DE4124569B4 - Filmbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Filmbearbeitungsvorrichtung für lichtempfindlichen Film, umfassend:
a) eine Latentbildbelichtungsvorrichtung (2) zum Belichten eines Films (F) mit einem Latentbild abhängig von der Filmgröße, d.h. dem Filmformat,
b) eine Vorrichtung (20, 26) zum Festlegen des belichteten Films (F) an einer Spule (18),
c) eine Messvorrichtung (10) zum Bestimmen einer Länge des belichteten Films (F),
d) eine Schneidevorrichtung (16) zum Schneiden des belichteten Films (F) auf eine vorbestimmte Länge,
e) eine Aufwickelvorrichtung (27–39) zum Aufwickeln des belichteten Films auf eine Spule (18),
f) ein Wahl- und Liefersystem (41, 43, 45, 46) für Verpackungsmaterial, insbesondere Film-Patronen (44), zum Verpacken des auf die Spule (18) aufgewickelten Films (F) abhängig von der Filmgröße oder Länge, und
g) eine Steuervorrichtung (7), die ein Eingangs- oder Eingabesignal zu empfangen und Steuersignale auszugeben vermag zu der Latentbildbelichtungsvorrichtung (2), der Vorrichtung (20, 26) zum Festlegen des belichteten Films (F), der Messvorrichtung (10), der Schneidevorrichtung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filmbearbeitungsvorrichtung, in welcher ein Latentbild auf einen unbelichteten Film aufgedruckt oder aufbelichtet und der Film sodann in Stücke gegebener Länge geschnitten wird und die Filmstücke jeweils auf eine Spule gewickelt und dann in ein Verpackungsmaterial eingelegt werden.
  • Als entsprechende Filmprozessoren sind Filmbearbeitungsvorrichtungen bekannt, umfassend eine Latentbildbelichtungseinheit, in welcher ein Latentbild der vorher bestimmten Filmgröße oder -länge auf einen aus einem Vorratsmagazin herausgezogenen, langen unbelichteten Filmstreifen aufbelichtet wird, eine Festlegeeinrichtung, welche den Film mit dem aufbelichteten Latentbild an einer Spule festlegt, einen Meß- oder Zumeßteil, in welchem der Film mit dem aufbelichteten Latentbild auf eine vorgeschriebene Länge geschnitten wird, und eine Aufwickeleinrichtung zum Aufwickeln des zu Stücken vorgeschriebener Länge (Soll-Länge) geschnittenen Films.
  • Falls sich jedoch bei den bisherigen Filmbearbeitungsvorrichtungen eine Änderung der Filmgröße oder -länge für Fertigung und Bearbeitung bei der Herstellung ergibt, z.B. im Fall einer Änderung der Filmlänge von 36 Aufnahmen auf eine solche von 12 Aufnahmen, müssen die Daten für das auf den Film aufzubelichtende Latentbild entsprechend dieser Änderung, die Zahl der Umdrehungen einer Zumeß- oder Meßzahntrommel abhängig von der Schnittlänge, die Zahl der Aufwickelumdrehungen für den an der Spule festgelegten Film und weiterhin die Art der Patrone und der Kappe, die als Verpackungsmaterial für den Film Verwendung finden, geändert werden. Die mit solchen Änderungen zusammenhängenden Arbeiten gestalten sich nicht einfach, weil sie nicht automatisch durchführbar sind.
  • Verschiedene bisherige Filmbearbeitungsvorrichtungen weisen mehrere Filmtransportstrecken auf, wobei die auf vorgeschriebene Länge geschnittenen, aufgewickelten und geladenen (verpackten) Filme entsprechend der jeweiligen Größe bzw. Länge auf einer entsprechenden Transportstrecke geführt werden. Diese Vorrichtungen sind aufgrund ihrer Komplexität und großen Abmessungen mit Mängeln behaftet.
  • Im Hinblick auf, die Mängel der bisherigen Filmbearbeitungsvorrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filmbearbeitungsvorrichtung zu schaffen, welche vorgeschriebene Latentbilder entsprechend der Filmgröße oder -länge elektrisch auf einen Film aufzubelichten, den Film in Filmstücke vorgeschriebener Länge zu schneiden und weiterhin den Film mit Aufwickelumdrehungen entsprechend der vorgeschriebenen Filmlänge auch dann, wenn sich eine Änderung der Filmgröße oder -länge bei Fertigung und Verarbeitung im Laufe der Herstellung ergibt, zu steuern vermag und zusätzlich zu dieser Steuerung das Wechseln des vorgeschriebenen oder gegebenen Verpackungsmaterials elektrisch steuern kann, so daß Änderungen der Filmlänge einfach durchführbar sind und ein solcher Wechsel (switching) in kurzer Zeit stattfinden kann.
  • Aus der GB 1294157 A ist eine Filmbearbeitungsvorrichtung bekannt, mit der in Abhängigkeit von einem Steuersignal ein Referenzindex in Form von Latentbildern sequentiell in Längsrichtung auf einen unbelichteten Filmstreifen aufgezeichnet wird. Der Film wird anschließend durch eine Schlitzvorrichtung in Längsrichtung unterteilt und die einzelnen schmäleren Streifen werden auf Spulen aufgewickelt.
  • Aus der JP 01-162665 A ist eine Mess- und Schneidvorrichtung für vorgegebene Längen eines Films bekannt, bei der ein von einer Spule abgewickelter Film an einer Stelle festgehalten wird und der stromabwärtige Abschnitt des Films abwechselnd über zwei Reihen stationärer und beweglicher Rollen geführt wird, bevor er durch eine Schneidvorrichtung läuft. Durch Ändern des Abstandes der stationären und beweglichen Rollen voneinander bei festgehaltenem Film wird eine bestimmte Länge des Films abgemessen bzw. bestimmt.
  • Schließlich beschreibt noch die JP 58-107528 A eine Filmbearbeitungsvorrichtung mit der ein photografischer Film von einer Spule abgewickelt wird, eine Schlitzvorrichtung durchläuft, perforiert und auf eine vorbestimmte Länge geschnitten und anschließend in Patronen verpackt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Filmbearbeitungsvorrichtung zu schaffen, mit der gebrauchsfertige verpackte lichtempfindliche Filme hergestellt werden können und Änderungen der Filmgröße oder -länge bzw. des Filmformats einfach und in kurzer Zeit durchführbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Filmbearbeitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 in Vorschlag gebracht. Bei dieser Vorrichtung schneidet beispielsweise die Schneidevorrichtung im Zusammenwirken mit der Messvorrichtung den Film auf vorgeschriebene oder Soll-Länge, nachdem der Film an der Spule festgelegt worden ist. Die Festlegeeinheit hält den Film an der Spule, nachdem er auf Soll-Länge geschnitten worden ist.
  • Diese Filmbearbeitungsvorrichtung enthält ferner eine Verpackungsmaterial-Ladeeinheit oder Verpackungsein heit, welche den auf die Spule aufgewickelten Film in das Verpackungsmaterial bzw. die Verpackung einlegt, und eine Verpackungszuführ-Steuereinheit, welche die Verpackungseinheit mittels der genannten Steuersignale steuert und auf die jeweils vorgeschriebenen Verpackungen umschaltet.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A und 1B zusammen eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Filmbearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittdarstellung einer Leitschiene und
  • 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht einer Station Nr. II eines Spulendrehtisches.
  • In der Zeichnung sind ein Film mit F, eine Latentbildbelichtungseinheit mit 2, eine Belichtungs-Zahntrommel mit 3, eine Latentbildbelichtungs-Steuervorrichtung mit 5, eine Latentbildsteuervorrichtung mit 6, eine Steuereinheit mit 7, ein Zumeß- oder Meßteil mit 10, eine Zumeß- oder Meßzahntrommel mit 11, eine Zumeß- oder Meßteil-Steuervorrichtung mit 14, eine Meßteil-Schneideinrichtung mit 16, Film-Spulen mit 18, eine Leitschiene mit 19, Einzugrollen mit 20, eine Einzugführung mit 26, ein Spulen-Drehtisch mit 27, eine Spulenklemme mit 30, ein Aufwickel-Servomotor mit 38, eine Aufwickel-Steuervorrichtung mit 39, ein Umsetzdrehtisch mit 40, ein Film-Patronendrehtisch mit 41, ein Aufnahmehalter mit 42, Filmpatronen mit 44, eine Patronenzuführvorrichtung mit 45, eine Patronensteuervorrichtung mit 46 und eine Einheit zum Eingeben der Größeneinstellung bzw. -vorgabe mit K bezeichnet.
  • Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Größe oder Länge eines unbelichteten, transportierten Films geändert werden soll, können Filmstücke der Soll-Länge durch entsprechende Einstellung der Film-Sollänge mittels der Einheit zum Eingeben der Größe oder Länge aufgewickelt oder aufgespult werden, wobei Latentbildsteuereinheit, Meßteilsteuereinheit und Aufwickeleinheit entsprechend dem Steuersignal von der Steuereinheit gesteuert werden, wenn das der geänderten Filmgröße entsprechende Latentbild aufbelichtet worden ist und nachdem der Film auf vorgeschriebene bzw. Soll-Länge geschnitten und an der Spule festgelegt worden ist.
  • Mit der Umstellung der Filmgröße oder -länge erfolgt auch ein Umstellen auf andere, vorgeschriebene Verpackungen, in welche sodann der Film geladen wird.
  • Gemäß 1 wird ein unbelichteter, aus einem nicht dargestellten Filmvorratsmagazin ausgezogener langer Filmstreifen F unter Regulierung durch Leitrollen 1 um eine Belichtungs-Zahntrommel 3 herumgewickelt, welche die Latentbildbelichtungseinheit darstellt. Dabei greift jeweils ein Zahn 3a der Zahntrommel 3 in eine entsprechende Perforation im Film F ein. Filmtransport und Drehung der Belichtungs-Zahntrommel 3 sind dabei synchronisiert. Mit der Drehachse 3b der Zahntrommel 3 ist unmittelbar ein Drehstellungsgeber 4 verbunden, welcher mit der Drehung der Drehachse 3b synchrone Signale zur Latentbildbelichtungs-Steuervorrichtung 5 überträgt.
  • Letztere ist ihrerseits mit der Latentbildsteuervorrichtung 6 verbunden, welche die der Filmgröße oder -länge entsprechenden Latentbilddaten bereitet, aufarbeitet und einstellt und auch einen Latentbildbelichtungsbefehl steuert oder liefert. Die Latentbildsteuervorrichtung 6 ist mit der Steuereinheit 7 verbunden, welche Steuersignale für das Umschalten oder Umstellen der Filmgröße oder -länge ausgibt und mit welcher auch die Größeneingabeeinheit K verbunden ist.
  • Die Größeneingabeeinheit K ist durch Umschalter gebildet. Wenn eine Bedienungsperson die Filmgröße oder -länge bezeichnet, steuert die Steuereinheit 7 die Latentbildsteuervorrichtung 6 entsprechend der Größeneinstellung an, und sie gibt den Belichtungsbefehl für das der vorgeschriebenen oder Soll-Filmgröße entsprechende Latentbild in die Latenbildbelichtungs-Steuervorrichtung 5 ein. In letzterer wird eine bezeichnete Position des Films F, auf die jeweils ein Latentbild aufbelichtet werden soll, entsprechend dem genannten Belichtungsbefehl für das Latentbild und dem mit der Drehung der Drehachse 3b der Belichtungszahntrommel 3 synchronen, vom Drehstellungsgeber 4 ausgegebenen Signal bestimmt. Dementsprechend wird der Latentbild-Belichtungsbefehl einem über der Belichtungs-Zahntrommel 3 angeordneten Projektor 8 zugespeist, mit dessen Licht das vorgeschriebene Latentbild in der vorgeschriebenen Position des Films F auf diesen aufbelichtet wird.
  • Der das aufbelichtete Latentbild aufweisende Film wird über Tänzerrollen 9 auf die den Meßteil bildende Meßzahntrommel 11 geführt, deren Drehachse 11a unmittelbar mit einem Meßservomotor 12 und einem Meßdrehstellungsgeber 13 verbunden ist, wobei die Meßzahntrommel 11 durch den Meßservomotor 12 in Drehung versetzt und angehalten wird. Der Meßservomotor 12 und der Meßdrehstellungsgeber 13 sind mit einer Meßsteuervorrichtung 14 verbunden, die ihrerseits mit der genannten Steuereinheit 7 verbunden ist. Die Meßsteuervorrichtung 14 wird durch das Steuersignal von der Steuereinheit 7 angesteuert, wobei Signale für die der durch die Meßsteuervorrichtung 14 bezeichneten Filmschnittlänge entsprechende Zahl der Umdrehungen der Meßzahntrommel 11 dem Meßservomotor 12 zugespeist werden. In Abhängigkeit von diesen Signalen führt die Meßzahntrommel 11 eine vorgeschriebene oder vorgegebene Drehung durch, um damit den Film F zu Zuführrollen 15 zu überführen.
  • Die Zuführrollen 15 führen den von der Meßzahntrommel 11 zugelieferten Film F zwischen Ober- und Untermesser eines Zumeß- oder Meßschneidgeräts 16 ein, worauf der Film F dem Meßschneidgerät 16 nachgeschalteten Zugrollen 17 zugeführt wird. Das Meßschneidgerät 16 ist ebenfalls mit der genannten Meßsteuervorrichtung 14 verbunden; es schneidet den Film F entsprechend dem Signal vom Meßdrehstellungsgeber 14 auf eine bezeichnete oder Soll-Länge und bildet gleichzeitig die Haltelöcher zum Festlegen bzw. Verankern des Films F nach dem Schneiden desselben auf der Spule 18 aus.
  • Da dem zwischen dem Meßschneidgerät 16 und der Latentbildbelichtungseinheit 2 befindlichen Film F vor der Umstellung der Filmgröße bzw. -länge das entsprechende Latentbild aufbelichtet worden ist, wird zum Zeitpunkt der Filmlängenumstellung die gesamte Filmbearbeitungsvorrichtung so gesteuert, daß der Film auf die vor der Umstellung gegebene Filmlänge geschnitten und dieser betreffende Filmabschnitt auf dafür vorgesehene Weise weiterbearbeitet wird.
  • Die Zugrollen 17, in welche der Film F eingeführt worden ist, leiten den Film F über eine Leitschiene 19 zu nachgeschalteten Einzugrollen 20. Die Ausgestaltung der Leitschiene 19 ist in 2 dargestellt.
  • Die in 2 im Schnitt dargestellte Leitschiene 19 besteht aus zwei zwischen den Zugrollen 17 und den Einzugrollen 20 angeordneten Plattenelementen 21a, 21b, deren gegenseitiger Abstand geringfügig größer ist als die Breite des Films F, und sie weist L-förmig abgebogene Gleitflächen 22a, 22b an den Innenseiten der Oberkante jedes Plattenelements 21a bzw. 21b auf. Um die beiden Seitenkanten des Films in Gleitberührung mit diesen Gleitflächen 22a, 22b zu halten, sind zahlreiche Düsen 23a, 23b zum Ausblasen von Druckluft längs der Transportrichtung so ausgebildet, daß sie die Wandflächen de r Plattenelemente 21a, 21b diagonal durchsetzen. Die Düsen 23a, 23b sind mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle über die Luftdurchgänge 25a bzw. 25b in Leitungen 24a bzw. 24b, die jeweils an der betreffenden Außenwandfläche der Plattenelemente 21a bzw. 21b angebracht sind, verbunden. Der Film F wird dabei in einem Zustand transportiert, in welchem seine beiden Seitenkanten durch die über die Düsen 23a, 23b ausgeblasene Druckluft an die Gleitflächen 22a, 22b angedrückt werden.
  • Der unter der Führung durch die Leitschiene 19 in die Einzugrollen 20 eingeführte Film F wird in eine Einzugführung 26 eingeführt, die aus zwei an die Einzugrollen 20 anschließend angeordneten Führungen oder Führungsplatten besteht. Die Einzugrollen 20 umfassen eine obere und eine untere Einzugrolle 20a bzw. 20b, von denen die letztere abhängig von den Transportbedingungen des Films F gegen die obere Einzugrolle 20a andrückbar oder von ihr zurückziehbar ist. Je nach den Transportbedingungen des Films F kann auch die untere Einzugführung 26b einen zweckmäßigen Abstand zur oberen Einzugführung 26a aufrechterhalten oder sich von ihr wegbewegen.
  • Der in der Einzugführung 26 gehaltene, transportierte Film F wird dann in den die jeweiligen Film-Spulen 18 zuführenden Spulendrehtisch 27 transportiert.
  • Am Spulendrehtisch 27 werden an einer Station (Nr.) I jeweils die in einer vorgegebenen Richtung ausgerichteten Spulen 18 fortlaufend von einer Spulenliefer-Rutsche 28 her zugeführt. Am Lieferende der Rutsche 28 sind zwei Schieber 29a, 29b angeordnet; durch abwechselndes Vorschieben und Zurückziehen dieser Schieber 29a, 29b werden die Spulen 18 jeweils einzeln zum spulen drehtisch überführt. An der Station I wird die zugeführte Spule 18 durch eine Spulenklemme verspannt, die am Spulendrehtisch 18 vorgesehen und wirkungsmäßig mit ihm gekoppelt ist. Mit der Drehung des Spulendrehtisches 27 wird die verspannte Spule 18 zu einer Station (Nr.) II überführt.
  • An der Station II kommt gemäß 3 ein Servomotor 31 in Eingriff mit der Spule 18, um diese in einer vorgegebenen Richtung zu drehen und damit das Ende des von der Einzugführung 26 zugeführten Films F in einen Schlitz 18b einzuführen, der in die Aufwickelachse 18a der Spule 18 eingestochen ist. Für die Steuerung dieser Drehung ist in der Aufwickelachse 18a der Spule 18 eine Vertiefung oder Aussparung 18c ausgebildet, in die eine an der Station II vorgesehene Orientierungs- oder Ausrichtklaue 32 eingreift, um die Drehung entsprechend anzuhalten und damit die Richtung des Schlitzes 18b zu bestimmen.
  • Bei der Weiterdrehung wird die Spule 18, bei welcher die Erstreckungsrichtung des Schlitzes 18b auf beschriebene Weise gesteuert bzw. eingestellt worden ist, sodann zu einer Station III überführt, an welcher das Ende des von der Eiinzugführung 26 zugeführten Films F in den Schlitz 18b der Spule 18 eingesteckt und gleichzeitig das im Filmende ausgebildete, erwähnte Halteloch durch einen im Schlitz 18b vorgesehenen Haken erfaßt wird. Wenn das Festhalten oder Festlegen dieses Filmendes durch einen Sensor 33 erfaßt wird, beginnen sich die untere Einzugrolle 20b und die untere Einzugführung 26b zurückzuziehen.
  • Andererseits drehen sich die Meßzahntrommel 11, die Zuführrollen 15 und die Zugrollen 17 fortlaufend weiter, bis die vorgeschriebene oder Soll-Länge des Films F erreicht ist; wenn diese Soll-Länge des Films F erreicht ist, bleiben diese Rollen stehen, worauf das Meßschneidgerät 16 den Film F durchschneidet. Bei diesem Vorgang hängt der Film F zwischen den Zugrollen 17 und der spule 18, in welche das Filmende unter Halterung eingesteckt ist, durch. Der Filmdurchhang wird dabei zwangsweise dadurch hervorgebracht, daß durch über der Leitschiene 19 angeordnete Düsen 34 Druckluft in Abwärtsrichtung gegen den Film F ausgeblasen wird. Wenn der Film F auf diese Weise unter die in den Wänden der Plattenelemente 21a, 21b ausgebildeten Düsen 23a bzw. 23b gebracht worden ist, ist die auf den Film F ausgeübte Anhebekraft nicht mehr wirksam, so daß der Film F unter seinem Eigengewicht in einem großen Bogen durchhängt. Eine mögliche Wiederanlage des Films F an die Leitschiene 19 wird durch eine im Raum unter der Leitschiene 19 angeordnet e, Druckluft in Abwärtsrichtung gegen den durchhängenden Film F ausblasende Düse 35 verhindert.
  • Beim Schneiden des Films F durch das Meßschneidgerät 16 ist der auf beschriebene Weise nach unten durchhängende Film F frei bzw. ungehaltert in einem Zustand, in welchem sein Ende in den Schlitz 18b der Spule 18 eingesteckt und darin festgelegt ist. Anschließend wird das hintere Ende des Films unter dem Antrieb durch die Zugrollen 17 in Richtung auf die Leitschiene 19 transportiert. In diesem Zustand wird der Spulendrehtisch 27 gedreht, um damit die erwähnte Spule 18 zu einer Station IV zu überführen. Vorderhalb und unterhalb des Transportschleifenraums 36 ist eine Düse 37 vorgesehen, welche Druckluft von der Unterseite des Films F derart auf diesen aufbläst, daß der frei durchhängende Film F nicht mit dem Boden des ihn aufnehmenden Transportschleifenraums 36 in Berührung gelangt.
  • An der Station IV kommt die Spulenklemme 30 in Eingriff mit einem am Spulendrehtisch montierten Aufwickelservomotor 38, welcher die Spule zum Aufwickeln des Films F in Drehung versetzt. Der Film F, dessen hinteres Ende – wie erwähnt – freigekommen ist, hält einen definierten Aufwickelwinkel ein, wobei ihm durch die aus der Düse 37 ausgeblasene Druckluft eine zweckmäßige Zugspannung erteilt wird. Der Aufwickelservomotor 38 ist mit der Aufwickelsteuervorrichtung 39 verbunden, welche diese Aufwickeldrehung steuert und welche ihrerseits mit der erwähnten Steuereinheit 7 verbunden ist. wenn das Steuersignal von dieser Steuereinheit 7 der Aufwickelsteuervorrichtung 39 eingegeben wird, werden Steuersignale für Aufwickeldrehung und Beendigung der Drehung entsprechend der bezeichneten oder Soll-Filmlänge zum Aufwickelservomotor 38 übertragen. Das Aufwickeln des Films F erfolgt in der Weise, daß die Endlänge am hinteren Ende des Films konstant bleibt.
  • Die Spule 18, an welcher an der Station IV der Film F vollständig aufgespult worden ist, wird sodann zur nächsten Station V überführt, in welcher eine Prüfung auf erfolgtes Filmaufwickeln, eine Bestätigung der Filmend- oder Nachspannlänge usw. stattfinden; anschließend wird die Spule 18 zu einer Station VI weitergedreht.
  • An der Station VI ist der Umsetzdrehtisch 40 dem Spulendrehtisch 27, welcher die Spule 18 mit dem aufgewickelten Film hält, übergreifend bzw. damit verbunden gelagert.
  • Der Umsetzdrehtisch 40 steht dabei auch mit einem Patronendrehtisch 41 in Wirkverbindung. Am Umsetzdrehtisch 40 sind in gleichen gegenseitigen Abständen Aufnahmehalter 42 angeordnet, welche jeweils die bewickelten Film-Spulen 18 abnehmen und zum nachgeschalteten Patronendrehtisch 41 überführen.
  • Dem Patronendrehtisch 41 werden in der vorgeschriebenen Richtung ausgerichtete Film-Patronen 44 kontinuierlich von einer Patronenzuführ-Rutsche 43 zugeführt. Mit letzterer ist eine Patronenzuführvorrichtung 45 verbunden, die ihrerseits über eine Patronensteuervorrichtung 46 mit der Steuereinheit 7 verbunden ist. Wenn durch die Steuereinheit 7 die Filmgröße oder das Filmformat bezeichnet bzw. vorgegeben ist, wird ein Steuersignal zur Patronensteuervorrichtung 46 geliefert, worauf Signale zur Patronenzuführvorrichtung 45 gesandt werden, um die einzelnen Patronen 44 in Übereinstimmung mit der bezeichneten Filmgröße und in Kopplung mit den Bewegungen der gesamten Filmbearbeitungsvorrichtung im vorgegebenen Zeittakt dem Patronendrehtisch 41 zuzuführen. In jede zum Patronendrehtisch 41 überführte Patrone 44 wird die mit dem Film bewickelte Spule 18, die vom Aufnahmehalter 42 des Umsetzdrehtisches 40 gehalten worden ist, eingesetzt, worauf eine Verschlußkappe auf die Patrone 44 aufgesetzt und diese aus der Filmbearbeitungsvorrichtung ausgegeben wird.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die Ausführungsform für das Bewickeln von Spulen mit Film beschränkt, sondern beispielsweise auch auf Bänder, wie Magnetbänder, anwendbar. Dabei kann auch auf die Tänzerrollen verzichtet werden. obgleich sich die beschriebene Ausführungsform auf ein Beispiel bezieht, bei dem der Film mit dem aufbelichteten Latentbild nach der Festlegung an der Spule auf eine Soll-Länge geschnitten wird, kann der Film auch z.B. nach dem Schneiden auf Soll-Länge an der Spule festgelegt werden.
  • Die beschriebene Filmbearbeitungsvorrichtung braucht auch weiterhin nicht die Patronensteuervorrichtung 46 aufzuweisen, die entsprechend der Größeneinstellung oder -vorgabe in der Steuereinheit 7 angesteuert wird. In diesem Fall wird zunächst die Zumeßzuführung durch die Meßsteuervorrichtung angehalten, worauf die bereits geschnittenen Erzeugnisse aufeinanderfolgend bearbeitet werden.
  • Zum Zeitpunkt der Beendigung der gesamten Produktbearbeitung wird die Filmbearbeitungsvorrichtung als Ganzes angehalten oder abgeschaltet. Sodann wird durch Betätigung der genannten Größeneingabeeinheit K die Filmbearbeitung auf eine neue Filmgröße bzw. -länge umgeschaltet, wobei die Patronenzuführvorrichtung 45 mit Film-Patronen für die neue Filmgröße beschickt wird. Daraufhin wird der Betrieb der Filmbearbeitungsvorrichtung wieder eingeleitet.
  • Auch wenn bei der vorstehend im einzelnen beschriebenen Filmbearbeitungsvorrichtung ein wechsel oder eine Umstellung der Filmgröße bzw. -länge vorgenommen werden soll, kann der Film mit dem der Filmgröße oder -länge entsprechenden vorgeschriebenen Latentbild belichtet und sodann auf die Soll-Länge geschnitten werden; außerdem kann dabei durch Änderung der Größenvorgabe die Aufwickeldrehung entsprechend der Soll-Filmlänge gesteuert werden, wodurch eine Änderung der Filmgröße oder -länge erleichtert und in kurzer Zeit durchführbar wird. Darüber hinaus brauchen für das Schneiden des Films auf vorgegebene Länge und das Aufwickeln der Filmstücke entsprechend jedem Filmformat nicht mehrere Filmtransportstrecken vorgesehen zu sein, wodurch der mechanische Aufbau der Vorrichtung vereinfacht und die Größe der Vorrichtung verkleinert werden.
  • Neben den obengenannten Wirkungen ist es weiterhin möglich, auch den Wechsel des Verpackungsmaterials entsprechend zu steuern, wobei die Verpackungs-Ladeeinheit durch Wechseln der Größeneinstellung oder -vorgabe auf das vorgeschriebene Verpackungsmaterial umgestellt wird. Hierdurch wird die Filmgrößen- oder Filmformat-Umstellung bis zur letzten Bearbeitungsphase vereinfacht; außerdem kann diese Umstellung in kurzer Zeit erfolgen.

Claims (5)

  1. Filmbearbeitungsvorrichtung für lichtempfindlichen Film, umfassend: a) eine Latentbildbelichtungsvorrichtung (2) zum Belichten eines Films (F) mit einem Latentbild abhängig von der Filmgröße, d.h. dem Filmformat, b) eine Vorrichtung (20, 26) zum Festlegen des belichteten Films (F) an einer Spule (18), c) eine Messvorrichtung (10) zum Bestimmen einer Länge des belichteten Films (F), d) eine Schneidevorrichtung (16) zum Schneiden des belichteten Films (F) auf eine vorbestimmte Länge, e) eine Aufwickelvorrichtung (27–39) zum Aufwickeln des belichteten Films auf eine Spule (18), f) ein Wahl- und Liefersystem (41, 43, 45, 46) für Verpackungsmaterial, insbesondere Film-Patronen (44), zum Verpacken des auf die Spule (18) aufgewickelten Films (F) abhängig von der Filmgröße oder Länge, und g) eine Steuervorrichtung (7), die ein Eingangs- oder Eingabesignal zu empfangen und Steuersignale auszugeben vermag zu der Latentbildbelichtungsvorrichtung (2), der Vorrichtung (20, 26) zum Festlegen des belichteten Films (F), der Messvorrichtung (10), der Schneidevorrichtung (16); der Aufwickelvorrichtung (27–39) und dem Wahl- und Liefersystem (41, 43, 45, 46), wobei durch Eingeben der Filmgröße oder -länge in die Steuervorrichtung (7) die gesamte Vorrichtung mittels der Steuersignale automatisch steuerbar ist, um gebrauchsfertige verpackte lichtempfindliche Filme zu liefern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der das Latentbild aufweisende Film (F) nach dem Festlegen an der Spule (18) auf die vorgeschriebene Größe oder Soll-Länge geschnitten zu werden vermag.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der das Latentbild aufweisende Film (F) vor dem Festlegen an der Spule (18) auf die vorgeschriebene Größe oder Soll-Länge geschnitten zu werden vermag.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuervorrichtung (7) ein Signal zu dem Wahl- und Liefersystem (41, 43, 45, 46) zum Wählen des Verpackungsmaterials entsprechend der eingegebenen vorgeschriebenen Größe oder Soll-Länge zu liefern vermag.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Wahl- und Liefersystem (41, 43, 45, 46) eine Liefervorrichtung für das gewählte Verpackungsmaterial umfaßt.
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