DE60021885T2 - Kraftverstellbarer drehender apparat zum bearbeiten von bahnen - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung und Behandlung kontinuierlicher Materialbahnen oder diskreter Flächengebilde bzw. Bögen von Materialien, einschließlich zum Beispiel von Kunststofffolien, nichtgewebten Substraten, Metallfolien, Papier, Absorptionsmaterialien und dergleichen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine kraftverstellbare Drehvorrichtung zum Schneiden, Prägen, Kleben bzw. Verbinden, Bedrucken, etc. solcher Materialbahnen oder -bögen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Drehende Bahn- oder Bogenkonfektioniergeräte und -installationen sind bekannt, insbesondere in Hochgeschwindigkeitsanwendungen zum Schneiden, Prägen, Kleben bzw. Verbinden und in anderen Verfahrensschritten zum Bearbeiten kontinuierlicher Materialbahnen oder diskreter Materialbögen. Solche Geräte und Installationen beinhalten in der Regel den Einsatz gegenläufiger Walzen, von denen eine mit einem oder mehreren Behandlungswerkzeugen ausgestattet sein kann und die andere Walze als Amboss dienen kann, auf dem das Material durch das Behandlungswerkzeug bearbeitet wird. Bei drehenden Walzen, wenn das Werkzeug und der Amboss zusammen kommen, um die Materialbahn oder den Materialbogen zu bearbeiten, ist die Kraft, die zwischen dem Werkzeug und dem Amboss wirkt, ein wichtiger Faktor, der die Qualität und Effizienz des Verfahrens beeinflusst. Dies ist so, weil die Kraft die Abnutzung des Werkzeugs beeinflusst und somit die Häufigkeit der Stillstandzeiten der Vorrichtung zum Auswechseln und Umstellen des Werkzeugs. Die Menge der Kraft, die das Werkzeug auf die Bahn oder den Bogen ausübt, hängt vom Reibschluss des Werkzeugs mit der Ambossoberfläche ab. Sehr kleine Unterschiede im Reibschluss können zu großen Änderungen der Menge der Kraft führen, und dies kann dann die Standzeit des Werkzeugs beeinflussen. Die Genauigkeit des Abstands kann noch wichtiger für verhältnismäßig große Werkzeuge werden, wenn selbst sehr kleine Dejustierungen des Werkzeugs in Bezug auf den Amboss einen Teil des Werkzeugs übermäßigen Kräften aussetzen können und so zu schnellerem Verschleiß dieses Teils des Werkzeugs führen können. Da die Menge der Kraft zwischen dem Werkzeug und dem Amboss in einer konventionellen Drehvorrichtung vom Reibschluss des Werkzeugs mit dem Amboss abhängt, benötigt eine konventionelle Drehvorrichtung eine präzise Justierung des Werkzeugs zum Amboss.
  • Außerdem benötigt aufgrund der notwendigen Genauigkeit der Justierung des Werkzeugs eine konventionelle Drehvorrichtung im Allgemeinen beträchtliche Installationszeit, um das Werkzeug manuell zum Amboss zu justieren. Die manuelle Installation kann eine vollständige Stilllegung der Maschine erfordern, was zu signifikanter Stillstandzeit und Ineffizienz führen kann.
  • Zusätzlich kann sich bei der Behandlung des Materials, wenn sich das Werkzeug allmählich verschleißt und verschlechtert, auch die Qualität der Behandlung verschlechtern. Normalerweise kann die Qualität wieder erlangt werden, indem der Druck zwischen dem Werkzeug und dem Amboss vergrößert wird. Bei konventionellen Drehvorrichtungen bedeutet dies, dass der Reibschluss des Werkzeugs mit dem Amboss durch Justierung des Werkzeugs radial zum Amboss hin verändert wird. Da eine konventionelle Drehvorrichtung nicht auf eine Änderung der Kraft während der Rotation eingerichtet ist, kann die Änderung der Kraft erfordern, dass die Maschine vollständig abgeschaltet wird, und so zu signifikanten Stillstandzeiten führen. Um deshalb die Zeiträume zwischen den Stilllegungen zu verlängern, wird das Werkzeug justiert, um einen stärkeren als unmittelbar notwendigen Reibschluss bereitzustellen. Doch der Nachteil dieses Verfahrens ist normalerweise eine verringerte Werkzeugstandzeit durch beschleunigten Verschleiß des Werkzeugs, da der stärkere Reibschluss zu größeren Kräften zwischen dem Werkzeug und dem Amboss führt.
  • Ein weiterer Nachteil einer konventionellen Drehvorrichtung ist, dass die Vorrichtung im Allgemeinen unterschiedliche Reibschlüsse zwischen dem Werkzeug und dem Amboss bei niedrigeren Drehgeschwindigkeiten als bei höheren Drehgeschwindigkeiten benötigt, d.h. weniger Abstand oder mehr Druck oder Wirkung zwischen dem Werkzeug und dem Amboss bei niedrigeren Drehgeschwindigkeiten als bei höheren Drehgeschwindigkeiten. Da die konventionelle Drehvorrichtung nicht die Fähigkeit besitzt, den Reibschluss des Werkzeugs während des Drehens des Werkzeugs zu ändern, werden die Werkzeuge normalerweise auf für geringere Drehgeschwindigkeiten geeignete Reibschlüsse justiert, um eine befriedigende Behandlung des Materials beim Start der Maschine sicherzustellen. Behandlung bei höheren Drehgeschwindigkeiten (d.h. bei Produktionsgeschwindigkeit nach dem Start der Maschine) mit für niedrigere Drehgeschwindigkeiten geeigneten Reibschlüssen kann zu übermäßigen Kräften zwischen dem Werkzeug und dem Amboss bei höheren Drehgeschwindigkeiten führen. Das Ergebnis kann beschleunigter Verschleiß des Werkzeugs bei Produktionsgeschwindigkeit sein.
  • Demgemäß weist eine konventionelle Drehvorrichtung eine Reihe von Nachteilen auf, die zu Betriebsmängeln durch anfänglich benötigte Installationszeit, die Häufigkeit und Dauer der Stillstandzeiten, die für den ordentlichen Betrieb notwendig sind, und eine verringerte Standzeit des Werkzeugs führen.
  • Demgemäß kann es wünschenswert sein, eine Drehvorrichtung bereitzustellen, die bestimmte Nachteile überwindet, die konventionelle Drehvorrichtungen aufweisen. Insbesondere kann es wünschenswert sein, eine Drehvorrichtung bereitzustellen, die eine präzise Veränderung der Kraft zwischen dem Werkzeug und dem Amboss mit minimaler oder überhaupt keiner Stillstandzeit erlaubt. Außerdem kann es wünschenswert sein, eine Drehvorrichtung bereitzustellen, die ein Fluiddruckmittel einsetzt zur schnellen und einfachen Veränderung der Kraft zwischen Werkzeug und Amboss mit minimaler oder überhaupt keiner Stillstandzeit. Zusätzlich kann es wünschenswert sein, eine Drehvorrichtung bereitzustellen, welche die Zeit verringert, die zum Auswechseln des Werkzeugs notwendig ist.
  • U.S.-Patent 5,465,641, das der Präambel von Anspruch 1 entspricht, offenbart einen Messerzylinder zur Behandlung einer kontinuierlichen Bahn, an dem eine Vielzahl von Messern befestigt ist, jedes Motoren auf dem Zylinder zugehörig zur Verstellung jedes Messers in radialer Richtung während der Rotation des Messerzylinders.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die Nachteile von heutigen Drehvorrichtungen zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung eine Drehvorrichtung bereit, die geeignet ist zur Bearbeitung und Behandlung einer Materialbahn oder eines Materialbogens, wie Kunstofffolien, nichtgewebten Substraten, Metallfolien, Papier, Windelkernen und dergleichen, und die Merkmale von Anspruch 1 besitzt. Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung außerdem Mittel zum Ändern und Verstellen des Drucks des Fluids innerhalb der Kammer.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Während die Beschreibung abschließt mit Ansprüchen, die den Gegenstand besonders hervorheben und den Gegenstand beanspruchen, der als die vorliegende Erfindung betrachtet wird, wird angenommen, dass die Erfindung besser verstanden wird durch die folgenden Bilder in Zusammenhang mit der beilegenden Beschreibung, in der gleiche Teile dieselbe Bezugszahl erhalten haben.
  • 1 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht einer Drehvorrichtung mit den wesentlichen Merkmalen dieser Erfindung.
  • 2 ist eine vereinfachte Vorderansicht der Drehvorrichtung.
  • 3 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht einer Werkzeugwalze mit einem Luftzylinder.
  • 4 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht einer Werkzeugwalze mit einer Stanze.
  • 5 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht einer Werkzeugwalze mit einem Prägewerkzeug.
  • 6 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht einer Ambosswalze mit einem Luftkissen.
  • 7 ist eine vereinfachte Seitenansicht einer Drehvorrichtung mit einem Luftkissen außerhalb einer Werkzeugwalze.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden, Prägen, Kleben bzw. Verbinden und dergleichen von Materialbahnen oder -bögen. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden zur Behandlung jedes Materials, das ausreichend strukturelle Integrität besitzt, um als eine kontinuierliche Bahn oder ein diskreter Bogen verarbeitet zu werden, wie Kunststofffolien, nichtgewebte Substrate, Metallfolien, Schäume, Gummi und andere Materialien, entweder separat oder kombiniert, in einlagiger oder mehrlagiger Form. Zum Zwecke der Einfachheit wird die Erfindung im Hinblick auf die bevorzugten und die alternativen Ausführungsformen wie in den Zeichnungen gezeigt beschrieben.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen, 1 und 2 illustrieren eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin eine rotierende Schneidvorrichtung 2 zum Schneiden einer Materialbahn 6 verwendet wird. Die rotierende Schneidvorrichtung 2 umfasst zwei allgemein parallele, gegenläufige Walzen 5, die beide an einem Rahmen 13 befestigt sind. Die gegenläufigen Walzen 5 können vertikal, horizontal, geneigt oder in jeder anderen Position justiert werden. Eine dieser Walzen enthält eine Werkzeugwalze 10 und die andere Walze enthält eine Ambosswalze 20. Antriebsmittel lassen die Werkzeugwalze 10 und die Ambosswalze 20 in zueinander entgegen gesetzte Richtungen rotieren. Bewegt sich die Werkzeugwalze 10 in 1 zum Beispiel gegen den Uhrzeigersinn, dann rotiert die Ambosswalze 20 im Uhrzeigersinn. Die Werkzeugwalze 10 umfasst außerdem eine Messeranordnung 24, die mit einem Luftkissen 30 verbunden ist.
  • The Werkzeugwalze 10 kann ein oder mehrere Messeranordnungen 24 umfassen. Außerdem kann die Werkzeugwalze 10 eine kreisförmige Walze oder jede andere geformte Walze oder ein anderer Mechanismus oder eine andere Vorrichtung sein, die angepasst werden kann, eine Messervorrichtung 24 oder ein anderes Werkzeug zur Behandlung der Materialbahn 6 zu halten, die zwischen die Werkzeugwalze 10 und die Ambosswalze 20 eingeführt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform, wie in 1 und 2 gezeigt, bearbeitet die Messeranordnung 24 die Materialbahn 6 auf der Ambosswalze 20. Sowohl die Werkzeugwalze 10, die Ambosswalze 20 oder beide können rotierbar innerhalb des Rahmens 13 getragen werden durch Mittel einschließlich zum Beispiel von Lagern 11. Der Rahmen 13 kann jeder konventionelle Rahmen oder ein anderes Mittel zum Halten der Werkzeugwalze 10 und der Ambosswalze 20 in einer gewünschten Position sein. Die Ambosswalze 20 kann einen oder mehrere Ambosse 35 am Umfang der Ambosswalze 20 umfassen, die während der Rotation generell mit dem Messer 25 übereinstimmen, um so die gewünschte Ambossfläche 36 zu bieten, auf der das Messer 25 die Materialbahn 6 schneiden kann. Die Ambosswalze 20 kann eine Rundwalze oder jede anders geformte Walze oder jeder andere Mechanismus oder jede andere Vorrichtung sein, die angepasst werden kann, den Amboss 35 in einer Position zu halten, um mit dem Messer 25 zu interagieren. Als Alternative kann die Ambosswalze selbst die benötigte Ambossoberfläche 36 bereitstellen, auf der das Messer 25 die Materialbahn 6 schneidet, so dass kein Amboss notwendig ist.
  • Wie ebenfalls in 1 gezeigt, kann die Messeranordnung 24 ein Messer 25, eine Messerspannvorrichtung 26 zur Aufnahme des Messers 25 in einer bevorzugten Position und Platten 27 zur Befestigung des Messers 25 in Position umfassen. Das Messer 25 kann jedoch durch jedes andere Mittel gehalten werden, das so angepasst werden kann, dass es das Messer 25 in einer Position zum Schneiden der Materialbahn 6 hält. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Messer 25 ein quadratisch geformtes Werkzeug mit vier Schneidkanten 25a umfassen. Das Messer kann aber eine beliebige Zahl von Schneidkanten besitzen und das Messer 25 kann von jeder Form und Größe sein, um ausreichende Schneidmittel für die Materialbahn 6 und dergleichen bereitzustellen. Zum Beispiel kann das Messer 25 eine rechtwinklige Klinge mit einer oder zwei Schneidkanten sein oder eine dreieckige oder sechseckige Form besitzen, etc. Auch kann das Messer 25 aus jedem geeigneten Material bestehen, wie Werkzeugstahl, Keramik, Verbundstoffen, etc. In einer bevorzugten Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, kann die Messeranordnung 24 mit dem Luftkissen 30 über einen Abstandshalter 28 und eine Befestigungsplatte 29 verbunden werden. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Befestigungsplatte 29 Schwalbenschwanzseiten 29a und 29b zum Eingreifen in die Schwalbenschwanzhalter 33 und 34 umfassen. Die Schwalbenschwanzhalter 33 und 34 sind an der Werkzeugwalze 10 befestigt und stellen Seitenstellwinkel für die Schwalbenschwanzseiten 29a und 29b bereit, vorzugsweise etwa 0,05 mm (0,002 Zoll ('')) und 0,13 mm (0,005 Zoll ('')). Die Befestigungsplatte 29 stellt nicht nur eine gewünschte relative Position der Messeranordnung 24 und des Luftkissens 30 in Relation zur Werkzeugwalze 10 bereit, sondern stellt auch sicher, dass die Schnittkraft, die zwischen dem Messer 25 und dem Amboss 35 wirkt, vom Luftkissen 30 übertragen wird. (Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff „Schnittkraft" auf die Kraft, die zwischen dem Messer und dem Amboss wirkt, wenn das Material geschnitten wird.) Es sollte festgestellt werden, dass jede andere Befestigungsanordnung von dem Messer 25 und dem Luftkissen 30 geeignet sein kann, um eine gewünschte Position des Messers 25 in Relation zur Werkzeugwalze 25 und eine Übertragung der Schnittkraft vom Messer 25 zum Luftkissen 30 bereitzustellen. Der Abstandshalter 28 dient dazu, einen gewünschten Reibschluss oder eine gewünschte Wirkung zwischen dem Messer 25 und dem Amboss 35 bereitzustellen. Der Abstandshalter 28 kann maschinell auf eine gewünschte Dicke bearbeitet werden, vorzugsweise nach dem Zusammenbau der Messeranordnung 24. (Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff „Wirkung" auf die Wirkung oder radiale Kompression zwischen dem Messer 25 und dem entsprechenden Amboss 35 durch jeweils überlappende Drehbahnen 17 und 18 des Messers 25 und des Amboss' 35.) Jedoch können auch andere Befestigungsanordnungen zur Erreichung einer gewünschten relativen Position zwischen dem Messer 25 und dem Amboss 35 geeignet sein, zum Beispiel die Verwendung eines Beilagblechs, etc.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Luftkissen 30 ein dehnbares Gefäß, das an den Seiten durch eine Frontplatte 32a und eine Rückplatte 32b umschlossen wird. Die Platten 32a und 32b können sich bei Inflation und Deflation des Gefäßes 31 generell parallel zueinander bewegen. Das Luftkissen 30 kann jede Größe, Gestalt oder Form besitzen, um die gewünschte Kraft zwischen dem Messer 25 und dem Amboss 35 bereitzustellen. Ein angemessenes Luftkissen 30 ist ein Airstroke Actuator, Typennummer W01-358-7731, erhältlich bei Firestone Corp.
  • Das Luftkissen 30 kann dazu dienen, die Schnittkraft zwischen dem Schneidmesser 25 und dem Amboss 35 anzupassen, indem der Luftdruck im Luftkissen 30 geändert wird. Demgemäß kann die vorliegende Erfindung auch Mittel zum Ändern oder Regulieren des Drucks innerhalb des Luftkissens 30 umfassen. Im Gegensatz zu rotierenden Schneidvorrichtungen auf dem bekannten Stand der Technik, bei denen die Schnittkraft nur durch die Änderung der Wirkung zwischen dem Messer und dem Amboss angepasst werden kann, erlaubt die rotierende Schneidvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Anpassung der Schnittkraft ohne Änderung der Wirkung zwischen der Schneidemaschine und dem Amboss. Die Wirkung kann einmal eingestellt werden, zum Beispiel mithilfe des Abstandshalters 28, um einen vollständigen Kontakt zwischen dem Messer und dem Amboss zu gewährleisten, und die Schnittkraft kann dann ohne Anpassung des Messers 25 angepasst werden, ohne die rotierende Schneidvorrichtung 2 anzuhalten. Die Schnittkraft kann durch Erhöhung oder Senkung des Luftdrucks im Luftkissen 30 geändert werden. Ebenso kann, nach Anfahrt der rotierenden Schneidvorrichtung 2 und Beschleunigung auf eine Zielproduktionsgeschwindigkeit, der Luftdruck im Luftkissen 30 auf eine gewünschte Höhe angepasst werden. Ebenso kann der Luftdruck erhöht werden, ohne die rotierende Schneidvorrichtung 2 anzuhalten, wenn die Messerkante 25a stumpf wird und eine höhere Schnittkraft notwendig ist, um die gewünschte Qualität des Schnitts zu erhalten. Die Erhöhung des Luftdrucks kann minimal sein, doch ausreichend, um die Qualität des Schnitts zu erhalten. Wenn sich die Messerkante 25a weiter verschlechtert, kann der Luftdruck in dem Luftkissen 30 weiter erhöht werden, und wiederum gerade ausreichend, um die gewünschte Qualität des Schnitts zu erhalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Antriebsmittel zur Drehung der Schneidevorrichtung 2 wirkmäßig mit der Werkzeugwalze 10 und der Ambosswalze 20 verbunden, um eine festgelegte synchronisierte gegenläufige Rotation der Walzen zu erreichen. Es sollte festgehalten werden, dass das Antriebsmittel wirkmäßig entweder mit einem der Walzenenden oder beiden verbunden sein kann. Auch können die Werkzeugwalze 10 und/oder die Ambosswalze 20 durch die Materialbahn 6 angetrieben werden, wenn die Materialbahn 6 eine ausreichende Integrität zum Drehen der Walzen 10 und/oder 20 besitzt.
  • Es sollte außerdem festgehalten werden, dass die Anzahl von Werkzeugwalzen 10 oder die Anzahl der Ambosswalzen 20, die wirkmäßig miteinander verbunden sind, die vorliegende Erfindung nicht beeinflusst. Es kann jede Anzahl von Werkzeugwalzen und jede Anzahl von Ambosswalzen, die in verschiedenen Kombinationen wirkmäßig verbunden sind, eingesetzt werden.
  • Es sollte außerdem festgehalten werden, dass als Alternative zu dem Luftkissen 30 jede andere Fluiddruckkammer, die ein Fluid enthält und einen Druck des enthaltenen Fluids ändern und diese Änderung des Drucks als Kraft nach außerhalb des Geräts weitergeben kann, als Kammer in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Die Kammer kann beispielsweise pneumatische oder hydraulische Geräte umfassen, die ein beliebiges Fluid, zum Beispiel Gase, Öle und andere Fluide oder Kombinationen davon verwenden. Als Beispiel einer alternativen Ausführungsform illustriert 3 den Einsatz eines Luftzylinders 60, der anstelle des Luftkissens 30 in der Werkzeugwalze 10 positioniert ist.
  • Mittel zur Änderung des Drucks des Fluids in der Kammer können jedes bekannte Gerät oder jede konventionelle Anordnung umfassen, worin die Menge des Fluids in der Kammer geändert werden kann oder die Temperatur und die Druckverhältnisse innerhalb der Kammer geändert werden können. Eine geeignete Druckregelvorrichtung kann zum Beispiel ein Handstellventil Modell R08-200-RGMA sein, erhältlich von Norgren Co.
  • Es sollte außerdem festgestellt werden, dass als Alternative zum Messer 25 jedes Bearbeitungswerkzeug, das auf die Materialbahn 6 einwirkt, bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, zum Beispiel kann auf der Werkzeugwalze 10 eine Stanze 70 verwendet werden, wie in 4 gezeigt, um Flächenschnitte aus der Materialbahn 6 durchzuführen. Außerdem kann auf der Werkzeugwalze 10 ein Prägewerkzeug 80, wie in 5 gezeigt, zum Prägen der Materialbahn 6 verwendet werden. Außerdem kann auf der Werkzeugwalze ein Druckwerkzeug oder ein Klebewerkzeug verwendet werden, wie zum Beispiel zum Heißkleben, Ultraschallkleben, etc. Ferner kann auf der Werkzeugwalze 10 eine beliebige Kombination der oben beschriebenen Werkzeugalternativen verwendet werden.
  • Als Alternative zum Anbringen des Luftkissens 30 in der Werkzeugwalze 10 kann der Luftkissen 30 oder jedes andere Fluiddruckgerät wie oben beschrieben zum Gebrauch als Kammer in der Ambosswalze 20 angebracht werden und mit dem Amboss 35 verbunden werden, um die Kraft zwischen dem Amboss 35 und dem Messer 25 oder jedem anderen Werkzeug wie oben beschrieben zu beeinflussen. 6 zeigt das Luftkissen 30, das in einer Ambosswalze 90 angebracht ist und am Amboss 35 befestigt ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Luftkissen 30 oder jedes andere Fluiddruckgerät wie oben beschrieben zum Gebrauch als Kammer außen an der Werkzeugwalze 10 und/oder der Ambosswalze 20 angebracht werden. Zum Beispiel illustriert 7 das Luftkissen 30 außen an der Ambosswalze 10 angebracht. In diesem Fall ist die Werkzeugwalze 10 verschiebbar auf einem Rahmen 95 über einen Schlitten 96 oder andere Mittel befestigt, die eine radiale Bewegung auf der Werkzeugwalze 10 im Verhältnis zur Ambosswalze ermöglichen. Dies erlaubt es, die Kraft zwischen der Werkzeugwalze 10 und der Ambosswalze 20 zur Behandlung der Materialbahn 6 durch Änderung des Luftdrucks des Luftkissens 30 ohne Anhalten der Maschine zu ändern.
  • Während bestimmte Ausführungsformen und oder individuelle Merkmale der vorliegenden Erfindung illustriert und beschrieben wurden, ist es für Fachleute offensichtlich, dass verschiedene andere Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen. Außerdem sollte offensichtlich sein, dass alle Kombinationen solcher Ausführungsformen und Merkmale möglich sind und zu bevorzugten Ausführungen der Erfindung führen. Aus diesem Grund sollen die beiliegenden Ansprüche alle diese Änderungen und Modifikationen abdecken, die innerhalb des Umfangs dieser Erfindung liegen.

Claims (7)

  1. Drehvorrichtung (2), geeignet für die Bearbeitung oder Behandlung einer Materialbahn oder eines Materialbogens (6), wobei die Vorrichtung umfasst: a) eine erste Komponente (20), die eine Ambossoberfläche (36) aufweist; b) eine zweite Komponente (10), angepasst zur Halterung eines Bearbeitungswerkzeugs (24), wobei die zweite Komponente rotierbar am Rahmen (13) gegenüber der ersten Komponente (20) befestigt ist; c) Antriebsmittel für die Drehung der ersten Komponente (20) und der zweiten Komponente (10) in gegenläufigen Richtungen auf eine Art, die geeignet ist zur Führung der Materialbahn oder des Materialbogens (6) zwischen der ersten und zweiten Komponente; d) mindestens ein Bearbeitungswerkzeug (24), verbunden mit der werkzeughaltenden zweiten Komponente (10) und geeignet zur Behandlung der Materialbahn oder des Materialbogens (6), die bzw. der sich zwischen der ersten und zweiten Komponente befindet, und e) mindestens eine Kammer (30), die ein Fluid enthält, wobei die Kammer (30) einen Fluiddruck aufweist und in kraftübertragender Verbindung mit dem Bearbeitungswerkzeug (24) oder mit der Ambossoberfläche (36) auf der Ambosswalze (20) steht, so dass eine Änderung des Fluiddrucks innerhalb der Kammer (30) dazu dient, die Kraft zu verändern, die durch das Bearbeitungswerkzeug (24) auf die Materialbahn oder den Materialbogen (6) ausgeübt wird, wobei die kraftübertragende Verbindung bereitgestellt wird durch eine Befestigungsplatte (29) mit einer ersten Schwalbenschwanzseite (29a) zum Ein greifen in einen ersten Schwalbenschwanzhalter (33), um einen ersten radialen Abstand zwischen der ersten Schwalbenschwanzseite (29a) und dem ersten Schwalbenschwanzhalter (33) bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (29) eine zweite Schwalbenschwanzseite (29b) zum Eingreifen in einen zweiten Schwalbenschwanzhalter (34) besitzt, um einen zweiten radialen Abstand zwischen der zweiten Schwalbenschwanzseite (29b) und dem zweiten Schwalbenschwanzhalter (34) bereitzustellen.
  2. Drehvorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die erste Komponente (20) rotierbar an einem Rahmen (13) befestigt ist.
  3. Drehvorrichtung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kammer (30) ein Gerät umfasst, ausgewählt aus einem Druckluftzylinder, einem Hydraulikzylinder und einem Luftkissen.
  4. Drehvorrichtung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Bearbeitungswerkzeug (24) ein Messer, eine Stanze, ein Prägewerkzeug, ein Ultraschallwerkzeug, ein Klebewerkzeug und ein Druckwerkzeug ist.
  5. Drehvorrichtung (2) nach Anspruch 4, wobei das Schneidmesser einen quadratischen Querschnitt besitzt.
  6. Drehvorrichtung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die zusätzlich ein Mittel umfasst zur Änderung des Fluiddrucks innerhalb der Kammer.
  7. Drehvorrichtung (2) nach Anspruch 6, wobei das Mittel zur Änderung des Fluiddrucks ein Stellventil umfasst.
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