DE2547150A1 - Antriebseinrichtung, insbesondere fuer papierschneidemaschinen - Google Patents

Antriebseinrichtung, insbesondere fuer papierschneidemaschinen

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DE2547150A1
DE2547150A1 DE19752547150 DE2547150A DE2547150A1 DE 2547150 A1 DE2547150 A1 DE 2547150A1 DE 19752547150 DE19752547150 DE 19752547150 DE 2547150 A DE2547150 A DE 2547150A DE 2547150 A1 DE2547150 A1 DE 2547150A1
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drive
speed
output shaft
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differential gear
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DE19752547150
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Graham A B Byrt
John E Mockett
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Masson Scott Thrissell Engineering Ltd
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Masson Scott Thrissell Engineering Ltd
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/22Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member and work feed mechanically connected
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Description

254715Q
Patentanwälte
Dipl. Ing. H. Hauck
Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graalfs
Dipl. Ing. W. Wehnert
Dipl. Phys. W. Carstens
Masson Scott Thrissell 8 M Mün rt c!2.eSa 2
Engineering Ltd. Mozartstr. 23
20. Oktober 1975 Easton Road
Bristol, BS5 OHE, England Anwaltsakte: M-3699
Antriebseinrichtung, insbesondere für Papierschneidemaschinen
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für Maschinen wie j
Papierschneidemaschinen, welche ein erstes, mit einer ersten
Geschwindigkeit anzutreibendes Maschinenteil und ein zweites, mit einer zweiten Geschwindigkeit anzutreibendes Maschinenteil auf-
I weisen, wobei das Verhältnis der beiden Geschwindigkeiten in ein-
[ stellbarer Weise veränderlich ist, mit einer Antriebswelle zur
[Verbindung mit einem Primärantrieb, mit einer ersten Abtriebswelle; zur Verbindung mit dem ersten Maschinenteil und mit einer zweiten Abtriebswelle zur Verbindung mit dem zweiten Maschinenteil.
Maschinen zum Schneiden von Papier oder Karton wird normalerweise
dadurch eine fortlaufende Bahn aus Papier oder Karton zugeführt,
j daß Zugrollen die Bahn unter Zug von einer Rolle abziehen. Die j
j I
[Bahn läuft dann zwischen einem Paar von Messern hindurch, von
( denen eines oder beide gedreht werden und die die Bahn in einzelne
Abschnitte oder Blätter zerschneiden. Die Länge der Blätter ist j
durch das Verhältnis der Anzahl pro Minute ausgeführter Schnitte
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I ρ /_ J H / ! J U I
zu der Geschwindigkeit gegeben, mit der die Bahn zwischen den' ; Messern durchgeführt wird. Um den Bedürfnissen des Benutzers : Rechnung tragen zu können, muß die Länge der abgeschnittenen Blätter innerhalb gewisser Grenzen geändert werden je nach der ge- : wünschten Endverwendung der abgeschnittenen Bahnteile.
Um eine solche Änderung der Blattlänge zu ermöglichen wird,ein
j stetig veränderliches Übersetzungsverhältnis zwischen den Zug-
j rollen und den Schneidmessern gewählt. In der Vergangenheit wurd& I
dies entweder unter Verwendung eines Reibungsgetriebes oder eines
Riemengetriebes mit auseinanderfahrbaren und zusammenfahrbaren
Doppelkegelscheiben erreicht, wobei die letzteren synchron einge- ; j :
j stellt werden, um den wirksamen Durchmesser der Doppelkegelscheiben zu ändern und damit auch das Geschwindigkeitsverhältnis der
Antriebs- und Abtriebswellen. Diese Antriebe waren in der Ver- ; gangenheit akzeptabel; werden jedoch sehr genau auf Länge ge-
schnittene Blätter benötigt, so*müssen die Blätter nachfolgend ■ j noch auf einer Formatschneidmaschine geschnitten werden. Da jetzt
eine größere Genauigkeit der Blattlänge und höhere Ärbeitsge- :
schwindigkeiten der Maschinen gefordert werden, sind die bekann- ;
ten Antriebseinrichtungen nicht- mehr geeignet^ denn durch den \
Schlupf in derartigen Reibungsgetrietoen und Riemengetrieben wird ;
das zwischen den Zugrollen und den Messern gewünschte Überset- t
zungsverhältnis bei einer Beschleunigung oder Yerlangsataung der j Maschine nicht genau eingehalten,. Damit wird kostbares Material \ vergeudet, bis schließlich bei einer bestimmten Lauf geschwindig- I keit der Maachine Blätter mit korrekter Länge erhalten werden. \
I Reibungsgetriebe mit Doppelkegelrädern. erfordern auch eine stan- j
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dige Wartung.
Zur Behebung dieser Nachteile sind schon verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, z.B. mit einer automatischen Nachstellung während der Beschleunigung und des Abbremsens versehene Doppelkegelräder, ein Schaltgetriebe mit einer Mehrzahl von Übersetzung^ Verhältnissen in Verbindung mit einem Differential und einem stufenlos einstellbaren Getriebe, wobei das letztere nur einen kleinen Prozentsatz der Antriebsleistung überträgt, und schließlich vor kurzem zwei elektrische Antriebsmotoren, wobei ein Antriebsmotor die Zugrollen antreibt und der andere Motor die Messer antreibt und die Geschwindigkeit der beiden Antriebsmotoren stets durch eine geschlossene Regelschleife elektronisch gesteuert wird Diese Antriebseinrichtungen sind entweder sehr teuer oder erfordern viel Wartung. Bei der zwei Antriebsmotoren aufweisenden Antriebseinrichtung können darüber hinaus statistische elektrische Fluktuationen auftreten, die nicht beherrscht werden können und Änderungen der Blattlänge nach sich ziehen, die größer sind als die zulässigen Herstellungstoleranzenj dies erfolgt bei Lauf mit geringer Geschwindigkeit, z.B. beim Einstellen und Anfahren der Maschine.
Zur Lösung des oben angegebenen Problems schafft die vorliegende Erfindung eine Antriebseinrichtung der eingangs beschriebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aufweist: ein Differential getriefte mit drei Antriebs/Abtriebsteilen, eine durch eine Hilfsantriebsverbindung auf das Differentialgetriebe arbeitende Geschwindigkeitsregeleinrichtung und ein Schaltgetriebe, das auf ei-
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nes einer Mehrzahl von Übersetzungsverhältnissen einstellbar ist; und daß das Schaltgetriebe zwischen die erste Abtriebswelle der Antriebseinrichtung und eines der Antriebs/Abtriebsteile des Differentialgetriebes geschaltet ist, während ein zweites der Antriebs/Abtriebsteile des Differentialgetriebes mit der Hilfsantriebsverbindung verbunden ist und das dritte der Antriebs/ Abtriebsteile des Differentialgetriebes mit der zweiten Abtriebswelle der Antriebseinheit verbunden ist.
Vorzugsweise ist die Antriebswelle der Antriebseinrichtung so angeordnet, daß sie in Antriebsverbindung mit der ersten oder der zweiten Abtriebswelle steht.
Die Geschwindigkeitsregeleinrichtung kann irgendeine Regeleinrichtung sein, Vielehe die Einstellung der Geschwindigkeit der Hilfsantriebsverbindung auf einen gewünschten Wert ermöglicht; sie kann z.B. durch einen Hilfsantrieb wie einen Elektromotor oder einen Servomotor gebildet sein oder sie kann eine Bremse, z.B. eine Wirbelstrombremse sein. Wird ein Hilfsantrieb'verwendet, dann läßt sich natürlich die Geschwindigkeit der Hilfsantriebsverbindung in beiden Drehrichtungen auf einen gewünschten Wert einstellen, während bei Verwendung einer Bremse die Drehrichtung der Welle nicht ausgewählt werden kann, egal wie die anderen Konstruktionsgrößen gewählt werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird ferner eine Maschine zum j
- i Abschneiden von Bogen von einer fortlaufenden Bahn aus Papier i
oder ähnlichem Material geschaffen, welche aufweist: eine Rolle, j
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auf die die Bahn aufgewickelt ist, eine Fördereinrichtung zum Abziehen der Bahn von der Rolle, eine Schneideinrichtung, durch welche die Bahn transversal zu ihrer Bewegungsrichtung an in Bewegungsrichtung voneinander entfernten Stellen durchgeschnitten wird, 1 so daß aufeinanderfolgende Bogen erzeugt werden, und eine Antriebs!-
! j
! einrichtung, durch welche die Schneideinrichtung mit einer ersten ;
i I
I Geschwindigkeit und die Fördereinrichtung mit einer zweiten Ge- ;
I ;
schwindigkeit angetrieben wird, wobei das Verhältnis der beiden
Geschwindigkeiten in einstellbarer Weise veränderlich ist, wobei I
die Antriebseinrichtung eine Antriebswelle zur Verbindung mit einem Primärantrieb und eine erste Abtriebswelle zur Verbindung mit der Schneideinrichtung und eine zweite Abtriebswelle zur Ver-j bindung mit der Fördereinrichtung aufweist; und die dadurch ge kennzeichnet ist, daß sie aufweist: ein Differentialgetriebe mit !
i i
I drei Antriebs/Abtriebsteilen, eine durch eine Hilfsantriebsver- | bindung auf das Differentialgetriebe arbeitende Geschwindigkeits-j ι regeleinrichtung und ein Schaltgetriebe, das auf eines einer Mehr-j zahl von Übersetzungsverhältnissen einstellbar ist; und daß das
Schaltgetriebe zwischen die erste Abtriebswelle der Antriebsein- j
richtung und eines der Antriebs/Abtriebsteile des Differential- | getriebes geschaltet ist, während ein zweites der Antriebs/Abtriefcjs J teile des Differentialgetriebes mit der Hilfsantriebsverbindung i j verbunden ist und das dritte der Antriebs/Abtriebsteile des Dif- ! ferentialgetriebes mit der zweiten Abtriebswelle der Antriebseinrichtung verbunden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Er-
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findung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigt die einzige Figur eine erfindungsgemäße Antriebseinrichtung an einer Papierschneidemaschine.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Papierschneidemaschine wird eine Papierbahn 1 durch zwei Zugrollen 3, 4 von einer Rolle ! abgezogen und zwischen zwei umlaufenden Schneidtrommeln 5, 6 hinj durchbewegt. Die letzteren haben Messerklingen 5a, 6a, die bei
jeder Umdrehung der Schneidtrommeln einmal zusammenarbeiten und von der Papierbahn 1 ein Blatt 7 abschneiden. Die Länge der Papierbahn, die von den Zugrollen 3, 4 den Schneidtrommeln 5, 6 zugeführt wird, wird von einem Meßrad 8 überwacht, das an der Papierbahn 1 anliegend in Drehung versetzt wird. Von dem Meßrad 8 wird ein Kodierer 9 irgendeiner bekannten Bauart angetrieben. Dieser erzeugt für jede Umdrehung des Meßrades eine vorgegebene Anzahl elektrischer Impulse. Die Schneidtrommeln 5 und 6 sind antriebsmäßig miteinander verbunden. Eine die Schneidtrommel 6 fest tragende Welle 10 wird von einem elektrischen Hauptantriebs-i motor 11 angetrieben. Die Welle 10 wird über ein zyklisch arbeitendes Getriebe 13 von einer Welle 10a angetrieben. Diese wird ihrerseits von einer weiteren Welle 15 über Zahnräder 16 und 17 angetrieben. Die Welle 15 wird ihrerseits über ein Schaltgetriebe 12 mit einer Mehrzahl von Übersetzungsverhältnissen von einer Ab-
I triebswelle 19 des Hauptantriebsmotors 11 angetrieben. Das zy-
klisch arbeitende Getriebe 13 kann von irgendeiner bekannten Bauart sein, z.B. ein Gelenkviereck, und dient dazu, die Welle 10 mi zyklisch sich ändernder Geschwindigkeit derart anzutreiben, daß sichergestellt ist, daß die Geschwindigkeit der Messerklingen 5a,
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6a im Moment des Abschneidevorganges gleich der linearen Geschwindigkeit der Papierbahn 1 ist, egal wie groß die Länge des abzuschneidenden Blattes ist. Um die Auswirkung der zyklischen Geschwindigkeitsänderung auf den Rest der Maschine klein zu halten, ist auf der Welle 15 ein Schwungrad 14 befestigt. Von der Welle 10a wird ein weiterer Kodierer 18 angetrieben. Dieser erzeugt
Jedesmal dann einen elektrischen Impuls, wenn ein Blatt 7 von der
ι
Papierbahn 1 abgeschnitten wird.
Die Abtriebswelle 19 des Hauptantriebsmotors 11 ist mit einer der Antriebs/Abtriebswellen eines Differentialgetriebes 20 verbunden. Eine weitere der Antriebs/Abtriebswellen des Differentialgetriebes 20 ist mit einer Welle 19a verbunden, welche die Zugrolle 3 j trägt. Das Gehäuse des Differentialgetriebes 20, das sein drittes Antriebs/Abtriebsteil darstellt, wird von einem elektrischen Hilfsantriebsmotor 21 über Scheiben 22, 23 und einen Riemen 24 angetrieben. Von der Welle 19 wird ein Tachometer 25 geeigneter bekannter Bauart über Rollen 26 und einen Riemen 27 angetrieben. Der Tachometer 25 erzeugt ein Gleichspannungssignal, das der Winkelgeschwindigkeit der Abtriebswelle 19 zugeordnet ist, die ihrerseits der linearen Geschwindigkeit der Papierbahn 1 zugeordnet ist.
Das Schaltgetriebe 12 ist von geeigneter bekannter Bauart und läßt sich auf eines von beispielsweise 25 Übersetzungsverhältnissen zwischen der Welle 15 und der Abtriebswelle 19 einstellen. Dabei wird das Übersetzungsverhältnis gemäß der gewünschten Länge des von der Papierbahn 1 abzuschneidenden Blattes gewählt.
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Der Hllfsantriebsmotor 21 kann mit veränderlicher Geschwindigkeit in beiden Drehrichtungen angetrieben werden. Damit kann über das Differentialgetriebe 20 die Geschwindigkeit der Zugrollen 3 und K und damit auch der Papierbahn 1 vergrößert oder verkleinert werden, ohne daß die Schaltstellung des Sehaltgetriebes 12 geändert zu werden braucht. Der Hilfsantriebsmotor 21 wird von einer geschlossenen elektronischen Regelschleife gesteuert. Zu der letzteren gehören eine Einstelleinheit 28 zum Einstellen der Blattlänge, die Kodierer 9, 18, der Tachometer 25 und eine Regeleinheit 29 geeigneter Bauart.
Das Übersetzungsverhältnis des Differentialgetriebes 20 ist so \ gewählt, daß nur ein kleiner Anteil (z.B. 4$) der zum Antrieb derJ
Zugrollen 3, % benotigten Antriebsleistung vom Hilfsantriebsinotorf 21 zu erbringen ist. Die Anordnung ist Jedoch derart gewählt, 1 daß der vom Hilfsantriebsmotor 21 bereitgestellte Anteil der An- 1 fcriebsleistung dazu ausreicht;, Jeglichen üntersenied zwischen der!
1 - ι
I durch Vorgabe der Schalts teilung des Schaltgetriebes 12 erhaltene^ Geschwindigkeit und der zua Abschneiden eines Blattes beliebiger gewünschter länge erforderlichen Geschwindigkeit ausgeglichen werjdea kann, wenn die i» Hinblick auf die Blattlange erforderliche Geschwindigkeit zwischen zwei Geschwindigkeitsstufen des Schaltgetriebes 12 liegt. Zugleich BiiS der vom HUfsantriebsfflotor 21 i aufgeiaraehte Anteil der Antriebsleistung dazu ansreiehen* von der!
j Papierbahn 1 herkoaraende Störeinflüsse auszugleichen, welche z.B.j dai^auf zuröckzuftihreii sein können, das die Papierbahn beiffl Durch— j lauf zwischen den Zugrollen 3s ♦ wahrend eiiter Beschleunigung der! Maschine schlüpft. I
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Die obenstehend beschriebene Papierschneidemaschine arbeitet wie folgt:
Die gewünschte Blattlänge wird an der Einstelleinheit 28 eingestellt. Das Schaltgetriebe wird auf das Übersetzungsverhältnis
eingestellt, bei dem die Schneidtrommeln mit der zum Abschneiden eines Blattes der gewünschten Länge richtigen Geschwindigkeit oder, einer möglichst nahe bei dieser liegenden Geschwindigkeit angetriej ben werden. Der Tachometer 25 liefert an die Regeleinrichtung 29 Impulse, die anzeigen, mit welcher Geschwindigkeit die Papierbahn 1 über das Schaltgetriebe 12 angetrieben würde. Das Meßrad 8 j
mißt dauernd die Geschwindigkeit, mit der die Papierbahn den j
Schneidtrommeln zugeführt wird. Die vom Kodierer 9 bereitgestell-j ten entsprechenden Impulse werden der Regeleinheit 29 zugeführt j
und mit der eingestellten Blattlänge verglichen. Die Regeleinheiti
29 berechnet als Ergebnis des Vergleiches ein Fehlersignal, durch j
i welches die Geschwindigkeit des Hilfsantriebsmotors 21 entweder j entsprechend erhöht oder entsprechend erniedrigt wird. Damit ist j dafür Sorge getragen, daß die Zugrollen 3, 4 mit der richtigen Geschwindigkeit angetrieben werden. Da das Meßrad 8 die wirklich^ Geschwindigkeit mißt, mit der die Papierbahn den Schneidtrommeln 5, 6 zugeführt wird, wird die Geschwindigkeit des Hilfsantriebsmotors 21 so geregelt, daß ein etwaiger Schlupf zwischen der Papierbahn 1 und den Zugrollen 3, k- und andere Unregelmäßigkeiten in der Zuführung der Papierbahn, wie z.B. Änderungen der Zugspannung, ausgeglichen werden.
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Aus den obigen Darlegungen ergibt sich, daß zur Regelung der Blattlänge das Meßrad 8 und der Kodierer 9 arbeiten müssen. Infolgedessen kann die Papierschneidemaschine nicht eingestellt und angefahren werden, ohne daß Papier zugeführt wird, da das j Meßrad 8 von der Papierbahn 1 angetrieben wird. Um das Einstellen und Anfahren zu ermöglichen, ist ein weiterer Kodierer 30 vorgesehen, der über Scheiben Jl und einen Riemen 32 von der Welle 19a angetrieben wird. Damit liefert der Kodierer 30 an seinem Ausgang Impulse, die die Geschwindigkeit der Zugrolle 3 wiedergeben. Der Kodierer 30 ist ebenfalls mit der Regeleinheit 29
und 30
verbunden. Zwischen den Kodierern 9/ einerseits und der Regel- : einheit 29 andererseits ist jedoch ein Schalter 35 angeordnet, ; der in einer Schaltstellung (Schaltstellung bei normalem Betrieb): den Kodierer 9 mit der Regeleinrichtung 29 verbindet und den ; \ Kodierer 30 von der letzteren trennt, während in der anderen i
Schaltstellung (Anlaufsteilung) die Regeleinheit 29 mit dem Ko- ; dierer 30 verbunden und vom Kodierer 9 getrennt ist. Die Zugrolle 4 ist eine Andrückrolle und läßt sich wie durch den Pfeil 33 dargestellt nach oben und unten bewegen. Sie kann somit aus ihrer in der Zeichnung dargestellten normalen Betriebsstellung, in der sie an der Zugrolle 3 anliegt, angehoben werden, wenn ein Zuführen der Papierbahn nicht benötigt wird. Durch eine schematisch durch eine gestrichelte Linie dargestellte mechanische Verbindung ~$K zwischen der Zugrolle 4 und dem Schalter 35 wird der letztere so geschaltet, daß der Kodierer 9 dann mit der Regelj einheit 29 verbunden wird, wenn sich die Zugrolle k in der für den normalen Betrieb erforderlichen unteren Stellung befindet, und der Kodierer 30 mit der Regeleinheit 29 verbunden wird, wenn j
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sich die Zugrolle 4 in der zum Einstellen und Anfahren ohne Fördern der Papierbahn erforderlichen angehobenen Stellung befindet.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Antriebsmotoren als Elektromotoren angegeben; es versteht sich jedoch, daß einer der beiden Antriebsmotoren oder beide genauso gut hydrau-
j lische Motoren sein können, die durch eine geeignete Servoeinrichtung gesteuert werden. Der Hauptantriebsmotor 11 ist auch zwischen dem Schaltgetriebe 12 und den Zugrollen 3, 4 angeordnet dargestellt; er kann jedoch auch zwischen dem Schaltgetriebe 12 und den Schneidtrommeln 5, 6 angeordnet werden, wie in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien dargestellt ist. Bei einer solchen Anordnung zwischen dem Schaltgetriebe 12 und den Schneid-; trommeln 5, 6 ist der Hauptantriebsmotor 11 zum Antrieb der Welle 15 über Scheiben 36 und einen Riemen 37 mit dieser verbunden. Das Differentialgetriebe 20 kann auch genauso gut in der Kraftübertragung zu den Schneidtrommeln angeordnet werden anstatt in der Kraftübertragung zu den Zugrollen. Die Wahl der jeweils günstigeren Anordnung hängt davon ab, in welchem Verhältnis die zum Antrieb der Schneidtrommeln und der Zugrollen benötigten Antriebs leistungen zueinander stehen. Der elektrische Hilfsantriebsmotor 21 kann auch durch eine Bremse, z.B. eine Wirbelstrombremse ersetzt werden. Bei Verwendung eines elektrischen Hilfsantriebsmotors läßt sich natürlich die Drehrichtung umkehren, während bei Ersatz desselben durch eine Bremse die Beeinflussungsmöglichkeite stärker begrenzt sind. Im letzten Falle müßten die Übersetzungsverhältnisse des Schaltgetriebes so gewählt werden, daß die Zugrollen 3, 4 mit einer größeren Geschwindigkeit angetrieben werden),
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als dies zum Erhalten von Blättern der gewünschten Länge erforderlich ist, so daß das Gehäuse des Differentialgetriebes 20 zur
Einstellung der richtigen Geschwindigkeit der Zugrollen 3, 4 ab- :
I gebremst werden kann.
Die Erfindung ist obenstehend auch unter Bezugnahme auf eine
Papierschneidemaschine mit einer synchron angetriebenen, zwei
laufende Messer aufweisenden Schneideinrichtung beschrieben. Diel Erfindung läßt sich jedoch gleichermaßen gut auch bei anderen
Formen von Schneidemaschinen verwenden, bei denen das Gesohwindig+- keitsverhältnis zwischen der Fördereinrichtung für die Papierbahn] und der Sohneideinrichtung zum Zerschneiden der Papierbahn stufen los und genau eingestellt werden.nuß, j
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Claims (6)

  1. Masson Scott Thrissell
    Engineering Ltd.
    20. Oktober 1975 Easton Road
    Bristol, BS5 OHE, England Anwaltsakte: M-3699
    Patentansprüche
    / 1.J Antriebseinrichtung für Maschinen wie Papierschneidemaschinen, welche ein erstes mit einer ersten Geschwindigkeit anzutreibendes Maschinenteil und ein zweites, mit einer zweiten Geschwindigkeit anzutreibendes Maschinenteil aufweisen, wobei das Verhältnis der beiden Geschwindigkeiten in einstellbarer Weise veränderlich ist, mit einer Antriebswelle zur Verbindung
    j mit einem Primärantrieb, mit einer ersten Abtriebswelle zur Verbindung mit dem ersten Maschinenteil, und mit einer zweiten] Abtriebswelle zur Verbindung mit dem zweiten Maschinenteil, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist; |
    ein Differentialgetriebe (20) mit drei Antriebs/Abtriebsteilen!,
    eine durch eine Hilfsantriebsverbindung (22 - 24) auf das Differentialgetriebe (20) arbeitende Geschwindigkeitsregeleinrichtung (21) und ein Schaltgetriebe (12), das auf eines einer Mehrzahl von Übersetzungsverhältnissen einstellbar ist; und daß das Schaltgetriebe (12) zwischen die erste Abtriebswelle (10, 10a, 15) der Antriebseinrichtung und eines der Antriebs/
    609819/0338 _l4_
    Abtriebstelle des Differentialgetriebes (20) geschaltet ist, während ein zweites der Antriebs/Abtriebsteile des Differentialgetriebes (20) mit der Hilfsantriebsverbindung (22, 23, verbunden ist und das dritte der Antriebs/Abtriebsteile des Differentialgetriebes (20) mit der zweiten Abtriebswelle (19, 19a) der Antriebseinrichtung verbunden ist.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle in Antriebsverbindung mit der ersten Abtriebswelle (10, 10a, I5) steht.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle in Antriebsverbindung mit der zweiten Abtriebswelle (I9, 19a) steht.
  4. 4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ~5, dadurch gekennzeichnet,- daß die Geschwindigkeitsregeleinrichtung (21) einen Elektromotor aufweist.
  5. 5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsregeleinrichtung (21) eine Bremse aufweist.
  6. 6. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsregel-i
    ι einrichtung (21) einen hydraulischen Motor aufweist.
    098 19/0338 n
    γ. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärantrieb (11) einen Elektromotor aufweist.
    8. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärantrieb (11) einen hydraulischen Motor aufweist.
    9. Maschine zum Abschneiden von Bogen von einer fortlaufenden Bahn aus Papier oder ähnlichem Material mit einer Rolle, auf die die Bahn aufgewickelt ist, mit einer Fördereinrichtung zum Abziehen der Bahn von der Rolle, mit einer Schneideinrichtung, durch welche die Bahn transversal zu ihrer Bewegungsrichtung an in Bewegungsrichtung voneinander entfernten Stellen durchgeschnitten wird, um aufeinanderfolgende Blätter herzustellen, und mit einer Antriebseinrichtung, durch welche die Sehneideinrichtung mit einer ersten Geschwindigkeit angetrieben wird und die Fördereinrichtung mit einer zweiten Geschwindigkeit angetrieben wird, wobei das Verhältnis zwischen der ersten und der zweiten Geschwindigkeit in einstellbarer Weise veränderlich ist und wobei die Antriebseinrichtung eine mit einem Primärantrieb verbindbare Antriebswelle, eine mit der Schneideinrichtung verbindbare erste Abtriebswelle und eine mit der Fördereinrichtung verbindbare zweite Abtriebswelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung weiter aufweist: ein Differentialgetriebe (20) mit drei Antriebs/Abtriebsteilen, eine durch eine Hilfsantriebsverbindung (22 - 24) auf das Differentialgetriebe (20) arbei-
    609819/0 338 _l6_
    tende Geschwindigkeitsregeleinrichtung (21) und ein Schaltgetriebe (12), das auf eines einer Mehrzahl von Übersetzungsverhältnissen einstellbar ist; und daß das Schaltgetriebe (12) zwischen die erste Abtriebswelle (10, lOa, 15) der Antriebseinrichtung und eines der Antriebs/Abtriebsteile des Differentialgetriebes (20) geschaltet ist, während ein zweites der Antriebs/Abtriebsteile des Differentialgetriebes (20) mit der Hilfsantriebsverbindung (22, 23, 24) verbunden ist und das dritte der Antriebs/Abtriebsteile des Differentialgetriebes (20) mit der zweiten Abtriebswelle (19* 19a) der Antriebseinrichtung verbunden ist.
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aufweist: eine Einrichtung (8) zum Überwachen der Fördergeschwindigkeit der Bahn, einen ersten Fühler (9) zum Erzeugen von der Fördergeschwindigkeit der Bahn zugeordneten Signalen, einen zweiten Fühler (18) zum Erzeugen von der Drehgeschwindigkeit der ersten Abtriebswelle (10, 10a) zugeordneten Signalen, einen dritten Fühler (25) zum Erzeugen von der Drehgeschwindigkeit der zweiten Abtriebswelle (I9, 19a) zugeordneten Signalen; eine Einstelleinheit (28) zum Erzeugen eines der gewünschten Länge der von der Bahn (1) abzuschneidenden Blätter (7) zugeordneten Signales, und eine Regeleinrichtung (29), die elektrisch mit allen der Fühler (9, 18, 25) und der Einstelleinheit (28) verbunden ist; daß die Regeleinheit (29) ein Fehlersignal erzeugt, das dem Unterschied zwischen der von der Fördereinrichtung (35, 4) zugeführten Länge der Bahn und der gewünschten Länge entsprich
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    und daß die Geschwindigkeitsregeleinrichtung (21) das von der Regeleinrichtung (29) abgegebene Fehlersignal erhält und auf dieses derart anspricht, daß der Unterschied verkleinert wird.
    11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine angetrie-
    bene, auf der zweiten Abtriebswelle (19a) befestigte Rolle/und!
    ! eine Andrückrolle (4) aufweist, wobei die letztere zwischen einer Betriebsstellung, in der die Bahn zwischen der angetriebenen Rolle (3) und der Andrückrolle (4) ergriffen wird, und einer Ruhestellung, in der die Andrückrolle (4) von der angetriebenen Rolle (3) weggehalten wird, verlagerbar ist.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aufweist: einen vierten Fühler (30) zum Erzeugen eines der Drehgeschwindigkeit der angetriebenen Rolle (3) zugeordneten Signales, der elektrisch mi der Regeleinheit (29) verbindbar ist, und einen Schalter (35), der bei Verlagerung der Andrückrolle (4) derart betätigbar ist daß der erste Fühler (9) mit der Regeleinrichtung (29) verbunden wird, wenn sich die Andrückrolle (4) in der Betriebsstellung befindet, und der vierte Fühler (30) mit der Regeleinrichtung (29) verbunden wird, wenn sich die Andrückrolle (4) in ihrer Ruhestellung befindet.
    13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fühler (9) ein Rad
    (8) aufweist, das in Kontakt zur Bahn (1) gebracht werden kann
    609819/0338 l8"
    -Ιοί und durch diese gedreht werden kann, wobei der erste Fühler
    (9) für jede Umdrehung des Rades (8) eine vorgegebene Anzahl elektrischer Impulse erzeugt.
    6 0 9819/0338
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