DE19926490A1 - Vorrichtung zum Transportieren von photoempfindlichem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von photoempfindlichem Material

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Transportieren von photoempfindlichem Material (P) enthält einen Dorn zum Haltern eines Wickels photoempfindlichen Materials in einem Papiermagazin (30). In einem Transportweg des Materials (P) befinden sich Antriebsrollen (40), zwei Sätze von Halterollen (47, 48) befinden sich gegenüber den Antriebsrollen stromaufwärts und stromabwärts in Vorwärtsrichtung des transportierten Materials bezüglich der Antriebsrollen gegenüber dem stromaufwärtigen Satz von Halterollen (48) befinden sich Rückspulhalterollen (43). Wenn das Material nach Gebrauch in das Papiermagazin (30) zurückgespult wird, veranlaßt eine Steuereinrichtung, daß die Antriebsrollen (40) sich in Rückwärtsrichtung so weit drehen, bis der führende Endabschnitt des Materials (P) sich zwischen den stromaufwärtigen Halterollen (48) und den Rückspulhalterollen (43) befindet. Hierdurch kann der führende Endabschnitt des Materials gestreckt (ohne Durchbiegung) gehalten werden, was ihn vor einer Auswölbung schützt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von photo­ empfindlichem Material, die in der Lage ist, photoempfindliches Ma­ terial aus einem Papiermagazin herauszubefördern und es einer Haupt­ verarbeitungseinheit zuzuführen, beispielsweise einem photographischen Kopiergerät (Printer)
Ein photographisches Kopiergerät (Printer) zum Drucken von Abzügen von einem Negativfilm auf photographisches Papier oder anderes photo­ empfindliches Material ist üblicherweise mit einem Papiermagazin ausge­ stattet, welches eine Rolle des photoempfindlichen Materials enthält, welches auf ein Papierröhrchen aufgewickelt ist. Das Material wird aus dem Papiermagazin abgezogen und von einer Schneidvorrichtung auf die gewünschte Größe zugeschnitten, bevor das zugeschnittene photoem­ pfindliche Material dem photographischen Kopierer zugeführt wird, damit dieser Abzüge auf das Material druckt. Nach dem Druckvorgang wird das bedruckte photoempfindliche Material aus dem Gerät in eine Entwicklereinrichtung eingegeben, wo der Abzug entwickelt wird.
Eine Transportvorrichtung zum Abziehen des photoempfindlichen Ma­ terials dieser Art aus einem Papiermagazin ist in der japanischen un­ geprüften Patentveröffentlichung Nr. 7(1995)-114108 offenbart. Diese Vorrichtung enthält einen Satz von Antriebsrollen und diesem gegen­ überliegende Sätze von Halterollen, beide in dem Papiermagazin unter­ gebracht. Das photoempfindliche Material läuft zwischen den Antriebs­ rollen und Halterollen durch, wobei die Antriebsrollen von einer An­ triebsquelle angetrieben werden, die sich in der Hauptverarbeitungsein­ heit befindet, also typischerweise einem photographischen Kopiergerät, damit das Material zwischen den Antriebsrollen und dem Walzenspalt der Halterollen gehalten wird.
Die Stabilität des Transports des photoempfindlichen Materials läßt sich verbessern, wenn man die Andrückkraft der Haltewalzen gegen das photoempfindliche Material steigert. Ist die Andrückkraft allerdings zu stark, so erleidet das photoempfindliche Material aufgrund der Druck­ einwirkung eine Verschleierung und ein Verkratzen im Walzenspalt. Dies hat eine Entwicklung von Transportvorrichtungen veranlaßt, die die Stabilität des Materialtransports dadurch zu steigern trachten, daß ein Paar von Haltewalzen-Sätzen vorgesehen wird, womit die erforderliche Haltekraft insgesamt auf das photoempfindliche Material aufgebracht wird, dabei aber die Andrückkraft der einzelnen Halterollen verringert wird (die Transportvorrichtung nach der japanischen ungeprüften Patent­ veröffentlichung 7-114108 beispielsweise steigert die Transportstabilität des photoempfindlichen Materials durch den Einsatz von zwei Sätzen von Haltewalzen).
Wenn die Größe des photoempfindlichen Materials für den photogra­ phischen Kopierer oder eine andere Verarbeitungsvorrichtung sich ändert, muß das Papiermagazin ausgetauscht werden gegen ein Maga­ zin, welches Papier mit der passenden Größe enthält. Wenn bei diesem Vorgang noch photoempfindliches Material aus dem Papiermagazin abgezogen ist, liegt das führende Ende des Materials frei. Nach dem Abschluß der Entwicklungs- oder andere Arbeiten an dem photoempfind­ lichen Material wird der Antriebsrollensatz normalerweise in Rückwärts­ richtung angetrieben, um das Material soweit zurückzuspulen, bis sein vorderes Ende sich im Inneren des Papiermagazins befindet. Dies ver­ hindert eine Belichtung des vorderen Endes des photoempfindlichen Materials beim Wechsel des Papiermagazins.
Nachdem das Material auf diese Weise in das Papiermagazin zurück­ gespult ist, verbleibt das vordere Ende des Materials in einem beidseitig angedrückten Haltezustand zwischen den Antriebsrollen und den Halte­ rollen. Fig. 7 und 8 zeigen, wie das vordere Ende des photoempfind­ lichen Materials gehalten wird, wenn nur ein einzelner Halterollensatz verwendet wird bzw. wenn ein Paar von Halterollensätzen zum Einsatz gelangt. Wie gezeigt, wird, wenn ein einzelner Satz von Halterollen eingesetzt wird, das vordere Ende des Materials in einem im wesent­ lichen gestreckten Zustand gehalten, bei Verwendung von zwei Halte­ rollen-Sätzen allerdings wird das Papier zwischen den beiden Rollen­ sätzen gebogen. Dies verleiht dem vorderen Ende des photoempfind­ lichen Materials eine unerwünschte Wölbung. Wird photoempfindliches Material mit einer derartigen Wölbung transportiert, so kann die Stabi­ lität des Transports leicht verlorengehen, wenn das photoempfindliche Material mit den Transportwalzen oder irgendeinem anderen Teil in der Hauptverarbeitungseinheit kollidiert. Wenngleich man dieses Problem dadurch vermeiden kann, daß man einen schmalen Querstreifen vom vorderen Ende des Materials abschneidet, um die Wölbung zu beseiti­ gen, wenn der Transport des photoempfindlichen Materials beginnt, so führt dies jedoch zu einem anderen Problem, nämlich dem Entstehen von Papierschnipseln, die durch das Abschneiden im Inneren der Haupt­ verarbeitungseinheit verstreut werden.
Die Erfindung entstand angesichts der oben erläuterten Umstände. Auf­ gabe der Erfindung ist die Schaffung zum Transportieren von photoem­ pfindlichem Material, die verhindert, daß es am vorderen Ende des photoempfindlichen Materials zu einer Wölbung kommt, wenn das Material sich in einem zurückgespulten Zustand befindet.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Transportieren von photoempfindlichem Material durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den abhän­ gigen Ansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß beträgt die Halte- oder Andrückkraft der Halterollen und der Rückspul-Halterollen an dem photoempfindlichen Material vor­ zugsweise etwa 3 kp.
Der Dorn oder Kern ist vorzugsweise mit einem Innendorn ausgestattet, außerdem mit Lagern zum drehbaren Lagern des Innenkerns, und mit Reibungselementen, die an Umfangsflächenbereichen des Innendorns angeordnet sind, um zwischen dem Dorn und den Lagern während der Drehung des Innendorns eine vorbestimmte Reibungskraft entstehen zu lassen.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transportieren von photoempfindlichem Material werden die Antriebsrollen durch die An­ triebsquelle angetrieben, die beiden Sätze von Halterollen, die sich gegenüber den Antriebsrollen befinden, stehen mit den Antriebsrol­ len - über das photoempfindliche Material - in Berührung, und das Material wird zwischen den Antriebsrollen und den Halterollen eingefaßt gehal­ ten, um aus dem Magazin zu der Haupteinheit transportiert zu werden. Nach der Verarbeitung des photoempfindlichen Materials veranlaßt die Steuereinrichtung die Antriebsrollen, in entgegengesetzter Richtung gedreht zu werden, soweit, bis der vordere Endabschnitt des photoem­ pfindlichen Materials die Stelle erreicht, wo er zwischen den stromauf­ wärtigen Halterollen und den Rückspul-Halterollen erfaßt wird. Der führende Endabschnitt des photoempfindlichen Materials wird im An­ schluß daran in diesem Zustand gehalten, indem er zwischen den strom­ aufwärtigen Halterollen und den Rückspul-Halterollen erfaßt und gehal­ ten wird. In diesem Zustand wird entgegen dem Fall, daß der vordere Endabschnitt des Materials zwischen den Antriebsrollen und zwei Sätzen von Halterollen eingefaßt wird, der vordere Endabschnitt des Materials keiner Biegebeanspruchung ausgesetzt. Deshalb läßt sich die Ausbildung einer Wölbung des vorderen Endabschnitts des photoempfindlichen Materials vermeiden, und dementsprechend läßt sich auch eine durch die Wölbung bedingte Verschlechterung der Transportstabilität des Materials unterbinden.
Da die Haltekraft durch die Halterollen und die Rückspulrollen an dem photoempfindlichen Material auf etwa 3 kp eingestellt ist, wird sogar photoempfindliches Papier der höchsten Größenstufe sicher davor be­ wahrt, daß sein vorderer Endabschnitt zwischen den Halterollen und den Rückspulrollen durch das Eigengewicht des photoempfindlichen Materials herausgezogen wird. Dies wurde von dem Erfinder durch Versuche bestätigt.
Die Reibungselemente halten eine Reibungskraft an dem die Rolle des photoempfindlichen Materials aufnehmenden Dorn aufrecht, so daß eine Drehung des Dorns verhindert wird, es sei denn, auf ihn wirkt ein be­ stimmtes Mindest-Drehmoment ein. Dies verhindert eine unnötige Drehung der Materialrolle in dem Papiermagazin. Wenn allerdings das photoempfindliche Material verbraucht wird, nimmt das Gewicht der Materialrolle ab. In einem frühen Stadium der Verwendung der Ma­ terialrolle wird also ein hohes Drehmoment benötigt, um die Rolle des photoempfindlichen Materials zu drehen, bedingt durch deren großen Durchmesser (Gewicht), ist jedoch nur noch ein geringer Anteil des Materials verblieben, so läßt sich das Material mit einem relativ geringen Drehmoment drehen. Wenn also sowohl die auf den Dorn wirkende Reibungskraft als auch die auf das photoempfindliche Material seitens der Antriebsrollen während des Transports aufgebrachte Trans­ portkraft konstant bleiben, ändert sich die Transportlast zwischen einem frühen und einem späten Stadium des Verbrauchs des photoempfind­ lichen Materials, so daß im Ergebnis möglicherweise die Schnittlänge des Materials schwankt.
Erfindungsgemäß sind daher die während der Drehung des Dorns auf den Dorn Reibungskraft aufbringenden Reibungselemente an den Um­ fangsflächenteilen des Dorns vorgesehen. Dies macht es möglich, daß eine eine Drehung der Materialrolle verhindernde Reibungskraft propor­ tional abnimmt mit der Abnahme des Rest-Photomaterials, da das Ge­ wicht der Materialrolle, welches auf den Reibungselementen ruht, mit der sich verringernden Materialmenge kleiner wird. Da die Reibungs­ kraft, die die Drehung zu hindern sucht, also mit dem Verbrauch des photoempfindlichen Materials abnimmt, ändert sich die Transportlast nicht, und das Material läßt sich mit hoher Stabilität transportieren.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines Papiermagazins, ausgerüstet mit einer Vorrichtung zum Transportieren von photoempfind­ lichem Material nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Papiermagazins, betrachtet senkrecht zur Längsachse eines darin befindlichen Dorns;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus einer Deckeleinheit des Papiermagazins;
Fig. 4 ein Diagramm, welches die Anordnung einer Antriebsvorrich­ tung zum Drehen einer Riemenscheibe veranschaulicht;
Fig. 5 ein Diagramm des Aufbaus eines Dorns;
Fig. 6 eine teilweise vergrößerte Ansicht zum Erläutern der Betriebs­ weise der Vorrichtung zum Transportieren von photoempfindlichem Material;
Fig. 7 ein Diagramm, welches den Zustand des vorderen Endes eines photoempfindlichen Materials zeigt, welches zwischen einer Antriebs­ rolle und einer Halterolle eingefaßt ist;
Fig. 8 ein Diagramm, welches den Zustand des vorderen Endes eines photoempfindlichen Materials zeigt, welches zwischen einer Antriebs­ rolle und einem Paar von Halterollen eingefaßt ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines Papiermaga­ zins, welches mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung zum Transportieren von photoempfindlichem Material ausge­ rüstet ist. Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Magazins senkrecht zu der Längsrichtung eines in dem Magazin befindlichen Dorns, und Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines Deckels des Papierma­ gazins. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, besitzt das Papiermagazin 30 eine kastenähnliche Magazineinheit 31, in die über eine Öffnung 30A ein Dorn 20 eingesetzt werden kann, auf dem sich eine Rolle oder ein Wickel aus photoempfindlichem Material (nicht dargestellt) befindet. Eine Deckeleinheit 33 ist an einem Ende der Magazineinheit 31 über ein Scharnier 32 befestigt. Die Deckeleinheit 33 wird um das Scharnier 32 aus dem in Fig. 1 gezeigten offenen Zustand verschwenkt, um die Öffnung 30A in dem in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Zustand ab­ zudecken.
An dem entgegengesetzten Ende der Magazineinheit 31 bezüglich des Scharniers 32 sind drehbar Antriebsrollen 40 gelagert, um den führenden oder vorderen Endabschnitt des photoempfindlichen Papiers P aus dem Papiermagazin 30 herauszubefördern. Die Antriebsrollen 40 sind auf einer Drehwelle 41 gelagert, an deren einem Ende eine Riemenscheibe 42 angebracht ist.
Fig. 4 zeigt die Anordnung einer Antriebseinrichtung zum Drehen der Riemenscheibe. Die Antriebseinrichtung nach Fig. 4 ist in einem pho­ tographischen Kopiergerät angeordnet, die das Papiermagazin 30 ver­ wendet. Sie enthält einen Impulsmotor 50, eine erste und eine zweite Riemenscheibe 51, 52, und einen Treibriemen 53, der um den Motor und die Riemenscheiben geführt ist und durch einen Zeitsteuerriemen gebildet wird. Der Treibriemen 53 umschlingt außerdem die Riemen­ scheibe 42. Die Leistung des Impulsmotors 50 wird folglich auf die Antriebsrollen 40 übertragen, so daß sich diese drehen. Der Impulsmo­ tor 50 ist mit einer Steuerung 54 verbunden, die seinen Betrieb steuert (Start, Stop und Drehrichtung).
Frei drehende Halterollen 43 sind stromaufwärts bezüglich der Antriebs­ rollen 40 in Bezug auf die Transportrichtung des photoempfindlichen Materials angeordnet, und ein Führungsabschnitt 44 zur Beschränkung der seitlichen (Breiten-) Position des photoempfindlichen Papiers P ist stromaufwärtig bezüglich der Rückspul-Halterollen 43 angeordnet. Der Führungsabschnitt 44 ist mit mehreren Schraubenlöchern ausgestattet. An den Schraubenlöchern, deren Lagen mit der Breite des verwendeten photoempfindlichen Papiers P übereinstimmt, sind paarweise Führungen 45 angebracht, um den Abstand zwischen den Führungen 45 auf die Breite des Papiers P abzustimmen. Führungsrollen 46 zum Führen des photoempfindlichen Papiers P sind stromaufwärtig bezüglich des Füh­ rungsabschnitts 44 angebracht.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, sind ein erster Satz (ein erstes Paar) von Halterollen 47 und ein zweiter Satz (ein zweites Paar) von Halterollen 48 drehbar an der Deckeleinheit 33 an solchen Stellen gela­ gert, die den Antriebsrollen 40 gegenüberstehen, um dadurch den Trans­ portweg des photoempfindlichen Papiers P zu definieren. Wenn die Deckeleinheit 33 geschlossen ist, werden die Halterollen 47, 48 von (nicht gezeigten) Federn mit einer Kraft von 3 kp gegen die Antriebs­ rollen 40 gedrängt.
Ein Fühlhebel 49 ist schwenkbar koaxial bezüglich der Rückspulrollen 43 gelagert. Der Fühlhebel 49 kann sich zwischen einer Stellung, in der er in den Transportweg des photoempfindlichen Papiers P hineinragt, und einer Stellung bewegen, in der er gegenüber dem Transportweg zurückgezogen ist. Der Fühlhebel 49 bewegt sich während des Trans­ ports des photoempfindlichen Papiers P in die zurückgezogene Stellung und steht in dem Transportweg vor, wenn kein photoempfindliches Papier P vorhanden ist. Deshalb kann er feststellen, ob und wann das photoempfindliche Papier P verbraucht ist, indem der Fühlvorsprung des Fühlhebels 49 in den Transportweg gelangt. Die Lage des Fühlhebels 49 wird von einem Sensor 55 erfaßt, der in dem photographischen Kopier­ gerät vorgesehen ist. Das von dem Sensor 55 ausgegebene Signal wird an die Steuerung 54 gegeben, die es dahingehend auswertet, daß die Drehung des Impulsmotors 50 und mithin der Antriebsrollen 40 gesteu­ ert wird.
Die Magazineinheit 31 und die Deckeleinheit 33 sind mit Lagern 25 zum Haltern von Rückhaltern 6A, 6B (in Fig. 1 ist nur der Rückhalter 6A dargestellt) des Dorns 20 ausgestattet. Die Lager 25 haben achteckige Form zur Anpassung an die Form der Rückhalter 6A und 6B. Wenn der Dorn 20 in das Papiermagazin 20 eingesetzt ist, werden deshalb die Rückhalter 6A und 6B von den Lagern 25 so abgestützt, daß sie sich nicht drehen können.
Der Aufbau des Dorns 20 ist in Fig. 5 gezeigt. Wie zu sehen ist, enthält der Dorn 20 einen Innendorn 1 und Flanschteile 2 und 3. Auf dem Dorn 20 ist ein Wickel aus photoempfindlichem Material gehalten, wobei dessen seitliche (Breiten-) Lage durch die Flanschteile 2 und 3 geregelt wird. Die Rückhalter 6A und 6B sind an den einander abge­ wandten Enden des Innendorns 1 befestigt, der hierdurch drehbar gela­ gert wird. Wie durch den geschnittenen Teil rechts in Fig. 5 zu sehen ist, sind um die Endabschnitte des Innendorns 1 herum Reibungselemen­ te 7 aus Filz oder dergleichen (nur einer ist dargestellt) angeklebt, und die Rückhalter 6A und 6B sind an den einander abgewandten Enden des Innendorns 1 dadurch befestigt, daß sie darauf über die Reibungselemen­ te aufgeschoben sind. Demzufolge wird eine gewisse Reibungskraft erzeugt, wenn sich der Innendorn 1 gegenüber den Rückhaltern 6A und 6B dreht. Wenn der Dorn 20 also in das Magazin eingelegt ist, dreht er sich nicht, außer wenn ein gewisses Mindest-Drehmoment auf ihn ein­ wirkt, so daß eine unnötige Drehung des Dorns 20 unterbunden wird.
Nachdem der den Wickel photoempfindliche Materials aufnehmende Dorn 20 in das Papiermagazin 30 eingelegt wurde, wird das photoem­ pfindliche Papier P gemäß Fig. 2 von den Führungsrollen 46 geführt und durch den Führungsabschnitt 44 in seitlicher Richtung geleitet und von den Antriebsrollen 40, den Rückspulrollen 43 und den beiden Sätzen von Halterollen 47 und 48 so geführt, daß das vordere oder führende Ende des Papiers über einen Auslaß 26 in dem Papiermagazin 30 nach außerhalb des Papiermagazins 30 transportiert wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Transportieren von photoempfindlichem Material erläutert. Fig. 6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht zum Erläutern der Arbeitsweise der Vorrichtung zum Transportieren photoempfindlichen Materials gemäß dieser Ausfüh­ rungsform. Die Figur zeigt das Papiermagazin 30 angebracht an einem photographischen Kopierer 10. Die einzigen Teile des photographischen Kopierers 10, die dargestellt sind, sind eine Halterung 11 zum Anbrin­ gen des Papiermagazins 30, eine Schneidvorrichtung 12 zum Schneiden des photoempfindlichen Papiers P und Transportrollen 13 zum Trans­ portieren des geschnittenen photoempfindlichen Papiers P zu der an­ schließenden Belichtungsstation. (Bei dieser Ausführungsform wird über die Steuerung 54 die Anzahl zu belichtender Blätter des photoempfind­ lichen Papiers P eingegeben).
Während des normalen Transport steuert die Steuerung 54 (Fig. 4) den Impulsmotor 50 so, daß dieser die Antriebsrollen 40 in Vorwärtsrich­ tung, das heißt in Pfeilrichtung A in Fig. 6, antreibt. Dies veranlaßt, daß das photoempfindliche Papier P zwischen den Antriebsrollen 40 und den beiden Sätzen von Halterollen 47 und 48 aus dem Papiermagazin 30 heraus in den photographischen Kopierer 10 hineintransportiert wird. Wie durch die ausgezogene Linie in Fig. 6 angedeutet ist, befindet sich der Fühlhebel 49 zu dieser Zeit in seiner zurückgezogenen Stellung außerhalb des Transportwegs, und deshalb empfängt die Steuerung 54 von dem Sensor 55 kein Signal. Nachdem die erforderliche Menge photoempfindlichen Papiers P transportiert wurde, hält die Steuerung 54 den Betrieb des Motors 50 an, woraufhin die Schneidvorrichtung 12 betätigt wird, um das photoempfindliche Papier P zu schneiden. Die Transportrollen 13 transportieren das geschnittene photoempfindliche Papier P weiter zu der nachfolgenden Belichtungsstation und Ent­ wicklungsstation, wo eine Belichtung bzw. eine Entwicklung stattfindet.
Die vorstehend beschriebenen Abläufe werden wiederholt, bis die ge­ wünschte Anzahl von Blättern des Papiers P von den Transportwalzen 13 zu der Belichtungsstation geleitet sind.
Wenn das Papiermagazin 30 leer wird, bevor die vorbestimmte Anzahl von Blättern bereitgestellt wurde, bewegt sich der Fühlhebel 49 in den Transportweg hinein, wie in Fig. 6 durch die gestrichelte Linie ange­ deutet ist. Dies veranlaßt den Sensor 55, an die Steuerung 54 ein Signal zu senden. Bei Erhalt dieses Signals hält die Steuerung 54 den Motor 50 sofort an und steuert den photographischen Kopierer 10 derart, daß eine Anzeige erzeugt wird, die auf den Papiermangel hinweist. Nach Kennt­ nisnahme der Anzeige lädt der Bediener ein neues Papiermagazin 30 mit photoempfindlichem Papier P.
Wenn die vorbestimmte Anzahl von Bögen des Papiers P belichtet ist, hält die Steuerung 54 zunächst den Betrieb des Impulsmotors 50 an und dreht dann den Impulsmotor 50 in die entgegengesetzte Richtung, um die Antriebsrollen 40 in Pfeilrichtung B zu drehen. Dieser Vorgang bewirkt, daß das photoempfindliche Papier P in das Papiermagazin 30 zurückgezogen oder zurückgespult wird. Zunächst wird das führende Ende des photoempfindlichen Papiers P gegenüber der Schneidvorrich­ tung 12 zurücktransportiert (Punkt a) bis hin zu dem Berührungspunkt zwischen den zweiten Halterollen 48 und den Antriebsrollen 40 (Punkt b). Wenn das führende Ende des photoempfindlichen Papiers P an dem Punkt b vorbeiläuft, bewegt sich der Fühlhebel 49 in den Transportweg hinein, so daß von dem Sensor 55 ein Signal an die Steuerung 54 gesen­ det wird. Bei Erhalt dieses Signals setzt die Steuerung 54 die Drehung des Impulsmotors 50 in Rückwärtsrichtung solange fort, bis das freie Ende des photoempfindlichen Papiers P den Berührungspunkt zwischen den zweiten Halterollen 48 und den Rückspulrollen 43 erreicht (Punkt c). Dies beendet den Rückzieh- oder Rückspulvorgang. Deshalb gelangt schließlich das freie Ende des photoempfindlichen Papiers P in einen Zustand, in welchem es zwischen den zweiten Halterollen 48 und den Rückspulrollen 43 gehalten ist.
In diesem Zustand ist das führende Ende des photoempfindlichen Papiers P vollständig in das Papiermagazin 30 zurückgezogen und ist daher sicher gegenüber einer Belichtung durch Licht von außen. Da es nur von den zweiten Halterollen 48 und den Rückspulrollen 43 gehalten wird, biegt es sich nicht zu der in Fig. 8 gezeigten Wellenform durch. Da also eine Wölbung des führenden Endes des photoempfindlichen Papiers P vermieden werden kann, läßt sich damit auch eine Kollision dieses führenden Endes des Papiers P mit den Transportrollen 13 oder anderen Teilen des photographischen Kopierers 10 vermeiden, die Transport­ stabilität des Papiers P wird verbessert.
Die Andrück- oder Haltekraft der beiden Sätze von Halterollen 47 und 48 wird auf 3 kp eingestellt. In diesem Zusammenhang zeigten vom Erfinder durchgeführte Versuche, daß, wenn die auf das photoempfind­ liche Material durch die Halterollen 48 und die Rückspulrollen 43 aus­ geübte Haltekraft etwa 3 kp beträgt, sogar photoempfindliches Papier P der größten Abmessung sicher ist vor einem Herausziehen seines führen­ den Endabschnitts zwischen den Halterollen 48 und den Rückspulrollen 43 aufgrund des Eigengewichts des photoempfindlichen Materials. Es besteht daher keine Gefahr, daß das führende Ende des photoempfind­ lichen Papiers P aus dem Bereich zwischen den Halterollen 48 und den Rückspulrollen 43 herausfällt; dies gilt auch für den Vorgang des Ab­ nehmens des Papiermagazins 30 von dem photographischen Kopierer 10.
Wie bereits oben angesprochen, sind die Rückhalter 6A und 6B des Dorns 20 zum Halten des Wickels des photoempfindlichen Materials an den einander abgewandten Endabschnitten des Innendorns 1 mit dazwischenliegenden Reibungselementen 7 befestigt. Aufgrund dieser Tatsache kommt es zu keiner Drehung, bevor das aufgebrachte Dreh­ moment einen vorbestimmten Schwellenwert erreicht. Mit abnehmender Größe des Materialwickels während des Verbrauchs des photoempfind­ lichen Papiers nimmt allerdings auch das Gewicht des Materials, welches auf den Reibungselementen 7 ruht, ab. Dies senkt die Reibungs­ kraft, welche die Drehung der Materialrolle verhindert. Im Zuge des Verbrauchs des photoempfindlichen Papiers P nimmt also auch die Reibungskraft während der Drehung progressiv ab, so daß die Änderung der Transportlast aufgrund der Änderung des Eigengewichts der Ma­ terialrolle abnimmt. Dies ermöglicht einen stabilen Transport des photo­ empfindlichen Materials.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Transportieren von photoempfindlichem Material (P), umfassend:
  • - ein Papiermagazin (30) zum Aufnehmen einer Rolle photoempfind­ lichen Materials (P);
  • - einen Dorn (20, 1) zum drehfähigen Haltern der Rolle in dem Papier­ magazin (30);
  • - eine oder mehrere Antriebsrollen (40), die drehbar in einem Trans­ portweg des Materials (P) in dem Papiermagazin (30) gelagert sind;
  • - eine Antriebsquelle (50) zum Antreiben der Antriebsrolle(n), angeord­ net in einer Haupteinheit (10), die das aus dem Papiermagazin (30) zugeführte photoempfindliche Material (P) verarbeitet und mit den An­ triebsrollen (40) gekoppelt ist;
  • - zwei Sätze aus einer oder mehreren Halterollen (47, 48), angeordnet an einer stromaufwärtigen und einer stromabwärtigen Stelle gegenüber der Antriebsrolle bzw. den Antriebsrollen (40) bezüglich einer Vor­ wärtsrichtung des photoempfindlichen Materials (P) und ausgebildet zur Berührung der Antriebsrolle(n), um das photoempfindliche Material im Verein mit der Antriebsrolle bzw. den Antriebsrollen zu halten und es von dem Papiermagazin (30) zu der Haupteinheit (10) zu transportieren;
  • - eine oder mehrere Rückspulhalterollen (43), die drehbar gegenüber dem stromaufwärtigen Satz von Halterollen (48) angeordnet und dazu ausgebildet sind, mit den stromaufwärtigen Halterollen (48) in Eingriff zu treten, um einen führenden Endabschnitt des photoempfindlichen Materials (P) zu erfassen; und
  • - eine Steuereinrichtung (54), die, nachdem die Haupteinheit (10) die Verarbeitung des Materials (P) beendet hat, die Antriebsquelle (50) so ansteuert, daß diese die Antriebsrollen (40) in Rückwärtsrichtung soweit dreht, bis der führende Endabschnitt des Materials (P) eine Stelle er­ reicht, an der er zwischen den stromaufwärtigen Halterollen (48) und den Rückspulhalterollen (43) ergriffen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Andrückkraft der Halte­ rollen und der Rückspulhalterollen (43) bezüglich des photoempfind­ lichen Materials (P) etwa 3 kp beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Dorn mit einem Innendorn (1) ausgestattet ist, und Lager (6A, 6B) zum drehenden Hal­ tern des Innenkerns (1) und Reibungselemente (7) an den Umfangs­ flächenabschnitten des Innenkerns (1) vorgesehen sind, um zwischen dem Kern und den Lagern während der Drehung des Innenkerns (1) eine vorbestimmte Reibungskraft zu erzeugen.
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