DE19717249A1 - Rollenschneidevorrichtung - Google Patents

Rollenschneidevorrichtung

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DE19717249A1
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Lothar Dr Ing Zimmermann
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rollenschneidevorrichtung für eine Materialbahn mit einem Materialbahnzuführab­ schnitt, einem Längsschneideabschnitt und einem Wickel­ abschnitt, der mindestens eine Antriebseinrichtung zum Wickeln von mindestens einer Teilrolle aufweist.
Die Erfindung soll nachfolgend am Beispiel einer Pa­ pierbahn erläutert werden. Sie ist aber in gleicher Weise auch bei anderen Materialbahnen verwendbar, die auf ähnliche Weise gehandhabt werden.
Papierbahnen werden in einer Papiermaschine üblicher­ weise mit einer Breite gefertigt, die größer ist als eine Breite, die in Druckereien oder anderen Weiterver­ arbeitungsbetrieben gehandhabt werden kann. So können beispielsweise Papierbahnen am Ende der Papiermaschine eine Breite in der Größenordnung von 10 m aufweisen, während Druckereien üblicherweise geringere Breiten, beispielsweise 0,8 m bis 3,8 m, verarbeiten. Aus diesem Grunde wird die Papierbahn in mehrere Längsstreifen unterteilt, wozu der Längsschneideabschnitt dient, und in einem Wickelabschnitt aufgewickelt. Die Papierbahn kann hierbei entweder von einer Rolle abgewickelt wer­ den oder direkt von einer anderen Bearbeitungsstation kommen, beispielsweise einem Kalander.
Das Herstellen der Teilrollen ist üblicherweise einer der letzten Arbeitsschritte, bevor die Papierrolle "fertig" ist, also an Weiterbearbeitungsbetriebe abge­ geben wird. Nach dem Herstellen der Teilrollen erfolgt üblicherweise noch die Verpackung der Teilrollen. Die Verpackung dient unter anderem dazu, die Rolle vor Be­ schädigung zu schützen.
Die Verpackung erfolgt vielfach dadurch, daß eine Ver­ packungsbahn um den Umfang der Teilrolle gelegt wird, wobei die Verpackungsbahn ein- oder mehrlagig aufge­ bracht werden kann. Hierbei steht die Verpackungsbahn vielfach axial über die Stirnseiten der Rollen über. An diesen Stirnseiten wird die Verpackung dann mit Hilfe von sogenannten Stirndeckeln geschlossen, auf die der Überstand eingefaltet werden kann. Hierzu sind Verpac­ kungsmaschinen bekannt, denen die Teilrollen zugeführt werden. Diese Verpackungsmaschinen oder -anlagen benö­ tigen aber wiederum einen erheblichen Bauraum, was die Kosten beim Bau und beim Unterhalt einer Papierfabrik erhöht. Darüber hinaus erfordert die Verpackungsmaschi­ ne ein entsprechendes Bedienungspersonal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kosten niedrig zu halten.
Diese Aufgabe wird bei einer Rollenschneidevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Wic­ kelabschnitt eine zumindest den Umfang der Teilrolle verpackende Verpackungseinrichtung angeordnet ist, die die Antriebseinrichtung zum Verpacken der Teilrolle nutzt.
Mit dieser Ausgestaltung erreicht man mehrere Vorteile auf einmal. Zum einen spart man einen teilweise be­ trächtlichen Bauraum ein, weil die Verpackungseinrich­ tung zumindest teilweise in den Wickelabschnitt inte­ griert ist. Zumindest die Umfangsverpackung kann also bereits im Wickelabschnitt erzeugt werden. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die Rolle bereits ab der Wickel­ station zumindest teilweise geschützt ist. Die meisten Transporteinrichtungen greifen am Umfang der Rolle an. Wenn dort bereits eine Umfangsverpackung vorhanden ist, dann wird allenfalls die Umfangsverpackung belastet, nicht jedoch die Papierbahn. Die Stirnseiten können bei einer derartigen Anordnung durchaus später verpackt werden. Zum anderen nutzt man nun einen ohnehin vorhan­ denen Antrieb, der bislang ausschließlich für das Wic­ keln der Teilrolle zuständig war, für einen weiteren Zweck. Der Antrieb dreht nämlich die Teilrolle beim Herstellen der Umfangsverpackung. Hierzu ist also kein zusätzlicher Antrieb erforderlich, was sich wiederum günstig auf die Kosten auswirkt. Auch wird Verarbei­ tungszeit eingespart. Die in dem gesamten Produktions­ prozeß notwendigen Zeiten setzen sich üblicherweise aus den eigentlichen Behandlungszeiten und den Zeiten zu­ sammen, die notwendig sind, um die entsprechenden Rol­ len oder Teilrollen in die einzelnen Bearbeitungssta­ tionen einzuführen bzw. auszuschleusen. Wenn man nun den Übergang zwischen der Wickelstation und der Ver­ packungsstation einspart, lassen sich die entsprechen­ den Übergangszeiten einsparen, wodurch sich insgesamt kürzere Behandlungszeiten für die Papierrollen ergeben. Außerdem kann man das Personal an der Verpackungsma­ schine einsparen.
Vorzugsweise weist die Verpackungseinrichtung wenig­ stens einen Verpackungsbahnspender auf, der parallel zur Wickelachse verfahrbar ist. Mit dem Verpackungs­ bahnspender lassen sich dann nacheinander einzelne Teilrollen verpacken. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn Teilrollen mit wechselnden Breiten ver­ arbeitet werden. Die Teilrollen können dann an unter­ schiedlichen axialen Positionen angeordnet werden, ohne daß man darauf rücksicht nehmen muß, daß dort auch die Verpackungsbahn vorhanden sein muß. Die Verpackungsbahn wird vielmehr dort bereitgestellt, wo die Teilrolle erzeugt worden ist.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Verpackungs­ bahnspender in eine Position außerhalb der Teilrolle verfahrbar ist. Die Teilrollen werden üblicherweise seitlich, d. h. quer zur Wickelachse, aus der Wickelsta­ tion ausgestoßen. Wenn man nun den Verpackungsbahnspen­ der beispielsweise in Axialrichtung so weit seitlich verfahren kann, daß er außerhalb der Materialbahnbreite steht, dann bleibt die Möglichkeit des seitlichen Aus­ wurfs erhalten. Der Verpackungsbahnspender stört also nicht weiter.
Vorzugsweise ist der Verpackungsbahnspender gegenüber der Wickelachse verschwenkbar und ist auch beim Her­ stellen der Umfangsverpackung parallel zur Wickelachse verfahrbar. Mit dieser Ausgestaltung wird eine Umfangs­ verpackung erzeugt, die sich nach Art einer Schrauben­ linie um die einzelnen Teilrollen legt. Diese Vorge­ hensweise ist gerade in Verbindung mit einem Rollen­ schneider von erheblichem Vorteil. In einem derartigen Rollenschneider werden üblicherweise Materialbahnrollen mit wechselnden Breiten erzeugt. Würde man nun für jede Breite eine entsprechende Verpackungsbahn bereithalten müssen, ergäben sich erhebliche Schwierigkeiten bei der Bevorratung der Verpackungsbahnen. Wenn man hingegen einen Verpackungsbahnspender verwendet, der eine schraubenlinienförmige Verpackung erzeugt, dann ist man nicht mehr darauf angewiesen, daß man eine Vielzahl von Verpackungsbahnen mit der jeweils richtigen Breite zur Verfügung hat. Man kann eine einzelne Verpackungsbahn mit einer festen Breite verwenden. Diese Breite kann relativ schmal sein. Es reicht vielfach aus, wenn die Breite im Bereich von 30 bis 80 cm liegt. Die notwendi­ ge axiale Länge der Umfangsverpackung ergibt sich dann beim Herstellen der Umfangsverpackung automatisch. Wenn eine axial längere Teilrolle verpackt wird, sind eben entsprechend mehr Umdrehungen der Teilrolle notwendig, um die Umfangsverpackung zu erzeugen.
Mit Vorteil weist der Wickelabschnitt zwei Wickelposi­ tionsgruppen auf, wobei die Wickelachsen der Wickelpo­ sitionen in einer Wickelpositionsgruppe im wesentlichen gleich sind, die Wickelachsen beider Wickelpositions­ gruppen gegeneinander versetzt sind und die Teilrollen in den beiden Wickelpositionsgruppen jeweils auf Lücke zueinander angeordnet sind, wobei für jede Wickelposi­ tionsgruppe ein Verpackungsbahnspender vorgesehen ist. Wenn man eine Mutterrolle oder eine von einer vorge­ schalteten Bearbeitungseinrichtung kommende Material­ bahn in mehrere Teilrollen unterteilt, ist es von Vor­ teil, wenn man die einzelnen Teilrollen nicht unmittel­ bar nebeneinander aufwickelt, sondern getrennt vonein­ ander. Hierzu ist es bekannt, zwei (oder mehr) Wickel­ positionen vorzusehen, deren Wickelachsen nicht über­ einstimmen. Wenn man nun für jede dieser Wickelpo­ sitionsgruppen einen eigenen Verpackungsbahnspender vorsieht, dann kann man den Verpackungsvorgang be­ schleunigen. Die Verpackungszeiten können praktisch auf die Hälfte vermindert werden.
Mit Vorteil sind die Teilrollen in beiden Wickelposi­ tionsgruppen durch die gleiche Zentralwalze am Umfang angetrieben. Damit haben alle Teilrollen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit, die darüber hinaus mit der Ab­ zugsgeschwindigkeit an der Mutterrolle übereinstimmt. Es ergeben sich damit auf einfache Weise gute Wickel­ verhältnisse, ohne daß für jede Wickelpositionsgruppe ein eigener Antrieb notwendig ist.
Vorzugsweise weist der Verpackungsbahnspender eine Kle­ bevermittlungseinrichtung und eine Führungseinrichtung auf, die die Verpackungsbahn mit ihrer klebrig gemach­ ten Seite der Teilrolle zuführt. Man kann auf diese Weise dafür sorgen, daß die Verpackungsbahn am Umfang der zu verpackenden Teilrolle anhaftet. Wenn die Teil­ rolle dann weitergedreht wird, dann zieht sie selbst­ tätig ihre Verpackungsbahn nach und wickelt diese gleichzeitig auf sich auf. Hierbei kann man weiterhin Klebstoff auftragen. In vielen Fällen reicht es aber auch aus, wenn der Klebstoff erneut am Ende des Ver­ packungsvorgangs aufgetragen wird. Zum Klebrigmachen kann man auch andere Möglichkeiten wählen. So kann man beispielsweise eine Verpackungsbahn verwenden, die be­ reits mit einem wasserlöslichen Klebstoff beschichtet ist, der dann lediglich angefeuchtet werden muß. Auch Verpackungsbahnen, die mit einem Heißschmelzkleber be­ schichtet sind, sind möglich, wenn die Klebevermitt­ lungseinrichtung die entsprechende Wärmezufuhr gewähr­ leistet.
Vorteilhafterweise weist die Führungseinrichtung einen Führungspfad auf, der am Umfang der Teilrolle vor einer Anlage der Teilrolle an einer Walze endet. Die Verpac­ kungsbahn kann dann mit Hilfe des Führungspfades an den Umfang der Teilrolle geführt werden, und zwar an einer Position, wo sie, wenn die Rolle sich dreht, kurze Zeit später in einen Spalt zwischen Rolle und Walze gelangt. Dort wird die Verpackungsbahn an den Umfang der Teil­ rolle angedrückt. Auf diese Weise lassen sich recht gute Haftergebnisse erzielen, so daß die Verpackungs­ bahn fest mit dem Umfang der Teilrolle verklebt wird, zumindest am Anfang des Verpackungsvorgangs.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Führungspfad eine Führungsfläche aufweist, bei der der Abstand ihres Endes von der Walze veränderbar ist. Am Anfang des Ver­ packungsvorganges ist es vielfach notwendig, daß man die Verpackungsbahn möglichst dicht bis an den Umfang der Teilrolle bringt. Im Verlauf des Verpackungsvorgan­ ges könnte die Führungsfläche jedoch stören, insbeson­ dere dann, wenn der Verpackungsbahnspender beim Her­ stellen der Umfangsverpackung achsparallel verfahren wird. Wenn man nun das Ende der Führungsfläche zurück­ zieht, also den Abstand der Führungsfläche von der Teilrolle oder der Walze vergrößert, dann wird der Ver­ packungsvorgang durch die Führungsfläche nicht mehr behindert.
Mit Vorteil ist die Wickelstation im Bereich eines Ma­ schinenrahmens angeordnet, und die Verpackungseinrich­ tung ist an dem Maschinenrahmen aufgehängt. Ein Maschi­ nenrahmen ist bei vielen Rollenschneide-Wickelstationen ohnehin vorhanden. Man kann ihn nun ausnutzen, um die Verpackungseinrichtung zu positionieren.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die vertikale Po­ sition der Verpackungseinrichtung veränderbar ist. Man kann also die Verpackungseinrichtung beispielsweise anheben, wenn die verpackten Teilrollen ausgestoßen werden sollen. Man kann durch ein Anheben oder Absenken der Verpackungseinrichtung, insbesondere des Ver­ packungsbahnspenders, auch eine günstige Zufuhr der Verpackungsbahn zu den Teilrollen gewährleisten, was beispielsweise im Hinblick auf die Spannung der Ver­ packungsbahn wünschenswert sein kann.
Vorzugsweise liegt die Teilrolle beim Wickeln und Ver­ packen auf zwei Walzen auf. Hierbei kann eine Walze als Antriebswalze ausgebildet sein, während die andere le­ diglich als Stütz- oder Tragwalze dient. Bei einer der­ artigen Anordnung läßt sich die Verpackungsbahn mit geringem Aufwand zwischen die zu verpackende Rolle und eine der beiden Walzen einführen, so daß sich unmittel­ bar im Anschluß an den Wickelvorgang die Umfangsver­ packung herstellen läßt.
In einer alternativen Ausgestaltung kann die Teilrolle auf einer Walze aufliegen, wobei eine Rollenkern-Hal­ teeinrichtung oberhalb der Walze angeordnet ist. Die Rollenkernhalteeinrichtung wird zu Beginn des Wickel­ vorgangs vielfach in Richtung auf die Walze gedrückt, so daß die Walze einen Umfangsantrieb bilden kann. Mit zunehmendem Rollendurchmesser steigt auch das Gewicht der Teilrolle an, so daß die Rollenkernhalteeinrichtung nur noch Haltefunktionen übernehmen muß. Auch bei einer derartigen Ausgestaltung läßt sich die Umfangsverpac­ kung dadurch leicht herstellen, daß man die Ver­ packungsbahn in den Spalt zwischen Rolle und Walze ein­ führt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vor der Wickel­ einrichtung eine Spreizeinrichtung angeordnet, und meh­ rere Teilrollen sind mit Abstand zueinander in der Wickeleinrichtung angeordnet, wobei eine zwischen die Teilrollen einfahrbare Messereinrichtung vorgesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung wird die Materialbahn nach dem Schneiden gespreizt, d. h. die einzelnen Bahnen werden so geführt, daß sie in der Wickeleinrichtung einen vorbestimmten Abstand zueinander aufweisen. Der Abstand beträgt normalerweise einige Zentimeter. Ins­ besondere dann, wenn man einen seitlich verfahrbaren und winkelmäßig verstellbaren Verpackungsbahnspender verwendet, kann man dann nach dem Fertigstellen der Teilrollen eine schraubenlinienförmige Umfangsverpac­ kung der Gesamtheit der Teilrollen herstellen. Dies ist möglich, weil alle Teilrollen üblicherweise den glei­ chen Durchmesser aufweisen. Nach dem Herstellen der Umfangsverpackung wird dann mit Hilfe der Messerein­ richtung eine Trennung zwischen den einzelnen, verpack­ ten Teilrollen vorgenommen, so daß die Teilrollen wie­ der einzeln handhabbar werden.
Vorzugsweise ist hierbei die Messereinrichtung parallel zur Wickelachse verfahrbar. Damit lassen sich auch un­ terschiedliche Breiten der Teilrollen handhaben. Die Messereinrichtung wird dort verfahren, wo eine Trennung notwendig ist. Hierbei kann man das Trennen der einzel­ nen Teilrollen durchaus nacheinander vornehmen. Die Messereinrichtung muß lediglich einen Punkt des Umfangs beaufschlagen können. Ein Umfangsschnitt erfolgt dann dadurch, daß die Rolle gedreht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Rollenschneide­ vorrichtung in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in schematischer Draufsicht,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Rollenschnei­ devorrichtung in schematischer Seitenansicht,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in schematischer Draufsicht,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer Rollenschnei­ devorrichtung in schematischer Seitenansicht,
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 in schematischer Draufsicht und
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 5 mit Maschinen­ rahmen.
Eine Rollenschneidevorrichtung 1I weist einen Zufuhrab­ schnitt 2 auf, in dem eine Materialbahn 3 der Vorrich­ tung zugeführt wird. Die Materialbahn 3 kann hierbei von einer Jumbo- oder Mutterrolle abgewickelt werden. Sie kann aber auch direkt aus einem Kalander oder einer anderen Nachbearbeitungseinrichtung stammen. Dies ist allgemein bekannt und wird deswegen nicht weiter erläu­ tert.
Die Materialbahn 3 durchläuft dann einen Längsschneide­ abschnitt 4, in dem eine Schneideinrichtung 5 angeord­ net ist. Die Schneideinrichtung 5 unterteilt die Mate­ rialbahn 3 in mehrere in Querrichtung nebeneinanderlie­ gende Materialbahnabschnitte, wobei die Breite dieser Materialbahnabschnitte, die auch Teilbahnen genannt werden, an die Bedürfnisse der Abnehmer der Material­ bahn angepaßt ist. Wenn die ursprüngliche Materialbahn 3 beispielsweise eine Breite im Bereich von 6 bis 10 m aufweist, dann weisen die Teilbahnen eine Breite in der Größenordnung von 0,8 bis 3,8 m auf. Die Schneideein­ richtungen 5 sind in Querrichtung verstellbar, so daß unterschiedliche Schnittmuster erzeugt werden können, die ursprüngliche Materialbahn 3 also in mehrere Teil­ bahnen mit unterschiedlichen und wechselnden Breiten unterteilt werden kann.
Die einzelnen Teilbahnen laufen dann in einen Wickel­ abschnitt 6, wo sie zu Teilrollen 7 aufgewickelt wer­ den. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können die Teil­ rollen durchaus unterschiedliche Breiten aufweisen.
Im Wickelabschnitt ist eine Zentralwalze 8 vorgesehen, die sich in Richtung eines Pfeiles 9 dreht. Die Zen­ tralwalze 8 ist hierbei von der Materialbahn 3 bzw. deren Teilbahnen über einen größeren Winkelbereich um­ schlungen. Die Teilrollen 7 liegen unter Zwischenschal­ tung der Materialbahn 3 an der Zentralwalze 8 an. Ihre Rollenkerne 10 sind an Hebeln 11 gelagert, die an einer stationären Basis 12, die beispielsweise in einem nicht näher dargestellten Maschinengestell befestigt sein kann, schwenkbar gelagert sind.
Wenn sich nun die Zentralwalze 8 dreht, dann werden die Teilrollen 7 an ihrem Umfang angetrieben und wickeln die Teilbahnen der Materialbahn 3 auf.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Teilbahnrollen 7 auf zwei Wickelpositionen aufgeteilt sind. Bei der Dar­ stellung nach Fig. 2 sind zwei Teilbahnrollen links von der Zentralwalze 8 und eine Teilbahnrolle 7 rechts von der Zentralwalze 8 angeordnet. Vereinfachend ausge­ drückt befindet sich links von der Zentralwalze 8 eine Wickelpositionsgruppe, die im vorliegenden Ausführungs­ beispiel mit zwei Teilrollen 7 besetzt ist, während die rechte Wickelpositionsgruppe nur mit einer Rolle be­ setzt ist. Die Rollen sind gegenseitig auf Lücke ange­ ordnet, so daß sie ohne gegenseitige Beeinflussung ge­ wickelt werden können. Die Wickelachsen in einer Wic­ kelpositionsgruppe befinden sich auf einer Linie. Der Rollenaufbau erfolgt für alle Teilrollen 7 gleichartig.
Im Wickelabschnitt befindet sich ferner für jede Wic­ kelpositionsgruppe eine Verpackungseinrichtung 13 mit einem Verpackungsbahnspender 14. Jeder Verpackungsbahn­ spender 14 trägt eine Verpackungsbahnrolle 15. Die Breite der Verpackungsbahnrolle 15 ist wesentlich ge­ ringer als die Breite der Teilrollen 7. Die Breite der Verpackungsbahnrolle 15 bewegt sich im Bereich von 0,3 bis 0,8 in.
Jeder Verpackungsbahnspender 14 weist eine Führungsflä­ che 16 auf, auf der die von der Verpackungsbahnrolle 15 abgezogene Verpackungsbahn 17 bis zum Umfang einer Teilrolle 7 vorgeschoben werden kann. Weiterhin ist eine Leimauftragseinrichtung 18 vorgesehen, die die der Teilrolle 7 zugewandte Seite der Verpackungsbahn 17 mit einem Klebstoff beaufschlagen kann. Die Führungsfläche 16 ist in Richtung auf die Teilrolle 7 vorschiebbar, um eine Lücke zwischen der Führungsfläche 16 und der Ober­ fläche der Teilrolle 7 möglichst klein zu halten. Sie ist aber auch wieder zurückziehbar, damit der Verpac­ kungsvorgang, der im folgenden beschrieben wird, nicht gestört wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Verpackungs­ bahnspender 14 winkelmäßig verstellbar, d. h. die ausge­ gebene Verpackungsbahn 17 wird, wenn sie an der Teil­ rolle 7 zur Anlage kommt und dort festklebt, beim Dre­ hen der Teilrolle 7 nicht genau in Umfangsrichtung ge­ zogen, sondern sie legt sich schraubenlinienförmig um die Materialbahnrolle 7 herum.
Während des Drehens der Teilrolle 7 bewegt sich der Verpackungsbahnspender 14 in Richtung des Doppelpfeiles 19. Natürlich bewegt er sich beim Wickeln nur in eine Richtung. Die Richtung, also nach oben oder nach unten in Fig. 2, bestimmt sich danach, welchen Winkel der Verpackungsbahnspender 14 zur Teilrolle 7 eingenommen hat.
Wenn sich die Teilrolle 7 dreht, dann bildet sich, wie gesagt, eine schraubenlinenförmige Umfangsverpackung, wobei sich benachbarte Streifen der Verpackungsbahn 17 überlappen können, um eine mehrlagige Umfangsverpackung herzustellen. Man kann bei diesem Vorgehen mit einer einzigen Verpackungsbahnbreite beliebig lange Teilrol­ len 7 verpacken, d. h. man ist nicht darauf angewiesen, für jede mögliche Teilrollenbreite eine eigene Verpac­ kungsbahn vorrätig zu halten. Darüber hinaus ist man sehr flexibel bei der Anordnung der Teilrolle. Man ist nicht mehr darauf angewiesen, Teilrollen nur dort zu erzeugen, wo die entsprechende Verpackungsbahn zur Ver­ fügung steht. Man kann die Teilrollen vielmehr beliebig aufteilen und fährt dann den Verpackungsbahnspender in Richtung des Doppelpfeiles an die zu verpackende Teil­ rolle 7.
Die einzelnen Teilrollen 7 können somit in jeder Wic­ kelpositionsgruppe nacheinander mit einer Umfangsver­ packung versehen werden. Es ist aber auch möglich, meh­ rere Verpackungsbahnspender 14 pro Wickelpositionsgrup­ pe vorzusehen, um den Verpackungsvorgang zu beschleuni­ gen.
Der Verpackungsbahnspender 14 auf der rechten Seite ist axial in eine Position 20 verfahrbar, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. In dieser Position befin­ det er sich auf jeden Fall außerhalb der Breite der Materialbahn 3, so daß die Teilrollen 7 seitlich ausge­ stoßen werden können, ohne vom Verpackungsbahnspender 14 behindert zu werden. Wenn die Teilrollen 7 die Rol­ lenschneidevorrichtung 1 verlassen, dann sind sie zu­ mindest auf ihrem Umfang bereits mit einer Verpackung versehen und damit gegen mechanische Beschädigungen weitgehend geschützt. Da sich das Verpacken unmittelbar an das Fertigstellen der Teilrollen anschließt, kann hier ein erheblicher Zeitgewinn erzielt werden. Da die Verpackungseinrichtung in die Wickeleinrichtung inte­ griert ist, spart man Bauraum.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausgestaltung einer Rollenschneidevorrichtung, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Im Gegensatz zu der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 werden nun alle Teilrollen 7 nebeneinanderliegend ge­ wickelt. Hierzu sind in nicht näher dargestellter Weise Spreizwalzen vorgesehen, die eine Bahnführung erzeugen, bei der die Teilrollen 7 einen kleinen Abstand A zuein­ ander aufweisen.
Die Teilrollen 7 sind nunmehr auf zwei Walzen 21, 22 gelagert, von denen die Walze 21 in Richtung des Pfei­ les 9 angetrieben ist. Die Verpackungsbahn 17 wird in den Bereich zwischen der anderen Walze 22 und der Teil­ rolle 7 eingeführt. Dort haftet sie dann an der Um­ fangsfläche der Teilrolle 7, wenn zuvor mit Hilfe der Leimauftragseinrichtung 18 Klebstoff aufgetragen worden ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann man nun die nebeneinan­ derliegenden Teilrollen 17 in einem einzigen Ver­ packungsvorgang mit Hilfe des Verpackungsbahnspenders 14 verpacken, der dazu über die gesamte Breite, d. h. über die Summe der Breiten der Teilrollen 7 mit Lücken verfahren wird. Hierbei entsteht dann eine zusammenhän­ gende Verpackung, die mit Hilfe eines Messers 23, das parallel zur Wickelachse und senkrecht dazu verfahren werden kann, wieder in einzelne Teilrollenabschnitte aufgeteilt werden kann.
Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausgestaltung einer Rollenschneidevorrichtung. Gleiche Teile sind mit glei­ chen Bezugszeichen versehen.
Bei dieser Ausführungsform sind wiederum zwei unter­ schiedliche Wickelpositionsgruppen vorgesehen, die auf beiden Seiten einer Zentralwalze 8 angeordnet sind. Die Teilrollen 7 liegen hierbei zusätzlich jeweils auf ei­ ner Tragwalze 22 auf.
Fig. 7 zeigt die Anordnung nach Fig. 5 und 6 schema­ tisch, um darzustellen, wo die Verpackungsbahnspender angeordnet sind. Hierzu ist ein Maschinengestell 24 vorgesehen, das vier Säulen 25, an beiden Stirnseiten jeweils eine Längstraverse 27 und in Querrichtung je­ weils eine Quertraverse 26 aufweist. Die Quertraversen 26 sind nur im Schnitt zu erkennen.
An der in Fig. 7 rechts dargestellten Quertraverse 26 ist ein Schlitten 27 in Querrichtung verschiebbar, an dem der Verpackungsbahnspender 14 hängt. Die Verbindung zwischen dem Verpackungsbahnspender 14 und dem Schlit­ ten 28 erfolgt über eine Kolben-Zylinder-Einheit 29, mit deren Hilfe der Verpackungsbahnspender 14 so weit angehoben werden kann, daß die Teilrollen 7 auf der rechten Seite der Zentralwalze 8 nach rechts ausgesto­ ßen werden können, ohne mit dem Verpackungsbahnspender zu kollidieren. Hierzu muß die Führungsfläche 16 so weit zurückgezogen werden, daß eine Aufwärtsbewegung an der Teilrolle 7 vorbei möglich ist.

Claims (15)

1. Rollenschneidevorrichtung für eine Materialbahn mit einem Materialbahnzuführabschnitt, einem Längs­ schneideabschnitt und einem Wickelabschnitt, der mindestens eine Antriebseinrichtung zum Wickeln von mindestens einer Teilrolle aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Wickelabschnitt (6) eine zu­ mindest den Umfang der Teilrolle (7) verpackende Verpackungseinrichtung (13) angeordnet ist, die die Antriebseinrichtung (8, 21) zum Verpacken der Teil­ rolle (7) nutzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verpackungseinrichtung (13) wenigstens einen Verpackungsbahnspender (14) aufweist, der parallel zur Wickelachse verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verpackungsbahnspender (14) in eine Position (20) außerhalb der Teilrollen verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verpackungsbahnspender (14) ge­ genüber der Wickelachse verschwenkbar und auch beim Herstellen der Umfangsverpackung parallel zur Wic­ kelachse verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, der Wickelabschnitt 6 zwei Wickelpositionsgruppen aufweist, wobei die Wickel­ achsen der Wickelpositionen in einer Wickelposi­ tionsgruppe im wesentlichen gleich sind, die Wic­ kelachsen beider Wickelpositionsgruppen gegenein­ ander versetzt sind und die Teilrollen (7) in den beiden Wickelpositionsgruppen jeweils auf Lücke zueinander angeordnet sind, wobei für jede Wickel­ positionsgruppe ein Verpackungsbahnspender (14) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teilrollen (7) in beiden Wickelpositi­ onsgruppen durch die gleiche Zentralwalze (8) am Umfang angetrieben sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbahnspen­ der (14) eine Klebevermittlungseinrichtung (18) und eine Führungseinrichtung (16) aufweist, die die Verpackungsbahn (17) mit ihrer klebrig gemachten Seite der Teilrolle (7) zuführt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungseinrichtung (16) einen Füh­ rungspfad aufweist, der am Umfang der Teilrolle (7) vor einer Anlage der Teilrolle an einer Walze (9, 22) endet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Führungsfläche (16) aufweist, bei der der Abstand ihres Endes von der Walze (9, 22) ver­ änderbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wickelstation (6) im Bereich eines Maschinenrahmens (24) angeordnet und die Verpackungseinrichtung (13) an dem Maschinen­ rahmen (24) aufgehängt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die vertikale Positionen der Verpackungs­ einrichtung veränderbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Teilrolle (7) beim Wickeln und Verpacken auf zwei Walzen (9, 22) auf­ liegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Teilrolle (7) auf einer Walze (9) aufliegt, wobei eine Rollenkern- Halteeinrichtung (11) oberhalb der Walze (9) ange­ ordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß vor der Wickeleinrichtung (6) eine Spreizeinrichtung angeordnet ist und meh­ rere Teilrollen (7) mit Abstand zueinander in der Wickeleinrichtung (6) angeordnet sind, wobei eine zwischen die Teilrollen einfahrbare Messereinrich­ tung (23) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Messereinrichtung (23) parallel zur Wickelachse verfahrbar ist.
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