Die Erfindung betrifft eine Tischkreissäge nach dem
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 . Eine solche
Tischkreissäge ist beispielsweise durch die DE-OS
33 29 496 bekannt. Bei dieser bekannten Kreissäge wird das
Werkstück gegen einen auf einem Basis-Gestell angeordneten
Anschlag angelegt, das an der Stelle, an der das rotierende
Kreissägeblatt nach dem Durchtrennen des Werkstücks seinen Aus
lauf findet, eine Aussparung aufweist. Da die Aussparung sich
nach oben V-förmig öffnet, um den Auslauf des Sägeblattes auch
dann sicherzustellen, wenn Schnitte durchgeführt werden, bei
denen das Sägeblatt nicht in einer senkrechten Ebene rotiert,
ist das Werkstück im Bereich dieser Aussparung nicht voll ent
gegen der Sägerichtung abgestützt, so daß auf der Austrittsseite
des Sägeblatts Absplitterungen am Werkstück auftreten
können, wodurch ein gutes Schnittergebnis beeinträchtigt
wird. Darüber hinaus kann es vorkommen, daß ein sehr
kurzes Werkstückteil, das von einem längeren abgetrennt
wird, neben dem Sägeblatt in die Ausnehmung gerät, dort
zersplittert wird und auf diese Weise Störungen beim
Sägevorgang verursacht.
Ferner ist es bei der bekannten Tischkreissage schwierig,
das zu durchtrennende Werkstück auf der Maschinenbasis
bzw. am Anschlag so auszurichten, daß bereits vor dem
Absenken des rotierenden Sägeblattes die genaue
Schnittstelle erkennbar ist. Strichmarkierungen oder
Farblinien, die eine gewünschte Schnittlinie auf dem
Werkstück markieren, können nur auf das laufende Sägeblatt
ausgerichtet werden; dies kann zu Beschädigungen des
Werkstücks an Stellen führen, die neben der gewollten
Schnittlinie liegen. Diese Schwierigkeit gilt besonders
dann, wenn das Sägeblatt seitlich und vorne durch
Abdeckungen so verdeckt ist, daß eine Ausrichtung des
Werkstückes allein auf das Sägeblatt nicht oder nur schwer
möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe
zugrunde, ein Tischkreissäge der gattunggemäßen Art so
weiterzubilden, daß zum einen Störungen dann vermieden wer
den, wenn sehr kleine Werkstückteile von längeren abgetrennt
werden und daß zum anderen die Ausrichtung einer Strich
oder Farbmarkierung auf dem Werkstück auf die
spätere Schnittstelle genau und einfach ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des
Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Die in den
Patentansprüchen 2 und 3 enthaltenen Merkmale fördern die
Lösung dieser Aufgabe.
Anhand der beigefügten Figuren wird nun ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben:
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Ausführungsform nach
Fig. 1, wobei die am Halter 7 angelenkten Teile
zur besseren Klarstellung fortgelassen worden
sind;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Einzeldarstellung des
Schutzteils 37;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach
Fig. 1, wobei die Wirkung des Schutzteils 37 und
dessen Seitenfläche 65 dargestellt ist.
Auf der oberen Fläche einer Basis 1 ist ein Anschlag 3
befestigt, der gemäß Fig. 2 aus zwei Abschnitten besteht,
die miteinander fluchten und deren jeweils innere Enden 3a
aufeinander zuweisen und einen Drehtisch 4 teilweise
überdecken; zwischen den beiden Abschnitten des Anschlages
3 besteht ein Abstand. Der Drehtisch 4 ist über eine
Drehtischlagerung 5 so in der Basis 1 drehbar gelagert,
daß seine Oberseite mit derjenigen der Basis 1 in einer
Ebene liegt und daß sein hinterer Abschnitt 4a horizontal
über die Basis 1 hinausragt. Von diesem hinteren Abschnitt
4a des Drehtisches 4 aus erstreckt sich eine horizontale
Achse 6, an der ein Halter 7 schwenkbar gelagert ist;
dabei liegt die Achse 6 in einer solchen Höhe, daß ihre
Mittellinie in der gemeinsamen Ebene von Basis 1 und
Drehtisch 4 liegt. Der Halter 7 ist in seiner jeweiligen
Schwenklage durch eine Stellschraube 8 arretierbar, die
durch einen Schlitz im Halter 7 hindurch in den Drehtisch
4 einschraubbar ist; dabei hat der Schlitz 24 die Form
eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt die Achse 6 ist. Am
oberen Teil des Halters 7 ist eine doppelte, hülsenförmige
Führung 7a befestigt, in der Führungsstangen 11
verschiebbar so gelagert sind, daß sie sich im
wesentlichen parallel zur oberen Fläche des Drehtisches 4
bewegen können. Mit Hilfe einer Stellschraube 12 können
die Führungsstangen 11 in der Führung 7a fixiert werden.
An ihren hinteren Enden sind die Führungsstangen 11 durch
ein Verbindungsteil 10 miteinander verbunden.
An ihren vorderen Enden sind die Führungsstangen 11 durch
ein Schwenklager 9 miteinander verbunden, an dem wiederum
mit Hilfe einer bolzenförmigen Schwenkachse 14 ein
Getriebegehäuse 13 schwenkbar angelenkt ist. Zwischen dem
Schwenklager 9 und dem Getriebegehäuse 13 wirkt eine Feder
15, die das Getriebegehäuse 13 aufwärts (in Fig. 1)
drückt. Zur Begrenzung dieser Aufwärtsbewegung kann ein
nicht dargestellter Anschlag vorhanden sein. An dem
Getriebegehäuse 13 ist ein Motor 16 vorgesehen, der ein
Kreissägeblatt 17, eventuell über Kraftübertragungsmittel,
antreibt. Ein Handgriff 18 wird dazu verwendet,
Getriebegehäuse 13, Motor 16 und Kreissägeblatt 17
entgegen der Kraft der Feder 15 nach unten zu drücken.
Diese Abwärtsbewegung kann durch einen unteren,
verstellbaren Begrenzungsanschlag 19 begrenzt werden.
Auf dem Drehtisch ist zwischen zwei
Sägeblatt-Führungsplatten 20 und 21 ein Schlitz
vorgesehen, in dem das Kreissägeblatt 17 eintreten kann
und dessen Breite dadurch auf diejenige des
Kreissägeblattes 17 einstellbar ist, das die
Kreissägeblatt-Führungsplatten 20, 21 über Langlöcher mit
Schrauben 22 auf dem Drehtisch befestigt sind, deren Köpfe
nicht über die Oberfläche der Platten 20, 21 hinausragen.
Am vorderen Abschnitt des Drehtisches 4 ist ein Handgriff
23 eingeschraubt, der mit einer Verlängerung 23a gegen
einen kreisringförmigen Anschlag 1a an der Basis 1
andrückbar ist. Auf diese Weise kann der Drehtisch nach
dem Losdrehen der Verlängerung 23a von dem
kreisringförmigen Anschlag 1a im Rahmen des
Segmentausschnittes 1b in der Oberfläche der Basis 1
verschwenkt und durch Wiederanlegen der Verlängerung 23a
an den Anschlag la in jeder Stellung fixiert werden. Bei
einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsvariante
kann der Drehtisch 4 auch mit einem außen, unter seinem
Umfang angeordneten Sicherungsteil, einen entsprechenden
Rand der Basis verdrehbar untergreifen; auf diese Weise
wäre der Drehtisch 4 noch kippsicherer auf der Basis 1
verdrehbar angeordnet.
Schließlich ist am Halter 7 ein sich in Richtung auf das
Werkstück 2 bzw. auf die Drehtischmitte zu erstreckendes
Schutzteil 37 vorgesehen, das mit Hilfe eins Langloches 44
und einer Stellschraube in dem Ausmaß seiner Erstreckung
verstellbar ist. Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, hat
das Schutzteil in Draufsicht einen mittigen Schlitz 37a,
der so breit ist, daß das Kreissägeblatt 17 in ihn
eintreten kann, ohne seine Ränder zu beschädigen. Die
vorderen Enden des Schutzteiles 37 sind um einen Winkel
(alpha) (Fig. 3) abgeschrägt, so daß das Schutzteil sich
nach vorne keilförmige verjüngt und zur Schnittebene
schräge Seitenflächen 65 bildet. Der Vorderabschnitt 37b
des Schutzteiles 37 hat in vertikaler Richtung eine Höhe,
die etwa der maximalen Höhe des zu durchtrennenden
Werkstücks entspricht, wobei der auf das Werkstück
zugerichtete Abschnitt 37b des Schutzteiles 37 nicht in
Form zweier scharf zulaufender Kanten ausgebildet ist,
sondern in Form von zwei durch den Schlitz 37a getrennten,
schmalen Flächen, wie dies in der Draufsicht gemäß Fig. 3
erkennbar ist.
Zur sicheren Handhabung der beschriebenen Tischkreissäge
ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine
Sägeblattabdeckung vorgesehen, mit deren Hilfe Unfälle
durch ungewolltes Berühren des rotierenden Sägeblattes
vermieden werden sollen. Im einzelnen besteht diese
Abdeckung aus einer oberen Sägeblattabdeckung 26, die
relativ zum Sägeblatt fest angeordnet und mit dieser
zusammen verschwenkt werden kann; die Abdeckung besteht
ferner aus jeweils rechts und links des Sägeblattes
angeordneten, plattenförmigen, unteren
Sägeblattabdeckungen 28, 29, die jeweils um einen
Abdeckungs-Drehzapfen 27 verschwenkbar sind. Die in Fig. 1
hinten liegende, untere Sägeblattabdeckung 29 hat einen
bogenförmigen Schlitz 29a, durch den die Sägeblattwelle 25
hindurchragt. Schließlich ist noch eine Abdeckung 30
vorhanden, die schwenkbar so am Getriebegehäuse 13
gelagert ist, daß sie sich um die Mittellinie der
Sägeblattwelle 25 verschwenken kann. Diese
Verschwenkbewegung wird dadurch begrenzt, daß radial nach
außen weisende Ansätze 30a, 30b an der Hilfsabdeckung 30
jeweils von unten oder oben gegen einen Ansatz 26a
anstoßen können, der innerhalb der oberen
Sägeblattbegrenzung 26 angebracht ist und die
Schwenkbewegung der Hilfsabdeckung 30 auf den zwischen den
beiden Anschlägen 30a, 30b liegenden Winkel beschränkt.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der
Sägeblattabdeckung ist die Hilfsabdeckung nicht um die
Sägeblattwelle verschwenkbar sondern sie ist fest an einer
der beiden seitlichen Hilfsabdeckungs-Platten angeordnet
und mit der anderen Seitenabdeckung über eine Langloch-
Schraubenverbindung so verbunden, daß sie sich relativ zu
dieser bewegen kann.
Wenn ein kleineres Werkstück der beschriebenen
Ausführungsform der Erfindung durchtrennt werden soll,
also ein Werkstück, dessen Abmessung in horizontaler
Richtung, in der Ebene gemessen, in der das Kreissägeblatt
17 liegt, klein ist, dann wird zum Betrieb der
Verschiebemechanismus 7a, 10 und 11 durch Anziehen der
Stellschraube 12 fixiert und das Durchtrennen des
Werkstücks 2 erfolgt dann allein durch ein Absenken des
Getriebegehäuses 13 zusammen mit dem Motor 16 und dem
angetriebenen Kreissägeblatt 17. Dabei ist das Werkstück 2
vor dem Trennvorgang in Bezug auf das Schutzteil 37 so
ausgerichtet worden, daß die gewollte Schnittlinie bzw.
eine diese Schnittlinie markierende Strichmarkierung mit
dem Schlitz 37a im Schutzteil 37 fluchtet. Beim Absenken
des in Richtung des Pfeiles 17a (Fig. 1) rotierenden
Kreissägeblattes auf das so ausgerichtete Werkstück 2 wird
dieses auf der gewollten Linie durchtrennt, da der Schlitz
37a im Schutzteil 37 und das Kreissägeblatt miteinander
fluchten.
Beim Abtrennen eines kleineren Werkstückteils 39 wird das
Werkstück 2 gegen einen Abschnitt des Anschlages 3 sowie
gegen das auf die Anschlaglinie 3b eingestellte
Führungsteil 37 bzw. auf dessen vorderen Abschnitt 37b
gedrückt. Dabei wird bewirkt, daß an der Kante des
Werkstücks 2, an der die Sägezähne austreten, kein Grad
durch Aussplitterung entsteht, da diese Schnittkante satt
gegen den in Fig. 4 unteren Teil des Schutzteiles 37
anliegt. Das abgetrennte Werkstückteil 39 verbleibt zu
Beginn des Trennvorganges in Anlage gegen das in Fig. 4
obere Teil des Schutzteils 37, wird jedoch nach dem
vollständigen Durchtrennen durch die Drehbewegung des
Kreissägeblattes 17 in Richtung des Pfeiles 17a (Fig. 1)
gegen die schräge Seitenfläche 65 des Schutzteiles 37
gedrückt, die es aus der Ebene des Kreissägeblattes 17
abdrängt, so daß Störungen durch dieses abgetrennte
Werkstückteil nicht mehr auftreten können.
Wenn Werkstücke mit einer längeren Schnittlinie
durchtrennt werden sollen, wie dies beispielsweise in Fig.
1 dargestellt ist, dann wird die Stellschraube 12 gelöst
und das Kreissägeblatt 17 wird am Griff 18 zusammen mit
dem Motor 16 und dem Getriebegehäuse 13 so weit in Fig. 1
nach rechts gezogen, wie dies die Führungsstangen 11
zulassen bzw. wie es erforderlich ist. Dann wird das
Kreissägeblatt 17 am Handgriff 18 entgegen der Kraft der
Feder 15 in die in Fig. 1 rechts strichpunktiert
dargestellte Lage abgesenkt, worauf Sägeblatt 17, Motor 16
und Getriebegehäuse 13 in Fig. 1 nach links verschoben
werden, wobei eine Führung durch die Führungsstangen 11 in
der hülsenförmigen Führung 7a erfolgt. Die gewollte
Schnitttiefe kann dabei mit Hilfe des Tiefenanschlages 19
eingestellt werden. Der Schnittvorgang in Bezug auf die am
Anschlag 3 bzw. am Schutzteil 37, 37b anliegende Seite des
Werkstückes 2 ist sinngemäß derselbe, wie dies oben für
ein schmales Werkstück beschrieben worden ist.
In Fig. 2 ist strichpunktiert der Fall dargestellt, indem
das Werkstück nicht senkrecht zur Anlagelinie 3b
durchtrennt werden soll, sondern in einem anderen Winkel.
In diesem Fall wird der Handgriff 23 losgeschraubt, so daß
dessen Verlängerung 23a sich von dem kreisringförmigen
Anschlag la an der Basis 1 löst; darauf wird der Drehtisch
zusammen mit den an ihm angebrachten Teilen,
einschließlich des Kreissägeblattes, verschwenkt und in
der gewünschten Lage wieder arretiert. Vor dem nun
erfolgenden Schnittvorgang muß das Schutzteil 37 mit Hilfe
der Stellschraube 38 noch in seiner Länge so eingestellt
werden, daß es nicht über die Anschlaglinie 3b vorsteht.
Der Schnittvorgang ist derselbe, wie oben beschrieben.
Wenn das am Anschlag 3 anliegende Werkstück 2 in einer
Ebene durchtrennt werden soll, die mit der Oberfläche der
Basis 1 bzw. des Drehtisches 4 keinen rechten Winkel
einschließt, dann wird bei der Tischkreissäge gemäß Fig. 1
die Stellschraube 8 gelöst und der Halter 7 wird mitsamt
der hülsenförmigen Führung 3a sowie den Führungsstangen 11
und dem Schwenklager 9 sowie allen an diesem Schwenklager
angelenkten Teilen, einschließlich des Sägeblattes 17 um
die Achse 6 verschwenkt. Da die Stellschraube 6 in einem
kreisförmig gebogenen Schlitz 24 sitzt, begrenzt dabei die
Länge dieses gebogenen Schlitzes den maximalen
Schwenkwinkel; da ferner die Achse 6, wie oben
beschrieben, mit ihrer Wirkungslinie in der Ebene liegt,
in der auch die Oberfläche der Basis 1 bzw. des
Drehtisches 4 liegen, bleibt bei einer solchen
Verschwenkung die Stelle gleich, an der das Sägeblatt 17
zwischen den Sägeblatt-Führungsplatten 20, 21
hindurchtritt.
Sowohl bei dem oben beschriebenen Schnitt in einer Ebene,
die senkrecht zur Oberfläche der Basis liegt, als auch bei
dem beschriebenen Schnitt, in dem dieser Winkel nicht
senkrecht ist, funktioniert die Schutzabdeckung in
derselben Weise:
Beim Absenken des Sägeblattes auf das Werkstück stoßen die
Sägeblattabdeckungen 28 und 29 auf das Werkstück auf und
verschwenken sich um den Abdeckungsdrehzapfen 27 in dem
Maße, in dem nach dem Aufsetzen auf das Werkstück der
Handgriff 18 weiter abgesenkt wird. Gleichzeitig wird bei
der ersten Ausführungsform der Sägeblattabdeckung die
Hilfsabdeckung 30 dann um ihre Lagerung verschwenkt, wenn
sich diese Hilfsabdeckung auf das Werkstück aufliegt, so
daß immer das Sägeblatt in seiner vollen Größe abgedeckt
wird. Bei der zweiten Ausführungsform der
Sägeblattabdeckung, bei der die Hilfsabdeckung fest mit
einer der beiden Sägeblattabdeckungen 28, 29 verbunden
ist, bewegt sich diese Hilfsabdeckung zusammen mit dieser
Sägeblattabdeckung und relativ zu der jeweils anderen. In
dem Falle, in dem ein Schnitt ausgeführt wird, dessen
Ebene nicht senkrecht zur Oberfläche der Basisebene ist,
funktionieren die Schnittabdeckungen in gleicher Weise, da
sie unabhängig voneinander verschwenkt werden können. In
diesem Falle setzt jeweils eine der beiden
Seitenabdeckungen 28, 29 zuerst auf das Werkstück auf und
ein Zeitlang später die andere.