DE2155613A1 - Maschine zum Wickeln einer Rollfilmspule - Google Patents
Maschine zum Wickeln einer RollfilmspuleInfo
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Description
Maschine zum Wickeln einer Rollfilmspule
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende automatische Spulenwickelmaschine,
die eine aus zwei Lagen bestehende Spule wickelt, wobei die Spule aus einem lichtempfindlichen
Film und einer Papierunterlage besteht. Diese Rollfilmspulen werden am häufigsten in Magazinen für
automatischen Kameras verwendet und eine hauptsächliche Anwendung für den Gegenstand der Erfindung besteht in
dem Wickeln von Film- und Papierspulen, die einer Vorrichtung zum automatischen Füllen eines Filmmagazins
zugeführt werden.
Rollfilmspulen, die auf dieser Maschine gewickelt werden, sind beispielsweise in der US-Patentschrift
3 138 081 beschrieben.
Die Spulenwickelmaschine gemäß der Erfindung stellt eine Verbesserung der Spulenwickelmaschine dar, die
in der der Anmelderin gehörenden US-Patentschrift 3 457 627 beschrieben ist.
We/Na
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Die erfindungsgemäße Spulenwickelmaschine hat eine Übergabevorrichtung für einen Transport der gewickelten
Spulen zu einer getrennten Maschine zum Füllen von Patronen. Die Maschine der Erfindung kann beispielsweise
zur Lieferung gewickelter Spulen an einen Drehkopf zum automatischen Füllen einer Filmpatrone
verwendet werden, wie er in der US-Patentschrift 3 457 627 beschrieben ist.
Die .in der US-Patentschrift 3 4-57 627 beschriebene
Spulenwickelvorrichtung verwendet eine Anzahl von getrennten Spulenwickelspuren und Spulenwickeldornen,
ψ die für eine Bewegung längs eines kreisförmigen Weges
auf einem Teilungstisch angebracht sind, wobei je
eine Spur auf dem Spulenwickeltisch für jede Patronenstation auf einem benachbarten Drehkopf zum Füllen
einer Patrone vorhanden ist. Die Erfindung ersetzt die große Zahl von beweglichen'Spulenwickelspuren
durch ein stationäres Spurensystem oder vdurch zwei stationäre Spurensysteme, das bzw. die mit hohen
Wickelgeschwindigkeiten betrieben werden kann bzw. können, so daß das stationäre Spurensystem bzw. die
zwei stationären Spurensysteme die zahlreicheren Spulenwickelköpfe auf früheren Maschinen ohne eine
L· Vergrößerung der Gesamtbetriebsgeschwindigkeit der
Maschine zum Füllen der Patrone ersetzen kann bzw. können.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Wickelmaschine für
eine Film- und Papierspule zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine sta-
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tionäre Wickelmaschine für eine Film- und Papierspule zu schaffen, die für eine- schnelle Versorgung einer
Mehrzahl von Patronenfüllköpfen auf einer benachbarten Maschine zum Füllen von Patronen geeignet ist.
Noch eine Aufgabe der Erfindung ist es, Wickelmaschinen für Film- und Papierspulen zu schaffen, die paarig
verwendet werden können, was einen kontinuierlichen Betrieb entweder mit der einen oder mit der anderen
Spulenwickelmaschine erlaubt.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders zuverlässige und leicht zu wartende, mit
hoher Geschwindigkeit arbeitende Maschine zum Wickeln einer Film- und Papierspule zu schaffen.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser sind:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles der Spulenwickelmaschine,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Maschine der Fig.1,
Fig.3 eine vergrößerte,detaillierte, perspektivische
Darstellung des Spulenwickel- und Spulenübergabeteiles
der Maschine,
Fig.4 - 7 schematische Darstellungen, die die Reihenfolge
der Tätigkeiten der Hauptelemente der Maschine zeigen,
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Fig. 8 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht, die die Vorrichtung der Maschine zum
Schneiden des Filmes und zum Aufbringen des Bandes zeigt,
Fig. 9 ein senkrechter Schnitt durch die Filmspur an
einer photoelektrisch arbeitenden Überwachungsstelle längs der Linie 9-9 in der. Fig.2,
Fig.10 eine perspektivische Darstellung einer ungewickelten
Spule, die die Stellung des Films auf der Pa- h pierunterlage zeigt,
Fig.11 eine vergrößerte Seitenansicht des Wickeldorns
und der benachbarten'Teile der Maschine,
Fig.12 ein senkrechter Schnitt längs der Linie 12-12
in der Fig.11,
Fig.13 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht
, die die relativen Stellungen des Ablenkelementes und des Wickeldorns am Beginn eines
Spulenwickelvorganges zeigt,
Fig.14 ein senkrechter Schnitt durch den Wickeldorn
längs der Linie 14-14 in der Fig.11,
Fig.15 ein senkrechter Schnitt durch den Wickeldorn, der
der Fig.14 entspricht, in dem jedoch der Wickeldorn in seiner zurückgezogenen d.h. in seiner
Spulenübergabesteilung dargestellt ist und
Fig.16 eine vergrößerte Seitenansicht des Wickeldorns
und der benachbarten Spulenübergabevorrichtung.
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Die Spulenwickelmaschine wird, im nachfolgenden,insbesondere
in Verbindung mit Fig.1 und 2 beschrieben, in denen die Stellung der hauptsächlichen Elemente der
Maschine und die Zusammenarbeit zwischen den hauptsächlichen Elementen dargestellt ist. Weiterhin wird
die Reihenfolge der Tätigkeit der Hauptelemente in Verbindung mit den schematischen Darstellungen der
Fig.4 - 7 beschrieben. Danach folgt eine detaillierte Beschreibung der wichtigsten Teile der Maschine,
Die Spulenwickelmaschine der Erfindung wird zum Wickeln von Spulen bei rela.tiv hoher Geschwindigkeit und zur
Übergabe der Spulen an eine mit. der erfindungsgemäßen
Maschine in Beziehung stehende faschine zum Füllen von Filmmagazinen verwendet, wobei die Maschine zum Füllen
von Filmmagazinen einen Teilungsdrehkopf mit einer Reihe von Patronenfüllstationen haben kann, die um die äußere
Kante des Drehkopfes angeordnet sind. Eine derartige Maschine zum Füllen von Patronen.ist beispielsweise
in der bereits oben erwähnten US-Patentschrift 3 457 627
beschrieben. Während eine einzelne erfindungsgemäße Spulenwickelmaschine
für diesen Zweck verwendet werden kann, werden in einem bevorzugten Aufbau zwei identische Maschinen
verwendet, die so im Takt arbeiten, daß sie abwechselnd eine fertiggestellte Spule einer Maschine zum
Füllen eines Magazines zuführen. Diese Doppelanordnung ermöglicht einen mit hoher Geschwindigkeit ablaufenden
Wickel- und Füllvorgang, wenn beide Maschinen verwendet werden und sie ermöglicht auch eine Fortsetzung des Betriebes
mit geringerer Geschwindigkeit bei einer Überprüfung
oder Reparatur oder bei einem Ergänzen des Vorrates des Ausgangsmaterials bei der einen oder anderen
Maschine.
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Gemäß Fig.1 und 2 besteht die Spulenwickelmaschine 1 aus einer im allgemeinen senkrechten Montageplatte 2,
die sich von einem Fundament 3 nach oben erstreckt. Vorratsspulen für lichtempfindlichen Film 4 und Unterlagepapier
5 sind an dem linken Ende der Montageplatte 2 auf Spulen 6 und 7 angebracht. Das Unterlagepapier
5 wird an einem Zuführantriebsrad 8 für eine Papierschleife
vorbei und über einen schleifenförmigen Durchhangabschnitt
9, an Preßrollen 10 für die Papierzuführung und an eine im allgemeinen waagerechte Papierführspur 11
zugeführt. Gemäß Fig.2 erstreckt sich die das Papier 5 führende Spur 11 von den Zuführrollen 10 an einem
ψ Paar zusammenarbeitenden Klemmrollen 12 und einem Papierabschneider 13 vorbei zu einem Wickeldorn 14,
der sich auf der rechten Seite der Montageplatte 2 befindet . Unmittelbar unter dem Wickeldorn 14 ist in der
Papierbahn ein Papierablenker 15 schwenkbar angeordnet,
der eing Schnittkante des Papiers 5 in <ien Wickeldorn 14
leitet. Eine Spulenübergabevorrichtung 16 mit Spulengreif
fingern 17 ist angrenzend an den Wickeldorn 14
für eine Übergabe einer Spule 18 an eine Torrichtung zum automatischen Füllen eines Magazins oder an einen anderen
Mechanismus zur Handhabung der Spule angebracht. Verschiedene photoelektrische Überwachungssysteme sind vorzugsweise
längs der Papierbahn angeordnet und ihre Funktion wird später beschrieben. Diese Überwachungssysteme
sind ein Überwachungssystem 20 für die Papierschleife,
ein mit der Papierperforation zusammenarbeitendes Überwachungssystem 21 und ein Überwachungssystem 22 für die
Papierzuführpreßrollen.
Der Film 4 geht von der Filmspule über Führungsrollen
24 zu einer-Filmzuführtrommel 25. Die Filmzuführtrommel
25 dreht sich zum Vorschieben des Filmes 4 über die er-
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forderliche Strecke, um einen Filmstreifen für eine Spule "bereitzustellen, periodisch einmal herum. Der
von der Zuführtrommel 25 kommende Film 4 wird über
eine geneigte Filmspur 26 nach unten an einer Filmschneidvorrichtung 27 und an einer Vorrichtung 28
zum Aufbringen eines Bandes vorbei an eine Verbindungsstelle zugeführt, an der sich die Filmspur 26
und die Papierspur 11 vereinigen, so daß hinter dieser Vereinigungsstelle der Film und das Papier übereinanderliegend
zwischen den Klemmwalzen 12 hindurch und zu dem Wickeldorn 14 gehen.
Längs der Bahn der Filmspur 26 befinden sich zwei photoelektrisch arbeitende Überwachungssysteme, von
denen eins ein mit der Filmperforation zusammenarbeitendes Zählwerk 29 und das andere ein Prüfsystem
zur Registerhaltung eines Filmes ist. Der Betrieb und das Zusammenarbeiten der oben beschriebenen Elemente
wird im nachfolgenden insbesondere in Verbindung mit den schematischen Darstellungen der Fig.4-7
beschrieben.
Die Reihenfolge des Betriebes der oben erwähnten Elemente ist folgende. Fig.4 zeigt die Stellung des Filmes
4 und des Papieres 5 nach dem Abschluß eines Wickelzykluses
und zu Beginn des nächsten Zykluses. Zu diesem Zeitpunkt ist die Spulenübergabevorrichtung 16 vom tibergeben
der vorher fertiggestellten Spule an eine Station zum Laden einer Patrone zurückgekehrt und sie befindet
sich in einer Stellung, in der sie den Wickeldorn 14 für das nächste Wickeln und "Übergeben umgibt. Das Papier
5 erstreckt sich durch die Maschine bis zu dem Papierabschneidmesser
13, das im vorhergehenden Zyklus das Papier für die vorher fertiggestellte Spule abgeschnitten hat.
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Die Klemmwalzen 12 sind offen und das Ende des Filmes
4 befindet sich angrenzend an der Filmabschneidvorrichtung 27, wo es seit dem Abschneiden des vorhergehenden
Streifens verblieben ist. Zu Beginn des Spulenwickelvorganges muß der Dorn 14 zurück zwischen die Arme 17
der Übergabevorrichtung 16 und der Papierablenker 15
nach oben angrenzend an den zurückgekehrten Dorn 14 bewegt werden.
Die Papierzuführrollen 10 werden gemäß Fig.5 nun angetrieben,
um das Papier über den Papierablenker 15 und in den Schlitz des Dorns 14 vorzuschieben, bis das
photoelektrische Überwachungssystem 22 das erste Loch
ψ 54 in dem Papier feststellt, um den Antrieb der Rollen
10 zu beenden. Gleichzeitig beginnt sich die Filmzuführtrommel 25 zu drehen, um den Filmstreifen 4 nach
unten vorzuschieben, damit sein vorderes Ende zwischen die offenen Klemmwalzen 2-2, wie dies in Fig.5 dargestellt
ist, zu bringen. Die Länge des Vorschubes des Filmes 4 wird durch das Drehen der Filmzuführrolle 25
genau über eine Umdrehung gesteuert. Für das Ausführen des Vorschubes einer erforderlichen Filmlänge ist der
Umfang der Filmzuführtrommel 25 genau bemessen. Wenn
die Filmzuführtrommel 25 eine Umdrehung vollendet hat, bleibt sie stehen und gleichzeitig arbeitet die Abschneid-
l| vorrichtung 27 für den Film und das Band und die Vorrichtung
28 zum Aufbringen eines Bandes.
Der Filmabschneidmechanismus 27 schneidet gleichzeitig den Film 4 sowie
ein Endstück 32 eines Filmbefestigungsbandes 31«ab. Das
Endstück 32 des Bandes wird gegen das hintere Ende des
abgeschnittenen Filmstreifens 33 gepreßt und auf diesem hinteren Ende befestigt.
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Gemäß Fig.6 werden jetzt die Klemmrollen 12 zum Zusammenklemmen
des Filmstreifens 33 und des Papiers 5 zusammengebracht und der Dorn 14 wird gedreht, um
ein gleichzeitiges Vorschieben und Aufwickeln des Papiers 5 und des Filmstreifens 33 auszuführen, wenn
die Preßrollen 10 für die Papierzuführung geöffnet werden, damit ein freies Vorwärtsbewegen des Papiers
5 durch den Dorn 14 möglich ist.
Das photoelektrische Überwachungssystern 21 zahlt gemäß
Fig.7 die Perforationen in dem vorwärtsbewegten Papier 5 und beendet den Aufwickelvorgang in der in Fig„7 gezeigten
Stellung, um das Aufwickeln des Domes abzuschalten und um den Wickeldorn aus den Übertragungsarm
16 herauszuziehen, wenn das Papierabschneidmesser 13 zum Abschneiden des Papiers 5 nach unten bewegt ist.
Der Spulenübertragungsarm 16 wird nun in Fig.7 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um die fertiggestellte Spule
18 in eine Stellung zum Füllen eines Magazins anzuordnen. Zusätzlich zu den mit Photozellen arbeitenden Überwachungssystemen
21 und 22 für den Papierstreifen bzw. für das Zählen der Papierlocher wird bei 29 ein zusätzliches,
mit einer Photozelle arbeitendes Überwachungs= system verwendet, das ebenfalls den genauen Filmlängenvorschub
durch Zählen der in Fig.10 gezeigten Löcher 35
in dem Film prüft. Ein zusätzliches, mit einer Photozelle arbeitendes Überwachungssystem wird bei 30 verwendet.
Dieses Überwachungssystem prüft eine richtige Anordnung des Filmstreifens 33 nach dem Vorschub durch die
Eegisterhaltung einer korrekt angeordneten öffnung in
dem vorgeschobenen Film.
Noch ein weiteres, mit einer Photozelle arbeitendes Überwachungssystem 20 wird quer über dem Schleifenab-
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schnitt des Papierstreifens verwendet, um jederzeit die Schleife wiederherzustellen, wenn sie bis zu einem
Punkt nach oben gewandert ist, an der das Überwachungssystem durch die Schleife nicht mehr abgedeckt ist.
Wenn diese Schleife 9 über den Strahl 41 des mit einer Photozelle arbeitenden Systems angehoben ist, schaltet
das System 20 das Antriebsrad 8 für eine Zuführung des Papiers 5 für eine vorbestimmte Periode ein, um die
Schleife 9 wiederherzustellen.
Wie bereits oben erwähnt wurde, wird der Streifen des Filmes 4, der später in der Spule 18 aufgerollt werden
soll, von der Filmrolle durch die Zuführtrommel 25 einer nach unten geneigten Filmspur 26 zugeführt und
der Film wird in der richtigen Länge abgeschnitten und während dieses Vorganges mit einem Befestigungsstück
eines Bandes 32 versehen. Die Einzelheiten der Vorrichtung
zum Abschneiden des Filmes und zum Anbringen des . Bandes sind in der Fig.8 dargestellt.
Während des WickeIvorganges durch den Wickeldorn 14
für die vorhergehende Rollfilmspule 18 wird die Filmzuführtrommel 25 um eine Umdrehung gedreht, um einen weiteren
Filmstreifen 33 über die Filmspur 26 nach unten zu der Stelle vorzuschieben, wo sich das vordere Ende
des Filmstreifens unter die Klemmwalzen 12 bewegt. Bei der Beendigung der Zuführung dieses Streifens 33 des
Filmes 4 wird das hintere Ende des Streifens 33 von dem Film 4 abgeschnitten und es wird ein Stück eines druckempfindlichen
Bandes 32 auf das hintere Ende des Streifens
aufgebracht, so daß der Filmstreifen 33 während
des anschließenden V/ickeIvorganges auf dem Papier 5 befestigt
wird, wenn das Band 32 zwischen den Klemmrollen 12 hindurchgeht.
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Gemäß S"ig.8 wird der S1IIm 4 durch eine nach unten
gehende Bewegung des Filmabschneidmessers abgeschnitten. Die nach unten gerichtete Bewegung des Filmabschneidmessers
veranlaßt die vordere Kante einer öffnung 50 in dem Messer 27, den Film 4 gegen die Kante
eines stationären Teils 51 abzuschneiden. Das Abschneidmesser
wird nun nach oben bewegt. Dies veranlaßt die hintere obere Kante 52 des Abschneidmessers, ein Stück
des Bandes 32 von dem vorderen Ende des Vorratsbandes
31 abzuschneiden. Ein nachgiebig angebrachter Fuß 53
hält das Band y\ während des Abschneidvorganges gegen
das Messer 27. Eine anschließende nach unten gerichtete Bewegung des Teiles 28 zum Aufbringen des Bandes führt
das Bandende 32 gegen das Ende des abgeschnittenen Filmstreifens 33· Hierdurch erfolgt eine Befestigung
der vorderen Kante des Bandes 32 an der hinteren Kante
des Filmstreifens 33 in cLe:r in Fig.8 in gestrichelten
Linien dargestellten Art. Das druckempfindliche Band 31, das von einer Bandspule 54 um eine Antriebsrolle
55 zugeführt wird, wird nun eine kurze Strecke vorgeschoben, um für den nächsten Schneidvorgang zur Verfügung
zu stehen. Die Filmabschneidvorrichtung 27, die
Vorrichtung 28 zum Aufbringen eines Bandes und die Antriebsrolle 55 werden zu einem entsprechenden Zeitpunkt
bewegt. Diese Bewegung erfolgt durch eine Kupplung an sich drehenden Steuerscheiben 56,57 und 58 auf einer
Hauptsteuerscheibenwelle 59 durch die Zwischenschaltung von senkrechten Kupplungsstangen 60' ,61' und 62',
die eine Verbindung zwischen der Steuerscheibenwelle und entsprechenden Kurbelarmen herstellen. Die Welle
wird für jeden Wickelzyklus für eine Spule 18 um eine Umdrehung gedreht.
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Wie oben erwähnt wurde, hat der Wickeldorn 14· gemäß
Fig„14 und 15 einen Schlitz 60 zur Papieraufnahme.
Das Ende des Papiers 5 wird zu Beginn eines Wickelzykluses durch die Preßrollen 10 für die Papierzuführung
in den Schlitz 60 geschoben, wenn der Papierablenker 15 in eine Stellung bewegt ist, um das Papier
5 in den Schlitz 60 zu leiten. Der.Wickeldorn 14- hat
einen sich nach rückwärts erstreckenden Antriebswellenabschnitt 61, der in einem Lager 62 auf der
Montageplatte 2 für eine Drehung während des Yiickelvorganges und für eine axiale Bewegung aus seiner
Wickelstellung, die in Fig.14 gezeigt ist, in eine fc Übergabestellung drehbar gelagert ist, in der der
Wickeldorn gemäß 15 von der Spule frei ist.
Die axiale Bewegung des Dornes 14 aus der Spule 18
nach dem Wickeln und zurück in die Wickelstellung vor dem Wickelvorgang für eine Spule wird gemäß Fig.12
durch einen Kipphebel 63 gesteuert. Der Kipphebel 63 hat am Ende einen Schlitz 64, der mit einer drehbaren
Scheibe 65 auf dem Ende des Wickeldorns 14 in Eingriff steht. An seinem anderen Ende ist der Kipphebel 63 mit
einem Kolben 66 eines Pneumatikzylinders 67 gekuppelt. Der Pneumatikzylinder 67 wird durch eine Steuerscheibe
k auf der Steuerscheibenwelle 59 gesteuert. Der Schlitz 60 in dem Wickeldorn 14 muß in Stellung gebracht werden,
um das Ende des Papiers 5 vor dem Wickelvorgang aufzunehmen. In dieser Stellung wird der Dorn 14 durch
seinen Wickelmotor 68 gedreht. Dabei erfolgt die Drehung des Wickeldorns durch einen Riemen 69 und eine
Riemenscheibe 70. Die Riemenscheibe 70 muß durch ein
Klinkenrad und eine Sperrklinke 71,72 zum Blockieren
angehalten werden, die den Wickelmotor 68 zum Anhalten
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bringen und dadurch den. Dorn 14 festhalten, bis die Sperrklinke 72 zu Beginn des Wickelvorganges für eine
Spule weggenommen wird. Gemäß Fig.12 kommt das untere Ende der Sperrklinke 72 mit einem Einstellzahn auf dem
auf dem Dorn 14 befestigten, mit einem Zahn versehenen
Klinkenrad 7I in Eingriff. Ein Elektromagnet 73
schwenkt die Sperrklinke 72 zum Beginn des Wickelvorganges
aus dem Klinkenrad 7I·
Bei .der Beendigung des Spulenwickelvorganges wird
das Papier 5 in einer richtigen Länge abgeschnitten,
um einen Papiervorlauf 7O1 stehenzulassen, der sich
von der gewickelten Spule 18 gemäß Fig.16 erstreckt. Das Papier 5 wird durch das Abschneidmesser I3 abgeschnitten,
das bei γ\ ' schwenkbar an der Montageplatte
2 angelenkt ist und das durch die Zwischenschaltung einer an einen Luftmotor 75 angekuppelten Stange 7^
in die Schneidstellung und aus der Schneidstellung bewegt wird. Wie bereits oben erwähnt wurde, wird ein
elektrisches Steuerventil 76 für den Motor 75 durch
ein mit einer Photozelle arbeitendes Überwachungssystem
21 zum Zählen der Papierperforation betätigt.
Ein wichtiger Abschnitt des Wickelvorganges ist der erste Verfahrensschritt des Einsetzens des abgeschnittenen
Endes des Papierstreifens 5 in <len "las Papier
haltenden Schlitz 60 in dem Wickeldorn 14. Der Eintritt
des Papiers 5 wird durch die Verwendung des bewegbaren Papierablenkers I5 erleichtert, dessen Wirkungsweise
aus den Fig.11 und I3 hervorgeht. Der Papierablenker
15 wird, wie oben be schrieben ,vorübergehend an dem
Ende der Spur 11 vor dem Wickelvorgang in eine Einfädelstellung bewegt.
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In dieser Stellung leitet eine geneigte, obere*Fläche
80 des Papierableiters 15 das sich vorschiebende Papier
5 direkt in den Schlitz 60.in dem Dorn 14, der in seine
Wickelstellung bewegt worden ist. Der Papierablenker 15 ist bei 81 an dem Ende der Papier- und Filmspur 11
schwenkbar angebracht, so daß er aus der in Fig.13 gezeigten Einfädelstellung in die in Fig.16 dargestellte,
zurückgezogene Stellung geschwenkt werden kann. Eine Schraubenfeder 82 drückt den Papierableiter 15 in seine
zurückgezogene Stellung. Gemäß Fig.11 kommt ein Kolben 84 eines Luftmotors 83 mit einem nach unten vorstehenden
Federfinger 85 an dem Papierableiter 15 in Eingriff,
um den Papierablenker in seine Einfädelstellung zu
schwenken, wobei die Bewegung des Kolbens 84 durch dasselbe
Signal gesteuert wird, das den Dorn 14 in axialer Richtung in seine Wickelstellung bewegt.
Wenn der Wickeldorn 14 die Wicklung der Spule 18 abgeschlossen hat, so daß die Spule 18 die in Fig.16 gezeigte
Form hat, wird die Spule 18 aus der Wickelstellung zum Füllen eines Magazins 90 mit der Spule 18 oder
für eine anderweitige Verwendung der Spule 18 zu einer weiteren Maschine 89 herübergebracht. Das Herüberführen
der Spule 18 wird durch das Zurückziehen des Wickeldorns
14 durch die Steuerung des oben beschriebenen Kipphebels 63 zum Zurückziehen des Wickeldorns ermöglicht.
Die gewickelte Spule 18 wird nun leicht zwischen den im Abstand befindlichen Klemmfingern 1? der Vorrichtung
16 zum Übergeben einer Spule ergriffen. Die Finger 17 werden gegen die gewickelte Spule 18 durch die Zwischenschaltung
von im Abstand befindlichen Druckfedern 91 gehalten. Diese beiden Finger sind auf einem Übertragerrahmen
92 schwenkbar gelagert. Der Übertragerrahmen
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92 ist auf einer Übertragerstange 93 gelagert und durch
die Kraft einer zusammengepreßten Schraubenfeder 94 verschiebbar^ Die Stange 93 ist an ihren gegenüberliegenden
Enden 95 und 96 an Kurbelarmen 97 und 98 befestigt,
so daß die Bewegungsbahn der gehaltenen Spule 18 durch die durch einen Antrieb erfolgende Drehung
des unteren Kurbelarmes 97 und durch die sich ergebende Schwenkbewegung des frei angebrachten oberen Kurbelarms
98 bestimmt ist.
Der untere Kurbelarm 97 wird durch ein in der rechten unteren Ecke der Fig.1 dargestelltes Antriebssystem angetrieben.
Dieses Antriebssystem hat ein Reduziergetriebe 99 niit einer zu der Antriebswelle rechtwinklig
stehenden Abtriebswelle und einen sich drehenden Abtriebskurbelarm 100, der über eine Stange 101 und einen
Kurbelarm 102 an eine horizontale Antriebswelle I03 für
den Kurbelarm 97 gekuppelt ist. Der Antriebsmotor 104· wird durch das mit einer Photozelle arbeitende Überwachungssystem
21 für die Papierperforation gesteuert und die Übertragung erfolgt, nachdem der Dorn 14· zurückgezogen
und das Papier 5 abgeschnitten ist.
Wie bereits oben erwähnt wurde, ist eine längliche Steuerscheibenwelle 59 an dem Maschinengrundrahmen 3
angebracht. Diese Steuerscheibenwelle 59 wird durch einen Synchronmotor angetrieben, um bei jedem Wickelzyklus
eine Umdrehung zu machen und sie ist ebenfalls mit dem zugehörigen Mechanismus synchronisiert, der zum
Wickeln der Spulen auf der Wickelmaschine 1 verwendet wird, Die oben beschriebenen verschiedenen Elektro- oder Luftmotoren
haben . · Steuerrelais zum Start und Stopp oder andere Steuerventile, die durch entsprechende Mikroschalter
betätigt werden oder andere Schalter, die durch
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Steuerscheiben auf der Steuerscheibenwelle 59 betätigt
werden, beispielsweise die Steuerscheibe 105, die einen Steuerschalter 106 betätigt. Zusätzlich zu den durch
die Steuerscheibenwelle 59 gesteuerten Elektro- und Luftmotoren haben mehrere der anderen Zeitsteuerungen
und Überwachungen photoelektrisch arbeitende Systeme, wie dies oben beschrieben ist. Diese Taktsteuerungen
sind besonders entscheidend,beispielsweise für die Papierzuführung zu dem Wickeldorn unter der Steuerung
des photoelektrisch arbeitenden Systems 22 und für. die Beendigung der Spulenwicklung durch den Dorn unter der
Steuerung des photoelektrisch arbeitenden Systems 21. ■ Das Wickeln mit dem Dorn ist beispielsweise besonders
entscheidend, da es zur Herstellung für eine nachfolgende Filmregisterhaltung, in der^-ie Spulen in den Magazinen
verwendet werden müssen, an genau der richtigen Stelle beendet sein muß. Die Länge des Filmstreifens 33 und die
Registerhaltungseiner Löcher, wiesie durch die photoelektrisch
arbeitenden Systeme 29 und 30 überwacht wird, ist ebenfalls eine wichtige Maßnahme, und diese beiden
Systeme sind mit ihren Ausgängen entweder an Schaltsignale oder an die Ausschaltrelais für den Maschinenantrieb
angeschlossen, um entweder ein Schaltsignal zu geben oder die Maschine anzuhalten, falls keine
Registerhaltung'erzielt' ist· Wie oben ebenfalls beschrieben
ist, können bestimmte Funktionen gesteuert werden, indem direkte mechanische Kupplungen zwischen
der sich drehenden Steuerscheibenwelle 59 und den sich bewegenden Teilen, beispielsweise der Filmschneidvorrichtung
27 und der Vorrichtung 28 zum Aufbringen eines Bandes sowie der Bandantriebsrolle 55 verwendet werden,
wie diese oben ausführlicher beschrieben sind.
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An Hand des Ausführungsbeispieles ist eine verbesserte, mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Spulenwickelmaschine
beschrieben, die füe eine zuverlässige und kontinuierliche Zuführung gewickelter Spulen zu einer Maschine
zum Füllen eines Magazines oder zu anderen Vorrichtungen geschaffen ist. Insbesondere wird durch die
verbesserte Maschine ein wirksamerer Spulenwickelvorgang geschaffen, für den eine relativ einfache und zuverlässige
Wickelkonstruktion verwendet wird, bei der eine vereinfachte Einstellung und Wartung durchgeführt werden
kann und die für eine Verwendung unterschiedlicher Spu·*
lengrößen geeignet ist.
Die Hauptteile der Maschine einschließlich der FiIm-
und Papierspulen und andere Elemente haben, um die Lösung
der oben genannten Aufgabe zu erleichtern, stationäre Lagerungen, und der Betriebszyklus der Maschine
erzielt mit dieser verbesserten und vereinfachten Konstruktion eine hohe Produktionsleistung·
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Claims (8)
- PatentansprücheMaschine zum Wickeln einer RoHfumspule aus einem gemeinsam aufgewickelten Filmstreifen und einem längeren Unterlagestreifen, mit einem feststehenden Ständer mit darauf befindlichen Torrichtungen zum Lagern einer Filmspule und einer Spule eines Unterlagematerials in einer im Abstand befindlichen Stellung von einem Spulenwickeldom, der auf dem Ständer drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch eine erste, stationäre, auf dem Ständer zum Leiten des Unterlage- ψ materials von der Spule des Unterlagematerials zu dem Dorn angebrachte Spur, durch eine zweite stationäre Spur, die auf dem Ständer angebracht ist und die die erste Spur beim Aufwickeln durch den Dorn zum Leiten des Filmes von der Filmspule in die erste Spur kreuzt, wobei der Film auf das Unterlagematerial zu liegen kommt, durch eine Vorrichtung zum Vorschieben des Filmes über eine vorbestimmte Strecke auf der zweiten Spur, durch eine Vorrichtung auf der zweiten Spur zum Abschneiden des Filmes ,um einen Filmstreifen vor dem Aufwickeln der Spule zu bilden, durch eine Vorrichtung auf der ersten Spur zum Abschneiden des Unterlagematerials, um nach dem Aufwickeln der Spule einen Streifen zu bilden, durch eine Vorrichtung auf der ersten Spur zum Zusammenpressen des Filmes und des Unterlagematerials und durch eine Vorrichtung zum Drehen des Dornes für ein gleichzeitiges Aufwickeln des übereinanderliegenden Film- und Unterlagematerials in eine Spule und zum Vorschieben des Unterlagematerials.209841/0589
- 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zwischen der Spule des Unterlagematerials und der ersten Spur zur Aufrechterhaltung einer Schleife des Unterlagematerials.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer Schleife eine durch ein photoelektrisches Gerät gesteuerte Antriebsrolle ist.
- 4-, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Vorschieben des Filmes ein Filmantriebsrad ist und daß eine Vorrichtung zum Drehen des Rades absatzweise über eine Umdrehung vorhanden ist.
- 5· Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an dem Wickeldorn angeordneten Ablenker zum Leiten des Unterlagematerials in den Spulenwickeldorn und durch eine Vorrichtung zum Bewegen des Ablenkers in die und aus der Bahn des Unterlagematerials.
- 6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spulenübergabevorrichtung zum Wegbringen der gewickelten Spule von der Maschine und durch eine Vorrichtung zur Bewegung des Wickeldorns aus dem Weg der Übergabevorrichtung.
- 7· Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Aufbringen eines druckempfindlichen Bandes auf die hinteren Enden der Filmstreifen.
- 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aufbringen eines Bandes aus209841 /0589einer Spule mit druckempfindlichem Band, aus einer Vorrichtung zum Vorschieben des Bandes und aus einer Vorrichtung zum Abschneiden des Bandes besteht.9» Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abschneiden des Bandes mit der Vorrichtung zum Abschneiden Filmes gekoppelt ist.209841/0589Leerseite
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