DE60010635T2 - Verfahren sowie Vorrichtung zur Wiederherstellung des Gummituchzylinders einer Rotationsstanzmaschine für die Herstellung von Faltschachteln - Google Patents

Verfahren sowie Vorrichtung zur Wiederherstellung des Gummituchzylinders einer Rotationsstanzmaschine für die Herstellung von Faltschachteln Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Maschinen zur Herstellung von Faltschachteln und mehr im Besonderen auf neue und verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zur Wiederherstellung des Gummituchzylinders einer Rotationsstanzmaschine, die verwendet wird um Wellpappe in einer Maschine für die Herstellung von Faltschachteln zu falzen und/oder zu schneiden, wobei diese Verfahren und Vorrichtungen von der Art sind, die in JP-A-07 256 791 angegeben ist, auf die sich die Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 6 gründen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Rotationsstanzmaschinen weisen eine Stanztrommel oder -zylinder auf, die auf ihrer Oberfläche ein Schneidwerkzeug hat, das typischerweise aus einem Stahllineal zum Schneiden oder Falzen von Wellpappe gegen eine Unterlagenwalze oder -zylinder während die Pappe zwischen den beiden Trommeln hindurchgeht, hergestellt ist. Der Unterlagenzylinder hat ein Tuch auf seiner Umfangsoberfläche, das typischerweise aus Urethan, das gewöhnlich in 0,30 (US-)Zoll (inch) dicken und 10 – 20 Zoll breiten Abschnitten zur Erleichterung der Drehung und des Austausches geliefert wird. Wenn das Unterlagentuch eine unregelmäßige Oberfläche entwickelt und aufgrund wiederholten Kontaktes durch die Stahllinealwerkzeuge auf der Werkzeugtrommel zerschnitten wird, muß der Betrieb der Rotationsstanzmaschine zusammen mit dem Produktionslauf der Maschine zum Herstellen von Faltschachteln angehalten werden. Ein Schneidwerkzeug, wie ein Messer oder ein rotierendes Fräswerkzeug oder eine Schleifscheibe, wird dann betätigt, während es längs der Länge der Oberfläche des Tuches bewegt wird um das Tuch auf Gleichmäßigkeit zu schlichten und es zu glätten. Ungefähr 0,254 bis 0,508 mm (0,010 bis 0,020 Zoll) werden von der Tuchoberfläche abgetragen. Der Durchmesser des Tuches wird dann gemessen und ein Geschwindigkeitskompensator für die Unterlage wird auch eingestellt, da der Durchmesser der Unterlage durch den Zurichtvorgang vermindert worden ist. In Bezug darauf ist es wohlbekannt, daß die Oberflächengeschwindigkeit der Unterlage die Genauigkeit des Werkzeugschnittes in der Wellpappe beeinflußt. Idealerweise sollte die Oberflächengeschwindigkeit der Unterlage gleich der Geschwindigkeit der Pappe während sie durch die Stanzmaschine läuft, sein. Jedoch, aufgrund der fortlaufenden Abnutzung bei der Tuchoberfläche, ist es nicht möglich, einen konsianten Durchmesser des Tuches aufrecht zu erhalten und es ist auch nicht praktisch, die Produktion dauernd anzuhalten, um die Tücher zuzurichten, den Tuchdurchmesser zu messen und den Geschwindigkeitskompensator einzustellen um die Geschwindigkeit der Unterlage gemäß ihrem verminderten Durchmesser zu ändern.
  • Frühere Verfahren haben sich daher darauf verlegt, zwischen 0,254 bis 0,508 mm (0,010 bis 0,020 Zoll) von der Unterlagentuchoberfläche abzutragen, in verhältnismäßig großen Zeitabständen um zu ein andauerndes Stilllegen der Maschine für die Herstellung von Faltschachteln zum Wiederherstellen des Unterlagentuches zu vermeiden. Das Ergebnis ist, daß herkömmliche Rotationsstanzmaschinen, die in Maschinen für die Herstellung von Faltschachteln verwendet werden, ungenauen Werkzeugschnitten oder Falzungen in den Wellpappen unterworfen sind und die Lebensdauer des Unterlagentuches verkürzen.
  • Einer der Gegenstände der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Rotationsstanzmaschine für eine Maschine für die Herstellung von Faltschachteln zu schaffen, die die oben angemerkten Probleme, die mit herkömmlichen Rotationsstanzmaschinen, die in der Faltschachtelindustrie zur Zeit benutzt werden, einhergehen, überwindet.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, neue und verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zum Wiederherstellen oder Schlichten eines Unterlagentuches einer Rotationsstanzmaschine für Maschinen für die Herstellung von Faltschachteln zu schaffen, um die Genauigkeit und Gleichförmigkeit des Schneidens und Falzens der Wellpappen zu verbessern. Enthalten darin sind Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Einstellen der Geschwindigkeit der Unterlage um das Oberflächenmaterial, das von der Unterlage während der Wiederherstellung entfernt wurde, zu kompensieren.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Verfahren und Vorrichtung zum Zurichten oder Wiederherstellen eines Unterlagentuches einer Rotationsstanzmaschine und zum Steuern eines zugehörigen Unterlagengeschwindigkeitskompensators, während die Stanzmaschine während eines Produktionslaufes arbeitet, zu schaffen und dadurch die Notwendigkeit, die Produktion stillzulegen, zu vermeiden
  • Ein noch weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Verfahren und Vorrichtung zum Wiederherstellen oder Zurichten einer Rotationsstanzmaschiene zu schaffen, das die Lebensdauer eines Unterlagentuches erhöht. Enthalten darin sind ein solches Verfahren und Vorrichtung, die ermöglichen, daß nur eine minimale Menge von Oberflächenmaterial, bevorzugt zwischen 0,0127 bis 0,0508 mm (0,0005 bis 0,0020 Zoll) von dem Unterlagentuch abgeschlichtet werden, wie die Tuchoberfläche während der Benutzung unregelmäßig wird.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Verfahren und Vorrichtung zu schaffen, die auf herkömmliche Rotationsstanzmaschinen angewandt werden können um ihre Unterlagentücher wiederherzustellen oder zuzurichten.
  • Die Erfindung wird durch das Verfahren des Anspruches 1 und durch die Rotationsstanzmaschine des Anspruches 6 angegeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Eine Rotationsstanzmaschine mit einer Stanztrommel und einer Unterlagentrommel wird geschaffen, wobei ein Abtragzylinder längs und im Allgemeinen sich gleich weit erstreckend mit der Unterlagentrommel drehbar gegen das Unterlagentuch angebracht ist, um die Oberfläche des Tuches zuzurichten. Im Betrieb wird der Abtragzylinder praktisch fortlaufend gegen das Unterlagentuch bewegt während die Stanzmaschine auf Wellpappen arbeitet. Der Abtragzylinder dreht sich in der gleichen Rotationsrichtung wie die Unterlage und hat eine abtragende Oberfläche, die die Tuchoberfläche in einen glatten, gleichmäßigen und ebenen Zustand abträgt oder abschleift. Eine Anordnung aus Motor und Verschlüssler ist vorgesehen um den Abtragzylinder zu der Unterlagentrommel hin oder davon wegzutreiben und die Stellung und den Betrag der Bewegung des Abtragzylinders aufzuzeichnen, welche Information in einen Rechner oder programmierbare Steuerung eingegeben wird, um den Durchmesser der Oberfläche des Unterlagentuches und den Betrag an Geschwindigkeitsänderung, die bei der Untertage benötigt wird, um die Änderung im Durchmesser der Oberfläche des Unterlagentuches zu kompensieren, zu berechnen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Andere Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden mehr ins Einzelne gehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn sie in Zusammenschau mit den angefügten Zeichnungen genommen wird, ersichtlich, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Maschine für die Herstellung von Faltschachteln, die eine Rotationsstanzmaschine, die die vorliegende Erfindung verkörpert, aufweist, ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Bereiches der Rotationsstanzmaschine, die einen abtragenden Zylinder gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, ist.
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Rotationsstanzmaschine und des abtragenden Zylinders und seiner zugehörigen Anbring- und Antriebselemente ist; und
  • 4 eine schematische Ansicht, die die Unterlage, den Abtragzylinder und einen Rechner oder programmierbare Steuerung, die zwischen der Motor- und Verschlüssler- Anordnung für den Abtragzylinder und einem Unterlagengeschwindigkeitskompensator für die Unterlage verbunden ist, aufweist, ist.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen ist in 1 nur zu Erläuterungszwecken eine Rotationsstanzmaschine, die insgesamt mit 30 bezeichnet ist, in einer Maschine für die Herstellung von Faltschachteln, die zwei Druckanordnungen 32, von denen jede einen Prägezylinder und einen Druckzylinder aufweist, gezeigt. Wellpappen 33 werden anfänglich der Maschine durch Zuführrollen 34 zugeführt und anschließend durch die Druckzylinder und Zugrollen 36 gefördert.
  • Die Stanzmaschine 30 weist einen Schneidwerkzeugzylinder 38 und einen Unterlagenzylinder 40 auf, die in ihren Walzenspalten Wellpappen 33 empfangen, die durch ein Schneidwerkzeug, gewöhnlich Stahllineale 9, die auf der Umfangsoberfläche des Schneidwerkzeugzylinders 38 befestigt sind wie in 3 gezeigt um Wellpappe gegen die Unterlage 40 zu schneiden, geschnitten oder gefalzt werden sollen. Der Unterlagenzylinder weist eine Zylinderwalze, die aus Stahl hergestellt ist, und ein Unterlagentuch 42, das typischerweise aus Urethan hergestellt ist und das um die Oberfläche der Stahltrommel gewickelt und befestigt ist um sie wie in 3 gezeigt zu bedecken, auf. Der Unterlagenzylinder 40 ist in einander gegenüberliegenden Rahmen 1 drehgelagert zur Drehung durch jeglichen geeigneten Motor oder durch jegliche andere Krafteingabe so wie ein Getriebe.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Abtrag- oder Abschleif- trommel oder -zylinder 16 drehbar längs von und parallel zu dem Unterlagenzylinder 40 wie in 1 und 2 gezeigt angebracht. Der Abtragzylinder 16 weist einen zylinderischen Stahlkernkörper auf, der mit einer Blattschicht von abtragendem Material 17, die an den Kern durch jeglichen geeigneten Klebstoff auf der Rückseite des Blattes gegenüber der abtragenden Seite angebracht ist, bedeckt ist. Die Enden werden mit Klammerstücken 15, die am Zylinder 16 durch Schrauben befestigt sind, an ihrem Ort gehalten. Das abtragende Material kann von jeglicher geeigneter Art sein, so wie es durch 3M verkauft wird, und wird angebracht, indem man es spiralförmig um den Kern wickelt, wie am besten in 3 gezeigt ist. Andere abtragende Oberflächen können auf dem Abtragzylinder 16 benutzt werden oder mit ihm integral ausgebildet sein.
  • Die abtragende Trommel 16 ist an ihren entgegengesetzten Enden mit Anbringwellen 8 und 8a versehen, die in Lagern 6 und 20 aufgenommen werden, die durch Rückhalteglieder 18 und 13 in gleitbaren Rahmen 12 zur Bewegung längs fester Rahmen 10 und 11 angebracht sind. Die letzteren, in der speziellen gezeigten Ausführungsform, weisen waagerechte Rahmenbereiche 10a und 11a auf, an denen Hebeschraubenkästen 2 zum Treiben des Abtragzylinders 16 zu der Unterlagentrommel 40 hin oder von ihr weg um den abtragenden Zylinder 16 in Stellung zu bringen, angebracht sind. Die Hebeschraubenkästen 2 haben Ausgangswellen 2a, die an die Rahmen 12 verbunden sind um die Rahmen 12 und den Abtragzylinder 16, der durch die Rahmen 12 getragen wird, zu bewegen. In der gezeigten speziellen Ausführungsform sind Schlitze 46 in den Rahmen 10 und 11 vorgesehen, um die Bewegung der Lager 6 und 20 zu dem Unterlagenzylinder 40 hin oder von ihm weg aufzunehmen. Die Hebeschrauben 2 werden durch einen Servomotor 4 angetrieben, der durch eine Kupplung 3 an eine der Hebeschrauben 2, die durch eine Verbindungswelle 24 mit der anderen Hebeschraube verbunden ist, um dieselbe anzutreiben, verbunden ist. In einer anderen Ausführungsform (nicht gezeigt), können zwei Servomotoren 4 verwendet werden, einer für jede Hebeschraube 2. In dieser Ausführungsform ist die Verbindungswelle 24 natürlich weggelassen. Wie in 3 gezeigt ist die Anbringwelle 8 des abtragenden Zylinder 16 durch eine Riemenscheiben- und Gurtanordnung 14, 21 und 22 mit irgendeinem passenden Motor 23 verbunden um den abtragenden Zylinder 16 zu drehen. Der Motor 23 kann während des Betriebes der Rotationsstanzmaschine 30 kontinuierlich oder nur während eines Wiederherstellungsarbeitsganges angetrieben werden, wie beschrieben werden wird.
  • Beim Gebrauch wird der abtragende Zylinder 16 während er sich in die gleiche Richtung wie die Unterlage 40 dreht, schrittweise angeordnet und vorrückengelassen gegen die gesamte Länge des Urethantuches 42 der Unterlage durch den Motor 4 um das gesamte Tuch zuzurichten und wiederherzustellen bis es gleichmäßig, eben und glatt ist. Nach jedem Oberflächenbehandlungsvorgang wird der abtragende Zylinder 16 von der Unterlage um einen Betrag, z.B. 0,254 mm (0,010 Zoll) zurückgezogen, um von der Unterlage außer Eingriff zu gelangen. So wenig wie 0,0127 bis 0,0508 mm (0,0005 bis 0,002 Zoll) der Tuchtiefe müssen durch die Abtragtrommel 16 entfernt werden, um eine neue glatte, gleichmäßige und ebene Tuchoberfläche 42 zu schaffen. Dies ist eine deutliche Verbesserung gegenüber herkömmlichen Zurichtwerkzeugen, die 0,254 bis 0,508 mm (0,010 bis 0,020 Zoll) des Tuches bei jedem Wiederherstellungsvorgang entfernen und dadurch Zeiträume, während der Zwischenräume zwischen dem Wiederherstellen, ungenauen und ungleichmäßigen Schneidens und Falzens schaffen, wenn man es mit der abtragenden Trommel 16 der vorliegenden Erfindung vergleicht. Zusätzlich stellt die abtragende Trommel 16 das Unterlagentuch wieder her, während die Stanzmaschine an Wellpappen 33 während eines Produktionslaufes arbeitet. Daher wird die Produktion nicht angehalten während das Tuch wiederhergestellt wird, was nur ungefähr eine oder zwei Minuten benötigt im Gegensatz zu einer halben bis einer Stunde bei herkömmlichen Wiederherstellungsverfahren und Werkzeugen. Der Wiederherstellungsvorgang wird in der bevorzugten Ausführungsform ungefähr jede zehntausend (10.000) Umdrehungen der Unterlage in Gang gesetzt; jedoch können andere Parameter verwendet werden in Abhängigkeit von der Abnutzung des Unterlagentuches. Der Wiederherstellungsvorgang kann durch eine Bedienperson oder automatisch durch die Verwendung von geeigneten Zeiteinstellungen und Rechnersteuerungen für die Motoren 23 und 4 in die Wege geleitet werden. Wenn die abtragende Oberfläche 17 der abtragenden Trommel 16 abgenutzt worden ist, wird die ganze abtragende Schicht 17 einfach entfernt und durch eine neue Schicht ersetzt. Dies ist wirtschaftlicher als ein Schneidwerkzeug, das bei herkömmlichen Verfahren verwendet wird, zu ersetzen oder zu schärfen.
  • Zusätzlich kann die Stellung des abtragenden Zylinders 16 während der Produktion ohne Anhalten verwendet werden um die Geschwindigkeit der Unterlage automatisch zu verändern durch jeglichen herkömmlichen Unterlagenkompensator um die Verminderung im Unterlagendurchmesser, der durch den Wiederherstellungsvorgang verursacht ist, zu kompensieren. Unter Bezugnahme auf 4 ist der Motor zum Fördern des abtragenden Zylinders 16 mit einem Verschlüssler 25 zum Bestimmen der Stellung des abtragenden Zylinders und zum Senden zum Rechner oder der programmierbaren Steuerung 50, die den sich ändernden Durchmesser des Unterlagentuches und die entsprechende Geschwindigkeitsänderung die der Unterlage erteilt werden muß, bestimmt, versehen. Der Rechner oder die programmierbare Steuerung 50 sind mit einem Geschwindigkeitskompensatormotor 60, oder einer anderen Einrichtung jeglicher geeigneten oder herkömmlichen Art, verbunden, der mit der Unterlage verbunden ist, um die Geschwindigkeit passend zum Durchmesser der Unterlage zu ändern.
  • Da nur eine sehr kleine Materialmenge vom Tuch bei jedem Wiederherstellungsvorgang entfernt wird und das Unterlagentuch glatt, gleichförmig und eben bleibt, kann der genaue Durchmesser der Unterlage aus der Stellung des abtragenden Zylinders bestimmt werden. In der hier beschriebenen Ausführungsform ist die Unterlage 40 mit einem Antriebseingang von einem Motor oder einer Welle und einem Kompensatormotor zum Hinzufügen oder Abziehen zu oder von der Geschwindigkeit, die der Unterlage durch den Antriebseingang erteilt wird, versehen. In anderen Ausführungsformen kann die Unterlage mit nur einem Motor versehen sein, dessen Geschwindigkeit eingestellt werden kann, um die Änderung im Durchmesser der Unterlage als Ergebnis der Wiederherstellung oder wenn ein neues Unterlagentuch auf der Unterlage bereitgestellt wird, zu kompensieren. In einer anderen Ausführungsform kann das gleiche Endergebnis durch ein V-Gurt--Riemenscheiben-Antriebssystem erzielt werden, indem man den Durchmesser des Riemenscheibengurtes der die Unterlage antreibt ändert oder ähnliche mechanische Antriebe mit veränderlicher Geschwindigkeit können verwendet werden.
  • Wenn ein neues oder anderes Unterlagentuch 42 an dem Unterlagenzylinder 40 angelegt wird, wird die Maschine zur Herstellung von Faltschachteln natürlich angehalten. Nach dem Anlegen des neuen oder anderen Tuches 42 wird der abtragende Zylinder durch seinen positioniernden Motor 4 nach vorne verschoben um in Eingriff mit dem neuen oder anderen Tuch zu geraten, bis eine hohe Last in dem positionierenden Motor 4 gefühlt wird. Der Motor 4 wird dann abgestellt und die Stellung des abtragenden Zylinders durch den Rechner oder die programmierbare Logiksteuerung 50 notiert um den Anfangsdurchmesser des neuen oder anderen Unterlagentuches zu bestimmen und aufzuzeichnen. Der Abtragzylinder 16 wird dann vom Unterlagentuch 40 um einen kleinen Betrag, z.B. 0,01 Zoll, zurückgezogen, um einen freien Raum dazwischen zu schaffen, und der Betrag, um den zurückgezogen wurde, wird auch durch den Rechner oder die programmierbare Steuerung 50 aufgezeichnet. Der Betrieb der Maschine zur Herstellung von Faltschachteln wird dann begonnen, und wenn eine gewisse vorbestimmte Menge, z.B. zehntausend Umdrehungen, der Unterlage 40 erreicht sind, wird der positionierende Motor 4 des Abtragzylinders 16 entweder automatisch oder von Hand durch eine Bedienperson angestellt, um den abtragenden Zylinder 16 gegen das Unterlagentuch vorzuschieben, um dasselbe wiederherzustellen. Der Betrag des Vorrückens des abtragenden Zylinder ist gleich dem Betrag um die er anfänglich von dem Unterlagentuch zurückgezogen worden war plus einem vorbestimmten, programmierten Betrag vorzugsweise zwischen 0,0127 bis 0,0508 mm (0,0005 und 0,002 Zoll). Beim Abschluß des Wiederherstellungsvorganges wird der Abtragzylinder automatisch vom Unterlagentuch um den selben Betrag wie er oben angegeben ist, z.B. 0,254 mm (0,010 inch) zurückgezogen. Vom Betrag der Bewegung des abtragenden Zylinders werden der Rechner oder die programmierbare Logiksteuerung die Änderung im Durchmesser der Unterlage berechnen und ein Signal zum Geschwindigkeitkompensatormotor 60 senden, um die Geschwindigkeit der Unterlage entsprechend zu ändern, so daß die passende Oberflächengeschwindigkeit aufrecht erhalten wird. Der obige Wiederherstellungsvorgang wird wiederholt, bis das Unterlagentuch abgenutzt ist, zu welcher Zeit die Maschine zur Herstellung von Faltschachteln angehalten wird und ein neues oder anderes Unterlagentuch das abgenutzte ersetzt. Das obige Vorgehen wird dann zu Beginn eines neuen Produktionslaufes benutzt.
  • Zusätzlich zu den oben dargelegten Vorteilen kann die vorliegende Erfindung benutzt werden, um Druckerschwärze von einem Unterlagentuch zu entfernen um es für einen neuen Arbeitsgang bereit zu machen. Dies kann aufgrund dessen erreicht werden, daß der abtragende Zylinder sehr wenig Material von der Oberfläche der Unterlage entfernt. Zusätzlich verlängert die vorliegende Erfindung die Lebensdauer der Unterlage nicht nur indem sie eine äußerst kleine Menge von Material während jeder Wiederherstellung entfernt, sondern auch weil sie die Oberfläche des Unterlagentuches praktisch dauernd glatt hält und dadurch die Menge an Eindringen durch die Klingen des Schneidwerkzeug-Zylinder vermindert.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben gezeigt und beschrieben worden ist, werden Abwandlungen der vorliegenden Erfindung dem Fachmann ersichtlich werden, jedoch ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die in dem angehängten Ansprüchen angezeigt ist.

Claims (11)

  1. Ein Verfahren zur Wiederherstellung eines Tuches (42) einer Unterlage einer Rotationsstanzmaschine einer Maschine zum Herstellen von (Falt-) Schachteln, welches Verfahren aufweist die Schritte des Abschleifens der Oberfläche des Tuches mit einem sich drehenden abschleifenden Zylinder (16), der mit der Oberfläche des Tuches während der Schachtelherstellung in Eingriff gelangt während die Rotationsstanzmaschine Wellpappen schneidet oder falzt und der Verwendung eines abtragenden Zylinders, der drehbar längsseits der Seite der Unterlage angebracht ist, wobei die Geschwindigkeit der Unterlage angepaßt wird, um Änderungen im Durchmesser der Unterlage zu kompensieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren benutzt den Schritt der Verwendung der Stellung des abtragenden Zylinders relativ zu der Unterlage um zu bestimmen, um wieviel die Geschwindigkeit der Unterlage geändert werden sollte um die Änderung im Durchmesser der Unterlage zu kompensieren, und den Schritt der Verwendung einer Recheneinrichtung (50) um den Durchmesser der Unterlage in Antwort auf eine Änderung in der Stellung des abtragenden Zylinders relativ zu der Unterlage zu berechnen und zum Anpassen der Geschwindigkeit der Untertage um die Änderung im Durchmesser der Unterlage zu kompensieren, eines Motors (60) zum Anpassen der Stellung der Unterlage, und eines Rechners um die Geschwindigkeit der Unterlage zu ändern um Änderungen im Durchmesser der Unterlage zu kompensieren.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Tuch aus Urethan hergestellt ist.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Oberfläche des Tuches derart abgetragen wird, daß ungefähr 0,0127 bis 0,0508 mm (0,0005 bis 0,002 Zoll) von der Oberfläche des Tuches abgetragen werden.
  4. Ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche und aufweisend den Schritt des Wiederholens des abtragenden Schrittes in kurzen Intervallen während der Schachtelherstellung, so daß das Tuch praktisch fortlaufend wiederhergestellt wird.
  5. Ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche und aufweisend den Schritt des Anbringens des abtragenden Zylinders für eine seitliche Bewegung zu der Unterlage hin oder von ihr weg.
  6. Eine Rotationsstanzmaschine für eine Maschine zum Herstellen von Schachteln, welche Rotationsstanzmaschine einen Stanzschneider (38), einen Unterlagenzylinder (40) mit einem Tuch (42) auf dessen Oberfläche und einen abtragenden Zylinder (16), der drehbar längsseits des Unterlagenzylinders zum Abtragen der Oberfläche des Tuches angebracht ist, aufweist, und weiter aufweisend Anpaßeinrichtungen (2, 2a, 4, 10, 10a, 11, 11a, 12), um die Stellung des abtragenden Zylinders zu dem Tuch hin oder von ihm weg anzupassen um den abtragenden Zylinder in oder außer Eingriff mit bzw. von dem Zylinder zu bringen, gekennzeichnet durch Einrichtungen (25) um die Stellung des abtragenden Zylinders relativ zu der Unterlage zu bestimmen und den Durchmesser der Unterlage zu berechnen um die Geschwindigkeit der Unterlage in Übereinstimmung mit dem Durchmesser der Unterlage zu ändern.
  7. Eine Rotationsstanzmaschine nach Anspruch 6 und Lagerungen (6, 20) aufweisend, die den abtragenden Zylinder zur Drehung um die Achse des abtragenden Zylinders anbringen, wobei die Anpaßeinrichtungen Bewegereinrichtungen zum Bewegen der Lager zum Unterlagenzylinder hin oder davon weg aufweisen.
  8. Eine Rotationsstanzmaschine nach Anspruch 7, in der die Bewegereinrichtungen zum Bewegen der Lager einen Motor (4) aufweisen.
  9. Eine Rotationsstanzmaschine nach Anspruch 8, und Rahmenbereiche (12) an entgegengesetzten Enden des Unterlagenzylinders aufweisend, die den Zylinder zur Drehung halten, wobei die Lager für eine gleitbare Bewegung an den Rahmenbereichen angebracht sind.
  10. Eine Rotationsstanzmaschine nach einem der Ansprüche 6 – 9 und aufweisend einen Verschlüsseler (25), der dem Motor (4) zugeordnet ist um die Stellung des abtragenden Zylinders relativ zu der Unterlage zu bestimmen, einen Rechner (50) um Informationen auf dem Verschlüsseler zu erhalten, und einen Motor (60), der durch den Rechner gesteuert ist um die Geschwindigkeit der Unterlage zu ändern um Änderungen im Durchmesser der Unterlage zu kompensieren.
  11. Eine Rotationsstanzmaschine nach einem der Ansprüche 7 – 10, in der die Anpaßeinrichtungen Einrichtungen zum automatischen Anfahren und Anhalten des Motors der Bewegereinrichtungen aufweisen.
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