DE1810710A1 - Kaschiermaschine - Google Patents

Kaschiermaschine

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DE1810710A1
DE1810710A1 DE19681810710 DE1810710A DE1810710A1 DE 1810710 A1 DE1810710 A1 DE 1810710A1 DE 19681810710 DE19681810710 DE 19681810710 DE 1810710 A DE1810710 A DE 1810710A DE 1810710 A1 DE1810710 A1 DE 1810710A1
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Germany
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laminated
laminating
laminating machine
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stop
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Application number
DE19681810710
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English (en)
Inventor
Hans-Ruedi Lutz
Nikolaus Noestlinger
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E H SCHELLING AG
Original Assignee
E H SCHELLING AG
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Publication date
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    • B32B37/12Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by using adhesives

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Description

Patentanwalt
Dld/HGM E.H. Schelling A.G. . Rümlang (Zürich, Schweiz)
Kaschiermaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaschiermaschine, insbesondere für Wellpappe.
Kaschiermaschinen dienen zum ein- oder doppelseitigen ,Beschichten von Bahnen oder Platten aus Papier, Pappe und dergl. mit Papier- oder Folienbahnen oder -bogen, um die Oberflächen dieser Bahnen oder Platten zu verschönern oder widerstandsfähiger zu machen. Häufig ist die Kaschierbahn bedruckt, besonders wenn sich das zu kaschierende Material selbst schwer bedrücken lässt, wie etwa Wellpappe. Bei Verwendung für Kartonagen und Schachteln besteht letztere gewöhnlich aus drei Schichten, einer mittleren, gewellten, und zwei äusseren, glatten Deckschichten.
Das Bedrucken der Deckschichten bereitet bei der fertig verleimten Wellpappe erfahrungsgemass Schwierigkeiten infolge ihrer Nachgiebigkeit in Dickenrichtung. Um diese zu umgehen, wird die zu bedruckende äussere Schicht vor dem Verleimen mit der gewellten Mittelschicht bedruckt und mit dieser erst nachträglich verbunden.
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Hierbei bereitet das Kaschieren keine Schwierigkeiten, wenn die Kaschierung als kontinuierliche Bahn auf die ebenfalls kontinuierlich die Kaschiermaschine durchlaufende Wellpappe aufgebracht wird. Bei der Verarbeitung der Wellpappe wird diese jedoch in der Regel vom laufenden Band auf die erforderliche länge abgeschnitten und erst nachträglich kaschiert, wobei sich das Problem stellt, den Kaschierbogen deckungsgleich auf den Zuschnitt zu bringen und mit ihm zu verleimen, was bisher Schwierigkeiten bereitete«
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Schwierigkeiten vermieden werden.
Die erfindungsgemässe Kasehiermaschine besitzt Transport- bänder für das Kaschiergut und die Kaschierbahn, ein Leimwerk zum Beleimen des Kaschiergutes und eine Einzugsvorrichtimg zum Einziehen und Verbinden des Kaschiergutes und der laaciiierbahn und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband für das Kaschiergut porös ist und im Bereich der Einzugsvorrichtung über eine . -.-Vakuumkammer läuft, um das Kaschiergut mittels Saugwirkung am Transportband zu fixieren, dass die Einzugsvorricb-toag einen periodisch "in die bzw. aus der Kaschierbahn schwenkbaren Anschlag zur Ausrichtung der Kaschierbahn aufweist, dass eine ebenfalls . periodisch ein- und ausschwenkbare Anpressrolle vorhanden ist, die dazu bestimmt ist, die Kaschierbahn zwecks deren Transport an eine periodisch antreibbare Einzugswalze zu pressen, dass ferner eine Presswalze zum Einziehen und Verbinden des Kaschiergutes und der Kaschierbahn vorgesehen ist, und dass Reflexköpfe zur Steuerung von Betätigungsorganen für das Schwenken des Anschlages der Anpressrolle und einer Schaltkupplung zur Antriebsverbindung für die Einzugswalze vorhanden sind«
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Kaschiermaschine dargestellt. Pig. 1 zeigt die Kasehiermaschine schematisch im Aufriss, Fig. 2 die Bogeneinzugsvorrichtußg der laschiermaschine in gegenüber Fig. 1 vergrössertem Masstab.
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In Fig. 1 erkennt man am rechten Ende einen Druckbogenstapel 1, von dem die einzelnen, als Kaschierbahn dienenden Druckbogen über ein an der Oberseite der Maschine angeordnetes Transportband 2 in die Bogeneinzugsvorrichtung 3 gelangen. Unterhalb des Transportbandes befindet sich ein Ständer 4 für die Vorratsrolle mit einseitiger Wellpappe und die zugehörige Hebevorrichtung 5 für das Einheben der Vorratsrolle 6 in ihre Abziehstellung, die mit 61 bezeichnet ist. Von der Vorratsrolle 6' wird die Wellpappe 7 durch einen motorisch angetriebenen Abziehständer 8 abgezogen und dem Querschneider 9 zugeführt, der ein Stück Wellpappe von der gewünschten Länge abschneidet, also den Zuschnitt 10 liefert (siehe auch Fig. 2), der sodann in der Bogeneinzugsvorrichtung 3 mit einem Druckbogen 11 deckungsgleich verleimt wird. Der Zuschnitt passiert vor seinem Eintritt in die Bogeneinzugsvorrichtung ein Leimwerk 12, in dem der Leimauftrag auf die gewellte Schicht der Pappe erfolgt.
Der Wellpappe-Zuschnitt 10 gelangt nun, von einem porösen Transportband 13 mittels Vakuum festgehalten und weiterbewegt, das sich über den Bereich vom Leimwerk zur Bogeneinzugsvorrichtung ersteckt, unter die Bogeneinzugsvorrichtung, an deren Unterseite sich zwei Reflexknöpfe befinden, die in Fig. 2 mit 14 und 15 bezeichnet sind. Gleichzeitig gelangt an der Oberseite der Einzugs— vorrichtung 3 über die vordere schräge Bahn 2* des Transportbandes 2 der Druckbogen 11 unter einer gummierten Einzugswalze 16 hindurch bis zu einem Anschlag 17, der aus einem auf einer Welle 18 festgeklemmten, einarmigen Hebel 19 und einer an dessen Ende vorgesehenen Nasenleiste 20 besteht. Der Druckbogen 11 kommt an der Nasenleiste zur Anlage und wird hiedurch rechtwinklig zur Bandachse ausgerichtet.
Sobald die Vorderkante des Zuschnittes 10 den Reflexkopf erreicht, löst dieser den Anschlag 17 aus, der nach unten klappt und die Vorderkante des Druckbogens freigibt, während gleichzeitig
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eine Anpressrolle 21 nach oben schwenkt und damit den Druckbogen 11 gegen die Einzugswalze drückt. Beim Reflexkopf 14 handelt es sich um eine Photozelle, die einen Schalter im Stromkreis von nicht dargestellten Magnetventilen steuert, die für die Betätigung des Anschlages und des durch eine Feder 22 belasteten Hebels 23 mit der Anpressrolle 21 vorgesehen sind. Sobald der Zuschnitt 10 den Strahl der Photozelle des Reflexköpfes 14 unterbricht, wird das Magnetventil für den Anschlag 17 stromlos, wodurch der Pneumatikzylinder abfällt und der Anschlag herunterklappt. Gleichzeitig löst die Photozelle den Stromkreis des Magnetventils für die An— pressrolle 21 aus, die dadurch nach oben schwenkt und den Druckbogen gegen die Einzugswalze drückt.
Beim Weitertransport passiert der Wellpappezuschnitt 10 den zweiten Reflexkopf 15» der vorteilhaft ebenfalls als Photozelle ausgeführt ist und die Einzugsbewegung für den Druckbogen 11 auslöst, indem die Einzugswalze über eine von der Photozelle ausgelöste, nicht dargestellte Elektromagnetkupplung mit einer ebenfalls nicht gezeigten, antreibenden Welle gekuppelt wird. Der Zuschnitt 10 und der Druckbogen 11 wandern nun gemeinsam weiter und gelangen gleichzeitig unter eine Presswalze 24» welche sie einzieht und den Anfang des Zuschnittes und des Druckbogens unter Druck miteinander verleimt, worauf die Anpressrolle 21 nach unten schwenkt und damit den Druckbogen von der Einzugswalze 16 freigibt und gleichzeitig auch den Anschlag nach oben schwenkt. Das Einziehen erfolgt sodann nurmehr durch die Presswalze 24. Das Abheben der Anpressrolle und Hochschwenken des Anschlages wird von einem Zeitrelais gesteuert, das die Magnetventile für die Anpressrolle und den Anschlag abhängig von der Vorschubgeschwindigkeit des Zuschnittes eine gewisse Zeit nach Passieren desselben am Reflexkopf 15 auslöst·
Ein weiterer lichtelektrischer Reflexkopf 25 ist an der Nasenleiste des Anschlages 17 vorgesehen. Er dient zur Kontrolle, ob ein Druckbogen zur Presswalze gefördert wird. Bleibt der Druck-
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bogen aus irgendeinem Grunde aus, so wird der Lichtstrahl der Photozelle nicht unterbrochen, und die Presswalze 24 hebt ab, sodass sie von der beleimten Wellschicht des Zuschnittes nicht verunreinigt werden kann.
Die beschriebene Einrichtung lässt sich baulich im Rahmen der Ansprüche natürlich mannigfach abwandeln. Insbesondere können die registrierenden Elemente der Reflexköpfe auch mechanisch oder auf sonstige geeignete Weise wirken. Praktisch wird man jedoch die unempfindliche Photozelle vorziehen.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Kaschiermaschine, insbesondere für Wellpappe, mit Transportbändern für das Kaschiergut und die Kaschierbahn, einem Leimwerk zum Beleimen des Kaschiergutes und einer Einzugsvorrichtung zum Einziehen und Verbinden des Kaschiergutes und der Kaschierbahn, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (13) für das Kaschiergut (10) porös ist und im Bereich der Einzugsvorrichtung
(3) über eine Vakuumkammer läuft, um das Kaschiergut (10) mittels Saugwirkung am Transportband (13) zu fixieren„ dass die Binzugsvorrichtung (3) einen periodisch in die bezw» aus der Kaschierbahn (11) schwenkbaren Anschlag (17) zur Ausrichtung der Kaschierbahn (11) aufweist, dass eine ebenfalls periodisch ein- und ausschwenkbare Anpressrolle (21) vorhanden ist, die dazu bestimmt ist, die Kaschierbahn (11) zwecks deren Transport an eine periodisch antreibbare Einzugswaise (16) zu pressen, daes ferner eine Prese™ walsse (24) zum Einziehen und Verbinden des Kaschiergutes und der Kaschierbahn vorgesehen ist, und dase Reflexköpfe (14,15,25) zur Steuerung von. Betätigungeorganen für das Schwenken des Anschlages der Anpressrolle und einer Schaltkupplung zur Antriebsverbindung für die Einzugswalze vorhanden sind»
2. Kaschiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung der Anpr#ssrolle (21) ein Luftzylinder vorhanden ist, der an einem durch eine Feder (22) belasteten Hebel (23) angreift»
3. Kaschiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftzylinder für die Schwenkbetätigung des Anschlage (17) vorgesehen ist.
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4. Kaschiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze (24), von einem Reflexkopf (25) gesteuert, abhebbar ist, um eine Verunreinigung der Presswalze durch das beleimte Kaschiergut bei Ausbleiben einer Kaschierbahn zu verhindern·
5. Kaschiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet., dass der Antrieb der Einzugswalze (16) über eine elektromagnetische Schaltkupplung erfolgt.
6. Kaschiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexköpfe (14,15,25) als auslösende Organe Photozellen besitzen.
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