DE2807405C3 - Drucker - Google Patents
DruckerInfo
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- DE2807405C3 DE2807405C3 DE19782807405 DE2807405A DE2807405C3 DE 2807405 C3 DE2807405 C3 DE 2807405C3 DE 19782807405 DE19782807405 DE 19782807405 DE 2807405 A DE2807405 A DE 2807405A DE 2807405 C3 DE2807405 C3 DE 2807405C3
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B1/00—Machines for printing and issuing tickets
- G07B1/06—Machines for printing and issuing tickets without selectable printing plates
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
- Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
- Advancing Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drucker gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Drucker dieser Art ist durch dia DE-OS 2715428 bekannt. Er dient zum Bedrucken von
Formularen, insbesondere von Tickets.
Zum Transport einer Endlosbahn in den Druckbereich sind dabei sowohl einlaufseitig als auch auslauf seitig
in ihrer Umfangsgeschwindigkeit aufeinander x>
abgestimmte Transportmittel vorgesehen, und zwischen zwei aufeinander folgenden Transportmitteln ist
eine quer zur Transportrichtung fortschreitend schneidende Trennvorrichtung angeordnet. Die Erfindung
befaßt sich mit der Verbesserung des Trenn-Vorganges, um mit einem gattungsgemäßen Drucker
den Erfordernissen eines Flugstreifendruckers oder ähnlicher Automaten bzw. Halbautomaten zur Bereitstellung
gedruckter Streifen gerecht zu werden, und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, mit der quer
jo zur Transportrichtung der Papierbahn schneidenden Trennvorrichtung auch bei dünnem Papier und kurzen
Streifen einen sauberen Schnitt des bedruckten Streifens zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im J5 Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Unteransprüchen
hervor.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß unmittelbar vor dem Abtrennen eines Papierstreifens
die Papierbahn über der Schneidkante gespannt ist und so unsaubere Schnitte vermieden
werden.
Eine technisch besonders einfache und dennoch zu- v, verlässige Lösung ist in den Unteransprüchen 6 und
7 angegebenen, wobei hier ein und derselbe Antrieb und ein und derselbe Treibriemen bzw. Treibriemensatz
sowohl der Einzugsvorrichtung als auch der Auswurfvorrichtung zugeordnet ist.
λ Ein zusätzlicher Vorteil des Druckers ist der geringe Platzbedarf, der für seine Bedienung erforderlich ist, weil nur die Frontseite des Druckers für Bedienungsoperationen einschließlich des Einlegens einer neuen Papierrolle oder dergleichen benötigt wird.
■» Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
λ Ein zusätzlicher Vorteil des Druckers ist der geringe Platzbedarf, der für seine Bedienung erforderlich ist, weil nur die Frontseite des Druckers für Bedienungsoperationen einschließlich des Einlegens einer neuen Papierrolle oder dergleichen benötigt wird.
■» Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Flugstreifendrucker,
(,n Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch
Fig. 1, Und
Fig. 3 bis 6 Vorschubdiagramme.
Der in Fig. 1 dargestellte Drucker enthält einen Matrix-Druckkopf 1, der auf einem Schlitten 2 befeh-i
stigt ist und senkrecht zur Schnittebenc bewegt wird. Der Druck erfolgt gegen eine Druckgegenlage 3. Auf
dem Schlitten 2 ist eine Trennvorrichtung 4 gelagert, die mit einer an der Druckgegenlüge 3 befestigten
Schneidkante 6 zusammenarbeitet.
Dem Papiertransport während des Drückens dient eine Vorschubvorrichtung 20, bestehend aus einer angetriebenen
Friktionswalze 7 und dieser zugeordneten Druckrollen 8. Die Friktionswalze 7 übernimmt
den eigentlichen Zeilenvoischub. Ihre nicht dargestellten
Antriebsorgane wie auch der Antrieb des Schlittens 2 und des Druckkopfes 1 selbst sind mit einer
nicht dargestellten Steuereinrichtung verbunden.
Die Vorschubeinrichtung 20 ist ein erster Positionsfühler 9 in Form einer Lichtschranke vorgeschaltet,
die in der Papierbahn in regelmäßigen Abständen angebrachte Steuerlöcher erkennt und daraufhin einen
Schneidvorgang auslöst.
Weiterhin sind die Einzugsvorrichtung 10 und eine Auswurfvorrichtung 30 vorgesehen und als integrierte
Baueinheit ausgeführt. Transportmittel des Friktionsantriebes der Einzugs- und Auswurfvorrichtung sind
hier Transportriemen 11, die über auf einer gemeinsamen angetriebenen Welle 12 sitzende Umlenkrollen
13, die als Antriebsrollen dienen, bewegt werden und über leerlaufende Umlenkrollen 14 umgeienkt werden.
In der Auswurfvorrichtung 30 wird der Gegendruck
durch federnd gelagerte Andruckrollen 15 erzeugt. Die Andruckrollen 15 sind an einem unter der
Auflast einer Feder 26 stehenden und einen Bolzen 27 des Druckergehäuses 28 schwenkbaren Träger 22
befestigt.
Zwischen den Umlenkrollen 14 der Auswurfvorrichtung 30 sind Stützrollen 21 vorgesehen.
Wesentlicher Teil der Einzugsvorrichtung sind weitere Andruckrollen 16, die sich in der gezeigten Ruhestellung
außerhalb des durch Leitbleche 17 und 18 gebildeten Einlaufteiles der Transportbahn befinden,
aber durch Betätigung eines Hebels 19 gegen die Transportriemen 11 gedrückt werden können. Sie
nehmen dann die mit 16' bezeichnete Position ein, die der mit 19' gezeichneten Position des Hebels 19
entspricht. Der Hebel 19 wirkt über ein entsprechendes Gestäi.ge 33 (Fig. 2) gegen die Wirkung einer
Feder 34 auf einen Balken 35, der die Andruckrollen 16 trägt. Fig. 2 läßt weiterhin einen Gleichstrommotor
32 zum Antrieb der Welle 12 erkennen.
Weiterhin wird gezeigt, daß die Federn 26 und damit die Belastung der oberen Andruckrollen 15 über
Stellschrauben 31 einstellbar sind.
Funktionsablauf
Papiereinlegen: Eine um eine Achse 25 schwenkbare Griffschile 24 wird in die mit 24' bezeichnete
Position hochgeschwenkt, eine Papierbahn wird somit zwischen die Leitbleche 17 und 18 eingeschoben, bis
es die Emzugsvorrichtung 10 passiert hat. Nun wird der Hebel 19 gedrückt und damit über einen nicht
dargestellten Schalter der Einzugsvorgang ausgelöst. Hierbei werden der Gleichstrommotor 32 und der
Schaltmechanismus für die Vorschubvorrichtung 20 gestartet. Die Drehzahl beider Transportsysteme ist
so gewählt, daß die resultierende Papierbewegung in beiden Systemen näherungsweise gleich ist. Der Einzugsvorgang
ist abgeschlossen, wenn eine zwischen den vorderen Andrückrolle!! 15 angeordnete Lichtschranke
23 bedeckt ist und der erste Positionsfühler 9 ein Steuerloch erkennt. Es wird nun ein Schneidvorgang
ausgelöst und der unbedruckte Anfahrstreifen ausgeworfen. Der Hebei 19 kann zu einem beliebigen
Zeitpunkt, nachdem die Vorderkante der Papierbahn die untere Andruckrr.,"e 8 passiert hat, losgelassen
werden. Der Drucker ist nun betriebsbereit.
Druckvorgang: Der Druckvorgang erfolgt in bekannter, hier nicht dargestellter Weise. Die Auswurfvorrichtung
läuft dabei mit jeder Zeilenschaltung der Friktionswalze 7 mit. Dabei ist folgende leicht erzielbare
Auslegung wichtig, nämlich die Papierklemmung in der Auswurfvorrichtung durch die Andruckkraft
der Andruckrollen 15 so zu bestimmen, daß sie geringer als die an der Friktionswalze 7 durch die Rollen 8
erzeugte Klemmung ist. Die Laufzeit des Gleichstrommotor 32 ist dabei bei jeder Zeilenschaltung
so bemessen, daß ein Strammziehen des Papiers bewirkt wird. Dies wirkt sich besonders beim Abschneiden
von kurzen Streifen von einer breiten Papierbahn positiv aus.
Zur weiteren Erläuterung sei zunächst auf die Fig. 3 und 4 verwiesen.
Fig. 3 zeigt den Verlauf der Umfangsgeschwindigkeit
der Friktionswalze 7 während einer Zeilenschaltung, die der Vorschubgeschwindigkeit der Papierbahn
entspricht. Dieser Vorschub :■ .Voigt in bekannter
Weise durch mechanisches Ankuppeln der Friktionswalze 7 an ein nicht dargestelltes Antriebssystem des
Druckteiles.
Fig. 4 zeigt die Laufgeschwindigkeit der Transportriemen
11 während einer Zeilenschaltung.
Im nachfolgenden sind die Fig. 3 und 4 zusammen zu betrachten. Nach dem Auslösen einer Zeilenschaltung
im Zeitpunkt T11 läuft die Vorschubvorrichtung
20 schnell hoch und erreicht zum Zeitpunkt T1 ihre
endgültige Transportgeschwindigkeit, die bis zum Zeitpunkt T1 im wesentlichen beibehalten wird. Im
Zeitpunkt T3 steht die Friktionswalze 7 wieder. Der
dem Antrieb der Transportriemen 11 dienende Gleichstrommotor 32 hat bekanntlich eine andere
Charakteristik und erreicht erst später seine volle Drehzahl, etwa im Zeitpunkt T4. Die daraus resultierende
Transportriemen-Geschwindigkeit ist dann höher als die Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubvorrichtung
20. Zum Zeitpunkt 7\ wird der Gleichstrommotor 32 abgeschaltet und" würde nun
entsprechend seiner Charakteristik zum Zeitpunkt T6
ausgelaufen sein. Dies ist so lange der Fall, bis die zu bedruckende Papierbahn in die Auswurfvorrichtung
30 eingelaufen ist. Nach dem Einlauf in die Auswurfvorrichtung bremst die von der eben stillgesetzten
Vorschubvorrichtung 20 gehaltene Papierbahn die Transportriemen 11 der Auswurfvorrichtung 30 und
über sie auch den Gleichstrommotor ab, so daß die Treibriemen bereits im Zeitpunkt 7"5 zum Stehen
kommen. Während der Abbremsphase rutschen die Transportriemen an der Unterseite der Papierbahn
durch.
Da die Zeit zwischen T2 und T1 nur etwa 0,01 s
beträgt (10 m/s), also insgesamt mit sehr kurzen Zeitintervallen gearbeitet werden muß, empfiehlt es sich,
den Nachlauf der Auswurfvorrichtung 30 steuerungstechnisch im Sinne der Fig. 5 und 6 vorzusehen, nämlich
den Gleichstrommotor nach dem letzten Schritt der Vorschubvor:ichtung 20 noch um einen weiteren
Schritt zu bestromen. Dadurch ergibt sich, wie der Vergleich der Fig. 5 und 6 zeigt, ein deutlicher Nachraum,
etwa in der Größenordnung, von 0.05 s. In Fig. 5 begibt sich gegenüber Fig. 3 deshalb ein verkürzter
Papiervorschub, weil zum Zeitpunkt /- der erste Positionsfühler i eine Markierung auf der Papierbahn
erkannt und eine Klinke zum Stoppen des Papiervorschubs ausgelöst hat. Die Papierbahn befindet
sich nun in der zum Abschneiden des zuletzt bc-
schriebenen Streifens geeigneten Position. Durch das Stoppen der Papierbahn mit von I1 bis Ix steilem Geschwindigkeitsabfall
wird über die Papierbahn auf die Auswurfvorrichtung eine Bremsung ausgeübt, die zu
einem Kurzzeitigen Geschwindigkeitsabfall nach dem Zeitpunkt I1 in Fig. 6 führt, bis der Gleichstrommotor
wieder seine Normalgeschwindigkeit erreicht hat. Im Zeitpunkt I^ ist die Bestromung des Gleichstrommotors
beendet, so daß nun die Papierbahn diesen und damit die Auswurfvorrichtung abbremsen und im
Zeitpunkt /,„ zum Stillstand bringen kann. Wäre die
Abbremsung nicht vorhanden, würde die Auswurfvorrichtung bis zum Zeitpunkt /,, weiterlaufen.
Die Steuerung nach den Fig. 5 und 6 hat den Vorteil,
daß die Transportgeschwindigkeit der Auswurfvorrichtung nicht so genau wie bei der Steuerung nacl·
den Fig. 3 und 4 auf die Transportgeschwindigkeil der Vorschubvorrichtung abgestimmt werden muH.
Schneidvorgang und Papierstreifenauswurf: Sobald die Auswurfvorrichtung 30 zum Stillstand gekommei
ist und durch sie die Papierbahn gespannt, aber keinem
weiteren fortschreitenden Zug unterworfen ist wird der Schneidvorgang ausgelöst. Die Schneideinrichtung
4, eine abgesetzte Rolle wird in Schneidposition geschwenkt und der Schlitten 2 über die Bahnbreite
verfahren. Dabei wird die Abtrennung bewirkt Erst nach Beendigung des Schneidvorganges wird der
Gleichstrommotor bestromt, so daß sich die Auswurfvorrichtung 30 in Bewegung setzt und den bedruckter
Streifen in die Griffschale 24 auswirft.
Hier/u 1 Blatt /.cicl'mmjien
Claims (7)
1. Drucker mit einer durchgehenden Transportbahn, die
- eine in ihrem Einlaufabschnitt angeordnete Einzugsvorrichtung,
- eine vordem Druckteil, bestehend aus einem quer zur Transportrichtung verfahrbaren
Druckkopf und einer Druckgegenlage, angeordnete Vorschubeinrichtung für den zeilenweisen
Vorschub einer Papierbahn,
- eine quer zur Transportrichtung fortschreitend schneidende Trennvorrichtung zum
Abschneiden bedruckter Streifen,
- eine in ihrem Auslaufteil angeordnete Auswurfvorrichtung mit Transportmitteln, die
unabhängig von der Vorschubeinrichtung" antreibbar sind,
- und ?ositionsfühler zur Steuerung einer
elektronischen Steuereinrichtung aufweist,
gekennzeichnet dadurch,
- daß die Transportmittel der Auswurfvorrichtung (30) einen druckgegenlagenseitigen
Friktionsantrieb (11 bis 14) und druckkopfseitig freilaufende, federbelastete Andruckrollen
(15) mit glatter Oberfläche aufweisen, und
- daß die in die Auswurfvorrichtung (30) eingelaufene
Papierbahn beim Erreichen der Schneidposition von der Vorschubvorrichtung
(20) gestoppt und durch die geringfügig nachlaufenden Transportmittel gespannt
wird.
2. Drucker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufabschnitt vor der Vorschubvorrichtung
(20) ein erster auf Markierungen der Papierbahn ansprechender Positionsfühler (9) angeordnet und sowohl mit dem Steuerteil der
Vorschubvorrichtung (20) wie auch mit dem Steuerteil der Auswurfvorrichtung (30) verbunden ist.
3. Drucker nach einem der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Andruckrollen (15) der Auswurfvorrichtung (30)
ein zweiter Positionsfühler angeordnet und als Lichtschranke (23) ausgebildet ist.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung
(30) durch einen Gleichstrommotor (32) angetrieben ist.
5. Drucker nach einem der Ansprüche 1 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Andruckrcllen
(15) an einem federbelasteten, einseitig gelenkig am Druckergehäuse (28) befestigten
Träger (22) befestigt sind.
6. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportmittel
über Umlenkrollen (13, 14) geführte Transportriemen (11) vorgesehen sind, wobei eine der Umlenkrollen
(13) direkt angetrieben ist und daß jeder iiti Ausläufteil liegender Umlenkrolle (13)
eine Andruckrolle (16) zugeordnet ist.
7. Drucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine von mindestens drei Umlenkrollcn
(13, 14) im Einlaufabschnitt, der bedienungsseitig unterhalb des Auslaufes der Auswurfvorrichtung
beginnt, angeordnet ist und dieser Umlenkrolle (13) mit Abstand eine freilaufende
Einzugsrolle (16) gegenübersteht, die gegen die Wirkung der Schwerkraft und/oder einer Feder
(34) unter Mitnahme einer in den Einlauf abschnitt eingeschobenen Papierbahn an die Transportriemen
(11) anpreßbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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DE2807405B2 DE2807405B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2807405C3 true DE2807405C3 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=6032547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS54111904A (de) |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE2915720A1 (de) * | 1979-04-14 | 1980-10-16 | Licentia Gmbh | Elektronisch gesteuertes schreibwerk |
DE3516460A1 (de) * | 1985-05-08 | 1986-11-13 | Mannesmann Kienzle GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Einrichtung zur voruebergehenden speicherung von belegen |
EP0646469A3 (de) * | 1993-09-24 | 1996-05-15 | Esselte Meto Int Gmbh | Druckmaschine. |
-
1978
- 1978-02-17 DE DE19782807405 patent/DE2807405C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-01-11 JP JP213779A patent/JPS54111904A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2807405A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2807405B2 (de) | 1980-01-24 |
JPS64230B2 (de) | 1989-01-05 |
JPS54111904A (en) | 1979-09-01 |
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