DE1786067A1 - Maschine und Verfahren zum Verpacken von Rollen eines steifen Materials - Google Patents
Maschine und Verfahren zum Verpacken von Rollen eines steifen MaterialsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
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Description
E 1203
Maschine und Verfahren zum Verpacken von Bollen
eines steifen Materials
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Maschine und auf
ein Verfahren zu» Verpacken oder Umhüllen von Daohdeckungematerialien oder anderen steifen Materialien, die zu einer Bolle
aufgewickelt sind und nach außen vorstehende Enden aufweisen0
Solche Bollen aus Dachpappe oder aus verhältnismäfiig
steifen Materialien sind schwierig zu verpacken oder zu umhüllen, da das Außenende des steifen Materials sich vom HauptkOrper der
Bolle su trennen oder abzuwickeln sucht. Beim Umhüllen einer solchen Bolle muss das nach außen vorstehend· Ende gegen den Hauptkörper der Bolle gedrückt werden» um eine kompakte Verpackung zu
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erzielen· Wird an dem von der Bolle abstehenden Ende das eine Ende
des Einwickelpapiers angebracht, so wird das Papier im allgemeinen
von dem Ende des steifen Materials abgezogen oder aufgrund der
Kraft zerrissen, die erforderlich ist, im das vorstehende Ende des
steifen Materials an den Hauptkörper der Rolle anzulegen. Nachdem einmal das Ende des Einwickelpapiers sieh von der Rolle gelöst
hat, kann es natürlich nicht mehr um die Rolle herum straffgezogen werden» Diese Schwierigkeiten beim Umhüllen von Rollen eines
steifen Materials verlangsamt die Produktion und erhöht die Ma-
* terialkosten«.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Maschine und ein
Verfahren zum raschen und wirtschaftlichen Einwickeln und Verpacken von Rollen aus einem steifen Material*
Eine Maschine nach der Erfindung weist auf eine Walzenf ördereinriehtung, die die Materialrollen zu einer Einwickelstation
befördert, eint an der Einwickeletation angeordnet· Antriebseinrichtung, die eine Materialrolle dreht, eine an der Einwickelstation
angeordnete Fühleinrichtung, die ermittelt, wenn die Materialroll·
•ine vorherbestimmte Lage einnimmt, und eine mit der Tühleinrich-
" tung in Verbindung stehende Fördereinrichtung für das Einwickelmaterial, die dieses zur Einwickelstation befördert, wobei dit
kühleinrichtung von der Materialrolle betätigt wird, wenn diese
Roll· von der Antriebseinrichtung gedreht wird, und die fördereinrichtung für das Einwickelmaterial so steuert, dass das Einwickelmaterial an einen vorherbestimmten Bezirk der Materialrolle
angelegt wird, der von einer Außenkant· des Materialbahnende· der Materialrolle entfernt gelegen ist.
Dl· Erfindung eieht ferner ein Verfahren sum Verpacken
oder Einwickeln einer Äolle aus einem steifen Material vor, dft·
•in nach auflen vorstehend·· lud· aufweist, welches Verfahren
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erzielen· Wird an dem von der Bolle abstehenden Ende das eine Ende
des Einwickelpapiers angebracht, so wird das Papier im allgemeinen
von dem Ende des steifen Materials abgezogen oder aufgrund der
Kraft zerrissen, die erforderlich ist, im das vorstehende Ende des
steifen Materials an den Hauptkörper der Rolle anzulegen. Nachdem einmal das Ende des Einwickelpapiers sieh von der Rolle gelöst
hat, kann es natürlich nicht mehr um die Rolle herum straffgezogen werden» Diese Schwierigkeiten beim Umhüllen von Rollen eines
steifen Materials verlangsamt die Produktion und erhöht die Ma-
* terialkosten«.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Maschine und ein
Verfahren zum raschen und wirtschaftlichen Einwickeln und Verpacken von Rollen aus einem steifen Material*
Eine Maschine nach der Erfindung weist auf eine Walzenf ördereinriehtung, die die Materialrollen zu einer Einwickelstation
befördert, eint an der Einwickeletation angeordnet· Antriebseinrichtung, die eine Materialrolle dreht, eine an der Einwickelstation
angeordnete Fühleinrichtung, die ermittelt, wenn die Materialroll·
•ine vorherbestimmte Lage einnimmt, und eine mit der Tühleinrich-
" tung in Verbindung stehende Fördereinrichtung für das Einwickelmaterial, die dieses zur Einwickelstation befördert, wobei dit
kühleinrichtung von der Materialrolle betätigt wird, wenn diese
Roll· von der Antriebseinrichtung gedreht wird, und die fördereinrichtung für das Einwickelmaterial so steuert, dass das Einwickelmaterial an einen vorherbestimmten Bezirk der Materialrolle
angelegt wird, der von einer Außenkant· des Materialbahnende· der Materialrolle entfernt gelegen ist.
Dl· Erfindung eieht ferner ein Verfahren sum Verpacken
oder Einwickeln einer Äolle aus einem steifen Material vor, dft·
•in nach auflen vorstehend·· lud· aufweist, welches Verfahren
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Darstellung der Düsen zum Auftragen eines Klebstoffes
auf einen rückwärtigen Kantenteil eines Abschnittes des Einwickelmaterials,
·10 eine von der Linie 10—10 in der Figo3 aus gesehene Darstellung einer Höhenfördereinrichtung für die Materialrollen,
Figo 11 eine schaubildliche Darstellung der HöhenfOrdereinrichtung nach der FIg0IO9
Fig·12 eine schematisehe Darstellung einer umhüllten oder eingewickelten Materialrolle und die
Fig· 13 ein Schaltplan für die Steuerschaltung der Einwickelmaschine nach der Fig»1.
Die einzuwickelnden Materialrollen werden einzeln zu
einer Einwickelstation befördert und an dieser auf zwei Walzen gelagert und gedreht, wobei das nach außen vorstehende Ende des
steifen Materials eine Fühleinrichtung betätigt. Danach wird ein Abschnitt des Einwickelpapiers oder eines anderen Materials, das
aar vorderen Ende mit einem Klebstoff versehen ist, an die sich drehende Materialrolle in einem Bezirk angelegt, der im wesentlichen entgegengesetzt zur Außenkante des Materialendes gelegen ist.
Bei der weiteren Drehung der Materialrolle wird das Materialende nach innen gedrückt, und das Einwickelpapier wird auf die Rolle
straff aufgewickelt, wobei das Materialende am Hauptkörper der Holle anliegend gehalten wird. Das rückwärtige Ende des Abschnittes
des Einwickelpapiers wird mit einem Klebstoffauftrag versehen, der
das Einwickelpapier auf der Materialrolle festklebt· Nach dem
Umhüllen der Matvrlalrolle werden die Walzen an der Einwiokeletation von einander getrennt, und die eingewickelte Materialrolle
sinkt zwischen den Walzen zu einer Fördereinrichtung ab·
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Die 3?ig»1 zeigt eine Rolleneinwickelmaschine 20 nach der
Erfindung, Biese Mae chine ist in der Pig. 2 schematisch dargestellt«
Eine in der Figo2 bei 24 sehematisch dargestellte Fördereinrichtung befördert Rollen aus Dachpappe oder einem anderen steifen Material ZM einer Beschicklings station 22 der Maschine 20. Die einzuwickelnden Materialrollen werden aus der fördereinrichtung 24
zu einer nach unten geneigten Rampe 26 in der Beschickungsstation 22 bewegte Von der Besehickungsstation 22 aus werden die Materialrollen einsein von einer falzenfördereinrichtung 28 zu einer Einwiekelstation 30 befördert. In der Einwickeletation 30 werden die
Materialrollen in Bogen aus einem Einwickelpapier oder einem anderen geeigneten Material eingewickelte Die linwickelpapierbogen
werden von einer Vorratsrolle 34 abgezogen, die in einer Einwickelpapiere tation 36 gelagert ist. Ton dieser Station aus wird
das Einwickelpapier zu einer Torbereitungsstation 38 befördert, in
der das Einwickelpapier in einzelne Abschnitte zerschnitten wird,
wobei an den entgegengesetzten Enden der Abschnitte ein Klebstoff aufgetragen wird. Die auf diese Weise Torbereiteten Papierabechnitte werden dann zur Einwickelstation 30 befördert, in der
die vorderen Enden der Abschnitte des Papiers an vorherbestimmte
Bezirke der Materialrollen angelegt werden· ff&chdem die Materialrollen umhüllt und eingewickelt worden sind, werden die Materialrollen aus der Maschine nach unten auf eine Auetragfördereinriohtung befördert, die in der 7ig.2 bei 40 eahematiech dargestellt lest·
Sie linwickelpapierrolle 34 ist an Untergestell 44 der
Maschine 20 drehbar gelagert und enthält einen Torrat en Papier sum linwiokel» der Materialrollen· Dme linwlokelpapier wird von
der Torraterolle 34 τοη einer Antriebewals· 48 abgezogen (f lg« 2, '
4 und 5), die τοη einen Motor 50 über ein· in Handel orhältliohe
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Antriebseinrichtung 52 mit Bremse und Kupplung angetrieben wird«
Wie in den Figuren 1 und 2 daxgestellt, sind mehrere Spannrollen 56 vorgesehen, die den Durchhang der Bahn des Einwickelpapiers
aufnehmen· Die Bahn des Einwickelpapiers verläuft von der Rolle
aus zur Torbereitungestation 38» Zum Verzögern der Drehung der
Einwickelpapierrolle 34 ist eine Reibungsbremse mit einem Bremsband -bO- und einem Gewicht 62 vorgesehen, wie in der Figo1 dargestellt.
* papier von einer fördereinrichtung 60 zur Einwickelstation 30 befördert. Diese Fördereinrichtung 60 weist mehrere untere, um die
Walzen 64 und 66 herumgeführte intriebebänder 62 auf sowie zwei obere, um die Walzen 72 und 74 herumgeführte Bänder 68 und 70, wie
in den figuren 3, 4» 5 und 8 dargestellt· Die unteren Bänder 62 und Walzen 64 und 66 tragen das Einwickelpapier in der Vorbereitungsetation 38 und werden von einem Motor 50 über die Antriebseinrichtung 52 mit Bremse und Kupplung angetrieben (fig.4 und 5).
Die unteren Bänder 62 bewegen das Einwickelpapier von der Zuführungsetation 36 aus zur Vorbereitungsstation 38 und dann gegen
* eine in der Einwickelntation 30 befindliche Materialrolle.
Die von der Rolle 34 abgehende lange fortlaufende Bahn
des Einwickelpapier· wird von einer Messeranordnung 80 in der Vorbereitungestation 38 in Abschnitte mit einer vorherbestimmten
Länge zerschnitten (fig· 5 und 6)· Di· von der Me β «er anordnung 80
abgeschnitten T«ile des linwickelpapiere sind so lang bemessen,
dass sie eine Materialroll· vollständig uaechlietien und an de»
indtn überlappen. Si· in der Iig»6 dargestellt· leiteranordnung
weist «in· senkrtcht bewegbare Messerklinge 82 auf, die in Abschnitte unterteilt ist, sowie ein· sieh «aeh um*·* neigen··
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Schneidkante 83, die mit einer ortsfesten und waagerechten Klinge
84 zusammenwirkt. Die bewegbare Klinge 82 steht über die Arme 90 mit einer Schwingwelle 86 in Verbindung, !in mit der bewegbaren
Klinge 82 durch eine Stange 93 verbundener Iiuftzylinder 92 zieht
die bewegbare Klinge 82 aus der normalen oberen Lage (Fig·6) nach
unten an der ortsfesten Klinge 84 vorbei, wobei das Einwickelpapier durchgeschnitten wird« Die bewegbare Klinge 82 wird anfangs
bei dieser Abwärtsbewegung von einem herabhängenden Führungsflansch 94 (Fig»6) geführt, der an der ortsfesten Klinge 84 anliegt <>
Wie aus der Fig ο 5 zu ersehen ist, ist an dem einen Ende der beweg» ((
baren Klinge 82 eine Feder 96 angebracht, die die bewegbare Klinge
gegen die ortsfeste Klinge 84 zieht, so dass zwischen beiden Klingen bei der Schnittbewegung der bewegbaren Klinge nach unten
der gegenseitige Eingriff aufrechterhalten wirdο
Die bewegbare Klinge 82 weist mehrere Schneidabschnitte
102 auf, die von einander durch allgemein U-förmige Ausschnitte 104 von einander getrennt sind, so dass das Einwickelpapier nur
teilweise durchgeschnitten wird und mehrere Einschnitte oder Schlitze 108 aufweist (Figo?), die sich am rückwärtigen Ende eines
Abschnittes 110 des Einwickelpapiers befinden. Da das Einwickelpapier
nicht vollständig zerschnitten sondern nur an den Einschnitten 108 durchschnitten ist, so bleibt der Abschnitt 110 mit
u
der Haptbahn 112 des Einwickelpapiers verbunden. Der Abschnitt führt daher die Hauptbahn 112 des Einwickelpapiere zu den Antriebsbändern 62, 68 und 70 der Fördereinrichtung 60, wenn der Abschnitt 110 von der Fördereinrichtung zur Einwlekelstation 30 befördert wird.
der Haptbahn 112 des Einwickelpapiers verbunden. Der Abschnitt führt daher die Hauptbahn 112 des Einwickelpapiere zu den Antriebsbändern 62, 68 und 70 der Fördereinrichtung 60, wenn der Abschnitt 110 von der Fördereinrichtung zur Einwlekelstation 30 befördert wird.
Wie aus den Figuren 5, 7 und 8 zu ersehen ist, wird auf
das vordere Ende 114 des Abschnittes 110 des Einwickelpapiers von
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den Auftragdüsen 116 ein Klebstoff aufgetragen, der das vordere
Ende des Papierabschnittes an die Materialrolle anklebt· Die Auftragdüsen 116 stehen über die Rohrleitungen 118 mit einer Klebstoff quelle in Verbindung, die einen unter Druck stehenden Klebstoff enthält· Die Strömung des Klebstoffes durch die Auftragdüsen 1T6 wird von den Ventilen 119 reguliert, die oberhalb der
Auftragdüsen angeordnet sind. Die an den Ventilen vorgesehenen
Hebelarme 120 ermöglichen eine Betätigung der Ventile mittels eines Luftzylinders 122, der mit den Hebelarmen 120 über ein Gestänge 124 in verbindung steht, wie aus der Fig.5 zu ersehen ist.
Die Auftragdüsen 116 tragen den Klebstoff auf das vordere Ende des Papierabschnittes 110 (Fig«7) in Form einzelner Häufchen 130
auf, die auf der Oberseite des Abschnittes 110 des Einwickelpapiers kleine Hügel bilden, mit denen eine Materialrolle in der
Einwickeletation 30 in Eingriff gebracht werden kann.
Zum Auftragen des Klebstoffes am rückwärtigen Ende 13β des Papierabschnittes 110 sind zwei Auftragdüsen 134 und 136 vorgesehen, wie in den Figuren 5, 7 und 9 dargestellte Die Auftragdüsen 134 und 136 stehen mit einer, den Klebstoff unter Druck enthaltenen Klebstoffquelle über die Schläuche 137 in Verbindung und
sind an einem Schlitten 41 angebracht derart, dass die Auftragdüsen aus der in der FIg.7 mit Vollinien dargestellten Stellung
in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung hin- und herbewegt werden können« Bei dieser Bewegung tragen die Düsen
und 136 ein Klebstoffband 144 auf das rückwärtige Ende 138 des
Papierabsohnittes 110 auf. Der Schlitten 142 wird von einem pneumatischen Zylinder 148 hin- und herbewegt, wobei die Düsen cua
Auftragen des Klebstoffes auf einen Abschnitt 110 dts Einwickel-
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papiera von rechts nach links und zum Auftragen des Klebstoffes
auf den nächsten Abschnitt 110 ron links nach rechte bewegt werden·
Sie beiden Auftragdüsen 134- und 136 tragen den Klebstoff jeweils
auf eine Hälfte des rückwärtigen Endes 138 auf, doh. die Düse
trägt den Klebstoff auf die linke Hälfte des Abschnittes 110 und
die andere Düse auf die rechte Hälfte des Abschnittes 1ΤΌ auf, wie
aus der Pig»7 zu ersehen ist· In der Vorbereitungsstation 38 werden daher die Abschnitte 110 des Einwickelpapiers von der Hauptbahn des Papiers 112 an den Schnittstellen 108 zum !Ceil abgeschnitten, und an den vorderen und rückwärtigen Enden 114 und 138 der
Abschnitte 11-0 wird von den Düsen 116, 134 und 136 ein Klebstoff
aufgetragen» Diese vorbereiteten Papierabschnitte werden dann
in der Einwickelstation 30 üb eine Materialrolle herumgewickelt·
Die Materialrollen werden zu Beginn in der Beschickungestation 22 auf der Zuführungsrampe 26 in Smpfang genommen. Ein
HöhenfördereinrichtuBg 150 befördert jeweils eine Materialrolle
von der Zuführungsrampe 26 aus nach oben. Wie aus den Figuren 3,
4", 10 und 11 zu ersehen ist, weist die Höhenfördereinrichtung 150
mehrere Sätze von nach außen vorstehenden Armen 152, 154 und 156 -auf, die die Materialrollen von der Rampe 26 aus nach oben heben
und auf eine Laderampe 160 befördern (7ig<
>3)· Die Arme 152 bis
sind an den endlosen Ketten 161 und 162 angebracht, die von einem
Motor 163 (fig.3) angetrieben werden, dessen Welle 164 mit den
Antriebezahnrädern 165 in Verbindung steht. Wird von einem der Armeätz· 152 - 156 eine Materialrolle auf die Laderampe 160 befördert, so wird die nächstfolgend· Materialroll· auf der Btaohiekungeramp· 26 tob dti nächstfolgenden Armeatz erfaert· Befindet sieh
•in Armeats 152 am ob«r«n lad· der Beweguagebahn und eetat «in·
Materialroll· auf d«r Laderampe 160 ab, «o erfaeet der näohete
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Armsatz T56 die nächste Materialrolle auf der Beschickungsrampe 26«
Bei dieser Aufwärtsbewegung werden die Materialrollen ferner an den
Enden τοη mehreren Führungsrollen 166 erfasst» die an den entgegengesetzten Seiten der Höhenfördereinrichtung 150 angeordnet sindo
Biese Führungsrollen 166 verhindern, dasa die Enden des Bollenmaterials sich verfangen und abgerissen werden, wenn die Materialroll en nach oben befördert werden.
Jede Materialrolle muss in der Einwickeistation 30
eingemittet werden, so dass der Abschnitt 110 des Einwickelpapiers
auf die entgegengesetzten Enden der Materialrolle ausgerichtet ist«
™ Zu diesem Zweck sind zwei zusammenstrabende Führungsglieder 167
mit den senkrecht gelagerten Rolle». 167a vorgesehen, die die Materialrolle einnitten, wenn diese.auf der Rampe 160 nach unten
rollt. Längs der Hampe 160 sind mehrere Rollen 167b angeordnet,
die eine Querbewegung der Materialrolle unter der Einwirkung der Führungsglieder 167 ermöglichen»
Wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, wird eine Materialrolle 168 in der Einwickelstation 30 von zwei zylindrischen
Walzen 170 und 172 sowohl abgestützt als auch gedreht, von denen
die Walze 170 die Antriebswalze ist, während die Walze 172 nicht
angetrieben wird. Die Walze 170 wird von Motor 50 Über eine Antriebskette 174 angetrieben und dreht die Materialrolle 168. Da
die Antriebswalz· 170 eich im Uhrzeigersinne dreht, so wird die
Materialroll· 168 im Uhrzeigergegensinne gedreht» während die Leerlaufwalze 172 von der Materialrolle 168 im Uhrzeigersinne gedreht wird, wie aus den Figuren 4 und 5 zu ersehen ist· In der
Einwickeletation 50 ist ferner eine Anochlagwalse 178 vorgesehen,
die eine Vorwärtsbewegung der Materialrolle 68 verhindert, wenn
diese von der Antriebswelle 170 ia Uhrseigergegeneiane gedreht wird»
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Bei der Drehung der Materialrolle 168 schlägt das in
der Pig.5 bei 180 dargestellte nach außen vorstehende Ende des
Materials der Holle 168 gegen eine !^!einrichtung 182, die von
dem Ende 180 der Materialrolle 168 betätigt wird, wenn diese in
bezug auf die Fühleinrichtung eine vorherbestimmte Drehstellung
einnimmt 9 die in der Fig.5 mit unterbrochenen Linien dargestellt
ist. In diesem Falle wird ein Hebel 186 der Fühleinrichtung 182 nach unten gegen einen Schalter 188 gedrückt, wobei der Schalter
betätigt wird» Wie später noch beschrieben wird, setzt der Schalter 188 nach einer Betätigung über eine Steuerschaltung die Fördereinrichtung
60 für das Einwickelpapier in Betrieb, nachdem eine kurze vorherbestimmte Zeitspanne verstrichen ist· Diese Seit«*
spanne reicht aus, um die Materialrolle so weit zu drehen, dass
ein Bezirk 190 an der Außenseite der Materialrolle 168 zu» Ende
der Fördereinrichtung 60 für das Einwickelpapier und zur Antriebs walze 170 zu bewegen, wie in der Fig„4 dargestellt« Bei dieser
Drehstellung der Materialrolle wird das vordere Ende 114· des
Papierabschnittes 110 gegen den Oberflächenbezirk 190 der sich
im Uhrzeigergegensinne drehenden Materialrolle 168 und gegen die
Außenseite der sich ia Uhrzeigersinne drehenden Antriebswalze 170 |
bewegt mit der Folge, dass der Papierabschnitt in die Einwickelstation30
hineingezogen wird«. Bei der weiteren Drehung der Materialrolle werden die Klebstoffhügel 130 am vorderen Ende 1T4 .
des Papierabschnittea 110 gegen den Oberflächenbezirk 190 der Materialrolle
168 gedrückt. Hierbei wird das Gewicht der Materialroll· 168 wirksam, die nach unten gegen die Antriebswalze 170 und
die Leerlaufwalze 172 drückt, wobei der Papierabschnitt an die
Materialroll· angeklebt wird.
»ach dem Befestigen des vorderen Endes 114 an der
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Materialrolle 168 wird deren Drehung von der Antriebswalee 170
mit einer verhältnismäSig hohen Drehzahl fortgesetzt, während die Fördereinrichtung 60 für das Einwickelpapier verhältnismäSig
langsam betrieben wird. Die Umfangsgeschwindigkeit der Materialrolle T68 imd der Antriebswalze 170' übersteigt die Geschwindigkeit,
mit der die Fördereinrichtung 60 das Einwickelpapier transportiert. Die Materialrolle 168 zieht daher den Papierabsohnitt 110 von der
Fördereinrichtung 60 und von der Hauptbahn 112 des Einwickelpapiers
ab, wobei der Abschnitt 110 von der Hauptbahn 112 an den
Einschnitten 108 abgerissen wird, die zuvor von der Messeranord-
™ nung 80 (Fig»7) hergestellt wurden. Bei dem Abreißen des Papierabschnittes
110 wird die Hauptbahn 112 des Einwickelpapiers an der Messeranordnung 80 vorbei in die Fördereinrichtung 60 hineingezogen,
wobei die ordnungsgemäße Zuführung des Einwickelpapiers durch die Fördereinrichtung 60 gesichert wird· Bei dem Abziehen
des Papierabschnittes 110 von der Fördereinrichtung 60 wird außerdem
der Papierabsehnitt straffgezogen, wenn dieser um die Materialrolle
168 herumgewickelt wird.
Bei der fortgesetzten Drehung der Materialrolle 168
b wird das Materialende 180 von der Walze 170 wieder radial nach
innen gedrückt, wie aus der Fig„5 zu ersehen ist. Ferner wird
der Papierabschnitt 110 von der Antriebswalze 170 vom Materialende
180 aus gleichfalls radial nach innen gedrückt, wodurch eine kompakte Materialrolle gebildet wird» Bei der weiteren Drehung
der Materialrolle überlappt das rückwärtige Ende 138 dts Papierabschnittes
110 das vorder» Ende IH an der Übergangsstelle 196, wie in der Fig»12 dargestellt. Die Materialroll» 168 ist nunmehr
vom Einwickelpapier vollständig umhüllt, und der Klebstoffstreifen
144 liegt an der Außenseite des Papierabsohnittee 110 in und
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klebt das rückwärtige Ende 133 an das vordere Ende 114 des Papierabschnittes 110 an, so dass der Papierabschnitt 110 keine Bewegung
in bezug auf die Materialrolle 168 ausführen kann*
JDer Bezirk 190 der Materialrolle 168, an dem das vordere
Ende 114 des Papierabschnittes 110 angeklebt wird, ist von der Kante 198 des Materialendes 130 so weit entfernt gelegen, dass
die Übergangsstelle 196 von den radial nach außen gerichteten
Kräften nicht auseinandergezogen, wird, die vom Materialende 180
auf den Abschnitt 110 des Einwickelpapiere ausgeübt werden«, Der
gen Materialendes 180 entgegengesetzten Stelle, so dass bei einer gerin-
Verschiebung der Übergangsstelle 196 in bezug auf das Materialende immer noch ein ausreichender Abstand von der Kante 198 bestehto
Bei dieser Anordnung des Bezirks, in dem der Papierabschnitt 110 in bezug auf das Materialende 180 in Eingriff gelangt, wird der
Papierabschnitt an der Materialrolle 168 sicher befestigt und um
dieee herum straff gezogen, wenn die Materialrolle 168 gedreht wird.
Das Gewicht der auf der Antriebswalze 170 und der Leerlaufwalze
172 ruhenden Materialrolle 168 verhindert eine Bewegung des Papier- g
abschnittes 110 in bezug auf die Materialrolle, wenn das Einwickelpapier um das nach außen federnde Materialende 180 der Materialrolle 168 herumgewickelt wird. Hierbei wird verhindert, dass das
Materialende 180 den vorderen Teil 114 des Papierabschnittes 110 von der Materialrolle 168 lockert, wenn das Materialende umwickelt
wird· Würde das vordere Ende 114 des Papierabschnittes 110 an der
Materialrolle 168 in einem Bezirk angeklebt» der unmittelbar an
die Kante 198 des Materialendte 180 angrenzt, so würde die federkraft dts Materialendee 180 den Klebstoff 130 am vorderen Ende
dt» Papitrabechnittee von der Materialrolle 168 abziehen. Bei dtr
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-H-
fortgesetzten Drehung der Materialrolle 168 würde das Einwickelpapier in der Einwickelstation 30 sich lediglich zusammenstauchen
und nicht um die Materialrolle 168 herumgewickelt werden«. Dadurch,
dass die Fühleinrichtung 182 ermittelt, wenn die Materialrolle
eine vorherbestimmte Drehlage einnimmt, und dass das vordere Ende 114 des Papierabschnittes 110 an der Materialrolle 168 in einem
vorherbestimmten Bezirk 190 angeklebt wird, der im wesentlichen zur Kante 198 des Materialendes 180 entgegengesetzt gelegen ist,
kann das federnde Materialende 180 auf die Übergangsstelle 196 ■^ keine nach außen gerichtete Kraft ausüben, die die Übergangsstelle
auseinanderzuziehen sucht· Außerdem drücken die Antriebswalze und die Leerlaufwalze 172 den Papierabschnitt 110 und das Materialende 180 nach innen gegen den Körper der Materialrolle 168, wenn
diese eingewickelt wird.
Nachdem die Materialrolle 168 mit dem Einwickelpapier umhüllt worden ist, wie in der Fig·12 dargestellt, wird die Leerlauf walze 172 aus der in der Fig»2 mit Tollinien dargestellten
mit Stellung von der Antriebswaise 170 in die/unterbrochenen Linien
dargestellte Stellung von zwei Kurbelanordnungen 104 und 106 zurück- * gezogen, die an beiden Seiten der Einwickelmaschine 20 angeordnet
sind (?ig*1 und'3)ο Bei dieser Trennung der beiden Walzen 170 und
172 von einander kann die eingewickelte Materialrolle sich zwischen den Walzen der Austragfurdereinriohtung 40 nach unten bewegen· Die Kurbelanordnungen 204 und 206 weisen beide einen Antriebearm 208 auf, der von dem für den Höhenförderer 150 vorgesehenen
Motor 163 angetrieben wird· An dem einen Ende der Ame 208 sind
sind Verbindungsglieder 214 angebracht, die am entgegengesetzten Ende mit der Leerlaufwalz· 172 verbunden sind. Befördert die vom
Motor 163 angetrieben· Höhenfördereinrichtung 150 die Material-
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rollen nach oben auf die Laderampe 16O4 so führen die Kurbelarme
208 eine volle Umdrehung aus· Während der ersten Hälft· einer Umdrehung ziehen die Kurbelarm· 208 die Leerlaufwalze 172 aus der
in der Figo2 mit Vollixiien dargestellten Arbeitsstellung in die
in der Fig.2 mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung zurück. Während der zweiten Hälfte der Umdrehung bewegen die Kurbelarme 208 die Walze 172 in die Arbeitsstellung zurück, die in dar
Pig.2 mit Vollinien dargestellt ist» Während die leerlaufrolle
yon der Antriebswalze 170 weiter entfernt worden ist, bewegt sich
eine Materialrolle in der Sinwickelstation 30 zwischen den beiden Walzen 170 und 172 nach unten auf die Austragfördereinrichtung 40, "
wie in der £ig<>2 mit unterbrochenen Linien dargestellt. Da die
Kurbelmechaniken 204- und 206 vom Motor 210 des Höhenförderers angetrieben werden, so wird die Leerlaufwalze 172 in Richtung zur
Antriebewalze 170 jedesmal hin- und herbewegt, wenn eine Materialrolle von der Zuführungsrampe 26 von der Höhenfördereinrichtung
150 zum Austragen einer zuvor umwickelten Materialrolle aus der Einwickelmaschine abgehoben wird, bevor die nächste einzuwickelnde
Materialrolle zur Sinwickelstation befördert wird·
Die Fig» 13 zeigt einen Schaltplan der Steuereinrichtung |
220 für die Rolleneinwickelmaschine 20. Die Steuereinrichtung 220
umfasst drei mit einander in Verbindung stehende Unterschaltungen
und zwar eine Beschickungeunterschaltung 222 zum Steuern der Beförderung der Materialrollen zur Sinwickelstation 30, eine Unterschaltung 224 zum Steuern der Papiervorbereitung, bei der das Einwickelpapier in der Vorbereitungestation in einzelne Abschnitte
zerschnitten und mit einem Klebstoffauftrag versehen wird, und eine Unterschaltung 226 zum Steuern der Beförderung der vorbereiteten Abschnitte des Einwickelpapiers zur Einwickeletation 30 und
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der Beförderung des Einwickelpapiers zur Vorbereitungsstation
,Diese drei Unte rs ehalt ungen 222 - 226 werden von einem Transformator
232 über die leitungen 230 mit Strom versorgt· Um das Aufsuchen
der verschiedenen Schaltungeelemente in den drei Unterschaltungen zu erleichtern, sind an der linken Seite des Schaltplanes in der
Figo 13 Zeilenkennzeichnungszahlen vorgesehen.
Die Rolleneinwickelmaschine 20 wird durch Betätigen der folgenden Schalter in Betrieb gesetzt: EIH-Ausachalter 234 (Zeile2),
Einschalter. 236 (Zeile 5), Ein-Ausschalter 238 für die Besohickungsfördereinrichtung
(Zeile 7) und Ein-Ausschalter 240 für das Auftragen
von Klebstoffhäufohen (Zeile 18)* Wird der Schalter 234
geschlossen, so wird eine Anzeigelampe 244 (Zeile 2) an der Schalttafel der Maschine mit Strom versorgt. Bei einem Schließen der
Schalter 234 und 236 wird eine Einschaltwicklung 246 (Zeile 5) des
Hauptantriebsmotors 50 (3?ig*4, 6) mit Strom versorgt, ferner erhält
eine Einschaltwioklung248 (Zeile 6) Strom und setzt den Motor
250 der Austragfördereinrichtung 40 in Betrieb. Die Stromversorgung der Wicklungen 246 und 248 wird über einen Stromkreis aufrechterhalten,
der die normalerweise offenen Kontakte 254 (Zeile 6) umfasst, die der Einschaltspule 246 zugeordnet sind. Erhält die
Einschaltspule 248 Strom, so werden die Kontakte 256 (Zeile 7)
geschlossen, wobei ein über einen Grenzschalter 258 (Zeile 8) zu
einem Zeitgeber 260 (Zeile 12) führender Stromkreis geschlossen wirdo Der Zeitgeber 260 bestimmt die Stromversorgung einer Einschaltwicklung
262 (Zeile 7) für den Motor 163 (Fig.,3) für den
Beschickungsförderer mit Hilfe'der Kontakte 264 (Zeile 7).
Der Zeitgeber 260 sichert mit Hilfe der Kontakte 264, dass zwischen der Betätigung des Ein-Ausschalters 234 oder des
Grenzschaltera 258 und der Stromversorgung des Motors 210 des
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Besohickungsförderers eine vorherbestimmte Mindestzeit verstreicht»
Die vorherbestimmte Zeitperiode ermöglicht das Umwickeln einer Materialrolle in der Einwickelstation 30, bevor die nächste Materialrolle zur Einwickelstation befördert wird«, Der Grenzschalter 258 ist am Maschinengestell 44 angebracht und stellt bei Betätigung den Zeitgeber 260 jedesmal zurück, wenn der Höhenförderer
150 eine Materialrolle nach oben befördert. Zu diesem Zweck ist an den Kurbelaraen 208 der Kurbelmechaniken 204 und 206 (Fig.1,
2 und 3) eine Hocke 265 vorgesehen, dieden Schalter 258 betätigt·
Hocke 265 betätigten Einstellung, und wird ein Grenzeohalter 266 ™
(Zeile 10 und Fig.2) von den Materialrollen auf der Zuführungsrampe 26 geschlossen, so erhält ein Belais 270 (Zeile 9) Strom
und schließt die Kontakte 272 und 274 (Zeile 7 und 1t)e Vorausgesetzt, dass die vorherbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, und
dass die Kontakte 264 des Zeitgebers 260 geschlossen sind, so erhält bei dem Schließen der Kontakt« 272 das Relais 270 Strom
und versorgt die Einsehaltwicklung 262 für den Motor 165 mit Stromο
Der Motor H63 betreibt daher den Höhenförderer 150, wobei die nächste Materialrolle nach oben auf die Beschickungsrampe 160 g
befördert wird· Wenn der Höhenförderer 150 zu arbeiten beginnt, so entfernt sich die Hocke 265 vom Grenzschalter 258, wobei das
Heiais 270 und der Zeitgeber 260 abgeschaltet wird, während die
Stromversorgung der Einsehaltwicklung 262 aufrechterhalten wird.
Die Einschaltwicklung 262 erhält über den Grenzschalter 258 Strom,
bis die Hocke 265 diesen Schalter wieder betätigt. Die Kurbelmeohaniken 204 und 206 müssen daher eine vollständige Arbeitsfolge ausführen, so dass die leerlaufwalze 172 von der Antriebawalz·
170 aus nach außen bewegt wird und eine Materialrolle sich nach
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unten auf die !Fördereinrichtung 40 bewegen kann, bevor die nächste
Materialrolle zur Einwickelstation 30 befördert werden kann. Während die Leerlaufwalze 172 von der Antriebswalte 170 entfernt worden ist, wird die nächste Materialrolle von Höhenförderer 15o nach
oben zur Beschickungerampe 160 befördert, wobei die Nooke 165 den
Grenzschalter 258 wieder betätigt, der den zum Zeitgeber 260 und zum Heiais 270 führenden Stromkreis schließt* Danach hält der Zeitgeber 260 die Kontakte 264 eine vorherbestimmte Zeit lang offen,
so dass die Einschaltwicklung 262 und der Motor 163 erst nach Ablauf einer ausreichenden Zeitspanne mit Strom versorgt werden
W können, so dass die eben erst auf die Besohickungsrampe 160 beförderte Materialrolle eingewickelt werden kann·
Wenn die Materialrolle sieh auf der Beschickungerampe
nach unten zur Binwickeletation bewegt, so betätigt die Materialrolle einen Grenzeehalter 280 (Zeile 22 und Pig.2), wobei die
Unterechaltung 224 Strom erhält und das Durchschneiden des Einwickelpapiers und das Auftragen des Klebstoffes in der Vorbereitungestation 38 steuert» Wird der Grenzechalter 280* geschlossen,
so erhalten die Relais 282 und 284 (Zeile 22 und 23) in der Unter-
t schaltung 224 Strom· Erhält das Relais 282 Atrom, so werden die
normalerweis· offenen Kontakte 286 (Zeile 16) gesohlossen, wobei
ein Zeitgeberrelais 288 (Zeile 16) und ein Zeitgeber 290 (Zeile 17)
Strom erhält..Sie Stromversorgung des Zeitgebers 290 wird über die
Kontakte 292 (Zeile 17) des nunmehr stromversorgten Zeitgeberrelais
288 aufrechterhalten· Erhält das Relais 284 Strom, so werden dit Kontakte 294 und 296 (Zelle 24 und 27) gesohlossen, wobei die
Klebstoff auf tragdüsen 134 und 136 (Üg«9) in Betrieb gesetzt werden.
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300 (Zeile 24) mit Strom versorgt, der ein luftventil betätigt,
wobei den Klebstoffauftragdüsen 134 und 136 ein Klebstoff unter
Druck zugeführt wirdo Werden die Kontakte 296 geschlossen, so wird
ein Stromkreis über einen der beiden Grenzechalter geschlossen und
ein von zwei Elektromagneten mit Strom versorgt, wobei der die
Auftragdüsen tragende Schlitten 142 (Pigo9) entweder vorwärts oder
rückwärts bewegt wirdο Unter der Annahme, dass die Auftragdüsen
vorwärtsbewegt worden sind, und dass die Schaltung sich in dem in
der Figo 13 dargestellten Betriebszustand befindet, wird ein Elektromagnet
304 (Zeile 29) über die geschlossenen Kontakte 306 eines Grenzschalters 308 (Zeile 28 und Pige9) mit Strom versorgt, wobei
in dsn Sylinder 148 am linken Ende Druckluft eingelassen wird alt
der folge, dass der Schlitten 142 in der Büokwärtsrichtung oder nach der Pig·9 nach rechts bewegt wird· Es wird darauf hingewiesen^
dass der Grenzschalter 308 freigesetzt wird, sobald der Schlitten 142 seine Rückwärtsbewegung beginnt (Jig·9), so dass der Grenz«
schalter 308 aus der in der Pig»13 dargestellten Einstellung herausbewegt
wird,"wobei der Elektromagnet 304 stromlos wird* Der
Schalter 308 weist zwei Kontaktsätze auf und zwar die Kontakte 306
(Zeile 28) und die Kontakte 306a (Zeile 26). Wird die Rückwärtsbewegung
des Schlittens 142 eingeleitet, so werden auch die Kontakte
306a aus der in der Pig.13 dargestellten Einstellung herausbewegt,
wobei die Stromversorgung des Elektromagneten 300 über die Kontakte
306a aufrechterhalten wird. Wird der Schlitten 142 in der
Eückwärtsrichtung über das rückwärtige Ende 138 des Papierabschnittes
1tO hinwegbewegt, so tragen die Düsen 134 und 136 auf das
Einwickelpapier einen Klebstoffstreifen auf. Die beiden Düsen tragen
jeweils eine Hälfte des Klebstoffstreifens auf das Papier auf* Setzt die Siaterialrolle ihre Vorwärtsbewegung auf der
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Be s chicklings rampe ΐ6Ο fort, so wird der Grenzs ehalt er 280 freigesetzt,
und die Relais 282 und 284 werden stromlos«, Hierbei werden
die Kontakte 294 und 296 des Relais 284 geöffnet. Jedoch wird die Stromversorgung des Elektromagneten 300 über die nunmehr geschlossenen
Kontakte 3Ö6a des Grenze ehalte rs 308 aufrechterhalten«, Erreicht
der Schlitten 142 das Ende seiner Rückwärtsbewegung, so werden die Kontakte 310 und 310a (Zeile 25 und 26) eines vorderen
Grenzsehalters 312 (Fig*9) aus der in der Pig*13 dargestellten
Stellung herausbewegt, wenn der Schlitten gegen den Grenzschalter 312 stößt. Bei der Betätigung der Kontakte 310» wird die Stromversorgung
des Elektromagneten 300 unterbrochen und damit das Auftragen des Klebstoffes auf das rückwärtige Ende des Papierabschnittea
110. Bei der nächsten Arbeitsfolge wird der Grenzschalter 312 betätigt
und der Elektromagnet 314 (Zeile 27) mit Strom versorgt, wobei ein Luftventil betätigt wird mit der Folge, dass der Schlitten
142 nach der Fig.9 in der Vorwärtsrichtung oder nach links
bewegt wird, wobei auf den nächstfolgenden Abschnitt des Einwickelpapiers
der Klebstoff aufgetragen wird· Die Grenzschalter 308 und 312 versorgen daher die Elektromagnete 304 und 314 mit
Strom, die ihrerseits die zugehörigen Luftventile betätigen, wobei
der Schlitten 142 abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung bewegt wird, wobei die Auftragdüaen 134 und 136 sich in
bezug auf auf einander folgende Papierabschnitte bewegen.
Zugleich mit dem Arbeiten der Klebstoffauftragdüsen 134
und 136 betätigt der Zeiggeber 290 die Zeitgeberkontakte 320
(Zeile 20), wobei ein Elektromagnet 321 mit Strom versorgt wird und ein Luftventil für den Zylinder 92 betätigt (Zeile 19, Fig.6)
mit der Folge, dass die Messerklinge 82 nach unten bewegt wird und in das Einwickelpapier einschneidet, wie in der Fig.7 bei 108
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dargestellte Erreicht die Messerklinge 32 das Ende der Abwärtsbewegung,
so wird ein Grenzschalter 322 betätigt (Zeile 20, Pig.6),
der die Stromversorgung des Elektromagneten 321 unterbricht. Bei der Betätigung des Grenzsch alters 322 erhält ein Relais 324
(Zeile 21) Strom, wobei die Kontakte 326 geschlossen und die Kon»
takte 328 geöffnet werden (Zeile 20 und 21)« Die geschlossenen Kontakte 326 halten die Stromversorgung des Relais 324 so lange
aufrecht, wie der Grenzsehalter 320 betätigt wird* Werden die Kontakte
328 geöffnet, so bleibt die Stromversorgung des Elektromagneten 321 unterbrochen mit der Folge, dass eine Rückführfeder im |
Luftzylinder 92 die Messerklinge 82 nach oben in die Normalstellung
zurückbewegen kann, die in der Pig.6 dargestellt ist.
Erhält das Beiais 288 Strom (Zeile 16), so werden auch
die Kontakte 332 (Zeile 18) und damit ein zu einem Elektromagneten
333 führender Stromkreis geschlossen, welcher Elektromagnet den Luftzylinder 122 und die Klebstoffauftragdüaen 116 steuert, wie
aus den Figuren 5 und 8 au ersehen ist. Der Elektromagnet 333 erhält Strom, wenn nach der Inbetriebsetzung des Zeitgebers 290
eine vorherbestimmte Zeitspanne verstrichen ist, wonach die Kontakte 320 des Zeitgeber» aus der betätigten Stellung in die in
der Fig«15 dargestellte Formaleteilung bewegt werden· Hierbei erhält der Elektromagnet 333 Strom über die Kontakte 320, über die
Kontakte 332 (Zeile 13) des Relais 288 und den von Hand geschlossenen Schalter 240· Wie bereite beschrieben, betätigt der stromversorgte
Elektromagnet 333 den Zylinder 122 und die Ventile 119» wobei auf dae vordere Ende 114 des Papierabschnittes 110 Kl#bitoffkleks·
aufgetragen werden. Wird der Grenzeohalter 280 von
einer auf der Beschickungsrampe 160 sich nach unten bewegenden Materialroll· betätigt, ·ο wird die Untersehaltung 224 mit Strom
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versorgt und damit der Elektromagnet 321, der die Messeranordnung
80 betätigt, wobei von der Bahn des Einwickelpapiers ein Abschnitt 110 abgeschnitten wird, während von den Auftragdüsen 116, 134 und
136 auf das entgegengesetzte Ende des Abschnittes 1TO der Klebstoff aufgetragen wird, so dass: der Papier abschnitt zum Umhüllen
derjenigen Materialrolle bereit ist, die zuvor den Grenzschalter
280 betätigt hatte.
Hiernach wird die Unters ehaltung 226 mit Strom versorgt,
die die Fördereinrichtung 6Q für das Einwickelpapier betreibt, wobei der vorbereitete Abschnitt 110 des Einwickelpapiers nach
vorn gegen die Materialrolle bewegt wird, die kurz zuvor die Besehickungsrampe 16Q zur Einwickelstation 30 hinuntergerollt ist·
In der Einwickelstation 30 wird die Materialrolle von der Antriebswalze 170 beständig gedreht, wobei das nach außen vorstehende
Materialende 180 an der Holle die kühleinrichtung 182 in der bereits
beschriebenen Weise betätigt» Hierbei wird der Fühlsehalter
188 (Zeile 20 und Fig»4, 5) geöffnet. Der PUhlsehalter 188 steht
über einen Stecker 340 (Zeile 15) und eine Steckdose 342 mit einer Registrierungskontrolleinheit 44 (Zeile 33 und 34) in Verbindung·
Die Registrierungskontrolleinheit 344 ist an sich bekannt, und bei einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Registrierungskontrolleinheit
Modell 104FC der Electronic Machines Part. Ine·
verwendet, die über einen in eine Steckdose 347 (Zeile 34) eingesetzten Stecker 346 (Zeile 4) nit Strom versorgt wird· Die Registrierungskontrolleinheit
344 enthält ein Relais mit den Kontakten 348 und 350, die mit einer Steckdose 352 verbunden sind (Zeile 33
und 34)ο In die Steckdose 352 wird ein Stecker 354 eingesteckt
(Zelle 33 und 34)· Das Relais in der Registrierungskontrolleinheit 344 wird betätigt, wenn der Pühlschalter 188 geöffnet wird, wobei
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die Kontakte 348 zwischen den Klemmen 1 und 2 des Steckers 354
geöffnet werden mit der Folge, dass die Stromversorgung des Relais
288 und des Elektromagneten 333 unterbrochen wird» Wird das Relais
in der Registrierungskontrolleinheit 344 betätigt, so werden noch
die Kontakte 350 geschlossen, wobei ein Zeitgeber 358 (Zeile 13)
mit Strom versorgt wird, der an den Kontakt 3 des Steckers 354 angeschlossen ist» Bei einer Betätigung der Fühleinrichtung 182
wird daher ein Relais in der Registrierungskontrolleinheit betätigt und die Stromversorgung des Relais 288 und des Elektromagneten
270 unterbrochen, während der Zeitgeber 358 Strom erhält»
Bei der weiteren Drehung einer Materialrolle wird das g
Materialende 180 von der Fühleinrichtung 182 entfernt, so dass
der Fühlschalter 188 in die normale geschlossene Stellung zurückkehrt.
Erreicht der Zeitgeber 358 das Ende einer vorherbestimmten Zeitperiode, die der Periode entspricht, die zum Bewegen des Oberflächenbezirks;
190 der Materialrolle 168 aus der in der Fig„5 dargestellten Stellung in eine an das Ende der Fördereinrichtung 62
angrenzende Stellung erforderlich ist, wie in der Fig.4 dargestellt,
so werden die Kontakte 362 (Zeile 31) des Zeitgebers 358 betätigt, wobei die Stromversorgung eines die Bremse in der Anordnung 52
betätigenden Elektromagneten 364 (Zeile 30) unterbrochen wird mit I der Folge, dass die Fördereinrichtung 60 für das Einwickelpapier
freigesetzt wird, während ein Elektromagnet 366 (Zeile 32) für die Kupplung in der Anordnung 52 Strom erhält und die Kupplung
einrückt. Hierbei treibt die Anordnung 52 die Fördereinrichtung 60 an, die das vordere Ende des Papier§bsohnittes 110 nach vorn gegen
den Oberflächenbezirk 190 der Materialrolle 168 bewegt (Fig»4 und
5) β x»er Zeitgeber 358 kann so eingestellt werden, dass die Zeitperiode
zwischen der Betätigung der Mhleinrichtung 182 und dem Inbetriebsetzen der Färdereinrichtung dem Durchmesser der
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einzuwickelnden Materialrolle und der Drehzahl der Antriebswalze
170 entspricht.
Die Kupplung der Anordnung 52 bleibt eingerückt, bis eine photoelektrische Abtasteinheit 370 (Zeile 33 und 34) (Figo2,7)
den Durchlauf einer Markierung 372 (Figo7) auf dem Einwickelpapier
ermittelte In diesem falle wird das Relais in der Registrierungskontrolleinheit
344 wieder betätigt, wobei das Relais und die zugehörigen Kontakte 348 und 350 in die Normalsteilung zurückkehren,
und wobei der Zeitgeber 358 ausgeschaltet wird· Bei der Abschaltung
des Zeitgebers 358 kehrt der Kontakt 362 in die Normalstellung
zurück, die in der Fig.13 dargestellt ist, wobei der Elektromagnet
364 für die Bremse Strom erhält und die Bewegung des Einwickelpapiers beendet wird. Der Abstand der Markierungen 372 von einander
entspricht der Länge des Papiers, die zum Einwickeln der Materialrollen benötigt wird. Die Fördereinrichtung 60 für das Einwickelpapier
wird daher so lange betrieben, dass der nächstfolgende
Papierabschnitt zur Vorbereitungsstation 38 befördert wird, während der vorangehende Papierabschnitt um eine Materialrolle in der
Einwickelstation 30 herumgewickelt wird. Wenn die Rollen aus einem biegsamen Material bestehen, so könnte der Fühlschalter 188 weggelassen
werden, da das Einwickelpapier anfangs an jeden Teil einer Rolle aus einem biegsamen Material angelegt werden kann. Bei Wegfall
des Fühlschalters könnte ein Zeitgeber verwendet werden, um die Fördereinrichtung 60 für das Einwickelpapier entsprechend zu
steuern·
Nachdem das vordere Ende 114 des Papierabschnittes 110
an die Materialrolle in der Einwickelstation 30 angelegt worden ist, wird die Drehung der Materialrolle fortgesetzt, um diese einzuwickeln,
bis das rückwärtige Ende 138 des Papierabschnittes 110
2Gä8U/n37?
das vordere Ende 114 überlappte. Danach, wird der Klebstoff streif en
144 gegen das vordere Ende 114 gedrückt und hält den Papierabschnitt auf der Materialrolle fest» Die Drehung der nunmehr mit
dem Einwickelpapier umhüllten Materialrolle wird fortgesetzt, bis
der Zeitgeber 260 nach Ablauf einer vorherbestimmten Zeitspanne
die Eontakte 264 (Zeile 7) schließt, so das« die Einschaltwicklung 262 und der Motor 210 der Fördereinrichtung Strom erhält,
wobei der Höhenförderer 150 die nächstfolgende Materialrolle auf die Beschickungsrampe 160 befördert. Hierbei werden auch die
Kurbelmechaniken 204 und 206 betrieben, die die Leerlaufwalze 172 |
von der Antriebswalze 170 entfernen, so dass die nunmehr eingewickelte Materialrolle sich zwischen den genannten beiden Walzen
nach unten auf die Fördereinrichtung 40 bewegen kann.
Die Bolleneinwickelmaschine wird in Betrieb gesetzt
durch Betätigen eines Schalters 380 von Hand (Zeile 17)» der die Stromversorgung des Beiais in der Begistrierungskontrolleinheit
344 in derselben Weis· unterbricht wie der Fühlschalter 168O Das
Einwickelpapier wird dann in der Bolleneinwickelmaschine 20 vorwärtebewtgt, bis eine Markierung 372 von der Abtasteinheit 370
abgeführt wird. Hierbei wird die Vorwärtsbewegung des Einwickelpapiers beendet, wobei ein Teil oder «in ganzer Abschnitt des
Einwickelpapiers sich in dtr Vorbereitung«station 38 befindet·
Danach wird durch Ii«d«rdrüok«n eines Schalters 382 die Messeranordnimg 80 betätigt, wobei der Elektromagnet 321 mit Strom versorgt wird» der den Luftzylinder 92 zum Durchschneiden des Einwickelpapier· eteuert. Hiernach wird der Schalter 380 «in zweite·
Mal betätigt und die fördereinrichtung 60 für das Einwickelpapier
in Betrieb gtettzt, die das Einwickelpapier weiterb«fordert, bis
dl· nächst· Markierung von der Abtasteinrichtung 370 abgefühlt wird·
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Hierbei wird das Relais in der Registrierungskontrolleinrichtung
344 nochmals betätigt und die Bewegung des Einwickelpapiers beendet» wobei sich in der Vorbereitungsstation 38 ein vollständiger
Papierabschnitt befindet. JJer vor den vollständigen Abschnitt
gelegene Teil des Einwickelpapiers kann dann an den Einschnitten 108 von der Hauptbahn 112 des Einwickelpapiere abgetrennt werden.
Die Maschine ist nunmehr mit Einwickelpapier versorgt und zum Einwickeln der nächsten Materialrolle in der Einwickelstation 30
bereit»
Sie EoIleneinwicke!maschine 20 wird durch Leeren der
Beschickungsrampe 26 außer Betrieb gesetzt, so dass der Grenzschalter 2b6 in der in der Fig· 13 dargestellten Stellung verbleibt.
Ferner wird ein Schalter 384 (Zeile 9) betätigt, wobei das Relais 270 Strom erhält und die Kontakte 2/2 schließt. Hierbei erhält
die Sinschaltwicklung 262 des Motors 210 Strom, der den Höhenförderer 150 antreibt» i)& die Beschickungsrampe 26 leer ist, so kann
der Höhenförderer keine Materialrolle nach oben auf die Laderampe 160 befördert. Zugleich mit dem Höhenförderer 150 werden auch die
Kurbelmechaniken 204 und 206 angetrieben, die die Leerlaufwalze 172 von der Antriebswalze 170 entfernen, so dass eine soeben mit
Einwickelpapier umhüllte Materialrolle sich nach unten zwischen den genannten Walzen hinduroh auf die Fördereinrichtung 40 bewegen
kann« Hiernach kann die Maschine dadurch außer Betrieb gesetzt werden, das« ein Ausschalter 386 (Zeile 5) niedergedrückt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung iat zu ersehen, dass
mit der Einwickelmaschine 20 nach der Erfindung Rollen aus einem
steifen Material, dessen Ende nach außen vorsteht, mit einem Einwickelpapier umhüllt werden können. Die Materialrolle ohne Umhüllung werden von einer Beschickungsrampe 26 aufgenommen, auf der
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die Materialrollen einen Grenzeehalter 226 betätigen, wobei ein
Stromkreis für den den Höhenförderer 150 antreibenden Motor 163
geschlossen wird. Der Höhenförderer 150 befördert nunmehr eine Materialrolle nach oben, während die Kurbelmechaniken 204 und
bewirken, dass eine umhüllte Materialrolle aus der Einwickelstation 30 hinausbefördert wird. Die noch nicht eingewickelte Materialrolle
wird vom Höhenförderer 150 auf die Laderampe 160 befördert·
Wenn eine nicht umhüllte Materialrolle auf der Laderampe 160 abwärtsrollt, so wird der Grenzschalter 280 betätigt und der
Unterschaltungsteil 224 für die Vorbereitung des Einwickelpapiers λ
mit Strom versorgt, wobei die Messeranordnung 80 einen Abschnitt ItO des Einwickelpapiers abschneidet· Zugleich mit diesem Vorgang
tragen die Düsen 134 und 136 einen Klebstoffstreifen 144 auf das
rückwärtige Ende 138 dieses Papierabschnittes auf· Nachdem die Messeranordnung 80 betätigt worden ist, tragen die Düsen 116
auf das vordere Ende 114 des Papierabschnittes KLebstoffklekse aufο Bei der Betätigung des Grenzschalters 280 von einer noch nicht
eingewickelten Materialrolle wird ein Abschnitt des Einwickelpapiers zum Umhüllen derjenigen Materialrolle vorbereitet, die den
Grenzschalter 280 beim Hinabrollen auf der Laderampe 160 betätigt '
hat.
Wenn diese Materialrolle die Einwickelstation 30 erreicht,
so wird diese Rolle von der Antriebswalze 170 gedreht* wobei das
nach außen vorstehende Materialend· 180, das verhältnismäßig steif
ist, mit einer fühleinheit 182 in Eingriffgelangt und einen Fühlschalter 188 betätigt· Hierbei wird die Steuerschaltung für die
Papierfördereinrichtung 60 mit Strom versorgt, die den Papierabsohnitt 1tO weiterbefördert, so dass der Klebstoff am vorderen
Ende 114 des Papierabschnittes mit der Materialrolle in einem
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Bezirk 190 in Berührung gelangt, der im wesentlichen zum Materialende 180 entgegengesetzt gelegen ist. Bei der weiteren Drehung der
Materialrolle wird der Abschnitt 110 von der Hauptbahn 112 des
Einwickelpapiers abgetrennt und um die Materialrolle herumgewickelt· Der Klebstoffstreifen 144 am rückwärtigen Ende des Papierabschnittes überlappt dann das vordere Ende 1T4 des Papierabschnittes,
wobei der Klebstoff eine Bewegung des Einwickelpapiers in bezug auf die Materialrolle verhindert· Sa das vordere Ende 114 des
Papierabsehnitte» an der Materialrolle in einem Bezirk 190 befestigt wird, der vom Materialende 180 entfernt gelegen ist, so
W führt die Materialrolle eine halbe Umdrehung aus, bevor das Materialende 180 eine Lage einnimmt, in der dieses Materialende den
Papierabsohnitt radial nach außen drückt. Das Materialende 180
gelangt mit dem Papierabschnitt; erst dann in Eingriff, wenn das Einwickelpapier von dem Gewicht der auf den beiden Walzen 170 und
172 ruhenden Materialrolle an diese fest angedrückt wird und sich
nicht lockern kanno Obwohl nach der Darstellung die Überlappungsstelle 196 fast direkt entgegengesetzt zur Kante 198 des Materialendes gelegen ist, so kanu die lage dieser Überlappungestelle
^ -selbstverständlich verändert werden, solange diese Überlappungssteile genügend weit vom Mattrialende entfernt ist, so dass das
nach außen federnde Materialende 180 das Einwickelpapier an der Überlappungsstelle 198 nicht zerreißen kann·
Die umhüllte Materialrolle wird aus der Einwickelmasohine
mit Hilf« der Kurbelmechaniken 204 und 206 ausgetragen, die die
beiden Walzen 170 und 172 von einander entfernen und betrieben werden, wenn die nächste Materialrolle vom Höhenförderer 150 auf
die Laderampe 160 befördert wird, wobei die eingewickelte Materialrolle sich zwischen den von einander entfernten Waisen 170 und
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■ - 29 -
nach, unten auf die Fördereinrichtung 40 bewegt, die die eingewickelte Materialrolle zu einer Empfangsstation transportiert·
Die Kurbelmechaniken 204 und 206 sichern, dass jeweils nur eine Materialrolle zur Einwickelstation 50 befördert wird, wenn eine
Materialrolle auf die Laderampe 160 gehoben wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird
die Einwickelaaschine 20 zum Einwickeln von Dachpappenrollen benutzt»
Mit der Maschine nach der Erfindung können jedoch auch Bollen aus anderen verhältnismäßig steifen Materialien mit einem
nach außen vorstehenden Ende eingewickelt werden. Obwohl bei der |
beschriebenen Einwickelmaschine 20 zum Einwickeln von Dachpapperollen
verhältnismäßig breit· Papierabschnitte 110 verwendet werden,
so können natürlich auch verhältnismäßig schmale Bänder eines
Einwickelmaterials gänzlich oder zum Teil um die Materialrollen an mehreren Stellen herumgewickelt werden, ferner kann zum umwickeln
der Materialrollen auch ein anderes Material als Papier
verwendet werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der
Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens
Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden· Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche
abgegrenzt·
Patentansprüche
2098U/037?
Claims (1)
- Patentansprüche1« Maschine zum Einwickeln von Rollen eines Materials mit einem nach außen vorstehenden Materialende, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (20), die die Materialrollen zu einer Einwickelstation (30) befördert, durch eine Antriebseinrichtung (170, 172), die in der Einwickelstation angeordnet ist und eine Ma-^ terialrolle (168) dreht, durch eine in der Einwickelstation angeordnete Fühleinrichtung (182), die ermittelt, wenn die Materialrolle eine vorherbestimmte Drehlage einnimmt, und durch eine Fördereinrichtung (60), die mit der Fühleinrichtung in Verbindung steht und «in Einwickelmaterial zur Einwickelstation befördert, und dadurch gekennzeichnet, dass die Fühleinriohtung von der Materialrolle betätigt wird, wenn diese von der Antriebseinrichtung gedreht wird, wobei die Fördereinrichtung für das Einwickelmaterial so gesteuert wird, dass das Einwickelmaterial (110) mit einem vorherbestimmten Bezirk (190) der Materialrolle in Berührung" gebracht wird, der von einer Außenkante (198) des Materialendes (180) der Materialrolle entfernt gelegen ist·2· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Fülleinrichtung ein Betätigungsglied (186) aufweist, auf das ein nach außen vorstehendes Materialende (180) der Materialrolle (168) einwirkt» wenn diese die genannte vorherbestimmte Drehlage einnimmt.2098U/037?ORlGtMAL3o Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühleinrichtung (182) einen Schalter (188) und einen Hebel (186) aufweist, der von dem nach außen Torstehenden Materialende (180) der sich drehenden Materialrolle (168) verschwenkt wird und den genannten Schalter betätigt*4ο Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Antriebeeinrichtung (170, 172) bei der Drehung der Materialrolle (168) mit dem Einwickelmaterial (110) in Berührung gelangt und sowohl das Einwickelmaterial als auch | das Materialende (180) nach innen drückt, wobei eine allgemein zylindrisch· eingewickelte Materialrolle (214) geformt wird,5» Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Antriebseinrichtung zwei Walzen (170, 172) aufweist, die in eine erste und in eine zweite Stellung bewegbar sind, und die bei Sinnahme der ersten Stellung nahe beieinander liegen, gedreht werden und eine Materialrolle (168) abstützen und drehen, und dass die genannten Walzen in der zweiten Stellung so weit von einander entfernt sind, dass die Materialrolle sich zwisch en den Walzen hindurchbewegen und aus der Maschine ausgetragen werden kann«6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das« die Antriebeeinrichtung (170, 172) mit der Hollenf ördereinrichtung (20) in Verbindung steht, und dass die Antriebeeinrichtung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung und zurück in die erste Stellung bewegt wird, wenn die Eollenfördereinrichtung eine Materialrolle zur Einwickeletation (30) befördert, wobei aus der2098 U/0372 * - originalder Maschine eine Materialrolle (214) ausgetragen wird, die sich in der Einwiclcelstation befinden kann, bevor eine weitere Materialrolle zur Einwickelstation befördert wird·7· Maschine nach Anspruch, 5, dadurch gekennzeichnet} dass die genannten Walzen (170, 172) in der Querrichtung von einander entfernt werden können, so dass eine eingewickelte Materialrolle (214) sich zwischen den Waisen nach unten bewegen kann, nachdem die genannte Materialrolle eingewickelt worden ist.8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte vorherbestimmte Bezirk (190) der Materialrolle (168) im wesentlichen entgegengesetzt zum genannten Materialende (160) der Materialrolle gelegen ist.9* Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine erste Steuereinrichtung, die mit der EinwickelmaterialfOrdereinrichtung (60) und alt der fühleinrichtung (182) in Verbindung steht und bewirkt, da·* zwischen der Betätigung der | kühleinrichtung und dem Arbeiten derEinwiokelmaterialfördereinrichtung eine vorherbestimmte Zeitperiode verstreicht, in der die Materialrolle von der Antriebseinrichtung (170, 172) über einen vorherbestimmten Winkel gedreht wird, wobei der genannte vorherbestimmte Bezirk (190) der Materialrollt (168) zu einem Bndteil der Einwiokeleaterialfördereinriohtiing bewegt wird.tO. Maeohint nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, da·· die genannte erste Steuereinrichtung einen Zeitgeber (558) aufweist , der eine vorherbestimmte Zeitperiode abmieet, während der2098U/0372 «aw«, inspect»■ ■ - 33 -Jede Materialrolle (168) in der Binwickelstation (30) gedreht wird, bevor ein Abschnitt OtO) des Einwickelmaterial von der Fördereinrichtung (60) mit der Materialrolle in Berührung gebracht wird.11 ο Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitgeber (353) mit dem Abmessen der vorherbestimmten Zeitperiode beginnt, wenn die Fühleinrichtung (182) ermittelt hat, dass eine Materialrolle (168) die vorherbestimmte Drehlage einnimmt, wobei die Einwickelmaterial fördereinrichtung (60) in Betrieb gesetzt wird und einen vorderen Endteil (114) eines Abschnittes (1T0) des Einwickelmaterials mit einem vorherbestimmten Bezirk (190) f einer Materialrolle in der Einwickeletation (30) in Berührung bringt·12· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Klebstoffauftragmittel (116) zum Auftragen eines Klebstoffes auf einen vorderen Kantenteil (114) des Binwickelmaterials (110), welcher vordere Kantenteil dee Einwickelmaterials von der BinwickelmaterialfÖrdereinrichtung (60) mit der Materialrolle in Berührung gebracht wird, wobei das Einwickelmaterial (ItO) μ an der Materialroll· (168) angebracht wird·13© Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebstoffauftragmittel aus einem «rottn Klebstoffauftragmittel (116) besteht, das an dtrEinwickelaaterialfordereinrichtung (60) angeordnet ist, und dass eine zweite Klebstoffauf tränkeinrichtung (134, 136) vorgesehen ist, die an der Einwiokelmaterialfordereinriohtung angeordnet ist und den Klebstoff auf tinen rückwärtigen Endteil (138) d·· Einwickelmaterial· (110) aufträgt, dass der2038U/0372vordere Endteil von der Fördereinrichtung (60) mit dem genannten Bezirk (190) der Materialrolle (168) in Berührung gebracht und an dieser befestigt wird, und dass der rückwärtige Sndteil des Einwickelmaterial von der Antriebseinrichtung (170, 172) nach innen gegen die Materialrolle gedrückt wird, wobei das Einwickelmaterial befestigt und eine Bewegung des Materials in bezug auf die Materialrolle verhindert wir do14. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aftragmittel (1116) an einer bestimmten Stelle in bezug auf die Einwickelstation (30) angeordnet ist und auf den vorderen Endteil (114) des Einwickelmaterials (110) mehrere kleine Klebstoff körper (130) aufträgt, und dass die zweite Klebstoffauftrageinrichtung (134-» 136) in bezug auf die Einwiokelstation (30) bewegbar ist und auf den genannten zweiten Sndteil (138) des Einwickelmaterial 8 einen Klebstoffetreifen (144) aufträgt»15· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine fapierzuführungseinrichtung (36), die eine fortlaubende Bahn eines Einwickelpapiers von einer Vorratsrolle (34) des Einwickelpapiers (122) aus zur Einwickelstation (30) befördert, und durch eise Sehneideinrichtung (80), die nahe an der Papierzuführungseinrichtung (36) angeordnet ist und die Papierbahn in Abschnitte (110) mit einer vorherbestimmten Länge durchschneidet.16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass: die Schneideinrichtung ein Messer (82) zum Duronsohntidtn der Papierbahn aufweist, wobei die genannten Papierabsohnitte hergestellt werden» und daaa die genannte zweite Steuereinrichtung bewirkt,2098U/O372ORlGiMAL IHSPECTB)dass das Messer im wesentlichen gleich lange Abschnitte des Sin*· wickelpapiers abschneidet. .17· Haschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet» dass die genannte zweite Steuereinrichtung ein photoelektrisches Mittel aufweist (370), das das Vorliegen von Markierungen (372) ermittelt,7 die auf der Bahn des Einwickelpapiers in vorherbestimmten Abständen angebracht sind.18« Maschine nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Klinge (32) mehrere, in Abständen angeordnete Ausschnitte (102) aufweist, die bewirken, dass das Einwickelmaterial bei der Herstellung der genannten Abschnitte (1TO) nur teilweise durchschnitten wird.19· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Abschnitt des Einwickelmaterial von der Fördereinrichtung (60) mit einer ersten Geschwindigkeit bewegt wird, und dass die Materialrolle von der Antriebseinrichtung (170, 172) mit einer Drehzahl gedreht wird, bei der der Abschnitt des Einwickelmaterials von der Fördereinrichtung (60) mit einer zweiten Geschwindigkeit abgezogen wird, die grlßer ist als die erste Geschwindigkeit, wobei der genannte Abschnitt (110) des Binwickelmateriale von der Bahn (112) des Einwickelmaterials abgetrennt wird·20. Maschine nach eine» der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Hollenfordereinriohtung (20) eine Beschikkungsrampe (26), einen Höhenförderer (150) an einen unteren2098U/037?Endteil der Beschiekungsrampt, der die Materialrollen nach oben befördert, und eine laderampe (160) aufweist, von einem oberen Endteil des Höhenförderers au« nach unten zur Einwickelstation (30) verläuft und die Materialrollen trägt, wenn diese nach unten zur Einwiektlstation bewegt werden.21 ο Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Laderampe (160) nach innen zusammenstrebende Seiten glieder (167) aufweist, die die Materialrollen in bezug auf die Laderampe in der Querrichtung ausrichten·W ■■■■■-."■■■ · ■..■■;■■. .-22· Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderampe (160) eine Anzahl von in der Längsrichtung verlaufende Walzen (167b) aufweist, die die Querbewegung der Materialrollen unter der Einwirkung der Seitenglieder (167) ermöglichen... 23ο Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine dritte Steuereinrichtung, die mit der Rollenffördereinrichtung (20) in Verbindung steht und diese steuert.24« Masohine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte dritte Steuereinrichtung einen Zeitgeber (260) aufweist, der mit der Bollenfördereinrichtung (20) in Verbindung steht und bewirkt, dass der Transport der einzelnen Materialrollen zur Sinwickelstation (30) in vorherbestimmten Mindeetzeitabständen erfolgt.25· Verfahren zum Einwickeln einer Holle aus einem steifen Material mit einem radial naoh außen vorstehenden Materialende,— y"- -20Ö8U/ft37?: = OWONAL INSPECTEDdadurch gekennzeichnet, dass die Materialrolle gedreht wird« dass ermittelt wird, wenn die Materialrolle eine vorherbestimmte Drehlage einnimmt» und dass; ein Endteil eines Abschnittes des Sinwickelmaterials an einem feil der Materialrolle angebracht wird, der von einer Außenkante des Materialendes entfernt gelegen ist, während die Materialrolle gedreht wird.26. Yerfahren nach Anspruch 25t dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Materialende nach Innen bewegt wird, und dass der genannte Abschnitt des Sinwickelmaterials so befestigt wird, dass er keine Bewegung in bezug auf die Materialrolle ausfuhren kann, wobei das genannte Materialende radial nach innen gedruckt wird»27ο Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfühlen durch einen .Singriff mit dem genannten Materialende erfolgt, während die Materialrolle gedreht wird·fWAL IMSPECTEO2Ö98U/0372ι 3I·* Leerseite
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