DE2628577C2 - - Google Patents

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DE2628577C2
DE2628577C2 DE2628577A DE2628577A DE2628577C2 DE 2628577 C2 DE2628577 C2 DE 2628577C2 DE 2628577 A DE2628577 A DE 2628577A DE 2628577 A DE2628577 A DE 2628577A DE 2628577 C2 DE2628577 C2 DE 2628577C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Zufuhr von Bahnen oder Bändern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Bahnen oder Bänder können beispielsweise aus Papier oder einem ähnlichen Material bestehen, das zum Einwickeln oder Verpacken verwendet wird und hierzu von Wickelrollen abgewickelt wird. Um einen kontinuierlichen Betrieb der Verpackungsmaschine oder eines anderen Verbrauchers zu gewährleisten, muß die Vorrichtung in der Lage sein, das ausgehende Ende einer Abwickelrolle mit dem Anfang einer neuen Vorratswickelrolle zu verbinden, ohne die Zufuhr zu dem Verbraucher zu verlangsamen oder zu unterbrechen.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 36 45 463 bekannt. Derartige Anlagen weisen zwei Spulen zur Aufnahme einer Band-Abwickelrolle und einer Vorratswickel­ rolle, eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung des ausgehenden Endes der Abwickelrolle mit dem Anfang der Vorratswickelrolle und einen Schleifenbildner oder eine andere Bandspeichereinrichtung auf, die in Laufrichtung hinter der Verbindungseinrichtung angeordnet ist und das Band während des Verbindungsvorganges abgibt, um die Bewegung des Bandes durch die Verbindungseinrichtung vorübergehend zu unterbrechen, wenn die Verbindung hergestellt wird. Bei derartigen Vorrichtungen oder Anlagen wird jedoch der Verbindungsvorgang in der Weise durchgeführt, daß zuerst die Abwickelrolle bis zum Halt abgebremst wird, um die Bewegung des Bandes durch die Verbin­ dungseinrichtung zu beenden. Während der Abbremsung der Abwickelrolle erhöht der kontinuierliche Zug des Verbrauchers die Spannung des Bandes, und diese Bandspannungszunahme wiederum setzt den Schleifenbildner in Betrieb, um das Band an den Verbraucher abzugeben. Wenn nicht komplizierte fotoelektrische oder andere Schalteinrichtungen vorgesehen sind, um die Bremsung der Abwickelrolle in Abhängigkeit von Schaltmarkierungen zu steuern, die längs des Bandes aufgedruckt sind, wenn das Band in der Verbindungseinrichtung zum Stillstand kommt, ist die Bandlänge zwischen der Verbin­ dungseinrichtung und dem Verbraucher völlig willkürlich. Dies wiederum führt dazu, daß die Verbindung an einer willkürlichen Stelle längs einer Einheitslänge des Bandes auftritt, wenn es von dem Verbraucher verbraucht wird, und verhindert die kontrollierte Anordnung der Verbindung und die kontrollierte Übereinstimmung irgendeines auf das Band der Abwickelrolle gedruckten Musters mit dem gleichen Muster auf dem Band der neuen Rolle. Die Zunahme der Spannung in dem Band während des Verbindungsvorganges kann auch zu Bandbremsproblemen oder zu Problemen bei der Zufuhr des Bandes zu dem und durch den Verbraucher führen.
Ferner sind Vorrichtungen für die Zufuhr von Bahnen oder Bändern bekannt, bei denen die Bandzufuhr zum Verbraucher unterbrochen wird, wenn eine Rolle verbraucht ist. Dann kann leicht eine Verbindung mit einer neuen Rolle hergestellt und die verbrauchte Rolle entfernt werden. Ferner ist auch die mustergenaue Einstellung der neuen Rolle ohne weiteres möglich. Nachteilig ist hierbei jedoch die diskontinuierliche Bandzufuhr zum Verbraucher.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, bei welcher eine starke Zunahme der Bandspannung während des Verbindungsvorgangs der ablaufenden Bahn mit dem Anfang einer neuen Bahn mit Sicherheit verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Ausgabe des Bandes aus der Bandspeichereinrichtung vor und während des Verbindungsvorganges genau und zwangsläufig in Beziehung zu der Zufuhr des Bandes zu dem Verbraucher gesteuert wird, um eine gesteuerte Verschiebung des Bandes durch die Verbindungseinrichtung aufrechtzuerhalten, so daß, wenn die Verbindungseinrichtung arbeitet, die Bewegung des Bandes durch die Verbindungseinrichtung unterbrochen wird, wobei eine Einheitslänge des Bandes, das von dem Verbraucher verbraucht wird, eine bestimmte Lage relativ zu der Verbin­ dungseinrichtung hat. Wenn daher die Verbindungseinrichtung das angehaltene Band bearbeitet, entsteht die Verbindung an einer bestimmten Stelle längs einer Einheitslänge des Bandes, und ein aufgedrucktes Muster auf der auslaufenden Rolle kann erforderlichenfalls in genaue Übereinstimmung mit dem aufgedruckten Muster auf der Vorratswickelrolle gebracht werden. Die verbesserte Zusammenwirkung wird durch zwangsläufigen mechanischen Antrieb synchron mit dem Betrieb des Verbrauchers erreicht. Dadurch hängt der Betrieb der Bandspeichereinrichtung nicht von der Spannung in dem durchlaufenden Band ab. Diese Spannung kann auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten werden, um die Möglichkeit des Bandbruches und eine wesentliche Änderung der Bandspannung bei der Zufuhr zu dem Verbraucher zu vermeiden. Auch wird die Notwendigkeit fotoelektrischer Einrichtungen und Schaltmarkierungen auf dem Band, um eine Übereinstimmung eines Musters im Laufe der Bildung einer Verbindung zu erreichen, beseitigt.
Die erfindungsgemäße Anlage hat in vorteilhafter Weise für jede Spule eine Rollen­ durchmesser-Abtasteinrichtung, um einen Verbindungszyklus einzuleiten, wenn ein minimaler Abwickelrollendurchmesser erreicht ist.
Die erfindungsgemäße Bandzufuhranlage für die kontinuierliche Zufuhr eines Bandes von aufeinanderfolgend verwendeten Wickelrollen zu einem Verbraucher hat somit zwei Spulen für eine Band­ abwickelrolle und eine neue Bandrolle, eine Verbindungsein­ richtung zur Verbindung des auslaufenden Endes der Abwickel­ rolle mit dem Anfang der neuen Rolle während eines Zyklus ihres Betriebs, und eine Bandspeichereinrichtung, die in Laufrichtung des Bandes hinter der Verbindungseinrichtung liegt und während des Betriebs der Verbindungseinrichtung das Band ausgibt, um die Bewegung des Bandes durch die Verbin­ dungseinrichtung ohne Unterbrechung oder Verlangsamung der Bandzufuhrgeschwindigkeit zu dem Verbraucher zu unterbrechen. Außerdem wird die Bandspeichereinrichtung während der Band­ ausgabe zwangsläufig mechanisch synchron mit dem Verbraucher angetrieben. Dies ermöglicht es, die Bewegung des Bandes durch die Verbindungseinrichtung zu unterbrechen, ohne die Spannung in dem Band zu ändern, wenn es dem Verbraucher zugeführt wird. Auch bewirkt dies, daß eine bestimmte Bandlänge von dem Moment an durchläuft, bei dem die Bandausgabe der Speichereinrichtung beginnt, bis die Bewegung des Bandes durch die Verbindungsein­ richtung unterbrochen wird.
Eine in einem Zyklus arbeitende Kupplung hat ein Eingangsele­ ment, das synchron mit dem Verbraucher kontinuierlich ange­ trieben wird, und ein Ausgangselement zum Antrieb der Band­ speichereinrichtung und der Verbindungseinrichtung. Die Kupplung rückt nach Vorbereitung durch die Ermittlung eines minimalen Abgaberollendurchmessers bei einer bestimmten Win­ kelstellung des Eingangselements ein, so daß sich ihr Aus­ gangselement danach synchron und in Phase mit dem Verbraucher bewegt. Wenn somit das Band in der Verbindungseinrichtung angehalten wird, hat eine Einheitslänge des angehaltenen Bandes eine bekannte Lage relativ zu der Verbindungseinrich­ tung, so daß die durch sie hergestellte Verbindung an einer bestimmten Stelle längs dieser Einheitslänge auftritt, wobei eine Einheitslänge des Bandes die Länge des Bandes ist, die von dem Verbraucher während eines seiner Betriebszyklen verbraucht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 13 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer vollständigen Bandzufuhranlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm, aus dem die Bewegung des Bandes durch die Verbindungseinrichtung von dem Zeitpunkt des Beginns eines Verbindungzyklus bis zum Zeitpunkt der Unterbrechung der Bewegung des Bandes durch die Verbindungseinrichtung hervorgeht und das auch die Lage der Verbindung an einer bestimmten Stelle längs einer Einheitslänge des Bandes erläutert,
Fig. 3 ein Diagramm, aus dem die zeitliche Steuerung der Verbindungseinrichtung, des Schlaufenbildners und der Bandgeschwindigkeit an der Verbindungseinrichtung während eines vollständigen Verbindungszyklus der Anlage der Fig. 1 hervorgeht,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Verbindungseinrichtung der Fig. 1 und der zugehörigen, mit einer Drehung arbeitenden Kupplung und des Steuermechanismus zum Antrieb der Verbindungseinrichtung und der Bandspeichereinrichtung, wobei verschiedene Teile der Kupplung und des Steuermechanismus zur besseren Sichtbarkeit des Aufbaus anderer Teile weggelassen sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht des hinteren bzw. rechten Endes der Kupplung und des Steuermechanismus der Fig. 4,
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 4,
Fig. 7 eine Aufsicht des hinteren Endes der Kupplung und des Steuermechanismus der Fig. 4,
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie 17-17 in Fig. 4, aus dem das Profil der Steuerscheibe der Verbindungseinrichtung hervorgeht,
Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 18-18 in Fig. 4, aus dem das Profil der Steuerscheibe der Speicher­ vorrichtung hervorgeht, wobei die Welle der Steuer­ scheibe in Fig. 9 in einer anderen Drehlage als in Fig. 8 dargestellt ist,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Verbindungseinrichtung und der Bandspeichereinrichtung der Anlage der Fig. 1,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 20-20 in Fig. 4 bzw. eine in Fig. 10 von hinten gesehene Darstellung, aus der der Klemmkopf-Betätigungs- und Wählmechanismus der Verbindungseinrichtung hervorgeht, wobei der Wählmechanismus in dieser Darstellung so eingestellt ist, daß der Betrieb des rechten Klemmkopfes der Fig. 10 ermöglicht wird,
Fig. 12 eine Fig. 11 ähnliche Darstellung, in der jedoch der Wählmechanismus so eingestellt gezeigt ist, daß der Betrieb des linken Klemmkopfes der Fig. 10 ermöglicht ist, und
Fig. 13 ein Schaltbild der elektrischen Schaltungsanordnung, die einen Teil der Anlage der Fig. 1 bildet.
Fig. 1 zeigt die Bandzuführanlage gemäß der Erfindung zur kontinuierlichen Zufuhr eines laufenden Bandes 28 aus Papier oder einem ähnlichen Material zu einem Verbraucher, z. B. einer Maschine zum Einwickeln und Verpacken von Kaugummistreifen. In dieser Darstellung sind die beiden Zufuhrrollen 30 und 32 Teil des Verbrauchers, und der übrige Teil des Verbrauchers ist nicht gezeigt und kann in beliebiger Form ausgebildet sein. Die Zufuhrrolle 30 wird von einer Welle 34 angetrieben, so daß für eine bestimmte Drehung der Welle 34 eine bestimmte Menge des Bandes 28 zugeführt und von dem übrigen Teil des Ver­ brauchers verbraucht wird. Die Welle 34 wiederum wird von einem Motor 36 z. B. über Zahnräder 38 und 40 angetrieben, und andere Teile des Verbrauchers werden synchron mit der Welle 34 z. B. von dem gezeigten Zahnrad 42 und der Welle 43 ange­ trieben. Während eines Betriebszyklus des Verbrauchers, der z. B. das Einwickeln eines Kaugummistreifens für den Fall umfaßt, daß der Verbraucher eine Kaugummistreifen-Einwickel­ maschine ist, wird eine Einheitslänge des Bandes 28 dem Verbraucher durch die Zufuhrrollen 30 und 32 in Abhängigkeit von einer bestimmten Drehung der Zufuhrrollen-Antriebswelle 34 zugeführt.
Die Bandzufuhranlage führt das Band 28 den Zufuhrrollen 30 und 32 zu und erreicht die Verbindung des Bandes einer Vorratsrolle mit der nächsten ohne die Not­ wendigkeit, die Geschwindigkeit der Bandzufuhr zu dem Verbraucher zu verlangsamen, wobei die Verbindung an einer bestimmten Stelle längs einer Einheitslänge des Bandes erfolgt, wie sie von dem Verbraucher verbraucht wird. Die Bandzufuhranlage besteht aus zwei Spulen 44 und 46, die zwei zugehörige Bandvorratsrollen 48 und 50 trägt. Eine dieser Rollen ist eine aktive Rolle bzw. eine Abwickelrolle, die gerade verwendet wird, um das Band an den Verbraucher abzugeben. Die andere Rolle ist eine neue Rolle bzw. eine Bereitschaftsrolle, die nachfolgend mit dem auslaufenden Ende der Abwickelrolle verbunden wird, um sie zu der Abwickelrolle zu machen. Die beiden Spulen 44 und 46 tragen abwechselnd und zu verschiedenen Zeiten die neue Rolle und die Abwickelrolle. Zu dem in Fig. 1 gezeigten Zeitpunkt ist die rechte Rolle 50 die Abwickelrolle und die linke Rolle 48 die neue Rolle.
Jede Spule 44 und 46 hat eine drehbare Nabe, auf der die zugehörige Vorratsrolle sitzt, und eine Spannungsbremse, um auf die Nabe einen kontrollierten Zug auszuüben, der einer Drehung der Nabe entgegenwirkt, um eine bestimmte Spannungs­ größe in dem angegebenen Band aufrechtzuerhalten. Zusätzlich zu dieser Bremse hat die Bandspannungssteuerung für jede Spule einen Schwenkarm 52 , der nach oben bzw. im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 unter Federvorspannung steht und an seinem äußeren Ende eine Rolle 54 trägt, über die das Band der zugehörigen Rolle gezogen wird, so daß die Drehlage des Arms von der Span­ nung in dem Band abhängt. Ein elektromagnetischer Sensor 56 erzeugt ein elektrisches Signal analog der Bandspannung durch Ermittlung der Drehlage des Arms, das wiederum die Erregung der Spannungsbremse in der zugehörigen Spule steuert.
Um einen Verbindungsvorgang automatisch einzuleiten, wenn der Durchmesser der Abwickelrolle einen bestimmten minimalen Durchmesser erreicht, hat jede Spule 44 und 46 auch eine zugehörige Rollendurchmesser-Abtasteinrichtung mit einem Schwenkarm 58, der um eine Achse 60 schwenkbar ist und an dem ein Schaltarm 62 befestigt ist. Das andere bzw. freie Ende des Abtastarms 58 trägt eine Rolle 64 oder eine ähnliche Einrichtung, die normalerweise den Umfang der zugehörigen Rolle 48 oder 50 erfaßt und auf diesem läuft. Wenn die Rolle einen bestimmten minimalen Durchmesser erreicht, greift der Schaltarm 62 an einem zugehörigen Grenzschalter LS 5 (im Falle der rechten Spule 46) oder LS 6 (im Falle der linken Spule 44) an und betätigt diesen.
Das abgegebene Band 28 und das neue Band 28 a werden zu einer Verbindungseinrichtung 66 durch geeignete Führungen wie die Rollen 68 geführt. Das abgegebene Band läuft durch die Verbin­ dungseinrichtung 66 und hinter der Verbindungseinrichtung, bevor es den Verbraucher erreicht, durch eine Bandspeicherein­ richtung in Form eines Schlaufenbildners 70. Die Speicherein­ richtung hat ein bewegliches Glied 72, das drei Bandführungsrollen 74 trägt, die mit vier stationären Füh­ rungsrollen 76 zusammenwirken. Wie Fig. 1 zeigt, läuft das Band über die Rollen 74 und 76 derart, daß eine Anzahl von Schleifen gebildet wird, und das bewegliche Glied 72 ist zwischen der in durchgehenden Linien und der in unterbrochenen Linien gezeigten Stellung der Fig. 1 verschiebbar, um die Länge der Schleifen und damit die Länge des gespeicherten Bandes zu ändern.
Die Verbindungseinrichtung 66 und die Bandspeichereinrichtung 70 werden von mechanischen Gestängen, die schematisch durch die unterbrochenen Linien 78 und 80 angegeben sind, von einem Steuermechanismus 82 mechanisch synchron angetrieben. Der Steuermechanismus 82 wiederum wird zwangsläufig angetrieben, wenn er synchron mit der Zufuhrrollen-Antriebswelle 34 über ein Untersetzungsgetriebe 84 und eine Kupplung 86 betätigbar ist. Die Kupplung 86 ist eine in einem Zyklus arbeitende Kupplung, die, nachdem sie eingerückt ist, während eines einzigen Zyklus des Steuermechanismus 82 eingerückt bleibt und dann ausrückt, um den Steuermechanismus für den weiteren Betrieb freizugeben. Die Kupplung hat eine Eingangswelle 88 und eine Ausgangswelle 90, die auch die Eingangswelle für den Steuermechanismus 82 ist. Vorzugsweise ist der Steuer­ mechanismus 82, wie auch gezeigt ist, derart ausgebildet, daß die Welle 90 eine Umdrehung für jeden Zyklus des Steuer­ mechanismus durchführt, so daß die Kupplung 86 eine Drehung durchführt.
Die Kupplung 86 dient auch als Einstell- und Einrück­ mechanismus, um das Einrücken der Kupplung nur dann durch­ zuführen, wenn die Welle 88 eine bestimmte Drehlage erreicht, worauf die Einstellung der Kupplung erfolgt, so daß, wenn die Kupplung einrückt und die Ausgangswelle 90 gedreht wird, letztere in Phase mit der Eingangswelle 88 gedreht wird.
Bei einem vollständigen Verbindungszyklus, bevor das ab­ gegebene Band geschnitten wird und bevor die Klemmköpfe ihre Klemmstellung erreichen, wird die Speichereinrichtung 70 betätigt, um gespeichertes Band abzugeben, wobei die Geschwin­ digkeit der Bandabgabe erhöht wird, bis die Abgabege­ schwindigkeit gleich der Geschwindigkeit des Bandverbrauchs durch den Verbraucher ist, so daß die Bewegung des Bandes durch die Verbindungseinrichtung unterbrochen wird. Dieser Zustand der unterbrochenen Bandbewegung durch die Verbindungs­ einrichtung wird danach durch fortgesetzte Ausgabe mit der Geschwindigkeit des Bandverbrauchs aufrechterhalten, während die Verbindungseinrichtung arbeitet, um das Band zu schneiden und festzuklemmen. Während der Bandausgabe wird das bewegliche Glied 72 der Speichereinrichtung zwangsläufig mechanisch synchron und in Phase mit der Zufuhrrolle 30 aus der in Fig. 1 in durchgehenden Linien gezeigten Stellung in die in unter­ brochenen Linien gezeigte Stellung bewegt, so daß die Ge­ schwindigkeit des ausgegebenen Bandes eine mechanisch feste Beziehung zu der Geschwindigkeit des Bandverbrauchs hat und von dem Zeitpunkt des Beginns der Ausgabe bis zu dem Zeitpunkt der Unterbrechung der Bandbewegung durch die Verbindungsein­ richtung eine feste Bandlänge aus der Speichereinrichtung ausgegeben wird. Nach dem Betrieb der Verbindungseinrichtung bewegt sich das Glied 72 aus der in unterbrochenen Linien gezeigten Stellung zurück in die in durchgehenden Linien gezeigte Stellung, um die Menge des in der Speichereinrichtung gespeicherten Bandes vor dem nächsten Verbindungsvorgang auf eine feste normale Länge zu ergänzen.
Wenn der Betrieb der Bandspeichereinrichtung zur Bandausgabe durch die Tätigkeit der in einem Zyklus arbeitenden Kupplung 86 an einer bestimmten bzw. bekannten Stelle längs einer Einheitslänge des abgegebenen Bandes eingeleitet wird und eine feste Bandmenge aus der Bandspeichereinrichtung von dem Beginn der Ausgabe bis zu der Stelle, an der die Bandbewegung durch die Verbindungseinrichtung unterbrochen wird, ausgegeben wird, kann erreicht werden, daß die von der Verbindungseinrichtung hergestellte Verbindung an einer festen bzw. bekannten Stelle längs einer Bandeinheitslänge auftritt, so daß es möglich ist, die Lage der Verbindung zu kontrollieren und zu veranlassen, daß sie an eine geeignete Stelle längs einer Einheitslänge fällt, wo sie den Betrieb des Verbrauchers nicht stört und kein Problem hinsichtlich des Aussehens oder andere Probleme hervorruft. Die bekannte Lage der Verbindung längs einer Ein­ heitslänge des Bandes ermöglicht es auch, ein sich wieder­ holendes aufgedrucktes Muster auf dem Band der Abwickelrolle in genaue Übereinstimmung mit dem gleichen sich wiederholenden aufgedruckten Muster auf dem Band der neuen Rolle zu bringen.
Die bekannte Lage des Auftretens der Verbindung relativ zu einer Einheitslänge des Bandes wird anhand der Fig. 2 weiter erläutert. In dieser Figur ist das Band 28 in Längsrichtung in aufeinanderfolgende Einheitslänge 102, von denen jede eine Länge 1 hat, unterteilt gezeigt. Jede Einheitslänge stelle die feste Länge des Bandes dar, das von dem Verbraucher während eines Betriebszyklus verbraucht wird, und jede Einheitslänge kann eine Wiederholung 104 eines wiederholt aufgedruckten Musters längs der Länge des Bandes enthalten. Die Länge L stellt die Länge des Bandes dar, das normalerweise zwischen dem Verbraucher und der Verbindungseinrichtung vorhanden ist. Diese Länge umfaßt die in der Speichereinrichtung gespeicherte Bandmenge, wenn die Speichereinrichtung in ihrem voll geladenen bzw. ergänzten Zustand ist, wie dies normalerweise am Beginn eines Verbindungszyklus der Fall ist. Die Stelle a stellt den Punkt längs einer gegebenen Einheitslänge des Bandes dar, an dem die Bewegung der Bandspeichereinrichtung in der Bandausgabebetriebsart eingeleitet wird. Zu dem Zeitpunkt der Bandausgabe wird daher eine weitere Einheitslänge des Bandes in der Verbindungseinrichtung an der Stelle b angeordnet. Die Menge X stellt die feste Länge des Bandes dar, das die Verbindungseinrichtung von dem Zeitpunkt des Ausgabebeginns bis zu dem Zeitpunkt der Unterbrechung der Bandbewegung durch die Verbindungseinrichtung durchlaufen hat. Daher stellt c die Stelle längs einer weiteren Einheitslänge des Bandes dar, an der die Verbindungseinrichtung liegt, wenn die Bandbewegung unterbrochen wird. Da die Stelle a relativ zu einer Einheitslänge des Bandes festliegt und da die Längen L und X ebenfalls festliegen, liegt in gleicher Weise die Stelle c relativ zu einer weiteren Einheitslänge fest.
Nach einem Verbindungsvorgang werden der alte Kern und der Bandrest der verbrauchten Bandvorratsrolle von ihrer Spule entfernt, und eine neue Rolle wird auf der Spule als neue Rolle aufgebracht. Jede Spule 44 oder 46 hat eine Spann­ vorrichtung, um die aufgenommene Rolle auf ihrer Nabe normalerweise zu erfassen und zu halten. Während des Rollenaustauschvorganges wird der zugehörige Rollendurch­ messer-Abtastarm 58 in die zurückgezogene Stellung gebracht, die in Fig. 1 in unterbrochenen Linien gezeigt ist, in der er von der alten und der neuen Rolle entfernt ist, um den Rollenaustausch zu ermöglichen. In dieser zurückgezogenen Stellung erfaßt und verstellt der Arm 58 ein zugehöriges Luftventil 104, das die Zufuhr von Druckluft von einer Zufuhrleitung 106 zu einer pneumatischen Betätigungs­ einrichtung für die Rollenspannvorrichtung steuert. Dies bedeutet, daß, wenn ein Rollendurchmesser-Abtastarm 58 in seiner normalen Stellung gelöst von seinem Luftventil 104 und in Eingriff mit der Vorratsrolle ist, die Zufuhr von Luft zu der Betätigungseinrichtung für die zugehörige Spannvorrichtung unterbrochen wird, um die Spannvorrichtung so einzustellen, daß sie die Rolle erfaßt und an der Nabe hält, und wenn der Rollendurchmesser-Abtastarm in seiner zurückgezogenen Stellung ist, die Luftzufuhr zu dem Ventil 104 wieder aufgenommen wird, um die Spannvorrichtung so einzustellen, daß sie die Rolle freigibt und diese von der Nabe entfernt werden kann. Nachdem eine neue Rolle auf einer Nabe angeordnet wurde, bringt die Bedienungsperson den zugehörigen Rollendurchmesser-Abtastarm aus seiner zurückgezogenen Stellung in seine normale Stellung, in der er an der Rolle angreift und das Ventil 104 in seine Sperrstellung schaltet und automatisch bewirkt, daß die neue Rolle von der Spannvorrichtung erfaßt und an der Nabe gehalten wird. Sollte es die Bedienungsperson zufälligerweise unter­ lassen, den Rollendurchmesser-Abtastarm mit der neuen Rolle in Eingriff zu bringen, erzeugt, nachdem die nächste Verbindung hergestellt und die neue Rolle zu der Abgaberolle gemacht wurde, die Drehung der Rolle, ohne daß ihre Kupplung einge­ rückt ist, ein ausreichendes Taumeln der Rolle oder einen anderen deutlichen Hinweis, daß etwas unterlassen wurde, um die Bedienungsperson aufmerksam zu machen, den Rollen­ durchmesser-Abtastarm auf die Rolle zu setzen, so daß die Möglichkeit vermieden wird, daß der minimale Rollendurchmesser nicht erfaßt und keine nachfolgende Verbindung durchgeführt wird, wenn die Rolle auf den minimalen gewünschten Durchmesser abgewickelt wird.
Wenn, wie zuvor schon erwähnt wurde, die Kupplung 86 der Fig. 1 eingerückt ist, wird der zugehörige Steuermechanismus 82 über einen Zyklus seiner Bewegung angetrieben, um den Verbindungsvorgang durchzuführen. Fig. 3 zeigt die zeitliche Steuerung der Verbindungseinrichtung 66 und der Bandspeicher­ einrichtung 70 ebenso wie die Geschwindigkeit des Bandes an der Verbindungseinrichtung während eines vollständigen Verbindungszyklus. In diesem Diagramm ist die horizontale Achse die Drehung der Steuerwelle. Während des Anfangsteils der Drehung der Steuerwelle (0° bis 106°) wird die Speicher­ einrichtung betätigt, um das Band mit zunehmender Ge­ schwindigkeit auszugeben. Die Ausgabegeschwindigkeit des Bandes ist am Anfang der Phase Null und gleich der Ge­ schwindigkeit des Bandverbrauchs am Ende der Phase, so daß am Ende der Phase das Band in der Verbindungseinrichtung ruht. Während der folgenden Zwischenphase (106° bis 201°) wird die Bandspeichereinrichtung betätigt, um das Band mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit des Bandverbrauchs auszugeben, so daß das Band in der Verbindungs­ einrichtung während der gesamten Phase in Ruhe bleibt. Auch während dieser Zwischenphase wird die Verbindungseinrichtung durch einen Arbeitszyklus betrieben, wobei der bewegliche Klemmkopf von seiner normalen Stellung in seine Klemmstellung mit dem festen Klemmkopf und zurück in seine normale Stellung gebracht wird. Nach dieser Zwischenphase wird die Bandspei­ chereinrichtung durch eine Verzögerungsphase (201° bis 285°) angetrieben, um die Ausgabegeschwindigkeit allmählich zu ver­ ringern, bis sie am Ende dieser Phase Null ist. Nach dieser Verzögerungsphase dreht sich die Steuerwelle 90 weiter bis zum Ende der Drehung (360°), und die Kupplung 86 rückt dann aus, um ihre Bewegung zu beenden. Nach dem Ende der Verzögerungs­ phase wird die Bandspeichereinrichtung 70 in ihre Aufnahme­ betriebsart gebracht, um die Länge des darin gespeicherten Bandes auf seine normale feste Menge zu ergänzen. Vorzugsweise wird, wie erwähnt wurde und später im einzelnen gezeigt wird, die Bewegung der Bandspeichereinrichtung während dieser Aufnahmebetriebsart durch eine luftgefederte Einrichtung oder eine andere federnde Einrichtung erreicht, die einen Dämpfer zur Verlangsamung der Bewegung des beweglichen Teils 72 hat. Der Dämpfer hat solch eine Dämpfungswirkung, daß bei mit normaler Geschwindigkeit laufendem Verbraucher die Aufnahme des Bandes sich über die Zeit hinaus erstreckt, zu der die Verstellung der Eingangswelle 90 360° erreicht und der Betrieb des Steuermechanismus angehalten wird. Zum Beispiel ist bei dem in Fig. 3 gezeigten Fall die Dauer der Aufnahmephase des Betriebs der Bandspeichereinrichtung derart, daß die Bandspeicherein­ richtung nicht bis zu einem Zeitpunkt gleich etwa 690° der Drehung der Steuerwelle in ihre voll geladene normale Stellung zurückgebracht wird, wobei die Steuerwelle über eine volle Umdrehung hinaus weitergedreht werden muß.
Kupplung und Steuermechanismus für die Verbindungseinrichtung und die Bandspeichereinrichtung (Fig. 4 bis 9)
Wie Fig. 4 zeigt, sind die mit einer Umdrehung arbeitende Kupplung 86 und der Steuermechanismus 82 zu einer einzigen Einheit verbunden, die zwischen der vertikalen Grundplatte 130 und einer hinteren Platte 222 liegt. Die hintere Platte wird von Stiften getragen, die sich horizontal zwischen der Grund­ platte 130 und der Platte 222 erstrecken, von denen einer bei 224 gezeigt ist.
Das Eingangsantriebselement für die Kupplung 86 ist ein Zahnrad 226, das auf der Steuerwelle 90 drehbar gelagert ist. Das Eingangszahnrad 226 entspricht der Eingangswelle 88 der Fig. 1 und ist mechanisch direkt mit dem Antriebsmotor über ein weiteres geeignetes Getriebeelement (nicht gezeigt) zur gemeinsamen Drehung mit dem von dem gleichen Motor ange­ triebenen Verbraucher verbunden. An der Steuerwelle 90 sind eine Steuerscheibe 228 für die Verbindungseinrichtung und eine Steuerscheibe 230 für die Speichereinrichtung befestigt. Ein Mitnehmer 232 wirkt mit der Steuerscheibe 228 der Verbindungs­ einrichtung zusammen und stellt die Lage einer zugehörigen Welle 234, an der er befestigt ist, entsprechend dem Profil der Steuerscheibe ein. In ähnlicher Weise wirkt ein Mitnehmer 236 mit der Steuerscheibe 230 der Speichereinrichtung zusammen und stellt die Lage einer zugehörigen Welle 238, an der er befestigt ist, entsprechend dem Profil dieser Steuerscheibe ein. Eine Zugfeder 240 drückt den Steuerscheibenmitnehmer 232 der Verbindungseinrichtung gegen die Steuerscheibe der Verbin­ dungseinrichtung.
Die mit einer Umdrehung arbeitende Kupplung hat, wie am besten die Fig. 5 und 6 zeigen, ein Klinkenelement 242, das an dem Zahnrad 226 zur Drehung mit diesem befestigt ist und eine einzige Klinke 244 hat. Auf der Steuerscheibenwelle 90 sitzt drehfest ein Klauenträger 246, der eine Klaue 248 trägt, die durch einen Stift 250 daran schwenkbar befestigt ist. Die Klaue 248 ist gegen das Klinkenelement 242 durch eine Feder 252 vorgespannt, die sich zwischen der Klinke 248 und dem Träger 246 erstreckt, wie Fig. 6 zeigt, die jedoch normaler­ weise durch Eingriff mit einer Stange 254 außer Eingriff mit dem Klinkenelement 242 gehalten wird. Die Stange 254 wird von einem Block 256 getragen, der an einer Einstellwelle 258 befestigt ist. Auf der Einstellwelle 258 ist auch lose drehbar ein Stützarm 260 gelagert. Wie Fig. 6 zeigt, hat der Stützarm 260 eine Anschlagfläche 262, an der normalerweise ein Vor­ sprung 164 an dem Klauenträger 246 angreift, um die Drehung des Klauenträgers und der Kurvenscheibenwelle 90 in entgegen­ gesetzter Richtung bzw. in Uhrzeigerrichtung in Fig. 6 zu verhindern. Der Stützarm ist, wie Fig. 6 zeigt, durch eine Feder 266 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt, und seine Bewegung in Uhrzeigerrichtung wird durch einen Stift 268 begrenzt, der von dem Block 256 getragen wird.
Die Einstellwelle 258 wird von einem pneumatischen Einstell­ zylinder 270, der in Fig. 5 gezeigt ist, verstellt, der hinter dem Mechanismus der Fig. 6 liegt. In Fig. 5 zeigen die durch­ gehenden Linien die Teile in ihren normalen Lagen und in unterbrochenen Linien in ihren Einstellagen. Der Zylinder 270 hat ein Teil 272 an dem äußeren Ende seiner Kolbenstange, das so geformt ist, daß es an einem Stift 274 angreift, der an der hinteren Platte 222 befestigt ist, und an einem Betätigungsarm 276, der an der Einstellwelle 258 befestigt ist. Wenn sich somit die Kolbenstange des Zylinders 270 aus ihrer zurück­ gezogenen Stellung in ihre voll ausgeschobene Stellung bewegt, greift das Teil 272 zuerst an dem Betätigungsarm 276 an und bewegt ihn nach oben bzw. im Uhrzeigersinn und löst sich dann von dem Betätigungsarm 276, um gegen den Stift 274 zurück­ zufallen. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Zylinder 270 an seinem unteren Ende mit der hinteren Platte 222 durch einen Stift 278 schwenkbar verbunden ist und durch eine Feder mit Druck beaufschlagt wird, um das Teil 272 gegen den Stift 274 zu drücken. Der Betätigungsarm 276 wird durch eine Feder 282 im Gegenuhrzeigersinn gegen den Stift 274 gedrückt.
Die Betätigung des Zylinders 270 stellt die Kupplung 86 ein. Wenn der Zylinder betätigt wird, bewegt sich Teil 272 nach oben und hebt den Betätigungsarm 276 kurz an, bevor das Teil 272 sich von dem Arm 276 löst und es diesem ermöglicht, in seine normale Stellung zurückzufallen. Wenn der Betätigungsarm 276 gehoben wird, dreht er die Einstellwelle 258 und löst die Stange 254 von der Klaue 248, so daß diese freigegeben wird und auf das Klinkenelement 272 zurückfallen kann. Die Klinke läuft dann auf der Oberfläche des Klinkenelements 242, bis sie mit der Klinke 244 zusammentrifft, zu welchem Zeitpunkt die Kupplung einrückt, und die Klaue 248, der Klauenträger 246 und die Welle 90 werden zusammen mit dem Klinkenelement 242 gedreht. Der Arm 276 fällt erst gegen den Stift 274 zurück, nachdem sich der Klauenträger 276 zu drehen beginnt. Die Stange 254 sitzt so lange auf der Klaue 248 auf.
Wenn der Klauenträger 246 eine Umdrehung beendet, erfaßt die Klaue 248 die Stange 254, die nun in ihrer normalen, in Fig. 6 gezeigten Stellung ist, wodurch die Klaue angehoben und von dem Klinkenelement gelöst wird, um die Kupplung zu lösen. Zum gleichen Zeitpunkt bewegt sich der Vorsprung 264 des Klauenträgers hinter die Anschlagfläche 262 des Stützarms 260 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung, um zu verhindern, daß sich der Klauenträger und die Steuerscheibenwelle zurückdrehen und um dadurch die Klaue in ihrer gehobenen Stellung zu halten. Aus der vorherigen Beschreibung ist ersichtlich, daß, nachdem die Kupplung durch die Betätigung des Einstellzylinders 270 eingestellt wurde, das Einrücken der Kupplung danach nicht stattfindet, bis die Klinke 244 die Klaue 248 erfaßt, und daß dieses Einrücken stets an einer bestimmten Stelle der Drehung des Antriebszahnrads 226 stattfindet, das wiederum mit der Drehung des Verbrauchers in Phase ist, so daß das Einrücken der Kupplung nur an einer bestimmten Stelle längs einer Einheitslänge des von dem Verbraucher verbrauchten Bandes stattfindet.
Wenn sich die Steuerscheibenwelle 90 um eine Umdrehung dreht, werden, während die Kupplung eingerückt ist, die beiden Steuerscheiben gedreht, um die Bandspeichereinrichtung und die Verbindungseinrichtung in der zuvor allgemein und später im einzelnen beschriebenen Weise zu betätigen. Die Fig. 8 und 9 zeigen die Profile der Steuerscheibe 228 der Verbindungsein­ richtung und der Steuerscheibe 230 der Bandspeichereinrich­ tung. Wie Fig. 8 zeigt, ist der Teil des Umfangs der Steuerscheibe der Verbindungseinrichtung zwischen der Stelle A und der Stelle B derjenige Teil, der dem Betrieb der Verbin­ dungseinrichtung entspricht. In Fig. 9, die die Steuerscheibe der Speichereinrichtung zeigt, ist die Stelle C diejenige, an der sich der Mitnehmer befindet, wenn die Kupplung einrückt. Dahinter befindet sich ein kleiner Vertiefungsabschnitt von C bis D, während keine Bewegung der Speichereinrichtung stattfindet. Zwischen D und E befindet sich ein Beschleuni­ gungsabschnitt, während die Speichereinrichtung in der Ausgabebetriebsart bestätigt und die Bandausgabegeschwindig­ keit von Null bis auf die Geschwindigkeit des Bandverbrauchs durch den Verbraucher erhöht wird. Zwischen den Stellen E und F betätigt die Steuerscheibe die Speichereinrichtung, um das Band mit einer konstanten Geschwindigkeit auszugeben. Zwischen den Stellen F und G betätigt die Steuerscheibe die Speicher­ einrichtung, um die Bandausgabegeschwindigkeit von der Geschwindigkeit des Bandverbrauchs auf Null zu verringern. Der Abschnitt des Steuerscheibenprofils zwischen der Stelle G und der Stelle C ist ein Rücklaufabschnitt, wobei die Stelle G der minimalen Menge gespeicherten Bandes in der Speichereinrich­ tung und die Stelle C der maximalen bzw. normalen Menge gespeicherten Bandes in der Speichereinrichtung entspricht.
Verbindungseinrichtung Fig. 4 und 10 bis 12
Wie die Fig. 4 und 10 bis 12 zeigen, hat die Verbindungsein­ richtung 66 zusätzlich zu den zuvor erwähnten Teilen auch eine Wähleinrichtung zur manuellen Einstellung für den Betrieb entweder der linken Vorratsrolle oder der rechten Vorratsrolle als nunmehrige Abwickelrolle. Diese Einrichtung hat einen manuell betätigbaren Wählhebel 284, der an einer Welle 286 befestigt und zwischen den in durchgehenden und unterbrochenen Linien gezeigten Stellungen der Fig. 10 verstellbar ist. Der Hebel 284 ist in jeder seiner beiden möglichen Stellungen durch einen axial verschiebbaren Verriegelungsstift 288 verriegelbar, der an dem Hebel sitzt. Der Wählhebel 284 iegt vor der vertikalen Grundplatte 130. Die Welle 286 liegt vor der vertikalen Grundplatte 130. Die Welle 286 erstreckt sich durch die Grundplatte und trägt hinter dieser einen zwei­ armigen Schieber 290, wie Fig. 11 zeigt, der an der Welle 286 mit dieser beweglich befestigt ist.
Fig. 11, die bezogen auf Fig. 10 eine Rückansicht der Verbin­ dungseinrichtung ist, zeigt den Schieber 290 in der Stellung, die der durchgehenden Linie des Wählhebels 284 in Fig. 10 entspricht. In diesem Falle ist die Verbindungseinrichtung 66 so eingestellt, daß sie die rechte Vorratsrolle als die Abwickelrolle aufnimmt. Fig. 12 entspricht Fig. 11, zeigt jedoch den Schieber in der Stellung, die der unterbrochenen Linie des Wählhebels in Fig. 10 entspricht. In diesem Falle ist die Verbindungseinrichtung 66 so eingestellt, daß sie die linke Vorratsrolle als Abwickelrolle aufnimmt.
Wie die Fig. 11, 12 und auch die Fig. 8 zeigen, wird die Verbindungseinrichtung 66 während eines Zyklus ihres Betriebs von einer vertikal hin- und hergehenden Stange 292 ange­ trieben, die an ihrem unteren Ende mit dem Steuerscheiben­ mitnehmer 232 der Verbindungseinrichtung verbunden ist. An dem oberen Ende der Stange sind zwei Hebel 294 befestigt, von denen jeder zwischen der Stange 292 und einem von zwei weiteren Hebeln 296 angeordnet ist. Jeder Hebel 296 wiederum ist an einer Welle 108 befestigt, an der auch eine der zwei Segmentplatten 110 befestigt ist. Auch sind zwei Stifte 300 an der Grundplatte 130 befestigt, wie gezeigt ist.
Fig. 11 zeigt, daß, wenn der Schieber 290 in der gezeigten Stellung ist, das untere Ende des Hebels 296, das dem Klemmkopf 94 zugeordnet ist, zwischen dem Schieber 290 und dem einen Stift 300 verriegelt ist. Der andere Hebel 296 ist jedoch frei beweglich, und wenn die Stange 292 vertikal zwischen den in durchgehenden und unterbrochenen Linien gezeigten Stellung hin- und herschwingt, wird der Klemmkopf 92 daher in gleicher Weise zwischen den in durchgehenden und unterbrochenen Linien gezeigten Stellung hin- und herbewegt. Die in durchgehenden Linien gezeigte Stellung des Klemmkopfes 92 ist seine normale Stellung, und die in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung ist die Klemmstellung, in der er an dem festen Klemmkopf 94 angreift.
In gleicher Weise wird der Hebel 296 für den Klemmkopf 92, wenn der Schieber 290 in der in Fig. 12 gezeigten Stellung ist, zwischen dem Schieber 290 und dem einen Stift 300 verriegelt, um den Klemmkopf 92 gegen eine Bewegung festzuhalten, und der andere Hebel 296 ist frei beweglich. Wenn daher die Stange 292 schwingt, wird der Klemmkopf 94 zwischen den in durchgehenden und den in unterbrochenen Linien gezeigten Stellungen hin- und herbewegt, und der Klemmkopf 92 wird festgehalten.
Wie Fig. 10 zeigt, hat die Verbindungseinrichtung 66 auch zwei Paare Grenzschalter zur Steuerung der Beaufschlagung der Klemmköpfe mit Vakuum und Luft und auch zur Steuerung anderer Vorgänge beim Betrieb der Anlage, wie später beschrieben wird. Der erste Satz Grenzschalter besteht aus den Grenzschaltern LS 1 und LS 2, die von dem Wählhebel 284 betätigt werden. Dies bedeutet, daß der Grenzschalter LS 2 betätigt wird, wenn der Hebel 284 in der in Fig. 10 in durchgehenden Linien gezeigten Stellung ist, und der Grenzschalter LS 1 geschaltet wird, wenn der Hebel in der in unterbrochenen Linien gezeigten Stellung ist. Die Grenzschalter LS 3 und LS 4 bilden das andere Paar Grenzschalter und werden von einem Betätigungsarm 302 betätigt, der an der Welle 234 befestigt ist, an der auch der in Fig. 8 gezeigte Steuerscheibenmitnehmer 232 der Verbin­ dungseinrichtung befestigt ist. Wenn die Verbindungseinrich­ tung außer Betrieb ist, ist der Betätigungsarm 302 in der in Fig. 10 in durchgehenden Linien gezeigten Stellung, in der er den Schalter LS 3 betätigt. Während des Arbeitszyklus der Verbindungseinrichtung jedoch entfernt sich der Arm 302 von dem Schalter LS 3, bewegt sich gegen den Schalter LS 4 und betätigt diesen im wesentlichen zu dem gleichen Zeitpunkt, zu dem die Klemmköpfe gegeneinander gedrückt werden.
Bandspeichereinrichtung (Fig. 10)
Die Bandspeichereinrichtung 70, die in Fig. 10 im einzelnen gezeigt ist und zuvor erwähnt wurde, hat vier feste Bandführungsrollen 76 und drei weitere Führungsrollen 74, die an einem beweglichen Arm 72 befestigt sind. Der Arm 72 ist mit der Grundplatte 130 durch eine Welle 312, an der er befestigt ist, schwenkbar verbunden. Die durchgehenden Linien zeigen den Arm 72 in der Stellung, in der eine maximale bzw. normale Menge des Bandes 28 in der Speichereinrichtung gespeichert ist, und die unterbrochenen Linien zeigen den Arm in der Stellung, die der minimalen Bandspeicherung entspricht.
Der Arm 72 wird durch ein Gestänge verstellt, das aus einem weiteren Arm 314 besteht, der an der Welle 238 befestigt ist, an der auch der Steuerscheibenmitnehmer 236 der Verbindungs­ einrichtung befestigt ist, die Fig. 9 zeigt. Eine Stange 316 ist an einem Bügel 318 durch einen Stift 320 befestigt, der verschoben und an dem Bügel 318 in verschiedenen Stellungen längs eines Schlitzes 322 festgeklemmt werden kann. Der Stift 320 ist normalerweise an dem Bügel 318 befestigt, kann jedoch gelöst und in andere Stellungen längs des Schlitzes 322 gebracht und dann in der neuen Stellung wieder festgeklemmt werden. Die Änderung der Lage des Stiftes 320 ändert den Hub des Arms 72 während eines Verbindungsvorganges und stellt daher auch die Menge und die Geschwindigkeit des von der Speichereinrichtung während eines Zyklus ihres Betriebs ausgegebenen Bandes ein. Somit können durch diese Einstellung geringe Änderungen der Bandausgabegeschwindigkeit ohne notwendige Änderung des Profils der Steuerscheibe der Verbin­ dungseinrichtung durchgeführt werden, um sicherzustellen, daß das Band in der Verbindungseinrichtung während des Arbeitszyklus der Verbindungseinrichtung angehalten wird.
Der bewegliche Arm 72 der Speichereinrichtung wird in seine normale, in Fig. 10 in durchgehenden Linien gezeigte Stellung durch eine luftgefederte Einrichtung vorgespannt, die einen Luft-Hydraulikzylinder 324 mit einer Luftöffnung 326 an seinem unteren Ende und einer Hydrauliköffnung 328 an seinem oberen Ende hat. Der Luftöffnung 326 wird durch eine Leitung 330, die ein Überströmventil 332 hat, kontinuierlich Druckluft zuge­ führt, so daß die Kolbenstange 334 normalerweise nach oben gedrückt wird, um einen Arm 336, der an der Welle 312 befestigt ist, in Uhrzeigerrichtung vorzuspannen. Die Hydrauliköffnung 328 des Zylinders ist mit einem Ölbehälter 338 durch eine Leitung 340 verbunden, die ein Strömungs­ steuerventil 342 und ein dazu paralleles Sperrventil 344 enthält.
Während des Betriebs der Speichereinrichtung 70 in der Ausgabebetriebsart wird der Arm 72 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 10 aus der in durchgehenden Linien gezeigten Stellung in die in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung von der Steuerscheibe der Speichereinrichtung über die mechanische Antriebskette bewegt, die aus dem Mitnehmer 236, der Mitnehmerwelle 238, dem Arm 314 und der Stange 316 besteht. Dieser Bewegung wird von dem Zylinder 324 federnd ent­ gegengewirkt, und die Kolbenstange 334 wird von dem Arm 336 nach unten in den Zylinder getrieben, so daß Öl aus dem Behälter 338 in das obere Ende des Zylinders durch das Sperrventil 344 gesaugt wird. Nachdem der Arm 72 im Gegenuhrzeigersinn die Grenze seiner Bewegung erreicht hat, die dem Punkt G des Steuerscheibenprofils entspricht, wie Fig. 9 zeigt, den der Mitnehmer erreicht, bewegt die Luft, die dem unteren Ende des Zylinders 324 durch die Leitung 330 zugeführt wird, die Kolbenstange 334 nach oben. Die Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 334 wird jedoch von dem Strömungssteuerventil 342 gedämpft, das die Geschwindigkeit verlangsamt, mit der Öl aus dem oberen Ende des Zylinders zu dem Ölbehälter 338 zurück­ kehrt. Daher ist, wie zuvor anhand der Fig. 3 angegeben wurde, wenn der Verbraucher mit normaler Geschwindigkeit arbeitet, die Zeit, die für die Luftfeder erforderlich ist, um den Arm 72 in seine normale Stellung zurückzubringen, größer als diejenige, die für die Steuerscheibe 230 erforderlich ist, um sich über seine Rücklaufstrecke zu drehen, und daher dauert die Bewegung des Arms an, nachdem die Kupplung 86 am Ende einer Umdrehung ausrückt. Dadurch wird der Steuerscheiben­ mechanismus wirksam eingesetzt, da der Hauptteil des Profils der Steuerscheibe 230 der Speichereinrichtung auf die Betätigung der Speichereinrichtung in der Ausgabebetriebsart verwendet wird, während der die genau gesteuerte Bewegung des Arms 72 erforderlich ist, und nur ein geringerer Teil des Steuerscheibenprofils wird auf den Rücklaufteil verwendet, währenddessen die Speichereinrichtung in der Aufnahmebe­ triebsart betätigt wird und eine genaue Steuerung der Geschwindigkeit der Bandaufnahme nicht notwendig ist.
Elektrische Schaltung (Fig. 13)
Die elektrische Steuerschaltung für die Anlage der Fig. 1 ist in Fig. 13 gezeigt und besteht aus den darin gezeigten Teilen, die in der gezeigten Weise geschaltet sind und von einer 120 Volt-60 Hz-Quelle gespeist werden.
Zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Grenzschaltern hat die Schaltung Steuerrelais CR 1, CR 2, CR 3, CR 4, CR 5 und CR 6, von denen jedes einen oder mehrere Sätze zugehöriger Kontakte hat. Die Kontakte, die von dem Steuerrelais CR 1 betätigt werden, sind z. B. bei CR 1-1, CR 1-2, CR 1-3 und CR 1-4 angegeben und die zu den anderen Steuerrelais gehörenden Kontakte sind in gleicher Weise bezeichnet. In Fig. 13 sind die verschiedenen Kontakte in ihren normalen Stellungen gezeigt, die der Abschaltung ihrer zugehörigen Relais entsprechen.
Der Motor, wie der Motor 36 der Fig. 1, der den Verbraucher ebenso wie die Bandzufuhranlage antreibt, ist vorzugsweise ein Dreiphasenmotor, und die drei in Serie geschalteten Sätze von Kontakten in Fig. 13, die gemeinsam mit M 1 OL bezeichnet sind, sind Überlastkontakte, von denen jeder einer der Motorphasen zugeordnet ist, wobei ein Satz dieser Kontakte öffnet, wenn eine Überlast in der zugehörigen Motorphase auftritt.
Der Grenzschalter LS 7 der Fig. 13 ist ein Schalter, der einer Sicherheitsvorrichtung für die Verbindungseinrichtung 66 zugeordnet ist. Diese Sicherheitsvorrichtung ist hier nicht weiter dargestellt, besteht jedoch aus einer Klappe, einem Gehäuse oder einer anderen Abschirmung, die normalerweise die Klemmköpfe 92 und 94 als Sicherheitsmaßnahme umgibt und die in eine Stellung gebracht werden kann, die den Zugang zu den Klemmköpfen erlaubt, wenn Rollen ausgetauscht werden und die Verbindungseinrichtung für eine neue Rolle eingestellt wird. Der Grenzschalter LS 7 ist geöffnet, wenn die Sicherheits­ vorrichtung der Verbindungseinrichtung geschlossen ist, und ist geschlossen, wenn die Sicherheitsvorrichtung in ihre offene Stellung gebracht wird.
Die übrigen Teile der elektrischen Schaltung der Fig. 13 sind aus dieser Figur ersichtlich und werden bei der folgenden Beschreibung der Arbeitsweise der gesamten Anlage näher beschrieben.
Arbeitsweise der Anlage
Nachdem nun der Aufbau der Bandzufuhranlage, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, im einzelnen beschrieben wurde, wird nun ihre Arbeitsweise im folgenden beschrieben, wobei hauptsächlich auf die elektrische Schaltung der Fig. 13, die allgemeine Darstellung der Fig. 1 und die Verbindungseinrichtung und die Bandspeichereinrichtung, die in Fig. 10 gezeigt ist, Bezug genommen wird.
Für die Zwecke dieser Erläuterung wird angenommen, daß das Band von der rechten Vorratsrolle 50, die auf der Spule 46 angeordnet ist, an den Verbraucher abgegeben wird. Dies bedeutet, daß der Bandwählhebel der Verbindungseinrichtung in der Stellung für Rechtslauf ist, so daß LS 2 geschaltet ist und CR 2 erregt. Dabei ist die Verbindungseinrichtung außer Betrieb, so daß LS 3 eingeschaltet ist. Die Sicherheits­ vorrichtung der Verbindungseinrichtung ist geschlossen, um LS 7 auszuschalten. Magnetventile SOL B und SOL D sind über die nun geschlossenen Kontakte CR 2-2 geschlossen, um den linken Klemmkopf 94 mit Druckluft zu beaufschlagen und das vorbe­ reitete Ende des Bandes 28 a der neuen Rolle festzuhalten.
Wenn die rechte Vorratsrolle 50 Band abgibt, läuft sie bis zu dem minimalen Durchmesser ab, bei dem der zugehörige Rollen­ durchmesser-Abtastarm 58 den Schaltarm 62 veranlaßt, LS 5 einzuschalten, so daß CR 3 und SOL A erregt werden. Die Erregung von CR 3 schließt die Kontakte CR 3-1, um eine Sperrschaltung zu SOL A zu schließen und SOL A trotz eines möglichen erneuten Öffnens von LS 5 infolge der Tatsache geschlossen zu halten, daß der Rollenumfang unrund ist bzw. der Abtastarm springt. Die Erregung von SOL A wiederum führt dem Kupplungseinstellzylinder 270 Luft zu, um die Kupplung 86 einzustellen. Wenn das Eingangselement der Kupplung den Beginn einer neuen Umdrehung (0°-Stellung) erreicht, rückt die Kupplung ein und beginnt eine Umdrehung des Steuerscheiben­ mechanismus 82, um die Verbindungseinrichtung 66 und die Bandspeichereinrichtung 70 zu betätigen.
Der Arm 72 der Bandspeichereinrichtung beginnt zuerst, sich in der Bandausgaberichtung zu bewegen und wird auf eine Geschwin­ digkeit beschleunigt, bei der die Ausgabegeschwindigkeit des gespeicherten Bandes gleich der Geschwindigkeit des Bandver­ brauchs durch den Verbraucher ist, so daß die Bewegung des Bandes durch die Verbindungseinrichtung unterbrochen wird. Während der Beschleunigung der Bandspeichereinrichtung wird die Spannung in dem Band zwischen der Abgaberolle 50 und der Verbindungseinrichtung 66 verringert, so daß die Bandspan­ nungssteuerung der rechten Spule 46 veranlaßt wird, die Nabe der Spule zu bremsen und die Drehung der rechten Vorratsrolle 50 zu unterbrechen, wenn die Bandbewegung durch die Verbin­ dungseinrichtung unterbrochen wird. Aufgrund der zeitlichen Steuerung der Steuerscheiben beginnt danach die Verbindungs­ einrichtung 66 zu arbeiten, wobei der rechte Klemmkopf 92 anfängt, sich gegen den linken Klemmkopf 94 zu bewegen, der das vorbereitete Ende des Bandes 28 a der neuen Rolle hält. Dadurch wird LS 3 ausgeschaltet, so daß SOL C und SOL E eregt werden, um den rechten Klemmkopf 92 mit Vakuum zu beauf­ schlagen. Der Klemmkopf 92 greift dann an dem Band an und durchschneidet es, und das abgeschnittene Ende des Bandes wird durch das Vakuum daran festgehalten.
Der rechte Klemmkopf 92 bewegt sich dann bezüglich des linken Klemmkopfes 94 in eine voll geschlossene Stellung bzw. eine Klemmstellung und drückt das abgeschnittene Ende des ablaufenden Bandes, das von ihm getragen wird, gegen den Klebstoff auf dem vorbereiteten Ende des Bandes der neuen Rolle, das von dem Klemmkopf 94 getragen wird, um die beiden Bandenden miteinander zu verbinden. Wenn die Klemmköpfe ihre voll geschlossene Stellung erreichen, wird LS 4 eingeschaltet. Dieses Einschalten von LS 4 erregt CR 5 und entregt durch das folgende Öffnen der Kontakte CR 5-1 und CR 5-2 SOL E und SOL D, um beide Klemmköpfe mit Druckluft zu beaufschlagen und die Freigabe des verbundenen Bandes von den Köpfen zu unterstützen und eventuell vorhandenen Schmutz von den Klemmkopf-Luft­ öffnungen zu entfernen. Das Ausschalten von LS 4 erregt auch die Kontrollampe R, um eine visuelle "BAND VORBEREITEN"- Anzeige hervorzurufen.
Der rechte Klemmkopf 92 beginnt nun zu öffnen bzw. sich von dem linken Klemmkopf 94 zu entfernen, und LS 4 wird aus­ geschaltet, um dadurch CR 4 zu erregen und folglich durch Öffnen der Kontakte CR 4-1 SOL C und SOL B auszuschalten, um die Zufuhr von Luft zu den beiden Klemmköpfen zu unterbrechen. Durch das Öffnen der Kontakte CR 4-1 werden auch SOL A und CR 3 ausgeschaltet, um den Luftzylinder für die Kupplungsein­ stellung zu entlasten. Der rechte Klemmkopf 92 erreicht dann seine voll geöffnete Stellung und schaltet LS 3 ein.
Die Steuerscheibenwelle des Steuerscheibenmechanismus 82 vervollständigt dann ihre eine Umdrehung, und während dieser Zeit wird der bewegliche Arm 72 der Bandspeichereinrichtung zunächst verlangsamt, um seine Bewegung in der Bandausgabe­ richtung zu unterbrechen, und wird dann in der entgegen­ gesetzten bzw. Bandaufnahmerichtung in Bewegung gesetzt. Gleichzeitig damit verringert, wenn das Band zwischen der Verbindungseinrichtung und der linken Rolle 48 gespannt wird, die Bandspannungssteuerung, die der linken Spule 44 zugeordnet ist, die Bremskraft auf die linke Nabe, um die Drehung der linken Rolle zu ermöglichen. Am Ende der Drehung der Steuer­ scheibenwelle rückt die Kupplung aus und wird gegen eine Bewegung gesperrt, bis sie wieder neu eingestellt wird. Normalerweise rückt die Kupplung aus, bevor die Bandspeicher­ einrichtung 70 vollständig in ihre normale Stellung zurückgekehrt ist, und ihre Bewegung in der Aufnahmerichtung dauert an, nachdem die Kupplung ausgerückt ist, wobei diese Bewegung durch den Luft-Hydraulik-Zylinder 324 durchgeführt und von dem Strömungssteuerventil 342 gesteuert wird.
Die Bedienungsperson beginnt nun mit dem Einsetzen einer neuen Bandrolle auf die rechte Spule 46 durch Öffnen der Sicher­ heitsvorrichtung der Verbindungseinrichtung. Dadurch wird LS 7 ausgeschaltet und CR 6 wird erregt, um die Betätigung der Verbindungseinrichtung durch Öffnen der Kontakte CR 6-1 zu verhindern und die Erregung des Kupplungseinstell-Solenoids SOL A zu verhindern, bis die Sicherheitsvorrichtung der Verbindungseinrichtung wieder geschlossen ist. Der Durchmesser-Abtastarm 58 der rechten Rolle wird von der abgelaufenen Rolle abgehoben, in seine zurückgezogene Stellung gebracht und verriegelt. Wenn er von der Rolle gehoben wird, schaltet er LS 5 aus. Wenn er in seiner zurückgezogenen Stellung verriegelt wird, verstellt er das zugehörige Luftventil 104, um den Luftzylinder zur Betätigung der Klemmvorrichtung der rechten Rolle 46 mit Luft zu beaufschla­ gen und den Kern der abgelaufenen Rolle von der Spulennabe freizugeben. Die Bedienungsperson entfernt dann den Kern und das restliche Band der abgelaufenen Rolle von der Rollennabe und setzt eine neue Rolle auf die Nabe. Der rechte Abtastarm wird dann entriegelt und mit der neuen rechten Rolle in Eingriff gebracht. Dadurch wird das zugehörige Luftventil 104 ausgeschaltet, um die Zufuhr von Luft zu dem zugehörigen Luftzylinder zur Betätigung der Klemmvorrichtung zu unterbrechen und die Klemmvorrichtung zu veranlassen, den Kern der neuen Rolle zu erfassen und an der zugehörigen Nabe festzuhalten.
Das freie Ende des Bandes der neuen rechten Rolle wird dann dadurch vorbereitet, daß es längs einer quer verlaufenden Linie geschnitten wird. Wenn auf das Band ein sich wiederho­ lendes Muster aufgedruckt ist, liegt diese Schnittlinie an einer bekannten Stelle links des sich wiederholenden Musters, um eine Übereinstimmung des Musters auf der auslaufenden Rolle bei der nachfolgenden Verbindung zu erhalten. Ein Klebestrei­ fen wird dann auf das Band nahe der Schnittlinie aufgebracht, wobei der Klebestreifen eine freie Klebstoff-Fläche hat. Die Anordnung des Klebestreifens auf dem Ende des Bandes und die Lage des Endrandes des Bandes auf dem Klemmkopf ist in Abhängigkeit davon, ob ein Stumpfstoß oder ein Überlappstoß gewünscht wird.
Der Wählhebel 284 wird dann in die Linkslaufstellung gescho­ ben. Dadurch wird LS 2 ausgeschaltet und durch Ausschalten von CR 2 und Öffnen der Kontakte CR 2-4 wird die "BAND VORBEREITEN"- Kontrollampe R ausgeschaltet. Weiterhin wird LS 1 eingeschal­ tet, CR 1 erregt und dadurch der rechte Klemmkopf durch Erregen von SOL C und SOL E über die Kontakte CR 1-1 mit Vakuum beauf­ schlagt. Der Verriegelungsstift 111 für den Klemmkopf 92 wird dann herausgezogen, um den Klemmkopf für eine Schwenkbewegung relativ zu seiner Segmentplatte freizugeben, und der Klemmkopf wird dann in seine Aufnahmestellung bewegt, damit er völlig frei liegt und seine Stirnfläche 112 besser zugänglich ist. Das Ende des Bandes der rechten Rolle wird dann über die Rolle 54 des Spannungsabtastarms und die anderen Führungsrollen gespannt, um sein vorbereitetes Ende in die Nähe der Stirnfläche 112 des rechten Klemmkopfes zu bringen, und die Schnittlinie bzw. eine aufgedruckte Übereinstimmungsmarkierung bzw. aufgedruckte Markierungen auf dem Band werden mit einer Hinweismarkierung bzw. -linie auf der frei liegenden Klemm­ fläche in Übereinstimmung gebracht. Danach hält das Vakuum das vorbereitete Ende des Bandes an der Stirnfläche des Klemmkopfes fest. Der Klemmkopf wird dann in seine normale Stellung bezüglich seiner Segmentplatte zurückgebracht, und der Verriegelungsstift wird wieder in seine Verriege­ lungsstellung gebracht, um den Klemmkopf in dieser normalen Stellung zu halten.
Danach wird die Sicherheitsvorrichtung der Verbindungs­ einrichtung geschlossen, LS 7 wird eingeschaltet und CR 6 wird ausgeschaltet, um die Einstellung der Kupplung und den nachfolgenden Betrieb der Verbindungseinrichtung und der Bandspeichervorrichtung zu ermöglichen, wenn danach die linke Rolle abläuft. Wenn die rechte Rolle abläuft, wird LS 6 der Durchmesserabtastvorrichtung der linken Rolle eingeschaltet und ein neuer Verbindungszyklus wird eingeleitet, der gleich dem beschriebenen ist, mit der Ausnahme, daß die Verbindung an der gegenüberliegenden Rolle durchgeführt wird.
Wenn eine der beiden Vorratsrollen abläuft, kann es die Bedienungsperson wünschen, auf die andere Rolle umzuschalten, bevor die ablaufende Rolle vollständig auf den minimalen Rollendurchmesser abgelaufen ist, bei dem die Verbindung normalerweise automatisch eingeleitet wird. Dies kann dadurch geschehen, daß die Drucktaste PB 1 der Fig. 13 für manuellen Betrieb gedrückt wird, die die Grenzschalter LS 5 und LS 6 überbrückt und das Kupplungseinstellsolenoid SOL A erregt. Der Verbindungszyklus läuft dann wie beschrieben ab.
Wie zuvor erwähnt wurde, wird, wenn die Sicherheitsvorrichtung der Verbindungseinrichtung geöffnet wird, der Sperrgrenz­ schalter LS 7 ausgeschaltet und das Relais CR 6 wird erregt, um die Einschaltung der Kupplung und die nachfolgende Betätigung der Verbindungseinrichtung zu verhindern. Wenn die Sicherheitsvorrichtung der Verbindungseinrichtung geöffnet wird, nachdem eine Verbindung eingeleitet wurde, und bevor die Klemmköpfe in ihre voll geöffnete Stellung zurückgekehrt sind, um LS 3 einzuschalten, wird das Relais M 1, das den Motor für die gesamte Anlage steuert, ausgeschaltet, um den Antrieb der Anlage und auf diese Weise den Betrieb der Verbindungseinrich­ tung zu unterbrechen.

Claims (12)

1. Vorrichtung für die Zufuhr von Bahnen oder Bändern von aufeinanderfolgend verwendeten Wickelrollen zu einem nach­ geordneten Verbraucher ohne Unterbrechung der Bandzufuhr zum Verbraucher bei Umschaltung der Bandzufuhr von einer Wickel­ rolle auf die nächste, bestehend aus einer Antriebseinrichtung mit einem Ausgangsantriebselement, das mit dem Verbraucher verbunden ist, zwei Spulen zur Aufnahme einer Abwickelrolle und einer Vorratswickelrolle, einer Verbindungseinrichtung, die während eines Arbeitszyklus das Band der Abwickelrolle mit dem Band der Vorratswickelrolle verbindet, und einer zwischen der Verbindungseinrichtung und dem Verbraucher angeordneten Bandspeichereinrichtung, die in einer Bandausgabebetriebsart zur Verringerung der gespeicherten Bandlänge und in einer Aufnahmebetriebsart zur Erhöhung der gespeicherten Bandlänge betätigbar ist, gekennzeichnet durch eine mechanische Kopplungeinheit (80, 82, 84, 86, 88, 90) zur antriebsmäßigen Koppelung der Bandspeichereinrichtung (70) mit dem Ausgangsantriebselement (38), um die Bandspeicher­ einrichtung (70) in der Ausgabebetriebsart synchron mit dem Verbraucher während des Arbeitszyklus der Verbindungs­ einrichtung (66) anzutreiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelungseinheit (80-90) zum Antrieb der Bandspeicher­ einrichtung (70) in der Ausgabebetriebsart derart ausgebildet ist, daß während des Betriebes der Verbindungseinrichtung (66) die Bandausgabegeschwindigkeit der Bandspeichereinrichtung (70) gleich der Bandaufnahmegeschwindigkeit durch den Ver­ braucher ist, so daß die Bandbewegung durch die Verbindungs­ einrichtung (66) während des Betriebes der Verbindungseinrich­ tung (66) unterbrochen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (324), die nach dem Arbeitszyklus der Verbindungseinrichtung (66) betätigbar ist, um die Bandspei­ chereinrichtung (70) in der Aufnahmebetriebsart anzutreiben und die darin gespeicherte Bandmenge zu ergänzen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zum Antrieb der Verbindungseinrichtung (66) und die Antriebseinrichtung zum Antrieb der Bandspeichereinrichtung (70) einen Steuermecha­ nismus (82) mit einer Eingangswelle (90) und zwei Steuer­ scheiben (228, 230), die mit der Eingangswelle (90) verbunden sind, wobei die eine (228) der Steuerscheiben zum Antrieb der Verbindungseinrichtung (66) und die andere (230) zum Antrieb der Bandspeichereinrichtung (70) dient, und eine Einrichtung mit einer in einem Zyklus arbeitenden Kupplung (86) aufweisen, die das Ausgangsantriebselement (38) der Antriebseinrichtung (36) mit der Eingangswelle (90) des Steuermechanismus (82) verbindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (230) der Bandspeichereinrichtung (70) derart ausgebildet ist, daß die Bandspeichereinrichtung (70) von dieser in der Ausgabebetriebsart nach einem Schema angetrieben wird, das eine Beschleunigungsphase (D-E) umfaßt, während der die Bandausgabegeschwindigkeit der Bandspeicher­ einrichtung (70) von Null auf die Bandaufnahmegeschwindigkeit des Verbrauchers erhöht wird, sowie eine Zwischenphase (E-F), während der die Verbindung durchgeführt wird und während der die Ausgabegeschwindigkeit gleich der Bandaufnahmegeschwin­ digkeit gehalten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (230) der Bandspeichereinrichtung (70) weiterhin derart ausgebildet ist, daß die Bandspeicherein­ richtung (70) von dieser in der Ausgabebetriebsart während einer Verzögerungsphase angetrieben wird, die den Verbin­ dungsvorgängen folgt und während der die Ausgabegeschwin­ digkeit der Bandspeichereinrichtung (70) von der Bandaufnahme­ geschwindigkeit des Verbrauchers auf Null verringert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung, die nach dem Antrieb der Bandspeicher­ einrichtung (70) in der Ausgabebetriebsart durch die Steuer­ scheibe (230) der Bandspeichereinrichtung (70) betätigbar ist, um die Bandspeichereinrichtung (70) in der Aufnahmebetriebsart anzutreiben und die darin gespeicherte Bandmenge zu ergänzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspeichereinrichtung (70) ein bewegliches Element (72) aufweist, das zur Bandausgabe in der einen Richtung und zur Bandaufnahme in der entgegengesetzten Richtung verschiebbar ist, daß die Antriebseinrichtung zum Antrieb der Bandspeicher­ einrichtung (70) einen Mitnehmer (236) in dem Steuermechanis­ mus (82), der auf dem Profil der Steuerscheibe (230) der Band­ speichereinrichtung (70) läuft, ein mechanisches Gestänge (238, 314, 316) zwischen dem Mitnehmer (236) und dem beweg­ lichen Element (72) der Bandspeichereinrichtung (70) zur Verstellung des beweglichen Elementes (72) in Abhängigkeit von der Bewegung des Mitnehmers (236) und eine federnde Einrich­ tung (324) aufweist, um der Bewegung des beweglichen Elementes (72) der Bandspeichereinrichtung (70) in der Ausgabebetriebs­ art federnd entgegenzuwirken und das bewegliche Element (72) in der entgegengesetzten Richtung zum Betrieb in der Aufnahme­ betriebsart anzutreiben, daß die Steuerscheibe (230) der Bandspeichereinrichtung (70) einen Rücklaufabschnitt (G bis C) mit einem Anfangspunkt (G) hat, der der minimal gespeicherten Bandmenge entspricht, und mit einem Endpunkt (C), der der maximal gespeicherten Bandmenge entspricht, und daß eine Einrichtung (342) zur Dämpfung der Bewegung des beweglichen Elementes (72) in der Aufnahmerichtung vorgesehen ist, deren Dämpfung derart ist, daß bei normaler Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung die Zeit, die erforderlich ist, um das bewegliche Element (72) der Bandspeichereinrichtung (70) durch die federnde Einrichtung aus einer Stellung minimal gespei­ cherter Bandmenge in eine Stellung maximal gespeicherter Bandmenge zu verstellen, größer als die Zeit ist, die die Steuerscheibe (230) der Bandspeichereinrichtung (70) benötigt, um den Rücklaufabschnitt zu durchlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinheit (80 bis 90), die das Ausgangsantriebselement (38) der Antriebseinrichtung (36) mit der Eingangswelle (90) des Steuermechanismus (82) verbindet, eine Eingangswelle (88) für die in einem Zyklus arbeitende Kupplung (86) aufweist, die synchron mit dem Ausgangsantriebs­ element (38) der Antriebseinrichtung (36) angetrieben wird, wobei die Kupplung (86) ein Steuerglied (254) aufweist, das zwischen einer aktiven Lage und einer Ruhelage verstellbar ist, sowie eine Einrichtung (242, 248), die, wenn das Steuerglied (254) in der aktiven Lage ist, die Kupplungs- Eingangswelle (88) mit der Eingangswelle (88) des Steuer­ mechanismus (82) während einer Umdrehung der Kupplungs- Eingangswelle (88) verbindet, beginnend in einer bestimmten Drehlage der Kupplungs-Eingangswelle (88), um danach die Verbindung zwischen der Kupplungs-Eingangswelle (88) und der Eingangswelle (90) des Steuermechanismus (82) am Ende der einen Umdrehung der Kupplungs-Eingangswelle (88) zu lösen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Rollendurchmesser-Abtasteinrichtungen (58, 62, 64, LS 5, LS 6), die den Wickelrollen (48, 50) zugeordnet sind, für die Erzeugung eines Minimumrollendurchmessersignals und durch eine Einrichtung (270), die auf das Minimumrollendurchmessersignal anspricht, um das Steuerglied (254) der Kupplung (86) aus seiner Ruhelage in seine aktive Lage zu bringen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß während der Ausgabebetriebsart der Band­ speichereinrichtung (70) die Verbindungseinrichtung (66) die auslaufende Wickelrolle (48, 50) durch eine Bandspannungs- Abtastvorrichtung (52, 54, 56) gesteuert abbremst, wobei eine während der Abbremsung auf das Signal der zugehörigen Band­ spannungs-Abtastvorrichtung (52, 54, 56) ansprechende Span­ nungsbremse (216, 218, 220) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher zyklisch betätigbar ist und eine Bandeinheitslänge pro Arbeitszyklus verbraucht, daß die Bandspeichereinrichtung (70) eine definierte Bandlänge speichert, so daß während des normalen Betriebes der Vorrichtung eine definierte Bandlänge zwischen dem Verbraucher und der Verbindungseinrichtung (66) vorhanden ist, daß mit der Koppelungseinheit (80-90) die Ausgabe­ betriebsart der Bandspeichereinheit (70) an einer bestimm­ ten Stelle eines Arbeitszyklus des Verbrauchers einleitbar ist und daß eine Steuerscheibe (228) vorgesehen ist, um die Ver­ bindungseinrichtung (66) zu betätigen, wenn eine bestimmte Bandmenge durch die Verbindungseinrichtung (66) gelaufen ist, nachdem die Ausgabebetriebsart der Bandspeichereinrichtung (70) eingeleitet wurde.
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