DE2230371A1 - Automatische Papierrollen-Anklebevorrichtung - Google Patents

Automatische Papierrollen-Anklebevorrichtung

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DE2230371A1
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Description

A-8
Automatische Papierrollen-Anklebevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Papierrollen-Anklebevorrichtung für den Gebrauch bei hochtourigen Rollenrotationsdrucknaschinen, und zwar insbesondere auf eine Vorrichtung zum automatischen Ankleben einer Papierrolle an eine andere Papierrolle unter Aufrechterhaltung' der kontinuierlichen Bahnzufuhr zu der hochtourigen Rotationsdruckmaschine·
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Papierrolle für die wirksame Verwendung im Zusammenhang mit der Rollenanklebevorrichtung gemäß der Erfindung·
Eine Rollenrotationsdruckmaschine, die bisher in großem Umfang in mehreren Zeitungsdruckereien verwendet
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wird, kann bekanntlich über 15O 000 Zeitungsdrucke in der Stunde herstellen, um dies zu erreichen, wird die Druckzylinderpresse mit beträchtlich hoher Drehzahl angetrieben, während mit entsprechender Geschwindigkeit eine durchgehende Papierbahn zugeführt wird· Je höher die Druckgeschwindigkeit ist, um so früher wird eine Papierrolle verbraucht. Venn nun die eine Papierrolle aufgebraucht ist, wird die Druckzylinderpresse stillgesetzt oder ihre Drehzahl verringert, so daß Gelegenheit gegeben ist, die verbrauchte Papierrolle durch eine neue zu ersetzen, und die Druckleistung wird dadurch vermindert ·
In Anbetracht dieser Tatsache sind die meisten Rollenrotationsdruckmaschinen mit einer automatischen Papieranklebevorrichtung ausgestattet, die im allgemeinen folgende Teile aufweist: Einen intermittierend drehbaren Rollenträger mit mehreren, beispielsweise drei Paaren von radial auswärts vorspringenden Armen, deren Jedes zwischen seinen beiden Enden eine Papierrolle drehbar zu tragen vermag, und einen Anklebekopf zum Ankleben des Papiers der einen Rolle an das einer anderen Rolle unter Verwendung eines Klebe- oder Haftmittels.
Bei dieser herkömmlichen automatischen Rollenanklebe-
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vorrichtung ist ein Typ eines Anklebekopfes vorgesehen, der derart ausgebildet ist, daß er ein trockenes Klebmittel, das an der äußeren Papierlage einer Reserverolle aufgetragen ist, durch Berührung mit dieser befeuchtet oder aktiviert und daß er die befeuchtete, mit Klebmittel versehene Zone der Papierschicht veranlaßt, an dem Endabschnitt des Papiers der alten Rolle anzukleben, während die neue Rolle in eine Stellung gebracht wird, die bisher von der alten Papierrolle eingenommen wurde. Bei dieser Anordnung weist der Anklebekopf eine Bürste auf, die dazu verwendet wird, den an der äußeren Lage oder dem vorderen Abschnitt der Papierrolle aufgetragenen trockenen Klebstoff zu befeuchten oder zu aktivieren, und es wurde häufig beobachtetj daß es nicht gelingt, mit der Bürste die Gesamtfläche der den trockenen Klebstoff tragenden Zone an dem vorderen Abschnitt der neuen Papierrolle zu befeuchten, wenn der Betrieb der Anklebevorrichtung sonst nicht intermittierend ist.
Ein anderer Typ eines Anklebekopfes weist eine Vakuumoder Saugvorrichtung auf, mittels welcher ein mit Silicon beschichtetes Abdeckband, das ein an dem vorderen Abschnitt der Reservepapierrolle aufgetragenes oder angebrachtes Haft- oder Klebematerial bedeckt, von dem
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vorderen Abschnitt unter Saugwirkung abgezogen wird, so daß das nun freiliegende haftfähige Material an dem vorderen Abschnitt der Reservepapierrolle sich an den hinteren Abschnitt des Papiers der alten, zuendegehenden Rolle anklebt, während die neue Rolle in die Stellung gebracht wird, die die alte Papierrolle bisher eingenommen hat.
Dieser Typ eines Anklebekopfes funktioniert befriedigend. Je höher Jedoch die Druckgeschwindigkeit ist, um so höher ist die erforderliche Saugwirkung. Wenn der entsprechend hohe Saugdruck verwendet wird, der beim Drucken mit hoher Geschwindigkeit erforderlich ist, besteht die Gefahr, daß die Kantenteile der äußeren Papierschicht der neuen Rolle in die Saugdüse der Vakuumsaugvorrichtung hineingesaugt werden.Wenn die Kantenteile der äußeren Schicht der neuen Rolle in dieser Weise angesaugt werden, wird natürlich das Ankleben der einen Papierrolle an der anderen Papierrolle behindert und gegebenenfalls sogar die durchgehende Papierbahn während ihrer Bewegung über eine Anzahl von Führungsrollenanordnungen oder während ihrer Bewegung durch die Druckzylinderpresse abgeschnitten. Auf diese Weise ist die Druckgeschwindigkeit natürlich beschränkt, und wenn die Druckgeschwindigkeit nicht ver-
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mindert werden kann, kann die Vorrichtung selbst nicht im Verein mit äußerst flexiblem Bahnmaterial, wie Dünndruckpapier, chinesischem Papier oder dem für den Zeitungsdruck verwendeten Papier benutzt werden· Andererseits führt eine Verminderung des von der Vakuumsaugvorrichtung ausgeübten Saugdruckes zu einer Verminderung der Druckgeschwindigkeit, oder das Ankleben kann nicht wirksam erfolgen.
Dementsprechend liegt der Erfindung im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine automatische Papieranklebevorrichtung zu schaffen, die im Verein mit Bahnmaterial von beliebigem Typ dazu verwendet werden kann, eine Papierrolle an eine andere Papierrolle anzukleben, um eine kontinuierliche Bahnzufuhr zu einer hochtourigen Rotationsdruckmaschine aufrechtzuerhalten und dabei die oben besprochenen Nachteile im wesentlichen auszuschalten, mit denen die herkömmliche Vorrichtung dieser Gattung behaftet ist.
Die Erfindung schafft ferner eine automatische Papieranklebeanordnung der oben beschriebenen Gattung, die im wesentlichen folgende Teile aufweist: Einen Anklebekopf einschließlich eines Hakengliedes, mit dem eine
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Abdeckung entfernt wird, die ein am vorderen Abschnitt der neuen Papierrolle aufgetragenes oder angebrachtes Klebe- oder Haftmaterial überlappt, so daß das freie Haftmaterial an der Vorderkante der neuen Papierrolle sich an den hinteren Papierabschnitt der alten Rolle ankleben kann, während die neue Rolle in die Stellung gebracht wird, die bisher von der zuendegehenden Papierrolle eingenommen wurde·
Die Erfindung schafft eine automatische Papieranklebeanordnung des oben beschriebenen Typs, bei dem der Anklebekopf mit einem Aufhängesystem zur Dämpfung eines Stoßes ausgestattet ist, der während einer Zeitspanne zur Wirkung kommen kann, in der der Anklebekopf sich in abrollender Berührung mit der Mantelfläche der um ihre eigene Achse rotierenden Papierrolle befindet.
Bei der automatischen Papieranklebeanordnung der eingangs genannten Gattung kann gemäß der Erfindung der Anklebekopf befriedigend arbeiten, ohne die Druckgeschwindigkeit zu beeinträchtigen, und dabei ohne Rücksicht auf die Qualität des verwendeten Bahnmaterials das Ankleben verläßlich durchführen·
Mit der Erfindung steht im engen Zusammenhang die
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Schaffung einer Papierrolle, die in wirksamer Weise im Verein mit der hier beschriebenen Anklebeanordnung verwendbar ist.
Die Erfindung schafft eine Papierrolle, bei der der zugeschnittene vordere Endabschnitt des Papiers der Papierrolle mit einem elastischen Glied ausgestattet ist, das mittels des Hakengliedes des Anklebekopfes laut folgender Beschreibung erfaßt werden kann, so daß das an dem vorderen Endabschnitt aufgetragene oder angebrachte haftfähige Material freigelegt wird.
Gemäß der Erfindung ist ferner eine automatische Papierrollen-Anklebeanordnung vorgesehen, die im wesentlichen folgende Teile umfaßt: Einen intermittierend antreibbaren Papierrollenträger mit mehreren Paaren von Armen, deren jedes zwischen seinen beiden Enden eine Papierrolle drehbar aufzunehmen vermag, und einen Anklebekopf mit einer elektrisch betätigbaren magnetischen Vorrichtung und einem unter der Wirkung der magnetischen Vorrichtung zwischen einer ausgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung bewegbaren Hakenglied für den Angriff, im ausgeschobenen Zustand, an einem elastischen Glied der Abdeckung, die das Haftmaterial am vorderen Endabschnitt der Papierrolle überlappt. Nichts-destoweniger wird der
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Anklebekopf selbst in einer von der Mantelfläche der Papierrolle abgehobenen Stellung gehalten und nur dann, wenn die Anklebetätigkeit erwünscht ist, d.i., wenn eine der am Betrieb teilnehmenden Papierrollen vollständig aufgebraucht werden soll, in eine Stellung gebracht, in der mehrere Tragrollen des Anklebekopfes über die Mantelfläche der neuen Papierrolle, in Berührung mit dieser, abrollen, so daß das Hakenglied an dem elastischen Glied zum Angriff kommt.
Gemäß der Erfindung ist ferner eine Papierrolle vorgesehen, deren vorderer Endabschnitt an seiner Außenfläche mit einem Haftmaterial versehen ist, das mit einer geeigneten leicht abnehmbaren Abdeckung bedeckt ist, an deren Außenfläche das elastische Glied starr angebracht ist, so daß das Hakenglied des Anklebekopfes das elastische Glied erfassen kann, um die Abdeckung abzuziehen und somit das Haftmaterial an der Außenseite freizulegen· Es ist zu bemerken, daß ein wesentliches Merkmal der Papierrolle gemäß der Erfindung darin besteht, daß für diese das elastische Glied vorgesehen ist.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
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Fig. 1 ist eine schetnatische Seitenansicht einer Papier- . anklebeanordnung und der ihr zugeordneten Teile gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt durch einen Anklebekopf gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3 is* eine schematische, perspektivische Darstellung einer Papierrolle zur Veranschaulichung einer Möglichkeit der Befestigung des vorderen Papierendabschnittes der Rolle;
Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlich Fig» 3 zur Veranschaulichung einer abgewandelten Art, den vorderen Bndabschnitt des Papiers der Rolle zu befestigen;
Fig. 5 ist eine schematische Draufsicht auf einen wesentlichen Teil der Papierrolle gemäß Fig* 4j
Fig. 6 ist ein Schnitt durch den wesentlichen Teil der Papierrolle gemäß Fig. k im Verein mit einem Hakenglied des Anklebekopfes zur Veranschaulichung einer Art des Erfassens des elastischen Gliedes durch die Hakenglieder;
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Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht eines Anklebekopfes gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig· 8 ist eine Schnittansicht des Anklebekopfes gemäß Fig. 7 von vorn zur Veranschaulichung verschiedener Mechanismen, die innerhalb einer Gehäusekonstruktion aufgenommen sind.
Vor der Beschreibung an Hand der Figuren sei bemerkt, daß der Grundgedanke der Erfindung sowie die hier an Hand bevorzugter Ausführungsformen beschriebene Anklebevorrichtung auf beliebigen anderen Gebieten der Technik als nur in der Zeitungsdruckerei, beispielsweise auch im Zusammenhang mit Rollen aus Metallfolie, Kunststoffolie, Stoff oder ähnlichen Bahnmaterialien, angewendet werden kann, wenn eine solche Rolle in der hier beschriebenen Weise angeordnet wird.
Fig· 1 zeigt schematisch einen Rollenträger oder Drei-Rollenstern 1, der an einer Welle 2 gelagert ist, die in beliebiger bekannter Weise, mit dem Stern 1 intermittierend drehbar, in einem nicht dargestellten Maschinenrahmen getragen ist. Der Dreirollenstern 1 weist drei Paare von Armen auf, die bis zu gleichen Abständen von der
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Welle 2 bzw. der Drehachse des Sternes 1 radial auswärts vorspringen. Von jedem Armpaar ist nur ein Arm 1a, 1b bzw. 1c dargestellt. Jedes paar Sternarme 1a, 1b bzw. 1c trägt eine Überbrückungsstange oder Achse 3a, 3b bzw. 3c, die zwischen freien Bndteilen der Sternarme je eines Paares drehbar gelagert ist und an der eine Papierrolle A, B bzw. C montiert ist. Diese tiberbrü ckungs stange 3a, 3b bzw. 3c kann eine Spule ο.dgl. sein, auf der das Papier aufgewickelt ist.
Der intermittierende Drehantrieb des Rollenträgers kann in bekannter Weise erfolgen. Beispielsweise kann die Welle 2 mittels eines geeigneten Elektromotors (nicht dargestellt) in Abhängigkeit von der Verminderung des Außendurchmessers jeder einzelnen Papierrolle A, B bzw. C intermittierend angetrieben sein. Die Anordnung, mit der dies erzielt wird, ist beispielsweise in der US-PS 3 kO9 242 des gleichen Anmelders, erteilt am 5· November 1968, beschrieben.
In Fig. 1 i'st angenommen, daß sich eine der Papierrollen, nämlich A, in einer Betriebsstellung befindet und in diesem Zustand von der Papierrolle A eine Papierbahn kontinuierlich abgezogen und einem Druckvorgang zugeführt wird. Dies geschieht mittels eines geeigneten Abzugs-
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mechanismus über mehrere Führungsrollenanordnungen 4a, 4b, 4c und 4d, von denen vorzugsweise eine, 4b, eine festpunktlosgelagerte Rolle ist. Diese festpunktfreie Rolle 4b ist in Richtung unter rechtem Winkel zu ihrer Längsachse nachgiebig beweglich, so daß sie in der laufenden Papierbahn eine Spannung konstanten Wertes aufrechterhält .
Mehrere in gleichen Abständen voneinander angeordnete Riemen 5 (von denen nur einer dargestellt ist) werden dazu' verwendet, die laufende Papierbahn während ihrer Bewegung von der Papierrolle A zu der nachfolgenden Arbeitsstation zu stützen, während diese durch die Spannrolle 4b unter einer Spannung konstanten Wertes gehalten wird.
Jeder dieser Riemen hat ein unteres Ende, das mit einem geeigneten Te.il des Rahmenwerkes (nicht dargestellt) durch eine Druckfeder 6 verbunden ist, während das obere Ende mit einer entsprechenden Riemenscheibe 7 verbunden ist, die an einer Welle starr montiert ist, die ihrerseits mit einem (nicht dargestellten) geeigneten Drehmoment- oder Spannmotor verbunden ist, um eine konstante Zugspannung des Riemens 5 aufrechtzuerhalten. Zwei Riemenscheibenänordnungen, deren jede aus mehreren, den Riemen
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einzeln zugeordneten Riemenscheiben, wie 8 und 9, besteht, sind derart angeordnet, daß die äußere Fläche der Riemen 5 die Rückseite der laufenden Papierbahn berührt/ um über die gesamte Berührungsfläche zwischen der Außenfläche der Riemen 5 und der Rückseite der laufenden Papierbahn eine Reibungskraft auszuüben und dadurch mit Sicherheit zu vermeiden, daß beim Betrieb der festpunktfrei gelagerten Rolle 4b die laufende Papierbahn flattert. Vorzugsweise ist die Riemenscheibenanordnung 9 in einer Richtung unter rechtem Winkel zur Längsachse der Riemenscheibenanordnung derart nachgiebig bewegbar, daß, wenn durch Drehung des Dreirollensterns 1 in der durch den Pfeil X angedeuteten Drehrichtung die neu ankommende Papierrolle B in ihre Arbeitsstellung gebracht werden soll, die bisher von der Papierrolle A eingenommen wurde, die Riemenscheibenanordnung 9 in Berührung mit der Mantelfläche der Papierrolle B beiseitegedrückt (collapsed) werden kann, ohne daß dabei die kreisende Bewegung der neu ankommenden Papierrolle gestört wird« Der Abstand zwischen einem Riemen und dem benachbarten Riemen kann, wie in der Technik bekannt, einstellbar sein.
Die bisher beschriebene Anordnung ist in der Technik bekannt und kann vom gleichen Typ sein, wie in der genannten US-PS beschrieben.
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Mit 10 ist allgemein ein Anklebekopf bezeichnet, der in der Nähe der Mantelfläche der neu ankommenden Papierrolle B angeordnet ist. Die Einzelheiten dieses Anklebekopfes 10 werden nun an Hand der Fig. 2 eingehend beschrieben.
Der Anklebekopf 10 (Fig. 2) weist ein festes, kastenförmiges Gehäuse 20 mit zwei gegenüberliegenden Seitenplatten 20a und 20b, einer Vorderplatte 20c und einer dieser gegenüberstehenden hinteren Platte 2Od von abweichender Länge, einer oberen Platte 2Oe und einer unteren Platte 20f auf. Dieses Gehäuse 20 ist mittels eines an der oberen Platte 20e befestigten oder mit ihr einstückig verbundenen Konsolenstückes 21 an einem geeigneten Tragglied 22 schwenkbar gelagert, das einen Teil des Rahmens bildet. Dieses Gehäuse 20 oder der Anklebekopf 10 ist zwischen zwei Stellungen bewegbar, und zwar, wie noch zu erläutern, durch die Tätigkeit eines hydraulischen Kolbenzylinderaggregates 23 (Fig. 1), das bei 24 am Rahmen angelenkt ist und eine hydraulisch betätigbare Kolbenstange 23a aufweist. Das eine Ende der Kolbenstange 23a ist in dem Kolbenzylinderaggregat angeordnet, und das andere Ende ist an dem Gehäuse 20, und zwar an einem oberen Teil der hinteren Platte 2Od gelenkig gelagert, so daß der Anklebekopf 10 entsprechend der Bewegung der Kolbenstange 23a zwischen der nicht angestellten und der
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angestellten Stellung bewegbar ist. Mit anderen Worten, wenn die Kolbenstange 23a sich in ihrer.zurückgezogenen Stellung befindet, ist der Anklebekopf in seine nicht angestellte Stellung (unterbrochene Linie in Fig. 1). zurückgezogen, und in diesem Zustand befindet sich der Anklebekopf 10 von der Mantelfläche der ankommenden neuen Papierrolle B entfernt, und wenn die Kolbenstange 23a ausgeschoben ist, befindet sich der Anklebekopf 10 in einer Stellung nahe an der Mantelfläche der ankommenden Papierrolle B.
Das hydraulische Kolbenzylinderaggregat 23 ist mit einem Schalter 25 elektrisch verknüpft, der in solcher Weise angeordnet ist, daß, wie noch zu beschreiben, beim Einschalten des Schalters 25 die Druckmittelzufuhr zum Zylinder des Aggregates 23 unterbrochen wird. Es ist zu bemerken, daß die Druckmittelzufuhr zum Aggregat 23 für die Betätigung der Kolbenstange 23a als Folge der Verminderung des Durchmessers der in der Betriebsstellung befindlichen Papierrolle, d.i. der. alten Papierrolle A, auf einen vorherbestimmten Wert erfolgen kann. In diesem Fall wird ein Papierrollendurchmesserfühler verwendet, der ein Signal erzeugt, das für diejenige Durchmesserverminderung kennzeichnend ist, bei der der Rollenträger 1 verdreht werden soll, um die Reserverolle in die bisher von der
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alten Papierrolle eingenommene Stellung zu bringen, worauf anschließend der Anklebekopf in die angestellte Stellung bewegt wird. Anstatt dessen kann die Druckmittelzufuhr zum Kolbenzylinderaggregat 23 von Hand erfolgen, indem der Maschinenwärter ein die Druckmittelzufuhr freigebendes Ventil betätigt, wenn er ein von dem Papierrollendurchmesserfühler erzeugtes Signal bemerkt. Auf jeden Fall kann der Papierrollendurchmesserfühler gemäß der genannten US-PS mit Erfolg verwendet werden*
Von den gegenüberliegenden Seitenplatten 20a und 20b des Gehäuses 20 springen schräg nach unten zwei Arme 26a und 26b vor. Während der Arm 26a in noch zu beschreibender Weise angeordnet ist, ist das obere Ende des anderen Armes 26b mit dem Gehäuse 20 starr verbunden, und das andere, untere Ende trägt drehbar eine Rolle 27b. Das eine Ende des Armes 26a ist mit dem Gehäuse 20 mittels eines Zapfens 28 schwenkbar verbunden, und das andere, untere Ende trägt drehbar eine weitere Rolle 27a. Das eine Ende des Tragzapfens 28 ist außerhalb des Gehäuses angeordnet und mit dem oberen Ende des Armes 26a, wie bereits erwähnt, starr verbunden, und das andere Ende liegt innerhalb des Gehäuses 20 und ist mit einem Betätigungsstück 29 starr verbunden, das unter rechtem Winkel zur Achse des Zapfens 28 liegt. Dieses Betätigungs-
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stück 29 treibt ein Betätigungsglied 25a des Schalters 25 an, der innerhalb des Gehäuses 20 an der oberen Platte 2Oe befestigt ist, so daß er mittels des Betätigungsstückes 29 betätigbar ist.
Der Arm 26a mit seiner Rolle 27a steht normalerweise unter der Belastung durch eine Schraubenfeder 30, die zwischen der Seitenplatte 20a und dem oberen Ende des Armes 26a um den Tragzapfen 28 herum montiert ist, so daß die Rolle 27a gegenüber der anderen Rolle 27b vorwärts vorspringt, und das Betätigungsstück 29 ist gleichzeitig so eingerichtet, daß es das Betätigungsglied 25a des Schalters 25 in seiner vorspringenden Stellung läßt, bei der sich der Schalter 25 in seiner Ausschaltstellung befindet· Bs ist also klar, daß, wenn der Arm 26a nach hinten zurückgezogen wird, während sich die Rolle 27a in Berührung mit der Mantelfläche der neu ankommenden Papierrolle B befindet, das Betätigungsstück 29 das Betätigungsglied 25a des Schalters 25 in die einwärtsgeschobene Stellung drückt und somit ein Einschalten des Schalters 25 für die Unterbrechung der Druckmittelzufuhr zu dem Kolbenzylinderaggregat 23 bewirkt. Um jedoch zu verhindern, daß der Arm 26a über einen vorherbestimmten Hubwinkel hinaus verschwenkt wird, können zwei (nicht
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dargestellte) Anschläge in geeignetem Abstand voneinander in der Seitenplatte 20a zu beiden Seiten des Armes 2öa vorgesehen sein.
Es ist klar, daß, wenn bei der bisher beschriebenen Anordnung das Kolbenzylinderaggregat 23 als Folge eines Signals vom Papierrollendurchmesserfühler in Betrieb gesetzt wird und die Kolbenstange 23a infolgedessen ausgeschoben wird, der Anklebekopf sich dem Mantel der ankommenden Papierrole nähert, die in noch zu beschreibender Weise um ihre eigene Achse umläuft, und die Rolle 27a befindet sich in Berührung mit der Mantelfläche der ankommenden Papierrolle, und sobald die Rolle 27a mit der Mantelfläche der ankommenden Papierrole zur Berührung gelangt, wird der Arm 26a unter Überwindung der Kraft der Schraubenfeder zurückgeschwenkt und veranlaßt den Schalter 25» seine Einschaltstellung einzunehmen, so daß die Druckmittelzufuhr zum Kolbenzylinderaggregat 23 unterbrochen wird, während der Anklebekopf selbst in seiner angestellten Stellung gehalten wird.
Innerhalb des Gehäuses 20 ist in einer beliebigen geeigneten Weise eine elektromagnetische Vorrichtung 31 (Fig. 2) mit einem (nicht dargestellten) beweglichen Bisenkern, der mit einer Schiebestange 32 einstückig verbunden
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ist, starr getragen. Die Schiebestange 32 ist normalerweise mittels einer Druckfeder nach innen zurückgezogen, deren eines Ende an einem oberen Ende der Schiebestange 32 befestigt und deren unteres Ende am Boden eines Führungsklotzes 2k in der Form einer gestürzten Kappe abgestützt ist und die einen im wesentlichen dazwischenliegenden Abschnitt der Schiebestange 32 umgibt. Der Führungsklotz rjk ist an der elektromagnetischen Vorrichtung 31 starr befestigt und hat eine Bohrung 3^a im Boden, durch die das untere freie Ende der Schiebestange 32 sich nach außerhalb des Führungsklotzes "}k erstreckt. Diese Schiebestange 32 kann nur bei Erregung der elektromagnetischen Vorrichtung 31 unter Überwindung der Kraft der Druckfeder 33 ausgeschoben werden.
Ein im wesentlichen umgekehrt T-förmiger Stützklotz 35 ist unter dem unteren freien Ende der Schiebestange angeordnet. Dieser Stützklotz 35 ist zu einem aufrechtstehenden Zapfen 35a ausgebildet, der durch eine Öffnung in der Bodenplatte 2Of des Gehäuses 20 hindurch vorspringt und dessen oberes Ende mit dem unteren Ende der Schiebestange 32 starr verbunden ist, und weist einen Leistenabschnitt 35b von im wesentlichen dreieckigem Querschnitt auf, dessen mittlerer Abschnitt mit dem unteren Ende des stehenden Zapfens 35a einstückig verbunden ist. Der
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Leistenabschnitt 35b trägt zwei Rollen 36, die an den beiden seitlichen Enden des Leistenabschnittes 35a bei 35c drehbar montiert sind. Von diesen Rollen 36 ist in Fig. 2 nur die eine gezeigt. Diese Rollen 36 laufen über die Mantelfläche der ankommenden Papierrolle, wenn die Schiebestange sich in ihrer ausgeschobenen Stellung befindet < >
An dem mittleren Teil des Leistenabschnittes 35a des StUtzklotzes 35 ist ein im wesentlichen L-förmiges Hakenglied 37 starr befestigt, das einen Angriffsteil 37a und einen Nadelteil 37t> aufweist. Die Anordnung ist so getroffen, daß, während der Angriffsteil 37a in den Leistenabschnitt 35a unlösbar eingesetzt ist, der Nadelteil 37b parallel zu der Tangente liegt, die die Mantelfläche der ankommenden Papierrolle in einem Punkt berührt, durch den eine Verlängerung der Längsachse des Angriffsteiles 37a des Hakengliedes 37 hindurchgeht. Es ist zu bemerken, daß der Nadelteil 37b des Hak:engliedes 37 der Drehrichtung γ der ankommenden Papierrolle B entgegengesetzt ausgerichtet ist. Es ist ferner zu bemerken, daß der freie Abstand zwischen dem Nadelteil 37b und der Mantelfläche der ankommenden Papierrolle derart bemessen, sein muß, daß, wenn sich die Schiebestange 32 in ihrer ausgeschobenen Stellung befindet, das spitze Ende des
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Nadelteiles 37b ein elastisches Glied 40 erfassen kann, das sich ihm bei der Drehung der ankommenden Papierrolle um ihre eigene Achse annähert. Vorzugsweise ist dieses Spiel in einer Größenordnung etwa gleich der halben Dicke des elastischen Gliedes kO, so daß der Eingriff zwischen dem Nadel ab schnitt 37t> und dem elastischen Glied 4O einwandfrei gesichert.ist, ohne daß der Nadelteil die Mantelfläche der ankommenden Papierrolle berührt.
Ein Schalter 38» der im eingeschalteten Zustand das Kolbenzylinderaggregat 23 im Sinne des Zurückziehens der Kolbenstange 23a ais seiner ausgeschobenen Stellung in seine zurückgezogene Stellung betätigt, ist an dem auf recht stehenden Zapfen '35& des Stützklotzes 35 getragen. Dieser Schalter 38 weist ein Betätigungsglied 38a für die Betätigung des Schalters 38 auf, das mit einer Sperrplatte 39 von gekrümmter Form mit einem nicht dargestellten Schlitz im mittleren Teil ausgestattet ist, durch den das Betätigungsglied 38a gegen den Nadelteil 37t> des Hakengliedes 37 hin vorspringt. Das untere Ende des Betätigungsgliedes 38a des Schalters 38 ist vorn über dem spitzen Ende des Nadelabschnittes 37*» angeordnet. Der 'Abstand zwischen dem unteren Ende des Betätigungsgliedes 38a und dem Niveau der Längsachse des Nadelteiles 37b ist vorzugsweise kleiner als die obere Hälfte der Dicke
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des elastischen Gliedes 40, so daß beim Einstechen des Nadelteiles des Hakengliedes 37 in das elastische Glied kO der Schalter 38 eingeschaltet werden kann, indem die obere Hälfte des elastischen Gliedes kO an dem Betätigungsglied 38a angreift. Die Sperrplatte 39 bewirkt in diesem Zeitpunkt, daß verhindert wird, daß das elastische Glied kO und/oder das vordere Ende der Papierrolle, an der das elastische Glied 40 angebracht ist, sich in einem kritischen Raum verfängt, indem, wenn dies auftreten würde, das Betätigungsglied 38a des Schalters 38 oder der Schalter 38 selbst untätig wird.
Obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann zum Synchronisieren der Drehgeschwindigkeit der ankommenden Papierrolle in bezug auf die der ausgehenden Papierrolle vor dem Ankleben ein Hilfsriementrieb vorgesehen sein. Xn diesem Falle wird die ankommende Papierrolle durch die Reibung zwischen der Mantelfläche der ankommenden Papierrolle und einem endlosen Riemen in Drehung versetzt, der mittels eines geeigneten Motors mit einer Geschwindigkeit entsprechend der Drehgeschwindigkeit der ausgehenden Papierrolle angetrieben ist. Diese Maßnahme zum Antreiben der ankommenden Papierrolle synchron zur Drehgeschwindigkeit der ausgehenden Papier-r
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rolle ist in der Technik bekannt. Wenn der Hilfsriementrieb verwendet wird, kann die elektromagnetische Vorrichtung 31 derart ausgebildet sein, daß sie beim Eingang eines elektrischen Signals, das den Synchronismus der Drehgeschwindigkeit der ankommenden Papierrolle in bezug auf die der ausgehenden Papierrolle kennzeichnend ist, erregt wird.
Zwei Typen von Anordnungen einer Papierrolle, die im Zusammenhang mit dem Anklebekopf entsprechend der beschriebenen Ausbildung mit Erfolg verwendbar sind, sind in Fig· 3 bzw. 4 bis 6 veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt eine handelsübliche, fertige Papierrolle 50. Entsprechend der Erfindung jedoch ist der vordere Endabschnitt des auf der Rolle 50 aufgewickelten Papiers im wesentlichen V-förmig ausgebildet und hat zwei Kanten 50a und 50b, die gegen einen im wesentlichen mittleren Teil der Breite der Papierrolle 50 hin auswärts konvergieren. Es ist zu bemerken, daß die in der Beschreibung verwendeten Bezeichnungen "vorderer Endabschnitt11 und "hinterer Endabschnitt11 einer kontinuierlichen, zu einer Papierrolle 50 gewickelten Papierbahn sich auf die Richtung beziehen, in der die Papierbahn von der Papierrolle 50 abgezogen wird'.
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An der äußeren Fläche des vorderen Abschnittes des aufgerollten Papiers sind entlang der konvergierenden Kanten 50a und 50b zwei Abschnitte eines beiderseits mit Haftstoff beschichteten Haft- oder Klebbandes 49a bzw. 49b angebracht, und diese Klebbandabschnitte 49a und 49b sind mit flexiblen Bändern 48a und 48b, vorzugsweise aus Papier,abgedeckt, die nur an ihrer Innenseite mit einem geeigneten Material überzogen sind, das zu dem Haftüberzugsmaterial an den Klebbändern 49a und 49b keine Affinität hat, wie Silicon oder Wachs.
Ein im wesentlichen rechteckiges Führungsblatt 47 ist an seiner Innenseite mit Silicon oder Wachs überzogen und ist mit seinem hinteren Ende am vorderen Endabschnitt des aufgerollten Papiers mittels eines Haftstreifens 45 befestigt, der nur an einer inneren Fläche mit Haftmaterial überzogen ist, während die äußeren Endabschnitte der flexiblen Bänder 48a und 48b auf der äußeren Fläche des Führungsblattes 47 ruhen und an diesem mittels zweier Haftstreifen 46a und 46b befestigt sind, die die entsprechenden äußeren Endabschnitte der flexiblen Bänder 48a und 48b überbrücken. Diese Haftstreifen 46a und 46b sind vom gleichen Typ wie der Haftstreifen 45.
Die Vorderkante des Führungsblattes 47 ist an einem
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freiliegenden Abschnitt der Umfangsfläche der Papierrolle 50» der im wesentlichen gegenüber dem konvergierenden Ende des vorderen Endabschnittes des aufgerollten Papiers im wesentlichen um 3600 versetzt angeordnet ist, mittels zweier Haftstreifen 44a und 44b befestigt, die vom gleichen Typ der Haftstreifen 46a und 46b iste Das Führungsblatt 47 trägt das elastische Glied 40 an seiner Außenfläche in der Nähe der Vorderkante, und die obere Fläche des elastischen Gliedes 4O ist, wie in Fig· 2 dargestellt, mit einem starren Stück 43 aus Pappe belegt· Diese Pappe 43 ist an einer Fläche mit Haftstoff beschichtet der an der oberen Fläche des elastischen Gliedes 40 anhaftet, das beispielsweise in der Form eines Kunststoffschwammes oder SchaumstoffStückes verwendet wird« Das Schaumstoffstück für das elastische Glied 40 muß genügend zusammendrückbar sein, so daß während der Drehung der ankommenden Papierrolle B1 die das elastische Glied 5° an ihrer Mantelfläche trägt (Fig· 1), die laufende Papierbahn von der alten Papierrolle A durch die Berührung mit jenem nicht abgeschnitten wird, Außerdem muß das elastische Glied 4o eine genügende Festigkeit haben, daß es bei seiner Annäherung an das Hakenglied 37 des Anklebekopfes 10 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit, wenn es von den Nadelteilen 37b des Hakengliedes 37 erfaßt wird, nicht selbst durch die Wirkung des plötzlichen Stoßes
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zerrissen wird, der auftritt, wenn die beiden zur Berührung gelangen. Es ist auf jeden Fall festzustellen, daß die Pappe 43 (Fig. 2)", obwohl sie im übrigen weggelassen werden kann, zur Festigkeit des elastischen Gliedes 40 beiträgt und somit gewährleistet, daß das elastische Glied 40 nicht in der beschriebenen Weise beschädigt wird.
Bei einem anderen Typ einer Anordnung der Papierrolle (Fig. 4 bis 6) ist das zulaufende Ende des aufgerollten Papiers mittels eines Haftstreifens 42 an demjenigen freien Abschnitt der Mantelfläche des vorderen Endabschnittes der Papierrolle 50 befestigt, der von dem Vorderende im wesentlichen um 36O entfernt ist. Das bei der gezeigten Ausführungsform verwendete Führungsblatt 47 hat die Form eines länglichen Streifens, an dessen einem Ende das elastische Glied 40 mit der einen Fläche desselben befestigt ist, während der restliche Teil der gleichen Fläche des Führungsblattes 47 mit Silicon oder Wachs beschichtet ist und das andere Ende bei 47a einwärts umgebogen und zwischen die beiden flexiblen Bänder 48a und 48b und die Klebbänder 49a und 49b sandwichartig eingefügt ist, wobei die mit Silicon oder Wachs beschichtete Fläche den Klebbändern 49a bzw. 49b zugewendet ist. Das dem elastischen Glied 4o benachbarte Ende des Führungsblattes 47 ist an der äußeren Fläche des Papiers der Papierrolle 50 mittels eines Haft-
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Streifens 41 befestigt. Bei jeder dieser Anordnungen der Papierrolle 50 laut obiger Beschreibung kann, wie klar ersichtlich, wenn das elastische Glied 4o von dem Hakenglied 37 des Anklebekopfes 10 im Verlauf einer kontinuierlichen Drehung der Papierrolle 50 um ihre Achse erfaßt wird, das Führungsblatt 47 von der Mantelfläche der Papierrolle 50 abgehoben werden, wobei die beiden flexiblen Bänder 48a und 48b mitgenommen werden, so daß die Klebbänder 4<?a, 49b an der Außenseite freigelegt werden, und in diesem Zustand ist der vordere Endabschnitt des Papiers der ankommenden Papierrolle B für das Ankleben an dem hinteren Endabschnitt des Papiers der alten Papierrolle A (Fig· 1) bereit.
Aus der obigen Beschreibung geht folgendes klar hervor. Wenn der Anklebevorgang, bei dem eine Papierrolle, d.ie die neue Papierrolle B, mit einer anderen Papierrolle, d.i. der alten Papierrolle A, verbunden werden soll, wenn die letztere aufgebraucht ist, so daß eine kontinuierliche Papierzufuhr aufrechterhalten werden kann, ist es erwünscht, den Drehstern 1 in der durch den Pfeil X angedeuteten Richtung zu verdrehen, so daß die zuendegehende Papierrolle A als Folge der Verminderung des Außendurchmessers dieser Rolle A in die Stellung gemäß Fig. 1 gebracht wird. In diesem Zustand nimmt die an-
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kommende Papierrolle B nun die Stellung ein, die bisher die zuendegehende Papierrolle A eingenommen hatte. Bei Beendigung der Bewegung der Papierrolle B in die genannte Stellung wird das Kolbenzylinderaggregat 23 betätigt, so daß der Anklebekopf 10 seine Wirkstellung einnimmt, bei der sich die beiden Rollen 27a und 27b mit der Mantelfläche der ankommenden Papierrolle B in Berührung befinden. Es ist zu erkennen, daß bei Berührung zwischen der Rolle 27a und der Papierrolle B der Schalter 25 eingeschaltet wird und die Druckmittelzufuhr zum Kolbenzylinderaggregat 23 unterbricht und somit der Anklebekopf in seiner Wirkstellung gehalten wird.
Die neue Papierrolle B wird dann entweder durch den Hilfsriementrieb oder durch ReibungsSchluß zwischen der Mantelfläche der Papierrolle B und der von der alten Papierrolle A abgezogenen, laufenden Papierbahn angetrieben, bis die Drehgeschwindigkeit der Rolle B im wesentlichen der der Rolle A gleich ist. Wenn die erstere Umfangsgeschwindigkeit in bezug auf die letztere synchronisiert ist, wird die elektromagnetische Vorrichtung 31 in dem Anklebekopf 10 erregt, so daß die Schiebestange 32 und somit der Stützklotz 35 in die ausgeschobene Stellung gebracht werden, bei der das Hakenglied 37 bereit ist, an dem elastischen Glied 40 an der Papierrolle B anzugreifen.
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Das elastische Glied 4O an der Papierrolle B wird anschließend von dem Nadelteil 37b des in der Wirkstellung befindlichen Hakengliedes 37 erfaßt, wenn das elastische Glied 40 sich ihm nähert, und dann wird das Führungsblatt 47 von der Mantelfläche der Papierrolle B entfernt, wobei gleichzeitig die zwei flexiblen Bänder 48a und 48b entfernt werden und die Klebbänder 49a und 49b freigelegt werden. Im wesentlichen zur gleichen Zeit, zu der das Hakenglied 37 an dem elastischen Glied 40 angreift, wird der Schalter 38 durch die Berührung mit dem nun an dem Haken aufgehängten elastischen Glied 40 eingeschaltet, so daß die elektromagnetische Vorrichtung 31 entregt wird und die Schiebestange 32 und mit ihr den Stützklotz 35 in die zurückgezogene Stellung bringt, und gleichzeitig wird das Kolbenzylinderaggregat 23 betätigt, so daß der Anklebekopf 10 in die zurückgezogene oder nicht angestellte Stellung gebracht wird.
Bei der weiteren Drehung der ankommenden Papierrolle B an dem Anklebekopf 10 vorbei in der durch y bezeichneten Richtung heften sich die beiden Haftbänder 49a und 49b, die an dem vorderen Endabschnitt des Papieres der ankommenden Papierrolle entlang der zugeordneten Kanten 50a und 50b angebracht sind, allmählich aber stetig an den
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hinteren Endabschnitt der zuendegehenden Papierrolle A an, wodurch eine kontinuierliche Bahnzufuhr aufrechterhalten wird, in-dem der Anklebevorgang vollendet wird. Nach Vollendung des soeben beschriebenen Anklebevorganges wird der hintere Endabschnitt des von der alten Papierrolle A abgezogenen Papiers mittels eines geeigneten Schneidwerkzeugs abgeschnitten, dessen Konstruktion und Anordnung dem Fachmann bekannt ist. Es ist zu bemerken, daß die andere Papierrolle C verwendet wird, wenn die Papierrolle B aufgebraucht ist und daher selbst zur "alten" Rolle wird.
Zum Abnehmen des an dem Hakenglied 37 hängenden elastischen Gliedes kO von diesem Hakenglied kann bei 6O ein Abstreifer vorgesehen sein. Dieser hat die Form eines Plattengliedes mit einem Schlitz zur Aufnahme des Hakengliedes 37 bei der zurückgezogenen Stellung des Anklebekopfes, und dieses Plattenglied ist an einem geeigneten Rahmen derart befestigt, daß, wenn der Anklebekopf in die untätige Stellung gebracht wird (strichpunktiert in Fig. 1), das Plattenglied den Durchtritt des Hakengliedes 37 durch den Schlitz gestattet, so daß das daran hängende elastische Glied kO von dem Hakenglied abgestreift wird.
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Die andere bevorzugte Ausführungsform eines Anklebekopfes gemäß der Erfindung ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Es ist zu bemerken, daß ein wesentliches Merkmal dieser Ausführungsform darin besteht, daß ein Hängesystem vorgesehen ist, das einen exakten Eingriff zwischen dem Hakenglied und dem elastischen Glied an der Papierrolle selbst dann gewährleistet, wenn die· Umfangsflache der Papierrolle wellig ist oder wenn die Papierrolle bei ihrer Drehung um ihre Achse sich in einem gewissen Maß exzentrisch bewegt. ' ·
Wie Fig. 7 und 8 zeigen, weist der Anklebekopf 10 ein Gehäuse 70 auf, das von gleicher Ausbildung wie gemäß Fig. 2 sein kann, jedoch hier mit einer gekrümmten, kastenartigen Form (Fig. 7) dargestellt ist. Dieses Gehäuse 70 ist zwischen einer zurückgezogenen oder nicht angestellten Stellung (strichpunktierte Linien) und einer angestellten oder wirksamen Stellung (volle Linien) um das geeignete Auflagerglied 22 schwenkbar montiert. Zu diesem Zweck ist am einen Ende 70a des Gehäuses 70 ein Konsolenstück 21 befestigt, und das andere Ende des Gehäuses 70 ist mit einer Öffnung 70b versehen, die seitlich gegen die Mantelfläche der Papierrolle 50 oder B hin offen ist. Ein hydraulisch betätigter Zylinder 71 ι der von der gleichen Ausbildung wie beim vorigen Aus-
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führungsbeispiel sein kann, ist an dem Gehäuse 70 befestigt und hat eine Kolbenstange 71a, deren eines Ende innerhalb des Kolbenzylinderaggregates 71 liegt und dessen anderes Ende mit einem Konsolenglied 72 verbunden ist, das seinerseits undrehbar an dem Tragglied 22, gegen das Konsolenstück 21 um einen Winkel versetzt, montiert ist. Ein vierrädriger Rollenwagen 73 von im wesentlichen U-fb'rmigem Querschnitt (Fig. 8) weist je ein Paar in einem Abstand voneinander liegender, frei drehbarer Vorderräder 73a, 73b und Hinterräder 73c, 73d auf und ist in der Öffnung 70b des Gehäuses 70 angeordnet. Der Rollenwagen 73 ist von dem Gehäuse 70 in folgender Weise getragen.
Das Gehäuse 70 weist zwei Seitenplatten 70c, 70d auf, deren jede mit einem Loch 70e bzw. 70f gebildet ist. Ein Paar Lagerplatten 7^a, 7^*> sind an den Außenflächen der Seitenplatten 70c bzw. 70d befestigt, und jede dieser Lagerplatten 7^a und 7^b hat ein durchgehendes Loch 7^c bzw. 7^d in fluchtender Anordnung mit einem zugeordneten Loch 70e bzw. 70f. Durch das durchgehende Loch 7^c und durch das Loch 70e oder durch das durchgehende Loch und anschließend durch das Loch 70f erstreckt sich eine
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kurze Welle 75 bzw. 75b, deren eines Ende innerhalb des Gehäuses 70 und deren anderes Ende außerhalb des Gehäuses 70 liegt.
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Außerhalb der Seitenplatten 70c und 7Od sind zwei Gehäuse 76a bzw. 76b von gleicher Konstruktion angeordnet, und in diesen sind zwei Aufhängesysterne betrieblich ,untergebracht. Da diese Aufhängesysterne innerhalb der zugeordneten Gehäuse 76a, 76b von gleicher Konstruktion sind, genügt die Beschreibung des Systems innerhalb des Gehäuses 76a.
Das Aufhängesystem weist einen Zylinder 77 mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende und mit einer hohlen Kammer 77a auf. Dieser Zylinder 77 ist an demjenigen Ende der kurzen Welle 75a starr befestigt, das außerhalb des Gehäuses 7° liegt, und das andere Ende der kurzen Welle 75a (75b) ist mit einer Führungsplatte 78a (78b) starr verbunden.
Durch die hohle Kammer 77a des Zylinders 77 erstreckt sich ein Schaft 79» dessen unteres Ende verbreitert und mit einem im wesentlichen mittleren Teil des Wagens 73 zwischen den Rädern der verschiedenen Paare starr oder einstückig verbunden ist, während das andere Ende verschiebbar durch das geschlossene Ende des Zylinders 77 hindurchgeführt und an diesem mittels einer Mutter 00 befestigt ist. Innerhalb der hohlen Kammer 77a befindet sich eine Druckfeder 81, die einen mittleren Ab-
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schnitt des Schaftglied.es 79 umgibt und deren eines Ende auf dem verbreiterten Endabschnitt des Schaftgliedes 79 liegt und deren anderes Ende an dem geschlossenen Ende des Zylinders 77 abgestützt ist, so daß das Schaftglied 79 von der Druckfeder 81 normalerweise nach unten zu belastet ist.
Jede der Führungsplatten 78a und 78b ist mit einem Augenglied 78° bzw. 78d (Fig· 7) versehen, mit dem die Enden zweier Zugfedern 82a, 82b bzw. 82c, 82d von entgegengesetzten Richtungen her verbunden sind, und die anderen Enden der beiden Zugfedern sind an den Innenflächen der Seitenplatten 70c und 7Od des Gehäuses 70 befestigt. Jedes Paar Druckfedern 82a, 82b bzw. 82c, 82d sind derart im Gleichgewicht, daß, wenn die Führungsplatte 78a bzw* 78b entsprechend einer Rollbewegung (pitching action) des Wagens 73, die auftreten kann, wenn die Rollen 73a bis 73d über die rauhe Oberfläche laufen, in der einen oder in der anderen Richtung verdreht wird, die eine dieser Federn jedes Paares der anderen Feder entgegenwirkt und somit die Führungsplatte 78a bzw. 78b und somit auch den Wagen 73 in einer neutralen Stellung hält.
Es ist klar, daß bei der beschriebenen Ausbildung
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die Holperbewegung des Wagens 73 durch die Druckfedern 79 vermindert werden kann, die innerhalb der Zylinder zu beiden Seiten des Wagens 73 betrieblich untergebracht sind, und daß die Rollbewegung des Wagens 73 durch die Anordnung der beiden Zugfederpaare 82a, 82b bzw· 82c, 82d gemildert werden kann.
Innerhalb des Gehäuses 70 ist an einer brückenartigen Plattform des Rollenwagens 73 die elektromagnetische Vorrichtung 31 einschließlich einer Schiebestange 83 untergebracht und montiert, die einer Kombination des beweglichen Eisenkernes und der Schiebestange 32 entsprechen, die bei der elektromagnetischen Vorrichtung des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles verwendet wird· Ein unterer Endabschnitt dieser Schiebestange 83 ist lose durch ein Loch hindurchgeführt, das in der brückenartigen Plattform des Wagens 73 gebildet ist, und ist mit einem Querblock 84 starr verbunden, der zwei Paare von Hakengliedern 84a, 84b bzw« 84c, 84d trägt, deren jedes von der gleichen Konstruktion wie das Hakenglied der weiter oben beschriebenen Ausführungsform ist·
Der Querblock 84 trägt zwei stehende Stifte 85a und
85 b, deren jeder mit einem Ende starr mit dem Klotz
dem
verbunden und mit anderen Ende mittels einer Mutter 86a
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bzw. 86b befestigt ist, wobei ein Zwischenabschnitt lose durch ein in der brückenartigen Plattform des Wagens 73 gebildetes Loch hindurchgeführt ist» An den Stiften 85a und 85b sind zwischen den Muttern 86a und 86b und der brückenartigen Plattform des Wagens 73 wirkende Zugfedern87a bzw. 87b eingehängt, so daß der Querblock 84 normalerweise nach oben hin belastet ist. Dieser Querblock 84 kann nur bei Erregung der elektromagnetischen Vorrichtung 31 in eine nach unten ausgeschobene Stellung gebracht werden, im wesentlichen in der gleichen Weise wie bei dem weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Nichtsdestoweniger ist, wenn der Block 84 sich in der nach unten ausgeschobenen Stellung befindet, jedes der Hakenglieder 84a bis 84d für den Angriff an dem sich annähernden elastischen Glied 40 der ankommenden Papierrolle B bereit. Der Schalter 38, der zum Entregen der elektromagnetischen Vorrichtung 31 und zum gleichzeitigen Betätigen des Kolbenzylinderaggregates 71 für das Zurückziehen des Anklebekopfes 10 in seine unwirksame Stellung mittels des an den Haken aufgehängten elastischen Gliedes 40 einzuschaltende Schalter 38 ist an dem Querblock 84 im wesentlichen in ähnlicher Weise befestigt wie nach dem weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel an dem Stützklotz 35. Die Sperrplatte 39 ist unterhalb des Schalters 38 angeordnet. Diese Sperrplatte 39 dieses
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Ausführungsbeispieles ist jedoch von anderer Form als diejenige des obigen Ausführungsbeispiels. Wie in Fig. und 8 gezeigt, besteht die Sperrplatte 39 aus einem im wesentlichen vertikalen Teil 39a und einem im wesentlichen horizontalen Teil 39b, und der vertikale 39a ist mit einem Kolben eines hydraulischen Kolbenzylinderaggregates
88 verbunden, das seinerseits mittels einer Rohrleitung
89 an, eine (nicht dargestellte) geeignete Druckmittelquelle angeschlossen ist, und der horizontale Teil 39t> ist nach vorn zu verlängert. Wie deutlich in Fig. 8 gezeigt, ist der vertikale Teil 39a der Sperrplatte 39 an seiner unteren Kante mit zwei einwärtsgerichteten Aussparungen ausgebildet, durch die die Ifadelteile eines Paares der Hakenglieder 84a und 84b nach vorn hervorragen, während das andere Paar von Hakengliedern 8ke und 84d zu beiden Seiten der Platte 39 angeordnet sind. Der zylinder 88 ist so eingerichtet, daß normalerweise sein Kolben in der zurückgezogenen Stellung gehalten ist, und wirkt in solcher Weise, daß, wenn ihm über die Leitung 89 Druckmittel zugeführt wird, der Kolben in die ausgeschobene Stellung gebracht wird und den vertikalen Teil 39b dei< Sperrplatte veranlaßt, das elastische Glied 4Or das von den Hakengliedern erfaßt worden ist, von den Hakengliedern abzustreifen« Der Zylinder kann so ausgebildet sein, daß er als Folge der Rückkehrbewegung des Anklebekopfes aus
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der angestellten Stellung in die zurückgezogene Stellung betätigbar ist.
Bei der oben eingehend beschriebenen Anordnung funktioniert der Anklebekopf dieser Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 7 und 8 im wesentlichen in der gleichen Weise wie der in Pig. 2 gezeigte Anklebekopf. Da jedoch der Anklebekopf gemäß Figo 7 und 8 außerdem mit dem Aufhängesystem ausgestattet ist, ergeben sich zusätzliche Vorteile gegenüber der Ausbildung gemäß Fig. 2.
Bei den oben besprochenen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und Fig. 7 und 8 kann der Anklebekopf 10 an der Welle 22 derart montiert sein, daß er in Richtung parallel zur Längsachse der Welle 22 verschiebbar ist, so daß der Anklebekopf 10 in der richtigen Stellung einstellbar ist, selbst wenn eine Papierrolle in der Breite von der vorher verwendeten Papierrole abweicht. Speziell im Falle des Anklebekopfes der Figuren 7 und 8 muß das mit der Kolbenstange 71a des Kolbenzylinderaggregates verbundene Konsolenglied 72 an der Welle 22 derart montiert sein, daß es durch eine Nut und Feder 90 geführt ist, damit ein konstanter Winkelabstand in bezug auf das mit dem Anklebekopfgehäuse TO verbundene Konsolenstück 21 aufrechterhalten wird.
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Im Falle, daß bei Verwendung von Papier verhältnismäßig minderer Qualität festgestellt wird, daß durch Anordnung des elastischen Gliedes 40, das von der allgemeinen Mantelfläche der Papierrolle auswärts vorspringt, die Gefahr besteht, daß die laufende Papierbahn von der alten Papierrolle A bei deren Annäherung an das elastische Glied während der Drehung der neuen Papierrolle B zerrissen oder beschädigt wird, können ferner die Riemen derart eingestellt sein, daß die Längsrichtung eines der Riemen sich an der Bewegungsbahn des elastischen Gliedes kO befindet, so daß ein Teil der laufenden Papierbahn, die sich mit der Bewegungsbahn des Gliedes kO in Deckung befindet, durch einen der Riemen 5 fest abgestützt werden kann, wobei das elastische Glied kO bei Berührung mit dem Riemen durch die laufende Papierbahn genügend zusammengedrückt gehalten yird.
Obwohl die Erfindung oben vollständig an Hand der Darstellung bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die Möglichkeit mannigfaltiger Änderungen und Abwandlungen im Rahmen des Erfxndungsgedankens für den Fachmann erkennbar. Obwohl in den obigen Ausführungsbeispielen gesagt wurde, daß der Anklebekopf als Folge der intermittierenden Drehung des Papierrollenträgers in seine angestellte Stellung gebracht wird, könnte anstatt
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dessen erwogen werden, die Bewegung des Anklebekopfes
aus der Ruhestellung in die angestellte Stellung dadurch herbeizuführen, daß ein anderes Signal verwendet wird,
das für die Durchmesserverminderung der zuendegehenden
Papierrolle A kennzeichnend ist und das von dem Durchmesserfühler in bezug auf jenes Signal verzögert erzeugt werden kann, das ebenfalls für die Abnahme des Rollendurchmessers kennzeichnend ist und dazu verwendet wird, den Papierrollenträger so zu drehen, daß die neue Papierrolle in die bisher von der alten Papierrolle-'eingenommene Stellung gebracht wird.
Außerdem kann der Zylinder 88 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 derart ausgebildet sein, daß er derart betätigbar ist, daß, wenn der Anklebekopf sich in seiner angestellten Stellung befindet, der Kolben ausgeschoben ist, jedoch als Folge der Berührung zwischen der Sperrplatte und dem elastischen Glied kO unter Auslassen des
Druckmittels aus den) Zylinder in die zurückgezogene Stellung gebracht wird. In diesem Falle wird die Konstruktion
vorzugsweise derart vorgenommen, daß der Zylinder 88
dazu betätigt wird, daß der Kolben ausgeschoben wird und das Abstreifen des an dem Haken aufgehängten elastischen. Gliedes von dem. Haken gestattet, und daß anschließend das Druckmittel aus dem Zylinder 88 freigegeben wird, wenn
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der Atilclebekopf sich. in. seiner zurückgezogenen Stellung befindet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    an
    1· !Automatische Papierrollenklebevorrichtung mit einem Rollenträger, der eine Anzahl von daran frei drehbar montierten Papierrollen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußersten Papierlage jeder der Papierrollen entlang des Endes derselben ein haftfähiges Material aufgetragen ist, das seinerseits mittels eines nichthaftenden Bandes abgedeckt ist, auf dem ein elastisches Glied derart angebracht ist, daß es von der Mantelfläche der Papierrole auswärts vorspringt, daß eine Antriebseinrichtung zum intermittierenden Drehen des Rollenträgers um seine eigene Drehachse das Führen jeder beliebigen der Papierrollen in eine betriebswirksame Stellung gestattet, daß «ine Einrichtung zum Abziehen der papierbahn von der Papierroll· in der wirksamen Stellung und zum Zuführen derselben zur nachfolgenden Arbeitsstation vorgesehen ist, daß die Antriebsein-» richtung als Folge der Verminderung des Durchmessers der Papierrolle betätigbar ist, von der mittels der Abzieheinrichtung die Bahn abgezogen wird, so daß diese Papierrolle (alte Papierrolle) durch die folgende Papierrolle (neue Rolle) ersetzt wird, daß der Mantelfläche der neuen papierrolle benachbart ein Anklebekopf angeordnet ist, der aus einem Gehäuse, einem
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    Kolbenzylinderaggregat zum wahlweisen Bewegen des Gehäuses zwischen einer nicht angestellten und einer angestellten Stellung, einer in dem Gehäuse untergebrachten elektromagnetischen Einrichtung mit einem wahlweise aussch!ebbaren und zurückziehbaren beweglichen Glied, einer Einrichtung zum Unterbrechen der Druckmittelzufuhr zum Kolbenzylinderaggregat nur jeweils dann, wenn das Gehäuse in seine angestellte Stellung gebracht wird, in der es sich der Mantelfläche der neuen Papierrolle benachbart befindet, einer mit Rollen versehenen Trageinrichtung mit mindestens einem Hakenglied, die von dem beweglichen Glied der elektromagnetischen Einrichtung derart abgestützt ist, daß bei Erregung der elektromagnetischen Einrichtung die mit Rollen versehene Trageinrichtung gegen die Mantelfläche der neuen Papierrolle hin ausgeschoben wird, einer Schalteinrichtung, die im eingeschalteten Zustand die elektromagnetische Einrichtung entregt und gleichzeitig die Druckmittelzufuhr zu dem Kolbenzylinderaggregat bewirkt, so daß das Gehäuse in die nicht angestellte Stellung gebracht wird, in der es sich von der Mantelfläche der neuen Papierrolle entfernt befindet, besteht, so daß das Band an dem an der äußersten Papierlage der neuen Papierrolle angebrachten haftfähigen Material von diesem durch den Eingriff zwischen dem Hakenglied
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    und dem elastischen Glied entfernt wird, so daß ein vorderer Abschnitt der äußersten Papierlage der neuen Papierrolle an einem hinteren Abschnitt der innersten Papierlage der alten Papierrolle in der betriebswirksamen Stellung zum Anhaften gebracht wird, so daß eine kontinuierliche Papierbahnzufuhr gewährleistet ist.
    2· Automatische Papierrollenanklebevorrichtung gemäß Fig· 1 ι gekennzeichnet durch eine Abstreifeinrichtung zum Entfernen des von dem Hakenglied erfaßten elastischen Gliedes von dem Hakenglied bei der Hückkehr des Gehäuses in seine nicht angestellte Stellung«
    3· Automatische Papierrollenanklebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Betätigungsglied aufweist, an dem das elastische Glied zum Einschalten der Schalteinrichtung angreifen kann, wenn es von dem Hakenglied erfaßt ist„
    4. Automatische Papierrollenanklebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied einen Nadelteil aufweist, der derart ausgerichtet ist, daß, wenn das bewegliche Glied sich in der vorgeschobenen Stellung befindet, das spitze Ende des Nadelteiles bereit ist, in einen im wesentlichen mittleren Teil
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    der Höhe des elastischen Gliedes einzustechen.
    5· Automatische Papierrollenanklebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied einen Nadelteil aufweist, der derart ausgerichtet ist, daß die Längsachse des Nadelteiles parallel zur Tangente ist, die einen Punkt an der Mantelfläche der neuen Papierrolle berührt«
    6. Automatische Papierrollenanklebevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Aufhängesystem zum Dämpfen der Holperbewegungen und/oder der Rollbewegungen des Anklebekopfes, die beim Abrollen des Anklebekopfes an der rauhen Oberfläche der Papierrolle auftreten können·
    7. Papierrolle zur Verwendung im Verein mit der Rollenanklebe vor richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen vorderen Endabschnitt von im wesentlichen V-förmiger Ausbildung, der an der äußersten Lage des Papieres der Papierrolle angeordnet ist und folgende Teile aufweist: Ein beiderseits mit haftendem Material beschichteotes, an der Außenfläche des vorderen Endabschnittes entlang der V-förmigen Ausbildung angebrachtes Klebband, ein flexibles Band, das nur an der einen, dem haftfähigen Band zugewendeten
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    Fläche mit einem Material beschichtet ist, das keine Affinität zu dem haftfähigen Material aufweist, das zum Beschichten des Klebbandes -verwendet wurde, sowie eine mit dem flexiblen Band an der Außenfläche des vorderen Endabschnittes der Papierrolle verbundene Einrichtung zum Entfernen des flexiblen Bandes in solcher Weise, daß das Klebband nach außen hin freigelegt wird ο
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