DE2105078C3 - Vorrichtung zum Facettieren von Kartons od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Facettieren von Kartons od dgl

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DE2105078C3
DE2105078C3 DE19712105078 DE2105078A DE2105078C3 DE 2105078 C3 DE2105078 C3 DE 2105078C3 DE 19712105078 DE19712105078 DE 19712105078 DE 2105078 A DE2105078 A DE 2105078A DE 2105078 C3 DE2105078 C3 DE 2105078C3
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DE19712105078
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DE2105078A1 (de
DE2105078B2 (de
Inventor
Marcel Pierre Louis Paris Cappe
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Rougier Et Ple (sa) Paris Ste
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Rougier Et Ple (sa) Paris Ste
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3853Cutting-out; Stamping-out cutting out frames

Description

Vorteilhaft ist diese Vorrichtung derart ausgebildet, daß jeder der Anschläge zur Verschiebung auf einer Gewindespindel gehalten ist. von denen die eine in eine feste mit einem festen Lineal ausgerüstete, die andere in eine auf den Führungen verschiebbare und festlegbare Spindelmutter eingreift und mit einem Lineal ausgerüstet ist. und daß zur Betätigung der zweiten Spindel durch die erste Gewindespindel ein als Nutenrinne ausgebildeter Stab dient, der gegen axiale Bewegung festgehalten, jedoch frei drehbar angeordnet ist, und auf dem die zweite Gewindespindel zur Betätigung des beweglichen Lineals verschiebbar ist.
Durch die erfindangsgemäße Vorrichtung wird somit erreicht, daß die Einstell·.ng eines der Abstände automatisch die Einstellung des anderen bestimmt. Es findet also nicht nur eine Vereinfachung statt, sondern es wird ständig die exakte Einhaltung der einzelnen Abstände gewahrt. Im übrigen besteht ein besonderer Vorteil darin, daß die Möglichkeil, bei der Einstellung der beiden Abstände Fehler zu begehen, vermieden wird. Der zweite V. rteil besteht in einer erheblichen Zeiteinsparung b-.i der Einstellungsarbeit. Gleichzeitig ist aber festzuhalten, daß der Abstand der Lineale zueinander verändert werden kann, ohne daß zugleich die Abstände zwischen den Kanten der Anschläge von den Kanten der Lineale verändert werden müssen.
An Hand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung,
F i g. 2 einen durch die Spindelachse verlaufenden Mittcllängsschnitt in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung längs der Linie IH-III der F ig. 2,
Fig.4 eine Schnittansicht der Vorrichtung längs der Linie IV-IV der F ig. 2,
Fi j,. 5 eine Schnittansicht der Vorrichtung längs der Linie V-V der F i g. 2.
Auf einem Arbeitstisch 1 sind 7wei Führungen 2 parallel zueinander und parallel zum Arbeitstisch 1 angeordnet. Ihre Enden sind durch Lager 3 und 4 auf dem Arbeitstisch festgelegt.
Auf den Führungen 2, die als zylindrische Stäbe ausgebildet sind, sind zwei Anschläge 5 und 6 gleitend geführt. Zwischen den beiden Anschlägen 5 und 6 ist ein Schlitten 7 auf den Führungen angeordnet, der eine Schneidklinge 8 trägt.
Ein rechtwinklig zu den Führungen 2 angeordnetes Lineal 9 ist in der Nähe des Lagers 3 befestigt. Ein zweites Lineal 10 ist parallel zu den Führungen 2 angeordnet uüd mit einem Ende auf dem Lineal 9 verschiebbar geführt. Es kann auf diesem Lineal festgelegt werden.
Der Anschlag 5 ist mit dem Ende einer Gewindespindel 11 zum Verschieben verbunden. Diese Gewindespindel 11 ist in das Lager 3 eingeschraubt und kann mittels eines Knopfes 12 betätigt werden.
Der zweite Anschlag 6 ist zum Verschieben mit dem Ende einer identisch zur genannten Gewindespindel 11 gestalteten Gewindespindel 13 verbunden, die jedoch eine gegensinnige Steigung aufweist und in eine Spindelmutter 14 eingeschraubt ist, welche in axialer Richtung auf den Führungen 2 verschiebbar, jedoch mittels einer Schraube 15 festlegbar ist.
Die Mitnahme der Gewindespindel 13 durch die Gewindespindel ti wird mittels eines durch beide Spindeln verlaufenden Stabes 16 gewährleistet, der über eine Schiebekeilverbindung drehfest mit den Gewindespindeln 11 und 13 in Verbindung steht und im Lager 4 unverschiebbar gehalten wird.
Bei einer anderen Ausführungsform besitzt der Stab 16 eine Längsnut 17, in welche das Ende einer Kopfschraube 18 hineinragt, die jeweils an den Enden der Gewindespindeln 11 und 13 in radialer Richtung in die Spindeln eingeschraubt ist (F i g. 2).
ι" Die Spindelmutter 14 ist fest mit einem Lineal 19 verbunden, welches mit dem Arbeitstisch 1 fluchtet und das eine Arbeitsame 19' aufweist, welche parallel zu einer Arbeitskante 9' des festen Lineals 9 verläuft.
Der Anschlag 5 ist mit einer Leiste 20 versehen, die in geeigneter Weise skaliert ist und in bezug auf einen Index 21 bewegt werden kann, der fest am Lager 3 angeordnet ist.
Wenn der Index mit dem Skalenpunkt »Null« der Leiste 20 korrespondiert "nd der Schlitten Ί gegen den Anschlag5 gefahren >st, fällt die Spitze der Schneidklinge 8 mit der Arbeitskante 9' des festen Lineals9 zusammen. Sobald der Index in gleicher Weise mit dem Skalenpunkt »Null« der Leiste 20 korrespondiert und der Schlitten 7 gegen den Anschlag 6 gefahren ist, fällt die Spitze der Schneidklinge 8 mit der Arbeitskante 19' des beweglichen Lineals 19 zusammen.
Durch Drehen des Knopfes 12 verändert man
gleichzeitig und im gleichen Ausmaß den Abstand zwischen den Frontflächen 5' und 6' der Anschläge und den gegenüberliegenden Arbeitskanten 9' und 19'der Lineale 9 und 19.
Diese einheitliche Regulierung erlaubt eine Zentrierung des Einschnittes in bezug auf die rechtwinklig zueinander verlaufenden Kanten des Bogens. Hierbei wird die Einstellung des Abstandes, der den Einschnitt von der Kante des Bogens trennt, durch Verschieben des Lineals 10 vorgenommen. Zu die-
4" sem Zweck weist das Lineal 10 einen Winkelarm 22 auf, der sich in Längsrichtung des Lineals 9 erstreckt und der mit einem Index 23 ausgerüstet ist, welcher in bezug auf eine feste Skala verschiebbar ist, welche beispielsweise in die Oberseite des Lineals 9
eingraviert ist. Wenn der Index 23 mit dem Skalenwert »Null« dieser Maßskala zusammentrifft, fällt die Spitze der Schneidklinge 8 mit der Arbeitskante 10' des Lineals 10 zusammen. Eine Klemmschraubenpinrichtung 24 erlaubt es, den Winkelarm 22 unbeweglich auf dem Arbeitstisch 1 festzulegen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Durch Betätigung der Gewindespindel 11 stellt man die Positionen der Anschläge 5 und 6 und mit Hilfe des Index 23 die Position des Lm?als 10 ein.
In diesem Augenblick entfernt man die Schneidklinge 8 nach rechts und legt den Schlitten 7 gegen den Anschlag 5.
Dann legt man den rechteckförmigen Bogen zum Schneiden auf den Arbeitstisch 1 so, daß eine seiner Ecken gegen den aus den Linealen 9 und 10 gebildeten Winkel stößt. Hierauf wird die Arbeitskantc 19' des Lineals 19 gegen den Bogen geschoben und die Spindelmutter 14 mit Hilfe der Schraube 15 auf den Führungen 2 festgelegt.
Es genügt nun, die Schneidklinge 8 zum Perforieren des Kartons vorzuschieben und den Schlitten 7 in Richtung auf den Anschlag 6 zu schieben.
Wenn man einen zweiten, rechtwinklig zum ersten
:nden Einschnitt erzeugen möchte, muß zudie Schraube 15 gelöst werden, damit der bögen frei wird. Letzterer wird dann um 90° ;, und das Lineal 19 wird wieder gegen die des Kartonbogens geschoben, die der gegengt, die an das Lineal 9 anstößt.
Es ist so möglich, ohne die Einstellungen der Anschläge, insbesondere die des Anschlages 6, zu verändern, ein »Passepartout« anzufertigen, das die Außenabmessungen des Ausgangsbogens besitzt; vorausgesetzt, man möchte einen Rand gleicher Breite erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3586

Claims (2)

1 2 suneen aufgetragen sind, die mit dem Abstand der Patentansprüche: Diagonalcn\on den Kanten des Quadrates ubere.n- stimmen. Mlllllll^ll.
1. Vorrichtung zum Facettieren von Karton Diese Deckplatte wird gegen die beiden Lineale od. dgl., welche zwei in einer parallel zu einem 5 gelegt, und man verschiebt das bewegliche Lineal und Arbeitstisch verlaufenden Ebene angeordnete den Schlitten in der Weise, daß die Spitze des Werk- und mit den Enden in fest auf dem Arbeitstisch zeugs und der gewählte Punkt zusammenfallen. In gehaltenen Lagern aufgenommene parallele Füh- diesem Augenblick blockiert man das zweite Lineal rungen aufweist, auf welchen zwei Anschläge und nähert dem Schlitten den korrespondierenden verstellbar sind, welche die Bewegung eines io Anschlag, bis er unbeweglich ist.
Schlittens mit einem Schneidorgan begrenzen und Zum Einstellen des zweiten Anschlags mub die die je ein Lineal zur Bestimmung der Lage des zu Deckplatte weggenommen werden und die zu schneifacettierenden Bogens aufweisen, dadurch dende Folie an ihrer Stelle an den Winkel angelegt gekennzeichnet, daß der Abstand /wi- werden, den die beiden Lineale bilden. Dann wird sehen jedem der Anschläge (5 und 6) und seinem 15 i!er Schlitten gegen seinen Anschlag gelegt, so daß korrespondierenden Lineal (9' bis 19') gleichzei- die Folie angezeichnet wird. Alsdann kehrt man die tig mittels eines einheitlichen Betätigungsorgans Folie um und verschiebt den Schlitten, um die Spitze veränderbar ist. " " des Schneidorgans mit dem angezeichneten Punkt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- auf der Folie zur Deckung zu bringen. In diesem kennzeichnet daß jeder der Anschläge (5, 6) zur 2° Augenblick schiebt man der zweiten Anschlag gegen Verschiebung auf einer Gewindespindel (11,13) den Schlitten und blockiert denselben.
gehalten ist, von denen die eine in eine feste mit Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Ausschneider,
einem festen Lineal (9) ausgerüstete, die andere der Bildfenster von Passepartouts bekanntgeworder, in eine auf den Führungen (2) verschiebbare und (deutsches Gebrauchsmuster 1 963 814), bei welchen: festlegbare Spindelmutter (3 bzw. 14) eingreift 25 eine ortsfeste Führungsschiene mit verstellbaren, die und mi' einem Lineal (19) ausgerüstet ist. und Schnittlänge des Messers begrenzenden Anschlägen daß zur Betätigung der zweiten Spindel (13) voreesehen ist. DaDei ist das Messer selbst in einem durch die erste Gewindespindel (11) ein als Nu- Schlitten befestigt. Die Anschläge zur Begrenzung tenwelle ausgebildeter Stab (16) dient, der gegen der Messerbewegung werden nun jeweils einzeln entaxiale Bewegungen festgehalten, jedoch frei dreh- 30 sprechend der vorgesehenen Fensterlänge in Karton bar angeordnet ist und auf dem die zweite Ge- oder Papier eingestellt. Danach werden weiter vorgewindespindel zur Beteiligung des beweglichen Li- sehene Begrenzungsmarken auf die gewünschten neals (19) verschiebbar ist Schnittenden eingestellt und auf beiden Seiten Anla
gen angelegt. Durch Anpressen eines Auflagetisches 35 gegen die Unterseite einer das Messer abdeckenden Flachschiene wird das Werkstück, das geschnitten
werden soll, festgelegt und danach der Schnitt von
einem der beiden Anschläge zum anderen geführt. Nach Drehung des Werkstücks urn 180° wird der 40 gegenüberliegende Schnitt durchgeführt. Um die beiden rechtwinklig dazu verlaufenden Schnitte auszu-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung führen, wird die Vorrichtung auf die entsprechenden zum Facettieren von Kartons od. dgl., welche zwei in Abmessungen des Werkstückes und des Bildfensters einer parallel zu einem Arbeitstisch verlaufenden eingestellt.
Ebene angeordnete und mit den Enden in fest auf 45 Die Einstellung der Anschläge ist bei beiden Eindem Arbeitstisch gehaltenen Lagern aufgenommene richtungen eine langwierige Arbeit. Denn es ist erforparallele Führungen aufweist, auf welchen zwei An- derlich, eine neue Einstellung des zweiten Anschlaschläge verstellbar sind, welche die Bewegung eines ges vorzunehmen, wenn sich die Abmessungen des Schlittens mit einem Schneidorgan begrenzen und die Kartonbogens ändern, und zwar auch dann, wenn je ein Lineal zur Bestimmung der Lage des zu facet- 50 man denselben Rand zu bewahren sucht. Es ist nun tierenden Bogens aufweisen. notwendig, daß die Abstände zwischen den Kanten
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Facettieren der beiden Anschläge von den jeweiligen Kanten der vorgeschlagen worden, die zwei parallele Führungen Lineale gleich sind, da die Schneidklinge oder das aufweist, die in einer Ebene parallel zu einem Ar- Schne'dmesser im anderen Falle beim Schneiden der beitstisch angeordnet sind und auf welchen einesteils 55 ersten Kante des Bildfensters über den gewünschten ein Schlitten, der mit einem schräg in bezug auf den Endpunkt des Bildfensters hinausschneidet. Bei beiArbeitstisch angeordneten Messer ausgerüstet ist, und den Einrichtungen besteht aber die Möglichkeit, daß andernteils zwei Anschläge verschoben werden kön- diese Abstände unterschiedlich groß werden können, nen, die unabhängig voneinander einstellbar sind und Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich-
eine Begrenzung des Schlittenweges erlauben. 60 tung zu schaffen, bie der die eben erwähnten Nach-
An einem der Enden der vorerwähnten Führungen teile vermieden werden. Insbesondere sollen die Einist im rechten Winkel ein festes Lineal angeordnet. Stellungen der beiden Anschläge gleichzeitig unab-Längs desselben kann das Ende eines zweiten Line- hängig von der Lage des Schlittens erfolgen, als verschoben werden, das parallel au den erwähn- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
ten Führungen angeordnet ist. 65 löst, daß der Abstand zwischen jedem der Anschläge
Die Einstellung des Randes erfolgt mit Hilfe einer und seinem korrespondierenden Lineal gleichzeitig Deckplatte, die von einer quadratischen Folie gebil- mittels eines einheitlichen Betätigungsorgans verändet wird, bei der auf einer Diagonalen die Abmes- derbar ist.
DE19712105078 1970-07-10 1971-02-04 Vorrichtung zum Facettieren von Kartons od dgl Expired DE2105078C3 (de)

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DE2105078A1 DE2105078A1 (de) 1972-01-20
DE2105078B2 DE2105078B2 (de) 1973-04-26
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DE2105078A1 (de) 1972-01-20
DE2105078B2 (de) 1973-04-26
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