DE2628536C3 - Vorrichtung zum Durchtrennen eines Streifens - Google Patents

Vorrichtung zum Durchtrennen eines Streifens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchtrennen eines Streifens, der hintereinander mit Abstand voneinander transportierte, im wesentlichen nachgeformte Gegenstände miteinander verbindet, mit einem sich intermittierend bewegenden Messer und einer das Messer steuernden Abtastvorrichtung für die Gegenstände.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 16 52 289 bekannt- Sie betrifft eine Trennvorrichtung an Folienaüfwalzanlagen, bei der Vor dem Aufbringen der Folie durch einen optischen Fühler die Lücke zwischen den Gegenständen festgestellt wird, dessen Signal, über eine
mechanische Speichereinrichtung in Form einer Laufscheibe entsprechend dem Abstand zum Messer verzögert, dieses steuert. Es handelt sich also um eine rein elektrische Steuerung des Messers,
ι In Maschinen zur Herstellung von gehefteten Blattlagen, beispielsweise Scheckbüchern, Notizblocks o. dgl. verwendet, wird der geheftete Rücken mit einem Einfaßband, das auch als Fälzelband bezeichnet wird. U-förmig umgeben. Die einzelnen Blattiagen bzw. ίο Blocks haben auf ihrem Transportweg einen Abstand voneinander, der jedoch von dem Einfaßstreifen überbrückt ist, weil dieser endlos zugeführt und auf den Rücken geklebt wird. Damit die Blattlagen nun einzeln der Weiterverarbeitung, beispielsweise einer Seitenschneideeinrichtung zugeführt werden können, müssen die Blocks voneinander getrennt werden, indem das Fälzelband irgendwo zwischen dem einen und dem anderen Block durchgetrennt wird.
Bereits vorgeschlagene Vorrichtungen für diesen Zweck arbeiten mit einem senkrecht geführten Schlagmesser, das von einer mechanischen Abtastvorrichtung betätigt wird. Die Abtasteinrichtung arbeitet unabhängig von dem Messer. Da das Schlagmesser senkt echt zur Bewegungsrichtung der Blöcke arbeitet und wegen seiner oszillierenden Bewegung in seiner Geschwindigkeit begrenzt ist, ruiß man mit einen, relativ großen Abstand zwischen den einzelnen Blattlagen arbeiten, wenn man die Transportgeschwindigkeit der Blattlagen erhöhen will. Das führt nicht nur zu einer schlechteren Maschinenausnutzung, sondern auch zu einem unnötigen Verbrauch an Einfaßband. Außerdem ist die Vorrichtung kompliziert aufgebaut und einem hohen Verschleiß ausgesetzt.
Aus der DE-OS 21 20 240 ist bekannt geworden, eine normale glatte Papier- oder Folienbahn gesteuert zu schneiden. Dazu sind auf der Bahn Marken angebracht, die über eine optische Abtasteinrichtung einen Querschneider steuern. Die bekannte Anordnung setzt den Querschneider rein elektrisch in bewegung, wenn die Marke abgefühlt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der bei großer Zuverlässigkeit und Störungssicherheit trotz einfachen Aufbaus hohe Arbeitstaktzahlen bei geringem Abstand zwischen den einzelnen Blattlagen erzielt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abtastvorrichtung mit dem drehbar angeordneten Messer mechanisch gekuppelt ist und das Messer in einer vor der Schneidposiiion liegenden Position hält, und daß eine Schneideinrichtung für den der Fördergeschwindigkeit des Schneidgutes angepaßten Messerantrieb in Abhängigkeit von der Messerbewegung betätigbar ist.
Die Abtastvorrichtung kann bevorzugt eine auf den Blattlagen laufende, am Messer bzw. seinem Träger gelagerte Rolle sein.
Durch die Erfindung wird eine Schneidvorrichtung mit einer Steuerung geschaffen, die sowohl direkt als auch indirekt wirkt: Durch die mit dem Messer verbundene unmittelbar auf dem Blattstapel laufende Rolle wird mit Sicherheit verhindert, daß das Messer bereits vorzeitig in Eingriff mit dem Blattstapel kommt. Trotzdem kann das Messer bereits unmittelbar vor der Schnittstelle stehen, so daß es sofort nach dem Ende des Blattstapels zum Schnitt kommt. Ifi dem Moment, in dem die Rolle von dem Blattstapel herunterläuft, wird auch der Kraftantrieb des Messers durch die Sleuercin-
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richtung eingeschaltet und das Messer zieht nun kräftig durch und wird für einen Arbeitstakt betätigt. Es wird dann durch Abschaltung des Kraftantriebes, ggf. auch unter Zuschaltung einer Bremse abgebremst und durch die Rolle in der erneuten Warteposition gehalten.
Eine derartige Schneidvorrichtung könnte auch als quer arbeitendes Schlagmesser ausgebildet werden, jedoch ist die genannte Ausführung mit rotierendem Messer wesentlich vorteilhafter und ermöglicht höhere Schnittgeschwindigkeiten bei geringerem Bauaufwand und Verschleiß. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Messer in Transportrichtung mitläuft und seine Geschwindigkeit dabei in etwa der Transportgeschwindigkeit der Blattstapel entspricht. Dies kann jedoch in einem relativ großen Rahmen variiert werden. Sollte die Geschwindigkeit der Blattstapel einmal höher sein, so kann, wenn in den Antrieb des Messers ein Freilauf eingebaut ist, der nächste Blattstapel das Messer mitnehmen, ohne daß es zu Störungen kommt In jedem Falle erreicht man jedoch den Vorteil, daß die Lücke zwischen den Blattstapeln infolge des mitlaufenden Messers besonders gering gehalten werden kann.
Die Erfindung ist in den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Schemadarstellung der Vorrichtung und
F i g. 2 und 3 zwei scher.iatische in einer senkrechten Ebene durch das Messer geschnittene, von der Seite her gesehene schematische Darstellungen der Vorrichtung nach den zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.
In der Zeichnung ist eine Schneidvorrichtung 11 gezeigt, die im Bereich einer Transportbahn 12 für Blattlagen 13 angeordnet ist Die Transportbahn 12 kann, wie dargestellt aus einem Transporttisch bestehen, auf dem die Blaulagen 13. mit einem Abstand 16 voneinander, von nicht dargestellten Transportmechanismen bewegt werden. Es ist jedoch auch eine Förderung auf Förderbändern o. dgl. möglich.
Die Blattlagen sind an ihrem Rücken 14 beispielsweise mittels Drahtheftung geheftet und von einem aus Papier bestehenden oder textlien Einfaßband 15 U-förmig umfaßt Da dieses Einfaßband 15 endlos zugeführt und auf den Rücken bzw. die an den Rücken angrenzenden oberen und unteren Blätter der Blattlage angeklebt sind, läuft das Einfaßband auch über den Abstand 16 hinüber und verbindet so die einzelnen Blattlagen 13 miteinander.
Um eine quer zur Trapsportrichtung 17 verlaufende und an einem nicht dargestellten Maschinengestell gelagerten Welle 18 ist oberhalb der Transportbahn 12 ein Messer 19 angjbracht In mechanischer Verbindung mit diesem Messer, und zwar beim dargestellten Ausführungsbeispiel am Messer selbst, ist eine Rolle 20 drehbar gelagert, die, wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, auf der Oberseite der Blattlage 13 aufliegt und auf dieser entlangläuft. Dabei ist dann die Schneide 21 des Messers 19 zwar mit nur geringem Abstand, jedoch mit Sicherheit oberhalb des oberen Blattes der Blattlage 13 festgelegt. Das Messer ist in dieser Stellung unter einem Winkel entgegen der Transportrichtung 17 geneigt.
An der Messerwelle 18, ist ein Nocken 22 drehfest angebracht, der mit einer Steuereinrichtung 23 zusammenwirkt Die Steuereinrichtung ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Schalter, der normalerweise offen ist und in der Position gemäß den Fig. 1 und 2 durch den Nocken 22 dadurch ausgeschaltet wird, daß dieser mit einer Rolle 24 an dem Schaltarm 25 der Steuereinrichtung 23 zusammenarbeitet und den Schalter nach unten drückt, um ihn auszuschalten.
Iu F i g. 1 ist ferner schematisch eine Elektromagnetkupplung 26 gezeigt, die von der Steuereinrichtung ein- und ausgeschaltet werden kann. Das antnebsseitige Ende der Kupplung 26 steht über einen Freilauf 27 mit ίο einer Antriebswelle 28 in Verbindung, die vorzugsweise von dem gemeinsamen Antrieb der Maschine in Synchronität zum Transport der Blattlagen angetrieben wird. Es ist jedoch auch möglich, die Antriebswelle 28 von einem unabhängigen Motor antreiben zu lassen.
Das Messer 19 arbeitet mit einem Untermesser 29 zusammen, das in Höhe der Transportbahn 12 angeordnet ist und mit seiner Schneide in. der Flugbahn 30 (strichpunktiert gezeichnet) der Schneide 21 des Messers 19 liegt Die Drehrichtung 31 des Messers 19 ist derart daß die Schneide 2i des '■ issers 19 sich im Rereich der Schneiciposiiion im wesentlichen in Transportrichtung 17 bewegt Auch die Umfangsgeschwindigkeit der Schneide 21 kann vorzugsweise in der gleahen Größenordnung liegen wie die Transportgeschwin .'igkeit der Blattlagen 13.
In den F i g. 2 und 3 ist zusätzlich zu der Steuereinrichtung 23 eine weitere Steuereinrichtung 33 angeordnet, die ebenfalls aus einem Schalter besteht, der jedoch normalerweise offen ist und durch Herunterdrücken seiner Rolle 34 am Schaltarm durch den mit einem etwas längeren Umfangsabschnitt ausgebildeten Nocken 22 geschlossen wird. Diese Steuereinrichtung 3j betätigt e'ne nicht dargestellte Bremse an der Messerwelle 18. Die Steuereinrichtungen 23 und 33 arbeiten elek'.risch mit Elektromagnetkupplungen oder -bremsen zusammen. Es kann jedoch auch eine mechanische Betätigung der Kupplung und/oder Bremse erfolgen.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In den Fig. 1 und 2 ist das Messer 19 in seiner Ruhelage dargestellt, d. h., während die Blattlagen 13 in Transportrichtung 17 auf der Transportbahn 12 entlanglaufen, liegt die Rolle 20 auf der jeweils unter dem Messer befindlichen Blattlage 13 auf und hält somit die Schneide 21 in Abstand von dieser Blattlage. Die Kupplung 26 ist gelöst, da die Rolle 24 der Steuereinrichtung 23 durch den Nocken 22 heruntergedrückt ist Da die Rolle 34 sich in ihrer nicht betätigten Stellung befindet, ist die nicht dargestellte Bremse ebenfalls gelöst
Aus Fig. 3 ist die Stellung des Messers 19 kurz vor dem Schnitt zu erkennen. Die Rolle 20 hat die in Trc .si>ortrichtung hintere Kante 35 des Blattstapels 13 erreicht und ist in die Lücke zwischen zwei Blattstapeln, d. h. den Abstanu 16 »hineingefallen«. Dadurch hat sich das Messer gegenüber der Position nach Fig. 2 etwas entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Der auf der Messerwelle si.zende Steuernocken 22 hat dadurch d.e Rolle 24 der Steuereinrichtung 23 freigegeben, so daß bo der in der Steuereinrichtung enthaltene Schalter geschlossen wurde und die Elektromagnetkupplung 26 die Antriebsverbindung zu der stähdig entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufenden Antriebswelle 28 hergestellt. Das Messer wird also dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn drehend angetrieben und führt den Schnitt zwischen seiner Schneide 21 und dem Unier· messer 29 durch. Das Messer schwenkt dann weiter entgegen dem Uhrzeigersinn, bis es wieder kurz vor der
in den F i g. 1 und 2 dargestellten Stellung steht. Bei der Ausführung nach Fig. I, d.h. ohne Bremse, wird kurz vor der Bereitschaftsstellung des Messers nach Fig.2 die Rolle 24 der Steuereinrichtung 23 wieder niedergedrückt, wodurch die Kupplung 26 sich öffnet und das Messer dann von der Rolle 20 auf dem Blattstapel abgefangen wird. Bei einer Ausführung für höhere Umfangsgeschwindigkeiten bei größter Schonung der Blattstapel, ist jedoch die in den F i g. 2 und 3 angedeutete Bremse vorteilhaft. Sie wird durch Niederdrückung der Rolle 34 der Steuereinrichtung 33 betätigt, wobei der Nocken 22 jedoch so gestaltet ist, daß beim Beginn des Bremsens die Kupplung 26 schon durch Niederdrückung der Rolle 24 der Steuereinrichtung 23 ausgeschaltet ist. Das Messer wird dann schon abgebremst, bevor die Rolle 20 den Blattstapeä erreicht. Bei den Darstellungen nach den F i g. 2 und 3 handelt es sich lediglich um schemalische Darstellungen. Es ist möglich, die Bremse auch zeitgesteuert über die Steuereinrichtung 23 zu betätigen, d. h, daß bei jedem öffnen der Kupplung automatisch erst eine kurze Bremsung der Messerwelle 18 erfolgt
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Kupplung 26 selbst im ausgekuppelten Zustand ein gewisses, wenn auch geringes Drehmoment auf die Messerwelle 18 überträgt. Dadurch wird das »Hineinfallen« der Rolle 20 in den Abstand 16 und damit das Anlaufen der Messerwelle beschleunigt, das sonst durch Schwerkraft erfolgt.
Da das Messer 19 mit seiner Schneide 21 mit der Transportbewegung 17 mitläuft, können die Abstände zwischen den einzelnen Blattlagen relativ kurz sein. Der Freilauf 27 sorgt dafür, daß in dem Fall, daß die Transportgeschwindigkeit der Blattlagen größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Messers 19, der nächste Blattstapel das Messer 19 vor sich her schieben kann, ohne durch die Mechanik daran gehindert zu sein. Das Messer kann somit seinen Antrieb überholen. Das Messer kömmt dadurch nicht aus der Synchronität, weil es ohnehin eine gewisse Verweilzeit in der Position nach Fig.2 hat. Die Umlaufgeschwindigkeit des Messers 19 ist also so bemessen, daß der Umlauf des Messers auf jeden Fall abgeschlossen ist, bevor die hinlere Kanne 35 der nächsten Blattläge wieder die Rolle 20 erreicht.
Durch die Erfindung ist es also möglich, die Trennung (Abschnitt 36 in Fig. 1) des Einfaßbandes 15 mit nur einem sehr kleinen Abstand 16 zwischen den Blattlagen 13 vorzunehmen. Der gesteuerte Antrieb des Messers 19 mit der Abtastung über eine Rolle oder ein ähnliches Organ an der Messerwelle bewirkt gleichzeitig eine sichere Steuerung und eine mechanische Sicherung gegen Fehlfunktion. Mit anderen Worten: Es kann nie vorkommen, daß das messer in den BiDCk niücinschiägi und damit die ganze Maschine außer Funktion setzt. Trotzdem ist der Durchzug des Messers infolge der gesteuerten Antriebsverbindung sehr guL Von dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise die Abtastvorrichtung 20 anstelle einer Rolle aus einem Gleitorgan bestehen und es braucht nicht am Messer direkt angebracht zu sein, solange es nur in Antriebsverbindung zum Messer steht. Die Steuereinrichtung 23 kann auch anders als durch Nocken, beispielsweise durch elektrische oder optische Signale, betätigt werden. Außer für den dargestellten Zweck der Durchtrennung eines Einfaßbandes von Blattstapeln ist die Vorrichtung nach der Erfindung auch zum Durchtrennen anderer Streifen vorteilhaft, die über blockartige Gegenstände hervorstehen oder diese miteinander verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

2ο 2ö Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Durchtrennen eines Streifens, der hintereinander mit Abstand voneinander transportierte, im wesentlichen nachgeformte Gegenstände miteinander verbindet, mit einem sich intermittierend bewegenden Messer und einer das Messer steuernden Abtastvorrichtung für die Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (20) mit dem drehbar angeordneten Messer (19) mechanisch gekuppelt ist und das Messer (19) in einer vor der Schneidposition liegenden Position hält, und daß eine Steuereinrichtung (23, 24,, 25) für den der Fördergeschwindigkeit des Schneidgutes angepaßten Messerantrieb in Abhängigkeit von der Messerbewegung betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ds? die Abtastvorrichtung (20) eine auf den Gegenständen (13) laufende, am Messer (19) bzw. seinem Träger gelagerte Rolle ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (23, 24, 25) ein von einem Nocken (22) der Messerwelle (18) betätigbarer elektrischer Schalter ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerantrieb eine von der Steuereinrichtung (23,24,25) betätigbare Kupplung (26) enthält.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerantrieb einen Freilauf (27) t.ithält.
6. Vorrichtung nach vinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei nnet, daß der Messerantrieb auch im ausgekuppelten bzw. ausgeschalteten Zustand eine Kraft bzw. ein Drehmoment in Schneidrichtung aufrechterhält.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Messerantrieb betätigbare Steuereinrichtung (33, 34) für eine Bremsung des Messerantriebes vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerbewegung im Bereich der Schnittstelle in Transportrichtung (17) der Gegenstände (13) verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Messerschneide (21) etwa der Transportgeschwindigkeit der Gegenstände (13) entspricht.
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