DE2752912A1 - Schneidpresse zur bearbeitung plattenfoermiger, insbesondere blechfoermiger bauteile - Google Patents

Schneidpresse zur bearbeitung plattenfoermiger, insbesondere blechfoermiger bauteile

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DE2752912A1 DE19772752912 DE2752912A DE2752912A1 DE 2752912 A1 DE2752912 A1 DE 2752912A1 DE 19772752912 DE19772752912 DE 19772752912 DE 2752912 A DE2752912 A DE 2752912A DE 2752912 A1 DE2752912 A1 DE 2752912A1
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    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/02Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for performing different cutting operations on travelling stock, e.g. slitting and severing simultaneously

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Description

  • Schneidpresse zur Bearbeitung plattenförmiger,
  • insbesondere blechförmiger Bauteile Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidpresse zur Bearbeitung plattenförmiger, insbesondere blechförmiger Bauteile, mit wenigstens einem von einem Maschinenhauptantrieb über zugeordnete Ubertragungsglieder und eine Antriebsvorrichtung angetriebenen Schneidwerkzeug, insbesondere Revolverschneidpresse.
  • Zur Herstellung von ebenen Blechteilen in kleinen Serien, wie sie z.B. in der Elektroindustrie, im Gerätebau, im Maschinenbau und in vielen weiteren Branchen anfallen, werden seit längerer Zeit numerisch gesteuerte Revolverschneidpressen oder Schneidpressen mit nur einem Werkzeug benutzt.
  • Sind diese Blechteile relativ klein, so werden häufig mehrere davon in einer großen Tafel vereinigt und so bearbeitet, um den Programmieraufwand zu verringern und den Ausstoß zu vergrößeren. Diese Arbeitsweise hat aber den Nachteil, daß nach dieser Bearbeitung, insbes#ndere dem Lochen, die Tafel aufgeteilt werden muß. Hier bieten sich zwei verschiedene Arbeitsverfahren an: 1. Die Tafel wird auf einer Schlagschere aufgeteilt. Dieses Verfahren ist dann schwer zu beherrschen, wenn wie häufig der Fall besondere Ansprüche an die Genauigkeit der Blechteile gestellt werden. Einmal ist es schon schwierig, genaue parallele Schnitte zu erzeugen, außerdem muß der zweite Schnitt senkrecht zum ersten ausgeführt werden, und das vorher gelochte Lochbild muß innerhalb relativ enger Grenzen zur Außenkontur gehalten werden.
  • 2. an kann die Teile auf der Revolverschneidpresse im Anschluß an das Lochen trennen. Dazu werden Trennwerkzeuge in Form von schmalen Rechteckstempeln benutzt. Nachteilig ist hierbei, daß nur relativ kleine Trennwerkzeuge eingesetzt werden können, außerdem werden zwei Stationen für die erforderlichen senkrechten und waagerechten Schnitte belegt.
  • Um die vorher geschilderten Schwierigkeiten zu umgehen, ist als gesonderte Bearbeitungsmaschine eine numerisch gesteuerte Winkel schere auf dem Karkt geschaffen worden, bei der in einem Arbeitshub ein Schnitt sowohl in einer als auch in der daran senkrechten Richtung erfolgte. Außerdem war diese Winkelschere mit einem Koordinatentisch gekoppelt, der das Zuführen der zu schneidenden Bleche zu den Scherenmessern übernahm. Bei dieser Schere waren die Genauigkeitsprobleme gegenüber den Schlagscheren weitgehend gelöst, weiterhin arbeitet sie wesentlich schneller, als wenn auf der Revolverschneidpresse getrennt wird, weil wesentlich längere Messer zum Einsatz kommen konnten. Jedoch ist auch diese Maschine wie die vorerwähnte Schlagschere als von der Schneidpresse völlig gesonderte Maschine zu betrachten, wobei hinzukommt, daß solche Winkelscheren u. a. wegen ihrer großen und komplexen Bauweise sehr teuer werden. Hinsichtlich des gesamten Bearbeitungsvorgangs der vorerwähnten Blechteile besteht bei allen vorgenannten Maschinen der Nachteil, daß Bleche, die auf einer Schneidpresse und insbesondere auf einer Revolverschneidpresse bearbeitet worden sind, aus dieser Presse ausgespannt, eventuell zwischengelagert und dann zur jeweils verwendeten Maschinenschere transportiert werden müssen, um dann dort in diese Maschinenschere eingespannt und aufgetrennt oder auch besäumt zu werden. Dies führt einerseits zu dem zusätzichen Aufwand einer gesonderten Maschine, was bei Herstellung kleiner Serien besonders ungünstig ist, erhöht andererseits den für die Gesamtbearbeitung der Blechteile erforderlichen Arbeits- und Zeitaufwand sehr erheblich und wirft trotz der geschilderten Steigerung der Genauigkeit an einer Winkelschere doch weitere Genauigkeitsprobleme auf, da der zu bearbeitende Bauteil ja auf einer gesonderten Maschine eingespannt und ausgerichtet werden muß.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, durch eine weitere Ausgestaltung einer Schneidpresse der eingangs angegebenen Art zu erreichen, daß die Verwendung einer gesonderten Maschinenschere entfällt und dadurch der geschilderte Aufwand an Maschinen, Vorrichtungen, Arbeit und Zeit vermieden wird, zugleich aber auch bei dem geschilderten Auftrennen der Bauteile auf der Schneidpresse höchstmögliche Genauigkeit und damit Maßhaltigkeit erreicht wird. Diese Aufgabe wird bei einer Schneidpresse der eingangs angegebenen Art nach der Erfindung vor allem dadurch gelöst, daß im gleichen Maschinenkörper eine zusätzliche Trennschere mit eigener Antriebsvorrichtung angeordnet ist, und die Ubertragungsglieder mit den Antriebsvorrichtungen von Schneidwerkzeug und Trennschere wahlweise kuppelbar sind. Es werden somit die bisher getrennten Maschinen zur Bearbeitung einerseits und zum Auftrennen andererseits zu einer Baueinheit vereinigt, so daß der geschilderte Aufwand an Maschinen und Transport und damit verbundener Arbeit und Zeit entfällt.
  • Zum anderen können die zunächst durch das Schneidwerkzeug bearbeiteten Bauteile nicht nur im unmittelbaren Anschluß daran auf der presseneigenen Trennschere aufgetrennt werden, wozu der Maschinenhauptantrieb über die Ubertragungsglieder mit der zugehörigen Antriebsvorrichtung gekuppelt wird, sondern es kann insbesondere unter genauer Einhaltung der Einspannung auf der Schneidpresse der Trennvorgang mit höchstmöglicher Genauigkeit durchgeführt werden. Dies ist von ganz besonderem Vorteil, wenn es sich um eine Schneidpresse mit Koordinatentisch handelt, da dessen Einspannung und Steuerung nach dem Kuppeln der Antriebsvorrichtung der Trennschere beim folgenden Trennvorgang mit gleicher Genauigkeit fortgesetzt werden kann. Auf einer Maschine und insbesondere auf einer Revolverschneidpresse können somit zunächst die einzelnen Blechteile mit den jeweils gewünschten Lochungen o. dgl. versehen und daran anschließend unter ebenfalls genauer Anlage und Steuerung aufgetrennt und auch besäumt werden. Die erfindungsgemäß geschaffene Maschineneinheit kann in ihrem Aufbau einfach gestaltet sein. Es ist ggf. lediglich eine Erweiterung des entsprechenden zugehörigen Maschinenkörpers, insbesondere des in der Regel verwendeten inneren C-Körpers erforderlich, in dem dann die zusätzliche Antriebsvorrichtung und die zusätzlichen Bestandteile der Trennschere gehalten und geführt sind. Die gegebenenfalls vorhandenen Anschlag-und Steuerungsmittel, insbesondere eines Koordinatentisches, können ftir die Trennschere entsprechend ausgestaltet und eingesetzt werden.
  • Eine sowohl hinsichtlich des Aufbaus als auch hinsichtlich der Wirkungsweise besonders vorteilhafte Ausbildung der Schneidpresse wird nach einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß die Antriebsvorrichtungen jeweils in an sich bekannter Weise aus einem auf den zugehörigen Werkzeugstößel einwirkenden Exenterantrieb und die Ubertragungsglieder aus einer Gelenkwelle bestehen und daß an das den Exenterantrieben zugekehrte Ende der Gelenkwelle eine gesonderte Kupplungswelle angeschlossen ist und diese Kupplungswelle mit dem zugehörigen Gelenkwellenabscbnitt über einen Schwenkantrieb wahlweise zur Kupplung mit jeweils einem Exenterantrieb verschwenkbar ist. Auf diese Weise wird die vorhandene Gelenkwelle durch ein einfaches Bauteil in Gestalt der Kupplungswelle fUr den Antrieb des Schneidwerkzeugs oder der Trennschere herangezogen. Die jeweilige zum steuerung ist mit einfachen Bauteilen und auf einfache Weise durch den kuppelnden Schwenkvorgang möglich. Auch die gemeinsame Anordnung aller Antriebs- und Werkzeugteile im gemeinsamen Maschinenkörper, insbesondere im sogenannten inneren C-Körper, wird wesentlich gefördert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Kupplungswelle auf einem quer zur Pressenlängsachse in einer Führung verschieblichen Träger angeordnet und greift an diesem Träger die Kolbenstange des als druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildeten Schwenkantriebs an.
  • Die für die jeweilige Kupplung erforderlichen Bauteile sind einfach und können insbesondere mit einfachen Antriebsmitteln bewegt und gesteuert werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Trennschere in der Schneidpresse.
  • Es ist bei den geschilderten Trennvorgängen an den Bauteilen erforderlich, Trennvorgänge in verschiedenen Winkeln an den Bauteilen auszuführen, insbesondere an rechtwinklig zueineinander stehenden Kanten. Durch die erfindungsgemäße weitere Ausbildung der Trennschere soll erreicht werden, daß mit Hilfe dieser Trennschere Trennrichtungen mit unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander bearbeitet werden können, und zwar insbesondere bei solchen Maschinen, die mit einem Koordinatentisch arbeiten, um dessen Möglichkeiten insbesondere auch in Verbindung mit Revolverschneidpressen vollständig ausnutzen zu können. Dies wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Trennschere in an sich bekannter Weise ein vom Exenterantrieb betätigtes stößelgetriebenes Obermesser und wenigstens ein im Maschinenkörper gehaltenes Untermesser aufweist und daß das Obermesser an seinem Stößel und im Maschinenkörper und das Untermesser in seiner Halterung dreh- und in jeweils gleicher Winkelstellung feststellbar gelagert sind. Auf diese Weise kann die Trennschere auf die jeweilige Richtung der zu trennenden Bauteilkante eingestellt und festgestellt werden, wobei die jeweilige Drehung und Feststellung mit geeigneten Mitteln gesteuert und angetrieben werden kann, um einen schnellen und genauen Arbeitsablauf bei der Bauteilbearbeitung zu erreichen, insbesondere in Verbindung mit einer Revolverschneidpresse und einem Koordinatentisch.
  • Es ist eingangs auf die bekannte Winkelschere hingewiesen worden. Nachteilig bei einer derartigen Winkelschere ist es, daß insbesondere Bleche, wenn sie über die Untermessen hinausragen, nicht mehr unterstützt werden können und dann teilweise relativ weit durchhängen, was erneut zu den eingangs geschilderten Ungenauigkeiten führt. Eine Unterstützung der Bleche in diesem Bereich ist nur schwer möglich, weil die Obermesser bei der Winkelschere mit einem Scherwinkel versehen sind und jede denkbare Unterstützung um die Pfeilhöhe der Obermesser zurückstehen muß.
  • Eine besonders vorteilhafte weitere Ausbildung der vorstehend geschilderten erfindungsgemäßen Trennschere, bei der auch die vorstehend geschilderten Nachteile der mangelnden Unterstützung von blechförmigen Bauteilen beseitigt werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser als zweiseitig schneidendes Schlitzmesser ausgebildet und mit auf beiden Seiten angeordneten Niederhaltern von einem drehbar mit dem Stößel verbundenden und dreh- und in seiner Winkelstellung feststellbar sowie längsverschieblich im Maschinenkörper gehaltenen und geführten Messerhalter getragen ist und daß das Untermesser als schlitzförmige Matrize mit beidseitig zum Schlitzmesser angeordneten Schneidkanten ausgebildet ist, welche Matrize in einer Halterung entsprechend dem Messerhalter dreh- und in ihrer Winkelstellung feststellbar im Maschinenkörper gelagert ist. Der Messerhalter und die Matrize können durch geeignete Antriebsmittel in die jeweilige Winkelstellung über die Maschinensteuerung überführt und festgestellt werden. Es wird somit eine praktisch universelle Einstellung der Trennschere auf die jeweils zu trennenden Bauteile erreicht. Ein Durchhängen und damit Verzerren der aufzuteilenden Bleche wird vollständig vermieden, weil diese Bleche sowohl vor als auch hinter dem Schlitzmesser unterstützt sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind der Messerhalter und die Matrizenhalterung drehangetrieben im Maschinenkörper gelagert und jeweils mit Hilfe einer angetriebenen Arretiervorrichtung in ihrer Winkelstellung feststellbar. Die Trennschere kann somit in genauer Steuerung und mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit auf den jeweiligen Trennvorgang eingestellt werden, wozu lediglich der jeweilige Drehantrieb und die jeweilige Arretiervorrichtung zu betreiben sind. Als Drehantrieb können ein am jeweiligen Halterungskörper angeordneter Zahnkranz mit zugehöriger Zahnstange oder druckmittelbetätigte oder auch elektrisch betätigte Kolben-Zylinder-Einheiten oder Stellvorrichtungen eingesetzt werden. Die Arretiervorrichtungen sichern das Schlitzmesser einerseits und die Matrize andererseits gegen willkürliche Verdrehungen Durch entsprechende Sicherungsmaßnahmen, insbesondere durch elektrische Sicherungen, kann in einfacher Weise dafür gesorgt werden, daß Trenn- oder Schneidoperationen nur dann ausgelöst werden können, wenn sich das Schlitzmesser und die Matrize in gleicher Winkelstellung befinden.
  • Die Arretiervorrichtungen tstehen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig jeweils aus einem angetrieben längsverschieblichen Arretierbolzen und zugehörigen, auf dem Umfang verteilten Rastausnehmungen in der Führungsbuchse des Messerhalters bzw des Matrizenhalters. Je nach den voraussichtlich zu bewerkstelligenden Arbeiten kann die Verteilung der Rastausnehmungen auf dem Umfang der jeweiligen Halter vorgenommen werden. Der Arretierbolzen kann mechanisch, elektrisch oder insbesondere auch durch Druckmittel betätigt werden.
  • Bei der Bearbeitung bei insbesondere blechförmigen Bauteilen ist es häufig auch erforderlich, sdche Bauteile an den Außenkanten zu besäumen. Wenn nicht genügend Werkstoff zum Besäumen zur Verfügung steht, könnte es zu Schwierigkeiten kommen, wenn der abzutrennende Randstreifen schmaler als das Schlitzmesser ist. Es könnten dann die auftretenden Seitenkräfte das Schlitzmesser seitlich abdrücken. so daß es auf der vom Schnitt abgewandten Seite auf die Matrize aufsetzt.
  • Um dies mit Sicherheit zu vermeiden, ist eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Niederhalter auf seiner dem Schlitzmesser zugewandten Fläche mit einer am Schlitzmesser anliegenden Messerführung versehen ist, z.B.
  • belegt ist, und auf seiner der Matrize zugewandten Fläche wenigstens zwei in Schlitzrichtung in einem Abstand voneinander angeordnete Fangbolzen trägt, denen Fanglöcher in der Matrize zugeordnet sind. Dabei sind zweckmäßig die Fangbolzen federnd oder druckmittelbetätigt gegenüber dem Niederhalter vorgeschoben. Die Messerführung verhindert ein seitliches Auswandern des Schlitzmessers bei der geschilderten ungünstigen Belastung, wobei die Fangbolzen im jeweiligen Trennfall bereits in die Fanglöcher der Matrize eingedrungen sind, wenn das Schlitzmesser zum Schnitt ansetzt. Ein Abdrücken des Schlitzmessers bei etwaigen einseitigem Schnitt wird daher sicher verhindert.
  • Merkmale, weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. Die Zeichnung ist weitestgehend schematisch gehalten und gibt nur diejenigen Teile der Schneidpresse und der Trennschere wider, die zur Erläuterung der Erfindung zweckmäßig sind. Es zeigen: Fig. 1 eine durch die Längsachsen der Schneid- und Trennwerkzeuge verlaufend geschnittene Vorderansicht einer Schneidpresse nach der Erfindung, Fig. 2 die Draufsicht auf die weitgehend schematisch gehaltene Draufsicht auf die Schneidpresse nach der Erfindung, Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in Fig.
  • 2, also durch die Trennschere mit dernwgemeinsamen Maschinenhauptantrieb, den gemeinsamen Übertragungsgliedern und der Kupplungswelle sowie der Trennschere, Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die als Untermesser dienende Matrize und Matrizenhalterung der Trennschere ohne die Teile des zugehörigen Maschinenkörpers, Fig. 5 eine vergrößerte geschnittene Teilansicht des unteren Teils des Messerhalters mit dem Schlitzmesser und den Niederhaltern und der Matrize.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel die Vereinigung einer Revolverschneidpresse mit einer Trennschere dargestellt.
  • Die Maschine weist einen äußeren Maschinenkörper 1 und einen inneren Maschinenkörper 2 auf, der, wie Fig. 3 zeigt, im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und im unteren Schenkel 2a den Maschinentisch bildet und dem oberen Schenkel die jeweils oberen noch zu beschreibenden Bestandteile von Antrieben und Werkzeugen trägt. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind am gemeinsamen7*aschinenkörper 1 diedie Antriebsvorrichtung und die Werkzeugteile der Revolverschneidpresse, allgemein mit R bezeichnet, und die Antriebsvorrichtung der Trennschere, allgemein mit T bezeichnet, nebeneinander angeordnet.
  • Die Antriebsvorrichtung der Revolverschneidpresse R besieht aus einem Exenterantrieb 3. ueber einen Stößel 4 überträgt der Exenterantrieb 3 seine Antriebsbewegung auf einen Werkzeughalter 5 mit z.B. einem Lochwerkzeug 6 im schematisch dargestellten Revolverteller 7. Diesem oberen Teil der Revolverschneidpresse R ist auf dem den Maschinentisch bildenden unteren Schenkel 2a des inneren Maschinenkörpers 2 der untere Revolverteller 8 mit einer zugehörigen Matrize 9 zugeordnet.
  • Die Antriebsvorrichtung der Trennschere T besteht ebenfalls aus einem Exenterantrieb 10. Dieser Exenterantrieb 10 überträgt seine Antriebsbewegung über einen Stößel 11 auf einen Messerhalter 12, der in noch zu beschreibender Weise dreh- und in seiner Winkelstellung feststellbar sowie längs verschieblich mit einer Ebtlhrungsbuchse 13 im inneren Maschinenkörper 2 gehalten ist. An seinem unteren Ende trägt der Messerhalter 12 das Obermesser 14, das als Schlitzmesser ausgebildet ist. Dem Ober- oder Schlitzmesser 14 ist im unteren Schenkel 2a des inneren Maschinenkörpers 2 als Untermesser eine im einzelnen noch zu beschreibende schlitzförmige Matrize 15 zugeordnet, die ihrerseits in noch zu beschreibender WEise dreh- und in ihrer Winkel stellung feststellbar mit einer Matrizenhalterung 16 am unteren Schenkel 2a des inneren Maschinenkörpers 2 gelagert ist.
  • Die beschriebene Maschine weist als Maschinenhauptantrieb einen am äußeren Maschinenkörper 1 gelagerten Hauptantriebsmotor 17 auf. Dieser überträgt seine Antriebsdrehbewegung über ein Schwungrad 18 und eine pneumatisch betätigte Kupplung 19 auf eine im äußeren Ilaschinenkörper 1 gelagerte Gelenkwelle 20. Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist an das den Exenterantrieben 3 3 und 10 zugekehrte Ende der Gelenkwelle 20 eine gesonderte Kupplungswelle 21 angeschlossen Diese Kupplungswelle 21 ist mit dem zugehörigen Gelenkwellenabschnitt 20a, in Fig. 2 zur Vereinfachung schematisch dargestellt, über einen noch zu beschreibenden Schwenkantrieb wahlweise zur Kupplung mit jeweils einem Exenterantrieb 3 oder 10 verschwenkbar. In Fig. 2 ist in ausgezogenen Linien die Kupplungsverbindung zwischen Gelenkwelle 20, 20a und Exenterantrieb 3 über die Kupplungswelle 21 dargestellt und mit strichpunktierten Linien die andere Kupplungslage zwischen Gelenkwelle und Exenterantrieb 10 der Trennschere T.
  • Die Kupplungswelle 21 ist, wie Fig. 2 zeigt, auf einem quer zur Pressenlängsachse in einer Führung 22 verschieblichen 1 Träger 23, z.B. als Schlitten ausgebildet, angeordnet. An diesem Träger 23 greift die Kolbenstange 24 des als druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit 25 ausgebildeten Schwenkantriebs für die Kupplungswelle 21 an.
  • Die vom lslaschinenhauptantrieb 17 angetriebene Gelenkwelle 20, 20a ist somit über die Kupplungswelle 21 mit ihrem Schwenkantrieb 23, 24, 25 mit den Exenterantrieben 3 bzw. 10 der Revolverschneidpresse R und der Trennschere T wahlweise kuppelbar.
  • Fig. 3 bis 5 zeigen die weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trennschere: Es wird zunächst die Ausbildung gemäß Fig. 3 und 4 beschrieben. Am unteren Ende des Messerhalters 12 sind auf beiden Seiten des Schlitzmessers 14 in an sich bekannter Weise federbelastete Niederhalter 26 angeordnet. Es ist in der Halterung im inneren Maschinenkörper 2 eine hier elektrisch oder druckmittelbetätigte Arretiervorrichtung 28 mit einem Arretierbolzen 29 angeordnet. Der Arretierbolzen 29 dringt in entsprechende Rastausnehmungen 27 der Führungsbuchse 13 ein und kann damit den Messerhalter 12 mit dem Schlitzmesser 14 in der jeweils gewtlnschten Winkelstellung arretieren Zur Verdrehung des Messerhalters 12 und damit des Schlitzmessers 14 dient ein Drehantrieb an der Führungsbuchse 13, der im Ausführungsbeispiel als Zahnkranz 30 mit Zahnstange 31 ausgebildet ist.
  • Wie Fig. 3 und 4 zeigen, sind die Schneidkanten der Matrize 15 als Schneidleisten 15a und 15b ausgebildet, die in einer Kassette 32 geklemmt sind. Die Kassette 32 ist wiederum getragen von der Matrizenhalterung 16. Diese Itatrizenhalterung 16 ist zu ihrer Verdrehung synchron zum Schlitzmesser 14 mit einem Drehantrieb versehen, der im Ausführungsbeispiel aus einem Zahnkranz 33 und einer Zahnstange 34 besteht. Die Matrizenhalterung 16 ist drehbar im unteren Schenkel 2a des inneren Maschinenkörpers 2 gelagert. Zur Feststellung der Matrize 15 mit ihrer Matrizenhalterung 16 in der jeweils gewünschten Winkelstellung synchron und kongruent zum Schlitzmesser 14 dient eine hier elektrisch oder druckmittelbetätigte Arretiervorrichtung 35 mit einem Arretierbolzen 36, dem ebenfalls Rastausnehmungen 37 zugeordnet sind, die auf dem Umfang der Matrizenhalterung 16 verteilt angeordnet sind.
  • Wie Fig. 4 beispielshaft zeigt, können die Zahnstangen 30 und 34 mit Hilfe von druckmittelbetätigten Kolben-Zylinder-Einheiten 38 angetrieben werden. Natürlich sind auch andere motorische oder ähnliche Antriebe für die Drehbewegung des Messerhalters 12 und der Matrizenhalterung 16 möglich.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Werkzeugteile der Trennschere T. Es sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Wie Fig. 5 zeigt, ist einer der Niederhalter 26 auf seiner dem Schlitzmesser 14 zugewandten Fläche mit einer am Schlitzmesser antliegenden Messerfüurung 39 belegt. Der gleiche Niederhalter 26, ihrer Zeichnung links gelegen, trägt ferner auf seiner der Matrize 15 zugewandten Fläche wenigstens zwei parallel zur Richtung des Matrizenschlitzes oder des Schlitzmesser 14 in einem Abstand voneinander angeordnete Fangbolzen 40, denen Fanglöcher 41 in der Matrize 15 zugeordnet sind. Im Ausführungbeispiel sind die Fangbolzen 40 federnd gegenüber dem Niederhalter 26 vorgeschoben. Dies kann auch durch Druckmittelbetätigung geschehen. Durch diese Bauweise ist gewährleistet, daß die Fangbolzen 40 schon in die Fanglöcher 41 der Matrize 15 eingedrungen sind, wenn das Schlitzmesser 14 zum Schnitt ansetzt.
  • Dadurch und mit Hilfe der Messerführung 39 wird verhindert, daß sich das Schlitzmesser 14 bei einseitigem Schnitt abdrücken kann.
  • Durch geeignete elektrische Sicherungen wird für die jeweils funktionsgerechte gegenseitige Lage von Schlitzmesser 14 am Messerhalter 12 und Matrize 15 an der Matrizenhalterung 16 gesorgt, insbesondere dafür, daß Trennoperationen mit Hilfe der Trennschere T nur dann ausgelöst werden können, wenn sich Schlitzmesser 14 und Matrize 15 in der gleichen Winkelstellung befinden.

Claims (11)

  1. Patentansprtiche rE e Schneidpresse zur Bearbeitung plattenförmiger, insbesondere blechförmiger Bauteile, mit wenigstens einem von einem Maschinenhauptantrieb über zugeordnete Übertragungsglieder und eine Antriebsvorrichtung angetriebenen Schneidwerkzeug, insbesondere Revolverschneidpresse, dadurch gekennzeichnet, daß im gleichen Maschinenkörper (2) eine zusätzliche Trennschere (T) mit eigener Antriebsvorrichtung (10) angeordnet ist und die Ubertragungsglieder (20,20a) mit den Antriebsvorrichtungen (3,10) von Schneidwerkzeug (4,5,6) und Trennschere (T) wahlweise kuppelbar (21) sind.
  2. 2. Schneidpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen jeweils in an sich bekannter Weise aus einem auf den zugehörigen Werkzeugstößel (4,11) einwirkenden Exenterantrieb (3,10) und die Übertragungslieder aus einer Gelenkwelle (20,20a) bestehen und daß an das den Exenterantrieben (3,10) zugekehrte Ende der Gelenkwelle (20a) eine gesonderte Kupplungswelle (21) angeschlossen ist und diese Kupplungswelle mit dem zugehörigen Gelenkwellenabschnitt (20a) über einen Schwenkantrieb (21 bis 25) wahlweise zur Kupplung mit jeweils einem Exenterantrieb (3 oder 10) verschwenkbar ist.
  3. 3. Schneidpresse nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungswelle (21) auf einem quer zur Pressenlängsachse in einer Führung (22) verschieblichen Träger (23) angeordnet ist und an diesem die Kolbenstange (24) des als druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit (25) ausgebildeten Schwenkantriebs angreift.
  4. 4. Schneidpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschere (T) in an sich bekannter Weise ein vom Exenterantrieb (10) betätigtes stößelgetriebenes Obermesser (14) und wenigstens ein im Maschinenkörper (2) gehaltenes Untermesser (15) aufweist und daß das Obermesser an seinem Stößel (11) und im Maschinenkörper (2) und das Untermesser (15) in seiner Halterung (16) dreh- und in jeweils gleicher Winkelstellung feststellbar gelagert sind.
  5. 5. Schneidpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser als zweiseitig schneidendes Schlitzmesser (14) ausgebildet und mit auf beiden Seiten angeordneten Niederhaltern (26) von einem drehbar mit dem Stößel (11) verbundenen und dreh- und in seiner Winkelstellung feststellbar sowie längsverschieblich im Maschinenkörper (2) gehaltenen und geführten Messerhalter (12) getragen ist und daß das Untermesser als schlitzförmige Matrize (15) mit beidseitig zum Schlitzmesser (14) angeordneten Schneidkanten (15a,15b) ausgebildet ist, welche Matrize in einer Halterung (16) entsprechend dem Messerhalter (12) dreh- und in ihrer Winkelstellung feststellbar im Maschinenkörper (2) gelagert ist.
  6. 6. Schneidpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (12) und die Matrizenhalterung (16) drehangetrieben (30,31 ;33, 34) im Maschinenkörper gelagert und jeweils mit Hilfe einer angetriebenen Arretiervorrichtung (27,28,29;35,36,37) in ihrer Winkelstellung feststellbar sind.
  7. 7. Schneidpresse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (12) in einer Führungsbuchse (13) im Maschinenkörper (2) gelagert ist,
  8. 8. Schneidpresse nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtungen jeweils aus einem angetrieben längsverschieblichen Arretierbolzen (29;36) und zugehörigen, auf dem Umfang verteilten Rastausnehmungen (27; 37) in der Führungsbuchse (13) bzw. im Matrizenhalter (16) bestehen.
  9. 9. Schneidpresse nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Niederhalter (26) auf seiner dem Schlitzmesser (14) zugewandten Fläche mit einer am Schlitzmesser anliegenden Messerführung (39) versehen ist und auf seiner der Matrize (15) zugewandten Fläche wenigstens zwei in Schlitzrichtung in einem Abstand voneinander angeordnete Fangbolzen (40) trägt, denen Fanglöcher (41) in der Matrize (15) zugeordnet sind.
  10. 10. Schneidpresse nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der Matrize (15) als Schneidleisten (15a,15b) ausgebildet sind, die in einer Kassette (32) im Matrizenhalter (15) gehalten sind.
  11. 11. Schneidpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbolzen (40) federnd oder druckmittelbetätigt gegenüber dem Niederhalter (26) vorgeschoben sind.
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