten­ ansicht derselben;
Fig. 9 in einem vertikalen Querschnitt eine Vorder­ ansicht des Mechanismus zum Antreiben der linken und rechten Einheiten und der Ab­ sammlungsrollen;
Fig. 10 in einem horizontalen Querschnitt eine Drauf­ sicht auf das Preßelement und damit ver­ knüpfte Teile;
Fig. 11 in einem horizontalen Querschnitt eine Drauf­ sicht der Schneideinrichtung und damit ver­ bundener Teile;
Fig. 12 in einem vertikalen Querschnitt eine Seiten­ ansicht den Rahmen für die rechten und linken Einheiten;
Fig. 13 in einem vertikalen Querschnitt eine Seiten­ ansicht der linken Einheit, die im Gegenuhr­ zeigersinn geschwenkt ist;
Fig. 14 in einem Vertikalschnitt eine Vorderansicht der Führunsrolle;
Fig. 15-23 in vertikalen Schnitten Seitenansichten, in denen verdeutlicht ist, wie die neue Material­ bahn mit der alten Materialbahn verbunden wird;
Fig. 24 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 19, wobei jedoch Düsen zum Hineinblasen von Luft vorge­ sehen sind;
Fig. 25 u. 26 Seitenansichten, die die Bewegung der Ansamm­ lungsrollen verdeutlichen;
Fig. 27-33 in vertikalen Querschnitten Seitenansichten, die verdeutlichen, wie die Materialbahnen bei einer anderen Ausführungsform des Ver­ fahrens zur Verbindung von Materialbahnen verbunden werden;
Fig. 34 u. 35 in vertikalen Querschnitten Seitenansichten anderer Ausführungsformen; und
Fig. 36 in einer vergrößerten Ansicht eine Darstel­ lung, wie die bereitgestellte Materialbahn mit der laufenden Materialbahn verbunden wird.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, ist über einem Materialrollenständer A zum Tragen von Materialbahnrollen ein Paar von Verbindungseinheiten angeordnet, und zwar eine linke Einheit B und eine rechte Einheit C.
Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, weist jede Verbin­ dungseinheit innere Platten 1, eine Materialbahnklemmein­ heit E, die an ihrem unteren Teil zum Anhalten der zuge­ führten laufenden Materialbahn ausgebildet ist, eine Halteeinrichtung 7, die im weiteren als Druckelement 7 bezeichnet ist, das oberhalb der Klemmeinheit E mit Hilfe eines Zylinders 6 in Seitenrichtung gleitbar ange­ ordnet ist, wobei das Druckelement eine Vielzahl von Saug­ löchern 8 (Fig. 4) in seiner Frontwandung hat, einen Schlauch 9, der mit einer Pumpe 48 zum Ausüben einer Saug­ wirkung auf die Materialbahn durch die Sauglöcher 8 ver­ bunden ist, und eine Schneideinrichtung 11 auf, die unter dem Druckelement 7 vorgesehen ist und durch einen Zylin­ der 10 nach vorne bewegt werden kann.
Die Materialbahnklemmeinheit E weist eine horizontale Schiene 2, eine Bremsrolle 4, die durch Lager 3 auf der Schiene gelagert ist, und einen Zylinder 5 auf, mit dem die Bremsrolle 4 in Seitenrichtung bewegbar ist. Die Klemmeinheit kann ein festes Gehäuse und ein bewegliches Gehäuse aufweisen, das gegen das feste Gehäuse zum Anhalten der laufenden Material­ bahn gepreßt werden kann.
Vorzugsweise hat die Schneideinrichtung 11 eine mit Säge­ zähnen versehene Klinge (Fig. 11), um den Schneidwider­ stand möglichst klein zu machen.
Innerhalb der inneren Platten 1 sind Schwenkplatten 13 vorgesehen, die um einen Schwenkpunkt 12 schwenkbar sind. Auf und zwischen den Schwenkplatten 13 sind die die Ver­ bindungseinheit B (C) bildenden Elemente befestigt. Nach­ dem die Einheiten B und C in ihre inaktive Stellung zurück­ gezogen worden sind, können die Schwenkplatten 13 (in Fig. 13 im Uhrzeigersinn) geschwenkt werden, um die Brems­ rolle in ihre höhere Stellung zu bringen. Dies erleichtert die Arbeit, das Ende der bereitgehaltenen Materialbahn auf den Sauglöchern 8 im Druckelement 7 in Stellung zu bringen. Die Schwenkplatten 13 können in ihrer normalen oder ver­ schwenkten Stellung verriegelt werden, indem ein Stift 15 in ein Stiftloch 16 oder 16′ der inneren Platte 13 mit Hilfe eines Zylinders 14, der auf der inneren Platte befestigt ist, hineingesteckt wird. Die Bremsrolle 4 wird durch eine Scheibenbremse 17 gebremst.
Da die beiden Bremsrollen 4 eigene Zylinder 5 haben, wird eine Bremsrolle in ihre aktive Stellung durch ihren Brems­ zylinder vorbewegt und die andere Bremsrolle wird gegen die Bremsrolle durch den anderen Zylinder gedrückt.
Die linken und rechten Einheiten B und C werden durch den folgenden Mechanismus bewegt (Fig. 5 bis 7). Schienen 19 erstrecken sich zwischen den Enden von Seitenplatten 18. Räder 20, die auf der inneren Platte 1 befestigt sind, rollen auf den Schienen 19. Zwei Wellen 23, 24 erstrecken sich über die Seitenplatten 18 und werden durch Motoren 21 bzw. 22 angetrieben. Ein freies Zahnrad 25 und ein festes Zahnrad 26 sind auf jeder Welle an jedem ihrer Enden befestigt. Das erstgenannte dreht sich frei, während sich das letztere zusammen mit der Welle dreht. Eine Kette 27 (28) geht um jedes Paar herum, das aus freiem Zahnrad 25 und festem Zahnrad 26 besteht. Die linke Einheit B ist mit der Kette 28 verbunden, und die rechte Einheit C ist mit der Kette 27 verbunden.
Oberhalb des Druckelementes 7 auf den linken und rechten Einheiten sind zwei Verbindungsrollen 29, 30 vorgesehen, von denen wenigstens eine zu der anderen oder von der anderen weg bewegbar ist (Fig. 2). Eine Verbindungsrolle 29 ist drehbar auf der Seitenplatte 18 befestigt, während die andere Verbindungsrolle 30 auf einer schwenkbaren Platte 32 befestigt ist, deren oberes Ende auf der Seiten­ platte 18 so schwenkbar befestigt ist, daß sie um einen Stift 31 geschwenkt werden kann. Ein Zylinder 33 bewirkt die Schwenkbewegung der Platte 32, wodurch die Verbindungs­ rolle 30 gegen die Verbindungsrolle 29 gedrückt wird. Nur die Verbindungsrolle 30 ist mit einer Scheibenbremse 34 versehen, es können jedoch auch beide Verbindungsrollen damit versehen sein.
Zwischen den Seitenplatten 18 oberhalb der Schiene 2 sind zwei Ansammlungsrollen 35, 36 (Fig. 7) vorgesehen, die zwischen den Enden der Seitenplatten 18 laufen können. Bei der gezeigten Ausführungsform erstrecken sich diese Rollen über Seitenplatten 39, die Räder 38 aufweisen, die auf Schienen 37 laufen, die sich von einem Ende der Seiten­ platten 18 zum anderen Ende erstrecken.
An jedem Ende der Seitenplatten 18 erstrecken sich Dreh­ wellen 40, 41 zwischen den Seitenplatten. Ein Zahnrad 42 ist auf jedem Ende der Drehwellen 40, 41 angeordnet. Eine Kette 43 ist um jedes Paar der Zahnräder 42 herumgelegt. Die Enden der Kette 43 sind an jedem Ende der Gleitplatte 39 der Ansammlungsrollen befestigt.
Ein Motor 44 ist mit der Drehwelle 40 an der Seite ver­ bunden, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der die Materialbahn läuft. Der Motor 44 treibt die Drehwelle 40 an, um die Ansammlungsrollen 35, 36 zur Drehwelle zu be­ wegen. Wenn sie in ihre normale Stellung zurückkehren, wird ein Detektor 49 wie z. B. ein Begrenzungsschalter wirksam und hält den Motor 44 an. Der Motor ist mit einer Bremse 45, einem Zahnrad 46 und einem Reduktionsgetriebe 47 versehen. Der Motor 44 wird durch einen Detektor 50 wie z. B. einen Grenzschalter betätigt, der wirksam wird, wenn die Ansammlungsrollen 35, 36 an einer Stelle an­ kommen, die der Drehwelle 41 benachbart ist.
Drei Führungsrollen 51, 52 und 53 (Fig. 25) sind zwischen den Seitenplatten 18 links von der Drehwelle 41 vorge­ sehen, wobei die erste Rolle 51 unterhalb der zweiten Rolle 52 und wobei die dritte Rolle 53 in einer Höhe zwischen der ersten und zweiten Rolle angeordnet ist.
Obwohl bei der Ausführungsform eine der Verbindungsrollen mit einer Bremse zum Anhalten der laufenden Materialbahn versehen ist, können Bremsrollen oder eine andere Material­ bahnklemmeinrichtung zwischen frei rollenden Verbindungs­ rollen 29, 30 und den Druckelementen 7 für denselben Zweck vorgesehen sein.
Mit der Bezugsziffer 54 sind Schlitze bezeichnet, die in den Seitenplatten 18 zum Aufnehmen der Welle der Verbin­ dungsrolle 30 ausgebildet sind. Die Bezugsziffer 55 be­ zeichnet einen Anschlag, durch den die Endstellung fest­ gelegt wird, wenn die Schwenkplatte 13 geschwenkt wird.
Im folgenden soll die Betriebsweise beschrieben werden.
Die Materialbahn P von einer Rolle, die auf einer Seite eines Materialbahnständers A getragen ist, läuft um die Bremsrolle 4 in der rechten Einheit C, die über dem Materialrollenständer stillsteht, die Verbindungsrolle 29, die erste Führungsrolle 51, die Ansammlungsrolle 35, die zweite Führungsrolle 52, die Ansammlungsrolle 36 und die dritte Führungsrolle 53, und zu einem Vorkondi­ tionierer D (Fig. 1), von dem die Materialbahn der näch­ sten Bearbeitungsstation zugeführt wird.
Stehen die Ansammlungsrollen 35, 36 nahe der Drehwelle 40 still, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine beträchtliche Länge der laufenden Materialbahn P ange­ sammelt.
Während die Materialbahn P zugeführt wird, wird eine neue Materialbahnrolle auf dem anderen Arm des Materialbahn­ rollenständers A angebracht.
Indem der Motor 21 in Betrieb gesetzt wird, wird die linke Einheit B zur Drehwelle 40 zurückbewegt (in die Stellung, die in Fig. 1 durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist). Der Zylinder 14 wird betätigt, um den Stift 15 aus dem Loch 16 herauszubewegen, so daß die Schwenkplatte 13 in die Stellung schwenken kann (Fig. 13), die im Gegenuhr­ zeigersinn gedreht ist. Danach wird der Stift 15 in das Loch 16′ mit Hilfe des Zylinders 14 hineinbewegt.
Die bereitgestellte Materialbahn P′ wird aus der neuen Rolle herausgezogen und um die Bremsrolle 4 der linken Einheit B bis über die Sauglöcher 8 des Druckelementes 7 gelegt. Das vordere Ende der Materialbahn wird auf dem Druckelement durch Saugwirkung von der Pumpe 48 festge­ halten.
Ein doppelseitiges Klebeband T wird an der oberen Ober­ fläche des Endes der neuen Materialbahn oder bereitge­ stellten Materialbahn P′ über deren gesamte Breite ange­ bracht. Das verwendete Klebeband T hat eine solche Brei­ te, daß seine eine Kante mit der vorderen Kante der neuen Materialbahn ausgerichtet ist und daß seine andere Kante gerade oberhalb der Schneideinrichtung 11 angeordnet ist.
Nachdem das Ende der neuen Materialbahn auf dem Druck­ element 7 angeordnet worden ist, werden die Schwenkplat­ ten 13, die die entsprechenden Elemente tragen, im Uhr­ zeigersinn in ihre ursprüngliche Stellung geschwenkt und in dieser Stellung verriegelt, indem der Stift 15 in das Loch 16 eingeführt wird.
Die linke Einheit B, die nun die neue Materialbahn P′ trägt, wird durch die Kette 28 vorwärtsbewegt, bis ihre innere Platte 1 gegen die innere Platte der rechten Einheit C anliegt. In diesem Moment werden die Bremsrolle 4 in der linken Einheit B und die Verbindungsrolle 30 mit Hilfe der Zylinder 5 bzw. 33 zurückgezogen.
Hiermit endet die Vorbereitung der bereitgestellten Mate­ rialbahn P′.
Obwohl bei dieser Ausführungsform das Ende der neuen Materi­ albahn durch Saugwirkung festgehalten ist, kann es auf dem Druckelement 7 mit einem doppelseitigen Klebeband festge­ halten werden, das eine schwächere Klebewirkung als das Klebeband T hat.
Es soll nun beschrieben werden, wie die bereitgestellte Materialbahn P′ von der neuen Rolle mit der laufenden Materialbahn T verbunden wird, gerade bevor die alte Materialbahnrolle aufgebraucht ist.
Das Druckelement 7 zusammen mit der Schneideinrichtung 11 der rechten Einheit C wird durch die Zylinder 6 in die Arbeitsstellung bewegt, in der die vordere Oberfläche des Druckelements die laufende Materialbahn P berührt (Fig. 15 bis 16). Auch wenn die Pumpe 48 zum Ausüben einer Saugwirkung eingeschaltet ist, wird die laufende Materialbahn T entlang der vorderen Oberfläche des Druck­ elementes 7 gleitend weiterlaufen.
Dann wird der Zylinder 33 betätigt, um die Schwenkplatte 32 in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, wodurch die Verbindungsrolle 30 (gebremst durch die Scheibenbremse 34) gegen die Verbindungsrolle 29 (Fig. 17) gedrückt wird, um die laufende Materialbahn P anzuhalten.
Da sogar nach dem Anhalten der laufenden Materialbahn die Zufuhr der Materialbahn durch den Vorkonditionierer D zur nächsten Bearbeitungsstation nicht angehalten wird, wird auf die laufende Materialbahn P in Bewegungsrichtung hin­ ter den Verbindungsrollen 29, 30 eine große Spannung aus­ geübt, wodurch die Ansammlungsrollen 35, 36 zur Drehwelle 41 bewegt werden. Während sie sich in dieser Richtung be­ wegen, wird die Menge der angesammelten Materialbahn all­ mählich abnehmen. Die Größe der Ansammlung ist jedoch aus­ reichend, um die Verbindung der neuen Materialbahn mit der alten Materialbahn zu ermöglichen, ohne daß die Zufuhr der Materialbahn zur nächsten Station angehalten werden muß.
Nachdem die Verbindungsrolle 30 gegen die Verbindungsrolle 29 gedrückt worden ist, wird der Zylinder 5 betätigt, wo­ durch die Bremsrolle 4 der linken Einheit B gegen dieje­ nige der rechten Einheit C gedrückt wird (Fig. 18). Diese Bremsrollen 4 werden durch die Scheibenbremsen 17 gebremst. Nun ist die alte Materialbahn P straff zwischen den Ver­ bindungsrollen 29, 30 und den Bremsrollen 4 gespannt.
Dann wird der Zylinder 10 betätigt, um nur die Schneidein­ richtung 11 der rechten Einheit C vorzubewegen, so daß die alte Materialbahn P zwischen den Verbindungsrollen und den Bremsrollen geschnitten wird (Fig. 19). Nach dem Schneiden wird die Schneideinrichtung 11 zurückgezogen (Fig. 20).
Obwohl das geschnittene Ende der Materialbahn sich vom Druckelement 7 direkt nach dem Schneiden wie in Fig. 19 löst, wird es bald durch die Luft gegen das Druckelement wie in Fig. 20 gesogen werden.
Der Zylinder 6 wird betätigt, um das Druckelement 7 der linken Einheit B gegen dasjenige der rechten Einheit C (Fig. 21) zu drücken, so daß das vordere Ende der bereit­ gestellten Rolle P′ mit dem geschnittenen Ende der alten Materialbahn P mit dem Klebeband T verbunden wird.
Gleichzeitig mit dem Verbinden wird die Bremse der Brems­ rollen 4 gelöst, und der Zylinder 5 wird betätigt, so daß die Bremsrolle 4 der rechten Einheit C zurückgezogen wird.
Nachdem die neue Materialbahn an der alten Materialbahn angehaftet ist, wird die Pumpe 48 ausgeschaltet, und die Druckelemente 7 und die Schneideinrichtung 11 beider Ein­ heiten B und C werden zurückgezogen (Fig. 22). Die Brems­ wirkung der Verbindungsrolle 30 wird durch Lösen der Scheibenbremse 34 beendet, und der Druck durch den Zylin­ der 33 gegen die Rolle 29 wird verkleinert. Nun kann die verbundene Materialbahn beginnen zu laufen. Der Verbin­ dungspunkt wird zwischen den Verbindungsrollen 29, 30 eingeklemmt, so daß die Haftwirkung sichergestellt wird. Die Verbindungsrolle 30 wird dann in ihre inaktive Stel­ lung zurückgefahren (Fig. 23).
Wie in Fig. 25 gezeigt ist, wird, wenn die Verbindung ver­ vollständigt ist, die Menge der angesammelten Material­ bahn fast zu Ende sein, wobei die Ansammlungsrollen 35, 36 der Drehwelle 41 nahekommen. Wenn die Gleiterplatte 39 am Detektor 50 anliegt, wird der letztere den Motor 44 betätigen, so daß die Kette 43 so angetrieben wird, daß die Ansammlungsrollen 35, 36 zur Drehwelle 40 bewegt werden. Kommen diese Rollen 35, 36 zurück in ihre der Drehwelle 40 nahe Stellung, so berührt die Gleiterplatte 39 den Detektor 49 (Fig. 26), der die Bremse 45 betätigt, um den Motor 44 anzuhalten.
Wird eine andere neue Rolle auf dem Materialrollenständer eingesetzt und die Materialbahn von der neuen Rolle für den nächsten Verbindungsvorgang vorbereitet, wird die rechte Einheit C weg von der linken Einheit B zu der in Fig. 1 mit unterbrochenen Linie gezeigten Stellung zurück­ bewegt.
Vorzugsweise kann eine Düse 56 (24) zum Einblasen von Luft auf jedem Druckelement 7 vorgesehen werden, durch die Luft zum geschnittenen Ende der Materialbahn gebla­ sen wird (Fig. 24 von der Düse auf der linken Seite), wodurch verhindert wird, daß sich dieses Ende rollt. Dies stellt sicher, daß die Verbindung sauber herge­ stellt wird, wobei das geschnittene Ende gerade ist.
Es soll jetzt eine andere Ausführungsform für die Ver­ bindung der Materialbahnen unter Bezugnahme auf die Fig. 27 bis 33 beschrieben werden.
Die vordere Oberfläche jedes Druckelementes 7 ist in ihrer oberen Hälfte gerade, jedoch in ihrer unteren Hälfte geneigt, so daß die Entfernung zwischen den ein­ ander gegenüberstehenden Vorderflächen nach unten hin zunimmt. Eine Vielzahl von Sauglöchern 8 ist auf der geneigten Oberfläche vorgesehen.
Erst wird das Ende der Materialbahn P′ von der bereitge­ stellten Rolle auf dem Druckelement 7 mit Hilfe von Saug­ wirkung angeordnet und gehalten, und es wird ein doppel­ seitiges Klebeband T an seinem Ende über die gesamte Breite der Materialbahn angebracht.
Das Druckelement 7 der rechten Einheit C wird vorbewegt, und die Verbindungsrolle 30 wird gegen die Verbindungs­ rolle 29 gedrückt, wodurch die laufende Materialbahn P angehalten wird (Fig. 27). Auch wird die Bremsrolle 4 der linken Einheit B gegen einen feststehenden Körper 57 gedrückt, um sicherzustellen, daß die Materialbahn P nicht lose ist (Fig. 28).
Die Schneideinrichtung 11 der linken Einheit B wird vor­ bewegt, um die Materialbahn P zu schneiden (Fig. 29). Da die Materialbahn straff ist, kann ein sauberer Schnitt bewirkt werden.
Das Druckelement 7 der linken Bahn B wird gegen dasjenige der rechten Einheit C (Fig. 30) gedrückt, um das Ende der bereitstehenden Materialbahn P′ mit dem geschnittenen Ende der laufenden Materialbahn P zu verbinden. Da die Druckelemente in der unteren Hälfte ihrer Vorderseite geneigt sind, wird die bereitgestellte Materialbahn von der Schneideinrichtung entfernt gehalten. Außerdem wird eine gewisse Länge der Materialbahn nahe dem Schneidpunkt lose, jedoch anhaftend bleiben. Dies verhindert, daß das geschnittene Ende anhaftet, während es sich rollt oder es anders deformiert wird.
Die Schneideinrichtung 11, das Druckelement 7 und die Bremsrolle 4 der linken Einheit B und das Druckelement der rechten Einheit C werden zurückgezogen (Fig. 31).
Die Bremswirkung der Verbindungsrolle 30 wird durch Lösen der Scheibenbremse 34 gelöst; die Verbindungsrolle 30 wird ein wenig durch den Zylinder 33 von der Ver­ bindungsrolle 29 zurückgezogen. Nun wird die verbundene Materialbahn wieder beginnen zu laufen (Fig. 32). Die Verbindungsstelle wird zwischen den Verbindungsrollen 29, 30 eingeklemmt, so daß die haftende Verbindung der neuen Materialbahn mit der alten Materialbahn verstärkt wird. Die Verbindungsrolle 30 wird dann in ihre inaktive Stel­ lung zurückgezogen (Fig. 33).
Eine Stange 58 mit Stiften 59 kann über jeder Bremsrolle 4 parallel zu derselben vorgesehen sein, durch deren Stifte 59 die bereitgehaltene Materialbahn P′ aufge­ spießt wird (Fig. 34).
Eine Führung 61 wie z. B. ein Rohr kann über Arme 60 be­ festigt sein, die sich von einer Grundfläche zur Be­ festigung jeder Schneideinrichtung 11 erstrecken, um die bereitgehaltene Materialbahn von der Schneideinrich­ tung 11 auf der gegenüberliegenden Seite weg zu ziehen, wodurch verhindert wird, daß sie durch die Schneidein­ richtung geschnitten wird, die zum Schneiden der laufen­ den Materialbahn oder alten Materialbahn vorgesehen ist (Fig. 35).
Obwohl bei den bevorzugten Ausführungsformen doppelsei­ tige Klebebänder zum Verbinden der neuen Materialbahn mit der alten Materialbahn verwendet werden, können irgend­ welche anderen Klebemittel verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Klebeband an der vorderen Kante der neuen Materialbahn be­ festigt werden, das für die Verbindung in Stellung gehalten wird.
Es versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen oder Ände­ rungen innerhalb des Erfindungsgedankens gemacht werden können.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verbinden einer von einer Wickelrolle ablaufenden Bahn mit dem Bahnanfang einer neuen Bahn, mit einer Einrichtung zum Halten des mit Klebeband oder Klebe­ mittel versehenen Bahnanfangs, mit einer Schneidvorrichtung zum Durchschneiden der ablaufenden Bahn und mit jeweils einer in Bahnlaufrichtung vor und hinter der Schneidposition angeordneten Klemmvorrichtung zum Stillsetzen der ablaufen­ den Bahn für den Schneidvorgang, mit einer Halteeinrichtung für das geschnittene Ende der ablaufenden Bahn und mit einer Einrichtung zum Gegeneinanderdrücken des Bahnanfangs und des geschnittenen Endes der ablaufenden Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflächen der Hal­ teeinrichtungen (7) einander zugewandt sind, daß der Bahn­ anfang (P′) und die ablaufende Bahn (P) gemeinsam durch die vor der Schneidposition angeordnete Klemmvorrichtung (4) und zwischen den Halteeinrichtungen (7) geführt sind, daß jede Halteeinrichtung (7) alternierend den Bahnanfang oder das geschnittene Ende der ablaufenden Bahn (P) hält, daß jeder Halteeinrichtung (7) eine von dieser unabhängig ansteuer­ bare Schneidvorrichtung mit einer Schneidklinge (11) zuge­ ordnet ist und daß die Halteeinrichtungen (7) für den Verbin­ dungsvorgang linear aufeinander zu verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmvorrichtungen durch Paare von Bremsrollen (4, 29, 30) gebildet sind, die auf­ einander zu und voneinander weg beweglich angeordnet sind, wobei die ablaufende Bahn (P) zwischen ihnen hindurchgeht und wobei jeweils wenigstens eine dieser Bremsrollen (4, 29, 30) mit einer Bremse (17, 34) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (7) hohl sind und mit Sauglöchern (8) in ihren Halteflächen versehen sind und mit einer Vakuumquelle (48) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteeinrichtung (7) eine Düse (56) zum Blasen von Luft zum geschnittenen Ende der ablaufenden Bahn zur Verhinderung des Einrollens auf­ weist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (7) eine der Bahn zugewandte Vorderfläche haben, die im oberen Teil vertikal verläuft und im unteren Teil nach außen hin abgeschrägt verläuft und daß die in Bahnlaufrichtung vor der Schneidposition angeordneten Klemmvorrichtungen (4) auf einen feststehenden Körper (57) zu und von demselben weg bewegbar sind, der zwischen den Bremsrollen (4) ange­ ordnet ist, wobei jede der Bremsrollen (4) gegen den fest­ stehenden Körper (57) zum Einklemmen der ablaufenden Bahn (P) drückbar ist.
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