DE69927393T2 - Stanzstempeleinheit - Google Patents

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/384Cutting-out; Stamping-out using rotating drums

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stanzeinheit für eine Maschine zum Herstellen von Rohlingen, insbesondere von gewellten Faserplatten oder von Wellpappe, wobei die Einheit Mittel umfasst zum Zuführen von Rohlingen zwischen zwei drehbaren Walzen, von denen eine mit Stanzwerkzeugen versehen ist, während die andere als Stanzstempel dient, wobei die Werkzeugwalze mit Mitteln versehen ist, die den Stanzwerkzeugen eine Montage in gewünschten Positionen auf der Walze gestatten.
  • Ein Nachteil von bisherigen Stanzeinheiten dieser Art, die zum Stanzen von Löchern, Schlitzen und dergleichen verwendet werden können, besteht dann, dass die Maschine jedes Mal angehalten werden muss, wenn die Stanzwerkzeuge ersetzt werden sollen oder das Stanzmuster geändert werden soll. Dies ergibt teure Stillstandszeiten, was von besonderer Bedeutung ist, wenn zwischen kurzen Serien gewechselt wird. Auch kann es bei langen Serien erforderlich sein, dass abgenutzte Werkzeuge gegen nachgeschliffene ausgetauscht werden, was es heute erforderlich macht, die Maschine anzuhalten und im Stillstand zu halten, wenn die Arbeit ausgeführt wird.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Stanzeinheit, bei der die Stillstandszeit beim Wechseln oder Bewegen der Stanzwerkzeuge auf ein Minimum herabgesetzt werden kann, um einen im Wesentlichen durchgehenden Betrieb zu ermöglichen.
  • Die Erfindung beruht auf dem Wissen, dass dies bei Verwendung von wenigstens zwei Werkzeugwalzen erzielt werden kann, so dass eine Walze immer in einer Arbeitsposition angeordnet sein kann, während gleichzeitig eine andere Walze zugänglich ist für das Ersetzen der Stanzwerkzeuge oder Ändern der Positionen der Werkzeuge auf der Walze.
  • Was bei einer Stanzeinheit der eingangs erwähnten Art besonders charakteristisch ist, besteht darin, dass die Stanzeinheit folgendes umfasst: wenigstens zwei Werkzeugwalzen, Mittel, die einer wahlfreien Werkzeugwalze eine Arbeitsposition angrenzend an die Stempelwalze einnehmen lassen, während gleichzeitig die andere Werkzeugwalze eine Bereitschaftsposition einnimmt, in der sie für das Montieren von Stanzwerkzeugen zu gänglich ist, und Mittel zum vorübergehenden Verriegeln der Werkzeugwalzen in den eingenommenen Positionen, wobei das Verriegeln leicht lösbar ist zum Wechseln der Positionen der Walzen.
  • Bei Verwendung einer Stanzeinheit dieser Art kann die Stillstandszeit bei dem Wechseln der Stanzwerkzeuge auf die Zeit verringert werden, die zum Wechseln der Positionen der beiden Werkzeugwalzen erforderlich ist. Dies kann sehr schnell erfolgen, wodurch die Stanzeinheit sich in einem im Wesentlichen nicht unterbrochenen Betrieb befinden kann.
  • Es ist zu bevorzugen, dass die Walzen in Lagern in einer gemeinsamen Revolverscheibe an jedem Ende drehbar montiert sind und dass Mittel vorgesehen sind zum synchronen Drehen der beiden Revolverscheiben bei einem Wechsel zwischen den Positionen der Walzen. Die Revolverscheiben arbeiten zweckmäßig mit Verriegelungsmitteln zusammen, die die Scheiben kurzzeitig in den Positionen verriegeln, in denen eine Werkzeugwalze in einer Arbeitsposition neben der Stempelwalze angeordnet ist.
  • GB-A-2177645 zeigt eine Stanzeinheit mit einer Anzahl Perforierzylindern und einem Ambosszylinder. Die Perforierzylinder sind in zwei Scheiben gelagert, die an einem entsprechenden Zahnrad zum Drehen der Scheiben in einem Rahmen befestigt sind. Die Drehung der Zahnräder und somit der Scheiben, um einen gewählten Perforierzylinder in seine Arbeitsposition zu bringen, erfolgt durch zwei zusammenarbeitende Zahnräder, die an einer gemeinsamen Welle befestigt sind. Um einen Perforierzylinder in seine Arbeitsposition zu bringen, ist am Rahmen ein Stößel verschiebbar angeordnet und kann in ein entsprechendes Loch in der Scheibe eingreifen. Der gewählte Zylinder wird in seiner Position dadurch fixiert, dass sich ein Schlitz im Rahmen verschmälert, wodurch der Rahmen eine entsprechende Scheibe klemmt und hält. Diese Fixierung erfolgt mit Hilfe von zwei gekoppelten Schraube-Mutter-Anordnungen.
  • In GB A-2177645 wird ein schneller Wechsel besprochen, was aber nur für die Perforierzylinder gilt. Es ist nichts über eine Bereitschaftsstellung gesagt, die es einer Bedienungsperson gestattet, die Stanzwerkzeuge während des Betriebs zu wechseln. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Stanzwerkzeuge während des Betriebs zu wechseln, was ein wesentlicher Vorteil ist.
  • Zusätzliche Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand der Ausführungsform im Einzelnen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen als Beispiel gezeigt ist.
  • 1 ist eine schematische Schrägansicht einer Stanzeinheit nach der Erfindung.
  • 2 ist ein Querschnitt der Einheit nach 1.
  • In der Zeichnung bezeichnen 1 bzw. 2 die beiden Werkzeugwalzen, die mit Löchern 3 oder anderen Mitteln zum Befestigen von Stanzwerkzeugen in gewünschten Positionen auf der Walze versehen sind.
  • Die nicht gezeigten Stanzwerkzeuge sind für gewöhnlich auf der Umfangsfläche 4 von gebogenen Platten 5 aus Sperrholz oder einem derartigen Material montiert. Eine Stempelwalze ist mit 6 bezeichnet und für gewöhnlich mit einem Gummiüberzug versehen, der einen Stanzstempel für die Werkzeuge auf der Werkzeugwalze bildet, die sich in der Arbeitsposition neben der Stempelwalze befindet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Werkzeugwalzen 1 und 2 in Lagern an jedem Ende einer gemeinsamen Revolverscheibe 7 bzw. 8 zweckmäßig so montiert, dass sie etwas verschoben werden können zur Feineinstellung quer zur Vorschubrichtung der Rohlinge. Die Werkzeugwalzen werden jeweils von einem Servomotor 6 bzw. 10 angetrieben, der an der Revolverscheibe 7 montiert ist. Die Revolverscheibe 7 wird durch einen Motor 11 über eine Kette 12 und ein Kettenrad 13 angetrieben. Die Scheibe 8 wird synchron mit demselben über die Welle des Motors 11 angetrieben. Die Stempelwalze 6 wird durch einen Servomotor 15 angetrieben, der an einem der Endträger 14 montiert ist.
  • Die Stanzeinheit kann Rohlinge 15 stanzen, die durch eine Fördereinrichtung 16 zum Spalt zwischen der Werkzeugwalze 2, die sich in Arbeitsstellung befindet, und der Stempelwalze 6 zugeführt werden. Ein Teil 17 aus Metallblech hindert Werkzeuge, die an der oberen Werkzeugwalze 1 montiert sind, am Herabfallen auf die Rohlinge, die gerade gestanzt werden. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Brücke, auf der die Bedienungsperson stehen kann, wenn sie die Werkzeuge auf der Werkzeugwalze 1 in der Bereitschaftsstellung montiert.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Revolverscheiben 7 und 8 am Umfang mit einer Gleitlagerbeschichtung 19 versehen, die mit einer entsprechenden Beschichtung in den Seitenträgern zusammenarbeitet. Die Revolverscheiben können in vorgegebenen Positionen mit Hilfe von Verriegelungsmitteln 20 verriegelt werden, die in Ausnehmungen in den Revolverscheiben 7, 8 gedrückt werden. Die Verriegelungsmittel können mit Hilfe von beispielsweise Luftzylindern 21 betätigt werden. Darüber hinaus umfasst die Vorrichtung zweckmäßig Mittel, die in den Verriegelungspositionen eine Kraft auf die Revolverscheiben ausüben, die jedes mögliche Spiel in ihren Lagern beseitigt. Dies verlängert auch die Lebensdauer der Lager und verbessert die Genauigkeit des Stanzens.
  • Die beschriebene Stanzeinheit hat die folgende Funktion.
  • In der in den Figuren gezeigten Position werden die zugeführten Rohlinge 15 mit Hilfe der Werkzeugwalze 2 und der Stempelwalze 6 gestanzt. Während dieses Betriebs kann die zweite Werkzeugwalze 1 für einen nachfolgenden Stanzvorgang dadurch bereitet werden, dass Stanzwerkzeuge in gewünschten Positionen auf derselben montiert sind. Wenn das Stanzen der laufenden Serie von Rohlingen 15 beendet ist und das Stanzen der nächsten Serie beginnen soll, werden die Verriegelungsmittel 20 gelöst, und werden die Revolverscheiben 7 und 8 mit Hilfe des Motors 11 um 180° gedreht, worauf sie in den neuen Positionen mit Hilfe der Verriegelungsmittel 20 und der zugehörigen Ausnehmungen in den Revolverscheiben 7 und 8 verriegelt werden. Danach kann das Stanzen der neuen Serie von Rohlingen beginnen.
  • Dieses Verfahren gestattet ein im Wesentlichen kontinuierliches Stanzen mit sehr kurzen Unterbrechungen für den Wechsel zwischen unterschiedlichen Serien von Rohlingen. Dies ist beim Stanzen kurzer Serien besonders vorteilhaft, ist aber auch bei langen Serien vorteilhaft, zum Beispiel, wenn abgenutzte Werkzeuge gegen nachgeschliffene ausgetauscht werden sollen. Die Montage der Werkzeuge auf der Werkzeugwalze in der Bereitschaftsstellung kann auch erfolgen, ohne dass unter Druck gearbeitet werden muss, was die Gefahr von Fehlern verringert.
  • Die Stanzeinheit nach der Erfindung kann auch durch eine Zuführwalze ergänzt werden, die in Lagern in den Revolverscheiben 7 und 8 montiert ist, und die mit der Stempelwalze 6 in einer Drehposition zusammenarbeiten kann, um die Rohlinge durch die Einheit hindurchtreten zu lassen ohne jegliches Bearbeiten derselben.
  • Die Verriegelungsmittel 20 sind zweckmäßig so angeordnet, dass sie die Revolverscheiben in einer derartigen Position verriegeln, dass die Schneidmittel durch den Rohling an einer Stelle schneiden, wo er durch die Stempelwalze getragen wird.
  • Die Erfindung wurde oben in Verbindung mit der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben. Sie kann jedoch innerhalb des Bereichs der Patentansprüche auf viele Arten abgeändert werden. So können die Werkzeugwalzen 1 und 2 in einem anderen Mechanismus montiert sein, der ihren Wechsel zwischen einer Arbeitsposition neben der Gesenkwalze und einer Bereitschaftsstation ermöglicht, in der sie für das Montieren der Stanzwerkzeuge zugänglich sind. Ferner kann das Drehen und Montieren der dargestellten Revolverscheiben nach Wunsch variiert werden. Außer der Montage in einem Gleitlager können die Revolverscheiben somit als Alternative mit Hilfe von Rollenlagern, Nadellagern oder dergleichen montiert werden.

Claims (7)

  1. Stanzeinheit für eine Maschine zum Herstellen von Rohlingen, insbesondere von gewellten Faserplatten oder von Wellpappe, wobei die Einheit Mittel (16) umfasst zum Zuführen von Rohlingen (15) zwischen zwei drehbaren Walzen, von denen eine (2) mit Stanzwerkzeugen versehen ist, während die andere (6) als Stanzstempel dient, wobei die Werkzeugwalze mit Mitteln (3) versehen ist, die den Stanzwerkzeugen eine Montage in gewünschten Positionen auf der Walze gestatten, wobei die Stanzeinheit folgendes umfasst: wenigstens zwei Werkzeugwalzen (1, 2), Mittel (1113, 7, 8), die einer wahlfreien Werkzeugwalze eine Arbeitsposition angrenzend an die Stempelwalze (6) einnehmen lassen, während gleichzeitig die andere Werkzeugwalze eine Bereitschaftsposition einnimmt, in der sie für das Montieren von Stanzwerkzeugen zugänglich ist, und Mittel (20) zum vorübergehenden Verriegeln der Werkzeugwalzen in den eingenommenen Positionen, wobei das Verriegeln leicht lösbar ist zum Wechseln der Positionen der Walzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (20, 21) Blockierelemente (20) umfassen, die in Ausnehmungen im Umfang der Revolverscheiben (7, 8) ragen.
  2. Stanzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugwalzen (1, 2) in Lagern in einer herkömmlichen Revolverscheibe (7, 8) an jedem Ende drehbar montiert sind, und dass Mittel (11) vorgesehen sind zum synchronen Drehen der beiden Revolverscheiben bei einem Wechsel zwischen den Positionen der Walzen.
  3. Stanzeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie außer den Werkzeugwalzen (1, 2) auch eine Zuführwalze umfasst, die in in den Revolverscheiben (7, 9) angeordneten Lagern montiert ist und die in Zusammenarbeit mit der Stempelwalze (6) so angeordnet ist, dass sie die Rohlinge (15) durch die Einheit hindurch treten lässt, wenn kein Stanzen gewünscht wird.
  4. Stanzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugwalzen (1, 2) so angeordnet sind, dass sie sich auf einem gemeinsamen Kreisbogen bewegen, wenn sie zwischen den beiden Positionen wechseln.
  5. Stanzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche der Revolverscheiben (7, 8) mit einem Gleitlagerüberzug (19) versehen ist, der dazu dient, mit einem entsprechenden Überzug in einem umgebenden Lagergehäuse zusammen zu arbeiten.
  6. Stanzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Revolverscheiben (7, 8) mit Hilfe von Zahnrädern (13) oder Zahnkränzen angetrieben werden, die auf denselben angeordnet sind und die über eine entsprechende Kette (12) durch einen Motor (11) angetrieben werden.
  7. Stanzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (20, 21) so angeordnet sind, dass sie ein Verschieben der Position der Stanzstelle bezüglich der Zuführrichtung der Rohlinge (15) durch Einstellen der Verriegelungspositionen der Revolverscheiben (7, 8) ermöglichen.
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