DE2013746C3 - Vorschubvorrichtung zwischen wenigstens zwei Schneidvorrichtungen zum Schneiden eines Metallbandes in eckige Metallstücke - Google Patents
Vorschubvorrichtung zwischen wenigstens zwei Schneidvorrichtungen zum Schneiden eines Metallbandes in eckige MetallstückeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung zwischen
wenigstens zwei Schneidvorrichtungen zum Schneiden eines Metallbandes in eckige Metallstücke,
wobei das Metallband unter der ersten Schneidvorrichtung in Querrichtung durchschnitten wird.
Aus der DT-PS 4 09 815 ist eine Ausführung bekannt, bei welcher zum Schneiden von viereckigen Blechen
mittels einer einzigen Schneidvorrichtung ein Fahrtisch vorgesehen ist, der eine drehbare Auflageplatte hat und
Werkstücks ohne zusätzliche mechanische Einrichtungen und ohne Handarbeit erzielt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
F i g. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform einer Anlage mit einer Vorschubvorrichtung
gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform.
ίο Eine in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der zu
verwendenden Anlage besitzt zwei mit elektromagnetischer Induktion arbeitende Vorschubvorrichtungen 1./
und Ii), die einen Kreuzungsteil A aufweisen. Eine erste
Schneidvorrichtung 2 ist am Zuführende eines ersten Abschnitts einer Förderbahn 5 angeordnet, an welcher
die mit elektromagnetischer Induktion arbeitende Vorschubvorrichtung Xa angeordnet ist. Ein Metallband 4,
hier in Längsrichtung zugeführt, wird von der Schneid vorrichtung 2 in vorgeschriebenen, änderbaren Intervallen
in Querrichtung durchgeschnitten. Längs des sich seitlich erstreckenden Abschnitts sind die mit elektromagnetischer
Induktion arbeitende Vorschubvorrichtung 1 b und eine zweite Schneidvorrichtung 3 angeordnet.
Die Schneidvorrichtung 2 schneidet von dem Metallband 4 jeweils ein Metallstück 6 ab, das dann von der
elektromagnetischen Vorschubvorrichtung la in Längsrichtung bis zu der Kreuzungsstelle A vorgeschoben
wird. Danach wird das abgeschnittene Metallstück 6 von der elektromagnetischen Vorschubeinrichtung \b
seitlich bewegt und bis an die Stelle vorgeschoben, an welcher die Schneidvorrichtung 3 angeordnet ist, von
der es. dann durchgeschnitten wird. Auf diese Weise wird das Metallband 4 in Blechtafeln 13 umgewandelt.
Der Kreuzungswinkel der beiden Förderbahnab schnitte kann entsprechend der gewünschten Gestalt
der Blechtafeln gewählt werden.
Die Vorratsrolle 9 des Metallbandes 4 wird von einer Antriebsvorrichtung 8 angetrieben. Die Antriebsvor-
in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen von 40 richtung 8 treibt die Metallbandrolle 9 so an, daß stets
Hand bewegbar ist. Zum Fixieren der Bleche auf der Auflageplatte kann die Auflageplatte als elektromagnetische
Aufspannplatte ausgebildet werden. Die elektromagnetische Kraft wird hier zum Halten des Bleches,
nicht aber zum Fördern verwendet.
Bei einer bekannten Vorrichtung der einleitend genannten Art (Maschinenbautechnik, Heft 9, 1961, S.
462) wird die unbeschnittene Tafel bei allen Scheren von mechanischen Einrichtungen in die Zufiihrebene
und von Hand in die Schneidstellung gebracht. Die Vorschubeinrichtungen umfassen Rollgänge, welche
das Weitergeben der Tafel von Schere zu Schere erleichtern. Diese Art des Vorschubes von Blechtafeln
!wischen den einzelnen Schneidvorrichtungen ist vergleichsweise
umständlich und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so auszuführen, daß der Vorschub
zwischen den Schneidvorrichtungen vereinfacht ist. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch, daß die Vorschubvorrichtung mittels elektromagnetischer Induktionen arbeitet und das Metallstück
gegebenenfalls unter Änderung der Kantenlage der nächsten Schneidvorrichtung zuführt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Durch die Erfindung wird ermöglicht, daß der Vorschub zwischen aufeinanderfolgenden Schneid vorrichtungen
und eine eventuelle gleichzeitige Drehung des eine vorbestimmte Länge des Metallbandes 4 mit einer
konstanten Geschwindigkeit auf dem Längsabschnitt der Förderbahn geführt wird.
Die Größe der erzeugten Blechtafeln 13 wird durch die Geschwindigkeit, mit welcher die Antriebsvorrichtung
8 das Metallband 4 der Schneidvorrichtung 2 zuführt, und durch die Lage des abgeschnittenen Metall
Stücks 6 an der Schneidvorrichtung 3 geregelt. Die Lage des abgeschnittenen Metallstücks 6 an der
Schneidvorrichtung 3 wird von einem Anschlagteil Il gesteuert, der in dem seitlichen Förderbahnabschnitt
hinter der Schneidvorrichtung 3 einziehbar angeordnet ist. Der Anschlagteil 11 ist aus der Oberfläche des seitlichen
Abschnitts der Förderbahn 5 herausbewegt, wenn das abgeschnittene Metallstück 6 in die Lage vorgeschoben
wird, in der es von der Schneidvorrichtung 3 geschnitten wird, und der Anschlagteil 11 ist in die
Oberfläche des seitlichen Förderbahnabschnitts eingezogen, wenn das Metallstück 6, nachdem es von der
Schneidvorrichtung 3 durchschnitten worden ist, seine weitere Vorschubbewegung beginnt. Die Lage des Metallstückes
6 wird mittels des Anschlagteiles 11 dadurch gesteuert, daß es an diesem Anschlagteil 11 zur Anlage
gebracht wird.
Der Anschlagteil 11 ist in seiner Lage in Längsrichtung des seitlichen Förderbahnabschnitts einstellbar,
um die Breite der endgültigen Blechtafel 13 zu ändern. Ein Metallstück 6. das an der Stelle, an der es von der
schneidvorrichtung 3 zu durchschneiden ist, schräg γ ι wird von einer Einrichtung geradegerichtet, die
Iu elektromagnetischer Induktion wirkende Teile 14,
if1' unter der Oberfläche des seitlichen Auschnitts der
Förderbahn 5 in der Nähe der Schneidvorrichtung 3
eordnet sind, und einen auf der Oberfläche des seitr"hen
Förderbahnabschnitts angeordneten Anschlag-
112 aufweist. Die elektromagnetischen Teile 14 üben % das abgeschnittene Metallstück 6 einen parallel zum
T- esabschnitt der Förderbahn verlaufenden Schub
a s der das Metallstück 6 in Anlage an dem Anschlagau.'
J2 bringt. Durch die Anlage des Metallstücks 6 an
!T Anschlagteil 12 wird das Metallstück, falls es eine schräge Lage besitzt, geradegerichtet.
An wenigstens einer Seite des Längsabschnitts der Förderbahn 5 ist ein Detektor 7 vorgesehen, welcher
de Lage des zu schneidenden Metallbandes 4 teststellt. Falls das Metallband seine richtige Lage verläßt, wird
Her falsche Zustand von dem Detektor 7 festgestellt, Her dann bewirkt, daß das Band wieder in die richtige
Lage gebracht wird.
Auf beiden Seiten des Längsabschnitts der Förderbahn 5 sind in der Nähe der Schneidvorrichtung 2 Paare
von elektromagnetischen Lagegebern 10 vorgesehen welche die seitliche Lage des Metallbandes 4
steuern. Ein feststehender, unterer Rahmen 18 trägt zwei Führungssäulen 17, die einen oberen bewegbaren
Rahmen 16, der das obere Messer 15 der Schneidvorrichtung 2 trägt, beim Durchschneiden des Metallban-
des4führen. .,·,,·,■, ,
Die Arbeitsweise der in F 1 g. 1 wiedergegebenen
Ausführungsform der Metallbandschneidanlage ist folgende:
Die Metallbandrolie 9 wird von der Antriebsvorrichlen 14 geradegerichtet, und die Lage des Metallstückes 6 längs des seitlichen Förderbahnabschnitts von dem Anschlagteil 11 geregelt, der auf den seitlichen Abschnitt hinter der Schneidvorrichtung 3 einziehbar angeordnet ist. Nachdem das Metallstück 6 in seine richtige Lage gebracht ist, wird es von der Schneidvorrichtung 3 durchgeschnitten, so daß eine Blechtafel 13 von der gewünschten Größe und Gestalt erhalten wird.
Die Metallbandrolie 9 wird von der Antriebsvorrichlen 14 geradegerichtet, und die Lage des Metallstückes 6 längs des seitlichen Förderbahnabschnitts von dem Anschlagteil 11 geregelt, der auf den seitlichen Abschnitt hinter der Schneidvorrichtung 3 einziehbar angeordnet ist. Nachdem das Metallstück 6 in seine richtige Lage gebracht ist, wird es von der Schneidvorrichtung 3 durchgeschnitten, so daß eine Blechtafel 13 von der gewünschten Größe und Gestalt erhalten wird.
In F i g. 2 ist eine andere Ausführungsform wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform sind zwei mit elektromagnetischer
Induktion arbeitende Vorschubvorrichtungen Γ und 1" in sich kreuzender Weise an einer
Kreuzungsstelle angeordnet.
Das Metallband 4 wird einer Förderbahn 20 zugeführt, auf der es von einer ersten Schneidvorrichtung 21
quer durchgeschnitten wird. Wenn das abgeschnittene Metallstück 6 die Stelle B der Förderbahn 20 erreicht,
unter djren Oberfläche die sich kreuzenden, mit elektromagnetischer
Induktion arbeitenden Vorschubvorrichtungen Γ und 1" angeordnet sind, wird auf das abgeschnittene
Metallstück 6 ein Kraftmoment ausgeübt, wodurch es in der waagerechten Ebene um einen bestimmten
Winkel gedreht wird. Durch Steuern der Größe und der Dauer des angelegten Kraftmoments
kann das Metallstück 6 um jeden gewünschten Winkel gedreht werden.
Das vorgenannte Kraftmoment wird dadurch erzeugt, daß die beiden mit elektromagnetischer Induktion
arbeitenden Vorschubvorrichtungen Γ und 1" entgegengesetzt magnetisiert werden, d. h., die eine Vorschubvorrichtung
wird in dem einen Sinn und die andere Vorschubvorrichtung wird in dem anderen Sinn magnetisiert.
Zufolge des an das abgeschnittene Metallstück 6 an-
tung 8 gedreht, um das Metallband 4 auf den Längsab- 35 gelegten Kraftmomentes wird das Metallstück 6 in der
schnitt der Förderbahn 5 zu führen. Das Metallband 4 waagerechten Ebene um den gewünschten Winkel gewird
bis zu der Schneidvorrichtung 2 vorbewegt, und dreht, worauf es einer zweiten Schneidvorrichtung 22
die Lage der Seitenkanten des Metallbandes 4 wird von zugeführt wird, die es auf die gewünschte Giöße
den Lagegebern 10 derart gesteuert, daß die Mittellinie schneidet. Falls das Metallstück 6 um 90° gedreht wird,
des Metallbandes 4 mit der Mittellinie des Längsab- 40 wird es in eine viereckige Blechtafel 13 geschnitten.
" Die Lage des abgeschnittenen Metallstücks 6 an der
zweiten Schneidvorrichtung 22 in Längsrichtung der Förderbahn 20 wird von einem Anschlagteil 11' geregelt,
welcher dem Anschlagteil 11 der Ausführungsform gemäß F i g. 1 entspricht, und die ein schrägliegendes
Metallstück geraderichtende Einrichtung weist einen Anschlagteil 12' auf und einen elektromagnetischen
Teil 14' auf. Der Anschlagteil 12' und der elektromagnetische Teil 14', welche die Einrichtung zum Geraderichten
jedes Metallstückes bilden, entsprechen dem Anschlagteil 12 bzw. den elektromagnetischen Teilen
14 der Ausführungsform gemäß F i g. 1.
Die Arbeitsweise der in F i g. 2 wiedergegebenen Ausführungsform der Mctallbandschneidanlage ist folgende:
Das Metallband 4 wird bis zu der ersten Schneidvorricht'ing
21 vorbewegt, die von dem Band ein Metallstück 6 abschneidet. Das abgeschnittene Metallstück
wird auf der Förderbahn 20 bis an die Stelle S vorbe-
schnitts der Förderbahn 5 zusammenfällt. Nachdem die vorgeschriebene Länge des Metallbandes 4 über die
Schneidvorrichtung 2 hinaus vorbewegt ist and die Kanten des Metallbandes von den Lagegebern 10 in die
richtige Lage gebracht sind, durchschneidet die Schneidvorrichtung 2 das Metallband 4 in Querrichtung.
Das abgeschnittene Metallstück 6 wird von dem Detektor 7 daraufhin geprüft, ob es eine schräge oder parallele
Lage hat, und falls es etwas schräg liegt, wird es von der mit elektromagnetischer Induktion arbeitenden
Vorschubvorrichtung la, die durch ein von dem Detektor 7 erhaltenes Signal gesteuert wird, geradegerichtet.
Das richtig angeordnete Metallstück 6 wird dann bis zu der Stelle A befördert, an welcher die mit elektromagnetischer
Induktion arbeitenden Vorschubvorrichtungen la und \b sich kreuzen, wonach das Metallstück
längs des seitlichen Abschnitts der Förderbahn 5 vorgeschoben wird, indem die mit elektromagnetischer Induktion
arbeitende Vorschubeinrichtung la, die parallel zum Längsabschnitt der Förderbahn 5 verläuft, außer
Wirkung gebracht und die den Längsabschnitt kreuzende und parallel zum seitlichen Abschnitt verlaufende,
mit elektromagnetischer Induktion arbeitende Vorschubvorrichtung 16 in Wirkung gebracht wird.
Wenn das abgeschnittene Metallstück 6 die Schneidvorrichtung 3 erreicht, wird es, falls es schräg liegt, von
dem Anschlaeteil 12 und den elektromagnetischen Teiwegt, wo es durch ein von den sich kreuzenden, mit
elektromagnetischer Induktion arbeitenden Vorrichtung Γ und 1" erzeugtes Kraftmoment waagerecht um
90° gedreht wird (in F i g. 2 ist das Metallstück 6 durch strichpunktierte Linien in teilweise gedrehter Lage und
durch ausgezogene Linien in um 90' gedrehter Lage wiedergegeben). Das gedrehte Metallstück 6 wird dann
bis an die Sielle weiterbefördert, an welcher die zweite Schneidvorrichtung 22 angeordnet ist. An der Stelle, an
welcher die zweite Schneidvorrichtung 22 angeordnet ist, wird das Metallstück 6 von dem Anschlagteil 1Γ,
dessen Lage in Längsrichtung der Förderbahn 20 die Größe der zu schneidenden Blechtafel bestimmt, und
von dem Anschlagteil 12', der mit dem elektromagnetischen Teil 14' zusammenarbeitet, in seine richtige gerade
Linie gebracht. Danach wird es von der zweiten Schneidvorrichtung 22 durchgeschnitten, so daß eine
Blechtafel 13 von der gewünschten Größe und Gestalt erhalten wird.
Durch die Erfindung werden verschiedene Vorteile erzielt:
1. Die Größe der zu schneidenden Metalltafeln kann beliebig geändert werden. Lediglich dadurch, daß die
Lage des in Längsrichtung der Förderbahn einstellbaren Anschlages z. B. 11 bzw. 11' und die zeitliche Steuerung
des Schneidvorganges der ersten Schneidvorrichtung geändert werden, kann die Größe der zu schneidenden
Blechtafeln geändert werden, was in einfacher Weise durchzuführen ist.
2. Ein gebrochenes Schneidmesser kann leicht und rasch durch ein neues Messer ersetzt werden, ohne daß
das Arbeiten der Anlage zu unterbrechen ist. Dies ist besonders in dem Fall von Vorteil, in welchem Metallbänder
verschiedener Dicke zu schneiden sind, was eine Auswechslung der Messer erfordert. Dies gilt insbesondere
deshalb, weil das Schneiden des Metallbandes unabhängig von seiner Dicke ohne Maierialverlust
erfolgt, da die Schneidvorrichtungen Scheren sind. Zum Auswechseln eines gebrochenen Messers kann das Metallband
leicht gestoppt und von der Stelle wegbewegt werden, wo das Messer gebrochen ist, und die Auswechslung
des Messers kann dann leicht vorgenommen werden.
3. Die Schniugröße kann selbst während des Arbeitcns
der Anlage geändert werden, d. h., der Vorgang
ίο der Änderung der Schnittgröße kann ohne Stillsetzen
der Anlage durchgeführt werden.
4. Es ist möglich, den Vorschub des von dem Metallband abgeschnittenen Metallstückes einfach dadurch zu
steuern, daß die mit elektromagnetischer Induktion arbettenden Vorschubvorrichtungen elektrisch gesteuert
werden. Beispielsweise kann bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 der Vorgang, der verhindert, daß das auf
dem Längsabschnitt der Förderbahn 5 abgeschnittene Metallstück seitlich zu der Schneidvorrichtung 3 befördert
wird, während diese in Wirkung ist. einfach dadurch ausgeführt werden, daß die mit elektiomagneüscher
Induktion arbeitenden Vorschubvorrichtungen mittels von der Anlage erhaltener Signale elektrisch
gesteuert werden.
5. Es ist vergleichsweise einfach, der Metallbandschneidanlage
numerische Daten zum Steuern der Anlage zuzuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorschubvorrichtung zwischen wenigstens zwei Schneidvorrichtungen zum Schneiden eines
Metallbandes in eckige Metallstücke, wobei das Metallband unter der ersten Schneidvorrichtung in
Querrichtung durchgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung,
mittels elektromagnetischer Induktion arbeitet und das Metallstück gegebenenfalls unter Änderung
der Kantenlage, der nächsten Schneidvorrichtung zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Förderbahn angeordnete,
mit elektromagnetischer Induktion arbeitende Einrichtungen (V, 1" bzw. la, 16) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei sich kreuzende, mit elektromagnetischer
Induktion arbeitende Einrichtungen (Γ, 1") aufweist, die in umgekehrtem Sinn magnetisierbar
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit elektromagnetischer
Induktion arbeitenden Einrichtungen (I', 1") rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2225269 | 1969-03-24 | ||
JP2225269 | 1969-03-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2013746A1 DE2013746A1 (de) | 1970-10-08 |
DE2013746B2 DE2013746B2 (de) | 1975-07-24 |
DE2013746C3 true DE2013746C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
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