DE4217947A1 - Eckenschere mit integrierter stanzeinheit - Google Patents

Eckenschere mit integrierter stanzeinheit

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DE4217947A1
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cutting
knives
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DE4217947A
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Pietro Vaccari
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S I M A S V Srl
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S I M A S V Srl
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/06Sheet shears
    • B23D15/08Sheet shears with a blade moved in one plane, e.g. perpendicular to the surface of the sheet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Eckenschere mit integrierter Stanzeinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Schneiden von Blechen ergibt sich häufig die Notwendigkeit, außer einem Winkelschnitt auch einen Stanzvorgang durchführen zu müssen. Es sind daher Schneidmaschinen entwickelt worden, die zusätzlich zu einer Schneideinheit mit winklig zueinander angeordneten Messern auch eine Stanzeinheit aufweisen, mit der an einem zu bearbeitenden Blech Löcher oder Formstanzungen unterschiedlicher Abmessungen und Formen angebracht werden können.
Bei den bisher üblichen Schneidmaschinen mit Stanzeinheit haben die Schneideinheiten eine feste Geometrie. Wenn daher ein Winkelschnitt durchgeführt werden muß, bei dem der Schneidwinkel sich von dem festen Schneidwinkel der Schneideinheit unterscheidet, muß die in der Maschine eingebaute Schneideinheit ausgebaut und durch eine solche ersetzt werden, bei der der Schneidwinkel das ge­ wünschte Maß hat. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Blech auf einer anderen Eckenschere zu schneiden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind zweiseitige Eckenscheren entwickelt worden, die im wesentlichen eine einzige Säule und zwei einander gegenüberliegende Arbeitsebenen haben, von denen jeder eine Schneideinheit zugeordnet ist, deren Schneidwinkel vom Schneidwinkel der anderen Schneideinheit abweicht. Die Säule hat dabei auf jeder der beiden Arbeitsseiten eine eigene Stanzeinheit.
Auch diese Eckenscheren haben einige Nachteile, von denen einer darin besteht, daß sie wesentlich teuerer sind als Eckenscheren mit nur einer einzigen Bearbeitungsseite.
Ein weiterer Nachteil beruht darauf, daß die Bedienungsperson zwischen den beiden Arbeitsseiten hin- und herwechseln muß, je nachdem, an welcher der beiden Schneideinheiten die Bearbeitung durchgeführt werden soll.
Weiterhin erlauben die erläuterten Eckenscheren mit zwei Arbeitsseiten den Einbau von nur zwei Schneideinheiten, von denen jede einen eigenen Schneidwinkel hat. Das bedeutet, daß die Bedienungsperson immer dann, wenn ein Blech mit einem von den beiden Schneidwinkeln abweichenden Winkel bearbeitet werden soll, die Schneideinheit auszubauen und gegen eine Schneideinheit auszuwechseln hat, die den gewünschten Schneidwinkel aufweist. Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, eine andere Eckenschere zu benutzen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Eckenschere mit integrierter Stanzeinheit zur Verfügung zu stellen, die die erläuterten Beschränkungen und Nachteile nicht aufweist und so ausgebildet ist, daß die Schneideinheit Schnitte mit beliebigem Winkel durchführen kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Eckenschere der angegebenen Gattung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Eckenschere gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß auf ihr Bleche je nach den Erfordernissen bearbeitet werden können, d. h. es können sowohl Löcher gestanzt oder Formstanzungen durchgeführt werden als auch Winkelschnitte mit veränderbarem Schneidwinkel, ohne daß die Bedienungsperson die Schneideinheit auswechseln oder die Schermaschine wechseln muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Messer jedes Messerpaares an eigenen Messerträgern befestigt, die miteinander gelenkig in einem Punkt verbunden sind, der im Scheitelpunkt des Schneidwinkels der Messer liegt, um den herum sie geschwenkt werden können, um den Schneidwinkel einzustellen. Die oberen Messerträger sind überdies in vertikaler Richtung mit den unteren Messerträgern durch an sich bekannte, mechanische Systeme verbunden, die sicherstellen, daß der Schneidwinkel oben und unten gleichzeitig und übereinstimmend eingestellt werden kann und daß bei der Vertikalbewegung zum Schneiden der obere Messerträger mit dem unteren Messerträger in fluchtender Stellung bleibt.
An der Vorderseite der Säule ist ein Kopf mit Niederhalter und Stempel angebracht, der mit einer entsprechenden Matrize im Bereich der Arbeitsebene zusammenwirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Eckenschere gemäß der Erfindung, die sowohl mit einer Schneideinheit als auch mit einer Stanzeinheit ausgerüstet ist,
Fig. 2 die Vorderansicht der Eckenschere der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung der Eckenschere ohne Stempel,
Fig. 4 die Vorderansicht der in Fig. 3 gezeigten Eckenschere,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Eckenschere während eines Stanzvorganges und
Fig. 6 die Eckenschere der Fig. 3 während eines Trennvorganges.
Wie Fig. 1 zeigt, hat die Schneidmaschine 1 gemäß der Erfindung ein Bett 2 mit einer Auflageebene 3, auf der das zu bearbeitende Blech 4 liegt, sowie eine Säule 5, die über der Auflageebene 3 liegt und in vertikaler Richtung relativ zu dieser beweglich ist.
Aus Fig. 2 ergibt sich ferner, daß an der Auflageebene 3 zwei Untermesser 6 sowie eine Stanzmatrize 7 angebracht sind. Die Untermesser 6 arbeiten mit zwei Obermessern 8 zusammen, die an der Säule 5 angebracht sind. Diese trägt auch einen Stempel 9 sowie einen Niederhalter 21, wobei der Stempel 9 der Stanzmatrize 7 vertikal fluchtend zugeordnet ist. Der Stempel 9 ist mittels einer Überwurfmutter 11 an einem Kopf 10 befestigt und kann nach Lösen der Überwurfmutter 11 vom Kopf 10 abgenommen werden.
Die beiden Untermesser 6 sind an jeweils einem unteren Messerträger 12 befestigt, während die beiden Obermesser 8 an Messerträgern 13 befestigt sind. Die unteren Messerträger 12 sind in ihrem vorderen Bereich durch einen Bolzen 14 miteinander verbunden, der mit der Auflageebene 3 verbunden ist. In entsprechender Weise sind die beiden oberen Messerträger 13 in ihrem vorderen Bereich durch einen Bolzen 15 miteinander verbunden, der an der Säule 5 befestigt ist. Die beiden Bolzen 14 und 15 für die gelenkige Verbindung der jeweiligen Messerträger verlaufen koaxial zueinander und zu einer vertikalen Achse 16, die durch den Scheitelpunkt des Schneidwinkels der beiden Messerpaare 6 und 8 verläuft. Auf diese Weise kann jedes Messerpaar auf einen gewünschten Schneidwinkel eingestellt werden. Bei dieser Schwenkeinstellung muß jedes der beiden Untermesser 6 in vertikaler Richtung mit dem zugehörigen Obermesser 8 in fluchtender Stellung gehalten werden. Hierzu sind mechanische Verbindungselemente 20 vorgesehen, von denen jedes mit einem Ende mit dem zugehörigen Obermesser und mit dem anderen Ende mit dem darunterliegenden Untermesser verbunden ist.
Die an sich bekannten Verbindungselemente 20 können beispielsweise so ausgebildet sein, wie sie in der DE-OS 39 12 460 oder in der italienischen Patentanmeldung 85 556-A/88 der Anmelderin erläutert sind. Durch diese Verbindungselemente 20 ergibt sich eine mechanische Kopplung der Untermesser 6 mit den Obermessern 8 über die zugehö­ rigen Messerträger 12 und 13, so daß sie während des Arbeitshubs in vertikaler Richtung in fluchtender Stellung gehalten werden. Außerdem ermöglicht die mechanische Kopplung eine Einstellung des Schneidwinkels zwischen den Messern durch ein elektrisches, mechanisches, hydraulisches oder pneumatisches Einstellsystem, das nicht weiter dargestellt ist und das die unteren Messerträger 12 bzw. die oberen Messerträger 13 um die zugehörigen Bolzen 14 bzw. 15 dreht.
In der Stellung der Fig. 3 und 4 der Schneidmaschine 1 ist zu erkennen, daß dort der Stempel 9 abgenommen ist, so daß ausschließlich Schneidarbeiten am Blech 4 ausgeführt werden, wobei sich die Obermesser 8 relativ zu den Untermessern 6 bewegen.
Wenn am Blech 4 ein Form- oder Lochstanzvorgang durchgeführt werden soll, ist, wie Fig. 5 zeigt, der Stempel 9 eingebaut und arbeitet mit der zugeordneten Stanzmatrize 7 zusammen. Bei einer Absenkung der Säule 5 werden durch den Stempel 9 die erforderlichen Stanzvorgänge am Blech 4 ausgeführt. Wenn gemäß Fig. 5 der Stempel 9 seine Endstellung beim Formstanzen oder Lochstanzen erreicht hat, wirken die Obermesser 8 nicht mit den Untermessern 6 zusammen, so daß das Blech 4 nicht geschnitten wird. Wenn andererseits in das Blech 4 ein gewünschter Winkel eingeschnitten werden soll, genügt es, gemäß Fig. 6 den Abstand zwischen den Untermessern 6 und den Obermessern 8 zu verringern. Beim Absenken der Säule 5 kommen dann die Obermesser 8 in Eingriff mit den Untermessern 6 und schneiden das Blech 4. Hierbei muß der Stempel 9 vom Kopf 10 abgenommen werden, um die erforderliche Abwärtsbewegung der Obermesser 8 zu ermöglichen.
Die Schneidmaschine 1 hat ein nicht gezeigtes Wählorgan, das Teil einer Steuerzentrale ist und in Abhängigkeit von der gewünschten Bearbeitung mit der Schneideinheit oder der Stanzeinheit die Schneidmaschine so einstellt, daß der Vertikalhub der jeweiligen Bearbeitung genügt.
Aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergibt sich, daß die Schneidmaschine gemäß der Erfindung einen universellen Einsatz gestattet, so daß auf ein und derselben Maschine nicht nur Trennschnitte mit einstellbarem Winkel, sondern auch Stanzoperationen durchgeführt werden können. Die Schneidmaschine kann mit Mitteln zur automatischen Spieleinstellung der Messer während des Schneidens eines Bleches ausgerüstet sein.
So können beispielsweise die Untermesser 6 mit automatischen Spieleinstellsystemen versehen werden, wie sie Gegenstand der italienischen Patentanmeldung 85 636-A/90 oder der DE-OS 41 31 942 der Anmelderin sind. Dort sind Mittel erläutert, mit deren Hilfe während des Schneidens der obere Messerträger, der in prismatischen Flächen geführt ist, elastisch nachgibt bzw. die Untermesser, die mit der Auflageebene verbunden sind, elastisch nachgiebig gelagert sind.

Claims (4)

1. Eckenschere mit einem Bett, das eine Auflageebene für das zu bearbeitende Blech aufweist und an dem wenigstens eine Stanzmatrize und wenigstens ein Paar von winklig zueinander angeordneten Untermessern angebracht sind, von denen jedes an einem unteren Messerträger gehalten ist, und mit einer Säule, die über der Auflage­ ebene liegt und einen wenigstens einen Stempel tragenden Kopf sowie wenigstens ein Paar von Obermessern aufweist, von denen jedes an einem oberen Messerträger befestigt ist, wobei die beiden oberen Messerträger winklig zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Obermessern (8) und der Winkel zwischen den Untermessern (6) übereinstimmend miteinander durch an sich bekannte Mittel zur Verstellung und Führung der Messerträger (13, 12) veränderbar ist.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (9) abnehmbar am Kopf (10) angebracht ist.
3. Schneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Messerträger (12) im Scheitelpunkt des durch die beiden Untermesser (6) gebildeten Schneidwinkels durch einen Bolzen (14) verbunden sind, der an der Auflageebene (3) befestigt ist, während die oberen Messerträger (13) im Scheitelpunkt des durch die Obermesser (6) gebildeten Schneidwinkels gelenkig mit­ einander durch einen Bolzen (15) verbunden sind, welcher an der Säule (5) angebracht ist, wobei die beiden Bolzen (14, 15) koaxial zueinander verlaufen.
4. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder untere Messerträger (12) mit dem zugehörigen oberen Messerträger (13) durch ein mechanisches Verbindungsorgan (20) verbunden ist, welches die vertikale Fluchtung der Messerträger (12, 13) sicherstellt.
DE4217947A 1991-05-30 1992-05-30 Eckenschere mit integrierter stanzeinheit Ceased DE4217947A1 (de)

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