DE1810710A1 - Kaschiermaschine - Google Patents
KaschiermaschineInfo
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Description
Patentanwalt
Dld/HGM E.H. Schelling A.G. . Rümlang (Zürich, Schweiz)
Kaschiermaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaschiermaschine, insbesondere für Wellpappe.
Kaschiermaschinen dienen zum ein- oder doppelseitigen ,Beschichten von Bahnen oder Platten aus Papier, Pappe und dergl.
mit Papier- oder Folienbahnen oder -bogen, um die Oberflächen dieser Bahnen oder Platten zu verschönern oder widerstandsfähiger
zu machen. Häufig ist die Kaschierbahn bedruckt, besonders wenn sich das zu kaschierende Material selbst schwer bedrücken lässt,
wie etwa Wellpappe. Bei Verwendung für Kartonagen und Schachteln besteht letztere gewöhnlich aus drei Schichten, einer mittleren,
gewellten, und zwei äusseren, glatten Deckschichten.
Das Bedrucken der Deckschichten bereitet bei der fertig verleimten Wellpappe erfahrungsgemass Schwierigkeiten infolge
ihrer Nachgiebigkeit in Dickenrichtung. Um diese zu umgehen, wird
die zu bedruckende äussere Schicht vor dem Verleimen mit der gewellten
Mittelschicht bedruckt und mit dieser erst nachträglich verbunden.
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Hierbei bereitet das Kaschieren keine Schwierigkeiten, wenn
die Kaschierung als kontinuierliche Bahn auf die ebenfalls kontinuierlich
die Kaschiermaschine durchlaufende Wellpappe aufgebracht wird. Bei der Verarbeitung der Wellpappe wird diese jedoch in der
Regel vom laufenden Band auf die erforderliche länge abgeschnitten
und erst nachträglich kaschiert, wobei sich das Problem stellt,
den Kaschierbogen deckungsgleich auf den Zuschnitt zu bringen und
mit ihm zu verleimen, was bisher Schwierigkeiten bereitete«
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Schwierigkeiten
vermieden werden.
Die erfindungsgemässe Kasehiermaschine besitzt Transport- bänder
für das Kaschiergut und die Kaschierbahn, ein Leimwerk zum Beleimen des Kaschiergutes und eine Einzugsvorrichtimg zum Einziehen
und Verbinden des Kaschiergutes und der laaciiierbahn und
ist dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband für das Kaschiergut
porös ist und im Bereich der Einzugsvorrichtung über eine . -.-Vakuumkammer
läuft, um das Kaschiergut mittels Saugwirkung am Transportband zu fixieren, dass die Einzugsvorricb-toag einen
periodisch "in die bzw. aus der Kaschierbahn schwenkbaren Anschlag zur Ausrichtung der Kaschierbahn aufweist, dass eine ebenfalls .
periodisch ein- und ausschwenkbare Anpressrolle vorhanden ist, die dazu bestimmt ist, die Kaschierbahn zwecks deren Transport an eine
periodisch antreibbare Einzugswalze zu pressen, dass ferner eine Presswalze zum Einziehen und Verbinden des Kaschiergutes und der
Kaschierbahn vorgesehen ist, und dass Reflexköpfe zur Steuerung von Betätigungsorganen für das Schwenken des Anschlages der Anpressrolle
und einer Schaltkupplung zur Antriebsverbindung für die Einzugswalze vorhanden sind«
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Kaschiermaschine dargestellt. Pig. 1 zeigt die Kasehiermaschine schematisch
im Aufriss, Fig. 2 die Bogeneinzugsvorrichtußg der laschiermaschine
in gegenüber Fig. 1 vergrössertem Masstab.
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In Fig. 1 erkennt man am rechten Ende einen Druckbogenstapel
1, von dem die einzelnen, als Kaschierbahn dienenden Druckbogen über ein an der Oberseite der Maschine angeordnetes Transportband
2 in die Bogeneinzugsvorrichtung 3 gelangen. Unterhalb des Transportbandes befindet sich ein Ständer 4 für die Vorratsrolle
mit einseitiger Wellpappe und die zugehörige Hebevorrichtung 5 für das Einheben der Vorratsrolle 6 in ihre Abziehstellung, die
mit 61 bezeichnet ist. Von der Vorratsrolle 6' wird die Wellpappe
7 durch einen motorisch angetriebenen Abziehständer 8 abgezogen und dem Querschneider 9 zugeführt, der ein Stück Wellpappe von
der gewünschten Länge abschneidet, also den Zuschnitt 10 liefert (siehe auch Fig. 2), der sodann in der Bogeneinzugsvorrichtung 3
mit einem Druckbogen 11 deckungsgleich verleimt wird. Der Zuschnitt passiert vor seinem Eintritt in die Bogeneinzugsvorrichtung
ein Leimwerk 12, in dem der Leimauftrag auf die gewellte Schicht der Pappe erfolgt.
Der Wellpappe-Zuschnitt 10 gelangt nun, von einem porösen
Transportband 13 mittels Vakuum festgehalten und weiterbewegt,
das sich über den Bereich vom Leimwerk zur Bogeneinzugsvorrichtung
ersteckt, unter die Bogeneinzugsvorrichtung, an deren Unterseite sich zwei Reflexknöpfe befinden, die in Fig. 2 mit 14 und 15 bezeichnet
sind. Gleichzeitig gelangt an der Oberseite der Einzugs— vorrichtung 3 über die vordere schräge Bahn 2* des Transportbandes
2 der Druckbogen 11 unter einer gummierten Einzugswalze 16 hindurch bis zu einem Anschlag 17, der aus einem auf einer Welle 18 festgeklemmten,
einarmigen Hebel 19 und einer an dessen Ende vorgesehenen Nasenleiste 20 besteht. Der Druckbogen 11 kommt an der Nasenleiste
zur Anlage und wird hiedurch rechtwinklig zur Bandachse ausgerichtet.
Sobald die Vorderkante des Zuschnittes 10 den Reflexkopf erreicht, löst dieser den Anschlag 17 aus, der nach unten klappt
und die Vorderkante des Druckbogens freigibt, während gleichzeitig
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eine Anpressrolle 21 nach oben schwenkt und damit den Druckbogen 11 gegen die Einzugswalze drückt. Beim Reflexkopf 14 handelt es
sich um eine Photozelle, die einen Schalter im Stromkreis von nicht dargestellten Magnetventilen steuert, die für die Betätigung des
Anschlages und des durch eine Feder 22 belasteten Hebels 23 mit
der Anpressrolle 21 vorgesehen sind. Sobald der Zuschnitt 10 den Strahl der Photozelle des Reflexköpfes 14 unterbricht, wird das
Magnetventil für den Anschlag 17 stromlos, wodurch der Pneumatikzylinder abfällt und der Anschlag herunterklappt. Gleichzeitig
löst die Photozelle den Stromkreis des Magnetventils für die An— pressrolle 21 aus, die dadurch nach oben schwenkt und den Druckbogen
gegen die Einzugswalze drückt.
Beim Weitertransport passiert der Wellpappezuschnitt 10
den zweiten Reflexkopf 15» der vorteilhaft ebenfalls als Photozelle ausgeführt ist und die Einzugsbewegung für den Druckbogen 11
auslöst, indem die Einzugswalze über eine von der Photozelle ausgelöste, nicht dargestellte Elektromagnetkupplung mit einer ebenfalls
nicht gezeigten, antreibenden Welle gekuppelt wird. Der Zuschnitt 10 und der Druckbogen 11 wandern nun gemeinsam weiter und gelangen
gleichzeitig unter eine Presswalze 24» welche sie einzieht und den Anfang des Zuschnittes und des Druckbogens unter Druck miteinander
verleimt, worauf die Anpressrolle 21 nach unten schwenkt und damit den Druckbogen von der Einzugswalze 16 freigibt und gleichzeitig
auch den Anschlag nach oben schwenkt. Das Einziehen erfolgt sodann nurmehr durch die Presswalze 24. Das Abheben der Anpressrolle und
Hochschwenken des Anschlages wird von einem Zeitrelais gesteuert, das die Magnetventile für die Anpressrolle und den Anschlag abhängig
von der Vorschubgeschwindigkeit des Zuschnittes eine gewisse Zeit nach Passieren desselben am Reflexkopf 15 auslöst·
Ein weiterer lichtelektrischer Reflexkopf 25 ist an der
Nasenleiste des Anschlages 17 vorgesehen. Er dient zur Kontrolle, ob ein Druckbogen zur Presswalze gefördert wird. Bleibt der Druck-
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bogen aus irgendeinem Grunde aus, so wird der Lichtstrahl der Photozelle nicht unterbrochen, und die Presswalze 24 hebt ab,
sodass sie von der beleimten Wellschicht des Zuschnittes nicht verunreinigt werden kann.
Die beschriebene Einrichtung lässt sich baulich im Rahmen der Ansprüche natürlich mannigfach abwandeln. Insbesondere
können die registrierenden Elemente der Reflexköpfe auch mechanisch oder auf sonstige geeignete Weise wirken. Praktisch
wird man jedoch die unempfindliche Photozelle vorziehen.
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Claims (6)
1. Kaschiermaschine, insbesondere für Wellpappe, mit
Transportbändern für das Kaschiergut und die Kaschierbahn, einem Leimwerk zum Beleimen des Kaschiergutes und einer Einzugsvorrichtung
zum Einziehen und Verbinden des Kaschiergutes und der Kaschierbahn, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (13) für das Kaschiergut
(10) porös ist und im Bereich der Einzugsvorrichtung
(3) über eine Vakuumkammer läuft, um das Kaschiergut (10) mittels
Saugwirkung am Transportband (13) zu fixieren„ dass die Binzugsvorrichtung
(3) einen periodisch in die bezw» aus der Kaschierbahn (11) schwenkbaren Anschlag (17) zur Ausrichtung der Kaschierbahn
(11) aufweist, dass eine ebenfalls periodisch ein- und ausschwenkbare Anpressrolle (21) vorhanden ist, die dazu bestimmt
ist, die Kaschierbahn (11) zwecks deren Transport an eine periodisch antreibbare Einzugswaise (16) zu pressen, daes ferner eine Prese™
walsse (24) zum Einziehen und Verbinden des Kaschiergutes und der Kaschierbahn vorgesehen ist, und dase Reflexköpfe (14,15,25) zur
Steuerung von. Betätigungeorganen für das Schwenken des Anschlages
der Anpressrolle und einer Schaltkupplung zur Antriebsverbindung für die Einzugswalze vorhanden sind»
2. Kaschiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung der Anpr#ssrolle (21) ein Luftzylinder vorhanden
ist, der an einem durch eine Feder (22) belasteten Hebel (23) angreift»
3. Kaschiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Luftzylinder für die Schwenkbetätigung des Anschlage (17) vorgesehen ist.
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4. Kaschiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze (24), von einem Reflexkopf
(25) gesteuert, abhebbar ist, um eine Verunreinigung der Presswalze
durch das beleimte Kaschiergut bei Ausbleiben einer Kaschierbahn zu verhindern·
5. Kaschiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet., dass der Antrieb der Einzugswalze (16) über eine elektromagnetische Schaltkupplung erfolgt.
6. Kaschiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Reflexköpfe (14,15,25) als auslösende Organe Photozellen besitzen.
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Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
EP2202055A3 (de) * | 2008-12-23 | 2014-04-09 | HANS KOLB Wellpappe GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung von kaschierten Nutzen aus ein- oder mehrlagiger Wellpappe und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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CH499679A (de) | 1970-11-30 |
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GB1227598A (de) | 1971-04-07 |
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