DE3737788C2 - Vorrichtung zum automatischen Wechsel der Filmstreifen in einem Rollenkopiergerät - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Wechsel der Filmstreifen in einem Rollenkopiergerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In jüngster Zeit ist ein Rollenkopiergerät bekanntgeworden, bei dem zum auto­ matischen Wechsel der Filmrollen parallel versetzt zu der Filmführungsbahn für den gerade zu kopierenden Film von seiner Vorratsrolle zu seiner Aufwickelrolle eine zweite Führungsbahn vorgesehen ist sowie ebenfalls um wenigstens die Filmbreite gegenüber den anderen Spulen versetzt eine zweite Abwickel- und eine Aufwickelspule vorgesehen sind. Dieser zweite Filmstreifen kann nun nach dem Kopieren des ersten Filmstreifens zusammen mit der Abwickelrolle und der Aufwickelspule senkrecht zu seiner Längsachse in der Filmebene nach Öffnen entsprechender Führungsmittel der Filmführungsbahn in diese eingeführt werden. Nach dem Schließen der Führungsmittel ist dieser zweite Film dann bereits zur Verarbeitung. Die Bedienungsperson hat jeweils nach einem solchen Rollen­ wechsel eine neue Abwickelspule und eine Aufwickelspule in die freigewordenen, nach vorne zurückgeführte Halterungen einzuführen und das Filmband von Hand durch diese zweite Filmführungsbahn zu der Aufwickelspule zu ziehen und dort zu befestigen. Diese Handhabung ist verhältnismäßig zeitaufwendig und der ma­ schinelle Aufwand für das Verschieben des bereits vorgespannten Filmbandes zwischen den beiden Spulen mit diesen zusammen in die Bahn des zu kopieren­ den Filmbandes ist verhältnismäßig hoch.
In der nicht vorveröffentlichten DE-OS 37 13 171 ist eine Vorrichtung zum Wech­ seln von Kassetten mit lichtempfindlichem Fotopapier beschrieben.
Die DE-OS 35 38 048 zeigt ein Kopiergerät, in dem für das Fotopapier zwar ab­ wickelseitig zwei Spulen vorgesehen sind, bei dem aber aufwickelseitig nur eine Spule zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, das automatische Wechseln von Filmstreifenrollen zu vereinfachen, sowohl von der Handhabung als auch von der gerätemäßigen Ausstattung.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die Bereitstellung des Anfangs des nächsten Filmbandes mit gleicher Lage der Mittelebene in einer Weiche, die sofort nach dem Durchlaufen des Endes des vorhergehenden Filmbandes aktiviert wird und den Filmanfang der automatischen Einfädelvorrichtung zuführt sowie mit Hilfe der automatischen Anwickeleinrichtung für den Filmanfang auf der jeweils freien Spule auf der Aufwickelseite ist ein ra­ scher, unkomplizierter automatischer Wechsel der Filmbänder ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße automatische Filmband­ wechseleinrichtung in einer schematischen Frontansicht eines Rollenkopiergerätes,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Anwickeleinrichtung nach Fig. 1 in einer anderen Bewegungsphase und in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Spule für das Filmband in einer geschnit­ tenen Seitenansicht längs der Schnittli­ nie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 einen Achsenschnitt durch die Spule gemäß Fig. 3 längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung einer gegenüber Fig. 1 abgeänderten Anwickeleinrichtung und
Fig. 6 eine Oberwachungseinrichtung für das Fangen des Filmanfangs.
In Fig. 1 ist mit 1 ein aus einer Vielzahl von Einzel­ filmen zusammengeklebtes Filmband bezeichnet, das auf einer ersten Abwickelspule 3 aufgewickelt und durch das noch zu beschreibende Rollenkopiergerät hindurchge­ führt ist bis zu einer entsprechenden Aufwickelspu­ le 33. Dieses Filmband 1 ist geführt über eine erste Umlenkrolle 6, eine an einer nicht dargestellten Schwinge befestigte Tänzerrolle 7, die eine Schlaufe für das Filmband bildet und eine gerätefest drehbar ge­ lagerte erste Gegendruckrolle 13, an die sich ein Film­ führungskanal 15 anschließt. Spiegelbildlich zur Film­ führungsebene ist eine weitere Abwickeleinheit angeord­ net, die aus einer zweiten Abwickelspule 4, einer Um­ lenkrolle 6′, einer Tänzerrolle 7′ und einer zweiten Gegendruckrolle 14 besteht. Die Spulen sind jeweils auf einem Aufsteckdorn 8 bzw. 8′ aufgesteckt, auf dem sie mit einer gemeinsamen Mittelebene durch Reibschluß ge­ halten sind, der ausreicht, um von einem mit dem Dorn 8 verbundenen, nicht gezeigten Motor mit einer normaler Abwickelgeschwindigkeit entsprechenden Drehzahl ange­ trieben zu werden.
Zwischen den beiden Gegendruckrollen 13 und 14 liegt eine im wesentlichen keilförmige Weiche 12, die jeweils die von oben bzw. unten kommenden Anfänge der Filmbän­ der 1 und 2 von den Tänzerrollen 7 bzw. 7′ in den Film­ führungskanal 15 umlenken. An dem den Gegendruckrol­ len 13, 14 abgewandten Ende der Weiche 12 ist eine Wip­ pe 9 schwenkbar gelagert, die zwei gegenläufig ange­ triebene Vorschubrollen 10 und 11 trägt, von denen je­ weils eine in jeder Endstellung der Wippe an der zuge­ hörigen Gegendruckrolle 13 bzw. 14 anliegt. Der Antrieb für die Vorschubrollen 10, 11 wird von einer zentralen Steuereinrichtung gesteuert, ist aber auch von Hand an­ steuerbar. Die Rollen sind ferner mit jeweils einem Freilauf versehen, der es erlaubt, den Film mit höherer Geschwindigkeit zwischen den Rollen 10, 13 bzw. 11, 14 durchzuziehen, als die Umfangsgeschwindigkeit der je­ weils angetriebenen Rolle 10, 11 ist. Das Halten der Wippe in den beiden Endstellungen kann z. B. durch eine Kippfeder erfolgen, wobei eine Handhabe zur Umstellung von Hand von einer in die andere Stellung der Wippe vorgesehen ist. Es kann aber auch eine durch Hilfs­ energie wie z. B. einem Pneumatikzylinder gesteuerte Umschaltvorrichtung für die Wippe vorgesehen sein. In diesem Fall müssen von Hand betätigbare Stellelemente vorgesehen sein.
Längs des Filmführungskanals 15 sind in Rollenkopier­ geräten übliche Funktionsgruppen angeordnet, nämlich ein Scanner 16, der von dem durchlaufenden Film be­ reichsweise die drei Farbdichtewerte ermittelt und an einen Zentralrechner weitergibt. In Durchlaufrichtung des Pfeiles 5 hinter dem Scanner 16 liegt eine Schlau­ feneinrichtung 17, um eine größere Anzahl von Vorlagen eines Films im Scanner auszumessen, bevor die erste Vorlage in die Kopierstation einläuft. Diese Schlaufen­ einrichtung besteht aus zwei gerätefesten Umlenkrol­ len 17a und einer Schlaufenzieherrolle 17b, die für einen Einfädelvorgang in die durchgezogen gezeichnete Stellung unterhalb des Filmführungskanals 15 gebracht wird. In der gestrichelten Stellung ist sie dann als Schlaufenzieher wirksam. Die Filmführungsbahn 15 ist im Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen 17a unterbro­ chen, kann jedoch für den Einfädelvorgang nach der Leh­ re des Deutschen Patents 33 39 618 durch ein U-förmiges Führungsstück, das nach hinten senkrecht zur Zeich­ nungsebene verfahrbar ist, geschlossen werden.
Als nächstes folgt die Kopierstation, bestehend aus einer Kopierlampe 18, einem Reflektor 19, einem Licht­ schacht 20, Führungen für teilweise in den Strahlengang einführbare subtraktive Farbfilter 21 und einem Misch­ schacht 22. Das durch diese Beleuchtungseinrichtung mit der richtigen Farbzusammensetzung ausgeleuchtete Nega­ tiv wird durch ein Objektiv 23 auf ein nicht darge­ stelltes Farbkopiermaterial abgebildet. Hinter der Ko­ pierstation liegt ein Transportrollenpaar 24, das - z. B. gesteuert durch eine Abtasteinrichtung für Rand­ kerben - jeweils die Kopiervorlagen eine nach der ande­ ren in der Kopierstation positioniert.
Hinter dem Transportrollenpaar folgt dann die Aufwick­ lung des Films auf Fangspulen 33 bzw. 33′, wobei zum Einführen eines Filmbandanfangs jeweils eine Anwickel­ einrichtung 25 vorgesehen ist. Zunächst bilden zwei gerätefest drehbar gelagerte Umlenkrollen 26 und 28 mit einer Tänzerrolle 27 eine Schlaufe, die wiederum für eine gleichmäßigere Aufwicklung zu sorgen hat. Die Fangspulen 33 sind anhand der Fig. 3 und 4 eingehend beschrieben. Sie bestehen aus einer Nabe 34, die auf einen entsprechenden Dorn, der den Aufnahmedornen 8 auf der Abwickelseite entspricht, aufgesteckt werden kön­ nen. Auch hier sind die übertragenen Reibmomente groß genug, um die Spule zuverlässig in Drehung zu verset­ zen. An der Nabe 34 sind zwei Flansche 35 und 36 befe­ stigt, wobei der Flansch 36 an der Vorderseite für die Funktion nicht erforderlich ist. Er kann auch bis zu der Nabe entfallen. Gemäß der Lehre der DE-OS 30 43 069 ist die Spulennabe an einer Stelle stark abgeflacht, und in diesem Bereich ist an der Seite ein Vor­ sprung 34c vorgesehen, der sich etwa über ein Achtel der Filmbreite in den Spuleninnenraum erstreckt und der an seiner der Nabe abgewandten Seite abgeschrägt ist. Gegenüber dem Vorsprung 34c befindet sich in der Sei­ tenwand ein vorzugsweise zur Achse hin sich vertiefen­ der Einschnitt 34b, der annähernd dieselbe Tiefe er­ reicht wie die Höhe des Vorsprungs 34c. Ein über die Nabe gelegter und mit nur geringem Umschlingungswinkel zur Achse hin gedrückter Film weicht deshalb vor dem Vorsprung 34c in den Ausschnitt 34b hinein aus, bis der Filmstreifen am Ende der Nase hinter dieser einschnappt und auf den Grund der Abflachung 34a hinunterfällt. Wird dabei der Anfang festgehalten und die Spule ge­ dreht, legt sich das Filmband um den Vorsprung 34c herum um und wird zuverlässig aufgewickelt. Schon nach einigen Windungen ist auch im Bereich der Abfla­ chung 34a durch Abstützung an dem Vorsprung 34c ein an­ nähernd kreiszylindrischer Wickel erreicht.
Die Anwicklung erfolgt durch Schwenkarme 29, 30 mit motorischem Antrieb zwischen zwei Endlagen und mit steuerbaren Greifern für den Bandanfang. Die Schwenk­ arme 29 bzw. 30 führen die Haltemagnete 31 mit dem Anker 32 in die aus Fig. 2 ersichtliche Greifstellung. Dabei hält die abgeschrägte Vorderkante des Ankers 32 zwar noch Abstand von der Umlenkrolle 26, verläuft je­ doch parallel zur Tangente an die Rolle und erlaubt aufgrund der Öffnung zu dem Haltemagnet 31 einem ankom­ menden Filmbandanfang 1, zwischen Magnet und Anker ein­ zulaufen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Im Ausgangszustand ist eine erste, volle Abwickelrol­ le 3 auf den Dorn 8 aufgesetzt und das Vorlaufband, das zu Beginn des Filmbandes 1 zwecks Schonung der wertvol­ len Kundennegative angeklebt ist, über die Rollen 6, 7 und 13 geführt. Durch Betätigung der Wippe 9 wird die erste Vorschubrolle 10 an die Gegendruckrolle 13 ange­ schwenkt und angetrieben. Dadurch läuft der Bandanfang unter der Weiche 12 hindurch in den Filmführungska­ nal 15, wird unter dem Scanner 16 und durch die Einfä­ delführung 17c, die für den Einfädelvorgang in ihre wirksame Stellung gebracht ist, hindurchgeführt und weiter durch eine entsprechende Kopierbühne bis zum Be­ rührungsspalt des Transportwalzenpaares 24. Die Schlei­ fenzieherrolle 27 ist in der angehobenen, gestrichelt gezeichneten Lage. Das Rollenpaar 24 wird spätestens jetzt aktiviert und der Filmanfang vorgeschoben bis in den Raum zwischen dem Haltemagnet 31 und dem Anker 32 der Anwickelvorrichtung 25 für die Fangspule 33, der in die Stellung gemäß Fig. 2 gebracht wurde. Der Printer kann ab diesem Augenblick mit dem Kopieren beginnen. Es wird der Haltemagnet 31 an dem Schwenkarm 29 aktiviert und der Schwenkantrieb für den Schwenkarm 29 in Tätig­ keit gesetzt, wobei der Filmbandanfang durch den Halte­ magneten 31 zwischen den Rollen 26, 28 einerseits und der Tänzerrolle 27 andererseits hindurchgeführt wird. Die Geschwindigkeit der Rollen 24 ist dieser Bewegung angepaßt. Sobald der Arm den Bereich der Rollen 26 und 27 passiert hat, kann die Tänzerrolle 27 abgesenkt wer­ den und ihre Funktion aufnehmen. Am Ende der Bewegung befindet sich der Schwenkarm in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, während die Tänzerrolle 27 die durchgezogen gezeichnete obere Stellung einnimmt. Es wird nunmehr die Einfädelführung 17c an der Schlaufe 17 aus dem Be­ reich der Filmbahn zurückgenommen und die unter Feder­ kraft stehende Schlaufenzieherrolle 17b freigegeben. Mit dem Beginn des Abtastvorgangs durch den Scanner 16 wandern die durchgemessenen Vorlagen zuerst in die Schlaufe 17. Der Printer kann ab diesem Augenblick mit dem Kopieren beginnen. Das Filmband liegt unter Span­ nung an der in Richtung des Pfeiles 47 drehenden Nabe 3 an. Bei festgehaltenem Filmanfang schnappt der Filman­ fang hinter dem Vorsprung 34c ein, wird an dem Vor­ sprung 34c umgeknickt und aufgewickelt. Deshalb erfolgt hier eine sehr zuverlässige Mitnahme; der Arm 29 wird durch Verkürzung des aufgewickelten Filmbandes wieder nach oben angehoben, wobei am Weg des Armes eine Licht­ schranke vorgesehen sein kann, die nach einer gewissen Wegstrecke den Strom für den Haltemagneten 31 abschal­ tet und damit den Anfang des Filmbandes freigibt. Der Anwickelvorgang ist damit beendet. Die Länge des Vor­ spannbandes ist dabei beliebig.
Die durchkopierten Filme werden auf die Spule 33 aufge­ wickelt.
Die Bedienungsperson hat nach Anlauf des Gerätes die Möglichkeit, sofort die nächste Rolle von Filmband in Bereitstellung zu bringen. Hierzu wird die entsprechen­ de Spule 4 auf den Dorn 8′ der oberen Abwickelposition gebracht und das Vorlaufband 2 um die Schlaufenzieher­ rollen 6′, 7′ von Hand herumgeführt und der Filmanfang von Hand zwischen das Weichenteil 12 und die Gegen­ druckrolle 14 eingeführt. Durch Betätigung der Steuer­ einrichtung wird dann die Wippe 9 umgestellt in die in der Fig. 1 gezeigte Stellung, d. h., der Anfang des Filmbandes 2 von der Spule 4 ist gegen Zurückziehen ge­ sichert geklemmt. Nachdem die Vorschubrolle 11 still­ steht, erfolgt auch kein Filmvorschub.
Das Filmband 1 von der ersten Abwickelspule 3 wird nun Film für Film bis zu seinem Ende durchkopiert und auf die untere Aufwickelspule 33 aufgewickelt. Das Durch­ laufen des Endes dieses Filmbandes wird durch eine ge­ eignete Abtasteinrichtung, z. B. von dem Scanner 16, festgestellt. Zunächst wird der Aufwickelvorgang auf Spule 33 zu Ende geführt. Dann wird durch geeignete Steuereinrichtungen die Filmführungsbahn 15 auf auto­ matisches Einfädeln vorbereitet, insbesondere durch Überführen der Schlaufenzieherrolle 17b in die untere, durchgezogen gezeichnete Stellung und das Nachvorne­ bringen der Einfädelführung 17c zwischen den Umlenk­ rollen 17a in die wirksame Stellung. Eventuell ist auch die Vorlagenbühne in der Kopierstation entsprechend um­ zustellen. Dann wird die Vorschubrolle 11, die bisher still stehend den Anfang des Filmbandes von der oberen Spule 4 geklemmt hat, entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt und der Filmanfang über die Weiche 12 und durch den Filmführungskanal 15 vorgeschoben bis zu den Rollen 24. Der Schwenkarm 30 für die Anwickelvor­ richtung der oberen Rolle 33′ wird nach unten ge­ schwenkt bis zur Anlage des Magneten 32 an der Umlenk­ rolle 26 und daraufhin wiederholt sich der Anwickelvor­ gang wie im Zusammenhang mit der Spule 33 beschrieben.
Der besondere Vorteil dieser Anordnung ist, daß die Be­ dienungsperson nun zu irgendeinem Zeitpunkt der Lauf­ zeit der oberen Spule 4 die untere Spule 33 entnehmen und durch eine leere Fangspule ersetzen kann, während sie auf den Aufsteckdorn 8 eine neue, gefüllte Spule aufsetzt und das entsprechende Filmband durch den Schlaufenzieher bis in den Spalt zwischen der Gegen­ druckrolle 13 und der Vorschubrolle 10 einführt und diese durch Umstellen der Wippe in Eingriff mit dem Film bringt. Der Rollenwechsel findet also in der Lauf­ zeit des Gerätes statt; Zeiten für den Wechsel der Filmbänder beschränken sich auf die effektive Zeit für das Durchführen der Umstellung der Filmbahn auf Einfä­ deln und auf den Einfädel- und Anwickelvorgang selbst, die sehr kurz sind.
Eine Lichtschranke 45, 46 gemäß Fig. 6 hat die Funk­ tion, die in der Aufwickelposition befindliche Spule zu überprüfen. Eine volle Spule führt zur Dauerunterbre­ chung, keine Spule unterbricht gar nicht und eine leere Spule liefert bei Drehung eine unterbrochene Impuls­ folge. Damit der Anwickelvorgang anlaufen kann, muß deshalb die Lichtschranke eine solche Impulsfolge an die zentrale Steuereinrichtung liefern.
Die Anwickeleinrichtung 25 mit Schwenkarmen und Halte­ vorrichtungen 31, 32 für den Filmanfang ist nicht die einzige Ausführungsform, die bei dieser Art des auto­ matischen Rollenwechsels eingesetzt werden kann. Es be­ steht auch die Möglichkeit, gemäß Fig. 5 hinter dem Schlaufenzieher 26, 27 teilbare Filmführungskanäle vor­ zusehen, die wechselweise den vorderen Rand des Film­ bandes an die eine oder andere Spulennabe heranführen. Es sind dies die konzentrisch zu den Umlenkrollen 37, 38 verschwenkbaren Führungskanalteile 39 und 40, die sowohl auf die Nabe der oberen als auch der unteren Spule 44 bzw. 43 gerichtet werden können. Jeweils nach Ende des Anwickelns werden die beiden Kanalteile ganz aus dem Bereich der Spulen herausgeschwenkt. Sie nehmen dann die gestrichelten Positionen 39′ bzw. 40′ ein und werden nach Durchlauf des einen Filmbandendes in die aktive Position für die andere Spule gebracht. So be­ finden sich die Kanalteile 39, 40 in der durchgezogen gezeichneten Stellung gemäß Fig. 5 während des Vor­ schubs des Filmbandanfangs zu der Fangspule 44. Ist der Anwickelvorgang vollzogen, nehmen die beiden Teile die Positionen in Fig. 5 ein, die mit 39′ und 40′ bezeich­ net sind. Nach dem Durchlauf des Filmbandendes gehen sie dann in die aktive Einführposition für die Spu­ le 43, die in Fig. 5 mit 39′′ und 40′′ bezeichnet ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum automatischen Wechsel der aus einer Vielzahl von Einzelfilmen zusammen­ geklebten Filmstreifen in einem Rollenkopiergerät mit mehreren Aufnahmen für Film­ spulen (3, 4) auf der Abwickelseite einer Filmführungsbahn durch das Rollenkopiergerät, mit einer Filmtransportvorrichtung und mit mehreren Aufnahmen für Aufwickelspulen (33, 33′) auf der Aufwickelseite, wobei die abwickelseitigen Spulenaufnahmen (8, 8′) eine gemeinsame, parallel zu den Spulenachsen verlaufende Mittelebene aufweisen und den abwickelseitigen Spulenaufnahmen eine Einrichtung (9-14) zugeordnet ist, die einen Filmstreifen in Bereit­ schaft hält und ihn der Filmtransportvorrichtung zuführt und wobei die aufwickelseitigen Spulenaufnahmen eine gemeinsame, parallel zu den Spulenachsen verlaufende Mittelebene aufweisen und Anwickeleinrichtungen (29-32) wechselweise für jeweils eine der Aufwickel­ spulen (33, 33′) aktivierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9-14), die den Filmstreifen in Bereitschaft hält und ihn der Filmtransportvorrichtung zuführt am Beginn einer gemeinsamen Filmführungsbahn (15) angeordnet ist und eine zwei Bahnen zusammen­ führende Weiche (12) aufweist, an der zwei unabhängige, von einer Bahn auf die andere umschaltbare Vorschubeinrichtungen (9, 10, 11) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die umschaltbare Vorschubeinrich­ tung eine Wippe (9) enthält mit zwei gegen­ läufig antreibbaren Rollen (10, 11), die wech­ selweise gegen je eine frei drehbare Gegen­ druckrolle (13, 14) der oberen oder unteren Ab­ wickeleinheit drückbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wippe (9) mittels einer Kipp­ feder oder einer pneumatischen Andruckvorrich­ tung mit einer von Hand betätigbaren Drucktaste umstellbar in je einer der beiden Andruckstel­ lungen gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Filmführungsbahn, vorzugsweise hinter der Kopierstation, ein Fühler für das Filmende vor­ gesehen ist, der nach dessen Durchlauf den An­ trieb für die Vorschubrollen (10, 11) ein­ schaltet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsge­ schwindigkeit der Vorschubrollen (10, 11) nie­ driger liegt als die Filmtransportgeschwindig­ keit von Rollen (24) in der Filmführungs­ bahn (15) und die Vorschubrollen (10, 11) einen Freilauf enthalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anwickeleinrichtung (25) ein zwischen Ruhe- und Greifstellung bewegbarer Schwenkarm (29, 30) mit Halte­ einrichtung (31, 32) für den Filmanfang vorgesehen ist, sowie zur Aufwicklung des Films eine Selbstfangspule (33), an deren Nabe (34) der Filmvorspann bei Überführung des Schwenk­ armes (29, 30) in seine Ruhestellung angelegt und durch Drehen der Spule festgezogen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Selbstfangspule (33) eine Spule mit parallel zur Spulenachse verlaufender Abflachung (34a) vorgesehen ist, die im Bereich der Abflachung an einem Flansch (35) einen Vorsprung (34c) und im gegenüber­ liegenden Flansch (36) einen Einschnitt (34b) derart aufweist, daß ein über die Spulen­ nabe (34) gezogener Filmstreifen (1) hinter dem Vorsprung (34c) einschnappt, so daß beim Drehen der Spule der Vorspann (1) des Filmbandes umgeklappt und festgezogen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Elektromagnet (31) mit schwenkbarem Anker (32) enthält, der in der Greifstellung des Schwenk­ armes (29, 30) im stromlosen Zustand des Magne­ ten (31) an einer auslaufseitigen Umlenkrol­ le (26) des Filmbandes (1) anliegt und nach dem Einlauf des Filmvorspanns durch Bestromen den Filmvorspann festklemmt und durch Schwenken des Schwenkarmes in die Ruhestellung an die Spulen­ nabe anlegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Anwickeleinrichtung (25) je­ weils ein aus zwei abschwenkbaren Führungs­ kanalteilen (39, 40) bestehender Führungskanal vorgesehen ist, der den Filmanfang in einen Schlitz eines entsprechend geschlitzten Spulen­ kerns (43, 44) einführt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steuereinrichtung vorgesehen ist, die von einer Bedienungsperson beim Einlegen von einer Vorratsspule (4) in Bereitstellung schaltbar ist und die bei Aktivierung des Fühlers im Auslauf des Kopiergerätes durch das Filmende die Filmführungsbahn (15) in die Einfädelstellung bringt den Antrieb für den abwickelseitigen Filmvorschub (11) in Gang setzt und die Anwickeleinrichtung (25) bei Einlauf des Filmanfangs in Tätigkeit setzt.
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