DE2741568C2 - Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken einer Warenbahn, insbesondere Gewebebahn - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken einer Warenbahn, insbesondere Gewebebahn

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DE2741568C2 DE19772741568 DE2741568A DE2741568C2 DE 2741568 C2 DE2741568 C2 DE 2741568C2 DE 19772741568 DE19772741568 DE 19772741568 DE 2741568 A DE2741568 A DE 2741568A DE 2741568 C2 DE2741568 C2 DE 2741568C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken einer Warenbahn, insbesondere Gewebebahn, die abwechselnd aufeinanderfolgende dicke und dünne Abschnitte aufweist, mit Transportwalzcn, einer Dickenmeßeinrichtung zur Steuerung der Transportwalzen, einer Führung für die Warenbahn sowie mit einer im Bereich der Führung angeordneten Schneideinrichtung.
Vorrichtungen zum Abtrennen von Stücken einer Gewebebahn mit abwechselnd aufeinanderfolgenden dicken und dünnen Abschnitten werden /.. B. bei der Herstellung von I lantliüchcrn aus Frotteeware, bei welcher Schlingengcwebe und Flachgewcbc alternierend aufeinanderfolgen, eingesetzt. Bei aus der Praxis bekannten Vorrichtungen erfolgt die Längenmessung der einzelnen abzutrennenden Abschnitte entweder durch Zeitmessung, durch Messung eines Umfangsabschnittes oder eines Drehwinkels einer Walze. Derartige Vorrichtungen arbeiten aber nicht präzise genug, weil ein Schlupf der Warenbahn auf den Transportwalze und/ oder unterschiedliche Spannung der Kettfaden in der in Gewebebahn die Messung und damit die Steuerung der Schneideinrichtung verfälschen. Häufig verzieht sich auch die Gewebebahn während des Transportes und wird in diesem Zustand der Schneideinrichtung zugerührt mit dem Ergebnis, daß die abgetrennten Abschnitte einen schrägen oder gekrümmten Rand aufweisen.
Eine bekannte Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung (CH-PS 549 446) dient zum Abschneiden einzelner Würste von einer aus Würsten gebildeten Kette. Als Dickcnmeßeinrichlung sind Fühler eingesetzt, die kraftschlüssig gegen die Warenbahn gedruckt werden und nur dann für die weitere Steuerung geeignete Signale liefern können, wenn die dickeren Abschnitte der Warenbahn eine hinreichende Festigkeit bieten, so daß die Fühler nicht bereits unter der Wirkung ihres Eigengewichtes oder anderer Kräfte die Warenbahn selbst verfut-men.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß damit von einer Gewebebahn, die aufcinjo andcrfolgcndc dicke und dünne Abschnitte besitzt, einzelne Stücke exakt und kantengerade abgetrennt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bauteile der Führung einen Spalt für die Gewebebahn dcfinicj5 ren, dessen Weite durch von der Dickenmeßeinrichtung gesteuerte Verstellung eines der Bauteile veränderlich ist und dessen minimale Weite zur Bildung eines Widerlagers für die Gewebebahn größer als der dünne und kleiner als der dicke Abschnitt der Gewebebahn ist.
Wesentlich für den mit der Erfindung erreichten Erfolg ist der zwischen den Bauteilen der Führung gebildete, veränderliche Spalt, in dem die Gewebebahn auch dann noch beweglich ist, wenn die den Spalt bildenden Bauteile auf minimalen Abstand eingestellt sind. Die Bauteile wirken lediglich als Widerlager, so daß die Gewebebahn nicht kraftschlüssig, sondern formschlüssig gehalten wird.
Die Führung kann sich, in Transportrichtung der Gewebebahn gesehen, vor der Schneideinrichtung und vor einer der Transportwagen befinden. Dann wird die Gewebebahn von der Führung unter Beibehaltung des durch die Transportrichtung der Gewebebahn bestimmten Drehsinnes der Transportwal/.en festgehalten. Man kann die Führung aber auch hinter der Schncid- Vt einrichtung anordnen. Dann genügt es allerdings nich!, durch die Dickenmeßeinrichtung nur die Höhe des Spaltes der Führung zu steuern, es muli bei minimaler Spalthöhc auch der Drehsinn der Transportwal/cn umgekehrt werden. Nach Beendigung des .Schneidvorganges M) wird der Drehsinn der Transportwalzcn wieder in die ursprüngliche Richtung gesteuert. Während des Betriebes liegt bei dieser Ausführung der dickere Abschnitt der Gewebebahn auf der Abnahmcscitc am Spalt der Führung an. Die Walzen können mit einem Rauhbelag b5 versehen sein, der den Transport, die Kontrolle und eine präzise Führung der Gewebebahn erleichtert. Zweckmäßig sollte die Gewebebahn in einer Ebene geführt sein, die insbesondere um eine Achse senkrecht zur
Transportrichtung der Gewebebahn schwenkbar gelagert sein kann. Dabei kann sich die Schwenkachse etwa in der Mitte der Ebene befinden. Die Schwenkbewegung der Ebene kann durch Anschlagschrauben begrenzt sein, ferner kann die Ebene mit einer Hubeinrichtung verbunden sein. Für die Gestaltung der Führung bestehen mehrere Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet= daß die Bauteile der Führung aus einer an der Ebene außerhalb der Schwenkachse befestigten Klappe und einer im Abstand gegenüberliegenden raumfest angeordneten Klemmwalze besteht. Dadurch ergibt sich im Zusammenhang mit der schwenkbaren Ebene eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Spaltes, wenn die Ebene verschwenkt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die zuzuführende Gewebebahn durchläuft zunächst die Dickenmeßeinrichtung und anschließend die dieser in Transportrichtung nachgeordnete Führung. Der Spalt der Führung wird durch die Dickenmelieinriciitung gesteuert. Erreicht ein dicker Abschnitt der Gewebebahn die Dickenmeßeinrichtung, dann wird die öffnung des Spaltes der Führung nach einer gewissen Zeit, die abhängig ist vom Abstand zwischen Dickenmeßeinrichtung und Führung sowie von der Transportgeschwindigkeit der Gewebebahn, auf das Minimum eingestellt. Wenn der dicke Abschnitt der Gewebebahn den Spalt der Führung erreicht, wird er nicht mehr durchgelassen, sondern festgehalten. Da die Führung ein Widerlager für den Dickenabschnitt bildet und die Gewebebahn dennoch im Spalt beweglich ist, wird die Gewebebahn gleichzeitig auch ausgerichtet. Nunmehr kann mit Hilfe der Schneideinrichtung, die in einstellbarem Abstand vor der Führung angeordnet ist, ein Stück von der Gewebebahn angelrennt werden. Nach dem Abschneiden wird die öffnung des Spaltes wieder vergrößert, so daß die Gewebebahn weiterbewegt werden kann.
In der Ausführung, bei der die Führung sich in Transportrichtung der Gewebebahn vor der Schneideinrichtung und vor einer Transportwalze befindet, wird die Gewebebahn an der Führung unter Beibehaltung des durch die Transportrichlung der Gewebebahn bestimmten Drehsinnes der Transportwj.'zen festgehalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt
Fig. 1 in schematischcr Darstellung eine Seitcnansicht einer Vorrichtung Z'.'ni Abtrennen von Stücken einerGewebebahn,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. I in anderer Funklionsstcllung.
Die in der Zeichnung dargestellte Gewebebahn 1 besteht im Wechsel au» Schlingengcwebc 3 und Flachgewebc 4. Die Gewebebahn i wird dei Vorrichtung über eine Zuführwalze 5 mit Rauhbelag 6 zugeführt. Von der Zuführwalze 5 gelangt die Gewebebahn 1 zu einer Dikkenmeßeinrichtung 7 und von dort über eine Transportwalze 9 mit daran anliegender Druckwalze 14 zu einer Schneideinrichtung 2. Die Transportwalze 9 und ihre Druckwalze 14 sind jeweils mit einem Rauhbelag 10 bzw. 15 versehen.
In Transportrichlung hinter der Schneideinrichtung 2 befindet sich eine Führung aus einer oberhalb der Gewebebahn 1 raumfest angebrachten Klemmwalze 12 sowie einer unterhalb der Gewebebahn 1 angeordneten l'latte 11. Die Platte Il ist ;ui einer Hbene 21 befestigt, die um eine Achse 22 schwenkbar gelagert ist. Als Schwenkantrieb für die Ebene 21 dient eine Hubeinrichtung 16, die an dem der Zuführwalze 5 zugewandten Ende der Ebene 21 angreift. An der Ebene 21 ist auch die Transportwalze 9 gelagert. Oberhalb der Ebene 21 befindet sich in Transportrichtung hinter der Schneideinrichtung 2 eine Anschlagschraube 17. mit der die Schwenkbewegung der Ebene 21 auf unterschiedliche Schwcnkwinkel eingestellt werden kann. Pfeile 8 deuten die Drehrichtung der Zuführwalze 5 sowie der Transportwalze 9 während des Transportes der Gewebebahn 1 an.
In F i g. 2 ist die Vorrichtung während des Schneidens dargestellt. Nach Betätigung der Hubeinrichtung 16 ist die Ebene 21 in eine im wesentlichen horizontale Position geschwenkt, bei der ihr den Bauteilen 11, 12 der Führung zugewandtes Ende an der Anschlagschraube 17 anliegt. Dadurch wird zwischen der Platte 11 und der Klemmwalze 12 ein Spalt 19 gebildet, dessen Höhe so groß ist, dab das Flachgewebe 4 öhre Behinderung durch den Spalt 19 hindurchtreten kann, während das Schlingengcwebc 3 von den Bauteilen 11, i2 zurückgehalten wird. Da die Führung jedoch in Transportrichtung hinter der Schneideinrichtung 2 angeordnet ist, muß zum Festlegen und Ausrichten der Gewebebahn 1 die Drehrichtung der Zuführwalze 5 und gegebenenfalls der Transportwalze 9 umgekehrt werden, damit sich die Gewebebahn 1 kurzzeitig in die durch den Pfeil 20 angegebene Richtung bewegt. Die neue Drehrichtung der Zuführwalze 5 ist durch den Pfeil 18 angedeutet.
jo Nach Beendigung des Abschneidens wird die Ebene 21 wieder in die in Fig. I dargestellte Lage zurückgeschwenkt und werden die Walzen 5, 9 in der durch den Pfeil 8 angegebenen Drehrichtung bewegt.
In F i g. 2 ist ferner dargestellt, daß beim Verschwen-
J5 ken der Ebene 21 aus der Lage in F i g. 1 in die Lage der Fig. 2 auch die Druckwalze 14 angehoben wird. Dazu besitzt die Druckwalze 14 einen zugeordneten Antrieb 13. Wird die Ebene 21 wieder in die Lage der Fig. 1 zurückgeschwenkt, dann senkt sich auch die Druckwal-
■lo ze 14 -.uf die Transportwalze 9 ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken einer Warenbahn, insbesondere Gewebebahn, die abwechselnd aufeinanderfolgende dicke und dünne Abschnitte aufweist, mit Transportwalzcn, einer Dickenmeßeinrichtung zur Steuerung der Transportwalzen, einer Führung für die Warenbahn sowie mit einer im Bereich der Führung angeordneten Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (11, 12) der Führung einen Spalt (19) für die Gewebebahn (1) definieren, dessen Weite durch von der DickenmeBcinrichtung (7) gesteuerte Verstellung eines der Bauteile (11) veränderlich ist und dessen minimale Weite zur Bildung eines Widerlagers für die Gewebebahn (I) größer als der dünne und kleiner als der dicke Abschnitt der Gewebebahn (1) ist.
2. Vorrichiung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führung (It, 12), in Transportrichtung der Gewebebahn (1) gesehen, vor der Schneideinrichtung (2) und vor einer der Transportwalzen (9) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führung (II, 12) hinter der Schneideinrichtung (2) befindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5, 9) mit einem Rauhbclag(6,10) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4. dadurch gekennzeichnet, daß-^ie Gewebebahn (1) in einer Ebene (21) geführt ist
6. Vorrichtung nach Anspruc.. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (21) um eine Achse (22) senkrecht zur Transportriditung der Gewebebahn (l)schwcnkbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (22) etwa in der Mitte der Ebene (21) befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine die Schwenkbewegung der Ebene (21) begrenzende Anschlagschraubcfl?).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6—8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (21) mit einer Hubeinrichtung (16) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6—9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (II, 12) der Führung aus einer an der Ebene (21) außerhalb der Achse (22) befestigten Klappe (II) und einer im Abstand gegenüberliegenden raumfest angeordneten Klemmwalze (12) besteht.
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