DE3636965C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen einer
lichtempfindlichen Papierbahn nach einer Kopiervorrichtung zum
Herstellen von Kopien von Negativen durch Belichten der
Papierbahn und zum Weitertransportieren zu vorzugsweise einer
Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln der belichteten
Papierbahn, in welcher Vorrichtung zur Anpassung an
unterschiedliche Papiertransportgeschwindigkeiten vor und nach
jener die Papierbahn mittels angetriebener Rollen
transportierbar und unter Bildung mindestens einer Schleife
aufnehmbar ist.
Bei einem bekannten fotografischen Drucker ist die
Entwicklungsvorrichtung in Bewegungsrichtung des
fotografischen Papiers hinter einer Kopiervorrichtung
angeordnet, in dem die Kopie eines Negativs durch Belichtung
auf fotografisches Papier übertragen wird. In der
Entwicklungsvorrichtung wird dann dieses belichtete
fotografische Papier fortlaufend entwickelt. Diese Art von
fotografischem Drucker benötigt eine Aufnahmevorrichtung für
das Fotopapier, um die unterschiedlichen Geschwindigkeiten
auszugleichen, mit denen einerseits das fotografische Papier
im Kopierbereich und andererseits in der
Entwicklungsvorrichtung vorwärtsbewegt wird.
Bei einer bekannten Aufnahmevorrichtung, das dieser
Papieraufnahme zwischen Kopierbereich und Entwicklungsbereich
zum Ausgleich unterschiedlicher Fördergeschwindigkeiten dient,
wird das Fotopapier, das mit relativ hoher
Fördergeschwindigkeit vom Kopierbereich abgegeben wird,
zeitweise in Form einer Schleife aufgenommen. Dadurch wird der
Unterschied in der Fördergeschwindigkeit ausgeglichen, der
dadurch bedingt ist, daß in der Entwicklungsvorrichtung das
fotografische Material mit vergleichsweise niedriger
Geschwindigkeit verarbeitet wird.
Bei dieser Aufnahmevorrichtung ergibt sich folgender Nachteil:
Wenn die Belichtungsoperation im Kopierbereich zeitweise unterbrochen wird, dann wird der Teil des kontinuierlichen fotografischen Papiers, das sich zwischen dem Kopierbereich, in dem die Belichtung erfolgt, und dem nachfolgenden Bearbeitungsbereich, z. B. dem Entwicklungsbereich, befindet, mittels einer Schneidvorrichtung abgeschnitten, die sich zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Entwicklungsvorrichtung befindet, so daß dadurch die Möglichkeit gegeben ist, daß das sich in der Entwicklungsvorrichtung befindliche fotografische Papier weiterhin frei bewegen kann. Auf diese Weise ist es möglich, daß, wenn die Belichtungsoperation im Kopierbereich wieder aufgenommen wird, der Betrieb sofort wieder starten kann, und daß der Teil des fotografischen Papiers, der sich bereits in Form einer Schleife in der Aufnahmevorrichtung befindet, nacheinander an die Entwicklungsvorrichtung weitergegeben werden kann. Die Aufnahmevorrichtung weist eine weitere Schneideinrichtung zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem Kopierbereich auf, so daß bei Abschluß des Kopiervorganges der Zwischenbereich des fotografischen Papiers von dieser Schneideinrichtung abgeschnitten werden kann und es dadurch ermöglicht wird, daß der gesamte belichtete Bereich des fotografischen Papiers entwickelt werden kann, ohne daß dadurch unnötige Entwicklungsarbeit erfolgt, indem ein Teil des fotografischen Papiers unnötig entwickelt wird.
Wenn die Belichtungsoperation im Kopierbereich zeitweise unterbrochen wird, dann wird der Teil des kontinuierlichen fotografischen Papiers, das sich zwischen dem Kopierbereich, in dem die Belichtung erfolgt, und dem nachfolgenden Bearbeitungsbereich, z. B. dem Entwicklungsbereich, befindet, mittels einer Schneidvorrichtung abgeschnitten, die sich zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Entwicklungsvorrichtung befindet, so daß dadurch die Möglichkeit gegeben ist, daß das sich in der Entwicklungsvorrichtung befindliche fotografische Papier weiterhin frei bewegen kann. Auf diese Weise ist es möglich, daß, wenn die Belichtungsoperation im Kopierbereich wieder aufgenommen wird, der Betrieb sofort wieder starten kann, und daß der Teil des fotografischen Papiers, der sich bereits in Form einer Schleife in der Aufnahmevorrichtung befindet, nacheinander an die Entwicklungsvorrichtung weitergegeben werden kann. Die Aufnahmevorrichtung weist eine weitere Schneideinrichtung zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem Kopierbereich auf, so daß bei Abschluß des Kopiervorganges der Zwischenbereich des fotografischen Papiers von dieser Schneideinrichtung abgeschnitten werden kann und es dadurch ermöglicht wird, daß der gesamte belichtete Bereich des fotografischen Papiers entwickelt werden kann, ohne daß dadurch unnötige Entwicklungsarbeit erfolgt, indem ein Teil des fotografischen Papiers unnötig entwickelt wird.
Daher sind bei dieser bekannten Aufnahmevorrichtung zwei
Schneideinrichtungen erforderlich, die zwischen dem Gerät
selbst und der Entwicklungsvorrichtung und zwischen dem Gerät
und dem Kopierbereich angeordnet sein müssen, was bedeutet,
daß dadurch die Wartung des Gerätes kompliziert wird.
Außerdem ergibt sich beim Schneiden des fotografischen Papiers
durch die Schneideinrichtung zwischen Kopierbereich und
Aufnahmevorrichtung zur Beendigung des Belichtungsvorgangs im
Kopierbereich, daß es nicht möglich ist, unmittelbar den
Betrieb bei Bedarf wieder aufzunehmen, da das fotografische
Papier solange nicht wieder in die Aufnahmevorrichtung
weiterbewegt werden kann, bis das ganze dort in den Bereich,
in dem die Schleifenbildung erfolgt, lagernde Material nicht
vollständig im Entwicklungsbereich abgearbeitet worden ist.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Aufnahmevorrichtung zu schaffen, bei der die Anzahl der
erforderlichen Schneideinrichtungen verringert ist und bei dem
die Belichtung im Kopierbereich selbst dann wieder aufgenommen
werden kann, wenn sie unmittelbar vorher unterbrochen worden
ist, und in dem ferner der normale Transport des
fotografischen Papiers aufrechterhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein erstes Klemm- und
Transportrollenpaar, das in stromabwärtiger Verlängerung der
Kopiervorrichtung angeordnet ist und zwischen dem die
Papierbahn derart einklemm- und transportierbar ist, daß
zwischen diesem und dem Ausgang der Kopiervorrichtung eine
erste Schleife gebildet werden kann; eine zwischen
Kopiervorrichtung und dem ersten Klemm- und
Transportrollenpaar angeordnete Schneideinrichtung; ein
zweites Klemm- und Transportrollenpaar, das in stromabwärtiger
Verlängerung des ersten Klemm- und Transportrollenpaares
angeordnet ist, und zwischen dem die Papierbahn derart
einklemm- und transportierbar ist, daß zwischen diesem und dem
ersten Klemm- und Transportrollenpaar eine zweite Schleife
gebildet werden kann; ein Führungselement, das in eine erste
Position, in der es einen aus der Schneideinrichtung
vorlaufenden Endbereich der Papierbahn in das erste Klemm- und
Transportrollenpaar hinleitet und in eine zweite Position
bewegbar ist, in der es den vorlaufenden Endbereich
anschließend in das zweite Klemm- und Transportrollenpaar
hinleitet; und eine erste und eine zweite Sensoreinrichtung
zum Erfassen des vorlaufenden und des nachlaufenden
Endbereichs der Papierbahn im Bereich des ersten Klemm- und
Transportrollenpaars, wobei die erste Sensoreinrichtung nach
und die zweite Sensoreinrichtung vor dem ersten Klemm- und
Transportrollenpaar in der Papierbahn angeordnet ist und das
erste und zweite Klemm- und Transportrollenpaar und das
Führungselement steuern.
Mit Hilfe der Aufnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich, daß man, wenn der Belichtungsvorgang
im Kopierbereich zeitweise unterbrochen worden war, den
Zwischenbereich des fotografischen Papiers mit Hilfe der
Schneideinrichtung abschneidet, die zwischen Kopierbereich und
Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, so daß man dadurch
vorsehen kann, daß der Entwicklungsvorgang fortgesetzt wird.
Will man nun die Belichtung im Kopierbereich wieder aufnehmen,
dann wird der Führungsteil von seiner zweiten Position
herausbewegt, so daß ein zweiter, Schleifen bildender Bereich
gebildet wird und währenddessen die Schleife fotografischen
Papiers im ersten, Schleifen bildenden Bereich in den zweiten,
Schleifen bildenden Bereich überführt wird. Der Führungsteil
wird dann in die erste Stellung bewegt, so daß das in
Bewegungsrichtung vordere Ende des fotografischen Papiers, daß
abgeschnitten worden ist und nun neuerdings wieder
vorgeschoben wird, zwischen das erste Klemm- und
Transportrollenpaar eingeführt wird.
Dann wird der Führungsteil aus der ersten Position
herausbewegt, so daß sich der erste, Schleifen bildende
Bereich öffnet, so daß das fotografische Papier in diesem
ersten Bereich wiederum eine Schleife bilden kann.
Es ist daher nicht erforderlich, ein weiteres Schneidgerät
zwischen der Aufnahmevorrichtung und der
Entwicklungsvorrichtung vorzusehen. Außerdem werden eine
Vielzahl von Schleifen des fotografischen Papiers dadurch
gebildet, daß der herkömmlich angeordnete Führungsteil
zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt werden
kann, so daß die Belichtungsoperation im Kopierbereich selbst
dann wieder aufgenommen werden kann, wenn sie kurz vorher oder
unmittelbar vorher unterbrochen worden ist.
Außerdem sieht die vorliegende Erfindung vor, daß erste und
zweite Sensoreinrichtungen vorgesehen sind, die die in
Bewegungsrichtung vorderen und die in Bewegungsrichtung
hinteren Enden des fotografischen Papiers am ersten Klemm- und
Transportrollenpaar feststellen, so daß es möglich ist, den
normalen Transport des fotografischen Papiers
aufrechtzuerhalten. Selbst wenn der Bereich des Fotopapiers,
der sich am in Bewegungsrichtung hinteren Ende desselben
befindet, in Kontakt mit dem ersten Klemm- und
Transportrollenpaar verbleibt, etwa infolge zwischen beiden
auftretender Reibungskräfte, kann die zweite Sensoreinrichtung
feststellen, ob das fotografische Papier zwischen dem ersten
Klemm- und Transportrollenpaar hindurchgelaufen ist. Es ist
daher möglich, in zuverlässiger Art und Weise den Führungsteil
entsprechend zu stellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.
1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Bügels der
zur Verwendung der Hilfsklappe eingesetzt wird;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Hilfsklappe;
und
Fig. 5(A) bis 5(E) Stellung des Führungsteils in verschiedenen
Betriebszuständen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Aufnahmevorrichtung 10 für
Fotopapier, die ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
darstellt. Die Aufnahmevorrichtung 10 befindet sich zwischen
einem Kopierbereich 12 und einem Entwicklungsbereich 14
derart, daß ein fortlaufendes Band von fotografischem Papier
16, das im Kopierbereich 12 belichtet worden ist, zum
Entwicklungsbereich 14 geführt wird.
Die Aufnahmevorrichtung 10 weist einen Maschinenrahmen 18 auf,
der mit dem Maschinenrahmen des Kopierbereiches 12 einteilig
ausgebildet ist. Auf dem Maschinenrahmen 18 ist eine
Förderrolle 20 drehbar angeordnet. Sie befindet sich auf
derjenigen Seite des Maschinenrahmens 18, die näher am
Kopierbereich 12 liegt, d. h. in Förderrichtung hinter dem
Kopierbereich 12. Die Förderrolle 20 wird von einem (nicht
gezeigten) Motor angetrieben, so daß sie die kontinuierliche
Bahn von fotografischem Papier 16 in die Aufnahmevorrichtung
10 einspeist, wobei das fotografische Papier 16 zwischen
Förderrolle 20 und einer Druckrolle 22, die auf der
Außenfläche der Förderrolle 20 anliegt, geklemmt wird.
Zwischen der Förderrolle 20 und der Aufnahmevorrichtung 10 ist
eine Führungsplatte 23 und eine Schneideinrichtung 24
vorgesehen. Durch diese Anordnung kann ein Zwischenbereich des
fotografischen Papiers 16 wunschgemäß abgeschnitten werden.
Am Maschinenrahmen 18 befindet sich ferner ein Bügel 26, auf
dem Führungsplatten 28 und 29 angeordnet sind, und zwar
derart, daß sie sich in Förderrichtung des Papiers hinter der
Schneideinrichtung 24 befinden. Die Führungsplatten 28 und 29
dienen dazu, das fotografische Papier in den Bereich zu
führen, in dem es zwischen ersten Klemmrollen 30 und
Transportrollen 32 aufgenommen wird. Die Klemmrolle 30 weist
ein Paar Flansche 31 auf. Diese Flansche stellen Mittel dar,
um die seitliche Bewegung des Papiers zu begrenzen. Die beiden
Rollen 30 sind einteilig mit der Welle 34, durch die sie
verbunden werden, ausgebildet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
sind die beiden Enden der Welle 34 drehbar in Lagerplatten 38
und 40 mittels Lager 36 aufgenommen. Die Lagerplatten 38 und
40 sind am Bügel 26 befestigt.
Am äußeren Ende der Welle 34, das auf der in Fig. 2 rechten
Seite über die Lagerplatte 38 hervorragt, ist ein Zahnrad 42
befestigt. Das Zahnrad 42 greift in ein weiteres Zahnrad 44
ein, das mit der Abtriebswelle 48 des Motors 46, der auf dem
Maschinenrahmen 18 montiert ist, verbunden ist. Auf diese
Weise wird vom Motor 46 von der ersten Klemm- und
Transportrolle 30 eine Drehbewegung erteilt.
Die erste Klemm- und Transportrolle 32, die gegen die Rolle 30
gedrückt wird, ist drehbar in einer Lagerplatte 50
aufgenommen. Die Lagerplatte 50 ist in einem Bügel 52 geführt,
der am Bügel 26 derart befestigt ist, daß die Platte 50 in der
Richtung bewegbar ist, in der die Rolle 32 in Kontakt mit der
Rolle 30 kommt bzw. aus diesem Kontakt herausbewegt werden
kann. Die Lagerplatte 50 steht im Eingriff mit dem unteren
Endbereich einer Hubplatte 54, die an ihrem oberen Ende, wie
aus Fig. 2 zu ersehen, ein rechteckiges Fenster 56 aufweist.
In diesem Fenster 56 ist eine exzentrisch ausgebildete Noppe
58 aufgenommen. Die Noppe 58 weist eine Exzenterwelle 60 auf,
die durch die Abtriebswelle eines Motors 62 gebildet wird, der
ebenfalls auf dem Bügel 26 angeordnet ist.
Es ergibt sich entsprechend, daß bei Drehung des Motors 62
sich die Hubplatte 54 aufwärts bewegt, so daß die Rolle 32 in
und außer Eingriff mit der Rolle 30 gelangt.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, sind drehbare Platten 66 und 68
drehbar auf der Welle 34 der ersten Klemm- und Transportrolle
30 mittels entsprechender Lager 64 angeordnet, wobei die
Platten 66 und 68 zwischen der Rolle 30 und der Lagerplatte 38
und zwischen Rolle 30 und der Lagerplatte 40 vorgesehen sind.
Die Seitenkanten an einem Ende einer Klappe 70, durch die ein
Führungselement gebildet wird, sind mit den drehbaren Platten
66 und 68 verbunden.
Die drehbare Platte 66 weist an ihrem äußeren Umfang ein
Zahnrad 72 auf, das in ein Zahnrad 74 eingreift. Die Welle 76
des Zahnrads 34 ist mittels Lager 78 am Maschinenrahmen 18
drehbar aufgenommen. Ein Zahnrad 80 ist mit dem entfernt
anderen Ende der Welle 76 verbunden, welches über den
Maschinenrahmen 18 hervorsteht und greift in ein Zahnrad 82
ein. Das Zahnrad 82 ist auf der Abtriebswelle 85 des Motors 84
angeordnet, der am Maschinenrahmen 18 montiert ist. Demgemäß
kann über den Motor 84 die Klappe 70 gedreht werden.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, weist das Zahnrad 74 eine
Ausnehmung 86 auf. Vom Maschinenrahmen 18 her erstreckt sich
ein Begrenzungsstift 88 in die Ausnehmung 86, so daß damit der
Drehwinkel der Klappe 70 begrenzt ist. Der Drehwinkel der
Klappe 70 erstreckt sich, wie aus Fig. 1 zu ersehen, zwischen
einer ersten Stellung, in der die Klappe 70 sich zwischen der
Führungsplatte 28 und der ersten Klemm- und Transportrolle 30
erstreckt, bis hin zu einer zweiten Stellung, in der sich die
Klappe 70 zwischen der Klemm- und Transportrolle 30 und einer
zweiten Klemm- und Transportrolle 90 erstreckt. Die
Drehbewegung der Klappe 70 wird dadurch gesteuert, daß man den
Drehwinkel der drehbaren Platte 92, die mit der Welle 76
verbunden ist, mit Hilfe eines Sensors 94 feststellt (Fig.
2). Befindet sich die Klappe 70 zwischen der zweiten Stellung
und der vertikal nach unten gerichteten Stellung, dann kann
sich eine erste Schleife 16A des fotografischen Papiers 16
zwischen der Förderrolle 20 und der ersten Klemm- und
Transportrolle 30, wie in Fig. 5 (B) gezeigt, bilden; liegt
die Klappe 70 zwischen der ersten Stellung und der vertikal
abwärts gerichteten Stellung, dann kann sich eine zweite
Schleife 16B zwischen der ersten Klemm- und Transportrolle 30
und der zweiten Klemm- und Transportrolle 90, wie in Fig. 5
(C) gezeigt, bilden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die zweite Klemm- und
Transportrolle 90 am Maschinenrahmen 18 drehbar angeordnet,
und zwar mit Hilfe eines Bügels 96. Eine zweite Klemm- und
Transportrolle 98 ist derart angeordnet, daß sie gegen die
Rolle 90 drückt. Demgemäß ergibt sich, daß, wenn die Klappe 70
die zweite, strichpunktiert in Fig. 1 eingezeichnete Stelle
erreicht, in welcher das äußere Ende der Klappe 70 auf die
zweiten Klemm- und Transportrollen 90 und 98 gerichtet ist,
die zweiten Klemm- und Transportrollen 90 und 98 das vordere
Ende des fotografischen Papiers 16, das durch die Klappe 70
geführt ist, ergreifen und durch einen Schlitz 100 in den
Entwicklungsbereich 14 weiterbewegen. Diese Weiterbewegung
wird dadurch erreicht, daß ein Motor 102 mit der Rolle 90 in
Verbindung steht.
Bei der zweiten Position der Klappe 70 ist eine Führungsplatte
106 derart angeordnet, daß sie sich oberhalb und entlang des
vorbeilaufenden fotografischen Papiers 16 befindet, wodurch das
fotografische Papier 16 bequem auf die zweiten Klemm- und
Transportrollen 90 und 98 hingeführt wird.
Am Maschinenrahmen 18 ist ferner ein Bügel 110 starr
angebracht, und zwar derart, daß er sich zwischen dem
Kopierbereich 12 und der ersten Klemm- und Transportrolle 30
befindet. Ferner ist eine Hilfsklappe 112 mit dem Bügel 110
verbunden. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Bügel 110 durch ein
dünnes Stahlblechteil gebildet, in dessen Mitte eine relativ
große Öffnung 114 vorgesehen ist. Um die Öffnung 114 herum
sind Bohrungen 116 angeordnet, die zur Aufnahme von Schrauben
dienen. Auf diese Weise kann der Bügel 110 unter Verwendung
der zur Aufnahme von Schrauben geeigneten Bohrungen 116 starr
am Maschinenrahmen 18 befestigt werden.
An einem Bereich des Bügels 110, und zwar an der dem
Kopierbereich 12 näher gelegenen Seite, befindet sich ein Paar
L-förmiger hervorstehender Teile 118. Von beiden Seitenkanten
der Hilfsklappe 112 stehen jeweils Führungsstege 120 hervor,
die dabei Anschläge darstellen, die die Querbewegung des
fotografischen Papiers 16 begrenzen. Die Führungsstege 120
sind so angeordnet, daß ein Ende jedes Führungssteges 120 dem
entsprechenden L-förmig geformten hervorstehenden Teil 118
gegenüberliegend angeordnet ist. Eine Bohrung 90′ mit
kreisförmigem Querschnitt ist in dem Ende jedes Führungssteges
120 vorgesehen. Durch diese Bohrung 90′ hindurch erstreckt
sich ein Drehzapfen 124. Auf diese Weise wird die Hilfsklappe
112 mittels des Drehzapfens 124 derart abgestützt, daß sie im
Bereich zwischen Kopierbereich 12 und der ersten Klemm- und
Transportrolle 30 drehbeweglich ist.
Ein Endteil der Hilfsklappe 112, der am nächsten an der Klemm-
und Transportrolle 30 liegt, ist derart gekrümmt, daß sich ein
halbkreisförmiger Querschnitt ergibt. Dadurch entsteht ein
Führungsbereich 128. Die Führungsstege 130 stehen von beiden
Kanten von einem Teil der Hilfsklappe 112 ab, der sich in Nähe
des Führungsbereiches 120 befindet. Dabei erstrecken sich die
Führungsstege 130 in die der Richtung der Führungsstege 120
entgegengesetzte Richtung, so daß die Führungsstege 130 mit
der Klappe 70 in Berührung kommen können. Insbesondere ergibt
sich, daß dann, wenn die Klappe 70 in die erste Stellung
gebracht wird, in der das entfernte Ende der Klappe 70 sich in
der Nähe der Führungsplatte 28 befindet, die Klappe 70 in
Kontakt mit den Führungsstäben 130 ist, wodurch die
Hilfsklappe 112 aufwärts gedrückt wird, um so die mit
durchgezeichneten Linien gezeichnete Position nach Fig. 1 zu
erreichen. In dieser Position wirkt die Hilfsklappe 112 mit
der Klappe 70 zusammen, und definiert so eine
Durchgangspassage zur Führung des fotografischen Papiers 16
vom Kopierbereich 12 zu der ersten Klemm- und Transportrolle
30. Die Höhe dieser Führungspassage wird durch das Maß
bestimmt, um welches der Führungssteg 130 von der Hilfsklappe
112 hervorsteht.
Die Führungsstege 130 dienen ferner dazu, die Querbewegung des
hindurchlaufenden fotografischen Papiers 16 zusammen mit
weiteren Führungsstegen 71 zu begrenzen, die von beiden
Seitenkanten der Klappe 70 abstehen.
Wenn die Klappe 70 von der ersten Stellung hinwegbewegt wird
und in vertikaler Richtung nach unten hängt, dann kann die
Hilfsklappe 112 sich um den Drehzapfen 124 unter dem Einfluß
der Schwerkraft solange drehen, bis sie die mit
strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung gemäß Fig. 1
einnimmt.
In dieser Stellung liegt dann ein Anschlagstück 132 (Fig. 4),
das an dem Ende der Hilfsklappe 112 vorgesehen ist, welches
dem Führungsbereich 128 gegenüberliegt, im Anschlag gegen ein
Anschlagstück 136. Das Anschlagstück 136 ist starr mit den
L-förmigen hervorstehenden Teilen 118 des Bügels 110 mittels
Schrauben 134 verschraubt (Fig. 3) und verhindert so, daß sich
die Hilfsklappe 112 weiter drehen kann. Erreicht die
Hilfsklappe 112 die maximal erreichbare abgesenkte Position,
dann deckt der Führungsbereich 128 den Bereich zwischen den
ersten Klemm- und Transportrollen 30 und 32 ab. Insbesondere
ist die Hilfsklappe 112 derart angeordnet, daß sie quer über
der Transportpassage des fotografischen Papiers liegt, die
durch die Führungsplatte 28, 29 und das erste Klemm- und
Transportrollenpaar 30, 32 definiert ist, so daß, wenn das
sich in Bewegungsrichtung am Schluß befindliche Ende eines
Teiles des fotografischen Papiers, das die erste Schleife
definiert, aus dem Bereich zwischen den Führungsplatten 28 und
29 austritt, dieses von der Hilfsklappe 112 daran gehindert
wird, durch Zufall bzw. unbeabsichtigt oder unerwünscht in den
Bereich zwischen das erste Klemm- und Transportrollenpaar 30
und 32 einzutreten, was sonst infolge der Starrheit des
fotografischen Papiers 116 der Fall sein könnte.
In Bewegungsrichtung des Papiers 16 vor dem ersten Klemm- und
Transportrollenpaar 30 und 32 sind Sensoreinrichtungen 140 und
142 angeordnet. Sie stellen fest, ob das in Bewegungsrichtung
hintere Ende des fotografischen Papiers 16, das aus dem
Kopierbereich 12 herauskommt, das erste Klemm- und
Transportrollenpaar 30, 32 erreicht hat. Außerdem sind
Sensoreinrichtungen 144 und 146 in Bewegungsrichtung des
Papiers hinter dem ersten Klemm- und Transportrollenpaar 30
und 32 angeordnet. Sie stellen fest, ob das in
Bewegungsrichtung vordere Ende des fotografischen Papiers 16
aus dem ersten Klemm- und Transportrollenpaar 30 und 32
herausgelaufen ist. Diese Sensoreinrichtungen werden durch
eine Kombination einer lichtemittierenden Diode und einer
Fotodiode gebildet. Damit das Licht von der lichtemittierenden
Diode durch die Klappe 70 und die Hilfsklappe 112
hindurchtreten kann, sind diese mit entsprechenden
Lichtdurchtrittsöffnungen 148 (Fig. 2) und 150 (Fig. 4)
versehen.
Im folgenden wird eine Beschreibung des Betriebs dieses
Ausführungsbeispiels gegeben.
Vor Beginn der Belichtung im Kopierbereich 12 ist die Klappe
70 in ihrer ersten Stellung angeordnet, die in Fig. 1 mit
durchgezeichneten Linien dargestellt ist. In dieser Stellung
drückt die Klappe 70 die Hilfsklappe 112 mittels der
Führungsstege 130 aufwärts und wirkt so mit der Hilfsklappe
112 derart zusammen, daß sich ein Raum für den Durchtritt des
fotografischen Papiers 16 ergibt.
Das in Bewegungsrichtung vordere Ende des fotografischen
Papiers 16, das im Kopierbereich 12 belichtet worden ist, wird
mittels der Förderrollen 20 und 22 derart geführt und bewegt,
daß es die Führungsplatte 28 erreicht. Das in
Bewegungsrichtung vordere Ende des Papiers 16 wird dann bis in
den Bereich zwischen das Klemm- und Transportrollenpaar 30 und
32 weiter vorgerückt, während es durch die Durchtrittspassage
zwischen Klappe 70 und Hilfsklappe 112 hindurchtritt. Während
dieses Vorschubs des fotografischen Papiers 16, ist seine
Bewegung in Querrichtung dazu durch die Führungsstege 71 an
der Klappe 70 und die Führungsstege 120 an der Hilfsklappe 112
begrenzt. Außerdem dienen die Flansche 31 an der ersten Klemm-
und Transportrolle 30 ebenso dazu, die Querbewegungen des
Papiers 16 zu begrenzen. Dadurch wird das in Bewegungsrichtung
vordere Ende des Papiers 16 genau in den Bereich zwischen das
erste Klemm- und Transportrollenpaar 30 und 32 eingespeist,
ohne daß man die Befürchtung haben muß, daß sich die
Längsachse des Papiers 16 hin und her bewegt bzw. oszilliert.
Stellen die Sensoreinrichtungen 144 und 146 das in
Bewegungsrichtung vordere Ende des fotografischen Papiers 16
fest, dann wird die Drehung des Motors 46 eingestellt und
damit die Bewegung des vorderen Endes des Papiers 16 gestoppt.
Dann wird die Klappe 70 im Gegenuhrzeigersinn, in der Position
nach Fig. 1 betrachtet, gedreht, so daß sie in ihre zweite
Stellung überwechselt, die in Fig. 5 (B) dargestellt ist.
Dabei wird nun die Hilfsklappe 112 in die Position gebracht,
die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist
und deckt somit den Einlaßbereich der ersten Klemm- und
Transportrolle 30 ab. Dann wird der Betrieb des Motors 46
wieder aufgenommen. Da der inzwischen anfallende Teil des
fotografischen Papiers 16, der im Kopierbereich 12 belichtet
worden ist, von diesem mit relativ hoher Geschwindigkeit
abgegeben ist, bildet sich eine Schleife 16A zwischen der
Führungsplatte 28 und der ersten Klemm- und Transportrolle 30.
Gleichzeitig läuft das vordere Ende des fotografischen Papiers
16 aus dem Bereich zwischen dem ersten Klemm- und
Transportrollenpaar 30 und 32 heraus. Es bewegt sich weiter
auf der Klappe 70 fort, so daß es den Bereich zwischen dem
zweiten Klemm- und Transportrollenpaar 90 und 98 erreicht, das
es durch Drehung mittels des Motors 102 in den
Entwicklungsbereich 114 einspeist, in dem das Papier 16 dann
sukzessive entwickelt wird. Ist nun das vordere Ende des
fotografischen Papiers 16 aus dem Bereich zwischen dem zweiten
Klemm- und Transportrollenpaar 90 und 98 bei Drehung des
Motors 102 herausbewegt worden, dann wird die erste Klemm- und
Transportrolle 32 durch Drehung des Motors 62 aufwärts bewegt,
so daß das fotografische Papier 16 lediglich allein durch die
Kraft des Motors 102 in den Entwicklungsbereich 14 eingespeist
wird.
Wenn das fotografische Papier 16, das über die erste Klemm-
und Transportrolle 30 hinüberläuft, nicht mehr der von der
ersten Klemm- und Transportrolle 32 ausgeübten Klemmkraft
ausgesetzt ist, dann wird sich das Papier 16 während seiner
Vorwärtsbewegung mäanderförmig bewegen. Eine Mäanderbildung
des Papiers 16 wird jedoch mit Hilfe der Flansche 31 und des
Führungsbereiches 128 der Hilfsklappe 112, die im Bereich
zwischen den Flanschen 31 angeordnet ist, verhindert.
Wenn der Belichtungsvorgang im Kopierbereich 12 zeitweise
unterbrochen wird, wird das fotografische Papier 16 unter
Verwendung der Schneideeinrichtung 24 geschnitten. Selbst
während der Unterbrechung dieses Belichtungsvorganges, wird
das belichtete fotografische Papier 16 schrittweise mit
relativ niedriger Vorschubgeschwindigkeit an den
Entwicklungsbereich 14 weitergeführt, wodurch es ermöglicht
wird, daß der Entwicklungsvorgang weiterläuft.
Wenn das in Bewegungsrichtung hintere Ende des derart
abgeschnittenen fotografischen Papiers 16 die Führungsplatte
28 verläßt, dann kann dieses hintere Ende des Papiers 16 in
den Bereich zwischen das erste Klemm- und Transportrollenpaar
30 und 32 zurückspringen, und zwar infolge der Starrheit des
Papiers 16.
Da jedoch in diesem Ausführungsbeispiel die Hilfsklappe 112,
die schon durch ihr eigenes Gewicht sich herabgesenkt hat, die
vordere Seite des ersten Klemm- und Transportrollenpaars 30
und 32 abdeckt, besteht keine Gefahr, daß das in
Bewegungsrichtung hintere Ende des abgeschnittenen
fotografischen Papiers 16 in den Bereich zwischen das erste
Klemm- und Transportrollenpaar 30 und 32 eintritt.
Um die Belichtung im Kopierbereich 12 wieder aufzunehmen, und
zwar in einem Zustand, in dem das in Bewegungsrichtung hintere
Ende des belichteten fotografischen Papiers 16 in der Form
einer ersten Schleife 16A zwischen Führungsplatte 28 und der
ersten Klemm- und Transportrolle 30 vorliegt, wird die Klappe
70 von ihrer zweiten Lage mittels des Motors 46 in die Lage
bewegt, in der sie sich vertikal nach abwärts erstreckt wie in
Fig. 5 (C) gezeigt. In diesem Zustand wird dann die Klemm- und
Transportrolle 32 wieder in Kontakt mit der Rolle 30 gebracht
und die Rolle 30 wird dann wieder durch den Motor 46 gedreht.
Daraus ergibt sich dann, daß das fotografische Papier 16 in
Form der ersten Schleife 16A derart bewegt wird, daß die
zweite Schleife 16B bildet.
Während die Fortbewegung des fotografischen Papiers 16 mittels
des ersten Klemm- und Transportrollenpaars 30 und 32 weiter
abläuft, hängt das hintere Ende des Papiers 16 von der zweiten
Klemm- und Transportrolle 90, wie in Fig. 5 (D) gezeigt,
herab. In diesem Zeitpunkt wird die Klappe 70 in die erste
Stellung bewegt, in welcher sie die Bildung der ersten
Schleife 16A verhindert. Dann wird der Belichtungsbetrieb im
Kopierbereich 12 wieder aufgenommen.
Diese Drehbewegung der Klappe 70 erfolgt bei Auftreten eines
Befehls zur Bewegung der Klappe 70 in die erste Stellung.
Dieser Befehl wird abgegeben, wenn das in Bewegungsrichtung
hintere Ende des fotografischen Papiers 16 durch den Bereich
zwischen den Sensoreinrichtungen 144 und 146 hindurchgelaufen
ist. Es gibt jedoch Fälle, in denen das hintere Ende des
fotografischen Papiers 16 infolge einer zwischen dem Papier
und der Rolle 30 auftretenden Reibungskraft in Kontakt mit der
ersten Klemm- und Transportrolle 30 bleibt. In einem solchen
Fall können die Sensoreinrichtungen 144 und 146 das
Hindurchtreten des hinteren Endes des fotografischen Papiers
16 nicht feststellen. Aus diesem Grunde kann dann die Klappe
70 nicht in die erste Stellung bewegt werden.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jedoch ein
weiteres Paar von Sensoreinrichtungen 140 und 142 vorgesehen.
Wenn nun der Fall eintritt, daß die Klappe 70 in die erste
Stellung gedreht wird, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne
verstrichen ist, nachdem das hintere Ende des fotografischen
Papiers 16 durch den Bereich zwischen den Sensoreinrichtungen
140 und 142 hindurchgetreten ist, dann ist es möglich, die
Klappe 70 zuverlässig in die erste Stellung zu bringen, selbst
wenn das hintere Ende des Papiers 16 durch Reibungskraft
erzwungenermaßen auf der ersten Klemm- und Transportrolle 30
bleibt.
Die Bereitstellung der Sensoreinrichtungen 140 und 142 dient
auch dazu, um einen Energieausfall zu beherrschen.
Insbesondere ermöglichen es die Sensoreinrichtungen 140 und
142, daß man die Position des fotografischen Papiers 16
feststellt, nachdem ein Energieausfall behoben worden ist und
demgemäß die Zuführung von Energie wieder aufgenommen worden
ist.
Derart wird das vordere Ende des dann neuerlich belichteten
fotografischen Papiers 16 in den Bereich zwischen das erste
Klemm- und Transportrollenpaar 30 und 32 vorbewegt, während
die Führung mittels der Klappe 70 erfolgt. Wenn das vordere
Ende des Papiers 16 den Bereich zwischen den
Sensoreinrichtungen 144 und 146 erreicht, dann wird wiederum
die Drehung der Rolle 30 unterbrochen und die Klappe 70 von
der ersten Stellung wegbewegt und beispielsweise in der
Position, in der sie senkrecht nach unten hängt, angehalten.
Wenn nun der Belichtungsvorgang im Kopierbereich 12
fortschreitet, dann kann sich das fotografische Papier 16 in
der Aufnahmevorrichtung 10 in Form der ersten Schleife
ansammeln.
Anders als bei dem geschilderten Vorgang kann eine
herkömmliche Aufnahmevorrichtung lediglich eine Schleife mit
dem fotografischen Papier bilden und braucht daher, was ein
großer Nachteil ist, zwei Schneideinrichtungen, und zwar
sowohl am vorderen als auch am rückwärtigen Ende des Gerätes.
Außerdem ergibt sich: Bleibt die Schleife fotografisches
Papier, die vor Unterbrechung der Belichtungsoperation
gebildet worden ist, zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme dieser
Operation im Gerät, dann kann man die Belichtungsoperation
nicht wieder aufnehmen.
Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die Hilfsklappe 112
drehbar in einer Stellung in Nähe der Führungsplatte 28
aufgehängt ist, kann ihre Anordnung auch in Nähe der ersten
Klemm- und Transportrolle 30 erfolgen.
Wie im vorstehenden beschrieben, schafft die vorliegende
Erfindung ein Gerät um zwischen Kopierbereich und
Entwicklungsbereich Papier aufzunehmen. Diese
Aufnahmevorrichtung 10 ist in Bewegungsrichtung hinter dem
Kopierbereich angeordnet und dient dazu fortlaufendes
belichtetes fotografisches Papier dem nächsten
Bearbeitungsschritt, nämlich im Ausführungsbeispiel der
Entwicklung, zuzuführen. Dieses Gerät enthält erste Klemm- und
Transportrolleneinrichtungen in Bewegungsrichtung des Papiers
hinter dem Kopierbereich. Diese Klemm- und
Transporteinrichtungen fassen bzw. klemmen das fotografische
Papier und transportieren es weiter. Sie bilden mit dem
fotografischen Papier eine erste Schleife zwischen dem
Kopierbereich und diesen Rolleinrichtungen; es sind dann
weiterhin zweite Klemm- und Transportrolleinrichtungen
vorgesehen. Sie befinden sich in Bewegungsrichtung hinter den
ersten Klemm- und Transportrolleinrichtungen. Auch sie
erfassen bzw. klemmen und transportieren das fotografische
Papier. Sie bilden dabei eine zweite Schleife mit dem
fotografischen Papier. Diese zweite Schleife liegt zwischen
den ersten Klemm- und Transportrolleinrichtungen und den
zweiten Klemm- und Transportrolleinrichtungen. Ferner ist ein
Führungsteil vorgesehen, der zwischen einer ersten und einer
zweiten Position beweglich ist. In der ersten Position führt
dieser Führungsteil das fotografische Papier auf die ersten
Klemm- und Transportrolleinrichtungen hin. In der zweiten
Position führt er das fotografische Papier auf die zweiten
Klemm- und Transportrolleinrichtungen. Ferner sind erste
Sensoreinrichtungen vorgesehen, die feststellen, ob das in
Bewegungsrichtung vordere Ende des fotografischen Papiers von
den ersten Klemm- und Transportrolleinrichtungen aufgenommen
worden ist. Weiterhin sind zweite Sensoreinrichtungen
vorgesehen, die feststellen, ob das in Bewegungsrichtung
hintere Ende des fotografischen Papiers aus den ersten Klemm-
und Transportrolleinrichtungen abgegeben worden ist. Mit einer
derartigen Vorrichtung ist es möglich, die Anzahl der
erforderlichen Schneidgeräte zu reduzieren. Man kann ferner
den Belichtungsvorgang im Kopierbereich selbst dann wieder
aufnehmen, wenn er unmittelbar vorher beendet worden ist und
dabei einen normalen Transport des fotografischen Papiers
aufrechterhalten.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen einer lichtempfindlichen
Papierbahn (16) nach einer Kopiervorrichtung (12) zum
Herstellen von Kopien von Negativen durch Belichten der
Papierbahn (16) und zum Weitertransportieren zu
vorzugsweise einer Entwicklungsvorrichtung (14) zum
Entwickeln der belichteten Papierbahn, in welcher
Vorrichtung (10) zur Anpassung an unterschiedliche
Papiertransportgeschwindigkeiten vor und nach jener die
Papierbahn (16) mittels angetriebener Rollen (30, 32; 90, 98)
transportierbar und unter Bildung mindestens einer Schleife
(16a,16b) aufnehmbar ist,
gekennzeichnet durch
a) ein erstes Klemm- und Transportrollenpaar (30, 32), das in stromabwärtiger Verlängerung der Kopiervorrichtung (12) angeordnet ist und zwischen dem die Papierbahn (16) derart einklemm- und transportierbar ist, daß zwischen diesem und dem Ausgang der Kopiervorrichtung (12) eine erste Schleife (16a) gebildet werden kann;
b) eine zwischen Kopiervorrichtung (12) und dem ersten Klemm- und Transportrollenpaar (30, 32) angeordnete Schneideinrichtung (24);
c) ein zweites Klemm- und Transportrollenpaar (90, 98), das in stromabwärtiger Verlängerung des ersten Klemm- und Transportrollenpaares (30, 32) angeordnet ist und zwischen dem die Papierbahn (16) derart einklemm- und transportierbar ist, daß zwischen diesem und dem ersten Klemm- und Transportrollenpaar (30, 32) eine zweite Schleife (16b) gebildet werden kann;
d) ein Führungselement (70), das in eine erste Position, in der es einen aus der Schneideinrichtung (24) vorlaufenden Endbereich der Papierbahn (16) in das erste Klemm- und Transportrollenpaar (30, 23) hinleitet und in eine zweite Position bewegbar ist, in der es den vorlaufenden Endbereich anschließend in das zweite Klemm- und Transportrollenpaar (90, 98) hinleitet; und
e) eine erste und eine zweite Sensoreinrichtung (144, 146; 140, 142) zum Erfassen des vorlaufenden und des nachlaufenden Endbereichs der Papierbahn (16) im Bereich des ersten Klemm- und Transportrollenpaars (30, 32), wobei die erste Sensoreinrichtung (144, 146) nach und die zweite Sensoreinrichtung (140, 142) vor dem ersten Klemm- und Transportrollenpaar (30,32) in der Papierbahn angeordnet ist und das erste und zweite Klemm- und Transportrollenpaar (30, 32; 90, 98) und das Führungselement (70) steuern.
a) ein erstes Klemm- und Transportrollenpaar (30, 32), das in stromabwärtiger Verlängerung der Kopiervorrichtung (12) angeordnet ist und zwischen dem die Papierbahn (16) derart einklemm- und transportierbar ist, daß zwischen diesem und dem Ausgang der Kopiervorrichtung (12) eine erste Schleife (16a) gebildet werden kann;
b) eine zwischen Kopiervorrichtung (12) und dem ersten Klemm- und Transportrollenpaar (30, 32) angeordnete Schneideinrichtung (24);
c) ein zweites Klemm- und Transportrollenpaar (90, 98), das in stromabwärtiger Verlängerung des ersten Klemm- und Transportrollenpaares (30, 32) angeordnet ist und zwischen dem die Papierbahn (16) derart einklemm- und transportierbar ist, daß zwischen diesem und dem ersten Klemm- und Transportrollenpaar (30, 32) eine zweite Schleife (16b) gebildet werden kann;
d) ein Führungselement (70), das in eine erste Position, in der es einen aus der Schneideinrichtung (24) vorlaufenden Endbereich der Papierbahn (16) in das erste Klemm- und Transportrollenpaar (30, 23) hinleitet und in eine zweite Position bewegbar ist, in der es den vorlaufenden Endbereich anschließend in das zweite Klemm- und Transportrollenpaar (90, 98) hinleitet; und
e) eine erste und eine zweite Sensoreinrichtung (144, 146; 140, 142) zum Erfassen des vorlaufenden und des nachlaufenden Endbereichs der Papierbahn (16) im Bereich des ersten Klemm- und Transportrollenpaars (30, 32), wobei die erste Sensoreinrichtung (144, 146) nach und die zweite Sensoreinrichtung (140, 142) vor dem ersten Klemm- und Transportrollenpaar (30,32) in der Papierbahn angeordnet ist und das erste und zweite Klemm- und Transportrollenpaar (30, 32; 90, 98) und das Führungselement (70) steuern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Sensoreinrichtungen (144, 146) durch eine
lichtemittierende Diode auf der einen Seite der
Transportbahn des fotografischen Papiers (16), die durch
das erste (30, 32) und zweite Klemm- und
Transportrollenpaar (90, 98) gebildet werden, angeordnet
ist, sowie ferner durch eine Fotodiode, die auf der
anderen Seite der Transportbahn angeordnet ist und das
Licht von der lichtemittierenden Diode aufnimmt.
3. Vorrichtung Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Sensoreinrichtung (140, 142) in Bewegungsrichtung
des fotografischen Papiers (16) vor dem ersten Klemm- und
Transportrollenpaar (30, 32) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Sensoreinrichtung (140, 142) durch eine
lichtemittierende Diode gebildet wird, die auf der einen
Seite der Transportbahn des fotografischen Papiers (16)
angeordnet ist, wobei diese Transportbahn zwischen
Kopiervorrichtung (12) und dem ersten Klemm- und
Transportrollenpaar (30, 32) ausgebildet ist, sowie ferner
durch eine Fotodiode, die auf der anderen Seite der
genannten Transportbahn angeordnet ist und geeignet ist,
das von der lichtemittierenden Diode abgegebene Licht
aufzunehmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Hilfsklappe (112) zwischen der Kopiervorrichtung (12)
und dem ersten Klemm- und Transportrollenpaar (30, 32)
angeordnet ist, die dann, wenn das Führungselement (70)
sich nicht in seiner ersten Stellung befindet, den
Einlaufbereich für das fotografische Papier in das erste
Klemm- und Transportrollenpaar (30, 32) verdeckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungselement (70) durch eine Klappe gebildet wird,
die drehbar durch die beiden seitlichen Endteile des
ersten Klemm- und Transportrollenpaars (30, 32) gehalten
wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, die ferner Antriebsmittel zur
Drehung des Führungselements (70) zwischen der ersten und
der zweiten Stellung aufweist (72 bis 84).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei dem die Hilfsklappe (112)
ein Paar von Führungsstegen (71) aufweist, die in der
ersten Stellung des Führungselements (70) gegen diese
anliegen, so daß sich dadurch eine Transportbahn für das
fotografische Papier (16) ergibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsklappe (112) eine Lichtdurchtrittsöffnung (150)
zum Hindurchtritt des von der lichtemittierenden Diode
ausgesandten Lichtes aufweist.
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